Tumgik
#the legens of pipi
art-appreciation-dog · 2 months
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Indie Animated Action
Playground |||| Gildedguy
The Legend of Pipi |||| Monkey Wrench
Lackadaisy |||| Ramshackle
Arin or Kogan |||| Lonely Man's Lazarus
2Spooky |||| Hellbent
The Showdown |||| Wire
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jessefien · 3 years
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Dag 57: vrijheid en stereotiepen
Jesse en ik zijn echt een random, burgerlijk Vlaams en oerstereotiep koppel. We houden van frietjes, de vriendelijkheid van onze residentiële wijk, onze roeste Berlingo en iedere morgen de geur uit de broodzak van bakkerij De Knock achter onze deur. We gingen dit avontuur aan om de stereotiepen te doorbreken en wat blijkt? We zijn hier net zo stereotiep.
Taakjes van Jesse:
- Patatjes afgieten
- vuilzakken buiten zetten
- de kakadoos legen
- betalen
- onderhandelen met de plaatselijke bevolking indien nodig
- rijden (ik geef eerlijk toe dat ik Jesse in de bergen meer vertrouw dan mezelf. Meer nog, ik vertrouw hem blind! Ik ben de rust zelve als hij stuurt. En hij wordt kotsmisselijk als ik stuur. Of is het gewoon omdat er hier veel bochten zijn?)
- bier drinken
- de bbq aansteken
Taken van Fien:
- de wasserette
- haren kammen van elk vrouwelijk lid van dit gezin
- koken
- kuisen
- wijn drinken
- stof afnemen (dat moet dus soms he in een camper!!!)
- communicatie met thuisfront en blog
- stofzuigen
- orde en netheid met ijzeren hand bewaken
- de kleerkast bewaken
Taken van Bijntje:
- opruimen
- leerboeken invullen en kleuren
- netjes eten
Taakjes van Wolf:
- afwas
- ín de wc pipi doen
- NIET TRUNTEN
Zo zie je maar. Je hoeft niet naar de andere kant van Europa om je ware zelf te vinden!
Vandaag deden we een uitstapje in de bergen net voor de grens met Montenegro. Het was waanzinnig waw! Het beeld van de vrijheid in het midden van het nationaal park Sutjeska stond op het menu. 300 trappen in vioolvorm leiden je naar een kunstwerk van meters hoog in de Brutalisme-stijl die in de jaren 60 70 en 80 overal in Joegoslavië populair werd. In de jaren 80 ontving het beeld 1000den toeristen per dag. Nu zagen we een stuk of 10 mensen de trappen bestijgen. De omgeving leende zich enorm tot dergelijk megalomaan kunstwerk en Wolf en Bijn vonden de trappen, tot onze grote verbazing, geweldig leuk. Het hotel waar onze camper in de tuin stond had een zwembad waarvan je het einde bijna niet kon zien. Natuurlijk was het nu leeg, maar deze vergane glorie verraadde inderdaad een populaire trekpleister. Ook de ruimte rond en bij het kunstwerk, kon inderdaad 1000den mensen aan. Het beeld is een van de vele kunstwerken verspreid over het hele ex-Joegoeslavië als symbool voor de vrede na WOII. Het doet iets met een mens om onder dit beeld te staan in het midden van de natuur. We kunnen precies geen afscheid nemen van Bosnië en parkeren bij de rivier de Drina. Een prachtige setting om helemaal high te worden van natuurpracht. Want dat zijn we hoor, het burgerlijk Oostkamps koppel, zennnnnn!
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worstofchefkoch · 5 years
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Wenn über 3000 Menschen Spargel anbraten, ohne ein ausgedrucktes Internetrezept neben sich zu haben, ist der Spargel dann überhaupt goldbraun gebraten? Ich hoffe, ich verliere hier keine Leser*innen, wenn ich den hochkomplexen Vorgang für diese “Hauptspeise” einmal beschreibe: Sie nehmen die Bratpfanne und machen da Öl rein. Dann lassen Sie die Bratpfanne heiß werden. Dann legen Sie die kleinen Penisse des Erdbodens rein, bis sie braun sind. Spargel. Gebratener Spargel. Spaß und Naschen und Pipi stinken lassen, hurra. Wem das zu unspektakulär ist, kann die dabei austretenden Flüssigkeit (die in der Pfanne, nicht die in der Hose, Sie Ferkel!) auffangen, ein Center Shock mit einer Nadel (bitte keine Spritze und wenn dann nur unbenutzt) aufbohren und  den Spargelsaft da reintröpfeln lassen. Tadaaa. Center Shock - Spargeledition. Das schmeckt zwar deutlich schlechter als dieses Rezpet, dafür ist es wenigstens neu. In diesem Sinne: mehr Spargel wagen! Guten Hunger!
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icolentley-blog · 5 years
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Keto Body Tone
Keto Body Tone Die Ketodiät gibt es schon seit ungefähr einem Jahrhundert, aber es ist erst seit kurzem so weit, dass sie allgemein in Betracht gezogen wird. Das liegt daran, dass die Lebensweise, abgesehen vom Ausgleich des Blutzuckerspiegels, zu jedem Zeitpunkt eine der todsichersten Möglichkeiten ist, um Einzelpersonen dabei zu helfen, fit zu werden und sie fernzuhalten. Wie dem auch sei, das Essregime ist kein Spaziergang im Erholungszentrum.
Liste der Kapitel
Was ist Ketoton?
Was sind die Zutaten?
Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen von Keto Tone
Fazit: Ist Ketoton es wert?
Wenn Sie daran festhalten, nehmen Sie Selbstbeherrschung und Ordnung in Kauf und fordern Sie auf, Ihre Beziehung zur Ernährung im Allgemeinen zu ändern. Weg vom Zucker hin zu gesunden Fetten als Vitalitätsquelle. Angesichts der Pflicht, die die herkömmliche kohlenhydratarme Lebensweise erfordert, haben zahlreiche Menschen nach einem zunehmend gemeinsamen Ansatz gesucht, um die Vorteile der Ketose zu erkennen, und Keto Tone wird allgemein als einer von ihnen anerkannt.
Was ist Ketoton?
Dieses Ergebnis von Shark Tank ist eine Verbesserung, die in außergewöhnlicher Weise definiert wurde, um die fettverzehrenden Auswirkungen echter Ketose für kurze Zeiträume zu imitieren. Auf diese Weise können Sie (im Prinzip) die Vorteile der Ketose einschätzen, ohne einen Teil der von Ihnen geliebten Substanzen aufzugeben. Sie nehmen die Verbesserung, ihre dynamischen Fixierungen suchen Fett und verbrauchen es als Kraftstoff, und wenn es sich abnutzt, kehrt Ihr Körper in seinen typischen carb-verbrauchenden Zustand zurück.
Unabhängig davon, ob es für einen solide ist, zwischen einem Zustand der Semi-Ketose, bei dem Sie Fett kopieren, und dem Standardzustand des Körpers, bei dem Sie Kohlenhydrate verbrauchen, zu schwanken, ist ein Austausch für eine andere Zeit. In diesem Moment sind wir hier, um zu sehen, ob Keto-Tone-Pillen die ketoartigen Auswirkungen hervorrufen, von denen der Hersteller behauptet, dass sie es tun, oder ob dieser Gegenstand von Shark Tank einfach eine weitere Sackgasse ist
Keto-Ton-Diät (Shark Tank)
Was sind die Zutaten?
Es ist Zeitverschwendung, die führende Internetforschung zu veranlassen, genau herauszufinden, was in diesem Artikel enthalten ist. Es ist nicht zu leugnen, dass die Organisation Sie mit brillanten Bildern von mit Badeanzügen bekleideten Modellen in Erstaunen versetzen muss, die diese Verbesserung noch nie erlebt haben und keine lästigen Anfragen wie "Was ist drin?" Obwohl sich herausstellen könnte, dass Keto Tone Diätpillen voller Fettverbrennungspotential sind, bringt uns die Art und Weise, wie Sie das Produkt kaufen müssen, um herauszufinden, was es enthält, sie nicht auf den richtigen Fuß
Alles in allem werden wir versuchen, unsere Abneigung gegen diese Art von Verhalten beiseite zu legen und uns auf das zu konzentrieren, was in diesem Artikel enthalten ist. Hier sind die wahren Befestigungen in Keto Tone:
Forskolin - Forskolin ist ein herkömmliches Rezept, das der Bevölkerung Südostasiens und des Subkontinents seit langem bekannt ist. Es stammt aus der Basis bestimmter Minzpflanzen und wurde im Laufe der Jahrhunderte zur Bekämpfung zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Seit kurzem wird es von den Personen verstanden, die es als "charakteristischen" Ansatz betrachten, um den Fettkonsum anzuregen und auf diese Weise die Auswirkungen einer echten Ketose widerzuspiegeln. Wie dem auch sei, jetzt ist der logische Beweis gemischt, und die Jury ist immer noch unschlüssig, ob es funktioniert
Elemente des Keto-Tones
Garcinia cambogia - Garcinia cambogia ist ein typisches Fixierungsmittel in den meisten Ketoergänzungsmitteln. Es wird aus natürlichen Produkthäuten gewonnen und enthält das dynamische Fixierungsmittel Hydroxycitric Corrosive, das in Bezug auf Gewichtsreduktion und Bewegung als HCA bekannt ist. Während das Keto Tone Shark Tank Supplement HCA für seine Fettverzehrkapazitäten ankündigt (und es gibt wenig Unsicherheit darüber, ob HCA in der Lage ist, Fett zu konsumieren, wenn auch etwas), kann sein echter Wert in seiner Fähigkeit liegen, das Verlangen zu kontrollieren. Welches ist so grundlegend für die weitere Gewichtsreduktion.
 Zitronenextrakt - Zitronenkonzentrat zu erwähnen ist eine neugierige Erweiterung des Fixings, was milde ausgedrückt werden würde. Zitronenkonzentrat wird am häufigsten zur Behandlung von Skorbut verwendet und wird teilweise als Bestandteil einer Routine zur Behandlung von Nierensteinen verwendet. Vielleicht haben die Schöpfer dieses Gegenstands es hier aufgenommen, da man zusätzlich davon ausgeht, dass es zu einem erneuten Auftreten von Pipi kommt, wodurch die Flüssigkeitspflege und die Schwellung verringert werden können.
Zitrone trennen
Verschiedene Füllstoffe und hinzugefügte Substanzen - Jeder, der nach einem ganz normalen Keto-Gegenstand sucht, wird von dieser Verbesserung enttäuscht sein und denkt möglicherweise sogar, dass dieser Gegenstand eine Art Trick ist, da er als "regelmäßig, geschützt und überzeugend" beworben wird. Es enthält gefälschte Farbtöne und Zusatzstoffe und ist nicht als frei von erblich angepassten Fixierungen garantiert. Für uns sind dies keine großen Probleme, aber es kann sich um einige handeln.
Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen von Keto Tone?
Ketoton (3 Flaschen)
Da es sich konsequent um den Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln handelt, sind die Reaktionen durchweg ein großes Problem. Auf diese Weise bemerkten wir, während wir Keto Tone einen halben Monat lang ein anständiges Unterfangen gaben, einige geringfügige Symptome.
Diese Symptome beinhalten; Mundtrockenheit, leichte Verstopfung und leichte Migräne. In jedem Fall sind diese Auswirkungen in Bezug auf die Ketodiät grundlegend, so dass es nichts zu befürchten gibt. Ebenso wie wir erwartet hatten, ließen diese Symptome nicht lange nach.
Fazit: Ist Ketoton es wert?
Gegen Ende des Tages zeigt unsere Untersuchung, dass Keto Tone eine sinnvolle Verbesserung darstellt, um die Auswirkungen der Ketose nachzubilden. Wie auch immer, die echte Untersuchung ist, ist es die beste, die derzeit verfügbar ist?
Mit einem reibungslosen Werbeaufwand und einem Element auf Shark Tark hat sich dieser Keto-Artikel sicherlich zu einer Sensation unter Keto-Naturkostnüssen entwickelt. Auf jeden Fall ist es keineswegs das einzige, das auf Shark Tank hervorgehoben wurde
Es gibt noch einen weiteren Artikel namens Purefit Keto, der in der Show zusätzlich hervorgehoben wurde und aufgrund seiner erstklassigen Lebensfähigkeit, mit der sich Keto Tone nicht abstimmen kann, mehr Beachtung fand. Wenn Sie also bereit sind, in den Zug zur Ketosis zu steigen, können Sie das Ticket entgegennehmen, indem Sie auf den Haken des Privilegs tippen, um die Kosten dafür zu sehen, oder hier klicken, um unsere Umfrage zu Purefit Keto zu lesen.
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ohnedichkeinwir · 5 years
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Alles von 1-100, danke.
Falls es irgendjemanden wirklich interessiert:
1. Würdest du mit der Person, der du zuletzt geschrieben hast, schlafen? -> Nein
2. Hast du noch Kontakt zu einen deiner Ex-Freunde/innen? -> Hab Nummer noch aber keinen wirklichen Kontakt
3. Hast du jemanden entjungfert? -> Nein4. Ist Vertrauen ein großes Problem für dich? -> Manchmal5. Hast du dich vor Kurzem mit der Person, die du im Moment magst, getroffen? -> Ja? 6. Auf was freust du dich? -> Darauf, dass ich meinen Freund in zwei Wochen hoffentlich wieder sehe7. Was ist letztes Wochenende passiert? - > Nicht viel, war bei meinem Freund :D
8. Findest du es anstoßend, wenn sich jemand ständig betrinkt? -> Ist deren Entscheidung aber ich denke irgendwann muss es auch mal reichen :D9. Ist Selbstvertrauen anziehend? -> Joa geht10. Was war das letzte alkoholische Getränk, welches du hattest? -> Sekt11. Wie vielen Menschen des anderen Geschlechts vertraust du blind? -> 1-2 vielleicht12. Besitzt du Skinny Jeans? -> Ja13. Was wirst du nächsten Samstag machen? -> für meine Geo Kursarbeit lernen xD14. Für was hast du als letztes Geld dafür ausgegeben? -> für einen Bibliotheksausweis xDD15. Datest du die Person, die du zuletzt geküsst hast? -> Ja16. Denkst du, dass du dich in den nächsten 3 Monaten verändern wirst? -> Jeder verändert sich die ganze Zeit, ohne dass man es merkt, also ja17. Mit wem redest du am liebsten? -> mit meinem Freund und meinen Freunden18. Wann hast du dich zuletzt kaputt gefühlt? -> in letzter Zeit immer öfter mal 19. Hattest du heute Sex? -> Nein20. Beginnst du Dinge zu verstehen, die dir sonst immer ein Rätsel waren? -> Idk?21. Hast du gute Laune? -> im Moment geht22. Willst du mal mit Haien schwimmen? -> hab nie drüber nachgedacht23. Ist deine Augenfarbe wie die deines Vaters? -> keine Ahnung24. Was willst du in diesem Moment? -> keine Schule mehr haben haha25. Was würdest du machen, wenn du siehst, wie dein Crush jemand anderes küsst? -> Wenn mein Freund jmd anderen küssen würde wär ich ziemlich verletzt 26. Ist deine aktuelle Haarfarbe deine natürliche? -> Ja27. Würdest du mit jemand zusammen sein, der dich nicht zum Lachen bringt? -> Nee wär ja iwann komisch xD28. Was hat dich zuletzt zum Lachen gebracht? -> nen Kumpel bei nem Spiel was ich gezockt habe glaube xD29. Vermisst du jemand richtig stark zur Zeit? -> Jaa30. Hat jeder eine zweite Chance verdient? -> Theoretisch ja31. Hasst du den Jungen, mit dem du zuletzt geredet hast? -> Nöö32. Weiß die Person, für die du Gefühle hast, dass von deiner Seite diese vorhanden sind? -> Ja33. Bist du einer dieser Menschen, die nie Limonade trinken? -> Selten halt xD34. Was hörst du grade? -> Lady Gaga - Million Reasons35. Schreibst du noch mit Füller? -> Nee, vor Jahren zu Kuli gewechselt xD36. Woher kennst du die Person, die du zuletzt geküsst hast? -> von Tumblr :D37. Glaubst du auf Liebe auf den ersten Blick? ->Jaein38. Wer hat dich zuletzt angerufen? -> Jemand aus der Familie39. Mit wem hast du zuletzt getanzt? -> Ohh ähm keine Ahnung xD40. Warum hast du die letzte Person, die du geküsst hast, geküsst? -> weil ich ihn liebe und er mein Freund ist41. Wann war das letzte Mal, als du einen Cupcake gegessen hast? -> Viiiiieeeel zu lange her :c42. Hast du heute schon Menschen umarmt/geküsst? -> umarmt, ja43. Blamierst du dich oft vor deinem Crush? -> Nein denke nicht xD44. Sonnst du dich nackt? -> Sonne mich nicht so oft45. Würdest du, wenn du könntest, deinen letzten Kuss wiederholen? -> Ohja46. Lag heute Nacht jemand neben dir? -> nee47. Wer war die letzte Person, die du angerufen hast? -> nen Kumpel48. Singst du unter der Dusche? -> JA!49. Tanzt du im Auto? -> bin nicht oft im Auto50. Hast du schon mal mit Pfeil und Bogen geschossen? -> Ja51. Wann warst du das letzte mal beim Fotografen? -> Länger her52. Findest du Musicals kitschig? -> Kommt halt drauf an welches :D53. Ist Weihnachten eher das Fest des Stresses? -> Weihnachten an sich ist nett, aber das davor ist stressig haha54. Magst du Spinat? -> Jaa geht55. Was ist dein Lieblingskuchen? -> Apfelkuchen glaube xD 56. Was war dein Traumberuf, als du noch ein Kind warst? -> Wollte immer Pipi Langstrumpf oder Prinzessin werden :)57. Glaubst du an Geister? -> Ne58. Hast du oft ein Déjà-vu? -> Nöö59. Nimmst du Nahrungsergänzungsmittel? -> Nein60. Barfuß oder Hausschuhe? -> Barfuß61. Trägst du einen Bademantel? -> Nein62. Was ziehst du im Bett an? -> Shirt oder Nachthemd 63. Erstes Konzert? -> Von Casper, März 201864. Kleiner Supermarkt oder große Mall? -> kleiner Supermarkt65. Nike oder Adidas? -> Adidas66. Pringles oder Chio Chips? -> esse nicht so oft Chips67. Erdnüsse oder Wallnüsse? -> Haselnüsse wenns sein muss xD68. Peinlichstes Lieblingslied? -> hab nen tollen Musikgeschmack also ist mir nix peinlich xD69. Warst du schon mal im Tanzunterricht? -> Jaa, mussten mal von der Schule aus70. Hast du eine genaue Vorstellung, als was dein zukünftiger Ehepartner arbeiten soll? -> Solange er arbeitet und auch bisschen was verdient ist alles gut :)71. Kannst du deine Zunge rollen? -> Ja72. Hast du schon mal bei einem schulischen Wettkampf (Buchstabierwettbewerb, Mathe Olympiade, Big Challenge, usw) gewonnen? -> Ja73. Schon wegen Freude geweint? -> Jaa74. Was ist dein Lieblingsbuch? -> Von Becky Albertally und John Green eigentlich alle und “Wintermädchen”75. Lernst du mit oder ohne Musik? -> Unterschiedlich :D76. Bist du Raucher? -> Nur manchmal wenn ich besoffen bin77. Schon mal verliebt gewesen? -> Ja78. Wen würdest du gerne Live sehen? -> Johnny Depp, Käptn Peng, Billie Eilish 79. Letztes Konzert? Powerwolf80. Heißer oder kalter Tee? Lauwarm :D81. Tee oder Kaffee? Tee82. Lieblingskeks? Alle Kekse xD83. Kannst du gut schwimmen? Ja84. Kannst du lange die Luft anhalten? Nee, nur so 30sek 85. Bist du geduldig? Geht :D86. DJ oder Band bei Hochzeiten? Keine Ahnung :D solange es gut ist, ist es egal87. Bei einem Sportwettbewerb gewonnen? -> Nee88. Würdest du dich für einen plastische Operation unter’s Messer legen? -> hab ich bis jetzt nicht vor xDD89. Was ist besser, schwarze oder grüne Oliven? -> gar keine!!!90. Willst du mal heiraten? -> wollte eigentlich nie heiraten aber wenn wir alles schaffen und es sich ergibt würde ich meinen Freund so gern heiraten*-*
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windelsissy · 5 years
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Windelstrafe
Grund der Strafe: Die Herrschaft war mit den Resultaten beim Führerscheinlernen der Windelsissy nicht zufrieden und sauer weil diese so vergesslich ist
Strafmittel: 0,5 Liter Sauerkrautsaft, eine Abri FormL4 xPlus large Windel 2 Windeleinlagen und Penatencreme
 Ich suchte mir meine Strafmittel zusammen. Die Windel nahm ich zusammen mit 2 Einlagen aus dem Versteck. Den Sauerkrautsaft holte ich aus dem Schrank. Die Herrschaft meinte zu mir, dass ich ihr schreiben sollte, wenn ich die Windel anhabe. Erstmal fotografierte ich die Windel, die beiden Einlagen und die Dose mit der Penatencreme. Eine Flasche Wasser holte ich mir aus dem Keller. Mit der Windel wollte ich nicht in den Keller gehen. Meine Unterseite cremte ich mit Penatencreme ein. Es war alles so schön weiß. Die Windel legte ich mir im Sitzen an. 2 Einlagen legte ich großflächig hinein. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Windel richtig angelegt hatte. Sie hing so komisch. Ich machte noch Bilder in der Windel und schickte die der Lady A. Sie befahl mir noch den Sauerkrautsaft zu trinken. Den Sauerkrautsaft trank ich nur, wobei ich mir mit einer Hand die Nase zuhielt. Mehrere Schlucke Wasser trank ich hinterher um den schrecklichen Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Wie ich die Windel unbemerkt entsorgen konnte  machte ich mir Gedanken. Ich hatte ja keine Müllbeutel mehr. Zumindestens fand ich die nicht. Bei dem leeren der Wasserflasche tat ich mich schwer. Als ich noch am Schreibtisch saß spürte ich einen Druck auf meiner Blase. Weil der linke vordere Klebestreifen an meiner Windel riss, wickelte ich Klebeband um die Windel.
Als ich im Bett lag konnte ich erst nicht einschlafen. Die Windel spürte ich deutlich zwischen meinen Beinen. Mein Kuscheltier nahm ich in den Arm. Weil ich aber nicht einschlafen konnte, suchte ich nach meinem Schnuller. Den Schnuller holte ich aus der Schublade. Es war ein herrliches Gefühl mit dem Schnuller im Mund. Meine Blase drückte. Ich versuchte mich so zu legen, dass ich mich entspannen konnte. In der Hündchenstellung (ich legte mich auf den Bauch und streckte den Arsch in die Luft) klappte es in die Windel zu pinkeln. In meinem Arsch spürte ich einen Druck. Außer heißer Luft kam nichts. Weil ich immer wieder in die Windel pinkelte hatte ich Angst, dass die Windel ausläuft. Später schlief ich ein,.
Am Morgen wachte ich ohne Schnuller im Mund auf. Den hatte ich in der Nacht verloren. Meine Blase war so voll, dass ich in die Windel pinkelte. Von der vollen Windel machte ich ein Foto. Als ich in die Windel auszog hatte die das ganze Pipi aufgesaugt. Ein klein bisschen AA war hinten in der Windel. Es war nur ein kleiner Klumpen. Wegen der Creme war nichts an meinem Po haften geblieben. Das fand ich gut. Die wolle Windel wog 812g. Das schlimmste an der Strafe fand ich, dass ich nicht so leicht einschlafen konnte.
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nicholegreen1123 · 4 years
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Huhu Freunde 😬...
Huhu Freunde 😬 So, die erste Nacht mit dem kleinen wäre überstanden 🤣 ich hab mit Opa im Bett Heija gemacht und der Themba bei der Oma vor dem Bett ...der Themba darf nämlich nicht ins Bett 😋 hat aber super geklappt und immerhin hat er bisher auch immer draußen Pipi und 💩 gemacht 😊👍 heute morgen durfte ich dann mit der Oma alleine in den Wald Markierungsarbeiten erledigen...WEIL...der Themba darf ja noch kein gassi gehen 😬 also muss ich erstmal alles alleine erledigen ....eben wollte ich mich dann ein wenig in den Garten legen und erholen...aber ihr könnt es euch denken...bei dem kleinen hat man ja nie seine Ruhe 🙈 erst hat er den Opa so lange genervt bis er mit ihm raus in den Garten ist und dann hat der Opa gesagt geh mal zum Marley 🙄na super hab ich mir gedacht....naja ich werde den kleinen jetzt mal ein wenig beschäftigen bis die Oma von der Arbeit kommt und dann hoffe ich, dass ich meinen Schönheitsschlaf nachholen kann 😬 was sein muss, muss sein 😋habt eine feine neue Woche Freunde ❤️ Euer König Marley der I. 👑 mit Prinz Themba dem I.🤴 #sendadogphoto #pug #mops #mopshond #hundeblogger #ridgeback #dogphotography #puppy #rhodesianridgeback #welpe #dogfriends #hundemodel #mydogiscutest #rhodesianridgebackpuppy #blogger_de #hundeblick #tierfotografie #ffm #visitfrankfurt #069 #frankfurt #frankfurtammain #puglife #pugoftheday #puglover #hundeliebe #seelenhund #frankfurtblogger #foodie #aschaffenburg Source/Repost=> https://www.instagram.com/p/CDa4gv7HtP_/ **pug** http://instagram.com/
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in-sain-i · 5 years
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Kato - Vorcon (8)
Vorcon (7) wartet noch auf das OK von Faudach, das einen recht langen Dialog zwischen Kato und Faudach beinhaltet und bei dem der Klappermann sagen darf ob da was rausgestrichen werden soll. ^^ Ich hab aber das letzte Kapitel schon fertig und man brauch das eine nicht zwingend fürs andere, also...:
Ich lies Faudach wieder in Ruhe und setzte mich ein bisschen zu den Akrapori. Ich bekam eine Blumenvase mit Wasser, was die Akrapori sehr lustig fanden, was mich aber verwirrte bis Shahida mich aufklärte. „Bist du eine Pflanze, Kato?“ Diese Frage verwirrte mich noch mehr. Ich war nurglegrün gekleidet und mein Kopfschmuck hatte Äste. Aber ich war nie auf die Idee gekommen, dass mich jemand deswegen für einen Baum halten konnte.   „Nein.“ Flüsterte ich und war mir im selben Moment doch nicht so sicher ob ich nicht doch… Aber ich bestand schließlich aus Fleisch und mein Blut war rot gewesen als ich das letzte mal geguckt hatte. Kein Harz war in meinen Adern drinnen. „Du solltest zu den Norse gehen und ihnen sagen, dass du eine Pflanze bist.“ Empfahl mir Shahida. „Aber warum?“ Fragte ich. „Weil es lustig wäre.“ „Aber warum?“ „Weil sie mir nicht geglaubt haben...und so darfst du vielleicht mit aufs Schiff...und...wächst nicht auch was in dir? Die Saat?“ Ich horchte ein bisschen in mich hinein und ja, da wuchs die Saat, aber ich war keine Pflanze. „Aber ich nenne es doch nur Saat, weil ich nicht weiß wie ich es sonst nennen soll.“ Versuchte ich zu erklären. „Ah. Aber es wächst in dir, richtig? Du musst den Norse ja nicht sagen, dass es keine Pflanze ist.“ Ich verstand überhaupt nicht richtig was sie wollte oder warum ich den Norse sowas erzählen sollte. „Die Norse haben auch gesagt, sie nehmen dich nicht mit auf ihr Schiff.“ Sagte mir Shahida nochmal. Das fand ich wiederum ganz schön frech von den Norse weil ich hatte ihnen ja nie was getan und war auch immer nett zu ihnen. Vielleicht hatte ich doch recht mit meinem ersten Eindruck, dass die fies und gemein sind? Aber ich würde sie einfach fragen gehen. „Ich geh sie mal fragen warum.“ Flüsterte ich und stand auf. Die Norse waren nicht mehr draußen im Hof, sie hatten sich in der Festhalle niedergelassen, zum Glück ganz ohne Feuerschale. Ich trat ganz schnell zu ihnen hin und setzte mich einfach dazu, weil wenn ich das nicht schnell machte dann rannten sie vielleicht wieder weg. Assbjörn saß neben mir und ich glaube einer hieß Gilli, aber ich fand ihre Namen nicht so leicht und konnte sie mir nicht so gut merken. Assbjörn sah mich panisch an als ich da saß. War ganz erstarrt. „Die Akrapori haben gesagt, dass ihr mich nicht mit auf euer Schiff nehmen wollt.“ sagte ich ein bisschen empört und ignorierte ihr Verhalten. „Ja.“ Sagte einer mit einer unnatürlich hohen Stimme. „Aber...Warum?“ Fragte ich „Ich hab euch doch garnichts getan?“ „Hast du mal in den Spiegel geschaut?“ Forderte mich Assbjörn wieder auf. Was hatte er nur mit Spiegeln? Vielleicht musste ich ihm einen schenken, dass er endlich mal Ruhe gab…? „Nachher verrottet uns das Deck unter den Füßen!“ Fügte ein anderer Norse hinzu. „Warum sollte das Deck verrotten? Da geht das Schiff doch unter?“ Fragte ich verständnslos. „Wer weiß ob du das kontrollieren kannst!“ Was dachten sie denn wer ich war? Dass ich mich nicht zurückhalten konnte und Fäulnis aus mir ausströmte wie Pipi bei einem inkontinenten Opa? Sie hatten ja ein völlig falschen Bild von mir! Ich würde versuchen müssen ihre Ansicht zu korrigieren. „Aber ich werde doch nicht das Schiff verrotten lassen?! Warum sollte ich denn so was machen?“ Eine berechtigte Frage, so was machte man schließlich nicht. „Ja und wer garantiert uns das?“ Feixte einer und die anderen Norse brummten zustimmend. „Das heißt...ich darf nicht mit auf euer Schiff? Wer von euch ist denn der...der Anführer?“ Ich dachte, vielleicht war es leichter mit dem Anführer zu reden als mit kleinen Würmern die eigentlich nichts zu sagen hatten sondern nur laut brüllen konnten. Brüllwürmer. Sie stritten sich ein bisschen wer jetzt eigentlich der ranghöchste von ihnen war. Weil niemand wollte es sein, niemand wollte mit mir reden.  Als sie es dann endlich festgelegt hatten sagte mir der Bestimmer, dass ich wirklich nicht mit aufs Schiff könne. Ich war schwer enttäuscht und setzte zu einer Antwort an aber eine Akrapori rief mich, weil ich hatte noch das Wasser bei ihnen stehen. Da die Norse ohnehin seltsam waren ging ich  wieder zu den Akrapori und zu dem wertvollen Wasser. „Sie wollen mich wirklich nicht mitnehmen“ Flüsterte ich. „Das ist wirklich schade. So kannst du nicht mit nach Akrapor kommen.“ Sagte Shahida traurig. „Was?“ Zischte ich, denn ich glaubte mich verhört zu haben. „Naja, wir reisen doch mit den Norse zusammen nach Akrapor?!“ „Das wusste ich nicht.“ Flüsterte ich. „Doch“ Sagte Shahida und ihre Augen funkelten weil sie eine Idee hatte. „Vielleicht können wir dich ja als Akrapori verkleiden?“ Die Idee stieß auf große Begeisterung und schnell wickelte einer seinen Turban ab und eine zog ihren Mantel aus und ich wurde neu eingekleidet. „Ich könnte ja noch gurren wie eine Prinzessin?“ Bot ich an und alle nickten zustimmend. Ich versuchte zu gurren aber es klang ein bisschen wie eine Hummel mir Flügelschaden. Probeweise brummte ich nochmal in einer anderen Tonlage und es klang wie ein lauter Pups. Ich musste feststellen, dass ich wohl kein Talent hatte zum brummen. Die Akrapori schienen sich aber köstlich zu amüsieren und bewunderten ausgiebig meinen Turban und den Gesichtsschleier und bestätigten dass die Norse nie darauf kommen würden dass ich es war, weil ich wirklich aussehe wie eine Wüstenprinzessin. Ich griff nach meiner Wasservase als eine meiner Krallen abfiel. Sie hing noch an einem kleinen Strang Gewebe am Finger. Ich lies den Nagel lustig kreisen bis er abfiel. Das war ein gutes Zeichen. Nachdem ich verbrannt worden war waren meine Krallen sehr schnell nachgewachsen, doch sie waren dünn und brüchig weil ein bisschen musste ich bestraft werden, dass ich mich so leichtsinnig selbst entzündet hatte (ich würde es aber sofort wieder tun, auch wenn ich bei dem Gedanken schreckliche Angst hatte). Dass ich jetzt einen verloren hatte zeigte das bald ein neuer nachwachsen würde und Nurgle nicht böse auf mich war. Die Akrapori lachten sehr arg. Sie veranstalteten einen solchen Lärm, dass alle zu uns rüberguckten, auch die Norse, also glaubte ich nicht dass die Maskerade noch Erfolg haben würde. Vorsichtig wickelte ich mich mit Hilfe von Shahida aus dem Turban. Auch wenn es für die Akrapori lustig gewesen war mir einen Turban aufzusetzen, es nagte an mir, dass ich nicht mit konnte und je länger ich überlegte desto mehr nagte es. Ich musste bisschen nachdenken, doch schließlich verstand ich was Faudach gemeint hatte weil das Nagen in mir drin Wut war und ich jetzt wirklich Wut wie Gift in mir spürte. Vorher dachte ich nur, sie wollten gemein sein als sie sagten ich darf nicht auf ihr Schiff aber so schlimm war das eigentlich nicht, denn was sollte ich da Jetzt, wo ich wusste, dass ich nicht aufs Schiff nach Akrapor durfte, war das schlimm. „Ich klär das.“ Zischte ich weil ich es nicht aushielt und stand auf. Shahida sah mich kurz erstaunt an und lachte dann. Hinter mir kam Bewegung in die Akrapori, weil sie versuchten zu sehen wie ich mit den Norse verhandelte. Ich setzte mich ungefragt wieder zu ihnen und erntete wieder panische Blicke. „Ich muss nach Akrapor!“ Zischte ich. „Aber du kannst nicht auf unser Schiff.“ Ich glaube, dass die Norse nicht den Ernst der Lage verstanden. „Ich glaube, ihr versteht nicht. Ich muss nach Akrapor.“ Sagte ich ihnen deshalb. „Das kannst du ja tun, aber eben nicht auf unserem Schiff.“ Sagte einer und die anderen nickten zustimmend und redeten ein bisschen darüber warum sie mich nicht mitnehmen wollten. Es war ziemlich gemein.   In mir stäubte sich ganz viel, weil das so ungerecht war! Ich hasste Ungerechtigekeit, weil ich fand, dass die Norse keinen Grund hatten mich nicht mitzunehmen. Ich senkte den Blick und dachte nach. Gift floss in meinen Adern und brachte Gedanken, die ich sonst nie zulassen würde. Die Norse hatten Angst vor mir. Das wusste ich. Auch wenn ich das nicht richtig verstand. Vielleicht musste ich doch hässlich werden so dass sie mich mitnahmen?   Was konnte ich denn tun, dass sie mich auf ihr Schiff ließen? Ich hatte oft beobachtet wie Vinh ihren Willen durchsetzte oder die anderen bei den Horden… Ich konnte durchaus dafür sorgen, dass ihr Schiff wirklich verrottete. Ich konnte dafür sorgen, dass das Schiff so arg von Pocken befallen wurde, dass es nicht mehr seetüchtig war. Ich konnte jeden von ihnen berühren und ihnen eine Krankheit schenken – ohne dass ich ihnen Nurgles Segen mitgab der ihnen Schmerzen und Pein nahm. Ich könnte einem nach dem anderen die Hände abfaulen lassen. Ich konnte Fliegen ihre Maden in ihr Fleisch legen lassen während sie selig schliefen, und die Maden würden sie von innen heraus auffressen... Ich wollte nach Akrapor. Ich wollte mit Samir, Shahida und Rashida, mit Hatschi und dem unfreundlichen Azeem und dem grimmigen Roten und den anderen in die Wüste. Ich wollte die Sonne spüren die dort so heiß war wie hier kalt und die Oasen mit den Dattelbäumen sehen und ihnen erklären dass die verfluchte Oase einfach nur das Meer war, ich wollte zum Kalifen und in die Stadt zu den Basaren!   Kaum etwas hatte ich je mehr gewollt. Ich konnte ihnen sagen, dass ich ihnen all das antun konnte wenn sie mich nicht auf ihr Schiff lassen würden. Ich würde sie vernichten und vorher leiden lassen wie noch nie jemand gelitten hatte, ohne dass ich je ein Folterinstrument in ihre Nähe bringen musste. Nurgles Gaben waren zart wie eine Feder, doch nicht wenn man seine schützende Hand nicht spürte. Die Schmerzen durch Pest, Krebs, Pocken, Cholera, Lepra...all das auf einmal und ich würde dafür sorgen, dass sie nicht starben! Die Norse standen mir im Weg! Ich blinzelte. Ich wusste, dass ich all das konnte und noch viel mehr. Nicht gesteuert und nicht so wie Apostemus das konnte, also immer wann er wollte. Eher...aus dem Bauch und nicht aus dem Kopf. Aber dieses Gefühl, das ich brauchte um Magie oder derart stark Nurgels Gaben wirken zu können, das war da. Es war so stark, dass ich fühlte wie in mir etwas glühte. Nicht wie Feuer, sondern eher wie Fieber. Ich fragte mich, was passieren würde, wenn ich dem nachgab. Wenn ich das Fieber nutzte und an den Norse austestete. Wie mutiert sie danach wohl waren? Wie verändert? Wie zerfressen? Ich seufzte ganz leise, ließ das Gefühl vergehen und das Fieber verschwand. Es war nicht, wer ich war. Nicht, wie ich funktionierte. Das war, was Vinh tat. Oder Faudach. Das war nicht ich. Solches Verhalten sorgte nur dafür, dass die Norse alle Nurgleanhänger hassen würden. Sie würden uns bekämpfen und es käme zum Krieg. Meine Familie würde schrumpfen, wachsen, schrumpfen weil manche im Kampf fallen würden und ich hasste es zuzusehen wie meine Brüder und Schwestern litten und getötet wurden. Das war eine Schiffsreise nicht wert, auch wenn ich es mir sehnlichst wünschte. Trotzdem, ich war noch nicht bereit aufzugeben. Ich brauchte nur eine andere Stategie. Ich gab Assbjörn die Kralle, die abgefallen war, weil ich glaubte Geschenke sind ein besserer Weg als Krieg. Ich hatte nichts anders, was ich ihnen schenken konnte. Ich hatte nur, was ich am Leib trug und was an und aus mir wuchs. Es war das einzige, was ich besaß und ich schenkte es ihm, weil ich glaube Geschenke zeigen, dass man es gut meint. Er stülpte sein Gewand über die Finger, nahm die Kralle entgegen und sagte mit eingefrorenem Lächeln sehr zaghaft „Ja. Dankeschön.“ Dann warf er die Kralle seinem Nebennorse in den Schoß, der kreischte und sie an den nächsten weiterschleuderte. Es machte mich traurig, dass sie mein Geschenk nicht ernst nahmen oder respektvoll behandelten, auch wenn ich trotzdem ein bisschen lachen musste weil sie alle so blöd guckten. Die Kralle landete am Ende unter dem Hemd eines der Norse der aufsprang und einen wilden Tanz aufführte um sie unter dem Stoff hervorzuschütteln.   Offenbar hatten sie meine Kralle nicht als Geschenk verstanden sondern eher als Fluch. Ich überlegte ob ich sie vielleicht bezahlen konnte. Münzen oder Wertgegenstände hatte ich aber nicht. „Ich will verhandeln für die Schiffsreise.“ Sagte ich trotzdem, weil ich musste ihnen ja nicht erzählen dass ich kein Geld hatte. „Wir nehmen dich nicht mit. Hörst du? Das wirst du auch von unserem Anführer hören. Außerdem bekommst du nichts umsonst. Wenn dann schuldest du uns was.“ Wie anmaßend! Ich war wieder aufrichtig empört und darin bestätigt, dass die Norse Barbaren waren. Nichts hatte ich bekommen und trotzdem wollten sie einen Preis. Vinh flüsterte, dass man das ja mal versuchen könne weil manche waren so dumm und fielen darauf rein.    Ich fiel nicht darauf rein und widersprach. Außerdem würde ich nicht mit diesen kleinen Popelnorsen verhandeln! „Über den Preis rede ich mit eurem Anführer.“ Sagte ich höflich zu demjenigen, der mir das gesagt hatte. „Nene, du schuldest uns einen Gefallen.“ „Ich schulde euch überhauptnichts!“ Sagte ich beleidigt, weil ich ja nichts dafür bekommen hatte. Vinh hatte mir das Prinzip von Handel gut erklärt.   „Wenn du mitfährst schuldest du uns was!“ „Wenn ich mitfahre. Und das entscheidet euer Anführer.“ „Und unsere Götter.“ Sagte einer. „Dann fragt doch eure Götter mal! Wenn euer Obernorse schon nicht hier ist“ Flüsterte ich weil mich das nervte, wie sie herumdruksten. Es wurde ganz still unter den Norse. Assbjörn sah unsicher zu Gilli. „Soll ich…?“ Fragte er und sie sahen sich ein bisschen beklommen an. „Ja, mach mal.“ Sagte Gilli und Assbjörn stand auf und ging etwas holen. Ich saß still da, weil ich nicht sicher war ob ich gerade einen Fehler gemacht hatte und es jetzt schlecht wurde für mich. Assbjörn kam schnell wieder zurück und hatte einen Beutel dabei. In dem Beutel waren Muscheln die er vor sich ausbreitete und in Reih und Glied legte. Ich sah ihm dabei zu. Es war beruhigend, irgendwie. Es waren auch ziemlich viele Muscheln. Sie waren hübsch, aber ich traute mich nicht sie anzufassen, weil ich glaube das wäre nicht so gut gewesen. Assbjörn bat Gilli, ich glaube das war Gilli, sich ein paar Muscheln auszusuchen und Gilli tippte scheinbar wahllos einzelne Muscheln an. Assbjörn nahm die Muscheln und machte was mit ihnen, was ich nicht genau sehen konnte, doch schließlich schnupperte er an jeder Auserwählten und sie rochen nach verschiedenen Dingen. Eine roch nach Salz, eine nach Äpfeln (an der hätte ich auch gern geschnuppert), eine nach uraltem Holz das nicht faulen konnte und eine nach Sand. Ich fand, dass das jetzt nicht so klang als wollten ihre Götter nicht dass ich mit aufs Schiff kam und die betretenen Blicke der Norse bestätigten das auch. Wieder sagte einer, dass ich ihnen ganz viel schuldete und wieder verneinte ich. Ich glaubte, dass sie ein bisschen sauer auf mich waren, dabei konnte ich ja garnichts dafür, dass ihre Götter mich gern hatten. Er sagte ich müsse sie bezahlen und ich sagte ich bespreche das mit ihrem Oberpopelnorse (nein, das hab ich nicht gesagt, aber ein bisschen gedacht). Ich hoffe, dass sie das verstanden haben weil ich nicht will dass wir im Land der Lesath sind und sie kommen und sagen ich müsste sie bezahlen für eine noch nicht erbrachte Dienstleistung. Aber da ich auf das Schiff durfte war die Sache für mich erledigt und zufrieden ging ich ins Bett. Morgen würden wir weiterziehen, weil Faudach seinen Schild immer noch nicht gefunden hatte, er war wirklich ein ziemlicher Schlamper, aber ich freute mich darauf neue Orte zu sehen und neue Sachen erleben zu können. (Ende -Vorconerlebnisse)
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mamaimglueck · 6 years
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Einmal Pipi für Mama, oder: Alles Liebe zum Muttertag!
Die Mama im Glück hat schon heute ihr Muttertagsgeschenk bekommen, nämlich ein herz- und hauterwärmendes Pipi vom windelfreien Glücksbaby, das auf Mamas Schoß saß und als das Gespräch der Erwachsenen auf eben dieses Thema kam, sofort die Blase entleert hat. Noch dazu in Herzform....sehr süß.Da lacht das Herz! :)
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Ich wünsche allen Mamis einen tollen, wilden und feinen Muttertag!
Und verspreche hiermit, wieder regelmäßiger zu bloggen, auch wenn die Blogeinträge kürzer ausfallen (könnten als geplant). Was mir in den letzten Monaten immer dazwischen kam, wenn ich an Blogposts arbeiten wollte, ist das turbulente Leben mit 2 kleinen, süßen, wilden Glückskindern. Und die bleierne Müdigkeit, die mich in diesem Augenblick wieder einholt und mich dazu bewegt, diesen Satz schnell zu Ende zu schreiben und mich sogleich zu meinem schlummernden Glücksbaby zu legen. Naja, nachdem ich dem Glückskleinkind noch etwas vorgelesen habe (gerade wird nach Petterson und Findus verlangt). Vielleicht mache ich mir doch noch schnell einen Kaffee...also ähm ja, happy mother’s day!
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6weeksinsunshine · 6 years
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Nach knapp 28h Reise über Frankfurt und Doha (was ein wahnsinniger Umweg war) sind wir dann endlich in Namibia angekommen. Ein Stempelchen mehr in meinem Pass! Mit der Reisegruppe geht es erstmal zum Hotel, bevor wir noch eine Runde durch Windhoek, die Hauptstadt Namibias, fahren. Schon vom Flieger sieht Afrika aus wie man es sich vorstellt. Rotes Land, Akazien, Gräser. Wir schauen uns die alten Deutschen Bauten und Kirchen an, der Garten vor dem Tintenpalast ist wunderschön! Wir treffen einen Namibier und erzählt uns die Geschichte der 500 Kinder die nach Deutschland geschickt wurden um den Kommunismus zu erlernen und nach Namibia zu bringen. Er selbst war Nr. 74. Vieles hier ist deutsch. Die Straßen erinnern an Monopoly: Schloßstraße, Bahnhofstraße. Wir fahren weiter aus der Stadt raus, dazu muss man sagen hier hat alles ganz andere Dimensionen. Namibia hat mit 2Mio Einwohnern gerade halb so viel wie Berlin, aber die doppelte Größe wie Deutschland. Somit ist Windhoek keinesfalls mit Berlin vergleichbar. Außerhalb wohnen die armen. Ulli, unser Guide, will uns die Armen also auch die Reichen viertel zeigen. Im Gegensatz zur Innenstadt ist hier mächtig was los, Bars sind gefüllt, es gibt Marktstände. Vor kleinen Gartenhäuschen (ca.20m'') sitzen 10köpfige Familien, Kinder spielen im Staub. Manche winken unserem Bus, andere schauen nur skeptisch. Diese Menschen haben fast garnichts, dennoch wirken sie glücklich. Und dann sagt Ulli wir werden jetzt die besseren Viertel verlassen und fahren nach Katutura - das armen Viertel. Wie? Wenn das die bessere Mittelschicht war, wie wohnen dann die armen? Und noch bevor ich über diese Frage nachdenken kann, tut sich hinter dem Hügel blendendes Licht auf. Tonnen an Blech, über das gesamte Tal so weit man blicken kann, Bus auf die nächsten Hügel. Blechhütten. Ohne Tür, teilweise ohne Wände. Und überall Menschen. Von den 55.000 Einwohnern Windhoek’s würde ich 90% in dieses Viertel schätzen. Alles wimmelt. Dunkle Haut und silbernes Blech. Alles was zu sehen ist. Am Straßenrand stehen Container, verrostet und zugeschnitten. Friseur, Metzger oder Bar. Weder Wasser noch Fußboden noch Türen oder Fenster. Ein kleines Mädchen schleppt einen riesigen Kessel. Mir stehen die Tränen in den Augen als wir im Klimatisierten Bus zurück zum Hotel fahren, wo wir noch eine Stunde am Pool liegen bevor das Buffet auf macht. Die Welt ist schon ungerecht. Am nächsten Morgen geht es wieder früh raus. Es geht nach Süden. Das Tagesziel liegt über 430km entfernt und die Straße ist zwar eine „Autobahn“, würde jedoch noch nicht betoniert haha humpel-rumpel-pumpel. Gleich hinter der Stadt steht schon die erste Giraffe am Straßenrand. Der Bus muss sich, um die Straßen nicht zu sehr zu beschädigen, vorher abwiegen. Tja das erste mal auf der Waage seit bestimmt 1 1/2 Jahren und dann gleich mehrere Tonnen. Am Rand springen Paviane umher, einer trägt ein Baby ein anderer sitzt auf einer Bank und chillt. Ihr hättet die Aufregung im Bus sehen sollen haha OMG eine Giraffe! Ein Affe! Ob das in einer Woche auch noch so ist? Nach Ewigkeiten kommen wir gut durchgeschüttelt auf der Weinfarm an. Unterwegs hatten wir ein paar mal halt gemacht (wer Pipi muss darf in dem Busch) und haben interessante Dinge gesehen: Tiere, Schädel oder Steine. Die Weinfarm ist echt putzig. Sie liegt mitten in der Halbwüste und ist nicht mal so groß wie der Alexanderplatz. Aber sie wird ja auch nur aus den natürlichen Quellen bewässert. Danach gab es noch Wein und Käse zur Verkostung - gemütlich beisammen wohl das beste vom ganzen Tag. Dann ist es auch nur noch eine kurze Fahrt zur Lodge, wo wir uns gleich erstmal ein wenig an den Pool legen werden. Schließlich geht es morgen früh raus, um den Sonnenaufgang in der Wüste zu betrachten.
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Teil 4: Hospitali Wir Fünf laufen wie so eine kleine Gang aus Mzungus in weißen Kitteln in Zeitlupe den Weg hinauf zum Morgenmeeting um acht Uhr. Nach ein paar Gebeten, den ersten Abschiedsworten von B mit Pipi (= Süßigkeiten; Kaka = Bruder (höhö, M merkst du was?)) und der Übergabe vom Wochenende hängen A, S und C sich an die Fersen der Ärzte und B zeigt mir das Krankenhausgelände. Es gibt eine Station für die Innere Medizin (eine Seite für Männer und eine Seite für Frauen), es gibt einen Untersuchungsraum für Augen und Zähne, einen EKG-Raum (wobei es aktuell keinen Arzt hier gibt, der EKGs interpretieren kann), verschiedenste Schwester- und Ärztezimmer, einen ambulanten Bereich mit Bankschalter und einem Wartebereich draußen, ein Kiosk, die Apotheke/Vorratskammer quasi im Keller, einen Räume mit dem eine Röntgen- und einem Ultraschallgerät, Verwaltungsräume, Räume für Medical Officers (sind nicht so ganz Ärzte, haben eine kürzere und günstigere Ausbildung und sind meist im ambulanten Bereich tätig), eine Pädiatriestation, eine Geburtenstation, einen OP-Bereich mit einem großen und einem kleinen OP-Raum, der chirurgischen Station und einen Zimmer für Verbandswechsel. Das Ganze ist fast auf einer Ebene und durch mehrere Gänge verbunden. Neben diesem verwobenen Gebäudetrakt gibt es ein RCH-Haus (quasi Vater-Mutter-Kind-Haus), ein Gebäude speziell für Check-Ups von HIV-Patienten, Küche, Wäscherei, Kapelle, Leichenhalle, Friedhof und die Infirmary, wo quasi „wichtige“ Menschen versorgt werden. Weiter den Berg runter steht unser Gäste- und Verpflegungshaus und Häuser, wo Personal und Ärzte wohnen. Geht man durch das Tor aus dem Krankenhausgebäude raus, ist rechts ein kleiner Laden und dahinter die große Kirche, eine Kantine, eine Bank und eine Schule zu sehen. Das nächste Dorf schließt sich bergabwärts an. Litembo ist der Name der Gegend, welche sich auf einem Berg inmitten mehrere Berge befindet und unter einem größeren felsigen Berg liegt, der ein wenig aussieht, wie ein liegender Elefant, einem Tembo. In dem Krankenhaus werden zunächst alle Patienten behandelt, egal ob sie eine Versicherung haben, oder nicht. Meist liegen sie zu viert in einem Zimmer auf Station. Jeder Patient muss einen Assistenten haben, einen Angehörigen, der den Patienten mit Essen versorgt, pflegt und wäscht. Es gibt keine einheitliche Patientenkleidung, alles ist aus eigenem Bestand und es gibt auch keine Essensversorgung oder Pflege von Seiten des Krankenhauses. Die größten gesundheitlichem Probleme hier in Tansania sind Malaria, Typhus, Pneumonien, Tuberkulose, AIDS/die HIV-Infektion, Diabetes Mellitus und der Bluthochdruck. Die meisten OPs beziehen sich auf Kaiserschnitte, Frakturen, Zysten- und Gallenblasenentfernungen… Wenn die Dermatologen nach dem ABC-Schema handelt - anschauen, beschreiben, Cortison -, so wird hier das ABA-Schema verfolgt - anschauen, beschreiben, Antibiotika. Die Begebenheiten und die Diagnostik hier sind, wie man sich denken mag sehr einfach und selten wird die Therapie erst begonnen, wenn man genauer weiß, was der Patient hat. Nachdem meine Krankenhausführung beendet ist und wir gerade einen Tee trinken, bekommt B einen Anruf, dass das einzige Röntgengerät, Baujahr 1993 kaputt sei und die Anleitung nur auf Deutsch ist. Mehr als die Aufforderung die „Reset“-Taste zu betätigen, steht dann in der Anleitung dennoch nicht drin und so muss nun auf Hilfe aus Deutschland gewartet werden. Dies bedeutet natürlich eine riesige Einschränkung im Behandlungsalltag, besonders, was Fraktur- und Tuberkulosediagnostik anbelangt… (Auf der chirurgischen Station der Frauen werde ich in ein Zimmer gebeten, es werden Selfies mit mir gemacht, ich stelle mich vor und lerne direkt eine zweite Miriam kennen, ein kleines süßes Baby, das von Tüchern gehalten auf dem Rücken der Mutter getragen wird.) Mittagessen gibt es für uns immer ab 13 Uhr in unserem Versorgungshaus. Meist besteht dieses, wie auch das Abendessen aus Reis/Kartoffeln/Spätzle mit Fleisch und Grünkohl/Wirsing/mehr Kohl/Bohnen. Heute sind wir alle pünktlich zum Mittagessen da und wurden von den Ärzten so entlassen, dass wir den Nachmittag frei haben. Wir sind alles etwas faul und gucken wieder als Kuschelhaufen Fluch der Karibik Teil 1. Zwischendurch kommt Imeldas Bruder vorbei, der Schneider ist und uns anbietet aus gekauften Stoffen Hosen, Blusen, Taschen und Pullis zu nähen und den anderen, die bereits Stoffe haben die Maße abzunehmen. Ich freue mich da total drüber und bin suuuuper gespannt, was ich bald für Stoffe auf dem Markt finden werde. Könnte man sich ein besseres Andenken vorstellen? Uiui! Vor dem Abendessen legen wir noch eine Runde Sport ala Freeletics auf der Terrasse mit wunderbarem Ausblick beim Sonnenuntergang ein (bei den insgesamt 120 Burpees habe ich mich dezent zurückgehalten) mit kurzem anschließendem Spaziergang. Mit dem zweiten Fluch der Karibik Teil und ein wenig Aquarell klingt auch dieser Tag sehr gemütlich aus.
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kreatingourownluck · 7 years
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Ahus - Kontraste
Kurz vor der Ankunft im Hafen von Ahus können wir sogar segeln. Unglaublich, fast 40 Seemeilen mussten wir heute wieder motoren und 10 Seemeilen konnten wir dann noch segeln. Die Einfahrt in den Hafen gleicht einem kleinen Kanal, denn es ist ein Fluss, der in die Ostsee mündet, auf der rechten Seite fährt man an einem kleinen Frachterterminal vorbei und auf der linken Seite liegt eine Aue, die von zahlreichen Vögeln bevölkert wird, die zwitschernd über uns fliegen. Eine Einfahrt der Kontraste. Wieder ein Hafen, den wir nicht kennen, herrlich und aufregend. Man weiß nicht wie und ob und wo man das Schiff festmachen kann, sind es Heckdalben oder Schwimmstege oder nur eine Heckboje oder muss man eventuell bei einem anderen Schiff längsseits gehen. Till ist nur ganz kurz vor uns in den Hafen eingefahren und freuen uns, als wir ihn mit unserem Schwesterschiff längsseits an der Mole entdecken. Es gibt ein herzliches Wiedersehen. Wir legen uns beide doch noch in zwei freie Boxen, erkunden den kleinen Ort, der so richtig Pipi Langstrumpf-mäßig ist. Direkt an unserem Steg gibt es quirlige Restaurants und ein Eis-Schiff. Die Suche nach dem Hafenbüro gestaltet sich allerdings etwas schwierig, denn es gibt keins. Das bedeutet einerseits, dass wir keine Möglichkeit haben die Hafengebühr zu entrichten, was nicht unbedingt schlecht ist, aber das heißt auch, dass wir keinen Code für die sanitären Anlagen bekommen, was schon unangenehmer ist. Nach aufwendiger Recherche und Nachfragen bei den anderen Seglern und im Internet erfahren wir, dass man die Hafengebühr nur in dem in der Nähe liegenden Hostel entrichten kann. Also gucken wir nach der Straße, wo das Hostel liegt, spazieren dort hin, um festzustellen, dass die Rezeption nur von 17-18 Uhr besetzt ist. Na toll. Sowas haben wir noch nicht erlebt. Nun gut, also keine Hafengebühr. Viel mehr Leben in dem kleinen Ort, als an unserem Steg und dem Hafen gibt es eigentlich nicht. Eine winzige Einkaufsstraße bietet aber alles was man braucht. So können wir uns hervorragend versorgen und schauen von unserem Cockpit aus ins Grüne.
Am nächsten Tag ist schon wieder viel Wind angesagt, wenn er wenigstens aus der richtigen Richtung kommen würde, denn wir wollen ja gern weiter in den Norden und wo kommt der Wind her, natürlich aus Nord-Nord-Ost, genau unsere Richtung, denn wir haben uns zusammen mit Till vorgenommen nach Karlshamn zu segeln, er wird in zwei Tagen seine Frau Mareile ins Karlshamn einsammeln. Ich lasse es diesmal die Männer ausklügeln, wann wir wie segeln, obwohl ich auf dem Windradar gesehen habe, das der Wind absolut frontal von vorne kommen wird. Nun gut, wir gehen raus und es steht bereits eine relativ hohe Welle in der Bucht, sie hat schließlich auch bei wenig Wind eine lange Strecke, um sich aufbauen zu können, ganz von der litauischen Küste bis in unsere Hanö-Bucht von Schweden, eklig. Wir segeln zu Beginn hoch am Wind mit Vollzeug und stampfen von Welle zu Welle. Bei jedem Kreuzschlag, den wir machen müssen, haben wir den Eindruck wieder ein Stückchen zurückzusegeln, anstatt auch nur ein paar Meilen voranzukommen, absolut frustrierend, unsere Dicke hat keine Chance zum Laufen zu kommen, immer wieder wird sie von Wellen aufgestoppt. Nach ein paar Schlägen haben wir die Nase voll, werfen die Maschine zusätzlich an, rollen das Vorsegel ein und motoren mit Groß gegen den Wind an bis zur Südspitze von Hanö, erst dann können wir ein wenig abfallen und sogar wieder segeln. Die Tour bis dahin war allerdings alles andere als angenehm, das Schiff bockt in jeder dritten Welle hoch und knallt wieder in die nächste, es fühlt sich geradezu gewalttätig an gegen die Natur anzugehen, denn normalerweise versucht man sich ja so Ziele auszusuchen, dass der Wind einem hilft dorthin zu kommen, wo man hin möchte und ihn nicht als Feind hat, das ist wirklich erschöpfend und für mich auch nervenzehrend.
Wir entschließen uns in der Stärnö-Bucht vor Anker gehen zu wollen, wir befinden uns nun so langsam in der Schären-Gegend von Südschweden, das heißt Felsen, Felsen, Felsen. Unbekanntes Gebiet, wir haben zwar Seekarten und sogar digitale Seekarten, auf denen man fast auf zwei Meter genau sehen kann, wo wir uns befinden, dennoch imaginiere ich überall unter uns irgendwelche großen Findlinge, die natürlich nicht alle eingezeichnet sind, furchtbar. Die Felsenküste ist faszinierend, so ganz anders als die dänische Küste. Zunächst bezweifeln wir fast, dass es die Bucht, die wir uns ausgeguckt haben, überhaupt gibt, man kann bei bestem Willen beim entlangfahren der Küste keinen Eingang sehen, aber auf der Karte existiert sie. Erst kurz vor der Einfahrt öffnet sich dann doch ein kleine Eingang in eine fast rundum geschützte Bucht, die hohen Wellen hören endlich auf und wir fahren mit 1-2 Knoten in die Bucht ein, um einen Ankerplatz zu finden. Mir steckt ein Kloß im Hals und mein Zwerchfell ist zum Zerbersten gespannt, jeden Moment erwarte ich einen Knall, der verkündet, dass wir auf einen Stein aufgefahren sind. Beim ersten Versuch den Anker einzufahren, hält er nicht, also 15 Meter Kette und Anker wieder hochholen, ein zweiter Versuch, diesmal noch näher an Land ran, mir wird fast schlecht. Ich lasse den Anker erneut mit 15 Meter Kette runter, diesmal hält er. Till kommt kurz darauf längsseits. Nach einem warmen Abendessen bei uns an Bord, wird es eine sehr unruhige Nacht. Diesmal ist es kein Dampferschwell, sondern die hohen Wellen, die noch außerhalb der Bucht vor sich hin rollen, werden von der Küste so reflektiert, dass wir die Ausläufer auch noch in der Bucht zu spüren bekommen. Für mich also wieder mal eine fast schlaflose Nacht.
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trevorbmccalli · 7 years
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Dschungelcamp 2017 – Schlangen, Schweiß und Seelenstriptease
Gold Coast. Kaum was zu futtern, schmutzige Klamotten und immer diese Prüfungen – die Promis haben es im Dschungelcamp nicht leicht. Man könnte meinen, RTL strahle die Show zum ersten Mal aus. Denn die Camper geben sich so überrascht von den Strapazen, als hätten sie noch nie davon gehört. Von Carolin Skiba
Die Nerven liegen jedenfalls blank – und das bereits an Tag fünf in Australien. Daran ändert auch nichts, dass am Tag zuvor Camp Wahnsinn aka Snake Rock und das Gute-Laune-Base-Camp zusammengelegt wurden. Im Gegenteil. Man fremdelt. Der ein oder andere ahnt, was auf ihn zukommt. “Zu viele krasse Charakter. Boa, das wird anstrengend”, sagt Gina-Lisa und packt sich ins schweißnasse Glanz-Gesicht. Major Majowski befürchtet, nicht mit der Kader warm zu werden. Aber: wer wird eigentlich mit dem Markus warm?
Hanka und der alltägliche Wahnsinn
“Nicht aufregen, das ist wichtig. Ruhig bleiben”, sagt Gina-Lisa, die wie gewohnt mit Lieblings-Honigkuchen-Honey Nachtwache schiebt – dieses Mal allerdings in Anwesenheit von Hanka. Während die neuen BFFs Gina und Honey tiefgründige Gespräche führen, wandelt Waldwesen Hanka durchs Camp, schaut sich ihre “Kinderchen” – wie sie ihre Mitcamper zu nennen pflegt – beim Schlafen an und murmelt vor sich hin. “Was redet die da?”, fragt Gina-Lisa. Hankas merkwürdiges Verhalten löst auch in den Mitcampern ambivalente Gefühle aus.
Dschungelcamp 2017: Diese Kandidaten sind dabei FOTO: RTL / Ruprecht Stempell
Gina-Lisa bringt es auf den Punkt. “Manchmal tut sie mir einfach so leid. Manchmal hab ich auch Angst vor ihr. Und manchmal würde ich sie ganz gerne mal in den Arm nehmen.” Dschungel-Fans wissen: Ein Ding der Unmöglichkeit. Oder doch nicht? Dazu später mehr.
Hobby-Psychologe Majowski jedenfalls, der bislang eindrucksvoll bewiesen hat, offensichtlich ebenfalls nicht von dieser Welt zu sein, sieht in Hanka die Chance, seiner Berufung als Seelenklempner zu folgen. “Wann fing das an mit der Kontaktschwierigkeit?”, fragt Majowski ganz fachmännisch und fühlt Hanka auf den Zahn. Ohne anfassen natürlich.
In der Muckibude mit schlechter Musik
Hanka geht mal wieder spazieren. Und umarmt ‘nen Baum. Und ja, sie weint. Natürlich weint sie, der Dschungel ist hart.”Ich schaffe das nicht. Überall sind Kameras. Ich bin in einem tiefen, tiiiefen Tal.” Das Übliche. Nur kommt ja täglich ein neues Problemchen hinzu. Dieses Mal sind es “die Neuen”. “Die gehen mir so wahnsinnig auf den Sack. Diese Titten, die Wimpern und die Ärsche. Das ist wie in der Mucki-Bude mit schlechter Musik. Wie soll ich das denn ohne Freunde ertragen?”, fragt sie verzweifelt bei einem ihrer Besuche am Dschungeltelefon.
Wie sich die Promis im Camp verändern FOTO: RTL / Stefan Menne
Aber Hanka hat doch Freunde…die Bäume, die Vögel, die Libellen… Man fragt sich wirklich, wer ihr geraten hat, in den Dschungel zu gehen. Fast nicht mit anzusehen, ihr Seelenstriptease. So viel Wahnsinn hat wohl noch kein Bewohner mit nach Australien gebracht. Und sie ahnt selbst: “Das wird kein gutes Ende für mich haben”. Doch sie macht Fortschritte.
Als am Ende der Sendung verkündet wird, wer zur nächsten Dschungelprüfung antreten muss, schafft es ausgerechnet Nicole, die bislang  mangels nennenswerter Regungen nicht mehr als zwei Minuten Sendezeit hatte, Hanka zu umarmen, ohne dass die in Tränen ausbricht.  Eine gute Voraussetzung für Tag sechs, da müssen Hanka und Nicole gemeinsam ihre  Dschungelprüfung bestehen.
Kader gibt alles
Kader – die dieses Mal für die Dschungelprüfung auserwählt wurde, sucht nach Gründen. Das reicht von “Die Zuschauer sind ganz, ganz böse” bis “Vielleicht bin ich einfach ein kleiner Versager”. Oder sind die Zuschauer ganz einfach “alles Arschlöcher”, wie die Loth vermutet? Im sexy gemusterten Top harrt sie zunächst wie gewohnt majestätisch in ihrer Hängematte der Dinge.
Dann ist es soweit. Die Dschungelprüfung steht an. Kader muss ran.  “Marc”, sagt sie, “es geht im Leben immer tiefer, glaub mir” – Vielleicht die Erkenntnis des Tages?  Nein, die kommt später. Natürlich auch von Kader. Tief geht es bei der Dschungelprüfung aber trotzdem. In einer kleinen Höhle muss Frau Loth in unterschiedlichen Kammern nach insgesamt zwölf Sternen fischen, in ständiger Begleitung von allerlei Getier.
Dschungelcamp: Das machen die Stars heute FOTO: RTL
Dann wird sie auch noch gebissen. “Er hat mich gebissen! Ist er gefährlich?” Ja, ist der Schlangenmann womöglich giftig? Nein, und das ist auch besser so, denn in der nächsten Kammer muss sich die Lady mit dem schwarzen Haar auf den Boden legen und gleich mit etlichen Schlangen überschütten lassen. Ein erneutes “Ich hasse euch” – dieses Mal in Richtung der Moderatoren – und los geht’s. Drei Minuten liegen und ausharren. Das kann sie, die Kader.
Und sie holt tatsächlich am Ende neun von zwölf Sternen. “Ich bin so erleichtert, vielleicht hab ich Pipi gemacht, ich muss gleich mal in mein Höschen gucken”,  sagt sie und schreitet von dannen, um dem Camp die frohe Botschaft zu verkünden. Das Camp freut sich und Gina-Lisa bekommt Gänsehaut. “Das Weib hat sich so ins Zeug gelegt”, sagt Malle-Jens. Richtig. “Kleine Heldin”, sagt Power-Frisen-Menke. Auch richtig.
Die Erkenntnis des Tages
“Wir haben alle Scheiße gebaut im Leben, wir sind ja alle hier”, sagt Kader. Aber man lerne ja und so hat Kader sich umorientiert. Nicht mehr nur Model und TV-Star, der zierliche Michael-Jackson-Verschnitt ist seit einiger Zeit auch noch Sekretärin. Und Malle-Jens zieht den imaginären Hut, denn er weiß, das steht ihm auch bald bevor. “Wenn der Medien-Hype vorbei ist.” Ja, Kader hat an diesem fünften Tag im Dschungel helle Momente. “Wir sind ja keine Weltstars”, sagt sie. So viel Realismus tut einem ja fast schon leid.
Die Lusche des Tages
Ach Honey, da hattest du doch gestern ein zartes Pflänzchen der Sympathie gesät, als du heroisch durch die Dschungelprüfungen spaziert bist und die Mitcamper vor Hunger und Elend bewahrt hast. Und dann machst du an Tag fünf mit einer einzigen Schatzsuche alles kaputt. Die Aufgabe: Ein Reagenzglas mit dem eigenen Schweiß füllen. “Ich habe eine Bronchitis, ich kann leider nichts machen”, sagt Honey und lässt Sarah-Joelle schwitzen. Die legt sich ins Zeug. Da wird gehüpft, dass die Brüste wackeln, auch Liegestütze sind dabei. Aber der Schweiß will einfach nicht fließen. Derweil lamentiert Honey über seine Bronchitis. Zwar diagnostiziert Dr. Bob ihm eine kristallklare Lunge, aber Honey ist raus aus dem Schwitz-Game. Der Schatz kann nicht gehoben werden.
Zitat des Tages
Das Zitat des Tages kommt von Hanka. “Das menschliche Verhalten wird mir immer fremder”, sagt sie und lässt die Zuschauer ratlos zurück. “Alles Geisteskranke, echt”, meint Malle-Jens und dreht den wuchtigen Körper auf der Pritsche von links nach rechts. Na dann, gute Nacht und bis morgen.  
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Dschungelcamp 2017 – Schlangen, Schweiß und Seelenstriptease
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trevorbmccalli · 7 years
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Dschungelcamp 2017 – Magengrummeln im Kotz-Camp
Gold Coast. Erst drei Tage haben die Promis im RTL-Dschungel hinter sich, jedoch sind sie emotional offenbar bereits am Ende. Denn das wenige Essen kommt ihnen direkt wieder hoch. Es bleibt aber Hoffnung auf eine kleine Romanze. Von Verena Kensbock
Spektakulärster Moment
Die Sendung beginnt dramatisch. Nachts herrschen apokalyptische Zustände in Snake Rock: Es regnet und blitzt. Markus Majowski bittet um Evakuierung des Camps. Als nichts passiert, wandern alle zum Telefon, um Hilfe zu holen. Und siehe da: Der Regen ist auch schon wieder vorbei.
Heikelstes Thema
“Gestern Pipi, heute Kacka”, fasst Moderatorin Sonja Zietlow die Folge zusammen. Big-Brother-Kandidat Florian Wess und 80er-Jahre-Sängerin Fräulein Menke stehen zusammen im “Bad” und machen sich fein für den Dschungel-Alltag. “Hast du was dagegen, wenn ich eben Urin ablasse?”, fragt Florian höflich. “Gegen braun hätte ich auch nix”, antwortet Fräulein Exkre-Menke. Und plädiert für die Gesundheit: Man solle doch immer seinen Kot beobachten, um mögliche Krankheiten zu erkennen. Florian stimmt zu: Er hat sogar einen Kotkalender geführt. Trash-TV-Sternchen Kader Loth ist entsetzt – ist aber nicht diejenige, die sich übergibt.
Dschungelcamp 2017: Diese Kandidaten sind dabei FOTO: RTL / Ruprecht Stempell
Kaders hellster Moment
Daniel Hartwig: “Die Dschungelprüfung heißt ‘Getier für vier‘.”
Kader Loth: “Und auf Deutsch?”
Mehr als Freunde
Für das Basecamp müssen Gina-Lisa Lohfink und Honey gemeinsam in der Dschungelprüfung antreten. Sie sind ein selbsternanntes perfektes Team. “Wir verstehen uns wirklich super”, sagt Honey alias Alexander Keen alias Exfreund der Topmodel-Gewinnerin Kim Hnizdo. Während Gina-Lisa Schlammkrabben über die Füße und Ratten über den Bauch krabbeln, ist Honey verständnisvoll und gibt dem Model Tipps zum Ruhigbleiben. Zum Beispiel, die Hände auf die Brüste legen. Honey hingegen hat eine Ratte auf dem Gemächt sitzen. Wenn das mal kein Zeichen ist.
Wichtigstes Thema
Das Essen. Im Hungercamp Snake Rock ist die Stimmung am Boden. Schon zum zweiten Mal haben die Kandidaten kein Essen aus der Dschungelprüfung mitgebracht, es bleibt also bei Reis und Bohnen. Das geht vor allem Kader Loth an die Substanz. Sie sitzt nach eigener Aussage nur noch auf ihren Arschknochen. Alle anderen hingegen nutzen die Zwangsdiät und freuen sich über die verlorenen Pfunde. Kader verliert vor allem an Motivation: “Ich habe die Lust verloren”, sagt sie schon am dritten Tag. “Ich weiß nicht, ob ich das mental aushalte.”
Dschungelcamp 2017: Bilder von Tag 2 im Dschungelcamp FOTO: RTL
Im Basecamp hingegen freuen sich die meisten Kandidaten über das hart erarbeitete Essen: Sommerkürbisse, schwarze Kartoffeln, Bittermelonen, Sapote und Seeigel. Über die Zubereitung wird ausführlich und fachmännisch diskutiert, am Ende nimmt sich Gina-Lisa das Kochen zur Brust, hat sie doch schließlich dreimal das Promidinner gewonnen. Nur Sarah Joelle scheint das gar nicht zu schmecken – sie rennt direkt zum Klo und lässt dem Essen wieder freien Lauf.
Härtester Geschäftsmann
Tag drei ist auch ein wenig Porträt eines bestimmten Kandidaten: Honey. Alexander Keen war mit Topmodel-Gewinnerin Kim liiert, hat sich aber einvernehmlich und in Freundschaft von ihr getrennt – sagt zumindest er. Und ja, das reicht, um im Dschungelcamp als Star durchzugehen. Schließlich hat Honey einen Exklusivvertrag von ProSieben angeboten bekommen – und abgelehnt. “Wenn sie mit mir zusammenarbeiten wollen, können sie das gerne tun. Aber nach freien marktwirtschaftlichen Gesetzen.” Knallharter Geschäftsmann eben.
Vielsagendster Spruch
Daniel Hartwig: “Florian, wusstest du, dass dein Name ursprünglich Geld bedeutet?”
Florian Wess: “Wie viel?”
Was uns noch bevorsteht
Ganz sicher: Die Dschungelprüfung mit Sarah Joelle Jahnel aus dem Basecamp gegen Kader Loth aus Snake Rock. Und somit wahrscheinlich wieder einen Tag Hungern für Snake Rock. Vielleicht: Eine kleine Romanze zwischen Gina Lisa und Honey. Besonders spannend, da Gina-Lisas Exfreund Marc Terenzi mehr oder minder still in demselben Camp auf seiner Liege liegt. Mal sehen, wie lange noch.
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Dschungelcamp 2017 – Magengrummeln im Kotz-Camp
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