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#schatten 1923
rareship-rats · 6 months
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I am going to lose my mind
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Truly one of the men.
Have y'all forgotten about the schatten guy yet. I sure have not.
They're the same guy. [ ] the Schattenspieler and Knock the Häusermakler. I said so, it's true, because nobody can disprove it. And nobody cares enough to try! Great.
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Pretty sure his legs are horribly distorted and i might have twinkified him. I really need to get better.
Whatever. Who cares. Artblock affects my skill really badly + it was 2:30AM + it's the thought that counts. It's the thot that cunts. Kill me.
I'll just throw it out and hope for the best.
Please please fucking tell me he doesn't look like the mcr guy please tell me please please tell me that fuck i hate it i feel awful
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weirdlookindog · 1 month
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Schatten - Eine nächtliche Halluzination (1923)
AKA Warning Shadows
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fourorfivemovements · 7 months
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Films Watched in 2023: 100. Schatten – Eine nächtliche Halluzination/Warning Shadows (1923) - Dir. Arthur Robison
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evildirector · 3 months
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is that the youth from the hit 1923 movie shitten i mean shatten i mean Schatten or am i going insane
YES 😢
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mabusecaligari · 1 year
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Schatten (1923) - Arthur Robison
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weimarhaus · 3 months
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Arthur Robison (German, 1883-1935) Schatten: Eine Nachtliche Halluzination (Warning Shadows), 1923
Arthur Robison was a German film director and screenwriter of the Silent Era. He directed 20 films between 1916 and 1935.
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sixty-silver-wishes · 6 months
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Are you aware of Schatten (1923)?
I am now! Added to my list.
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movie-gate · 6 months
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Schatten (1923) Arthur Robison
youtube
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svenson777 · 7 years
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Schatten - Eine nächtliche Halluzination (Warning Shadows • Le Montreur d'Ombres) Arthur Robinson, 1923
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filmforfancy · 7 years
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rareship-rats · 2 months
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shadowplay
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(holy shit schatten 1923 reference. also holy shit von franz cameo)
didn't feel like doing much but here's what we had for today. if this looks wrong to you, like light shouldn't do this, god actually bent the laws of physics just for them. just to make them hold hands. don't worry about it
and uh i know it's strange that knock is sitting back to look at it. since he is the shadowplayer he is the one who has to. Move. The things. Fuck it just imagine them admiring the stilll figures who cares about logic. They're holding hands Ain't that cool
always remember to play with your shadows for a good time
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weirdlookindog · 1 month
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Schatten - Eine nächtliche Halluzination (1923)
AKA Warning Shadows
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flammentanz · 2 years
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“Schatten - Eine nächtliche Halluzination” (1923)
Ein Stummfilm ohne Zwischentitel, ohne konkrete Namensbezeichnungen, ohne Orts- und Jahresangabe. Aufgrund der Kostümierung der Darsteller könnte es sich es sich um die Epoche des Empire (1804 – 1830) handeln.
Auf einer stilisierten Theaterbühne öffnet sich der der Vorhang für die Protagonisten, deren überdimensionale Schatten bereits die Thematik des Films vorausnehmen: ein wohlhabender Mann (Fritz Kortner), seine Gattin (Ruth Weyher), ein Jüngling (Gustav von Wangenheim), drei Kavaliere (Eugen Rex, Max Gülstorff und Ferdinand von Alten), zwei Diener (Fritz Rasp und Carl Platen) sowie eine Zofe (Lilly Herder) Während die Reaktionen sämtlicher Männer auf die Gattin ausgerichtet sind, ist lediglich die Zofe davon unbeeindruckt. Gemeinsam ist ihnen allen ein Agieren wie auf der Bühne, ohne das sie das Publikum beachten. Ganz im Gegensatz zu dem als Letzten erscheinenden Gaukler (Alexander Granach), der spöttisch ins Publikum grüßt. Er ist der Einzige, der aus dem Souffleurkasten heraufsteigt und damit eindeutig als der Regisseur des nun folgenden Spiels zu identifizieren.
Zu nächtlicher Stunde beobachtet der Jüngling seine Angebetete mit ihrem Gatten beim zärtlichen Tête-à-Tête an einem Fenster. Seine sehnsuchtsvollen Blicke verfolgt der Gaukler mit hämischem Grinsen. Die junge Frau ermuntert ihren Verehrer mit Koketterie, während ihr Ehemann in seinen eigenen erotischen Gedanken versinkt. Er ist seiner Gattin leidenschaftlich zugetan, ist jedoch ebenso von immenser Eifersucht auf mögliche Nebenbuhler besessen.
Sowohl der Jüngling als auch die drei Kavaliere sind inzwischen zu einer Soiree eingetroffen. Sie vergnügen sich damit, den Schatten der Dame des Hauses, die sie offensichtlich allesamt begehren, zu liebkosen. Die den Gatten plagenden Eifersuchtsvisionen werden durch das Schattenspiel, das er als Realität wahrnimmt, ebenso befeuert, wie der ständige Flirt seiner Frau mit den Gästen.
Der Gaukler bietet seine Künste als Schattenspieler an und wird nach anfänglichem Widerstreben empfangen. Das von ihm präsentierte, zunächst harmlos anmutendes chinesische Märchenspiel ändert sich grundlegend, als der Gaukler die Gesellschaft in Trance versetzt. Rasend vor Eifersucht glaubt der Gatte, seine Frau habe ihn mit dem Jüngling betrogen und sinnt auf eine entsetzliche Rache: die hilflos auf einem Tisch gefesselte junge Frau soll von ihren Galanen mit Degen durchbohrt werden. Während der Jüngling sich dem furchtbaren Treiben entzieht, ergeben sich die drei Kavaliere den gewalttätigen Drohungen des Gatten und töten die von allen Begehrte. Der nunmehr endgültig in den Wahnsinn abgedriftete Herr des Hauses wird von seinen Gästen aus dem Fenster geworfen.
Der Leichnam verschwindet vom Straßenpflaster, die versammelte Gesellschaft erwacht aus der Trance, der Gaukler setzt sein chinesisches Märchenspiel fort.
Die ihrer geheimen Obsessionen nunmehr bewusst gewordenen Gäste verlassen das Haus. Der Morgen bricht an, die Schatten weichen, das Ehepaar bleibt in Liebe vereint zurück, während der Gaukler davonzieht.
“Schatten” ist ein immens faszinierender und vielschichtiger Film. der gänzlich ohne Zwischentitel auskommt - selbst die einzelnen Akte werden durch Fingerzeige angekündigt - und daher die Phantasie des Zuschauers sehr beflügelt. Da die Unterschiede zwischen Realität und Imagination nicht exakt gekennzeichnet werden - auch die Viragierung gibt darüber nicht gänzlich Aufschluss - kann man sich niemals gänzlich sicher sein, was sich tatsächlich ereignet.
“Schatten” ist ein erotisch aufgeladener Film, der in einer Sequenz sogar sadistische Phantasien bedient. Das Zentrum der Handlung ist eindeutig die attraktive Frau, der ihr Ehemann in leidenschaftlicher Zuneigung verbunden ist, dabei jedoch ebenso von Eifersuchtsphantasien besessen ist. Während der Jüngling sich nach ihr verzehrt, wirft sie ihm zwar verheißungsvolle Blicke zu und flirtet selbst in Gegenwart ihres Gatten mit ihm, es wird jedoch nicht eindeutig thematisiert, ob die Beiden tatsächlich eine Affäre unterhalten. Mit den drei Kavalieren verhält es sich anders, da sie mit ihnen lediglich spielerisch kokettiert, und diese- von ihr unbemerkt - nur ihren Schatten liebkosen. Selbst der jüngere Diener ist von seiner Herrin weit über das schickliche Maß hinaus angetan, was ihm jedoch lediglich eine Ohrfeige einbringt.
Das Schauspielerensemble ist hervorragend: Ruth Weyher brilliert als verführerische Femme fatale, Gustav von Wangenheim als schwärmerischer Jüngling, Alexander Granach als dämonisch und zugleich komödiantisch anmutender Gaukler und Fritz Rasp als unheimlicher Diener. Fritz Kortners furiose Darstellung ist noch gänzlich seiner expressionistischen Phase verhaftet und dennoch höchst eindrucksvoll. Nur in einer einzigen Szene, in der sich mehrfach auf den Kopf schlägt, hätte ihn Regisseur Arthur Robison etwas zügeln können. Anrührenden Sequenzen, wie jene in der er das Strumpfband seiner Frau liebkost, wechseln mit Szenen erbarmungsloser Raserei und Brutalität.
Die titelgebenden Schatten beherrschen eindrucksvoll die Szenerie (Kamera: Fritz Arno Wagner / Bauten: Albin Grau), und selbst als sie dem Morgen weichen, wird der Zuschauer nicht völlig beruhigt in ein simples Happy End entlassen. Das sich zunächst einander liebevoll annähernde Ehepaar entfernt sich in der Schlussszene wieder von einander, und sein Blick ruht eher skeptisch auf ihr. Wird der leidenschaftliche Mann seiner koketten Frau von nun an wirklich vertrauen können?
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seventh-victim · 3 years
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still image of actress, Lilli Herder in the 1923 German expressionist film, Schatten – Eine nächtliche Halluzination (Shadows - A Nocturnal Hallucination)  a.k.a Warning Shadows
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opera-ghosts · 3 years
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Else Gentner-Fischer (5 September 1883 – 26 April 1943) was a German operatic soprano. Although she appeared in operas internationally, her career was mainly centered at the Oper Frankfurt where she was a resident artist from 1907-1935. She excelled in the dramatic soprano repertoire, drawing particular acclaim for her portrayal of Wagnerian heroines. She studied singing at the Hoch Conservatory before making her professional opera debut in 1905 at the National Theatre Mannheim. She made her first appearance at that house in early 1907, and remained committed to that opera house until her retirement from the stage in 1935. Outside of Frankfurt, she appeared as a guest artist at the Berlin State Opera, the Liceu, the Teatro Colón, and the Teatro Real. She toured the United States in 1923-1924 with the German Opera Company and also toured with the Oper Frankfurt to the Netherlands in 1934.In her early career, Gentner-Fischer sang only smaller parts, but by 1910 she was performing leading roles in the soubrette and lyric soprano repertoire. She notably portrayed the role of Sophie in the Frankfurt premiere of Der Rosenkavalier in 1911. In 1914, she was one of the flower maidens in the Frankfurt premiere of Parsifal. She soon moved into heavier repertoire, excelling in parts like Countess Almaviva in The Marriage of Figaro, Donna Anna in Don Giovanni, the Empress in Die Frau ohne Schatten, the Marschallin in Der Rosenkavalier, Santuzza in Cavalleria rusticana, and the title roles in Aida, Carmen, and Tosca. As her career progressed, Wagnerian heroines increasingly became a more important part of her repertoire; including Brünnhilde in The Ring Cycle, Elsa in Lohengrin, and Isolde in Tristan und Isolde.In addition to performing works from the standard soprano repertoire, Gentner-Fischer also appeared in many productions by modern composers. In Frankfurt she notably created roles in the world premieres of Hermann Wolfgang von Waltershausen's Oberst Chabert (1912, the Countess), Franz Schreker's Die Gezeichneten (1918, Carlotta Nardi), Ernst Krenek's Der Sprung über den Schatten (1924), and Arnold Schoenberg's Von heute auf morgen (1930, the Wife). In 1923 she performed the role of Myrtocle in the United States premiere of Eugen d'Albert's Die toten Augen at the Auditorium Theatre in Chicago. In 1929 she sang the role of Emilia Marty in the German premiere of Leoš Janáček's The Makropulos Case. On 23 June 1935, Gentner-Fischer gave her final opera performance in the role of Isolde in Frankfurt.
Karl Friedrich Gentner (23 May 1876 – 13 September 1922) was a German operatic tenor. Gentner became a well-known opera singer. In 1905 he married the soprano Else Fischer (1883-1943), who was later known as Else Gentner-Fischer, one of the most important dramatic soprano in Germany. In 1906 the Frankfurt director Emil Claar  appointed the singer couple to the Oper Frankfurt. While his wife remained employed there throughout her life, Gentner moved to the Deutsche Oper Berlin-Charlottenburg in 1914, where he was engaged until his death. After his death in Berlin at age 46, the singer's body was transferred to his birthplace and buried there in the family grave. The grave still exists today (as of 2012) at the main cemetery Frankenthal. At the premiere of Franz Schreker's opera Der ferne Klang, 1912 in Frankfurt, Gentner played and sang the leading role of Fritz.The Austrian composer Alexander von Zemlinsky described Gentner as "a great talent".
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moviessilently · 7 years
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Warning Shadows (1923) A Silent Film Review
Warning Shadows (1923) A Silent Film Review
A jealous husband, a flirtatious wife, a quartet of lusty dinner guests and a shadow puppeteer… This is going to be an eventful evening. The film is a stylized marvel with plenty of the dark stuff we expect in German cinema. (more…)
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