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#triebwagen
slowtraincomingsoon · 12 days
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187 016 in Eisfelder Talmühle 13.04.2024
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dampfloks · 2 years
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Triebwagen T44 Bruchhausen-Vilsen (DEV)
Hersteller: Gustav Talbot & Cie. GmbH, Waggonfabrik, Aachen Fabriknummer:  94429 Typ:  C4vT Baujahr: 1950
Railcar T44 Bruchhausen-Vilsen (DEV)
Manufacturer: Gustav Talbot & Cie. GmbH, wagon factory, AachenSerial number: 94429Type: C4vTYear of construction: 1950
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berlinverkehr · 7 months
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#triebwagen #946003 im #werk von #dbregio in #lichtenberg #regiowerk #tagderschiene
#triebwagen #946003 im #werk von #dbregio in #lichtenberg #regiowerk #tagderschiene
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scoutlive · 2 years
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Pause bei der Erhebung des vvm bei der Erfurter Bahn in Meiningen. #meiningen #erfurterbahn #vvm #fahrgastbefragung #erhebung #teamvvm #teamotrend #fahrgastzählung #svennotour #zug #bahn #thüringen #sonne #triebwagen (hier: Meiningen, Germany) https://www.instagram.com/p/Cg71vJEI4d6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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railwayblog-de · 2 years
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Testfahrt Hybridzug (Strom+Batterie) Siemens Mireo Plus B
Ich nehme an dass es sich hier um eine Testfahrt handelte, die hier spontan an unserem Bahnhof vorbeiflitzte. Die Sitze waren mit Folien überzogen und aus den Fenstern ragten Kabel heraus die zum Dach und zur mittleren Garnitur mittels Klebeband fixiert waren.
563 006-6 + 563 004-1 + 563 003-3
Technische Daten Achsfolge: Bo‘ 2‘ Bo‘ Spurweite: 1.435 mm Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Antriebsleistung: 1.700 kW Anfahrbeschleunigung bis 1,1 m/s2 Energieversorgung: 15 kV AC Länge (über Kupplung)
Test run hybrid train (electricity+battery) Siemens Mireo Plus B
I assume that this was a test run that spontaneously whizzed past our station. The seats were covered with foil and cables were sticking out of the windows, which were fixed to the roof and the middle set with tape.
563 006-6 + 563 004-1 + 563 003-3
Technical data Axle arrangement: Bo' 2' Bo'Track gauge: 1,435 mmMaximum speed: 140 km/hDrive power: 1,700 kW Starting acceleration up to 1.1 m/s2 Power supply: 15 kV AC Length (via coupling)
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tatort-strassenbahn · 5 months
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Tatort Stuttgart: Vergebung (2023)
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Stadtbahn Stuttgart
Eröffnung: 1985
Linien: 16 + 1 Sonderlinie
Triebwagen: SSB DT 8 -> Doppeltriebwagen Typ Stuttgart mit acht Achsen
alle Achsen sind angetrieben, um die starken Steigungen auf den meisten Linien zurücklegen zu können
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stromsystem: 750 V Gleichspannung
Serien: DT 8.1 - 8.15
Generationen:
Prototypen: Serien: DT 8.1–3, Baujahre: 1981-1982, Hersteller: MAN, AEG, Siemens und BBC, Fahrzeuge: 3, Wagennummern: 3001-3006
erste Generation: Serien: DT 8.4–9, Baujahre: 1985-1996, Hersteller: DUEWAG, AEG, Siemens und SGP, Fahrzeuge: 114, Wagennummern: 3007-3234
zweite Generation: Serien: DT 8.10–11, Baujahre: 1999-2005, Hersteller: Siemens und Bombardier, Fahrzeuge: 50, Wagennummern: 3301-3400
dritte Generation: Serien: DT 8.12, 8.14–15, Baujahre: 2012-2023, Hersteller: Stadler, Fahrzeuge: 60, Wagennummern: 3501-3620 -> Serie DT 8.13 existiert nicht, da die Unglückszahl 13 ausgelassen wurde
mehrere DT 8 können zu einer Doppeltraktion „80-Meter-Züge“ (im regulären Betrieb genutzt) oder zu einer Dreifachtraktion „120-Meter-Züge“ (nicht für den regulären Betrieb zugelassen) gekuppelt werden -> nur möglich bei Triebwagen gleicher Generation
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walzerjahrhundert · 11 months
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Triebwagen 14, a so-called Herbrandwagen used in the tramway network of Karlsruhe, Germany in the 1900s before slowly getting replaced by a more powerful type from 1913 onwards.
built between 1899 and 1900 by Waggonfabrik Herbrand / Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft & Siemens-Schuckertwerke
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guerrerense · 2 months
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100 Jahre Vigezzina-Centovalli-Bahn FART/SSIF
flickr
100 Jahre Vigezzina-Centovalli-Bahn FART/SSIF por Walter Ruetsch Por Flickr: 1923 bis 2023 100 Jahre der Vigezzina-Centovalli-Bahn FART/SSIF Die Feierlichkeiten auf Schweizer Seite werden offiziell am 25. November 2023 mit einer zwölfmonatigen Reise beginnen. Zusammentreffen der historischen Triebwagen ABDe 6/6 31 (Fart) und ABe 8/8 23 "OSSOLA" (SSIF) im unterirdischen Endbahnof Locarno der Fart.
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mjs-fotos · 1 month
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“Die Taigatrommel”
One of the many nicknames this class of Sowjetmade Diesel-Electric locomotives has gotten over the years. In Poland they are called Gagarin. This particular one was exported to the GDR (East Germany). The second engine I photographed at Chemnitz. I own two of that class in model from through my father. Not sure which ones tho. (Will update when I checked).
For a bit more information see the link below:
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schottisreisetagebuch · 9 months
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Im Reich der Sinne 
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Lissabon, die Stadt der Sinne
Auf den sieben Hügeln von Lissabon
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Stadtgeschichte an den Wändern
Ich erkunde die Stadt, und begreife das Leben. Ich sehe, ich höre, ich rieche, ich taste, ich schmecke. Kaum ein anderer Ort ist so sinnlich wie Lissabon. Vom Castelo des Sao Jorge aus blicke ich hinüber zum quirligen Bairro Alto-Viertel, betrachte die mit roten Dachziegeln gedeckten Häuser, den mächtigen Tejo und die rote Brücke, bestaune die zum Himmel aufragende, mächtige Statue Christo Rei, und ich kann mich nicht sattsehen an all dem Schönen.
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Stadtbilder
Dann höre ich dem Singen der Straßenbahnräder zu, die auf kurvigen Schienen die Hügel hinauf- und hinunterrollen, nur dann und wann unterbrochen vom mechanischen Stoßseufzer des anhaltenden Triebwagens.
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Mit der Tram durch die Alfama / Der letzte Passagier
Ich überlasse mich dem verführerischen Duft der Götterspeise Pastéis de Nata, die in jedem zweiten Laden angeboten wird, steige hinunter zum Hafen und nehme den Geruch des Flusses wahr, der sich vor dem nahen Ferienort Cascais in den Atlantik ergießt.
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Der Tag beginnt süß - Pastels de nata
Dann taste ich mich den spiegelglatten, mit Abermillionen kleinen Pflastersteinen belegten Gassen entlang, die jede für sich ein prächtiges Mosaik aufweisen, und staune über die verschwenderisch schönen Azulejos (blaue Kacheln), die die Hausfassaden, Klostermauern und Kirchen schmücken, und deren Bilder mir von der Geschichte der Stadt erzählen.
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Azuelejos
Gegen Abend genieße ich das einfache Mahl der Fischer und Hafenarbeiter in den kleinen Schenken, bestelle Bacalhau („Bacalhau à Bràs – Kabeljau mit Kartoffel, Ei und Oliven“), Polvo (Oktopus) und gebratene Erdäpfel, oder Bife grelhado (gegrilltes Steak), nebst einem gut gefüllten Glas Vinho tinto (Rotwein). 
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Mittagessen am Hafen / Polvo / Bacalhau `a Bràs
Ich überlasse mich Lissabon mit all meinen Sinnen, tauche ein ins Häusermeer der sieben Stadtvierteln Alfama, Bairro Alto, Estrela, Chiado, Baixa, Graca und Belém, staune über die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten, die eleganten Fassaden der Gebäude und über die Ruhe exotischer Parkanlagen. Meine Geliebte verzaubert mich von Anfang an.
Der Gesang des Schicksals „Im Grunde reist man am besten, indem man fühlt. Alles auf jegliche Weise fühlt. Alles unmäßig fühlt.“ (Fernando Pessoa)
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Hand in Hand mit Pessoa
Heute möchte ich eines jener Fado-Lokale besuchen, von denen der Portugal-Reisende erzählt und der Lissabon-Kenner schwärmt. Ich tauche ein in die Alfama, wo die Häuser einander zu umarmen scheinen, wo die Musik zu Hause ist, und in den Bars Lieder gesungen werden, die von Schmerz und Lust erzählen. Der Abend ist noch jung, also schlendere ich durch die Gassen, folge den sich zum Abend hin verfärbenden Sonnenstrahlen, nehme vor einer der kleinen Lokale Platz, hänge meiner Sehnsucht nach, und wundere mich, dass sich das Gläschen vor mir immer und immer wieder von neuem leert. Der Wein tut seine Wirkung und ich beschließe ein paar Schritte zu gehen.
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Kirschlikör vom Feinsten
Ein rosafarbenes Gebäude liegt vor mir, darauf steht in großen Buchstaben MUSEO DO FADO. Warum nicht, denke ich, und betrete das Haus. Ein Hüne von einem Mann pflanzt sich vor mir auf. Ich krame das Schulspanisch, zu dem ich gerade fähig bin, heraus, und erkundige mich, wo man hier in der Gegend den besten „Fado“ hören kann. Der Mann runzelt die Stirn und betrachtet mich mit einer Mischung aus Fachwissen und Desinteresse. „Es gibt keinen ‚besten‘ Fado“, sagt er, „… auch keinen ‚zweitbesten‘, und schon gar keinen ‚schlechtesten‘. Es gibt nur Fado. Das genügt.“ Ich lasse nicht locker, der reichliche Genuss des Vinhos macht mich mutig. „Können Sie mir wenigstens ein Lokal empfehlen?“ „Junger Mann“, sagt er, „... gehen Sie durch die Gassen, lauschen sie dem Gesang der aus den Lokalen dringt, und hören Sie auf Ihr Gefühl.“
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Das Museum
Ich betrete das Museum, und tauche ein in die Geschichte des Fado, lerne vom Einfluss, den die Musik auf die Menschen hier hatte, lausche den berühmten Interpreti*nnen und… vergesse die Zeit. Der weiche Klang der portugiesischen Sprache, der Klang der Gitarren – was ich höre klingt so… authentisch. Keine andere Musik auf der Welt hat mich je so berührt. Ich beginne Kunst auf eine neue Art zu begreifen. Nicht der Wohlklang ist es, der mich fortträgt, die Wahrheit des Ausdrucks ist es. „Fado“ heißt auf Deutsch „Schicksal“. Nichts anderes erfahre ich hier, in dem schmucklosen, kleinen Museumsraum, in dem ich mich vergesse. Die Stimmen der „Fadistas“ klingen brüchig, alles andere als schön, vielmehr schmutzig, rau, ungeschult. Sie tragen mich fort. 
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Fado for ever
Draußen ist es schon dunkel. Ich gehe durch die Gassen, und höre auf den Gesang, der aus den Lokalen dringt, und auf mein Inneres – so, wie es mir der gestrenge Herr Museumsdiener aufgetragen hatte. Ich bleibe stehen, betrete einen schummrigen Raum, der weit unterhalb des Straßenniveaus liegt, bestelle Wein und Kabeljau, und wie aus dem Nichts gesellt sich eine junge Frau zu zwei Männern, die auf ihren Gitarren zu zupfen beginnen, und sie singt so ruppig und so herzzerreißend, dass ich den großen Dichter Pessoa zu begreifen beginne. Dann tritt ein Jüngling vor, der Kellner des Lokals, und auch er schreit mit wilder Stimme seine Wut heraus – worauf ihm eine alte Frau antwortet, die jetzt ins Licht tritt, um die Schultern trägt sie ein Fransentuch.
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Das bunte Lissabon / Die Nelkenrevolution
Auch ihre Stimme ist kräftig und rau, und das alles ist so überraschend und… schön, dass ich nichts zu tun weiß, als ich mich an mein Glas klammere, mit beiden Händen, um es in einem Zug zu leeren. Eine andere Frau erhebt sich und singt sich die Seele aus dem Leib, und, während mir der Sänger von vorhin das Glas erneut vollschenkt, beginnt auch noch ein alter Mann, die Sonnenbrille auf dem Kopf, seinen Schmerz hinaus zubrüllen. Immer wieder fallen die anderen ein, die im Dunkeln verharren und den Gesang des Hauptsängers kommentieren, ergänzen, fortführen. Und dann fällt auch das Publikum in den Refrain „Minha Lisboa!“ ein, und ich bestelle ein nächstes Glas und überlasse mich glücklich dem Leben. „Minha Lisboa!“
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Musik der Seele
„Was ist das Wesentliche beim Fado?“, frage ich den Sänger-Kellner, als es zum Zahlen geht. „Die Stille“, sagt er und reicht mir die Rechnung. „Wir singen nicht für morgen, nicht für gestern. Wir singen für das Jetzt. Und wenn wir das Lied spüren, tun das auch unsere Zuhörer. Wir leben Fado.“ Ich bezahle. Die Gitarristen haben das Lokal verlassen, jemand dreht eine Neonröhre an. Fahles Licht. Im Raum befinden sich außer mir nur noch drei weitere Gäste. Ich steige die Stufen in die Welt hinauf. Ich glaube, ich habe heute wieder ein bisschen mehr über das Leben erfahren. 
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Der Reiseautor
„Ich bin nichts. Ich werde nie etwas sein. Ich kann nicht einmal etwas sein wollen. Abgesehen davon, trage ich in mir alle Träume der Welt.“ (Fernando Pessoa)
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
1953
Zusammenstoß zwischen LKW und Straßenbahnzug der Linie E2 auf der Reichsratstraße bei der Schmiedgasse. Umgestürzter LKW neben dem Triebwagen.
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slowtraincomingsoon · 11 days
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1622 001 bei Salzbrunn am 15.04.2024
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trainsinanime · 2 years
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I know it is very far from the most important thing in times like this, but I hate how every time there’s a train accident, the german media keeps inventing or reusing new terms that sound scientific but are just wrong. I know some of that lingo can be confusing, so here’s some quick overview over how it’s used correctly:
“Entgleisen” or “Entgleisung” - derail, derailment. The train was supposed to be on the tracks, but isn’t anymore. This is the technical term. It seems like some journalists are wary of it because train derailments are thankfully rare, and so they only know its figurative usage (e.g. “Verbale Entgleisung” - “Verbal Derailment” for some gaffe), but this is where the word comes from and where it belongs.
“Aus den Schienen springen” - “Jump out of the rails”. Used exclusively by journalists who want to avoid saying “Entgleisen”, either in general or because they don’t want to overuse it in their text. I guess they’ve done that enough that it’s become a fixed term by now, but it is not used by rail professionals at all. Trains also usually don’t “jump out of” (vertically lift off from) the rails, unless something is broken with the suspension or tracks. Which has happened, but it’s rare.
“Lokomotive” - “Locomotive”, yes that is just the same word spelled slightly differently. Short form is “Lok”. The rail vehicle that pulls or pushes a classic train, the one with all the power and motors and sometimes the driver in it. Not always at the front of the train! There are trains that have a cab car at one end that get pulled by the locomotive in one direction and pushed in the other (this has become very common these days).
“Triebwagen” - lit. “Driven car” or “powered car”, no direct english translation, the closest is “Multiple Unit” but the german term also applies to things that aren’t multiple. This is one that trips up a lot of people because they think this is the part that powers the train. However, it only refers to powered vehicles that also have space for passengers, or rarely freight or baggage. If the powered part of your train is just a big block that’s reserved for personnel, that’s a locomotive.
“Triebkopf” -“Power car”, literally “Power Head”, no it does not have any of the connotations you’re thinking of right now in german. This is another one that trips people up because they think it either refers to the end of the train in general, or to the powered part in general. Actually it’s a fairly rare thing; it refers to a type of locomotive or Triebwagen (powered rail car) that has a cab at one end and is specifically designed to be coupled to specific dedicated rail cars. Examples include the TGV and the first two generations of ICEs. The distinction between a “Triebkopf” and a “Lokomotive” or “Triebwagen” with just one cab is somewhat arbitrary and largely depends on how closely it’s matched to its train cars; if it can and does pull anything, it’s probably not a “Triebkopf”. In the specific case of Germany, if it’s not an ICE or a TGV, it’s typically not a “Triebkopf”.
“Steuerwagen” - cab car, literally “control car”. A nice word that we sadly don’t hear often enough. A cab car is a train car with a cab in front (hence the english name), from which the engineer can control the locomotive at the other end (hence the german name). This is the term that people should be using in many cases where they use one of the other ones.
“Abteil” - compartment. A room within a train car that seats a small number of passengers (six to eight typically, less for sleeping cars), separated from the rest of the train by walls. Until the 1990s or so, most german long-distance rail cars used to consist mostly of those, but they’ve fallen out of favour. Note that if a train car has them, it will have several of them. It is not correct to say that a train car itself is an “Abteil”.
“Anhänger” - trailer. Not used in german railroading whatsoever (though trailer car is used in english), except for a very small number of very specific weird special cases that I won’t go into right now. The unpowered rail vehicles in a train are always “Wagen”, lit. “wagon” or “car”.
“Gleis” - track. Refers to the whole thing the train is running on, consisting of two “Schienen” (rails), which are the metal longitudinal parts, and typically but not always “Schwellen” (sleepers), the wooden or concrete (rarely steel) bars connecting the metal parts, and “Schotter” (ballast), the heap of gravel that is underneath it all.
I think that’s the ones that I see get used wrong the most often, and on some level I get it. Many of these words and in particular their distinctions are absolutely not obvious. But I kind of feel like it would be better if journalists knew about this stuff. I know this post won’t help, but I felt like venting. Feel free to ask if anything is unclear or you have other rail-related questions.
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berlinverkehr · 2 years
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VBB: Neue Fahrzeuge der DB Regio für das Netz Elbe-Spree - Mehr Komfort und modernste Technik, aus VBB
VBB: Neue Fahrzeuge der DB Regio für das Netz Elbe-Spree – Mehr Komfort und modernste Technik, aus VBB
https://www.vbb.de/presse/neue-fahrzeuge-der-db-regio-fuer-das-netz-elbe-spree/ Umfassende #Modernisierung für den Start im Dezember • Investition von über 150 Millionen Euro • 30 Prozent mehr Sitzplätze • Umbau von 145 #Doppelstockwagen, 29 #Elektroloks und 41 #Triebwagen • #Runderneuerung im laufenden Betrieb (Berlin, 7. Juli 2022) Reisende in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt können…
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Deux chevaux
Die Reise begann mit einer toten Taube und einem ausgefallenen Zug, und sie hört auf mit zwei toten Pferden und einem zerstörten TGV-Triebwagen. Der ganze Bahnhof von Forbach riecht nach dem totem Pferd und Blut, das an dem Zug klebt. Auf der Fahrt vorbei an der Pferdewiese hatte es einen Knall gegeben und dann ein unmittelbar demütiges Schweigen auslösendes Krachen und Knacken unter den Rädern. Lang standen wir nur und warteten. Jetzt am nächsten Bahnhof, wo wir zwei Stunden auf einen Sonderzug warten müssen, machen alle Fotos vom blutigen Triebwagen. Auch die Kinder, deren Handys noch größer sind als ihr Gesicht. Doch das waren ja noch nicht die einzigen Transportprobleme meiner an Irrungen nicht armen Frankreich-Reise. A.s Auto ging einen Tag vor meiner Abreise kaputt, ein Taxifahrer musste mich also aus dem Nirgendwo holen und für einen dreistelligen Betrag zum Bahnhof bringen, wo mich nur ein weiterer Zug abholte, der beschloss, den Geist aufzugeben. In Argenton-sur-Creuse hieß es, der Triebwagen sei kaputt, man müsse sich hier zwei Stunden die Zeit vertreiben, bis ein neuer käme. Es war Sonntag, alles sonntagsstill und sonntagsträge, gelbe Gräser in Betonkübeln wehten geduldig im heißen Wind. Einige Mitreisende beschlossen in den Ort zu spazieren, pour chercher des sandwichs, zwei Stunden boten ja genügend Zeit. Auch ich war kurz davor, vom Bahnhofsparkplatz abzubiegen und die Gegend zu erkunden. Doch da hieß es plötzlich, der Zug fahre unerwartet weiter, der Antrieb sei wieder auferstanden. Alle Verbliebenen eilten hinein, doch tragische Szenen spielten sich nun zwischen Türen und Bahnsteig ab, es fehlten ja so viele. Diverse Ehemänner, Töchter, Alleinstehende, die jemand hätte gehen sehen, und die nun nicht Bescheid wüssten. Wildes Telefonieren, depechez-vous Gebrüll, Gebrüll zwischen Angehörigen und Schaffnern. Ob es alle zurück geschafft haben, weiß ich bis heute nicht, fünf Minuten später fuhr der Zug jedenfalls ab. In Paris am Abend aß ich in gleich zwei Galette-Lokalen mehrere Galettes nacheinander und hatte noch zwei schöne, verhältnismäßig reibungslose Tage mit guten Restaurant-Reservierungen, die für mich als Covid-Parallelweltbewohnerin auch auf der Terrasse funktionierten. In der Passage Jouffroy, so weit ist es schon mit mir gekommen, kaufte ich unter anderem ein Prehnit-Perlenarmband. Solche damals Buddha-Armbänder genannten Bänder waren unverzichtbar, als ich etwa 13 war. Mit unerklärlicher Begeisterung glaubte ich dem sehr bemühten und etwas verbissenen Mineralien-Mann, der aussah, als führte er eine sehr anstrengende Beziehung und sei bereits seit Jahren intensiv auf spiritueller Suche mit unbefriedigendem Ausgang, als er mir erzählte, was die Perlen alles Gutes für mich bewirken würde. Im Hotel legte ich es erstmal ins Wasser, um es wiederum von seiner Energie zu reinigen. Ich weiß nicht, wieso das so schön war, wo ich doch Esoterik hasse, aber vielleicht war gerade das so schön: den Widerspruch nicht aufzulösen. So oder so empfinde ich es seither auf persönlich nostalgische Weise hübsch, und es muntert mich auch jetzt auf, am Bahnhof von Forbach, wo es immernoch nach totem Pferd riecht.
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tatort-strassenbahn · 4 months
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Straßenbahn Frankfurt (Baureihe S) in Doppeltraktion im Tatort Frankfurt: Kontrollverlust
Eröffnung: 1872 (ab 1884 elektrifiziert)
Linien:
8 Hauptlinien
2 Verstärkungslinien
1 Sonderlinie (Ebbelwei-Express)
Fahrzeuge:
P-Triebwagen
R-Triebwagen
S-Triebwagen
T30 & T40-Triebwagen
K-Trieb- u. Beiwagen
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 600V Gleichspannung
Betriebsart: Zweirichtungsbetrieb
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