#sondern anders
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falleraatje · 3 months ago
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Wie muss es Adam gehen, wenn er Leo nach EdN nach der Explosion aus dem Bunker raus trägt?
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Die Situation ist der von damals erschreckend ähnlich. Auch da musste Adam Roland raustragen, ohne zu wissen, ob für ihn überhaupt eine Chance besteht. Auch da war es irgendwie Adams Schuld, auch wenn er nicht derjenige war, der den finalen Schlag ausgefuhrt hat. Und auch da war in seinem Kopf die ganze Zeit die Frage: Was, wenn er nur ein paar Sekunden zu lange braucht?
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13-wonder-writer · 5 months ago
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Fühle mich immer irre, wenn ich Freunden erkären muss, dass es auf Tumblr ein aktives Tatort Fandom gibt
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smute · 16 days ago
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Anfang 1933 verließ uns Erich. «Erich ist in der SPD», hieß es immer, aber was genau das bedeutete, wusste ich nicht. Es klang geheimnisvoll und gefährlich. Im Januar wurde er bei einer Demonstration in eine Schlägerei verwickelt. «Die Nazis» waren es, so viel verstand ich. [...] «Die Polizei hat mich nicht erwischt», sagte er, «ein Glück.» Was konnte die Polizei von Erich wollen? Hatte er etwas Schlimmes getan? Wenige Tage später packte er seine Sachen, verließ unsere Wohnung und fuhr zum Schlesischen Bahnhof. [...] Vielleicht aus einer Ahnung heraus, was in den nächsten Monaten geschehen würde, hatte er beschlossen, Berlin zu verlassen. Ich versuchte nicht einmal zu verstehen, warum er ging. Dass Erich uns verließ, war für mich ebenso unverständlich wie alles andere, das in diesem Jahr noch passieren sollte. Ich war elf. Ich fragte nicht danach, warum etwas geschah. Kurz darauf kamen die Nazis an die Macht. Unser Leben änderte sich von Grund auf. Doch bis wir begriffen, wie bedrohlich diese Veränderungen tatsächlich waren, sollte es noch lange Zeit dauern.
[...] Am 1. April 1933 organisierten die Nazis den ersten Boykott jüdischer Geschäfte. Wenig später folgte das Berufsverbot für jüdische Beamte und Staatsangestellte. Mein Vater war selbständig, das Berufsverbot betraf uns also nicht, unsere Existenz war noch nicht bedroht. Es gab keinen Grund, zu reagieren. Wir warteten ab und versuchten, so normal wie möglich weiterzuleben. Wir lebten so, als hofften wir darauf, dass dieser Hitler einfach wieder verschwände, gewissermaßen über Nacht, so rasch, wie er gekommen war.
[...] Im Laufe des Jahres 1935 wurde die Stimmung in Berlin immer bedrückender. Ständig hörten wir von Verhaftungen. Wir liefen an Geschäften mit beschmierten Schaufensterscheiben vorbei, von denen selbst wir keine Ahnung hatten, dass die Inhaber jüdisch waren. «Kauft nicht bei Juden» – welche Juden waren das? Die aus den Karikaturen im «Stürmer»? Dieses Bild der Juden hatte nichts mit uns tun. Um zu verstehen, dass die Nazis auch uns aus dieser Gesellschaft ausstoßen wollten, und die Konsequenzen daraus zu ziehen, mussten wir begreifen, dass wir in ihren Augen «anders» waren. Aber wir waren nicht anders. Und deshalb fehlte uns der letzte Anstoß zu sagen: Wir können in diesem Land nicht mehr leben.
[...] Vor 1933 war unsere Familie nie mit Antisemitismus in Berührung gekommen. Die Boykotte jüdischer Geschäfte wirkten auf uns fast irreal. Es war absurd, dass die Leute nun nicht mehr zu ihrem gewohnten Fleischer, Bäcker oder Schuster an der Ecke gehen sollten, bei dem sie schon jahrelang kauften, nur weil dieser Fleischer, Bäcker oder Schuster Jude war. Sie waren doch all die Jahre gute Fleischer, gute Bäcker, gute Schuster gewesen. Sie hatten einen festen Platz in einer funktionierenden Gesellschaft.
[...] Drei Jahre schon lebten wir unter Hitlers Macht. Es lag in der Luft, dass Entscheidungen getroffen werden mussten. Bleiben oder Gehen – das war die Entscheidung, die auf alle zukam, auch wenn es nicht jeder wahrhaben wollte. Immer mehr Leute emigrierten in die USA oder nach Südamerika, verschifften ihren Besitz, soweit es noch möglich war, gaben ihre Existenz, ihr Leben in Deutschland auf. Doch in unserer Familie stand das Thema Auswanderung gar nicht erst zur Diskussion.
[...] 1936 gab es wieder mehr Luft zum Atmen. Es war das Jahr der Olympischen Spiele. Berlin sollte der Welt vorgeführt werden, und deshalb verzichteten die Nazis für eine Weile auf Boykotte und Zeitungskampagnen gegen Juden. Auf den Straßen sahen wir keine beschmierten Schaufensterscheiben mehr. All die Jahre hatten wir uns immer wieder selbst beruhigt: Eines Tages ist der Spuk vorbei. War es jetzt so weit?
[...] Noch beschränkten sich die Maßnahmen der Nazis gegen Juden hauptsächlich auf Berufsverbote und wirtschaftliche Einschränkungen. [...] Noch sahen wir keine Gefahr für unser Leben, doch es war, als schlössen sich vor den deutschen Juden allmählich alle Türen in die Zukunft. Die einzige Tür, die noch offen stand, führte in die Emigration.
[...] Die Nachricht hatte sich schnell verbreitet, auch ohne Radio. «Sie haben die Synagogen angezündet», sagte jemand. Die Synagogen brannten. Das war der Rauch, der in Nase und Lungen drang. Die Glasscherben, sie waren überall. «Reichskristallnacht» nannten sie es. Es gab viele Gerüchte: Tausende Männer sollten in dieser Nacht verhaftet worden sein. Niemand wusste, wohin sie diese Männer gebracht hatten. Ein Name machte die Runde: Sachsenhausen. Ein Konzentrationslager. Was die Männer dort erwartete, konnten wir uns nicht vorstellen. Bis zu diesem Tag hatten die meisten von uns noch die Illusion gehegt, alles würde gut werden. Hitler musste eines Tages gehen. Nicht, weil wir es so wollten. Aber irgendwann würden die Nichtjuden, die Deutschen, nicht mehr hinnehmen, was man uns antat. Jetzt sahen wir, dass niemand uns helfen würde. Sie hatten sogar applaudiert, als die Synagogen brannten. «Deutschland ist doch ein zivilisiertes Land» - mit dieser Formel hatten wir uns jahrelang selbst beruhigt. Am Morgen des 10. November 1938 war die Zeit des Selbstbetrugs vorbei. Jetzt war uns allen klar: Hitler verschwindet nicht. Wir sind es, die gehen müssen.
[...] Seit Januar 1939 waren alle Juden verpflichtet, den zusätzlichen Namen «Sara» oder «Israel» in ihre Ausweispapiere eintragen zu lassen. Diese Anderung mussten wir selbst beantragen und eine Gebühr dafür zahlen. [...] Den letzten jüdischen Ärzten, Apothekern und Rechtsanwälten entzog man ihre Zulassungen. Die letzten jüdischen Künstler verschwanden aus dem öffentlichen Kulturleben. Wenn wir krank waren, konnten wir nur einen jüdischen Arzt aufsuchen oder das Jüdische Krankenhaus. Jüdische Reisebüros organisierten nur noch die Ausreise von jüdischen Emigranten. Es entstand eine jüdische Parallelwelt, die völlig getrennt von der nichtjüdischen Gesellschaft um sie herum existierte. Wir hatten kaum noch mit Nichtjuden zu tun und die Nichtjuden kaum noch mit uns.
[...] Ende 1940 gingen Gerüchte, dass schrittweise alle Juden innerhalb Berlins umgesiedelt werden sollten. Wir hatten bereits keine Rechte als Mieter mehr und konnten jederzeit gekündigt werden. Wer seine Wohnung verlor, wurde in sogenannte Judenhäuser einquartiert, Häuser, deren Besitzer Juden waren, die man noch nicht enteignet hatte. Wer noch eine eigene Wohnung hatte, bekam Untermieter zugewiesen.
[...] Am 20. Januar 1942 wurde auf der Wannsee-Konferenz über die Organisation der Judendeportationen entschieden. Diese Konferenz fand nur wenige Kilometer von uns entfernt statt, doch wir ahnten nichts davon. Wir wussten nicht, dass unsere Vernichtung bereits beschlossen war.
Versuche, dein Leben zu machen von Margot Friedländer mit Malin Schwerdtfeger
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mercedes-lenz · 3 months ago
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andere sache die mich komplett wahnsinnig macht mal wieder sind die sesenheimer lieder. kurzgefasst: goethe war während er in straßburg studiert hat in sesenheim, hatte dort eine kleine liebschaft mit der pfarrerstochter friederike brion, hat gedicht darüber geschrieben (sesenheimer lieder) die er friederike geschankt hat und hat friederike dann verlassen als er mit seinem studium fertig war und nach frankfurt zurück gegangen ist. lenz lernt friederike über goethe kennen, ließt bei ihr wahrscheinlich goethes sesenheimer lieder, wahrscheinlich zeigt goethe sie ihm auch, lenz greift das ganze auf und schreibt dann auch sesenheimer lieder
genereller grund warum mich das wahnsinnig macht: wir wissen nicht genau welche lieder von wem sind und ob sie manche zusammen gedichtet haben oder ob sie zusammen gelegt wurden etc etc da könnte ich noch lange drüber reden aber
grund zwei: die forschung sagt die ganze zeit so "ja lenz hat sich halt in alle frauen verliebt mit denen goethe was hatte also auch brion und dann hat er ihr eben auch gedichte geschrieben weil er obsessed mit ihr und goethe war" und nie "hm ist es nicht spannend dass lenz sich in seinen sesenheimer liedern in die rolle von goethes geliebter stellt?" weil leute was zur hölle ist das:
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official-lauchzwiebel · 9 days ago
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galli-halli · 2 years ago
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WSMDS bricht weiterhin alle Rekorde und selten hat eine Show es mehr verdient als diese. Die Staffel war fantastisch, kreativ, witzig, herzerwärmend, kurios, chaotisch und vor allem ganz, ganz großes Entertainment 🖤
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scribblerlostinspace · 1 year ago
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ich glaube die zeit ist reif für meine spatort / rosenheim cops crossover fic
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recherchen-und-archiv · 4 months ago
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Ich bin so froh, dass ich schon früh im Leben gecheckt habe das Wörter Bedeutungen haben und Nuancen und Wirkung mit sich tragen und man deshalb aufpassen muss was andere Leute sagen oder schreiben und wie sie es sagen oder schreiben weil oft bis immer irgendeine Ideologie dahinterstecken könnte. Danke Joseph Goebbels ig....?
#Goebbels Reden im Geschichtsunterricht zu analysieren hat so viel getan für mich es ist absurd#wir haben uns mal eine Aufnahme von seiner ''Wollt ihr den totalen Krieg'' rede angehört und keine Ahnung irgendwie war das schon#eine prägende Erfahrung#weil alles was da gesagt wurde wirklich grausamer Stuss war#rein inhaltlich war da nicht was so eine Reaktion hervorrufen hatte sollen#aber die leute haben den gefeiert als wäre er ein Messias oder so#ich respektiere nichts an dem Mann er war eine grauenhafte Person und die welt wäre ein besserer ort ohne ihn und seinesgleichen#aber junge konnte der typ eine rede schreiben#und das gruseligste war ja dass ich ab nem punkt auch irgendwie mitgefiebert habe obwohl ich genau weiß dass alles an diesem Inhalt gegen#alles steht wofür ich als person irgendwie stehe#ich finde mehr leute sollten so eine Erfahrung machen#doe Konfrontation mit der eigenen beinflussbarkeit meine ich#du bist nicht immun gegen Propaganda. keiner ist immun gegen Propaganda.#und wenn man das weiß geht man die Sachen einfach ein bisschen kritischer an#ich hätte das im englischen jetzt glaube ich besser formulieren können das hab ich mich schon mal mit jemanden drüber unterhalten#aber idk dieser blanke Horror wenn man realisiert dass man nicht anders gewesen wäre#man hat Angst eine grauenhafte person zu sein mehr leute sollten sowas mal hinter sich haben#mittlerweile weiß ich dass ich ein schlechter Mensch bin aber zumindest aus gänzlich anderen Gründen#politisch bin ich glaube ich ziemlich chill wir haben größere pronleme als die leben anderer Menschen#wenn Leute abtreiben wollen lass sie der staat hat kein Recht meine korperliche Autonomie einzuschränken#ich weiß gar nicht mehr wohin ich hier wollte aber och hab letztens wieder drüber nachgedacht wie gruselig es eigentlich ist#dass deine Weltanschauung von der Weltanschauung anderer leute geprägt wird#in den medien und so#und dass es deshalb wirklich leute gibt die es nicht hinterfragen dass in einem land mit 80 millionen einwohnern#die ganzen grauenhaften verbrechen nur von Angehörigen einer bestimmten minderheit begangen werden sollen#beim Karneval werden zig Frauen vergewaltigt und da kümmerts auf einmal keinen#ich will ja auch nicht sagen dass die Tode nicht schlimm waren ist natürlich alles tragisch#aber offensichtlich geht es hier nicht um das schwerwiegende verbrechen sondern um die Nationalität oder Ethnie des Verbrechers#und das regt mich so auf#würde noch weiter ranten aber das tag limit ist voll. tsk. und Grade bin ich so schön in fahrt gekommen
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endosexual · 4 months ago
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"wann kommt Timothy, ich bin für ihn wachgeblieben; ich hab morgen schule" "tja da musst du wachbleiben!" IJBOOOL
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niallandtommo · 4 months ago
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13-wonder-writer · 5 months ago
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Liebe den Handball, liebe den Tatort. Hasse es, wenn die sich überschneiden. Wieso, Tatort Kiel, wieso?????
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jjmorelikeotp · 1 year ago
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Will keinen Streit auslösen aber wer würde eher den Lehrer korrigieren, Bob oder Justus? Klar, Justus und seine gehobene Sprache, er diskutiert gern. Aber: imagine Bob der so inakurrate Fakten mit Rot in der Klausur anstreicht und dann mit den Aufgaben nicht rechtzeitig fertig wird, weil "eigentlich ist das ja soooo...."
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pls rocky beach high school update your archive so that bob andrews can have a break
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lixbf · 1 year ago
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my mom's been "suggesting" i get my driver's license kind of a lot recently and it's just. i have no sense of direction, i dont know like basically any traffic laws, i mix up my left and right a lot (or take a bit too long to figure it out if i dont), i suck at estimating distances, and im just generally bad at staying super focused on one thing and paying as much attention as i feel driving requires. like i just do not trust myself to theoretically be a good and responsible driver. i barely trust myself to be responsible on a bicycle. why tf would i put myself behind the wheel of a thing that can easily kill other people and/or me if i fuck up?
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chevvy-ryder · 1 year ago
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Can you please tag "#ai art" for those who do not want to support it?
Ah, krosis!
Noted.
But it's not going to happen again as I'm not usually into reblogging ai-art either. I tagged that one reblog I did prior with the OP's tag "ai horror" - you should put this on your list as well then in case you come across it again. And in case followers fear now I'm going to reblog (more) ai-art: I do not!
This was an exceptional reblog I did actually like, ok? So once again for the dashboard void and before people start unfollowing me because I dared to reblog just one ai-art post:
I AM NOT GOING TO REBLOG ANY AI ART AGAIN.
And I would like to add as well:
If you, anon, are a mutual/friend of mine and we've talked before: it would have been better you DMed me in private with your name because there is a huge difference in how I feel and will react when I get an anon message or when it comes from a mutual/friend.
I'm honest here: I asked myself how I feel about this message for 10 minutes. And I concluded I do feel offended from receiving this and yes I did read the "please". I know you did it not in a mean way – but my brain tells me 'there's someone unknown who wants to tell you how to tag your shit, because they think you do not tag appropriately' and 'bunch of people are thinking you support ai-art and reblog it, like daily?' If you really know me, I usually do not reblog ai-art at and did reblog the posts instead that are informing about how uncool anything AI is especially for fanart and fanfiction.
Now my evening is practically gone because I had to fight writing this here in a way it sounds approppriate enough so I do hopefully not harm anyone with my words. I do not write my answers down in 15 minutes like others might. I sit here reread it 10-20x, rethink, rewrite – so I set at least 1:30h into the wind now after reading this message, when I had planned something entirely different to do. And this also makes me mad at myself because I failed to ignore it. I cannot lay it aside as it will circle the rest of the night in my mind if I ignore this message so I have to answer this to put an end to it. If you had told me this with your name/face this would not be the case at all as I would have been able to pin it down better without having several questions on my mind. But now I'm here asking, thinkng what else did I do wrong, maybe I should rethink my tag system and what not and I fall from one thing into another not making it any better. It's a fucking chain reaction I try to ignore but can do nothing about. I already see myself wrting stuff now that is totally off the topic as I'm struggling fucking hard with answering or writing down any of my thoughts. See what you did with sending it anon? Face to face talk would have ben entirely different. So to anyone reading this and that does not like something I post and want sth tagged, please tell me in person and not in anon (I'm also going to turn this off now for my own nerves). I'm not mad at you for this in any way. Hope you do understand me, too.
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schnaf · 2 years ago
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Wahl-O-Mining
Okay, also die Frage ist, wir haben ja den Wahl-O-Mat, und darin sind Informationen - was können wir daraus so machen?
Als Datensatz wurden die Antworten der Parteien auf die Fragen genommen, Zustimmung = 1, Ablehnung = 0, Neutral = 0,5
Wer stimmt wie für welche These?
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Wie hoch ist die Zustimmungsrate für jede einzelne Frage? (Stärkste Einigkeit besteht gegen Automatisierte Gesichtserkennung, und für eine Schnellere Arbeitserlaubnis)
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Unter der Ergebnisliste vom Wahl-O-Maten steht ja dieser Satz:
Hohe Übereinstimmungen Ihrer Antworten mit mehreren Parteien bedeuten nicht zwangsläufig eine inhaltliche Nähe dieser Parteien zueinander.
Okay but
Ich vergleiche ja nicht _meine_ Antworten, sondern die Antworten der Parteien miteinander... Also...
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Ähnlichkeit zwischen den Antworten der Parteien, 100% = Alles gleich beantwortet, 0% = Immer das Gegenteil
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Wer ist wessen Best Antwort Buddy? (Für jede Partei (linke Seite), welche andere Partei hat am meisten Übereinstimmung mit dieser)
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Wie sieht so in etwa das Parteiennetz aus? (Parteien, die viele Übereinstimmungen miteinander haben, werden im Graph stärker zueinander angezogen, bei wenig Übereinstimmung driften sie auseinander)
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