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#tausendsassa*innen
kulturell · 1 year
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tvueberregional · 2 years
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Geheimnisvolle Unterstützung für Ihr Immunsystem
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Geheimnisvolle Unterstützung für Ihr Immunsystem Ingwerol - 60 Kapseln Viele Menschen sind scharf auf Ingwer. Gesundheitsapostel und Starköche schwören auf die Pflanze.   Und Recht haben sie, denn Ingwer ist ein echter Tausendsassa und seine wunderbare Wirkung hat sich in vielen Studien gezeigt. Die heilsame Wirkung des Ingwers kommt dabei aus ganz besonderen Inhaltsstoffen, den „Gingerolen“.   Diese Gingerole helfen unter anderem bei Verdauungsbeschwerden, Erkältung, Übelkeit, Gelenkbeschwerden etc. Zudem steigern sie die Durchblutung.   Da bei Ingwer die Devise gilt „je mehr, desto besser“ bieten wir es Ihnen hochdosiert an.   So entspricht eine einzige Kapsel Ingwerol der Wirksamkeit von etwa zwei Kilogramm Ingwer! Angebot nur am 01.11.2022 JETZT BESTELLEN Ingwerol Ein echter Tausendsassa 60 Kapseln   https://carmendoell.naturavitalis.de/   Kundenbewertung Bei den nachstehenden Kundenbewertungen handelt es sich ausschließlich um uns mitgeteilte Bewertungen von unseren registrierten Kunden. Ob und inwieweit diese Kundenbewertungen inhaltlich richtig und zutreffend sind, insbesondere ob die Produkte tatsächlich von diesen Kunden genutzt und erworben wurden, haben wir allerdings nicht in jedem Einzelfall überprüft. Um eine eigene Bewertung für dieses Produkt zu schreiben, melden Sie sich bitte an. Tim S. schreibt: ★★★★★ ★★★★★ Liebe dieses Produkt! Ingwer Pur und keine Grippe kann mir etwas! I. Möller schreibt: ★★★★★ ★★★★★ ich nehme es beim kleinsten Kratzen im Hals oder wenn mal die Nase Läuft ,wegen meiner xxxxxxxxx , ,da ich den Geschmack von Ingwer nicht mag weder als Tee noch als Wurzel , bin ich glücklich es so hoch dosiert in Kapselform zu haben Hinweis: Aus rechtlichen Gründen mussten wir einige Stellen unkenntlich machen. maryfish schreibt: ★★★★★ ★★★★★ Ingwerol ist einfach ein hammergeiles Produkt. Ich gebe meinen Enkeln schon beim geringsten Anzeichen einer aufkommenden Erkältung 2x am Tag eine Kapsel + Better C und die Krankheit sagt: ADE . Das darf nie in der Hausapotheke fehlen.                 Produktbeschreibung Ingwerol - 60 Kapseln Geheimnisvolle Unterstützung für Ihr Immunsystem!  Ingwer ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Menschheit und als Gewürz aus vielen Gerichten nicht mehr wegzudenken. Doch er taugt nicht nur als Gewürz, sondern auch als absolut natürliches Heilmittel! So trinken viele Menschen lindernden Ingwertee, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist. Und das hilft tatsächlich - das Kratzen im Hals verschwindet, man fühlt sich schneller wieder fit. Aber wussten Sie schon, dass Ingwer nicht nur bei Erkältungsbeschwerden helfen kann, sondern auch bei Muskel- und Gelenkbeschwerden? Bei Verdauungsproblemen? Und bei Übelkeit?  Ingwer ist also ein echter Tausendsassa und seine wunderbare Wirkung hat sich in vielen Studien gezeigt. Die heilsame Wirkung des Ingwers kommt dabei aus ganz besonderen Inhaltsstoffen, den „Gingerolen“. Diese Gingerole regen zum Beispiel die Durchblutung unserer Schleimhäute an. Wenn die Schleimhäute gut durchblutet werden, haben Bakterien und Viren deutlich weniger Chancen, in unseren Körper einzudringen! Außerdem fördern die Gingerole den Fluss der Körpersäfte, was unsere Verdauung unterstützt und Völlegefühl lindert. Aber das ist noch längst nicht alles! Ganz besonders interessant ist, dass der Ingwer eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung hat. Das, was man Vitaminen oft nachsagt, das schafft der Ingwer - er unterstützt in ganz besonderer Weise unser Immunsystem. Das bedeutet für uns, dass wir mit Ingwer länger gesund bleiben, seltener krank werden und weniger Beschwerden haben. Weil die Gingerole unsere Durchblutung verbessern, werden angestrengte und schmerzende Muskeln und Gelenke besser versorgt und Entzündungsstoffe werden schneller abtransportiert. Wir fühlen uns von innen heraus warm (wie schön ist das gerade im Winter!), sind besser vor Viren und Bakterien geschützt und werden insgesamt belastbarer. Besonders interessant ist hierbei, dass man Ingwer und seine Gingerole nicht überdosieren kann. Tatsächlich gilt hier: je mehr, desto besser. Es ist uns jetzt erstmals gelungen, die wirksamen Inhaltsstoffe des Ingwers, die Gingerole, in Form eines Extrakts zu gewinnen. Das bedeutet, dass wir genau die Stoffe, die für unsere Gesundheit eine Rolle spielen, aus der Pflanze herausziehen und den unnötigen Ballast verwerfen. Durch diese Extraktion konnten wir ein absolut unglaubliches Produkt kreieren, unser neues Ingwerol. Können Sie sich vorstellen, wieviele Tassen Ingwertee Sie trinken müssten, um die Wirkung einer Kapsel Ingwerol zu erzielen? Wieviel Ingwer sie essen müssten, um eine so große Menge an Gingerolen aufzunehmen? Wir verraten es Ihnen, aufgepasst!: Jede einzelne Kapsel Ingwerol entspricht der Wirksamkeit von etwa zwei Kilogramm Ingwer. Zwei Kilogramm! Da geht im Körper die Sonne auf und Ihnen wird ganz warm ums Herz! Und wissen Sie was? Bei der Einnahme als Kapsel fällt die Schärfe des Ingwers, die im Mund und in der Nase manch einem zu intensiv sein kann, gar nicht mehr ins Gewicht. Keine brennenden Lippen, kein Beißen in der Nase - die Kapsel lässt sich einfach schlucken und die Gingerole entfalten dann erst im Magen ihre Wirkung. Aber diese Wirkung hat es in sich. Bereits nach dem Verzehr von nur einer Kapsel pro Tag werden Sie schnell spüren, wie ihre Durchblutung angeregt wird. Eine angenehme Wärme macht sich im Körper breit, die sich in ihrer lindernden Wirkung bis in die Muskeln und Gelenke erstreckt. Völlegefühl und Blähbauch lassen nach. Die Verdauungsorgane werden angeregt, Leber- und Nierenfunktion gefördert, das Immunsystem gekräftigt. Entzündungen im Körper gehen zurück, das Wohlbefinden steigt. Und das alles mit nur einer einzigen Kapsel pro Tag. Um unsere neue Rezeptur abzurunden, haben wir noch Kardamom und Vitamin C hinzugefügt. Kardamom ist ein in der asiatischen Küche häufig verwendetes Gewürz. Seine ätherischen Öle unterstützen die entzündungshemmende Wirkung des Ingwers und tragen zusätzlich zu unserem Wohlbefinden bei. Vitamin C stärkt wie Ingwer unsere körpereigene Krankheitsabwehr. Sie sehen, mit dem neuen „Ingwerol“ sind Sie für die kalte Jahreszeit bestens gerüstet! Und nicht nur dann. Auch in den heißen Sommermonaten hilft Ingwer dabei, dass wir uns gut fühlen. Die vom Ingwer ausgehende Steigerung der Durchblutung wirkt sich nämlich auch positiv auf unsere Haut und unsere Schweißdrüsen aus. Körperwärme kann besser nach außen geleitet werden, wir fühlen uns frisch und erholt. Das ist übrigens auch der Grund, warum in heißen Ländern häufig etwas schärfer gekocht wird. Jede Kapsel Ingwerol ist so stark wie zwei Kilo frischer Ingwer - ganz ohne Mund, Nase und Rachen mit seiner gewaltigen Schärfe zu ärgern. Ein Wahnsinnsprodukt - probieren Sie es aus. Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit!   Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Ingwerol zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.    Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 2 years
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Stiftung Town & Country unterstützt gemeinnützige Einrichtungen
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Stiftung Town & Country unterstützt gemeinnützige Einrichtungen Die Stiftung Town & Country unterstützt gemeinnützige anerkannte Organisationen, die sich für benachteiligte, kranke, behinderte oder gewaltgeschädigte Kinder einsetzen. In Duisburg erhielten gestern sieben solcher Einrichtungen einen Scheck von je 1.000 Euro. Stiftungsbotschafter Konrad Geselbracht, Geschäftsführer der Geselbracht Consulting GmbH und Franchise-Partner von Town & Country überreichte gemeinsam mit Hinrich Köpcke, Leiter des Jugendamtes, die Urkunden an die diesjährigen ausgesuchten Preisträger. Dem Stiftungsbotschafter ist bewusst, wie wichtig die Anerkennung und die finanzielle Unterstützung des Stiftungspreises ist: „Gerade in dieser Zeit, müssen wir unsere Kinder und Jugendlichen besonders unterstützen und ich freue mich über diese tollen Projekte. Das, was diese engagierten Menschen hier leisten, ist unbezahlbar“, bedankt er sich – auch im Namen der Town & Country Stiftung. Hinrich Köpcke freut sich sehr darüber, dass sechs Einrichtungen aus Duisburg diesen Preis erhalten und die Projekte jetzt auch umgesetzt werden können. „Letztendlich, und das ist das einzig Wichtige, kommt der Preis den Kindern und Jugendlichen dieser Stadt zugute, denn sie profitieren von diesen Projekten“, so Hinrich Köpcke. Folgende Träger hatten eine Bewerbung bei der Stiftung eingereicht und werden nun bei diesem Projekt mit 1.000 Euro unterstützt: Träger: Du & Ich e.V. vertreten durch Bukurija Schaaf und Anel Adrovic Projekt: Mia-Mädchen in Aktion – Wöchentlicher Kurs für Mädchen im Alter von 6 – 14 Jahren für Selbstbehauptung, Verteidigung und Vermittlung von sozialen Kompetenzen. Träger: Verein für Kinderhilfe und Jugendarbeit Duisburg e.V. vertreten durch Nevriye Meric und Sven Michler-Temme Projekt: Sprachförderung - Hilfestellung bei den Hausaufgaben, die Kinder werden in ihren Schwächen mit fachlicher Unterstützung gefördert und bei Sprachdefiziten mit einer Sprachförderung unterstützt. Träger: Bunter Kreis Duisburg e.V. vertreten durch Dr. Gabi Weber und Ursula Küpper Projekt: Sozialmedizinische Nachsorge von schwerkranken, frühgeborenen, behinderten und chronisch kranken Kindern in Zeiten von Corona Träger: Hamborner Tausendsassa e.V. vertreten durch Sandra Karlsson Projekt: Schule als sicherer Hafen - Besonders für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung. Es gibt zwei besondere Klassen, die Schüler*Innen aufnehmen mit wenig oder gar keinen Deutschkenntnissen. Träger: Tausche Bildung für Wohnen e.V. vertreten durch Marie Angerer Projekt: Tauschbar Witten - 3. Standort für Tausche Bildung gegen Wohnen. 2 x wöchentliche Lernförderung für Kinder im Alter von 6 .- 12 Jahren mit und ohne Migrations- und Fluchtgeschichte. Mietfreies Wohnen für junge Erwachsene die sich als Bildungspaten für die Kinder in dem Stadtteil engagieren. Träger: DRK Kreisverband Duisburg e.V. Familienhilfezentrum Bruckhausen vertreten durch Beate Meuthen Projekt: Leseecke - Einrichtung einer Leseecke im DRK-Familienhilfezentrum Duisburg-Bruckhausen, damit sich die Kinder in einer gemütlichen Umgebung mit einem Buch zurückziehen können. Träger: Die Arche Kinderstiftung Herne vertreten durch Ines Lork Projekt: Mutmacher-Projekt - Für mehr Chancengleichheit, werden Mutmacher*Innen für sozial-benachteiligte Kinder und Jugendliche eingesetzt. Unterstützung und Befähigung in ihren besonderen Lebenslagen. Read the full article
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Ein Ort des Widerstandes
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Das Turmhaus zu Unterrabnitz
Rabintztaler Malerwochen, Am Kastell 2, 7371 Unterrabnitz
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Der Tausendsassa Harro Pirch
Hier muss man nicht, man kann. Man soll nicht, man darf. Keiner zwingt, aber jeder will. ‚Kultur beginnt im Herzen des Einzelnen‘, sagt der Denker Nestroy, und der Kasperl Johann Nepomuk sagt: ‚Wenn ich spiel, leb‘ ich, wenn ich nicht die Wahrheit sag‘, sterb ich‘. Der Großmeister des geschliffenen Wortes hat die Bühnenkunst als sein Ausdrucksmittel gewählt. Kunst hat er als einen Spiegel der Gesellschaft begriffen, kommentierend und kratzbürstig, bereit zum Widerstand. Kunst wurde auch schon zu seiner Zeit glorifiziert, vergewaltigt, totgesagt. Und doch hat sie Weltreiche begründet, Katastrophen getrotzt, Diktatoren überwunden. Kunst muss anecken, frivol und anrüchig. Kunst ist Krise. Es liegt an der Gesellschaft, ob sie sich ein geistiges Grundnahrungsmittel wie dieses leisten und erhalten will. Ein Staat, der der Kunst den Geldhahn abdreht, untergräbt seine eigene demokratische Zukunft, weil er dem Volk die Basis zur Gedankenfreiheit nimmt. Oft obliegt es der Kühnheit Weniger, dem Bedürfnis Vieler zu dienen. Kunst ‚überlebt‘ im Herzen der Mutigen.
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Der Hof
Ein solcher ist der Maler, Kunsterzieher, Kulturpapst und Tausendsassa Harro Pirch. Im idyllischen Unterrabnitz, Bezirk Oberpullendorf, ist die Welt (noch) in Ordnung. Es gibt einen Bienenzuchtverein (für Emsige), einen Verschönerungsverein (als Ortskosmetik), einen ‚Sparverein zum Weihnachtsschilling‘ (aus der Zeit gefallen), ein Frühmittelalterdorf (noch mehr), einen ‚Verein zur musikalischen Kommunikation zwischen den Völkern‘ (was immer das ist) und eine Schule. Und inmitten dieser Gemeinschaft lebt einer, der die Welt auf seine Art aus den Angeln hebt. Herr Pirch, der Sancho Panza des Rabnitztales, kämpft einen jubiläumsverdächtigen Windmühlenflügelkampf im Auftrag seiner Angebetenen Athene, der Göttin der Kunst. Die von ihm ins Leben gerufenen ‚Rabnitztaler Malerwochen‘ jährten sich im Jahre 2020 zum fünfzigsten Mal.
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Die Kunst wirft ihren Schatten voraus
Hier, in seinem Zaubergarten treffen sich Jahr für Jahr Künstler aller Sparten und Himmelsrichtungen. Sie malen, bildhauern, töpfern, schreiben und denken, essen und trinken, und bilden so ein großes Ganzes, gefügt aus einander ergänzenden Einzelnen, einem Bienenschwarm gleich. Und inmitten all dieser bunten Wesen thront eine Königin, die ohne die, sie umschwärmenden Einzelwesen nicht existieren könnte, und die ihrerseits das Überleben aller sichert. Herr Pirch ist eine solche Stockmutter. Der ausgebildete akademische Maler und Pädagoge, durch dessen Inspiration unzählige Kunstwerke das Licht der Leinwand erblickten und dessen pädagogisches Talent ebenso vielen Schüler*innen das Ende der Unwissenheit erschloss, wohnt und arbeitet und denkt in dem schönen Turmhaus, das längst schon zum Wahrzeichen des schmucken Örtchens wurde.
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In der Werkstatt des Künstlers
„Ich male ebenso gerne, wie ich unterrichte. Als Brotberuf begann es, zur lebenslangen Kraftquelle wurde es.“ Vielleicht half es ihm, einen künstlerischen Vorgang zu formulieren, weiterzugeben, zu (er-) klären. Ich, dem jedes Talent zum Formen und Zeichnen fehlt, bitte den Meister, mir in wenigen Worten das Wesen der Dreidimensionalität zu erklären. Harro Pirch lässt sich mit der Beantwortung der Frage Zeit. Er schenkt sich aus einer vor Kälte zitternden Bouteille ein Glas voll, schwenkt, prüft, spitzt die Lippen, schließt die Augen und – genießt. Dann blickt er mich ernst an: „Beim Menschen sieht der Maler zuerst den Umriss, dann sein Inneres. Von der Linie zur Form und von dort zur Seele. Sie wird durch die ‚Lichter‘ sichtbar, die er setzt. Verstehen Sie?“ Ich verstehe. „Handwerk. Erst wenn man das Geheimnis des schwellenden Striches durchschaut, weiß man um die Dimension. Bis hierher ist es erlernbar. Ab da wird es zur Kunst.“
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Spanien I
Wir sitzen im Innenhof des schönen Gartens, der aus Zufall so ist, wie er ist. ‚Gestalten heißt oft Zulassen. Ich bin alt geworden, er ist gewachsen‘ - das aber sagt er nicht. Das denke ich mir. Die Wiese ist übersät mit Gänseblümchen, die Sträucher werfen die ersten Knospen wie einen Sternenschauer über die Zweige. Drüben, entlang des ehemaligen Pferdestalls, ist das Holz aufgeschichtet, daneben lehnen Gerätschaften, die wohl schon lange nicht mehr benutzt wurden. Das Pförtnerhaus des ehemaligen Esterhazy‘schen Besitzes liegt da wie eines der von Theodor von Hoermann gemalten Gutshäuser, und die Pirchs wirken wie Bewohner einer lange schon versunkenen, illyrischen Welt. Abendlicht fällt durch den Garten und schraffiert Linienmuster an die schroff verputzten Wände des dreikantigen Hofes. „Ich war auf Sardinien und habe gemalt. Hunderte Aquarelle werden es gewesen sein. Ich war jung - und ich war glücklich. Die Arbeiten habe ich später meinem Lehrer an der Akademie vorgelegt. Er hat sie betrachtet, lange, dann hat er sie weggelegt und gesagt: ‚Heizen Sie’s ein!‘. Ich habe es gemacht.“ „War es so schlecht?“ „Ja.“ „Wie geht man als Künstler mit Kritik um?“ „Weiterarbeiten, weiterarbeiten, weiterarbeiten.“ Herr Pirch erhebt sich und holt ein neues Fläschchen Welschriesling. Ich habe nichts dagegen und beschließe, mich dem Moment zu überlassen. Als er wieder zurückkommt, frage ich, ob Malen erlernbar sei. Ich ahne die Antwort. „Natürlich!“, sagt er und schenkt mein Glas voll. „Wie?“, frage ich. „Mit Disziplin.“ Wir trinken drauf - und lachen. Das Leben ist gerade gut zu mir.
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Spanien II
An drei neuralgisch schönen Plätzen hat Pirch, der ‚Maler und Handwerker‘ seine Träume verwirklicht: Auf der Bosporus-Insel Burganz vor Istanbul (wo er fünf Jahre lang im St. Georg Kolleg unterrichtet hatte), in Borgo Valsugana (Trentino) und eben hier, im Turmhaus zu Unterrabnitz. Überall gelang ihm das gleiche Kunststück: Künstler*innen aus aller Herren und Damen Länder treffen einander und verfolgen gemeinsame Pläne. Und mitten drin der Eigenbrötler, Kunstvernetzer, Menschenversteher und Maler Pirch, der am Genuss seine Freude hat, das Leben trinkt, sein Talent lebt und Freundschaften pflegt. Insgesamt werden es knapp hundert, von ihm veranstaltete ‚Malerwochen‘ gewesen sein, in denen gearbeitet und gelebt wurde – ein Einzelner kann im Laufe seines Lebens nicht mehr tun für Andere. „Die Künstler blicken sich gegenseitig über die Schulter und - verändern sich.“ „Warum tun Sie sich all diese Mühe an?“, frage ich. „Weil es mir Spaß macht“, die Antwort kommt prompt. Er wusste sie schon lange bevor ich fragte.
„Wieviel ist dem Land diese Institution wert?“ „Nicht mehr als ein Zubrot“, sagt er. „Im Grunde finanziere ich.“ Wenn es ums Geld geht, wird Kultur zur ‚Posse ohne Gesang‘. Kaum Geld für viel Musi. Noch einmal Nestroy: ‚Die Phönizier haben das Geld erfunden - aber warum so wenig?‘
Kunst, die sich nicht an den Mainstream verkauft, sondern ihrem kulturellen Auftrag nachkommt und kritisch subversiv bleibt, rechnet sich höchstens geistig oder emotionell, keinesfalls aber ökonomisch. Einer wie Harro Pirch weiß das. Indem er weitgehend selbstständig arbeitet, bleibt er unerpressbar. Erst der Mut und die Kühnheit, Projekte wie dieses gegen jede Erwartungshaltung zu bürsten, auch Kontroversen zu provozieren, schafft Profil. Die ‚Rabnitztaler Malerwochen‘ müssen ein Ort des Widerstandes bleiben. Sonst taugen sie nichts, nicht mal zum Dialog untereinander.
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Spanien III
Und dann führt mich der sanfte Rebell durch die Ausstellung, in der viele seiner eigenen Arbeiten hängen und noch mehr andere. Und ich staune über einen Mann, der so verschwenderisch viel von der Kunst und der Seele der Menschen versteht, und ich denke, solche wie ihn müsste es mehr geben. Und ich denke, zum Glück gibt’s wenigstens ein paar davon. Und dann weiß ich es: Es gibt zumindest einen.
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verschwoerer · 7 years
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Malta? Ist das nicht jene Bananen-Republik mit dem vielen Russen-Geld und dem Banker Joe Ackermann, welcher dem Regime half, das Russen-Geld Gewinn-bringend zu verstecken? ------------------------------------------------------------------------------- Was hatten diese Regime-Leute doch für ein Glück, dass sie den Schweizer Tausendsassa-Banker Joe Ackermann für sich gewinnen konnten. - Er war bereits befreit von seinen selbst-erschaffenen Deutsche-Bank-Sorgen. - Er nahm das tolle Malta-Mandat mit Freuden an + erzählt seinen Zürcher Freund*Innen strahlend, was das doch für tolle Verhältnisse sind, dort auf Malta ...
Dazu ein Zitat aus dem TA-Artikel unten zum tragischen Ende der Bloggerin + Investigativjournalistin Daphne Caruana Galizia, unmittelbar, bevor sie sie killten:
"Der letzte Eintrag auf ihrem Blog endet mit einer resignierten Note: «Wo du auch hinschaust», schrieb Daphne Caruana Galizia, «überall sind Gauner. Die Lage ist hoffnungslos.»
Gepostet hat sie ihn am Montagnachmittag, um 14.35 Uhr. 25 Minuten später war sie tot."
https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Ein-letzter-resignierter-Eintrag-kurz-vor-dem-Tod/story/14259358
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Kackschlacht & Lambs in Japan
Zwei Enthaltungen und eine Nein-Stimme
Anfang 2016 erhielten wir eine fadenscheinige Einladung: Wir sollten in Tokio beim No Limit Festival spielen. Anfangs hielten wir das Ganze für großen Quatsch und lehnten dankend ab. Doch unser Reiseleiter in spe, Lukas, insistierte weiter und stellte uns sogar eine kleine Tour für uns und seine Band Lambs in Aussicht. Zwar sollten wir nicht vom Worst Case ausgehen, doch die Fakten waren hart: Pay-To-Play – Konzerte, keine Freigetränke, kein Essen, keine Schlafplätze. O-Ton Lukas: „Das wird auf jeden Fall 'ne Draufzahlgeschichte!“ Plötzlich hatte er den richtigen Knopf bei uns gedrückt...In den kommenden Wochen und Monaten versuchte die 7-köpfige Reisegruppe Arbeit, Universität u.ä. unter einen Hut zu bringen. Ende August ging es dann von Hannover über Amsterdam nach Osaka. Dort logen wir bei der Einreise, gaben uns als Touristen aus und schmuggelten erfolgreich Band T-Shirts ins Land. Ein Inlandsflug und eine Busfahrt später standen wir dann plötzlich am Bahnhof von Shinjuku, einem der verkehrsreichsten Bahnhöfe der Welt. Die Luft war zum Schneiden, die Lichter und der Lärm des Stadtteils mehr als gewöhnungsbedürftig. Und keiner da, der uns abholt. Nach kurzem Suchen und Fluchen und Warten hatte uns unser Reiseleiter gefunden und wir lieferten unser Gepäck beim Schlafplatz ab. Der Info-/Buchladen Irregular Rhythm Asylum sollte für einen Großteil der kommenden 3 Wochen als Hauptquartier dienen. Anschließend gab es Abendbrot in einer der vielen Nudelbutzen und wir lernten Matsumoto kennen, Mitveranstalter des Festivals und Bier-Connaisseur. Nachdem wir Jonte und Simon vom Bahnhof abgeholt hatten, führte uns „Matze“ in die Piss Alley. Dort gibt es dicht an dicht Kneipen mit je 3- 6 Sitzplätzen. Der Name der Gasse ist mittlerweile allerdings nicht mehr Programm...
Today's view from the Metropolitan Government Building
Wir hatten noch eine gute Woche Zeit bis zum Tourbeginn und nutzen diese um z.B einen Kneipenabend im Infoladen zu veranstalten. Bei Bratkartoffeln und handverlesenen Punkperlen lernten wir Lukas' Tokio-Gang kennen. Ein lustiger Haufen, der uns unseren ganzen Aufenthalt über begleiten sollte. Ferner genossen wir den Ausblick vom Metropolitan Government Building und besuchten ein öffentliches Bad (Sento), wenn uns Jet Lag und Reiseverstopfung nicht gerade außer Gefecht gesetzt hatten. Irgendwann tauchten dann auch die fehlenden 2/5 Lambs Roland und Susanne auf. Nun wurde letzter Bandkram erledigt: Lambs bedruckten CD-Cover und probten, Kackschlacht kopierten im 7-11 die Cover der schäbigen Tour-CD und verpackten sie taifunfest.
Aufstehen, Abfahrt
Lukas war bei seinen bisherigenen Japanaufenthalten und der Tour mit seiner Band Saca La Fiesta die Lust aufs Autofahren vergangen, so daß wir dank des Japan Rail Pass zum ersten Mal mit dem Zug auf Tour gehen sollten. Da in jedem Club eine Backline auf uns wartete (einer der wenige Vorteile des Pay To Play Prinzips...), konnten wir die Reise mit kleinem Gepäck bei bis zu 320 km/h genießen. 04.09. 2016: Nach knapp 90 Minuten Fahrt sind wir im 350 km entfernten Nagayo angekommen. Das Konzert im Huck Finn mit ca. 11 Bands beginnt pünktlich um 13.00. Das Ganze ist ein Soli für körperlich und geistig behinderte Menschen aus der Präfektur Kumamoto, wo es einige Monate zuvor ein starkes Erdbeben gab. Von Crust über Emo-Punk bis zu einem Singer/Songwriter namens Fucker, dessen Poster in scheinbar jedem Konzertschuppen Japans zu finden sind, ist alles dabei! Zeitgleich zu unserem Auftritt hätte man in Deutschland Lindenstraße schauen können. Von den 5 mitgebrachten Drumsticks gehen 2 beim Line-Check kaputt. Ganz klar falsche Technik. Wir nächtigen im Punk Tribe Reservoir, einem Laden für UK Punk und Clockwork Orange Accessoires, können uns den Kauf von Sex Pistols Kaffeetassen aber gerade noch verkneifen...
05.09. 2016: Wir gönnen uns einen Off Day auf Miyajima, bekannt für seinen Shinto-Schrein und die zahmen Rehe, die auf der Nahrungssuche gerne Touristen verfolgen. Abends in unserer Hostel Simple Stay (Name = Programm) angekommen, macht ein Teil der Reisegruppe Bekanntschaft mit einem Getränk namens Strong Zero. Einer absurden Mischung Schnaps, Sekt und Aspirin Komplex – wir kommen bis zum Ende unserer Reise nicht auf die genaue Zusammensetzung, da wir uns als einzige dem Genuß des Gesöffs hingeben, gehen wir bald davon aus in eine Touristenfalle gestolpert zu sein...
06.09. 2016: Mit dem Shinkansen geht es nach Fukuoka auf Kyushu, die südlichste der japanischen Hauptinseln. Studio Cube ist ein Proberaumkomplex, der für kleinere Shows angemietet werden kann. Ohne Bühne wirkt alles gleich etwas familiärer für uns und die knapp 25 Gäste. Auch die sonst minutiös getakteten Auftrittszeiten der Bands sitzen heute etwas lockerer... Als Lokalband sind Narcolepsy dabei: Now Wave und Noise mit live-eingespielten Saxophon-Loops über minimalistischem Schlagzeug und Synthie-Klängen. Im Anschluß geht es mit den Locals und Veranstalter Takahashi-San in die nächste Udon-Bude und danach Bier trinken am Fluß. Punk.
07.09. 2016: Weiter geht es tagsdarauf in Okayama. Der Konzertschuppen Pepperland ist sowas wie das CBGB's von – äh – Okayama. FCFS („First Come First Serve“) ist eine Old School Hardcore Kapelle mit Tough Guy-Einschlag in Form eines milchgesichtigen Bassisten (a.k.a. Englischlehrer aus Neuseeland), der beim 2. Lied wild gestikulierend ins eher reservierte Publikum springt. Wir kühlen uns daraufhin im gegenüberliegenden Conbini ab und köpfen ein paar Dosen Strong Zero... Nach einem halbwegs musikalischen 13 Minuten-Set unserseits geht es nach Ende des Konzerts weiter in eine traditionelle japanische Kneipe (Izakaya). Hier werden die hart am Merch verdienten Yen für diverese Snacks und Bier ausgegeben und die obligatorischen Crew-Fotos mit den Veranstalter*innen und Mitgliedern  der übrigen Bands geschossen.
08.09. 2016: Takamatsu liegt im Norden der Insel Shikoku, so daß wir mit dem Zug die 13 km lange Seto-Hängebrücke überqueren müssen, um von der Hauptinsel Honshu zum Konzert zu gelangen. Über uns die mautpflichtige Autobahn, unter uns das Meer. Too Nice ist Plattenladen und Location zugleich, Bärtchen hat Probleme mit der Stimme. Der Rest der Band spielt heute mit Jacke, da im Konzertraum 10 Grad weniger sind als draußen. Nach uns ballern Akka alles weg und sorgen für offene Münder. Wenig später sitzen wir mit dem Crust-Quartett in einer Reggae-Bar: Hier werden die hart am Merch verdienten Yen für diverese Snacks und Bier ausgegeben und die obligatorischen Crew-Fotos mit den Veranstalter*innen und Mitglieder der übrigen Bands geschossen. Touring is never boring.
09.09. 2016: Nach unserem Off Day sind wir heute zum 2. Mal in Hiroshima. Jugemu ist eine kleine Bar im Amüsier-/Rotlichtviertel. Inhaberin Lucy ist irgendwas zwischen 60 und 80 Jahre alt, ihr Laden und sie sind auf Route 66 und Südstaaten-Flair getrimmt. Zur Geschmacksoptimierung wird das Dosenbier im Jugemu heute in Plastikbecher umgefüllt. Die beiden Lokalbands sind durchschnittlich 10 Jahre jünger als wir und verwursten alles von Rock'N'Roll über Garage bis zu Indie Rock. Die Kids im Publikum gehen steil, auch als Lambs danach spielen. Desweiteren ist heute des Reiseleiters zukünftige Verwandschaft im Publikum. Die Euphorie der Gäste bleibt uns erhalten, die Stimme hält, Simon singt „Dtschlnd“, irgendwo taucht ein Stagediver auf. Tausendsassa Simon trägt anschließend noch ein paar Beatles-Song am Klavier vor, danach gehen wir Okonomiyaki essen, herzhafte Pfannkuchen, die direkt vor unseren Nasen zubereitet werden. Während der Taxifahrt zum Pennplatz versuchen wir dem Fahrer zu veranschaulichen, daß die Politik von Premierminister Shinzo Abe ein Haufen Scheißdreck ist. Keine Reaktion.
10.9. 2016: Shizuoka an der Südostküste Honshus ist unsere letzte Station bevor es zurück nach Tokio geht. Sogen ist ein kleines ranziges Kellerloch in dem wir uns sofort wie zu Hause fühlen. Nach tanzbarem Elektro Punk spielt eine Bollo HC Band, so daß wir nach draußen flüchten, um nicht vom umherfliegenden Testosterone getroffen zu werden... Weiter geht es mit  Malimpliki, von denen Lukas schon Monate im Voraus geschwärmt hatte. Wie viel Crustbands kennt ihr, die auf Esperanto singen?! Die 3 freundlichen Damen liefern 20 Minuten allerfeinsten Krach ab, später am Abend buchen sie sich eine Karaokekabine, um darin zu übernachten. Kackschlacht und Lambs danach wie immer. Als Headliner spielen Half Kill, die Band von den Veranstaltern Yurie und Kent: guter Post Punk mit Wechselgesang und Keyboard. Leider kann ihr Demo nicht gegen den Live-Auftritt anstinken. Daß Gastgeberin Yurie mehrfach am Abend die 1981-Discographie durchlaufen läßt, sollte an dieser Stelle als Referenz reichen!
11.09. 2016: Mit der Bummelbahn geht es zurück nach Tokio. Heute beginnt das No Limit Festival mit einem großen Konzert im Club Mission's in Koenji. Lambs haben heute frei, musikalisch wird heute wieder alles geboten egal ob Marching Band, dem südkoreanischen Pendant zu Alexander Marcus oder taiwanesischer Folk Punk. Koenji ist quasi der Punkbezirk Tokios. Hier fällt er_sie nicht aus dem Rahmen, wenn er_sie  draußen vor dem Club auf dem Boden sitzt und Bier trinkt. Desöfteren fahren zwar Bullen auf Klapprädern vor und wollen für Ruhe sorgen, aber daß interessiert eigentlich keinen der Anwesenden. Wir verpassen die letzte Bahn und müssen die Zeit von 1:00 bis 4:00 morgens mit feiern überbrücken. Paßt! Fotobeweisen zu Folge wird bandintern noch eng getanzt.
12.09. - 17.09. 2016: Uns allen bleibt noch eine gute Woche Aufenthalt in Japan. Je nach Interessenslage beschäftigen wir uns mit Sight-Seeing, wandern, tätowieren lassen etc pp. Das Festival ist in vollem Gang und bietet ein breitgefächertes Programm. Da der Großteil der Besucher*innen aus Südkorea, Taiwan und Hong Kong angereist ist, sind wir bei den meisten Vorträgen allerdings ziemlich aufgeschmissen, da englische Übersetzungen Mangelware sind. Gegen Ende der Woche erhöhen wir aber nochmal die Schlagzahl...
15.09. 2016: Zu fortgeschrittenner Stunde mieten wir uns eine Karaoke-Kabine und „singen“ bis in die frühen Morgenstunden. Die Softdrink-Flatrate nutzen wir, um den von Jonte rein geschmuggelten Schapps zu strecken. Bärtchen und Roland lassen ihre Metal-Jugend Revue passieren. Hits. Hits. Hits. Und jede Menge Schnulzen.
16.09. 2016: Heute Abend sind wir Gastgeber der Nantoka-Bar in Koenji. Es gibt Pommes und Pfannkuchen, „Deutsch“-Punk und Gin-Tonic. Da uns irgendwie der Schlüssel zum Pennplatz abhanden gekommen ist, richten wir uns in der verrauchten Bar auf Holzbänken zur Nacht ein nachdem wir die letzten Gäste rausgekehrt haben.
17.09. 2016: Gegen 14:00 startet die Abschlußdemo des Festivals am Bahnhof Shinjuku. Polizisten sorgen dafür, daß der Demonstrationszug nur 1 Spur der teilweise 6-spurigen Straße einnimmt. Lambs und Kackschlacht spielen auf dem Wagen an der Spitze der Demo, auf unserem Fernsehsender You Tube gibt es ein kurzes Video davon. Abends haben dann auch Lambs ihren offiziellen Tourabschluß im Antiknock. Nach einem letzten gemeinsamen Abendbrot gehen fast alle zeitig ins Bett...
18.09. 2016: Als wir mittags aufwachen, sitzen Lambs bereits im Flugzeug. Wir schleppen uns noch über einen Straßenflohmarkt in Koenji und verabschieden uns von Lukas' Tokio-Gang, die uns in den letzten 3 Wochen ans Herz gewachsen ist! Auf der Fahrt zum Flughafen beschließen wir einstimmig keinen Bericht über diese Tour zu verfassen.
Erschienen im Human Parasit #15 (Frühjahr 2017)
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