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#straßenmusikant
kranck007 · 2 years
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Schon öfters hatte ich darüber nachgedacht, wie es den Menschen, die ich im Spätsommer 2018 in Kiew auf der Straße getroffen und fotografiert habe, jetzt wohl gehen mag. Beispielsweise diesem Schlagzeuger. Heute habe ich ihn wiedergetroffen: in der Süddeutschen Zeitung,  https://www.sueddeutsche.de/leben/bilder-des-tages-pressefotografie-bildjournalismus-fotografie-1.5709154. Zumindest lebt er noch. Und schlägt noch zeug. Ich freue mich.
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shakespearerants · 1 year
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There are TOO MANY FUCKING SOUNDS
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sigalrm · 1 month
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Ruben's gig at Warschauer Straße
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Ruben's gig at Warschauer Straße by Pascal Volk
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kourin-van-draken · 5 months
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Виктор Цой закрой за мной дверь, я ухожу [cover] ich verstehe zwar nichts, hört sich aber schön an.
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Gallagher Hayes - Leser Mail
Habe eine E-Mail bekommen , da war ich sehr gerührt und Tränen liefen meinem Gesicht herunter. Die Kommentarfunktion habe ich ausgeschaltet, da es so einige Kommentare gab die ich so gar nicht passend gefunden habe, wie Verkaufsangebote für Produkte, Spam oder auch Angebagger… Umso froher bin ich wunderbare E-Mails wie von Gallagher Hayes zu bekommen. Danke Dir Gallagher! “….ich hoffe für…
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haraldbulling · 2 years
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Straßenmusiker, Berlin, Lichterfelde West, 2023, Foto: Harald B.
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morgenseiten-berlin · 2 years
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Straßenmusik / Singer-Songwriter / Open Stages / Schreiben
Es ist für mich noch ziemlich ungewohnt öffentlich zu schreiben.... ich hoffe ich schaffe es dennoch, authentisch zu schreiben.
Ich hatte heute wieder einen guten Start in den Tag, wie gestern, mit Fitness. :-) Das tut sooooo gut. Ich würde das am liebsten jeden Tag machen... aber der Körper braucht ja auch etwas Regeneration.
Jetzt bin ich im Café und beginne die Zeit am Laptop mit Schreiben... Schreiben ist die Tätigkeit, die mir am PC am liebsten ist. Ich würde gerne nur schreiben... den ganzen Tag :-D aber es gibt ja noch andere Dinge zu tun.
Seit über einem Jahr habe ich keinen normalen Job mehr. Zuerst war ich krank, dann habe ich im Dezember entschieden meine ganze Energie in die Kunst zu stecken. Ich bin Singer-Songwriterin und schreibe viel um mir näher zu kommen und dadurch dann noch authentischere Lieder zu schreiben und echter aufzutreten.
Das erste halbe Jahr, dieses Jahres, habe ich mit Stimmtraining verbracht. Und seit Juli gehe ich eeeeeendlich raus mit meiner Musik. Habe mit Straßenmusik begonnen - hauptsächlich am Alex - und dann war ich ein Mal bei einer Open Stage. Das war großartig... deshalb verstehe ich auch nicht, warum ich das bisher nicht nochmal gemacht habe... ich habe wohl irgendwelche Hemmungen oder Ängste.
Ich denke mir schon lange, dass ich am liebsten mehrmals die Woche auf einer Bühne auftreten möchte und in Berlin ist die Möglichkeit ja da... durch verschiedene Bars, die Open Stages haben... aber warum tue ich es nicht?
Es könnte sein, dass es damit zusammen hängt, dass ich keine festen Termine mag... dass ich gerne frei und flexibel bin. Straßenmusik mache ich, wenn mir danach ist und ich mich in der Stimmung fühle.
Oder ich muss mich noch daran gewöhnen... die Gewohnheit abends in einer Bar aufzutreten muss vielleicht noch etabliert werden.
So... jetzt kümmere ich mich um meine to-dos.
Bis zum nächsten Mal. :-)
Danke, Herr, dass du immer bei mir bist. Ich liebe dich.
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julianweyrauch · 9 months
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New York City Trip
Ist zwar jetzt schon über einen Monat her, aber ich muss über den New York City Trip schreiben. Einfach schon, weil es eines der besten Wochenenden meines Lebens war. 2 Nächte, 32 Austauschschüler und eine Großstadt. Einfach geil!
Ging am 1. Dezember ganz früh los. Da war ich ja schon bei Nicole und April, aber Wes hat mich her abgeholt und zu der Bahnstation in Albany gefahren. Dort habe ich dann Kent, Giovanna und Jamie, sowie Cindy (unsere Aufseherin) getroffen. Mussten dann erstmal 3-4h nach NewYorkCity fahren. Schöne Strecke! Direkt am Hudson River hoch. Am Hauptbahnhof von New York angekommen, der übrigens deutlich kleiner ist als unser in Berlin, mussten wir noch weitere Stationen mit der Stadtbahn fahren. 1. Ziel war Ellen´s Stardust Diner. Dort haben wir auch endlich all die anderen Austauschschüler getroffen!
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Ellen´s Stardust Diner hat irgendeine besondere Geschichte. Hab's aber vergessen. Ich weiß noch dass es einen Haufen Arbeitsloser Straßenmusiker gab und dieses Diner hat ihnen Angeboten für die Gäste zu singen. Ist also quasi ein Live-Musical, während man seinen Burger isst. Ganz cool eigentlich.
Direkt danach sind wir den ganzen weiten Weg zum Rockefeller Center gelaufen, um dort auf das Dach zu gehen. Leider war das Wetter ein wenig pisse, aber sah trotzdem noch sehr schön aus!
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Das Center ist auch für seinen Weihnachtsbaum bekannt (siehe Bild). Muss ehrlich sagen, dass ich da aber ein wenig enttäuscht bin, weil der jetzt nicht krass größer oder hübscher war, als die deutschen Centerbäume. Dort hatte es dann übrigens langsam angefangen zu regnen und so schlau wie ich bin, hatte ich kaum was an. Sieht man dann auf späteren Fotos!
Nach dem Center durften wir frei rumlaufen. Sind direkt mal zu den Souvenirshops gegangen, versteht sich.
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Mittlerweile ist es auch schon 18:00, aber noch zu früh um zum Hotel zu gehen. Kurz nach dem Foto fängt es aber grausam an zu regnen. Gut das wir 1 Stunde Freizeit im Bryant Park hatten. Wenigstens gab es ALKOHOLFREIEN Glühwein, den ich mir mit den anderen Deutschen gegönnt habe. Wir wurden dennoch recht nass, siehe Fotos:
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Danach, die Rettung: Das Hard Rock Cafe! Ein trockener Platz mit Essen. Weil ich dringlichst einen Wechselhoodie brauchte (wie man unschwer erkennen kann) habe ich mir, für den Preis einer Niere, den Hard Rock Cafe Hoodie gekauft. Hat sich aber gelohnt!
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Ursprünglich war geplant, dass wir noch mehr Freizeit am Times Square haben, aber da es so krass geregnet hat, wurde das verschoben (was mir recht war). Also sind wir danach ins Hotel und durften den Pool benutzen! Das war alles ganz schön. Um 23:00 war dann Schlafenszeit.
Am nächsten Morgen gab es leckeres Frühstück. Mussten ja gestärkt sein für die Freiheitsstatue. Sind nämlich schon um 7:30 abgefahren. Wie sich das gehört, bin ich schön um 6:00 aufgestanden, um mit einer Japanerin und einem Belgier ins Gym zu gehen.
Die Freiheitsstatue war irgendwie kleiner und gleichzeitig größer, als ich erwartet hatte. War aber schön, das ist klar!
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Anschließend sind wir zu der 9/11 Gedenkstätte gelaufen. Irgendwie bedrückend, aber auch sehr interessant. Während ganz NewYorkCity eher laut ist, wurde alles still, sobald man näher gekommen ist! Unglaublich viele Menschen waren dort versammelt. Und komisch darüber nach zu denken, dass hier so viele Menschen ihr Leben verloren haben.
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Danach hatten wir 2 Stunden (glaube ich) zeit, um rum zu laufen, Souvenirshops ab zu klappern und zu shoppen. Weil wir dann doch etwas hungrig waren, sind wir zu einem Starbucks gegangen. Sah super schick aus, hat auch so viel gekostet! Aus irgendeinem Grund haben mich die Gruppenfotos an dem Tag doof erwischt...
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Lustige Geschichte (mehr oder weniger): Kurz nach dem Foto ist uns aufgefallen das Kent und ein anderes Mädchen gefehlt haben. Wir haben sie kurzzeitig in diesem massiven Starbucks verloren, weil die an irgendeine andere Kasse gegangen sind.
Nach dem Starbucks, sind wir noch in eine RIESIGE Halle gegangen und haben ein paar Souvenirs geholt.
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Dann sind wir noch die Brooklyn Bridge hochgelaufen, was mehr war als gedacht. Krasse Aussicht und einen Haufen kleiner Stände. Danke Gui für die krassen Fotos. Das Foto von der Freiheitsstatue ist von ihm und die Fotos, die jetzt kommen sind auch von ihm. Er hatte irgendeine krasse Kamera dabei.
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Nachdem meine Füße dann wirklich geschmerzt haben, haben wir zum Abschluss noch die Blue Men Show angeguckt. Super ekelig, super lustig und einfach geil! Durften leider keine Fotos während der Show machen, aber ich kann euch versichern, dass sich das zu 100% lohnt mal an zu gucken
Nach der Show sind wir auch wieder zum Hotel, haben schön Pizza gegessen und haben uns einen schönen Abend gemacht. 23:00 war wieder heia.
Nächsten Morgen durften wir ausschlafen. Bin trotzdem um 7:00 aufgestanden, damit ich wieder ins Gym gehen kann. Das war ja dann auch schon der letzte Tag. Wir sind aber noch in ein Museum gegangen. Das war wohl ein super weltbekanntes Museum (so sah es auch aus), aber so wie ihr mich kennt, bin ich da nur durchgerannt und habe mir ein paar lustig aussehende Statuen angeguckt!
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Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Weil ich und mein Distrikt mit der Bahn gefahren sind, mussten wir uns als erstes verabschieden. Auch wenn ich bezweifle, dass das irgendwer von den anderen Austauschschülern liest, muss ich mich bei euch bedanken für diese coole Zeit! Super coole Leute von überall! Und auch wenn ich wahrscheinlich die meisten nie wieder sehe, werde ich mich immer an die erinnern!
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T1 Essen
Man kann wirklich keine fünf Meter laufen, ohne angesprochen zu werden, dass man doch hier essen soll. Eigentlich würden wir ganz gerne erstmal nur die Speisekarte anschauen, aber wenn man anhält und auf die Karte schaut, fangen gleich mehrere Leute an, sich gefühlt um uns zu streiten und zu diskutieren, wer das bessere Restaurant hat. Wir entscheiden uns schließlich für ein Restaurant, das eine große Auswahl an vegetarischem Essen hat. Da wir nicht so genau wissen, was wir bestellen sollen, entscheiden wir uns dazu, unser Essen einfach zu dritt zu teilen, damit jeder von allem probieren kann. Tatsächlich ist das Essen sehr lecker: Wir haben Frühlingsrollen, Tofu mit einer süß-sauren Sauce und Nudeln mit allerlei Gemüse.
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Dass die Leute einem etwas verkaufen möchten, hört natürlich auch während des Essens nicht auf. Mehrmals werden wir von verschiedenen Menschen angesprochen, ob wir etwas kaufen möchten. Allgemein ist es einfach sehr laut um uns herum – es herrscht hier durchgehend eine Grundlautstärke aus Rollern, Menschen, die miteinander reden und Straßenmusik aus verschiedenen Richtungen. Als wir bezahlt haben und gehen, werden wir beim Weglaufen gleich wieder angesprochen, ob wir im gleichen Restaurant etwas essen wollen was wir lachend ablehnen. Wir beschließen, durch eine Straße zu laufen, in der es sehr viele Bars gibt. Das stellt sich schnell als sehr stressig heraus, denn man kann wirklich keinen Meter laufen, ohne von mindestens einer Person angesprochen zu werden, die einem erklärt, dass es hier die besten Preise gibt. Wir, die uns eigentlich nur umschauen wollen, realisieren schnell, dass wir einfach weiterlaufen müssen, denn wenn man anhält, bildet sich schnell eine Traube von Menschen um uns, die alle überzeugt sind, dass sie die beste Bar oder das beste Restaurant haben. Das ist wirklich sehr anstrengend. Als wir endlich am Ende der Straße sind, haben wir nicht wirklich etwas von den Bars gesehen, beschließen aber, solche Straßen erstmal zu meiden.
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darkmistandodddreams · 10 months
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Ich fange grade langsam an, mich für extra money ans Straßenmusizieren heranzuwagen and I gotta say:
Es ist absolut unbelievably wild to me, dass straßenmusik einfach so ein ding ist das... funktioniert? Like, klar geben einem die meisten Leute kein Geld, aber ich hab heute 20 minuten im dunkeln mit einer leisen akkustik ukulele und ein paar simplen cover songs an einem objektiv richtig schlechten spot gesessen (weil ich mich noch nicht an eine belebte stelle getraut hab) und genug zusammenbekommen um mir danach auf dem Hamburger Dom teures Jahrmarktessen davon zu kaufen!
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🎶Wir haben Straßenmusik entdeckt🎶
Die waren musikalisch schon sehr erfolgreich, haben jetzt aber die Schnautze voll so viel Geld an Produzenten, Label und Unternehmen wie Spotify und Co. zu verlieren. Deshalb vermarkten sie ihre Musik jetzt selbst und laden nur noch vereinzelte Singels auf Spotify zu “Werbezwecken” hoch.
Wir haben auch deren neues Album gekauft, weil uns die Musik sehr gefallen hat
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fallen-kingsglaive · 1 year
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Die Region Cleigne wird von Bergen und schroffen Klippen dominiert, durch die sich die große Hauptstraße von Insomnia bis an die Küste schlängelt. Weit im Westen gelegen, ist Cleigne eine der abgelegensten Orte, vor allem der Norden kann nicht mehr befahren werden und ist weitestgehend wild. Ein Vulkan verwandelte über die letzten Jahrzehnte einen Teil der Landschaft in ein schwarzes, ödes Fleckchen, an dem man kaum mehr die Erde sehen kann. Mit Hilfe ihrer Magitec gelang es Niflheim recht schnell das westliche Land von Lucis in Besitz zu bringen, weswegen es gleich mehrere Basen der Niffen im Land verteilt gibt. Deren Einfluss ist vor allem in der Stadt Lestallum immer wieder spürbar.  In der Stadt selbst wird man neben den Niffen von einem recht tropischen Klima begrüßt. Palmen säumen die Straßen, in denen man viele kleine Restaurants, Straßenmusiker und einen schönen Marktplatz finden kann. Sonst ist die Stadt sehr von der Industrie geprägt, die hier vielen Leuten zur Arbeit verholfen hat und die meisten in dieser Gegend anzieht. 
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ozkar-krapo · 2 years
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V/A [rec. Johannes FRISCH]
"Straßenmusik in Köln"
(2CD. Feedback Studio Verlag Köln. 2008 / rec. 1972) [DE]
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sigalrm · 1 year
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Kompass MC by Pascal Volk
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kourin-van-draken · 5 months
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Wish you were here [Pink Floyd Cover]
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ulrichgebert · 2 years
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Nachdem wir sie nun doch relativ oft hoch und runter gelaufen sind, ist St. Martin’s Lane natürlich ein hervorragend passender Heimkehrfilm. Vivien Leigh lässt sich von Charles Laughton von Taschendiebin zum Mitglied einer Straßenmusikertruppe auf den Gehwegen von London befördern. Als sie, Straßenmusik ist ja auch nur eine Ausrede für Betteln (sagen die hochmütigen feinen Damen), dem kutivierteren Songwriter Rex Harrison begegnet, läßt sie den unglücklichen Charles allerdings sitzen und wird zum gefeierten West-End-Star. Rex kann sie allerdings nicht so leicht um den Finger wickeln, denn der sieht sie schon die nächste Gelegenheit ergreifen. Unterschwellig nimmt man an, daß sie wohl in Gestalt von David O. Selznick auftauchen wird.
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