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#waschplatz
wikimediauncommons · 6 months
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file: Paul Serusier Bretonin auf dem Weg zum Waschplatz 1890-1.jpg
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quentisgmbh · 6 months
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Waschplatz Gäste-WC Faros 40, rot glänzend, Waschbeckenunterschrank montiert
http://dlvr.it/T4LgHh
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vonpinguinenzulamas · 7 months
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Waschplatz
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bauen-haus-garten · 10 months
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Mein Bad, mein Stil
Ein Waschplatz, der zur eigenen Persönlichkeit passt   (DJD). Der Waschplatz ist der zentrale Ort des Bads, an dem wir den Tag beginnen und beenden. Hier erwarten wir ein wohliges Zuhausegefühl in einem Ambiente, das die eigene Persönlichkeit widerspiegelt. Doch auch funktional soll die Ausstattung überzeugen. Kosmetikartikel und Badtextilien müssen intuitiv und übersichtlich zu finden sein, die…
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icysurbs · 1 year
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Erste Begegnung mit Island
Nach Ankunft mit der MS Norröna und Einkäufen bei Nétto in Egilstadir fahren bei Traumwetter wir direkt an die Nordküste, und zwar auf der 917 über die Berge. Dabei gibt's tolle Blicke auf die Bucht von Heradsfloi sowie einen Spaziergang zum þarribjarg. Dann kochen wir auf 650 m ü d Meer und genießen wieder Traumaussicht, diesmal auf der anderen Seite des Passes.
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Frisch präparierte Dirtroads hinterlassen einen Megadreck am Auto!🙈
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Zum Glück am nächsten Morgen eine ⛽️ mit Waschplatz und fähigem Wasserdruck gefunden !😅
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Sundowner geht sich knapp aus, bevor uns die anrollende Nebelbank verschluckt.
A propos: Dunkel wird es hier nicht!
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almanyalilar · 1 year
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Spiegel Holzkirchen 64
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Spiegel Holzkirchen 64
Fensterladenspiegel Holzkirchen 64 64 cm Hoch x 45 cm Breite ( mit ausgeklappten Fensterläden 70 cm Breite ) Tiefe 6cm Aus altem, patiniertem Recyclingholz. Macht aus jedem Waschplatz ein Schmuckstück und eignet sich sowohl bei einer Badrenovierung als auch zur Integration in neue Badezimmer. Das Produkt ist aus Altholz, welches Risse, Abplatzungen und Einschlüsse aufweist. Dies ist kein Reklamationsgrund. Das Abgebildete Produkt kann vom gelieferten Produkt abweichen, da es sich um ein jeweiliges Unikatprodukt handelt. Der Spiegel ist in unterschiedlichen Maßen lieferbar Lesen Sie den ganzen Artikel
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alpenberger-blog · 5 years
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Rotondo Clear | gibt es in folgenden Variationen: 80x80 90x90 100x100 | Auf Wunsch mit Glasveredelung erhältlich alpenberger® 👉kontaktieren Sie uns👈 ______________________________________ Follow US ☝️ @alpenberger_markenwelt ______________________________________ #dusche #duschtüren #bad #badmöbel #waschtisch #waschplatz #armatur #wasserhahn #duschkabine #design #sanitär #badart #wc #badezimmer #badezimmerdesign #darmstadt #badundraum #allesrundumsschlafen #badewanne #waschbecken #bathroomstyling #bathroomdesign #luxurylifestyle #luxuryhomes #inneneinrichtung #bathroomdecor #homeinspiration #bath #baddesign #alpenberger https://www.instagram.com/p/BvhQz3KApQB/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=18awz3ndbrcbh
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zerendesign · 5 years
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Kathrin Schmidt, “Waschplatz der kühlen Dinge”, Gedichte, Kiepenheuer & Witsch, Frühjahr 2018
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holzwerkerblog-com · 6 years
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Gartenwaschplatz selber bauen
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Gartenwaschplatz selber bauen
Eigentlich wollte ich dieses Holz für etwas anderes verwenden. war aber nicht passend. Holzhändler war geschlossen und ein Wochenende ohne etwas zu tun lag vor mir. Was benötige ich noch? Mhh, einen Waschplatz im Garten... Also was benötige ich dazu? Einen Rahmen, eine Arbeitsplatte und ein Waschbecken mit Wasserhahn. Hab ich! Die Teile waren schnell zugeschnitten. Die Maße habe ich von der Arbeitsplatte übernommen. Den Rest des Schlafzimmers...Ich hatte noch ein rundes Waschbecken, von der alten Gartenbar. So habe ich mit der Frässchablone den richtigen Radius eingestellt und mit der Oberfräse so tief wie möglich einen Kreis gefräst. Die Frässchablone von Festool kostet zwar ein paar Mark, der Kauf lohnt sich aber. Die Schablone lässt sich vielseitig einsetzen. Das selbstgebaute Gedöns taugt nichts. Nach dem Fräsen habe ich den Kreisausschnitt mit der Stichsäge ausgeschnitten und den Rand anschliessend mit einem Kopierfräser glattgezogen.Der Rahmen war zugig zusammengebaut. Hier habe ich mit DOMINOs gearbeitet. Bei dieser Art der Verbindung eignen diese sich mehr als Lamellos. Die beiden Rahmenteile werden anschliessend nur noch über die Querstreben zusammen gebracht und fertig ist das Tischgestell.Das untere Regal dient nicht nur zur Ablage sondern bringt Stabilität in den Tisch. Ohne dieses Regal würde der Tisch wabbelig und würde auch nicht besser aussehen. Die Regaleinlagen sind vorgebohrt und die Bohrungen gesenkt. So verhindere ich Risseund die Schraubenköpfe legen sich gut ins Holz. Vorsicht! Nicht zu tief einschrauben. Sonst hält sich Wasser dort.Die Arbeitsplatte war nicht gekantet und so habe ich den Rand mit einer Leiste versehen. Lärche. Die Kanten gerundet und den vorderen Teil der Seiten mit einem Radius versehen. Verleimt sind die Leisten über Lamellos. Wenn die Leisten an der Innenseite mit einer Silikonfuge versehen sind, sollte das mindestens 2 Jahre halten. Das Waschbecken passt und das Anbringen des Wasserhahns war recht einfach. Der Abfuss ist an einem Schlauch angeschlossen, der nach aussn in den Busch führt. Der Wasserhahn ist über eine Gardena-Kupplung ans Wasser angeschlossen.Der Farbton ist jetzt nicht der Hit, aber für den Garten reicht es. Das Teil ist nun im Einsatz und macht was es soll. Nach der Gartenarbeit kann man sich bequem säubern und den Tisch selbst habe ich auch schon mit dem Gartenschlauch abgespritzt. An die gefährdeten Kanten kommt kein Wasser...noch nicht. Na ja, für einen Schnellbau ist dieser Gartenwaschplatz nicht schlecht geworden. Read the full article
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arredoxpress · 7 years
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Wir finden das ist eine richtig gelungene Kombination. Vorallem der Spiegel gefällt uns richtig gut. #musculusbad #badezimmer #bathroom #waschplatz #spiegel #interior #interiordesign #decoration #hansgrohe #feinsteinzeug #duschen ™@musculusbad (en Caracas)
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quentisgmbh · 6 months
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Waschplatz Gäste-WC Faros 40, schwarz glänzend, Waschbeckenunterschrank montiert
http://dlvr.it/T4LgGl
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vorunruhestand · 7 years
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Fünf Tipps, wie sich ein Bad ideal fürs Alter anpassen lässt
Fünf Tipps, wie sich ein Bad ideal fürs Alter anpassen lässt
Ob wir es wollen oder nicht – wir werden älter. Die Muskeln beginnen zu schwächeln und alltägliche Abläufe, die sonst so mühelos von der Hand gingen, werden zum Problem. Gerade im Bad spüren wir diese Entwicklung – höchste Zeit über einen Umbau nachzudenken. Wie locker sind wir doch früher über den Wannenrand gestiegen und haben uns ins warme Wasser gleiten lassen – und heute? Diese Aktion wird…
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06.07.–16.07.22 Margalef
Ursprünglich hatte ich mir überlegt, einen Stopp in Siurana einzulegen. Siurana liegt auf einer Art Felsriff in mitten eines tollen Klettergebietes. Leider ist der Campingplatz und der Weg dort hin für unser Gespann zu klein und daher nicht erreichbar. Von Seraina und Ute hatten wir in Albarracín jeweils den Tipp bekommen, doch lieber nach Margalef zu fahren. Ebenfalls ein sehr bekanntes Klettergebiet in der gleichen Region, wobei mit deutlich mehr Schatten und für Kinder weniger gefährlichen Wandfüßen. Wir fuhren also nach Margalef, was sich als gute Wahl herausstellte.
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Bei Abfahrt in Albarracín wurden wir ja mit golfballgroßen Hagelkörnern verabschiedet; bei Ankunft in Margalef ging ein sintflutartiger Regen nieder, den es so seit Monaten wohl nicht mehr gab. Das bestätigte uns jedenfalls die Ulmer Familie, die schon seit zwei Monaten auf dem Platz in Margalef stand. Dieser Platz, ist kein richtiger Campingplatz, sondern eher ein großer geschotterter Parkplatz mit Sanitärhäuschen, Waschplatz, Grauwasserentsorgung und einer kleinen Bar. Was es dort nicht gibt, ist Strom. Wir sind mit unserem Wohnanhänger nicht autark. Das heißt, wir können nur sehr eingeschränkt ohne externe Stromversorgung stehen. Da wir keine extra große Batterie für solch einen Fall haben, galt es nun, Strom zu sparen wo es nur ging. Wir verzichteten auf alle Verbraucher, die nicht unbedingt notwendig sind und wollten sehen, wie lange wir mit unserer Batterie hinkommen. Das sollte unsere Aufenthaltszeit definieren. Der Kühlschrank kann mit Gas betrieben werden und verbraucht so keinen Strom. Gas haben wir noch genug, da wir die große Flasche aus Portugal bisher noch nicht anschließen mussten. Es blieben als einzige Verbraucher die elektrischen Wasserpumpen für die Toilette und die Waschbecken. Auch die kann man ersetzen, indem man das Wasser einfach aus Flaschen und Kanistern nimmt. Anfangs rechneten wir damit, mit der Batterie nur etwa 4 Tage hinzukommen. Im Ergebnis unserer Sparmaßnahmen stellten wir allerdings fest, dass wir auch nahezu ohne Strom auskommen. Lediglich die Smartphones mussten wir laden, was auch gut bei den kurzen Autofahrten, oder im Sanitärhäuschen ging.
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Der Ort Margalef liegt an den Berghang gebaut, ist recht klein und bietet trotzdem alles was man braucht. Einen kleinen Supermarkt, ein Restaurant und ein Schwimmbad. Der Supermarkt wird von einer sehr netten Frau betrieben, die einfach liebt, was sie macht. Sie spricht ganz gut Englisch, sodass wir einiges an zusätzlichen Infos in Erfahrung bringen konnten. Im Sortiment hat sie sicher eher nur die notwendigen Dinge, weil der Platz im Laden einfach nicht mehr hergibt und weil die Nachfrage bei vielen Dingen einfach nicht groß genug ist. So müsste sie bei wenig nachgefragten Produkten am Ende zu viel wegwerfen, was wir gut verstehen konnten. Auf Mozzarella mussten wir also verzichten. 😉 Das Einkaufen im Laden war, wie man es von einem Dorf so kennt. Dort trifft sich das ganze Dorf und Neuigkeiten werden ausgetauscht. Für Theo war es ein riesen Spaß. Gerade erst mit dem Laufen angefangen, wackelte er durch die zwei Gänge und feixte wie immer. Das sorgte bei allen im Laden für gute Laune und wir kamen sofort mit allen ins Gespräch. Theo bekam Luftballons geschenkt und ein älterer Herr zeigte uns Bilder seines Enkelkindes im gleichen Alter. Wir waren einfach begeistert von der offenen und freundlichen Art der Spanier, wie wir es schon in Olvera kennengelernt hatten. Wir fühlten und mittendrin in der Dorfgemeinschaft.
Ebenso war es bei den Schwimmbadbesuchen. Was macht man in einem verschlafenen Ort wie Margalef, wenn man kein Kletterer ist und eine Hitzewelle über das Land rollt? Man geht ins Schwimmbad. Wir waren überrascht und genauso auch froh, dass es ein Schwimmbad gibt. Der Eintritt für einen Erwachsenen sind 3 €. Das ist auch der Preis für eine Duschmarke am Stellplatz. Folglich geht man natürlich zum Duschen ins Schwimmbad. 😉 Das liegt auch nur 500 m vom Stellplatz entfernt, die wir aufgrund der hohen Temperaturen und der kräftigen Sonne mit dem Fahrrad zurücklegten. Im Schwimmbad selbst ging es sehr beschaulich zu. Man trifft natürlich die gleichen Leute, wie im Ort und ist sofort wieder mittendrin. Bei unserem ersten Besuch waren wir bei den ersten Gästen und haben uns scheinbar mitten in die Stammplätze eines Teils der Dorfgemeinschaft gelegt. Stück für Stück wurden wir jedenfalls von anderen Gästen „umzingelt“, die ihre Liegen direkt neben uns aufstellten. Theo winkte den anderen Gästen wie immer fröhlich zu und ließ sich sogar dazu bewegen, zu ihnen rüber zu gehen. Das Eis war gebrochen. In den nächsten Tagen waren wir auch ein Bisschen die Attraktion für alle anderen. Das wir kein/kaum Spanisch reden können war dabei kein Problem. Mit Händen und Füßen ging das und machte auch noch Spaß. Wie vieles in Spanien macht auch das Schwimmbad eine Mittagspause. Die ging von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr. Es packen also alle ihre Sachen, gehen nach Hause was essen und kommen dann im Laufe des Nachmittags wieder zurück. Auch daran haben wir uns schnell gewöhnt. Das Kinderbecken des Schwimmbades muss auch kurz erwähnt werden. In Deutschland hätte das sicher keine Zulassung bekommen. Etwa einen halben Meter tief, mit einem spielzeugfressenden Strudel in der Mitte. Die Pumpe hat so einen Sog entwickelt, dass sich wirklich ein großer Strudel in der Mitte des Beckens bildet und das Wasserspielzeug einzieht. Da die Fliesen nicht ganz fachmännisch repariert wurden, müssen Kinder im Becken Badeschuhe anziehen. So geht es halt auch, muss ich als perfektionistischer Deutscher einsehen.
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Das Restaurant im Ort ist der Treffpunkt für die Kletterer in der Hauptsaison. Signierte Bilder vieler namhafter Kletterer zieren die Wände. Eine richtige Karte gibt es nicht, sondern man stellt sich einfach einen Teller aus den angebotenen Dingen zusammen: „plata combinata“. Für Theo, aber auch ein Bisschen für uns, war es ein Highlight, dass ein Traktor vor der Tür hielt und frische Kartoffeln gebracht wurden. Das Essen und das kalte Bier schmeckten hervorragend. Theo durfte von den leckeren, selbstgemachten Pommes essen und sauste fröhlich um die Tische. Auch hier waren wieder alle Leute super freundlich und kontaktfreudig. Wir fühlten uns pudelwohl.
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Am Stellplatz gab es die für uns schlimmsten Blutsauger, denen wir bisher auf unserer Reise begegnet sind. Kleine, fast durchsichtige, fliegenartige Biester. Man merkt nicht wie sie landen und sieht sie auch nicht richtig. Wir waren alle total zerstochen. Nur Fine ist es mal gelungen, eine von ihnen zu erwischen. Kein Vergleich zu den Mücken in Portugal. Eine weitere, für uns Margalef-typische Geschichte war dann, dass im Schwimmbad jemand den zerstochenen Theo sah und uns einen Tipp zu einer Bodylotion gab, die die Biester nicht mögen. Er brachte uns am Nachmittag eine Flasche dieser Bodylotion mit und wir konnten uns tatsächlich etwas besser schützen.
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Wir waren natürlich nicht die gesamte Zeit allein auf dem Platz in Margalef. Anfangs war die Ulmer Familie noch mit da, die aber vor der Hitzewelle ans Mittelmeer geflohen ist. Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes kamen zwei junge Kerle mit großen Rucksäcken und Zelten an. Sie sahen unsere Dresdner Kennzeichen und outeten sich als Pirnaer. Jonathan und Robert hatten gerade ihr Abi abgeschlossen und wollten mit einem weiteren Freund in Margalef klettern. Der ist leider krank geworden und so kamen sie noch zu zweit. Bei ihrer Planung ihrer Reise waren sie jugendlich naiv, haben es aber trotzdem irgendwie bis nach Margalef geschafft. Sie waren nach Barcelona geflogen und wollten mit Zug und Bus nach Margalef. Dahin fährt aber nur einmal täglich ein Bus und den hatten sie verpasst. Trampen hilft und sie kamen doch noch wie geplant an. Nur hatten sie kein Mietauto um ins Klettergebiet zu fahren. Genau wie wir hatten sie nicht erwartet, dass bei den Temperaturen niemand in Margalef klettern geht. Wir haben sie dann meist mitgenommen, sodass auch das für sie irgendwie passte. Einziger Nachteil, sie mussten in die Sektoren fahren, wo wir klettern wollten und mussten sich nach unserem Zeitplan richten.
Hier könnt ihr noch mehr zum Klettern in Margalef lesen.
Auf dem Platz gab es hin und wieder andere, die für ein bis zwei Nächte blieben. Besonders in Erinnerung sind uns drei spanische Mädels geblieben, die so ganz und gar nicht nach Camping aussahen. Sie wirkten eher, als wollen sie abends im Ort noch die Bar unsicher machen. Mit ihnen im Auto waren 3 große Hunde und ihr ganzes Gepäck mitgereist. Wie das gepasst haben soll, ist uns nicht klar. Beim Zelte aufbauen waren sie sichtlich überfordert. Sie wussten nicht einmal, wo man die Zeltstangen im Unterboden einhängt. Als ich es ihnen erklärte sah ich, dass die Enden der Zeltstangen mit altem Dreck verstopft waren. Die Person, von der sie ihre 3 Zelte geliehen hatten, hatte scheinbar auch keine Ahnung, wie man ein Zelt aufbaut. Mit dem Hammer, den ich ihnen brachte, bekamen sie die Heringe wenigstens in den harten Boden. Irgendwann hatten sie es geschafft und die Zelte standen.
Am Ende war es die Hitze und auch ein Bisschen unser Zeitplan, die uns nach 10 Tagen zur Weiterfahrt bewegten. Auf dem Schotterplatz gibt es kaum Schatten und der Wohnanhänger heizt sich so über den Tag unheimlich auf. Ihn bis zu Theos Schlafenszeit herunter zu kühlen war einfach nicht möglich. So hatte es gegen 21 Uhr im Anhänger teilweise noch bis zu 30 Grad. Theo zum Einschlafen zu bringen ging nur im Fahrradanhänger und zog sich meist bis 22 Uhr hin. Es war einfach logisch, in die kühleren Pyrenäen aufzubrechen und uns auf den Weg ins nächste Bouldergebiet nach Targasonne zu machen.
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Margalef hat uns vor allem wegen den Menschen gefallen. Wir können uns sehr gut vorstellen, mal zur richtigen Klettersaison, also wenn viele Kletterer da sind und die Temperaturen passen, noch einmal vorbeizuschauen. Hoffentlich ist es dann noch genauso familiär, wie wir es kennenlernen durften.
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bauen-haus-garten · 2 years
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Das Bad ins rechte Licht rücken
Das Bad ins rechte Licht rücken
Mehr Wohlbefinden durch die optimale Badbeleuchtung   (djd). Licht spielt im Badezimmer eine wichtige Rolle und muss ganz unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Wir wünschen uns am Waschplatz eine optimale Ausleuchtung, die uns bei der täglichen Pflegeroutine unterstützt, zudem hat die Badbeleuchtung einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Am Morgen weckt helles, klares Tageslicht unsere…
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lareunion2022 · 2 years
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Tag 5: Von Ilet des Orangers nach Marla (15.05.2022)
Um 7 Uhr gibt es das französische Frühstück, das heißt Baguette mit Butter und Marmelade. Von die letzte orange geht es steil hinauf zum Übergang labreche. Hier hat man einen fantastischen Blick auf den zurück düngerfahrt und dem Beton dänisch. Weiter geht es nach Waschplatz und toros, wo wir wieder den Fluss in Sandalen überqueren. Dort nutzen viele die Gelegenheit für eine Rast, so wie wir. Weiter geht es am Fluss entlang bis zu einer nächsten überquerung. Danach weiter steil bergauf nach Marla. Wir beziehen das schlichte Zimmer, duschen und haben später ein ein schmackhaftes Abendessen mit anderen Wanderern.
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