Tumgik
#und beinhaltet sehr viel kink negotiation und so deswegen ist es ein bisschen anstrengend im moment...
daughterofhecata · 1 year
Note
7 und/oder 11 für Peter/Cotta? 👀☺️
[smutty one-liners]
Oh, sehr gerne! Hatte ein bisschen auf den Ship gehofft, vielen Dank! Hoffe, es gefällt dir!
7. “Do you want to take it off or should I do it for you?” + 11. “Your hand feels much better than my own.” + Peter/Cotta
„Willst du das jetzt ausziehen oder soll ich das für dich übernehmen?“, erkundigte Cotta sich mit offensichtlich mühsam aufrecht erhaltener Ruhe, sobald die Tür sich hinter ihnen geschlossen hatte.
Peter drehte sich zu ihm um. „Wieso, gefällts dir nicht?“
Grinsend sah er an sich herab, über das beinahe durchsichtige Shirt und die wirklich verdammt kurzen Shorts, die er trug.
Genau genommen war er kein richtiger verdeckter Ermittler, aber er hatte sich unauffällig in dem neuen Fitnessstudio im Ort umgehört, weil es möglicherweise mit Geldwäsche imZusammehang stand, und er von allen verfügbaren Beamten dort am wenigsten aufgefallen war und gleichzeitig durch die lange Ermittlungsarbeit mit Justus und Bob ziemlich gut wusste, wie man an Informationen gelangte, ohne Leute misstrauisch zu machen.
Eigentlich hatte er Cotta bloß Bericht erstatten sollen, aber sie trafen sich dazu nicht umsonst in einem Motelzimmer statt in Cottas Büro. Der offizielle Grund war, dass Peter nicht auffliegen sollte, falls ihn jemand verfolgte. Der tatsächliche Grund hatte jedoch eher damit zu tun, dass Peter sein Outfit vielleicht ganz bewusst gewählt hatte.
„Erzähl mir nicht, dass du das nicht mit Absicht gemacht hast“, warf Cotta ihm auch sofort vor und Peter genoss das mehr, als er sollte.
Ihm waren schon seit ein paar Wochen die Blicke aufgefallen, die Cotta ihm zuwarf, wenn er dachte, Peter bekäme es nicht mit. Aber weil er viel zu anständig war, hatte er nichts damit gemacht, also hatte Peter sich gezwungen gesehen, ihn ein wenig zum Handeln zu überzeugen.
Deswegen die Klamotten, und vielleicht hatte er auch ein paar unnötige Dehnübungen mit dem Rücken zur großen Fensterfront gemacht, in dem Wissen, dass Cotta zusah.
„Hats dir denn gefallen?“, hakte er zufrieden nach.
Das schien Cotta endlich den Rest zu geben. Mit zwei Schritten war er bei Peter, und als er doch noch eine Sekunde zögerte, übernahm Peter es, die letzte Distanz zu überwinden und ihn zu küssen.
Sofort erwiderte Cotta den Kuss, seine Hände griffen das dünne Shirt und Peter überließ sich ganz der Empfindung – endlich zu haben, was er schon so lange wollte.
Er machte sich daran, Cotta das Hemd aus der Hose zu ziehen, wollte mehr von ihm spüren, und schneller, als er so recht darauf zu hoffen gewagt hatte, wanderten dessen Hände weiter, packten seinen Hintern, zogen ihn enger an den Inspektor.
Der dünne Stoff der Anzughose und der nicht minder dünne von Peters Shorts waren nicht gerade viel Barriere, Peter konnte Cotta hart gegen sich spüren, stöhnte in den Kuss.
Gelangte endlich unter das Hemd, fuhr mit den Fingern über Cottas warme Haut, drängte sich ihm noch etwas nachdrücklicher entgegen.
„So eine Aktion hätte ich von Bob erwartet, aber eigentlich nicht von dir“, murmelte Cotta, nachdem von Peter abgelassen hatte um ihm stattdessen das Top auszuziehen.
„Manchmal muss man Dinge selbst vorantreiben“, gab Peter grinsend zurück, machte sich daran, die unverschämt vielen Knöpfe an Cottas Hemd zu öffnen.
Gleichzeitig strichen Cottas Finger noch einen Moment lang am Bund der Sporthose entlang und als Peter sich ihnen entgegen reckte, glitten sie darunter.
„Fuck, deine Hand fühlt sich so viel besser an als meine eigene“, brachte Peter hervor.
Cotta lachte nur leise.
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