Tumgik
#tischdecke
persianhandicrafts · 2 years
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SC 199100 - Pvt. Joseph M. Belle, Route 55, Rome, N.Y., of the 75th Infantry Division uses a white lace cloth to camouflage three-inch gun in a snow-covered field in Belgium.
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SC 199100 - Pvt. Joseph M. Belle, Route 55, Rome, N.Y., of the 75th Infantry Division uses a white lace cloth to camouflage three-inch gun in a snow-covered field in Belgium. by Signal Corps Archive Via Flickr: 13 January, 1945. Oorimont, Belgium. 772nd Tank Destroyer Battalion, 75th Infantry Division. Photographer not credited.
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halloween ist doch das mit den runden orangefarbigen dingern?!  :-) 🎃
halloween is the one with the round orange things as far as i have heard?!  :-) 🎃
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okonominyaki · 2 years
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Had a friend over today and it was fun :-)
I’m getting better at hosting i think
Its the difference between having a tablecloth and not having one you know
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babarasdream · 3 months
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Johanna
Dies ist der  6. Teil. Während des  Wellnessurlaub wird Steffi verwöhnt und spielt eine Pornodarstellerin. Johanna aber, die zweite Darstellerin weicht ihr nicht mehr von der Seite.
Johanna kuschelte sich hinter mir an mich. Mir war das in dem Moment egal, ich schlief wohl sofort ein. Es waren wilde Träume oder auch Alpträume. Immer befahl mir eine Stimme dies oder das zu tun: „Mach die Beine auf, weiter, ich will deine Votze sehen, reibe die Klitoris, los mach dein Arschloch auf und zu, ich will deine ganze Geilheit.“ Mir war klar, dass ich das alles ja schon kannte und auch immer mal gemacht habe, wenn ich fickte oder gefickt wurde. Aber es nach diesem fiesen Befehlston machen zu müssen war schrecklich. Ich wollte es harmonisch auf Augenhöhe und nicht in so einem Ton
Mitten im Traum war da schon wieder so ein Ding an meinem Arsch, das da drängelte und Hände, die an meinen Titten spielten. Das war kein Traum. Jetzt war ich hellwach und drehte mich zu Johanna . Sie hatte ihren Kopf auf einen Arm gestützt und sah mich lachend an. Ich zog sie über mich und küsste sie leidenschaftlich. Johanna drückte ihre Titten auf meine. Diese sanften kreisenden Bewegungen von Frauen machten mich sofort an und ihre Küsse vernebelten meine Wahrnehmung.
Ehe ich es begriff hatte sie ihren süßen kleinen Penis in mir. Aber sie fickte nicht. Vielmehr drückte sich rein, rollte dann mit ihrem Becken und klemmte so meine Klitoris mit ein und reizte sie. Wir hatten innerhalb weniger Stöße einen Bewegungsablauf gefunden, den ich so nicht kannte. Sie drückte sich tief rein und rollte mit der Hüfte und ich arbeitete dagegen. Dann zog sie sich ganz zurück und drang erneut in mich ein. Das Zerren an meinen Schamlippen und der Druck auf die Klitoris machten mich schnell geil.
Ich warnte Johanna vor meinen Orgasmus, ich wollte lange schweben. Prompt hielt sie inne, verblieb in mir und drückte ihre Brüste auf meine. Ihre Küsse waren leidenschaftlich. Sie war die aktive, die mich zum Orgasmus treiben wollte. Sie wollte es mir schön machen, mich verwöhnen. Aber dann kam ein anderes Verhalten. Wie aus dem Nichts heraus begann sie zu ficken. So schnell rein und raus wie ich es noch nicht erlebt habe und wie ich es von diesen zierlichen Persönchen auch nicht erwartet hatte. Sie zog durch und meine Votze spannte sich.
Ich kam, aber sie spürte das nicht sie machte weiter. Dann aber blieb sie tief in mir stecken. Ich sah ihre glasigen Augen und spürte ihr Zucken in mir. Ich hielt sie einfach fest. Ich genoss sie und ihre Gefühle. Das folgende entspannen und der Ausdruck ihrer Zufriedenheit  werde ich wohl nicht vergessen. So schliefen wir dann ein. Sicher sind wir auseinander gekommen, irgendwie. Aber ich war glücklich und entspannt. Ein denkwürdiger Tag. Als wir wach wurden war es bereit 19:00. Zeit sich ein wenig zurecht zu machen und was zu essen.
Es war ein Merkwürdiges Essen. Einerseits hatten wir schon Hunger, andererseits hatten wir nur Augen für uns. Unsere Füße streichelten uns gegenseitig und weil die Tischdecke so lang war stieg so ein Fuß schon mal auf, zwischen die Beine. Dann wieder sprang sie Bluse auf und die Titten wurden präsentiert. Wir wussten, wir hatten noch viel vor. Ich will nicht sagen, dass es das schnellste Essen war, was ich je hatte aber Die Weinflasche war noch fast voll. Weir nahmen uns keine Zeit dafür.
Auf dem Zimmer ging es dann weiter. Johanna fiel regelrecht über mich her. Nun ich war willig und neugierig und geil. Was würde sie machen. Wollte sie schon wieder ficken. Konnte sie das, nach der kurzen Zeit. Wir tranken und rissen uns die Die Höschen runter. Ich stürzte mich auf den kleinen Pinkelmann von Johanna und schleckte ihn ab. Die Vorhaut streifte ich ab und schmeckte sie wieder Deutlich, nein der kleine Mann wurde nicht steif. Ich konnte ihn und ihre Eiher mühelos in meinen Mund stopfen. Johanna lachte nor, was ich da mit ihr machte
Als ich aber meine Titten üben den kleinen Wicht streifte, machte mich das geil. Ich machte mich über ihre Titten her und rieb meine Votze deutlich auf ihren Oberschenkel. Johann wusste genau, dass sie irgendetwas tun musste. Ich war eben geil und total auf sie fixiert. So drehte sie mich und ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Ihre Zunge war fordernd und kräftig. Ich quietschte als sie mir die Klitoris einsaugte. Da aber waren ihre Finger. Sie schienen immer länger zu werden  als sie in mich tauchte.
Johanna fand sofort den G -Punkt und ließ mich segeln oder fliegen oder schickte mich auf Reisen oder in den sicheren süße Orgasmus Tod. Mir war alles egal Ich spürte schon die drei Finger, die sie dann einsetzte und heftig zu ficken begann. Was ich nicht mehr spürte war der vierte Finger und der Daumen. Ich war auf dem Trip der Sinne. Ich spürte eine Weiterung der Vagina, schon, aber ich registriert nicht was es war. Dann aber gab es einen Ruck und es war Ruhe. Die Ruhe eines Sees, nichts geschah mehr. Ich kam etwas runter. Jetzt wurde mir klar Johanna hatte ihre Hand in mir.
Sie drehte ihre Faust, drückte tief rein und zog wieder an. Es war ein Stampfen, wie ein Dampfer auf einem Fluss, der mühsam gegen eine Strömung anging. Waren  wir auf einem Fluss angekommen. Dann dieser Reiz, sie drückte auf die Blase. Was macht sie da, Wie soll ich denn einhalten? Zu spät, das war ein kleiner Strahl der da raus ging, Johanna lachte nur und machte weiter. Jetzt drehte sie die Faust. Was war das? Kamen hetzt hohe wellen auf und der Dampfer stampfte gehen sie an. Ein wenig Schwindel kam da auf. Die Realität verschwamm vor meinen Augen, ich ermattete und stöhnte nur noch.
Es floss aus mir raus, war das die Folge einen Orgasmus, den ich so nicht spürte, der sich ganz anders anfühlte. Etwas was es in meinem Körper noch nie gab. War es dieses Stampfen? Johanna spürte es genau. Meine Erregung kam runter und verflachte sich. Langsam aber geschickt zog sie die Hand zurück. Jetzt kam dieses Gefühl der total Erschöpfung auf. Als ob mich ein Gewaltiger Penis penetriert hätte, Ich spürte wieder weiblich und nicht befremdlich. Die Zunge von Johanna entschädigte mich dann für alles. Ich genoss es von ihr getrieben zu werden,
wir kuschelte uns eng zusammen. Ich schlief wohl ein. Als sich Johanna bewegte und ich wachwurde fühlte ich mich großartig. Es kribbelte in meinem Bauch. Ein süßes kribbeln, dass mir zeigte, dass da alles wieder zurechtgerückt wurde. Aber das Kribbeln mischte mich mit dem Druck der Blase, das aus heiterem Himmel übermächtig wurde. Ich sprang auf und hockte mich in die Dusche. Johanna lachte nur. Sie war erfahren genug dieses Gefühl einer Frau nach zu empfingen. Dann aber richtete sich ihr Strahl direkt auf meine Votze. Ein warmer scharfer Strahl, der mich schon wieder geil werden ließ
so kuschelten wir wieder im Bett. Aber nach einer Pause stand sie kurz auf, ging zu ihrer Tasche und kam mit dem weinroten Einsteckdildo zurück. Den hatte ich bei Tamara gesehen. Sie hat sich also mit Tamara über mich unterhalten. „Bitte“, sagte sie nur:“ bitte zeig mir, dass du mich magst“. Ich war perplex. Eher mechanisch stopfte ich mir die Seite mit dem Golfball rein. Johanne quietschte als ich eindrang, dann hielt sie nur noch dagegen, Ich sah wie ihr kleinen Pimmel steif wurde und ohne unterlass tropfte. Sie genoss es sichtlich und ich zielte jetzt nur noch auf ihre Prostata, also dahin, wo sie eben  ist.
Ich ließ mir viel Zeit für sie,, Es war kein heftiger Fick, eher ein liebevolles Hinauszögern. Johanna bestätigte das immer wieder. „Das ist gut, das tut so gut, das brauche ich“. Es klang nach einer Selbstbestätigung für ihre Gefühle. Sie wollte genommen werden. Sie konnte aktiv penetrieren brachte aber auch diesen eher passiven Teil. Ein wirkliches Ende gibt es nicht. Nein sie hatte keinen Orgasmus. Das wollte sie wohl auch nicht. Sie wollte einfach geliebt werden, nicht selber lieben müssen!
Im Morgengrauen stand Johanna dann am Bett. Sie war komplett angezogen und sah mich an. Als sie sah dass ich die Augen öffnete meinte sie nur: „Ich danke die. Du hast mir sehr gut getan.“ Ich war verwirrt und begriff es nicht. Als sie sich umgedreht hatte und zur Tür ging, begriff ich schlagartig, dass es ein Abschied war.
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fancifults3cc · 6 months
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Rose Window Art: https://www.simszoo.de/filebase/file/5077-fensterbilder-rosen/
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Rose Metal Sign: https://www.simszoo.de/filebase/file/5074-blechschild-rosen/
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Rose Print Tablecloth: https://www.simszoo.de/filebase/file/5064-tischdecke-rosendruck/
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love-for-carnation · 10 months
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Nelkenstrauß auf Tischdecke (Bouquet of carnations on tablecloth) Hans Buchner (1856–1941, German)
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 15. 18.07.2023
Schlafmangel. Wir standen 03:00 Uhr auf, natürlich völlig durch den Wind, und stiegen ins Taxi ein. Nach einer reibungslosen Check-In Prozedur schlief Wilson am Gate ein, Webster holte in der Zwischenzeit Kaffee und einen Thunfisch-Sandwich von Subway. Wir flogen dann pünktlich nach Hong Kong los und landeten gegen 10:00 Uhr. Wir schliefen beide im Flieger und tankten Energie für den Tag ein. Dominik, Wilsons Studienkollege aus Delft und gebürtiger Hongkonger, holte uns vom Flughafen ab und fuhr mit uns nach Discovery Bay, ein westlicher Stadtteil Hongkongs.
Wir aßen kurz Mittagessen und machten eineinhalb Stunden Mittagsschlaf. Daraufhin fuhren wir mit der Fähre Richtung Hauptinsel Hong Kongs und liefen am Wasserufer entlang. Dominic zeigte uns mehrere Shopping-Malls und nahm uns via Victoria Harbour dann aufs Festland (Teil Hong Kongs, welches ans chinesische Festland angebunden ist). Wir aßen „Fischbälle“ (frittierte Fischpaste in Golfballform) und Hühnchenstückchen. Wir fuhren dann mit der U-Bahn zu einem Dai Pai Dong, wo das Essen wortwörtlich auf der Straße vorbereitet wird. Wir bestellten Süßsauer Schweinefleische, frittierte Taube und Kartoffeln mit Rindfleisch und nahmen die Mahlzeit auf einem simplen Tisch zu uns, wo ein durchsichtiger Müllsack die Tischdecke ersetzte (clevere Idee um das viele Abwischen zwischen Gästen zu vermeiden).
Schon sehr müde marschierten wir trotzdem weiter und schauten uns verschiedene gefälschte Kleidungsstücke an. Wir wollten T&T jeweils eine Louis Vuitton Handtasche kaufen, ließen es dann aber. Vielleicht das nächste Mal, Mädels. Nach einer Erfrischungspause bei McDonald’s nahmen wir dann die Fähre zurück nach Discovery Bay und tranken mit Dominics Familie ein Bier. Jetzt gehen wir bald schlafen, wir hoffen nach unserer Reise-Odyssee auf eine erholsame Nacht. Viele liebe Grüße aus Hong Kong! Meldet euch gerne über WhatsApp, wenn ihr mitlest!
Day 15. July 15, 2023
Sleep deprivation. We got up at 3:00 AM, of course completely disoriented, and got into our pre-booked taxi. After a smooth check-in procedure, Wilson fell asleep at the gate, while Webster grabbed coffee and a footlong tuna sandwich from Subway. We then flew to Hong Kong on time and landed around 10:00 AM. We both slept on the plane and recharged for the day ahead. Dominik, Wilson's college friend from Delft and a native Hong Konger, picked us up from the airport and drove with us to Discovery Bay, a western district of Hong Kong.
We had a quick lunch and took a one-and-a-half-hour nap. After that, we took the ferry towards the main island of Hong Kong and walked along the waterfront. Dominic showed us several shopping malls and then took us to the mainland (a part of Hong Kong connected to the Chinese mainland) via Victoria Harbour. We had "fish balls" (fried fish paste in golf ball shapes) and chicken bites. Next, we took the subway to a Dai Pai Dong, where the food is prepared literally on the street. We ordered sweet and sour pork, fried pigeon, and beef with potatoes, and enjoyed our meal on a simple table, with a transparent trash bag serving as a tablecloth (a clever idea to avoid constant wiping of tables between guests).
Tired but still pushing on, we continued walking and looked at various counterfeit clothing items. We considered buying T&T each a Louis Vuitton handbag but decided against it. Maybe next time, girls. After a refreshing break at McDonald's, we took the ferry back to Discovery Bay and had a beer with Dominic's family. We'll be going to bed soon, hoping for a restful night after our travel odyssey. Sending lots of love from Hong Kong! Feel free to message us on WhatsApp if you're following along!
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florianatopfblume · 1 year
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KUSCHELDECKE FÜR BABY
Ich muss ein neues Häkelprojekt schnell zwischen eigener sehr fetten, großen Kuscheldecke und Ausmisten-Putzroutinen-Challenge dazwischen schieben, weil wir am 27.08.2023 wieder Mal zu Oma 👵🏽 und Opa 👴 (warum kann man den Opa nicht in der gleichen Hautfarbe und Haarfarbe wie die Oma als Emoji bekommen? grrrrr!) gemacht worden sind von meinem Stiefsohn mit seiner süßen Frau.
Ihr erstes Kind, ein Mädchen mit Namen Leonie.
Also vier gedeckte Farben in hellem Grau, Fliederlila, dunklem Grau und hellem Rosa herbei gekauft und schwupps, wird eine Kuscheldecke gehäkelt im Noppenmuster.
Da es Garn aus Cotton und Bambus ist, waschbar in der Maschine und super schön ohne zu kratzen und super weich sich anfühlt, hoffe ich, es kommt gut bei Leonies Haut und den Eltern geschmacklich an und wird sie eine Weile als Wagendecke, Kuscheldecke, oder Krabbeldecke begleiten oder zur Not wenn sie dann noch lebt, als Tischdecke oder stylisches Halstuch… ;)
Wenn nicht, dann kann man ja damit immer noch etwas abdecken oder umwickeln und warm oder kühl halten! 😆 😂 😝
Drückt mir die Daumen, dass ich es nicht erst dann fertig bekomme, wenn die süße kleine Maus schon zur Konfirmation oder Hochzeit uns einlädt! ;)))
©️®️CWG, 01.09.2023🌳🐩🐓🐩🌳
🍀👴👵🏽🎈🌈💕🍀💕🌈🥳🎈🥳😂🍀
#florianatopfblume #babydecke #kuscheldecke #krabbeltuch #handarbeit #noppenmuster #häkeln #nopoenhäkelmuster #häkelmuster #deutschlandbleibtzuhausekreativ #cwg64 #cwghighsensitive #florianatopfblume
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galli-halli · 2 years
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Da ich mich sehr arg in deine drabbles verliebt habe, hier noch ein paar prompts, falls du lust hast <3
-"Irgendwann-gehen-wir-nur-noch-mit-den-Hunden-raus"
-Klaas-singt-für-Joko
-Roadtrip
-Erstes Date
-Weihnachten
-Silvester
Hallo, ich habe diese Drabbles auch endlich geschrieben!
Die findet ihr alle unter dem Cut. Zum Wort "Weihnachten" habe ich bereits hier etwas gepostet.
Irgendwann-gehen-wir-nur-noch-mit-den-Hunden-raus
„Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“, fragte Klaas ihn belustigt. Die Mütze hing schief auf seinem Kopf und löste in Joko das Bedürfnis aus, sie geradezurücken.
Sie trafen sich einmal täglich, um mit ihren Hunden spazieren zu gehen. Meist redeten sie dabei nicht viel, sondern genossen nur die Gesellschaft des anderen.
„Was?“
„Na, unsere Rente“, erwiderte Klaas und blieb stehen. Für Joko klang es provozierend und ehrlich interessiert zugleich.
„Ja“, antwortete Joko schlicht. „Ich geh gern mit dir und den Hunden raus, Klausi. Bist du auch zufrieden damit?“
Klaas lächelte. „Erst, wenn wir in Florida sind.“
*
Klaas-singt-für-Joko
„Bitte, Klaas.“
„Nein bleibt nein.“
„Warum denn nicht?“
Klaas verzog das Gesicht. „Weil du dann wieder weinst.“
„Was ist so schlimm daran, wenn ich weine?“
Klaas zierte sich, aber Joko ließ nicht locker.
„Dann muss ich auch weinen, okay?“, nuschelte Klaas leise.
Zu seiner Überraschung stahl sich ein Lächeln auf Jokos Gesicht. „Das macht es noch viel besonderer.“
Klaas gab sich geschlagen. Er schloss seine Augen und sang ein Lied für Joko. Nur für ihn.
Sang sich die Seele aus dem Leib und öffnete nach dem ersten Refrain seine Augen.
Joko weinte.
Und schon weinte er mit.
*
Roadtrip
„Augen zu und einfach irgendwo drauftippen“, wies Klaas ihn an.
Joko lachte. „Manchmal bist du verrückter als ich.“
Eine Hand strich liebevoll über seinen Rücken. „Ganz selten, Wintimaus. Mach dir keinen Kopf, ich habe einen Plan.“
Blind wie er war, tippte Joko mit seinem Finger auf das Papier unter ihm.
Klaas pfiff durch die Zähne.
Neugierig öffnete Joko die Augen und folgte seinem Finger zu dem Punkt, den er getroffen hatte.
Paris.
„Bist kitschig, selbst wenn du’s nicht willst“, spottete Klaas und küsste seine Wange. „Fang besser an zu packen, morgen fahren wir los.“
„Wohin?“
„Na nach Paris, du Trottel.“
*
Erstes Date
Zum dritten Mal strich Klaas die weiße Tischdecke glatt und stieß dabei mit dem Ellbogen fast sein Glas um.
Es trieb Joko in den Wahnsinn. „Wenn du dich nicht wohlfühlst –“, begann er, stockte mittendrin.
Klaas‘ unsicherer Blick flackerte zu ihm hoch. „Es ist einfach…ungewohnt. Ich weiß nicht, was ich von diesem Abend erwarten soll.“
Joko nickte bestätigend. „Geht mir genauso.“
Er fasste all seinen Mut zusammen, griff über den Tisch und erwischte Klaas‘ Hand. „Wie wär’s, wenn wir so sind wie immer? Und der Rest kommt hoffentlich von selbst?“
Klaas atmete tief durch. „Das fände ich schön.“
*
Silvester
Das letzte Silvester, das sie gemeinsam gefeiert hatten, war Jahre her.
Damals hatte nur sein empfindlicher Magen und das unfassbare Timing eines Matthias Schweighöfers verhindert, dass er mit Klaas mitgegangen wäre.
Es war Jahre her.
Joko dachte längst nicht mehr daran, wie Klaas ihn damals geküsst hatte. Feuerwerk am nächtlichen Himmel, Feuerwerk in seinem Kopf.
Klaas stand ihm gegenüber, sah ihn an. Seine Hand strich fragend über das Revers von Jokos Jacke.
Das Getöse um sie herum verstummte schlagartig, als sich ihre Blicke trafen.
Diesmal küsste Joko ihn.
Und diesmal ging er mit, bevor Klaas ihn fragen konnte.
*
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persianhandicrafts · 2 years
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aufundab · 1 year
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Etappe 55: Fondo- Piamprato (15 km; 1419 hm)
Ein geschmacklich und vor allem hygienisch äußerst grenzwertiges Abendessen (Schimmel auf der Tischdecke, verdrecktes Geschirr, ein schimmeliger Pfirsich als Dessert), der Mief im „Zimmer“ und die pausenlos kläffenden Hunde neben meinem Fenster bescherten mir eine unruhige Nacht. Und natürlich hatte zum „Frühstück“ niemand die Tischdecke gewechselt, sondern mein Besteck fein säuberlich mitten auf den Schimmel gelegt. Nach zwei trockenen Scheiben Weißbrot (die übrigen 3 gab ich den Hunden) machte ich mich vom Acker.
Glücklicherweise war das Wetter mal wieder so gut, dass sich meine Laune schnell besserte. Entlang des Baches Chiusella ging es zunächst bei mäßiger Steigung sehr gemütlich aus Fondo raus
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Bei der erstbesten Gelegenheit holte ich meinen Kocher raus und bereitete mir ein ordentliches Müsli zu
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Frisch gestärkt ging es recht idyllisch weiter (Blick zurück)
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Landschaftlich mal wieder ein absoluter Genuss, offenbar genauso wie das Salz auf meiner Haut
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In praller Mittagssonne ging es dann immer steiler rauf
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bis zum Bocchetta delle Oche auf 2415m
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Lange genoss ich die himmlische Ruhe und die herrlichen Aussichten in alle Richtungen.
Auch der Abstieg auf der anderen Seite zum Etappenziel Piamprato war sehr schön
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und so beendete ich diesen Tag doch sehr zufrieden mit einem Birra Mediterranea und den üblichen zugereichten Snack
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wien1983 · 1 year
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Sonntag, 13.11.1983
Heute bin ich erst um zehn Uhr aufgestanden, weil ich so gut geschlafen habe. Das Packerl für Karin eingeräumt, ich schenke Mama die Meredith Monk und Karin zum Geburtstag die Lydia Lunch Schallplatte und das Urwaldbuch.
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Habe Omelettes gebraten, das restliche Geschirr, das schon wochenlang in Bergen herumsteht, abgespült und abgetrocknet. Dabei wieder die Nitsch-Cassette angehört. Nitsch ist der einzige Mensch in Wien, der PFIATI sagt. Das habe ich am Mittwoch gehört, als er sich verabschiedet hat. Habe die blaugestickte Tischdecke gebügelt, obwohl ich sie gewaschen habe, ist sie noch immer voller Flecken. Möchte heute in das Lusthaus in der Freudenau fahren, das soll ein morbides Kaffeehaus sein. Das möchte ich aus mir unbekannten Gründen sehen. Zauberei? Mit der U4 und der U1 zum Praterstern gefahren und mit dem 80A zum Lusthaus, diese Gegend gehört noch zum Prater, da laufen Pferde frei herum! In der Nähe ist ein Reitstall. Das Lusthaus ist weder morbid noch sonst etwas, eher so wie das alte Gasthaus in Judenstein, also nur für Sonntagsausflügler gemacht und für alte Damen. Kein mystisches Erlebnis, wie der FALTER suggeriert. Habe eine Melange zu mir genommen, einen Krapfen gegessen, bin mit dem Bus wieder zurückgefahren, dann in der Stadt spazieren gegangen. Warum bin ich nicht im Grünen spazieren gegangen, frische Luft tanken, Waldbaden? Merkwürdig. Ich kannte mich noch nicht aus in Wiens Wäldern.
Es war so kalt, dass mir trotz Socken in den Füßen viel zu kalt war, ich spürte den Boden durch die Schuhe und im Gesicht hat es gestochen. Habe ein tolles Buch- und Plattengeschäft entdeckt, in der Nähe der Tuchlauben. Free Music Production Records, HEXENSABBATH von Irène Schweizer war in der Auslage. Ins Akademietheater: DER SNOB, Stehplatz, hatte eigentlich angenommen, sie spielten den REIGEN, aber nein. Und wie die spielen! Diese Schauspieler sind Kulturbeamte, es war einfach NICHTS. Gar nichts. Aber mir fiel ein, wie ich den SNOB inszenieren könnte: Spiegel! Masken! Die Masken sprechen nicht mit den realen, sondern mit den gespiegelten Personen.
Bin heimgefahren, in der ZEIT gelesen: Thomas Brasch hat ein neues Stück geschrieben. MERCEDES. Um 18 Uhr wäre das Philip Glass Konzert gewesen, aber ich habe kein Geld mehr. Bei der U4 Station Stadtpark habe ich mir eine Fleischkäs-Semmel gekauft, der Verkäufer war sehr nett, hat sich gefreut, dass ich ihm etwas abkaufe, und diese Semmel hat nur 10 Schilling gekostet. Das ist für Wien schon billig. Zu Hause habe ich an der Eingangstüre drei Leute getroffen, die wollten auch hinein und haben mich böse angeschaut. Was habe ich Ihnen getan? Ich dachte, es seien Menschen, aber es waren Wiener. Von wem ist das? Gerald Votava? Ins Bett gefallen um Mitternacht.
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logi1974 · 2 years
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The sundowner belongs to Africa like the Big Five. What is important? First, the sun goes down quickly and that regularly causes a rush. Therefore, the right timing is important. Find the perfect spot first. The classic safari drink is gin and tonic. Today it is part of almost every sundowner. By the way, a nice excuse for a regular drink is that the quinine in the tonic is used to prevent malaria. If you like it in proper style, table with tablecloth, glasses, drinks and snacks.
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Der Sundowner gehört zu Afrika wie die Big Five. Was ist wichtig? Zuerst, die Sonne geht schnell unter und das sorgt regelmäßig für Hektik. Daher ist das richtige Timing wichtig. Zuerst den perfekten Spot finden. Der Klassiker unter den Safarigetränken ist der Gin Tonic. Er gehört heute zu fast jedem Sundowner dazu. Eine schöne Entschuldigung für einen regelmäßigen Drink ist übrigens, dass das Chinin im Tonic der Malariaprophylaxe dient. Wer es stilecht mag, Tisch mit Tischdecke, Gläser, Getränke und Knabbereien.
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nananieshitpost · 20 days
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Magnete für Kühlschrank und Schrank innen
Bügelstoff für Kinderkleidung
Schiberle für zurechtgeschnittene Tischdecke
Ohrlöcher für Piercings dehnen
Willkommensmatte festkleben
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Laptop in blauer Tasche (geladen)
Hellblaue Unterlagensammler
Pinke Hülle für OHMcard
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bassettionline · 2 months
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Pichler Tischwäsche: Vielfalt für jeden Geschmack
Seit über 150 Jahren steht Pichler für hochwertige Tischwäsche, die Eleganz und Tradition vereint. Das Familienunternehmen aus Bayern bietet seinen Kunden ein breites Sortiment an Pichler Tischdecken, Servietten, Tischläufern und anderen Tischtextilien, die jedem Esstisch das gewisse Etwas verleihen.
Verschiedene Materialien für jeden Anlass
Pichler Tischdecken werden aus hochwertigen Materialien wie Baumwolle, Leinen, Polyester und Mischgeweben hergestellt. Je nach Anlass und Einrichtungsstil finden Sie die passende Tischdecke:
Baumwolle: Die natürliche Wahl für den Alltag. Baumwollene Pichler Tischdecken sind weich, pflegeleicht und strapazierfähig.
Leinen: Edle Optik für besondere Anlässe. Pichler Tischdecken aus Leinen sind edel, langlebig und haben einen natürlichen Struktur-Look.
Polyester: Perfekt für den Outdoorbereich. Pichler Tischdecken aus Polyester sind pflegeleicht, wasserabweisend und trocknen schnell.
Mischgewebe: Vereinen die Vorteile verschiedener Materialien. Pichler Tischdecken aus Mischgeweben sind pflegeleicht, bügelfrei und strapazierfähig.
Verschiedene Designs für jeden Geschmack
Pichler Tischdecken gibt es in einer Vielzahl von Designs, von uni und dezent gemustert bis hin zu modern und farbenfroh. So finden Sie die passende Tischdecke für jeden Geschmack und jeden Einrichtungsstil.
Klassisch: Unifarbene Pichler Tischdecken in zeitlosen Farben wie Weiß, Creme und Grau passen zu jedem Ambiente.
Gemustert: Dezent gemusterte Pichler Tischdecken mit floralen oder grafischen Mustern bringen Leben auf den Tisch.
Modern: Trendige Pichler Tischdecken in kräftigen Farben oder mit ausgefallenen Mustern setzen ein Statement.
Saisonal: Pichler Tischdecken mit weihnachtlichen oder frühlingshaften Motiven sorgen für festliche Stimmung.
Sets und Accessoires für ein stimmiges Gesamtbild
Neben einzelnen Tischdecken bietet Pichler auch Tischwäsche-Sets an, die Tischdecke, Servietten und Tischläufer im gleichen Design beinhalten. So können Sie Ihren Tisch perfekt aufeinander abstimmen und ein harmonisches Gesamtbild schaffen.
Pichler bietet auch Tischdecken-Accessoires wie Platzdeckchen, Kissenbezüge und Gardinen an, mit denen Sie Ihren Wohnbereich stilvoll ergänzen können.
Mit Pichler Tischwäsche wird jeder Tisch zum Blickfang
Pichler Tischwäsche überzeugt durch hohe Qualität, vielfältige Designs und praktische Funktionen.
Mit den passenden Pichler Tischdecken schaffen Sie eine einladende Atmosphäre und sorgen für stilvolle Momente am Esstisch.
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