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#was wir erleben
shredsofdoubt · 1 year
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Na ja, zweite Liga ist auch geil. Werde mich jetzt den Rest der Woche mit dem Gedanken an eine geile Zweitligasaison anfreunden...
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krautjunker · 6 months
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Wandern bei Nacht: Was wir in der Dunkelheit erleben können
Buchvorstellung »Ich begann meine Nachtwanderungen aus schierer Notwendigkeit. Der freundliche Pub, der Wadsworth-Bier an Minderjährige ausschenkte, lag leider nicht bei uns im Dorf, sondern erforderte nach der Sperrstunde einen Fünf-Kilometer-Fußmarsch nach Hause. Der Pfad zu meiner heimischen Höhle verlief flussabwärts am Ufer des Wye entlang. Einmal beobachtete ich um Mitternacht…
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alles-ist-anders · 1 year
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electricorder · 2 years
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Wir erleben den relativen Abstieg einer Nation - nicht nur im Fußball
Wir erleben den relativen Abstieg einer Nation – nicht nur im Fußball
Fußball ist ein Spiel, aber ein Spiel, das unsere Seele spiegelt. In der Art zu spielen findet eine Gesellschaft ihren Ausdruck. Wir sehen Hansi Flick und erkennen schemenhaft den kleinen Bruder von Olaf Scholz. Wir schauen auf die Nationalmannschaft und betrachten uns selbst. Auf dem Platz zeigt sich unser Verhältnis von Risiko zu Sicherheit, unsere Einstellung gegenüber Fairness und Gewalt,…
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onyx-stuff · 4 months
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Queerness ist in der Tatort Fangemeinde ein großes Thema, auch unabhängig von aktivem Shipping, und aus gegeben Anlass; Wir haben Pride Month, bald sind die Europawahlen. 
!Bitte.geht.wählen!
Wir erleben momentan einen Anstieg an gewalttätigem Extremismus, durch viele komplexe Faktoren (Kriege, Klimawandel, Kulturelle Differenzen, Falschinformationen, Rechtsdruck, Finanzpolitik etc.). Das bekommt auch die queere Community zu spüren, die queerfeindlichen Gewaltaten steigen und trotzdem ist Deutschland (auch gesetzlich) sicherer als viele andere Länder. Lasst uns dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Der Pride Month sollte auch genutzt werden um sich für Queere Rechte international einzusetzen und die Europawahlen sind eine gute Chance das zutun.
Rechte Parteien nutzen die Angst und Unsicherheit der queeren Community, um ihren Rassismus und die Anti-Migrationspolitik zurechtfertigen, obwohl sie selber absolut nicht queer-freundlich sind. Jemand der eine simple Lösung für ein komplexes Problem bietet und sich dabei einen festen Sündenbock aussucht, lügt euch an.
Setzt euer Kreuz gegen Rechts.
Der Pride Month und der CSD bringen immer schöne Feiern hervor, aber der aktivistische Aspekt darf nicht in Vergessenheit geraten. Auch Innerhalb der Community haben wir Probleme mit Diskriminierung (Biphobie, Transfeindlichkeit, Rassismus etc.). Also: Seid solidarisch und macht euch stark gegen jegliche Diskriminierung und Gewalt.
Als Abschluss;
 Happy Pride Month🏳️‍🌈
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monsterohnenamen · 1 year
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Ich kann nicht gut tanzen, aber ich will mit dir tanzen. Zu alter Musik. Ich will dir in die Augen schauen und mich darin verlieren. Ich will deine Hand halten und dich wärmen. Ich will mit dir deine und meine Lieblingsserien gucken. Ich will mit dir im Wald spazieren. Ich will mit dir im Park picknicken. Ich will mit dir neue Orte entdecken. Ich will mit dir Abenteuer erleben und mit dir langweilige Abende zuhause verbringen, denn uns ist nie langweilig, wenn wir uns haben. Ich will, dass du mir all deine Wunden zeigst und ich will all deine Narben küssen. Ich will, dass wir uns streiten, aber unseren Freunden nichts schlechtes über uns berichten. Ich will, dass wir uns vertragen und dann leidenschaftlich lieben. Das will ich übrigens verdammt oft. Ich will, dass sich unsere Seelen berühren. Verstehst du, was ich dir damit sagen will ?
Ich will dich.
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babarasdream · 4 months
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 3 Teil. Während des  Welnessurlaub verwöhnen sich Julia und Steffi. Doch dann kommt alles ganz anders.
Auch ich war jetzt ganz entspannt und schaut auf. Es war ein Schreck, wie ich ihn selten erlebte. Dort an der Terrassentür stand eine Frau. Sie erschien mehr schemenhaft. Das Alter war schwer zu schätzen, vielleicht um die 40 Jahre. Sie trug ein langes aber durchsichtigen Gewand bis zu den Fußknöchel. Die Füße steckten in goldfarbigen Stilettos. Ihre Brustwarzen schienen durch ihr Gewand. Ihre Brüste waren fest und nicht übermäßig groß. Sie hatte dunkles schwarzes, halblanges Haar. Das Licht schimmert ihr durch die Beine. Da waren keine Haare erkennbar, eher die Konturen der Schamlippen.
Sie kam auf mich zu und ich hatte wohl den Mund aufgelassen, als sie den Klettverschluss an der Schulter löste. Sie war nackt, ihre Vulva war sorgsam rasiert und glänzte. Sie hatte eine auffällig große Klitoris, eher einen kleinen 2 cm großen Penis. Mehr noch, ihr Körper war durchtrainiert.  „Steffi, das ist meine Frau“, sagte Julia. „Und ich bin die Tamara, nenne mich einfach Tami“ meinte ihre Frau. Ich bekam kein Wort heraus. Tamara, Tami stricht mir durch die durch die Po-Kerbe Es war so intensiv. Sie begann mit der Klitoris und verharrte auf meinem Anus. Ich zuckte zusammen. Zum Glück reichte mir Julia ihre Hand und wir gingen beide ins Bad.
Gib mir einen Augenblich, ich will mich ausspülen, dann hast du das Bad für dich. Ich bekam immer noch kein Wort heraus. Als ich mich ausgespült hatte und zurück ins Schlafzimmer kam lag Julia auf dem Rücken und Tami hatte einen Fickgürtel umgeschnallt. Mein Gott, ich konnte immer noch nichts sagen. Dieser Gürtel hatte aber zwei Penisse aufgeschnallt. Einen vielleicht 3 cm der andere sicherlich 5 cm. Das war schon gewaltig. Davon gehört hatte ich ja, aber es nie gesehen oder probiert. Mein kleine Analdildo, war ja höchsten zweieinhalb und die Vaginaldildo nicht über dreieinhalb Zentimeter. Aber das hier, war schon heftig.
Julia stemmte sich auch heftig dagegen. Gleitcreme brauchte sie nur wenig. Eher schon für den After. Als es Tami gelang in ihr drin zu sein, lachte sie nur und meinte: „Los Tami gib es deinem Liebling, mach mich zur Schnecke“. Dann rammelte Tami wie wild, als ob sie eine Preis dafür bekam. Mir fiel auf, dass ihre Titten kaum schwankten. Ihr Körper schien nur aus sehen und Muskeln zu bestehen. Eines war sicher, sie fickte länger als ein Mann im Stande wäre durchzuhalten. Einen Orgasmus konnte ich weder bei Julia noch bei Tami erkennen.
Die Beiden hatten mit Sicherheit ihre Signale gefunden. Tami hörte so abrupt auf, wie sie begonnen hatte. Fast emotionslos ging sie ins Bad. Julia brauchte schon eine Minute, bis sie ansprechbar war. „Jetzt bist du dran, meinte sie und ich brachte mein erstes Wort heraus, mehr ein Schrei: „Nein!“ „Doch“, meinte Julia nur und lächelte sanft: „Du musst es erlebt haben“! Ich gestehe meine Kreislauf kam im Schwung. Wie sollte das denn geschehen? Doch da war Tami schon wieder da und sah mich lächeln an.
Für mich war es eine Herausforderung, diese riesen Dinger aufzunehmen. Es war harte Arbeit aber auch Geduld notwendig. Tami hatte diese Geduld. Sie ging sehr behutsam vor, nahm auch mal den Druck zurück. Ich verlor jedes Zeitgefühle, dachte aber in keinem Moment ans Aufhören. Ich wollte es erleben. Ich wollte von Tami gefickt werden bis zur Erschöpfung. Julia hielt mir die Hand und als Tami richtig penetrieren konnte, da küsste sie mich. Ich hielt mich aber auch an ihr fest.
Da war nicht nur das das Gefühl des ausgefüllt sein. Nein es war gepaart mir Überdehnung und teilweise Schmerz. Da war aber auch diese Zufriedenheit , diese Monster aufgenommen zu haben. Es ging ja auch immer besser. Da war die Lust, die Aufkam, aber eben nicht die Anspannung, die einem bei einem Orgasmus rüber kommt. Ich war nass und es lief mir an den Schamlippen und Arschbacken runter. Mein Schleim mischte sich mit der Gleitcreme, als ich kräftig dagegen hielt. Tami ging sofort tiefer. Das war so geil, ich forderte sie, dann tanzten die Sterne vor meinen Augen. War das der Orgasmus. Tami später meinte ja. Aber er war anders, ganz anders.
Als Tami aus dem Bad kam hatte er den Gürtel in der Hand und wohl abgewaschen. Jetzt erst sah ich es, der hatte ja auch einen Dildo nach innen und was für einen. Als Tami mir ihn umlegte entfuhr mir wieder dieser spitze Schrei: „Nein!“ Aber wieder war da Julia mit ihrem: “Aber ja!“ Nun nach der Fickerei fiel es mir nicht sonderliche schwer den Dildo aufzunehmen. Ich war weit genug. Aber das Gefühl war nicht mehr angenehm. Als ich dann aber dies geilen erwartungsvollen Augen von Tami sah kam eine diabolische Lust auf. Ja ich wollte sie ficken, ihren Körper erleben, wie er reagiert. Sie war für mich ein andere Dimension, eine anderes Erlebnis. Ich hatte noch nie so einen trainierte Körper erlebt.
Nun das Eindringen war ja leicht. Tami war es gewöhnt und ich kam sehr schnell in einen Rhythmus, weil ich ja diese männliche Schubbewegung von meinem Einsteckdildo gewohnt war. Tami schaute mir ständig in die Augen. Sie schien dem Ficken eine große Lust abzugewinnen. Sie legte sogar den Kopf in den Nacken und starrte zur Decke. Als sie dann heftig ausatmete, wusste ich sie hatte einen Orgasmus. Zur Bestätigung drückte mir Julia die Hand, nahm dann meinen Kopf fest in ihre Hände und küsste mich. Dieses mitschwingen der Gefühle zwischen uns was schon bemerkenswert.
Aber dann wollte ich es anders. Aus heiterem Himmel öffnete ich die Verschlüsse des Gürtels und riss ihn mir aus der Votze. Er landete irgendwo an der Wand. Tami schien den Mund nicht mehr zuzubekommen. Ich aber legte mich auf sie und küsste sie heftig.  Meine Votze rutschte auf ihrer und meine Hände griffen fest in ihre Brüste. Ich küsste ihre Augen und ihren Hals und nahm mir ihre Nippel vor. Es schien ihr zu gefallen, wenn auch ihre Signale, die sie sendete äußerst schwach waren. Aber ich musste einfach ihren Körper erleben. Einen Körper der fester und härter war als alles was ich je als Mann unter oder auf mir gehabt habe.
Dann rutschte ich gezielt mit meine Votze auf ihrer Votze rum. Dieser klein harte Pimmel ging mir immer durch die Schamlippen und über die Klitoris, Ich verspürte eine riesen Lust mir an diesem kleine Ding einen Orgasmus zu verschaffen und hielt mich nicht mehr zurück. Es war ein Gefühl, dass ich nicht kannte. Meine rollende Bewegung wurde länger, bis ich ihn auch am Arsch spürte. Das war unglaublich, wie mich das anmachte. Ich wusste ja nicht wieviel Orgasmus ich hatte. Aber das war mir klar, jetzt bekomme ich einen. Ich sah Tami an, der mich wie entgeistert ansah, als ob er das noch nie erlebt hatte.
Dann kam es aber anders. Ich sah Tränen in den Augen von Tami, der jetzt meine Becken hochstemmte. Julia zuckte mit den Schultern. Dann fickte Tami von unten auf mich eine, wie ein Mann der von unten in mich reinstößt. Er war dabei viel schneller als ein Mann. Ihre Votze klatschte auf meine. Diese kleine Spitze zielte ziemlich genau immer auf meine Klitoris. Offensichtlich war der Reiz da für Tami am größten. Dann legte er seien Kopf fest in den Nacken. Ich schwamm auf der Woge eines Orgasmus, den ich wohl nicht vergesse werde. Tami stoppte plötzlich und umspannte mich mit seinen Beinen so heftig, dass es schmerzte. Sie hielt einen Moment inne, dann wand sie sich herausaus der Umklammerung  und rannte panikartig ins Bad.
Entsetzt sah ich Julia an, die auch entgeistert ihrer Tami nachschaute. „Was ist passiert?“  stammelte ich. Es dauerte einen Moment. „Du hast nichts falsch gemacht!“ Du hast die andere Seite von Tami entdeckt, eine Seite, die ich erst nach vielen Monaten erkannte. Sie ist einfach berührt. Vergiss es, sprich nicht darüber. Sie wird dir dankbar sein. Es ist ein ER in ihr. So ist es nun mal. Ich liebe sie beide, sie und diesen ER.“.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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gefuehle-gedanken · 15 days
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Wenn wir als Kind Kritik und Ablehnung erleben, dann hören wir nicht auf, unsere Eltern zu lieben, sondern wir hören auf, uns selbst zu lieben.
Instagram | Gedankentherapiert
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forestlion · 1 year
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Das Schwoben-Manifesto: eine Übernatürlich-Fanfiktion
Die Gebrüder Wuppertal saßen bedächtig am Küchentisch in ihrem Zweiter-Weltkrieg-Bunker und löffelten Hochzeitstütensuppe von Knorr, als plötzlich eine 1,79cm große Gestalt vor ihnen auftauchte.
"Jungs", grunzte Karsten Engeldesherrn - seines Zeichens halb Mann, halb Brieftaube - mit röchelnder Lunge. "Ich habe einen neuen Fall für TKKG, die Profis in spe. T steht für Tieter, K für Karsten, K für Kamuel und G für Gute Laune. Spe steht für das Waschmittel mit dem Fuchs."
"TKKG? Ich dachte, wir hätten uns auf die Drei Semikolons;;; geeinigt?", fragte Samuel Wuppertal und stellte seine Club Mate zur Seite, aber so, dass die Kamera das Logo einfing.
"Ich dachte, wir sind die plus/minus fünf Freunde?", meinte Dieter Wuppertal und ließ die Gummiträger seiner schwarzen BDSM-Lack- und Lederhose schnalzen.
Karsten zuckte mit den Schultern und ließ seinen fliederfarbenen Fjällräven Kanken-Rucksack auf den Boden neben dem Tisch plumpsen. Mit einem Seufzer zog er sich auch seine beige Patagonia-Daunenjacke aus, die er günstig auf www Punkt bergsteiger Punkt de ergattert hatte. “Lirum, Larum.”, sagte Karsten und setzte sich zu den Ehrlich Brothers an den Tisch. 
"Dann schieß mal los, Karsti.", sagte Samu und haute mit seiner Elefantenhand auf die Tischfläche, sodass das blumige Porzellangeschirr mit Goldakzenten klirrte. 
"Ich besitze weder eine Schusswaffe, noch eine Schusswaffenlizenz, mein werter Herr Gesangsverein.", entgegnete der Engel unbeeindruckt und mit gerunzelter Stirn, die Falten und Wellen auf seinem Gesicht schlug. 
"Boah, jetzt sag halt!", murrte Diddi ungeduldig und fuhr sich durch sein kurzgeschorenes Haar, Seiten - wie immer - auf null. 
"Hetz mich nicht!", hisste Karsten. "Also. Ihr werdet's mir echt nicht glauben, aber ich war in… in… Stuttgart."
Die zwei Brüder atmeten erschrocken ein, schauten sich gegenseitig an, atmeten erschrocken wieder aus, erblickten Karsten, der langsam nickte, atmeten erneut erschrocken und furchtvoll ein. Sie brüteten für einen Moment sprachlos über ihrer kalt gewordenen Suppe. Dann ergriff Dieter das Maggi-Geschmacksverstärkerfläschchen, das neben den Backerbsen stand mit zitternder Hand.
“Alter, ich war in der Hölle… Samu war im Käfig mit Luzifer… wir waren im Fegefeuer… aber… aber Stuttgart? Heimat und Headquarters von Big Schwoben? Karsten…”, sagte Diddi mit bebender Stimme. 
"Es war schlimm. Ich habe menschliche Abgründe gesehen, die noch nie zuvor von einem lebenden Wesen gesehen worden waren… nicht einmal der Teufel wäre so niederträchtig…”, gestand der Engel kopfschüttelnd. “Nicht meinem schlimmsten Feind würde ich es wünschen, Stuttgart und Umgebung erleben zu müssen.”
Diddi und Samu nickten zustimmend. Sie hatten von Stuttgart gehört, allerdings nichts Gutes. 
“Und es war…”
“War was?”
“Es war K… Kehrwoch…”, flüsterte Karsten mit schwacher Stimme.
Samuel sprang vom Tisch auf, Dieter vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
“Verflixt und zugenäht!”, schimpfte Samu. “Hippopotamusbullenpropellerschwanzmist! ” 
“Es tut mir so leid, Karsten.”, schniefte Dieter. “Das ist böse, richtig böse.”
“Und der Fall, den ich für uns gefunden habe, ist in…”
“Sag es nicht! Sag es nicht!”
 
“Stuttgart.”
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lalalenii · 7 months
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Deutsche Medien (im Sinne von Film, Musik, Literatur) haben eine ziemlich schlechte Reputation im Internet und überhaupt, deswegen möchte ich jetzt mal meine Dankbarkeit dafür ausdrücken, dass ich mit deutschsprachiger Kultur aufwachsen konnte.
Ich bin dankbar für Die Sendung mit der Maus und Käpt'n Blaubär und die Känguru-Chroniken. Ich bin dankbar für Ulrich Seidl und Michael Bully Herbig. Ich bin dankbar für die Hörspiel-Kultur, für Wendy und Asterix und ja, ich bin dankbar für die Drei Fragezeichen. Ich bin dankbar für die unfassbare Arbeit die hierzulande in Synchron gesteckt wird. Ich bin dankbar für Wir sind Helden und Deichkind und Thees Uhlmann und Rio Reiser. Ich bin dankbar für Bernd das Brot und Bravo und Viva. Ich bin dankbar für Cornelia Funke und Erich Kästner und Christine Nöstlinger und Bertolt Brecht und Loriot. Für Falco, für Nino aus Wien, für Hader.
Deutschsprachige Pop- und Subkultur ist so so reichhaltig und ich bin extrem dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, sie von Kind auf ohne Sprachbarrieren zu erleben.
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gedankenxmuseum · 2 years
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Ich vermisse unsere Verliebtheitsphase. Das Feuer, die Spannung & die Leidenschaft. Manchmal wünsche ich mir, dass wir einen dieser Tage aus dieser Zeit nochmal erleben dürfen. Nach & nach herausfinden, was der Andere mag, was er nicht mag. Wo seine Macken, Ticks & Fehler sind, wo seine Talente, Träume, Ziele & Wünsche. Wieder diese extreme Anziehung spüren, wo man einfach nie genug voneinander bekommen hat. Diese Unkompliziertheit. Der Alltag hat einen viel zu schnell eingeholt. Es gibt Tage, da lebt man komplett aneinander vorbei, weil man entgegengesetzte Arbeitszeiten hat. Es gibt Tage, da ist man so kaputt vom Tag, dass man gemeinsam isst & nur wenige Minuten später unfreiwillig einschläft. Ich vermisse unsere ersten Male. Das erste Mal gemeinsam einen Film schauen, das erste Mal gemeinsam mit dem Hund spazieren, das erste Mal zusammen Essen gehen, das erste Mal zusammen shoppen, kochen, kuscheln, küssen, schlafen,… Es gibt so vieles, das ich nochmal zum ersten Mal mit dir erleben wollen würde. Obwohl das alles so negativ klingt, ist es das aber eigentlich gar nicht. Denn Dank der vielen gemeinsamen Zeit, die wir schon miteinander hatten & hoffentlich noch haben werden, kennen wir einander ziemlich gut. Wir wissen fast alles voneinander, es gibt kaum noch Geschichten, die man sich noch nicht erzählt hat. Es gibt kaum noch Charakterzüge, die man nicht von seinem Gegenüber kennt. Es gibt kaum noch Reaktionen, die man von dem Anderen überhaupt nicht erwartet hätte. Es gibt kaum noch Geheimnisse, die vor dem Anderen verborgen sind. Man weiß, wann sein Partner was brauch. Man weiß, wie man am besten für ihn da sein kann. Man kennt all seine Stärken & Schwächen. Man kennt sein Lieblingsessen, den Kleidungsstil, Humor, die täglich verwendete Zahnpasta, das Deo. Man weiß, dass man auf den Anderen zählen kann - zu 100%. Wir sind füreinander da, egal was ist. Wir schätzen einander wert & sehen den anderen nicht als selbstverständlich an. Obwohl der Alltag versucht, uns mitzureißen, schaffen wir es, uns bewusst Pausen einzubauen. Sei es nur täglich gemeinsam kuscheln, kochen, einkaufen, essen oder TV schauen. Wir genießen jede freie Sekunde & das weiß ich sehr zu schätzen! Danke, dass es dich gibt! <3
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vivi-99x · 6 months
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Schloss Einstein Social Media-Team: "Wir werden diese Staffel viel erleben, aber wir sind für euch da."
Das Social Media-Team während wir ausrasten, weil Noah und Joel weg sind, das Nolin Happy End auf der Kippe steht und Noah vielleicht keine Charakterentwicklung bekommt:
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nomoreessays · 3 months
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Es ist Sonntagnachmittag. Da keiner in der WG Lust hat, seine respektiven haushaltlichen Pflichten zu erledigen, beschließen wir, stattdessen Mitbewohnerin 1 die Haare zu färben. Mitbewohnerin 2 macht Urlaub und wenn wir schon nicht mitkönnen, wollen wir zumindest auch was erleben. Außerdem sind Gemeinschafts-Aktionen bekanntermaßen förderlich für die Truppenmoral, und so sind wir zwanzig Minuten später unterwegs zur Drogerie.
Wir kommen an einem Laden für Fanartikel vorbei und der Mitbewohner lacht laut auf und deutet auf das Schaufenster. „Yo [nomoreessays]“, ruft er, „this looks like you in the mornings“. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wissen will, auf was er da zeigt, gehe aber schicksalsergeben trotzdem hin. Im Schaufenster steht eine - um es höflich auszudrücken - etwas zerstört aussehende Statue von Dobby dem Hauselfen, komplett mit Kissenbezug und Socke in der Hand. Der Hersteller hat seine Augen unvorteilhaft intensiv dargestellt und er macht ein Gesicht, als wäre sein Gegenüber in Hundescheiße getreten. Bevor ich irgendwas dazu sagen kann, ruft Mitbewohnerin 1 „oh my god, that does look like you! The eyes bro, that‘s the exact face you make!“. Der Mitbewohner nickt, „yeah, in the mornings in the kitchen, when you’re making your tea and I come in, that’s the exact look you give me!“. Es wird rundherum schallend gelacht, und ich spiele mit dem Gedanken beleidigt zu sein. Wenn man meiner WG Glauben schenkt, sehe ich aus wie a) some Russian mafia chick, b) some vampire oder c) Dobby der Hauself auf Shrooms. Am I not my grandma’s „Hübsche“ to these people?
Zurück in der WG machen wir uns ans Färben. Mitbewohnerin 1 hat sich für ein subtiles Platzwunden-Blutrot entschieden und mich zur Mittäterin berufen. Verständlich, wenn ich an den Gräueltaten beteiligt bin, kann sie bei schlechtem Ausgang auf jemand anderen als sich selbst sauer sein. Sie beginnt Haarsträhnen zu betupfen, als wolle sie ein Fabergé-Ei abstauben, und ich bereite mich innerlich auf eine lange Nacht vor. Irgendwann sage ich „should I just help you? I could start in the back, that will be tricky for you anyway“ und sie nimmt dankend an. „Do we have any more gloves though?“, fragt sie und prüft die Schachtel, „this stuff stains like crazy bro“. Da wir uns eine Gehirnzelle teilen und diese schon vor einer Weile um ihr Leben gerannt ist, tragen wir am Ende jeweils einen der mitgelieferten Plastikhandschuhe, nutzen diesen zum Abtrennen der Haarsträhnen und verreiben die Farbe mit der anderen Hand, sodass unsere Hände bald aussehen, als wären sie gehäutet worden. Mitbewohnerin 1 ist unverändert stolz auf uns: „We are so smaaart bro! Look at us overcoming challenges!“
Während wir warten treibt uns der Hunger in die Küche. Ich hab hier schonmal erwähnt, dass sie sehr beengt ist, besonders wenn mehrere Leute drin stehen und kochen. Die Fenster in der Tür sind so beschlagen, dass ich die beiden nur schemenhaft erkennen kann. Unter der Tür kommt derweil Dampf durch, wie in einer Sauna mit Brathähnchenaufguss. „You don’t wanna come in?“, brüllt mir der Mitbewohner über den Lärm von Dunstabzugshaube und seiner Playlist zu und ich sage, ich würde warten, bis die beiden fertig sein: „I’ll just interact from here!“. Er nickt und wischt eins der Fenster sauber, damit ich ihm dabei zuschauen kann, wie er die Single Ladies Choreografie aufführt, in einer Hand die Spaghettizange.
Letztendlich mache ich meinen Frieden damit, dass mein Lungengewebe in Eau de Imbissbude getränkt wird, setze mich an den Tresen und erzähle gerade von meinen Versuchen, eine der Mäuse in der Bib zu zähmen, als Mitbewohnerin 1s Timer geht. Sie betrachtet ihre mit Farbe beschmierten Arme und Schultern und erklärt, sie werde komplett duschen anstatt nur die Haare zu waschen. „Need any help?“, frage ich und sie grinst. „Nah, that would be moving to fast“. Ich beschwöre meine beste Fuck-Boy-Imitation herauf, gebe ihr den Joey-Tribbiani-Blick und sage „making me work for it? Alright. I like a challenge“. Sie macht ein Geräusch wie ein abgewürgter Motor und zeigt auf mich wie auf ein ungehorsames Kleinkind. „No“, bellt sie und stürmt ins Bad, „you stop that“. Ihr zurückgelassenes Essen fällt mir zum Opfer, Gesetz des Dschungels und so.
Der Mitbewohner erzählt inzwischen von den zwischenmenschlichen Dramen auf der Arbeit, die Leiden des jungen Azubis quasi, wobei er geflissentlich unerwähnt lässt, dass er selbst der Schlimmste von allen ist. Als ich das vorsichtig andeute macht er nur „eeh“ und wechselt das Thema, zu Enteninnereien, was unter seinen Lieblingsthemen eins der salonfähigsten ist. „Umm guys?!“, kommt es da von der Tür und wir drehen uns um. Im Türrahmen, angezogen und geföhnt, steht Mitbewohnerin 1. Sie hat die Hände in die Hüften gestützt und ihr Gesicht ist eine exakte Kopie des Emojis mit der hochgezogenen Augenbraue.
Ihre Haare sind unverändert pechschwarz. Ihre Kopfhaut hat die Farbe eines Pavianhinterns.
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Bonus Content: authentic photo of me in der Küche morgens
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„Das Leben wird bedeutungsvoller, wenn wir begreifen, dass wir einen Moment nie zweimal erleben.“
- Sarah Desai
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a-7thdragon · 11 months
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2023-10-13
Meine Herrin wollte, dass ich für den Abend unsere Holzbank in Spielzimmer stellte und etwas vorbereitete, um den Hodenring über den Deckenharken mit etwas zu verbinden, was sie befüllen kann. Da konnte ich mir ja schon denken, was auf mich zu kam. Wir gingen ins Spiel-/ Ankleidezimmer und ich hatte mich auszuziehen, den Hodenring anzulegen und mich auf die Bank zu legen.
Grinsend holte meine Herrin Frischhaltefolie hervor und fing an mich auf die Bank zu wickeln. Sie ließ meinen Schritt, Brust und Kopf frei, der Rest packte sie komplett ein. Ihr jetzt so ausgeliefert zu sein erregte mich tierisch.
Dann nahm sie den Hodenring, legte ihn mir an und knotete das Seil daran.
Der Hodenring war nun mit einem Seil verbunden, was durch eine Rolle an der Decke geführt wurde. Am anderen Ende war eine leere Flasche mit Trichter befestig.
Meine Herrin füllte die Flasche, dass etwas Zug auf meine Hoden kam. Nun zog sie sich auch aus und leider schon wieder die niedliche Wäsche.
Sie füllte noch etwas mehr Wasser in die Flasche und meine Hoden wurden langsam strammgezogen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken, machte aber deutlich, dass ich nur ihre Rosette lecken durfte. Ich leckte sie und sie fing an mich dabei zu massieren und ich stöhnte vor Erregung.
Sie ließ sich eine Weile lecken, dann stand sie auf füllte wieder etwas Wasser in die Flasche und grinste, als ich stöhnte.
Jetzt hatte sie ihren Vibrator genommen und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Rosette und sie verwöhnte ihre Perle.
Meine Erregung stieg und als ich merkte, dass es auch meine Herrin Erregte wurde ich fast wahnsinnig. Nochmals stoppte sie, um noch etwas Wasser nachzufüllen und das Gewicht wurde richtig unangenehm bis schmerzhaft.
Immer wieder massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ihre Erregung stieg und sie stellte sich neben mich, ließ mich zuschauen, wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Wäre ich nicht gefesselt, wäre ich über sie hergefallen 😊
Sie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann holte sie den Dildoknebel und legte ihn mir an. Sie schob mir den kürzeren Dildo in den Mund und fixierte den Gurt hinter meinen Kopf.
Was für ein Anblick, wie sie sich jetzt auf den Dildo gleiten ließ. Sie presste ihren Dildo zwischen die Beine und fing an den Dildo zu reiten.
Immer schneller und fester fickte sie sich mit dem Dildo, so nah vor meinen Augen. Es war so himmlisch, es war so schrecklich.
Dann kam sie, sie schrie kurze spitze Schreie aus, zuckte, stöhnte. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Als der Orgasmus abebbte, setzte sie sich auf den Sessel und brauchte einen Moment um sie wieder zu fangen.
„Oh, der war richtig gut.“, schwärmte sie.
Dann stand sie auf, füllte nochmals Wasser in die Flasche, was mich aufstöhnen ließ und sie grinste breit.
„Da geht bestimmt noch einer.“, damit setzte sie sich erneut auf den Dildo und fing direkt an ihn heftig zu reiten. Binnen von Sekunden schrie sie erneut ihren Orgasmus heraus, mindestens genauso heftig wie der erste. Sie zuckte, keuchte, stöhnte, schrie und es machte den Eindruck, dass direkt in einen zweiten Orgasmus rutschte.
Völlig atemlos stand sie wackelig aus, nahm mir den Knebel ab und legte sich wieder auf mich.
Ihr Gesicht auf meinen Bauch und ihre Spalte direkt vor meinem Mund und Nase und wieder durfte ich höchstens ihre Rosette lecken, was in dieser Lage gerade nicht ging.
Sie lag eine Weile auf mir und genoss die letzten Wellen ihrer Orgasmen und es war so schön, sie dabei erleben zu dürfen.
Auf einmal wurde es warm und nass. Ich brauchte eine Sekunde, um zu merken, dass sie völlig ungeniert ihren Natursekt laufen ließ. Es lief mir über das ganze Gesicht, den Mund, die Haare. Es war so erniedrigend. Ich war geschockt.
„Ups. Das war wohl zu entspannt.“, sagte sie belustigt und kicherte.
Sie stand auf, machte mir eine Hand frei und erlaubte mir, mich zu befreien, während sie sich waschen ging.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich befreit und den Hodenring abgelegt hatte und die ganze Zeit hatte ich ihren Natursekt im Gesicht.
Natürlich verlangte sie, dass ich erst aufräumte und alles sauber machte, eh ich unter die Dusche durfte.
Sie nahm ihren Bademantel und ging gemütlich eine rauchen.
Nachdem ich mich dann auch geduscht hatte, folgte ich ihr. Sie war rundum zufrieden und meinte, dass sie sich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen fühlt.
Ich war glücklich, trotz (oder doch eher wegen?) der Qual und Demütigung war es ein schöner Abend.
Umso überraschter war ich, als sie aufstand und meinte, dass sie noch eine Runde möchte und diesmal vielleicht auch mit mir? Ich war direkt hart und rannte ihr förmlich hinterher.
Sie ging ins Schlafzimmer und verwöhnte sich erst etwas mit ihrem Vibrator und ich war schon ein bisschen überrascht, dass ihre Libido direkt in die Höhe schoss.
Ich sollte mich in der Zeit ebenfalls massieren. Dann kam sie zu mir, massierte mich selbst noch etwas, dann setzte sie sich auf mich und reitet mich ein wenig.
Wir waren beide bis zum Anschlag erregt. Sie stellte sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Kaum war ich tief in ihr und fing an sie zu stoßen, ging unsere Erregung durch die Decke. Ich stieß sie sofort schnell und hart und wir kamen augenblicklich gemeinsam zum Orgasmus.
Richtig heftig war auch mein Orgasmus und auch der Orgasmus meiner Herrin war noch einmal heftig. Erschöpft ließen wir und aufs Bett fallen und blieben einfach noch eine Weile liegen.
Es war so schön. Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und schliefen sofort ein, als wir dann zu Bett gingen.
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