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#seifenfabrik
corestilo · 11 months
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Interview und Besuch in der Seifenfabrik Soeder
Anfangs März habe Hanna von Soeder getroffen. Ein paar Tage später erhielt ich die Einladung, sie in der Seifenfabrik bei Zürich zu besuchen.
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korrektheiten · 4 months
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In der Seifenfabrik: ÖVP nimmt Anlauf ins Superwahljahr
Unzensuriert:»Ist es Satire, dass sich die ÖVP in der Seifenfabrik in Graz zum Auftakt in das Superwahljahr traf? Kanzler Nehammer appellierte an 700 Funktionäre – und hinterließ offene Fragen. http://dlvr.it/T2bLcD «
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ddr-reklame · 4 years
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Riwa leitet sich von Riesa-Waschen ab den Ursprung hat das Unternehmen allerdings wo anders. . 1909 beginnt die 1893 in Leipzig und Hamburg gegründete Groß-Einkaufs-Gesellschaft Deutscher Comsumvereine m.b.H. (GEG) in Riesa-Gröba den Bau seiner ersten Seifenfabrik. 1903 war der Gesellschaftsvertrag um den Passus "Herstellung und Fabrikation" erweitert worden. Die GEG setzt das zunächst für alle Colonialwaren um. Bereits im Herbst 1903 beabsichtigt die Gesellschaft eine Seifenfabrik zu errichten. Sie soll in Aken stehen was an Genehmigungen scheitert. . Auch der zweite Anlauf in Zerbst bleibt ohne Erfolg. Erst in Riesa (Sachsen) kann die GEG ihre Ansinnen umsetzen. Dort läuft im August 1910 die Produktion an. Im Ersten Weltkrieg beliefert das Werk die deutschen Truppen. In der Weimarer Republik erleben die Genossenschaften eine zweite Blüte und behaupten sich gegen Inflation (1923) und Weltwirtschaftskrise (1929). . 1933 wird die aus der Arbeiterbewegung hervorgegangenen Konsumvereine im Reichsbund der deutschen Verbrauchergenossenschaften GmbH gleichgeschaltet. 1935 tritt die Deugro (Deutsche Großeinkaufs-Gesellschaft mbH) an die Stelle der GEG. 1941 lösen die Nazis die verbliebenen Konsumgenossenschaften endgütig auf. Bereits seit 1931 hatten die Nazis die Konsumvereine verstärkt attackiert. . 1945 wird das Seifenwerk als konsumgenossenschaftliche Fabrik wiederhergestellt. Seit 1968 steht das Logo der Tag-und-Nacht-Waschkatze für die Hygieneprodukte aus Riesa. Das Werk wird der größte Seifenhersteller der DDR. In den 1970er endet die Waschmittelherstellung in Riesa. In den 1980er Jahren deckt Riesa 80 Prozent des DDR-Seifenbedarfs ab. Kernseife kommt nur noch von dort. (via #Wikipedia) . #Seife #Soap #Konsum #Seifenfabrik #Riwa #Riesa #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany (hier: Riesa) https://www.instagram.com/p/CASRuSZChWp/?igshid=1s8a52717cnhv
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jessicakleffner · 5 years
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NN #11 #todayisthenighttonightistheday #drawing #illustration #boelnbureau #ukiyoeart #ukiyo-e #planetberlin #planetclub #berlinmitte #planet #berlin #berlintagundnacht #ninetiesberlin #katerholzig #seifenfabrik (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/BykHDNxIEWM/?igshid=juq4ap402iae
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outoflight · 7 years
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Feb 2017 Graz, A    Kahlschlag | Clearence
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hekadivo · 7 years
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On our way to #hanamicon2017 in #graz #seifenfabrik we hope it's not an #aprilsfool but it would be a rather well prepared joke #hanamicon #cosplay #ontheroadagain
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lostintimenl · 3 years
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Abandoned Soap factory (Alte Seifenfabrik) Germany September 2020
A video from this factory: https://www.youtube.com/watch?v=Hr-V6TqktS4&t=24s
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Tag 4 Angermünde - Schwedt
(72km, 358 hm)
Da uns die Strecke Angermünde - Schwedt mit 28 km doch etwas kurz für eine Tagesetappe erschien, haben wir heute eine kleine zusätzliche Schleife abseits des Uckermärkischen Radwegs eingebaut. Unsere ursprüngliche Routenplanung mussten wir an die verfügbaren Hotels anpassen und so passten die eigentlich veranschlagten Tageskilometer nicht immer aber wir sind ja flexibel 😃Und unser heutiges zusätzliches Ziel, Kloster Chorin, ist immer einen Besuch wert. Da wir uns gestern Abend soviel Zeit beim Abendessen gelassen haben, starteten wir mit einem kurzen Abstecher an den Mündesee in Angermünde.
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Danach ging es auf „Abwegen“ weiter. Den Uckermärkischen Radweg ließen wir links liegen und fuhren auf wenig befahrenen asphaltierten Straßen, Kopfsteinpflaster, Sand- und Schotterwegen Richtung Chorin. Die Landschaft war sehr abwechslungsreich. Durch schöne Buchenwälder (UNESCO Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin), vorbei am Grimnitzsee weiter wieder durch das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin bis zum Kloster. ( zum Kloster kommt eine extra Seite)
Die kleine Pause ließen wir uns nicht entgehen:
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Nach einem ausgiebigen Besuch der Klosteranlage und Käffchen im Klosterkaffee radelten wir weiter zunächst durch das Ökodorf Brodowin (sah aus wie jedes andere Dorf, Vorgärten gepflastert, Autos auf den Höfen…nur die Kühe hatten Stroh unterm Hintern 😅na Werbung ist eben alles, zumindest gab es einen Bio-Hofladen), dann am Parsteiner See vorbei bis Stolpe an der Oder. Hier vereinigen sich Oder-Neiße-Radweg und Uckermärkischer Radrundweg - wir sind also wieder „in der Spur“. Durch den Nationalpark Unteres Odertal ging es nun immer eben auf dem Deich bis nach Schwedt.
Stolzenhagen:
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Stolper Turm:
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Entlang der Hohensaaten-Friedensthaler-Wasserstraße im Nationalpark Unteres Odertal:
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Schwedt erreichten wir mit den ersten leichten Regentropfen. Ja wir hatten auch heute Glück. Das Wetter war mit 23 Grad perfekt zum Fahrrad fahren. Da wir wenigstens einen kleinen Eindruck von der Stadt haben wollten, beschlossen wir, die knapp 30 min Fußweg zur „Altstadt“ zurückzulegen und das Risiko als „Fußgänger“ nass zu werden, in Kauf zu nehmen - Hunger hatten wir auch. Da spätestens ab 19:00 Uhr kräftiger Regen vorher gesagt war, ging es vor dem Essen zur „Stadtbesichtigung“ Schwedt war die Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Schwedt, einer Seitenlinie der Hohenzollern. Nach holländischem Vorbild angelegt, erhielt die Stadt ein gitterförmiges Straßennetz und barocke Gebäude. Leider hat diese schöne Stadtanlage den Zweiten Weltkrieg nicht unbeschadet überstanden. Nur wenige historische Gebäude sind erhalten geblieben. (Wikipedia) Und das ist zu sehen. Von einem Stadtzentrum im eigentlichen Sinne kann man nicht reden. Zwischen historischen Gebäuden finden sich immer wieder Neubauten, mal weniger mal mehr hässlich. Aber die Stadt gibt sich große Mühe, sehr sauber, viele Informationstafeln, sehr schöne Pflanzungen beispielsweise im Hugenotten-Park. Nach einer knappen Stunde im Zentrum, knurrte der Magen und er musste dringend gefüllt werden 😅 Auf dem Rückweg dann doch ein paar Regentropfen aber mit Regenjacken und Hotelschirm bewaffnet, konnte uns nichts passieren.
Stadtmühle und Seifenfabrik:
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Blick in die Vierradener Straße:
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Toni Areal, Zürich
Von dem ehemaligen größten Milchproduktionsbetrieb Europas zum Hotspot der Kreativbranche ?
Züricher Westen  
Von der Landwirtschaft zum Industriequartier 
Bis Anfang des 19. Jahrhunderts galt der Züricher Westen als Landwirtschaftsgebiet und trug den Spitznamen „Pflanzblätz“. Interessant wurde das Gebiet erst durch den Abriss der Stadtmauer im Jahr 1830, zu dem wird mit der Eröffnung der ,,Spanischbrötlibahn” im Jahr 1847 das Areal nun auch für die Industrielle Nutzung Interessant. Verschiedene große Unternehmen lassen sich ab 1880 im Züricher Westen nieder, darunter: Steinfels, Sulzer-Escher-Wyss, Maag-Zahnräder. Es folgt die Eingemeindung im Jahr 1893, zu dem entsteht das Viadukt an Stelle des damaligen Dammes. 1894 öffnet sich das Gebiet in Richtung Stadt (Sacha Beuth, 2019). In den folgenden Jahren macht sich die Industrie weiter  im Züricher Westen breit, nach dem das heutige Toni-Areal seit 1924 als Fußballstadion genutzt wurde muss es 1965 für den Bau des Hardturmviaduktes weichen, dieses verbindet in seiner Verlängerung des Käferbergtunnels den Bahnhof Oerlikon mit dem Hauptbahnhof und dem Bahnhof Altstetten. 1977 eröffnet nach 5 Jahren Bauzeit die Toni Molkerei (medienarchiv.zhdk.ch, 2009). Es ist eine Zeit, in welcher der Züricher Westen noch einmal eine Aufschwung erlebt, Grund dafür sind auch der Autobahnanschluss 1971 oder der Bau der Hardbrücke. Ab den 80er Jahren zieht sich die Industrie jedoch zurück (Sacha Beuth, 2019).
Vom Leerstand zur kulturellen Nutzung   
Im Jahr 1999 beschlossen die Eigentümer der Swiss Dairy Food AG die Toni-Molkerei Stillzulegen, Grund dafür sind große entstandene Überkapazitäten. Der Betrieb wurde 2000 nach Gossau verlegt und das Gebäude sollte zu einem Bürogebäude transformiert werden (medienarchiv.zhdk.ch, 2009) . Die ehemaligen Industriequartiere entwickeln in ihrer Übergangszeit zum Stadtquartier eine außergewöhnliche Dynamik. In der Zeit des leerstandes beginnen sich die Quartiere künstlerisch zu entfalten, des Öfteren werden diese Areale als Kulturelle Standorte wie zum Beispiel für Clubs, Bars oder unter anderem auch für Theateraufführungen genutzt. So auch im Falle des Züricher Westens in dem sich in ab den 80er Jahren das Kreativleben etablierte (Jonas Staehelin, 2016). Auf dem Scholler Areal und dem Steinfels-Areal entfalten sich zehn Jahre lang Künstler, Idealisten und Architekten. In der alten Seifenfabrik eröffnet erstmals der Klub ,,Rohstofflager”. Im Toni Areal eröffnet 2003  der Klub Dachkantine, bis zu seiner Schließung im Jahr 2006 gilt er als einer der angesagtesten Adressen in Zürich (Jonas Staehelin, 2016). Neben der Dachkantine eröffnen im Jahr 2005 auch der Club ,,Tonimolkerei” und der neue ,,Rohstofflager”. Zu dem finden Veranstaltungen auf dem Areal statt, darunter das World@Zürich, das Nike-Event Joga Bonito oder die Kunstausstellung der Stadt Zürich. Auch sportliche Aktivitäten machen sich auf dem Areal breit, so wird dort Beach Volleyball gespielt aber auch Skaten lässt es sich dort in der damaligen Zeit (medienarchiv.zhdk.ch, 2009). Grund für den Leerstand war auch ein wirtschaftlicher Rückgang in den 2000er Jahren (medienarchiv.zhdk.ch, 2009) .
  Trendquartier oder urbane Sterilität ? 
Heute sind von den kulturellen Impulsen noch einige wenige spuren zu sehen, so siedeln sich Clubs wie der ,,Supermarket,” (1998)oder das ,,Hive” (2006) immer noch entlang der Hardbrücke an, jedoch macht der wirtschaftlicher und Städteplanerische Druck diesem treiben in der Regel ein Ende. Nach dem die Pionierarbeit von den Kulturschaffenden stattgefunden hat und das Gebiet sich im Aufschwung befindet übernehmen Stadt und private Investoren die ehemals leerstehenden Gebäude und Areale um sie in Zukunftsträchtige Stadtquartiere zu transformieren die des Öfteren die höheren Gesellschaftsschichten ansprechen da sie teurer und vor allem auch größere Wohnungen anbieten (Jonas Staehelin, 2016).
Bildquelle: https://www.zhdk.ch/adresse-toni-areal-7109 Textquellen: (Jonas Staehelin, 2016 )  (Jonas Staehelin, Zürich West – Geschichte einer gescheiterten Urbanität18. September 2016 ) https://tsri.ch/zh/zuerich-west-geschichte-einer-gescheiterten-urbanitaet2/ 
(Sacha Beuth, 2019) (Sacha Beuth, Züri-West zwischen gestern, heute und morgen 18. Juni 2019 ) https://www.tagblattzuerich.ch/aktuell/reportage/reportage-detail/article/zueri-west-zwischen-gestern-heute-und-morgen.html (medienarchiv.zhdk.ch , 2009) (Geschichte Toni-Areal ,Allreal Generalunternehmung AG, 2009) https://medienarchiv.zhdk.ch/files/88556a68-6997-480c-bae4-5927a88c7330
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meinerseitz · 4 years
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dann war da noch willhelm sodewitt gewinner des preisauschreibens der seifenfabrik saubermann&co.
erster preis ein kleinwagen
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corestilo · 11 months
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nikkifaktur · 6 years
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Oh my lovely 🇦🇹 Austria, your air is fresher, your sky is lighter, your grass is greener, your water is much more refreshing and you Austrian folks are so much more friendly and you‘re so beautiful! Thanks for having me again in crazy Graz @feschmarkt / #seifenfabrik Big hugs from that guy with the funny accent - I‘ll be back #austrialove #graz #austrianmountains #freshair #greengrass #lightsky #refreshingwater #friendlyfolks #nikkifaktur #feschmarkt #fesch2018 (hier: Seifenfabrik Veranstaltungszentrum)
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ddr-reklame · 5 years
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Döbeln entwickelt sich bereits früh zu einem Zentrum der Kosmetikherstellung. Bereits 1875 gründet Hermann-Otto Schmidt die „Dampfseifen & Glycerinfabrik Döbeln“, die Haupterzeugnisse dieser kleinen Fabrik sind größtenteils Seifen und Parfüms. . Um 1946 wird die Kosmetikfabrik enteignet und zum „VEB Decenta Werk Döbeln“ umgewandelt. Mitte der 50er Jahre wird das Werk ausgebaut und es entsteht ein eigenes Kulturhaus für die kämpfende Arbeiterklasse des Volkseigenen Betriebes. Hauptprodukt sind auch im Sozialismus die begehrten Parfüms und weitere Kosmetikartikel. . 1980 wird die Decanta darauf mit dem "VEB Florena Waldheim" zusammengelegt und so entsteht der größte Kosmetikhersteller in der DDR. Ein Jahr darauf folgt die Eingliederung beider Betriebe in das Kombinat „VEB Kosmetik Berlin“. Nach 1990 gehen beide Betriebe an die neu gegründete "Florena Cosmetics GmbH" und es folgt die erfolgreiche Fortsetzung der Tradition. Während in Walheim noch weiter die bekannt Handcreme hergestellt wird, schließt Florena das Werk in Döbeln, ohne Zukunftaussicht für den Standort. (via #Wikipedia) _____________________ #Seife #Soap #Feinseife #Duft #Lavendel #Kölnisch #herb #Seifenfabrik #Decenta #Lavendel #Döbeln #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/Bqu3ALbhyc9/?igshid=j19cv3wzyr1g
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cynderaryan · 7 years
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HanamiCon 🌸 #nyanontour #hanamigraz #seifenfabrik #hanamicon #graz #convention #cosplay (hier: Seifenfabrik Veranstaltungszentrum)
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outoflight · 7 years
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Feb 2017 Graz, A    Murradweg
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sigalrm · 5 years
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Vierradener Platz
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Vierradener Platz by Pascal Volk Via Flickr: Im Vordergrund der Tabakbrunnen und dahinter die ehemalige Seifenfabrik
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