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#speedboot
zakharious-tours · 2 years
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Ausflug mit Speedboot Hurghada | Zakharious Tours
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darcyolsson · 1 year
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i never read dutch books bc I feel like the things that are popular or appreciated in dutch literature dont really suit my interests but i literally cant imagine that no one in the entire dutch language area has ever published a book that i'd like. so where are they bc the fact that I havent read a book in my native language since high school is deeply embarrassing
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Pool Hopping
Wir genießen das gigantische Frühstück im Hotel, dann geht’s ab an die Poollandschaft.
Stop Nummer 1: Ein Pool der an vielen Stellen nur 60cm hoch ist. Super für Kinder. Trotzdem schafft es Tilda, nachdem sie den Schwimmreifen abgelegt hat, auszurutschen, unter Wasser zu sinken und nicht mehr hochzukommen. Was ein Schreckmoment. Hinspurten, rausziehen, schauen ob alles in Ordnung ist, Schwimmkurs für den Winter planen.
Stop Nummer 2: Pool mit Hängematten. Der Pool ist schön und lädt zum Instaprofil aufhübschen ein, wenn man denn Wert darauf legt. Dennoch haben wir noch nie jemanden in diesem Pool gesehen. Tobi versichert sich, dass man auch wirklich hier reindarf, nicht dass wir die Assis sind, die die Deko nicht verstehen 😂 Tatsächlich gibts auch ne Leiter, wird also schon passen. Wir lassen uns von Tilda schaukeln, sie lässt sich von uns schaukeln.
Stopp 3: Ein beheizter Pool. Hier hängen viele Kiddies ab. Trotz der Wärme sind Mathildas Lippen langsam blau. Wir machen eine Pause und gehen dann zu einem Bootshaus am Strand.
Tobi hat sich hier am Morgen nach Tauchtrips erkundigt. Der Vibe mit dem zuständigen Tauchlehrer stimmt, so bucht Tobi zwar keinen Tauchgang, dealt aber einen Schnorcheltrip für lau aus. Die Tauchcrew fährt nachmittags mit zwei Tauchschülern an ein Riff nicht weit entfernt und wir dürfen zum schnorcheln mit.
Tilda genießt die schnelle Fahrt mit dem Speedboot. Ich springe zuerst ins Wasser, Tobi bleibt bei Mathilda. Als ich zum Boot zurückkomme, möchte Tilda auch mal ins Wasser. Wir lassen sie vom Boot runter, dann geht’s aber direkt wieder raus, ihr ist zu kalt. Sie zeigt aber viel Interesse am schnorcheln und möchte das auch mal probieren. Vielleicht hat sie Lust das morgen mal zu testen, Minitauchbrille und Schnorchel hätten wir mit.
Tobi dreht auch noch ne Schnorchelrunde, aber alles recht unspektakulär. Wie fast überall sind die Korallen ziemlich tot.
Zurück an Land bekomme ich ein bisschen Zeit für mich und gehe ins Dampfbad. Die anderen beiden treffe ich anschließend am Pool, Tilda steht mit Tobi an der Crepeschlange. Der Papa hat sich hier reingezeckt und zockt dem Kind ganz schamlos den Snack, ohne seine Zimmernummer anzugeben. 😅
Abends essen wir im Buffetrestaurant des Hotels. Das Essen ist hervorragend, alles nur viel zu viel.
Nun heißt es Augen zu, morgen gehts früh raus, wir machen einen Ausflug.
27.09.23
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roscrosa · 10 months
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Speedboot aan weiland
Ik kan je bijna verstaan
dat er mensen zijn waar ik van houd
onoverwinnelijk
ik zie ze zitten
daarbinnen
tussen twee snelwegen
en ramen van glas in lood
op de badrand een wijnglas
langs de akker
een spoor van olie
op de weg
een file aan lichtjes
ik ben bijna thuis
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tbbmx200 · 1 year
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Ein Trip nach Schweden
Im Rahmen der Vorstellung des neuen Mercedes EQT sind wir nach Schweden gereist. Die Abholung der Fahrzeuge fand auf dem Flughafen Göteborg Landvetter statt, von dort aus ging es zu den einzelnen Fotopunkten bis nach Marstrand. Dort trafen wir wieder alle zusammen, um dann per Speedboot auf die Insel Hamneskär überzusetzen, auf der das Hotel “Pater Noster A Home on the Horizon” liegt.Die Lage des…
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Halong bay 26.10
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Mitten in der Nacht (06:30 Uhr) 😅 geht es mit dem kleinen Speedboot zu den Kanus. Jetzt wird erstmal gepaddelt. Gemeinsam paddeln wir durch die wundervolle Landschaft, zu einer neuen Höhle. Wow, atemberaubend diese Aussicht, diese Naturgewalt. Es ist so still und wundervoll, kaum einer der Gruppe spricht ein Wort. Wir genießen einfach.
Zurück auf dem Boot gibt es Frühstück und freie Zeit. freie Zeit für Sonnenbaden, Tagebuch schreiben, tolle Gespräche usw. Nach einem kleinen Lunch geht es wieder zurück nach Hanoi. Hätte ich meinen großen Rucksack mitgenommen, hätte ich direkt von halong bay mit dem Bus nach ninh binh fahren können. So muss ich aber erstmal zurück zum Hostel um das Gepäck zu holen. Vor Ort buche ich schnell noch einen Bus für eine Stunde später und gehe eine Kleinigkeit essen. Um 17:30 Uhr werde ich mit dem Roller abgeholt und ich muss sagen, Vietnam ist nochmal ein ganz anderes Fahrgefühl als Bali. Ich lerne hier zu vertrauen sage ich mir und halte mich plötzlich nur noch mit einer Hand verkrampft am Roller fest und muss innerlich lachen. An der Bushaltestelle heißt es warten und vertrauen.... Mein Fahrer ist plötzlich weg und ich Stelle fest, kein Ticket zu haben ... Vertrauen rufe ich mir wieder wie ein Mantra hervor. Um in den Bus einzusteigen musst du deine Schuhe ausziehen und bekommst dafür eine Plastiktüte in die du die Schuhe stecken kannst. Im Bus selbst bin ich überrascht. Es sind Liegesitze in drei Reihen, jeweils zweistöckig. Und die Gänge dazwischen sind so eng, dass ich kaum durchpasse und mich somit für den erstbesten Sitz entscheide. Die Fahrt ist unspektakulär (abgesehen von dem ständigen Hupen des Busfahrers). Und ich komme irgendwo in ninh binh an. Eigentlich hätte ich nur 8 min zu Fuß laufen müssen, aber irgendwie wurde ich 5 km weiter entfernt rausgelassen. Nun gut, so ist es jetzt. Gemeinsam mit 3 anderen Touris teile ich ein Taxi das mich zum Bungalow bringt. Noch schnell ne Nudelsupp und dann heißt es endlich Mal wieder heiß duschen und dabei Musicalsongs schmettern.🥰
Leider hatte ich in der Nacht einen krassen Alptraum, der selbst nach dem aufwachen nicht aufhören wollte, daher lasse ich Downton Abbey laufen um die Angst etwas zu minimieren.
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luckas58-blog · 1 month
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Voorlaatste dag: van Nusa Lembongon naar Sanur, vasteland land Bali. Met speedboot vlot overgezet, en naar Hotel aan het strand. Het echte Balistrandhotel met veel Australiërs..rust na kleine lunch. Boek verder gelezen, en diner, met op achtergrond Bali music live en dansers traditioneel. Verder rusten tot morgen transfert naar luchthaven. Ja, nog 2 bunks gehuurd om in Doha wat te slapen voir vlucht naar Brussel. Geen foto’s.
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rundreisethailand24 · 2 months
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Heute ist schon unser letzter Abend.
Morgen um 22 Uhr startet unsere Rückreise.
Wir haben zum Abschluss noch eine Bootstour gemacht ( Speedboot, Kanu, Höhlenerforschung, Baden, James Bond Island).
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findjobseasy · 7 months
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Reading for literature class is going pretty well, I'm a little over halfway on the first book which I'm enjoying so far (Joe Speedboot lol) and it is quite nice to be able to just read and still be working on school things? I'm not sitting still in terms of schoolwork at least
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fettereise · 8 months
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Queenstown, Herr der Ringe, Milford Sound und ein ungewöhnliches Silvester (25.12.-31.12.)
Dank unseres sehr entspannten Heiligabends sind wir am ersten Weihnachtsfeiertag bereit für ein Abenteuer: die etwa 5-stündige Wanderung auf den Roy's Peak in der Nähe von Wanaka. Als wir an dem Parkplatz ankommen, stellen wir fest, dass offenbar sehr viele andere Leute die gleiche Idee hatten, denn der Parkplatz ist proppenvoll. Wir warten dort kurz, aber als wir sehen, dass jemand beim Ausparken ein anderes Auto rammt und dann einfach wegfährt, denken wir, dass der Van am Straßenrand vielleicht auch nicht schlechter steht. Gesagt, getan, und dann ab auf den Berg. Es geht auf knochentrockener, mit Steinen übersäter Erde, ganz selten mal Gras, in Serpentinen am Hang hinauf. Das Tolle daran ist, dass wir die ganze Zeit über einen grandiosen Ausblick auf die uns umgebende Seen- und Hügellandschaft haben. Leider setzt sich hier Torbens Leidensweg mit seinen Schuhen fort, denn die Wanderstiefel passen doch nicht richtig, und schon früh kündigen sich mehrere fiese Blasen an. Glücklicherweise habe ich ein Pflaster und Schmerztabletten mit, aber nach einiger Zeit ist das auch nur ein Tropfen auf heißem Stein. Apropos heiß: Der Aufstieg ist saumäßig anstrengend. Es geht bis zum Gipfel wirklich kontinuierlich bergauf, einige Stücke sind richtig steil, und wir müssen uns wegen der vielen Steine auch sehr auf den Weg konzentrieren. Gleichzeitig brennt die Sonne heute ziemlich heftig vom Himmel (aber alles besser als schon wieder Regen!). Nach über dreieinhalb Stunden mit nur kurzen Trink-und Fotopausen haben wir es auf den Gipfel geschafft. Der Rundumblick ist wirklich atemberaubend! Die Mühe hat sich gelohnt. Allerdings ist Torben mit absolut geschundenen Füßen mit vier Blasen, zwei davon riesig, bestraft, und mein Knöchel hat die Wanderung mit festen Schuhen und viel Tape zwar überstanden, aber die nächsten Tage müssen lauftechnisch etwas ruhiger werden.
Am 26.12. fahren wir weiter nach Queenstown. Der Weg führt uns über einen abenteuerlichen Bergpass, in den Kurven müssen wir teils Schrittgeschwindigkeit fahren. Kurz vor der Stadt gibt es einen Fluss durch einen engen Canyon, auf dem schnelle kleine Boote (Jets) hin und herfahren, und Torben kann nicht widerstehen und gönnt sich den Spaß, während ich lieber Kamerafrau bin.
In Queenstown angekommen parken wir den Van etwas außerhalb und gehen (schon wieder laufen?!) in die Stadt. Queenstown liegt direkt an einem glasklaren blauen See, und die Stadt plus Umgebung strotzen nur so vor buchbaren (und leider sehr teuren) Abenteuern: Bungee-Jumping, Fallschirmspringen, Paragliding, Speedboot fahren, Ziplining, Helikopterflüge und und und. Wir sind bescheidener unterwegs und gönnen uns Kebab (Torben), Fish and Chips (ich) und köstliches Eis (beide) und spazieren dabei am See entlang. Da es noch Feiertag ist, die Stadt bei Reisenden sehr beliebt ist und auch alle Einheimischen Ferien haben, ist es proppenvoll. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, und wir genießen das Schlendern und Treibenlassen. Ich kaufe Mitbringsel und eine Jadekette für mich selbst. Als wir keine Lust mehr haben und die Parkuhr abläuft, fahren wit Richtung Westen aus der Stadt raus und etwa 15 Minuten bis zu einem wunderschönen Stellplatz inmitten der Berge an einem weiteren, kleineren See, in dem Torben trotz eisiger Temperatur sogar badet. Hier sehen wir einen absolut atemberaubenden bunten Sonnenuntergang und können nachts auch die Milchstraße bewundern!
Am nächsten Tag machen wir viel Strecke, denn wir haben mehrere eher kleine Punkte auf der Liste, die wir quasi abfahren wollen. Vom Stellplatz aus geht es weiter nach Westen und dann ein kleines Stück nach Norden, immer direkt am gigantischen Lake Wakatipu entlang. Auch diese Straße ist als Panoramastraße eingezeichnet, denn die Ausblicke über das tiefblaue Wasser sind erste Klasse. Nach einiger Zeit überkommt deswegen auch mich der Drang nach einer Abkühlung und wir fahren schnell ans Wasser, wo ich ein sehr erfrischendes (das Wasser ist saukalt) und einfach grandioses Bad im nahezu durchsichtigen Wasser nehmen darf. In diesem Moment, die Sonne und der blaue Himmel über mir, das kristallklare Wasser um mich herum, fühle ich mich so richtig entspannt und zufrieden.
Danach fahren wir weiter ins Dörfchen Glenorchy (sehr süß, wenig los, auch hier einladendes Wasser) und dann weiter nach Norden bis zu einer Brücke über den Dart River, der an dieser Stelle sehr flach und schmal in einem riiieesigen Flussbett verläuft. Das ist unser Ziel, denn in den Herr der Ringe Filmen steht hier Isengard, die Festung des böse gewordenen Zauberers Saruman. Das kann man sich auch ohne CGI und Co. hier ganz gut vorstellen!
Wir fahren die Strecke zurück nach Queenstown und dann weiter Richtung Milford Sound. Kurz davor - auf dem letzten Stück ist wegen Steinschlaggefahr Campen nicht erlaubt - übernachten wir auf einem Campingplatz vom DOC (Department of Conservation). Die Aussicht auf die Natur ist klasse, aber wir können sie nicht wirklich genießen, denn ab dem Moment, an dem wir ankommen, bis zum nächsten Morgen prasselt der Regen heftig und ununterbrochen auf unser Auto. Allen Erwartungen zum Trotz haben wir dann (nach einer abenteuerlichen Anreise durch wahnsinns Serpentinen und einen engen, dunklen Tunnel) bei der Bootsfahrt durch den Fjord in Milford Sound echt Glück mit dem Wetter. Es ist zwar ziemlich kalt und windig, aber es regnet nicht, wobei man auch so nass wird, wenn das Schiff nah an einem Wasserfall vorbei fährt, und davon gibt's hier seeehr viele. Milford Sound ist magisch, man weiß gar nicht, wo man zuerst hingucken soll, und die zwei Stunden gehen viel zu schnell vorbei.
Von Milford Sound geht's in einem Rutsch durch fast bis ganz nach Süden auf der Südinsel, auf einen Campingplatz Nähe Oreti Beach. Hier fühlen wir uns allerdings nicht so wohl, da es hier sehr viele abgerissen aussehende Dauercamper gibt und das Camp total chaotisch und zugemüllt aussieht. Leider fehlt uns dann auch noch das passende Kleingeld für den Trockner, sodass wir unsere komplette nasse Wäsche zum Trocknen im ganzen Auto verteilen müssen...
Am nächsten Tag geht's daher weiter nach Bluff, eine Halbinsel ganz im Süden, auf der man toll wandern können soll. Wir hatten damit geliebäugelt, hier Silvester zu verbringen. Der potentielle Stellplatz gefällt uns aber gar nicht, und auf dem Aussichtsturm über der Stadt herrscht nicht nur Windstärke 10, sondern es fängt auch noch an zu hageln. Also nix wie weg hier!
Stattdessen landen wir also an Silvester auf einem kleinen Stellplatz in Wyndham. Außer uns stehen hier nur 5 Dauercamper, die riesige schöne Rasenfläche haben wir für uns. Es ist ruhig, extrem ruhig, quasi wie ausgestorben. Ich mache einen Spaziergang durch die Stadt und treffe nur am Supermarkt einen einzigen Menschen. Wer wie Torben um Mitternacht Spektakel erwartet hat, wird enttäuscht: Es passiert original nichts! Früher war mehr Lametta, ähm, Feuerwerk... Es fängt wieder an zu regnen, wir trinken im eiskalten Auto zusammen eine Flasche Rosé und starten völlig unspektakulär ins neue Jahr.
Frohes Neues!
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Long Beach
Heute sind wir bei uns um die Ecke ins Peak Café zum Frühstücken. Es gab verschiedene Leckereien Spinat Omlette mit krossem Bacon, Golden Tofu Rührei mit Kurkuma verfeinert und Passionsfrucht, Veganes Omlette aus Kichererbsen, Kurkuma und Flachssamen mit Tomaten und Champions dazu Eistee. Mit vollem Bauch und bei brennender Hitze machen wir uns auf den Rückweg. Unterwegs schlendern wir noch durch den Supermarkt um kurz Schatten zu erhaschen. Die Papaya lacht uns so an, dass wir eine mitnehmen. Zurück in unserer Unterkunft packen wir unsere Badesachen und fahren mit unserem üblichen Fahrer Longbeach. Er ist mal wieder in nur 10 min da und sammelt uns ein. Wir steigen an einer Tauchschule aus und erkundigen uns für mögliche Touren. Wir entscheiden uns für die Speedboot Variante, da wir dann noch den Nachmittag zur freien Verfügung haben. Jutta und Mama gehen Schnorcheln und ich zum Tauchen. Dafür heißt es nun die Ausrüstung auszuwählen. Ein kurzer Tauchanzug, Brille, Flossen und Schnorchel sowie die Schwimmweste für Leon und für mich die Tauchausrüstung. Danach gehen wir an den Strand und genießen die Wärme. Leon schläft ein wenig und hat Freude im Sand zu buddeln und zu krabbeln. Am Abend gibt's einen ganzen Fisch und Mango Sticky Rice zum Nachtisch.
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Île aux Benetiers
5:50 Uhr ⏰ 😫😴
Die Nacht war kurz. Tilda und ich wurden spät abends von Mücken zerstochen, Tobis Blut wollte niemand schlürfen 😤. Mathilda hat eigentlich schon lange geschlafen, aber die Stiche wecken sie auf. Sie weint und jammert, Kühlgel reicht ihr nicht aus, streicheln und gut zureden auch nicht. Sie will schließlich zum Papa ins Bett, so dass ich das Bett für mich habe… kann ich mit leben 😏.
Wir sind am nächsten Morgen alle sehr müde, aber da wir heute eine Speedbootfahrt machen wollen, müssen wir früh raus. Also Müsli rein, Kaffee rein und Schuhe an.
Wir fahren in den 20 Minuten entfernten Ort Tamarin. Dort melden wir uns beim Tourguide und warten, bis die Boote startklar sind, hier herrscht mal wieder Hektik.
Wir fahren aufs offene Meer. Ziel ist eine Delfinsichtung. Es gibt eine große Delfinart, in Herden von max. 5 Tieren und es gibt die Spinner Delfine. Die Art ist sehr klein, aber dafür sind die Herden bis zu 500 Tiere groß.
Es sind viele Boote unterwegs, die alle auf der Suche nach Delfinen sind. Unsere Crew hält Ausschau und telefoniert mit anderen Booten. Auf unserem Weg sehen wir jedoch zunächst was ganz anderes, erst eine dunkle Rückenflosse, dann eine große Fluke. Zwei Buckelwale 🐋 😍, eine Mutter mit ihrem Kalb. Ich freue mich riesig! Da musste ich 41 Jahre alt werden, um einen Wal zu sehen und Mathilda schafft das schon mit drei Jahren. Man, man. Von anderen Booten springen einige mit ihrem Schnorchelzeug ins Wasser. Ich bezweifle aber, dass sie was sehen, die Wale tauchen schnell an einem anderen Ort wieder auf.
Wir fahren den Walen eine Weile hinterher, aber bisschen Beigeschmack hat das schon, dass so viele Boote den beiden Walen hinterherfahren. Irgendwann reichts und die Crew bekommt Info, dass ein paar Kilometer weiter Delfine gesichtet wurden. Als wir an der Stelle ankommen, sehen wir schon die Masse an Booten, aber auch eine große Herde Spinner Delfine.
Jetzt dürfen wir auch ins Wasser, es heißt schnell sein, sonst sind sie auch schon wieder weg und tauchen woanders auf. Ich springe zuerst ins Wasser, Tobi bleibt bei Mathilda. Ich sehe ein paar Delfine ca. 3 Meter unter mir. Später geht Tobi von Board und macht ein paar schöne Aufnahmen mit der GoPro.
Irgendwann ist Ende und alle Schnorchler werden eingesammelt. Wir fahren mit dem Speedboot zum nächsten Halt. Die Fahrt ist ziemlich rasant und holprig. Einigen Passagieren wird sichtbar schlecht, kurzer Check bei Tilda … ihr machts Spaß 👍
Wir halten am Crystal Rock, einer Formation, die wie ein Stein aussieht, tatsächlich aber eine Koralle ist, die über Wasser wächst und sogar jedes Jahr um weitere 2cm größer wird.
Dann halten wir an der Insel Benetiers. Es gibt kalte Getränke, wir drei teilen uns eine Kokosnuss und anschließend ein BBQ. Wir bleiben noch eine Weile auf der Insel, ist aber recht unspektakulär und hätte man ruhig kürzer halten können.
Gegen 15:00 sind wir zurück in Tamarin. Wir fahren mit unserem Auto zurück nach Flic en Flac, essen ein Eis am Strand, springen in den Jacuzzi in unserem Apartment, essen Pasta beim Italiener und ein schöner Tag geht zu Ende.
05.10.23
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stagepool-de · 1 year
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Actor with spinal chord injury "Fransje" (m/d) für "Joe Speedboot" Feature Film (Paid)
Agency sucht Schauspieler im Spielalter 16-25 Jahre für "Joe Speedboot" Feature Film in Amsterdam (Niederlande). http://dlvr.it/Sr70WF
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nijentravel · 1 year
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Es war so kalt bei nur 8° C und dem Fahrtwind vom Speedboot
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hetbeginvanik · 1 year
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De leven
Het kraagje van de speedboot zat iets boven het gemiddelde. Idealiter wisten ze de redelijkheid te bemiddelen, maar sinds vorig jaar was dit rechtsom geklommen in de gietijzeren boom. Gelukkig werd Paulo na twintig jaar zeven en gevist van dagen krom.
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