Borth-y-Gest - Quiet Harbour
Borth-y-Gest is a small, quiet harbour just outside Porthmadog. The village boasts a historical significance as a site where ships were constructed before the establishment of Porthmadog. Noteworthy are the "pilot houses," positioned at the harbour's entrance, where pilots would keep watch for ships in need of their assistance. Prior to the development of Porthmadog, Borth-y-Gest served as the starting point for a significant crossing over the wide and perilous Glaslyn estuary. Local residents earned their livelihood by guiding travellers across the hazardous sands of Traeth Mawr, leading to Harlech. Nature enthusiasts can explore Parc y Borth, a local nature reserve nestled in deciduous woodland dominated by ancient Welsh oaks. The reserve is home to various wildlife, including green woodpeckers, tawny owls, and pied flycatchers, making it a delightful destination for birdwatching. On the shoreline lies another nature reserve, Pen y Banc, featuring a blend of coastal rocks, secluded sandy coves, and mixed woodland. Established in 1996, this reserve is an excellent spot for observing wading birds. The mild climate contributes to a diverse range of vegetation, from gorse and heather to blackthorn, crab apple, and birch, creating a welcoming environment that attracts many visitors to its beaches.
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“Gwnewch y pethau bychain mewn bywyd” - Welsh Maxim (Quotes)
”Gwnewch y pethau bychain mewn bywyd” is a common Welsh phrase, in English it means “Do the little things”. It comes from the last words spoken by St. David, the patron Saint of Wales, whose feast day is the 1st March. The whole sentence he was supposed to have said is “Be joyful, keep the faith and do the little things that you have heard and seen me do”. In the literal sense, it means if you keep doing things by putting one foot in front of the other, they will eventually make up to bigger and better things in the long run. Additional information can be found on the St. David’s Day page on the Visit Wales Official Website.
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Flucht von der Insel #3856
Flucht von der Insel
Eine schlaflose Nacht geht unserer Entscheidung, von der Insel zu flüchten, voran. Es ist uns nicht leicht gefallen, diese zu treffen. Nach knapp vier Monaten England, Schottland und Wales ist die Zeit für uns reif, bevor wir reif sind.
Wir haben so viele schöne Orte gesehen, Landschaften, Weite, das dürfen wir nicht kaputt machen. Nach dem östlichsten und dem nördlichsten Punkt der Insel wären der westlichste und der südlichste noch auf dem Programm gewesen. Unsere Gemütsverfassung jedoch gebietet uns die Flucht aufs Festland.
Aber alles der Reihe nach....
Loch Ness und Glenfinnan
Fort Augustus liegt an der Südspitze von Loch Ness. Hier suchen wir das legendäre Seeungeheuer. Und wir finden es an einem grauen, regnerischen Tag. Zudem gibt es hier eine fünfstufige Schleuse aus dem 19. Jahrhundert, die sehr spektakulär ist. Ein gesamter Schleusengang dauert über eine Stunde, dabei werden die Boote noch heute von Hand ins jeweils nächste Schleusenbecken gezogen.
Auf der Weiterfahrt besuchen wir das Viadukt bei Glenfinnan, besser bekannt als Harry-Potter-Brücke. Leider fährt der berühmte Dampfzug nicht, aber die Umgebung lädt zu einer schönen Wanderung ein.
Goodbye Scotland
Es geht weiter südwärts. Über Largs und Girvan, wo ich endlich Haggis probiere, erreichen wir den "Mull of Galloway", den südlichsten Zipfel Schottlands. Ein eindrückliches Klippengebilde, rau und karg. Zwischen Dunnet im Norden und Mull im im Süden liegen 456 km Luftlinie. In Portpatrick besuchen wir den über 700 Jahre alten Hafen. Das Becken liegt hinter den Klippen, ein spezieller Anblick.
Nach Wigtown, der nationalen Bücherstadt, erreichen wir New Abbey mit seiner imposanten Ruine aus dem 13. Jahrhundert. Und bevor wir uns versehen sind wir in Carlisle, England. Schottland adieu, es war sehr schön.
Ravenglass
Am Rand des Lake Districts fahren wir südwärts. Bei Ravenglass gibt es einen Parki und kaum haben wir abgestellt, dampft eine Miniatureisenbahn durch. So besuchen wir den zugehörigen Bahnhof. Die Strecke wurde ursprünglich für Minenarbeiter gebaut und fungiert heute noch sowohl als ÖV als auch als touristische Attraktion.
Nach einem Abstecher auf Roa Island, das bei Flut nur grade ein Dorf am Ende des Dammes ist, queren wir Liverpool, stellen etwas ausserhalb am Ufer des Mersey ab. Doch infolge Regen wird es nichts mit Stadtbesichtigung. Auf halbem Weg drehen wir um, kommen trotzdem völlig durchnässt bei Oski an.
Wales
Croeso (walisisch), Willkommen. Schon die erste Stellplatzsuche in Wales erweist sich als schwierig. Es gibt massenweise Campingplätze, aber frei stehen ist schier unmöglich. Auf der Insel Anglesey am Rande Snowdonia's haben wir Glück. Hier draussen ist es landschaftlich wunderbar. Klippen, Küstenwege, hohes Farn und viele Brombeeren, was auch die Hunde freut. Bis Holy Island raus führt uns die Reise. Am South Stack stehen wir hoch auf den Klippen mit herrlicher Aussicht auf den Leuchtturm, der weit unten vor der Bucht liegt.
Eine wunderbare Gegend, abwechslungsreich, spannend. Alles mit dabei, Hügel, Wald, Klippen und Meer.
Transporter Bridge in Newport
Die Sprache ist lustig. Es scheint, als würden die Waliser mit Vokalen geizen. Wir stehen in Llanfair-yn-neubwll, Porthmadog, Machynlleth. Letzteres ehemals Hauptstadt von Wales. Hier machen wir eine lange Wanderung, die Aussicht ist fantastisch. Es gibt haufenweise Fasane. In einem Schwarm, den wir aufschrecken, sind mehr als 30 Tiere.
Die Häuser vieler Orte unterscheiden sich nur in der Farbe. Von grell bunt bis zart pastell reiht sich ein Häuschen ans andere.
Letzte Station in Wales ist Newport. Hier wurde 1902 eine Schwebebrücke gebaut, um den Weg von einem Stadtteil zum anderen über den Fluss Gezeitenunabhängig zu machen. Ein imposantes Bauwerk, leider im Moment geschlossen wegen Renovation...gesehen hätte ich es gerne in Betrieb, benutzt...?
Entscheidung zur Flucht von der Insel
Wir haben die Käsestadt Cheddar im Visier. Ein Besuch hier zeigt einmal mehr, berühmte Sachen sind nicht unser Ding. Ziemlich schnell sind wir weg, Kurs süd-west. Die Strassen werden in Cornwall schmaler, von hohen Hecken und Mauern gesäumt, die Stellplätze rar wie eh und je.
Nach dem Besuch des Wellington Monument, dem mit 53 m welthöchsten 3-seitigen Obelisken, treffen wir die Entscheidung: Schluss, aus, wir brechen ab. Kurs Folkstone. Wir planen die Flucht von der Insel.
Nach diesem Beschluss ist uns wohler. Entspannt fahren wir ostwärts, entschlossen, noch ein paar schöne Dinge mitzunehmen.
Abschiedsgeschenk
In Abbotsbury wollen wir die Hunde am Strand toben lassen. Als wir jedoch den mächtigen Damm erreichen, der aus Kies künstlich angelegt ist, sehen wir die vielen Fischer. War wohl nichts.
Nach einem Weltuntergangsgewitter in Singleton kriegen wir als Entschädigung in Brighton einen Parki und Markus kann die greuslich schöne Meerbrücke und die wilde See auf Film bannen.
Statt der ersehnten "speed control"-Tafel beschert uns die Strasse einen dicken, herausragenden Ast. Der Aussenspiegel wird pulverisiert, da nützt keine Basteln mehr. Wenigstens können wir den Blinker und ein Stückchen Spiegel ankleben, sodass wir "verkehrstauglich" bleiben. Ein schönes Abschiedsgeschenk, danke, England.
Fazit
Würden wir es nochmal tun? Nein.
Schöne 4 Monate waren es, eindrücklich, spannend, vielseitig. Unendliche Freiheit und Weite in Schottland, herrlich wild. Heiss geräucherter Lachs, Fish and Chips, Haggis. England und Wales landschaftlich auch sehr schön, doch Wohnmobil-unfreundlich, wenn man autark reist.
Wir haben den Traum von Grossbritannien verwirklicht, das ist gut. Doch es war die bisher nervenaufreibendste Reise.
Die Flucht von der Insel ist gelungen.
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