#wassertropfen
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Jeder Tropfen zählt
Klanginstallation von Lara Schumann im Rahmen der Reihe KUNST im Botanischen Garten Hamborn
[Duisburg am 10. & 11. Juni 2023]
#lara schumann#art#kunst#klang#klanginstallation#duisburg#botanischer garten#wassertropfen#water drops#organic sound#Youtube
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Verfärbungen bei Gipskartonbauplatten
#Baustelle#Gipskartonbauplatten#Grundanstrich#holzmann-bauberatung.de#Isolieranstrich#Karton#Platten#Rand braun#Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung®#Sachverständiger#Verfärbungen#Wassertropfen#Zusatzkosten
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27.10.2024: Das Glasperlenspiel
#phototagebuch#tagesphoto#photo diary#photo of the day#photojournal#photo du jour#photo des tages#vienna#wien#urban garden#water drops#wassertropfen#kapuzinerkresse#27.10.2024#ari fink photography
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Flowering sunflower with water drops Blühende Sonnenblume mit Wassertropfen Цветущий подсолнух с каплями воды Tournesol fleuri avec gouttes d'eau

The Midnight Garden 03 (2023)
#Helianthus annuus#sunflower#water drops#flowering#Sonnenblume#Wassertropfen#blühend#подсолнух#цветущий#капли воды#tournesol#fleuri#gouttes d'eau
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Nicht schon wieder, seufze ich leise, als die Typen um die Ecke biegen. Jede Woche das gleiche Spiel: Ich muss ihren BMW putzen, und sie beobachten mich wie Adler ihre Beute.
Jeder Wassertropfen, jedes Staubkorn wird registriert, und wehe, es bleibt ein Fleck. Dann werden sie gemein und laut. Sie brüllen mich an und schubsen mich, so dass ich hinfalle.
Letzte Woche fanden sie einen kleinen Kratzer, kaum zu sehen, aber für sie ein Grund, die Hölle loszulassen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was sie gemacht haben.
Ich atme tief durch, nehme den Schwamm und tauche ihn ins Wasser. Noch eine Runde, noch ein Mal Perfektion vortäuschen, in der Hoffnung, dass es dieses Mal ohne Zwischenfälle abläuft.
Heute haben sie mich richtig gelobt. Sie meinten, dass ich gute Arbeit gleistet hätte und sie eine Überraschung für mich hätten.
Könnt Ihr euch vorstellen, welche Überraschung sie mir gaben?
#prollstyle#bomberjacket#black stories#male model#white sneakers#kiffeur#nike tn#nikeairmax#scallies#gay scally#autos#bmw#bmwmotorrad#cars
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In der Therme
Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei.
Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen.
Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich…
Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle… Du willst den heißen Höhepunkt erleben? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und genieße das spicy Ende von „In der Therme“ unter Sauna Sex-Geschichten. Alternativ kannst du hier klicken.
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(Einmal mehr dieses Novembergefühl. Nieselregen auf der Fahrbahn und im Gesicht und Wassertropfen auf der Stirn, die langsam abwärts rinnen. Optimieren auf kurze Distanz, trotz aller Umgebung. An einer Fußgängerampel steht eine junge Frau mit schweren Kopfhörern und diskutiert, gestikuliert lebhaft mit Menschen irgendwo in digitaler Ferne. In der Bäckerfiliale kaufen Bauarbeiter von nebenan Brötchen, ein älteres Pärchen sitzt in der Ecknische an den Fenstern und frühstückt. Eigene Termine klopfen an, die Beine werden schneller. Inmitten der Orte.)
#outerworld #commute #office hours #the rain in the days
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Strandurlaub
Sebastian weiß nicht, welches Geräusch er gerade am liebsten mag – die freien Schreie der Möwen, das aufbrausende Rauschen der brechenden Wellen oder die Stille von fehlenden Automotoren. Vielleicht ist es aber auch der Mix aus all diesen Dingen, der Sebastian seit viel zu langer Zeit mal wieder so richtig entspannen lässt.
Urlaub am Meer war Thorstens Idee. Als er noch in Hamburg gewohnt hat, hat er öfter mal Ausflüge ans Meer gemacht. Er hat’s ein bisschen vermisst. Und jetzt kann er alles Sebastian zeigen.
Sebastian hat sofort Ja gesagt zu diesem Urlaub. Er hätte zu allem Ja gesagt, wenn Thorsten ihn nur gefragt hätte.
Seit vier Monaten sind sie nun schon ein Paar, und Sebastian ist immer noch so verliebt wie am ersten Tag vor fast zwanzig Jahren. Sein Herz macht immer noch einen Salto nach dem anderen, wenn er Thorsten sieht.
So wie jetzt gerade. Sebastian sitzt in einem von diesen klapprigen kleinen Holzstühlen, die sie von ihrer Ferienwohnung an den Strand mitnehmen konnten. Er hat also eine perfekte Aussicht auf das Meer.
Und auf Thorsten, der gerade vom Schwimmen zurückkommt. Und der direkt auf ihn zugeht. In Badehose. In dieser gottverdammten dunkelgrünen Badehose.
Die Sonne glitzert in den kleinen Wassertropfen wie kostbare Diamanten auf Thorstens Haut.
Sebastian lässt seinen Blick von Thorstens nassen Haaren über seine Brust und Bauch (ein, zwei Sekunden gönnt er sich hier) bis runter zu den Beinen wandern. Warum Thorsten sich immer unter Anzügen versteckt, ist ihm wirklich ein Rätsel.
Als Thorsten vor ihm steht und nach seinem blauen Handtuch greift, guckt Sebastian ihn immer noch unverschämt offen an. Und Sebastian weiß, dass er starrt, was bestimmt auch trotz der Sonnenbrille klar ist.
Soll Thorsten doch sehen, dass er guckt. Darf er ja jetzt, so ganz offiziell.
„Na, durstig?“, fragt Thorsten mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Er hebt das Handtuch von seinen Schultern und rubbelt sich damit ein paar Mal durchs Haar, wobei einzelne Wassertropfen auf Sebastians warmen Beinen landen und kribbeln.
Aber Sebastian lässt sich nicht anmerken, was das mit ihm macht. Später vielleicht.
Thorsten schmeißt das Handtuch über die Lehne seines kleinen Stuhls und zieht sich sein T-Shirt über, was Sebastian mit einem enttäuschten Seufzer kommentiert. Dann greift Thorsten nach seiner Sonnenbrille. „Möchtest du ein Eis?“, fragt er und holt noch einen Geldschein aus der Tasche. „Oder soll ich dir was anderes mitbringen, Pommes oder so?“
Sebastian lächelt. „Eis klingt gut. Such mir was Erfrischendes aus.“
„Okay“, antwortet Thorsten und beugt sich zu einem Kuss herunter, bevor er sich Richtung Promenade dreht. „Bis gleich.“
„Bis gleich.“ Sebastian guckt Thorsten kurz nach und lehnt sich dann zurück, sodass sein Kopf im angenehmen Schatten unter dem Sonnenschirm ist und seine Beine im warmen Sand in der Sonne. Und wahrscheinlich liegt es an der Meeresluft und dem konstanten Rauschen, dass ihm kurz darauf auch schon die Augen zufallen.
So ist das eben, wenn man glücklich und zufrieden ist.
Bis ihn etwas aufweckt.
Plötzliche Kälte an seinem Hals lässt Sebastian aufschrecken und panisch um sich schauen. Doch Thorstens zufriedenes Lachen verrät ihn eher, als sich Sebastians Augen an die grelle Sonne gewöhnen und Thorstens Gesicht ausmachen können.
Sebastian greift nach dem Eis, das Thorsten gegen die nackte Haut an seinem Hals gehalten hat. Er packt es aus und enthüllt ein bunt gedrehtes Wassereis, das schon ein wenig schmilzt und in orangenen Tropfen auf Sebastians Badehose fällt. „Danke“, sagt er noch schnell, bevor er seine Hose vor noch mehr Flecken rettet.
Thorsten setzt sich neben ihn, eine kleine Portion Pommes in der einen Hand, eine Flasche Wasser in der anderen. Eine sachte Brise weht über den Strand und wirbelt losen Sand auf, der sich wie ein dünner Teppich auf ihre Handtücher niederlässt. Genüsslich verschlingen beide ihr Essen. Sebastian hat sein Eis als Erstes auf und bekommt von Thorsten noch die letzten Pommes angedreht.
„Gehen wir gleich noch eine Runde zusammen Schwimmen?“, fragt Thorsten nach einem kurzen Moment, in dem beide Männer einfach mal durchgeatmet haben.
Sebastian wischt sich die fettigen Finger an einem Taschentuch ab und dreht sich zu Thorsten um. „Wir warten aber schon noch eine halbe Stunde nach dem Essen, oder?“
Thorsten seufzt, aber er nickt. „Klar. Wir sind ja im Urlaub, wir haben Zeit.“
Dann legt sich Sebastian auf das große Handtuch neben Thorsten, wo er nach dessen Hand greift und mit seinem Daumen über den Handrücken fährt. Als sich ihre Blicke treffen, geblendet von der Sonne und von einander, müssen beide Männer lächeln. Sebastian beugt sich rüber und küsst Thorsten, einfach, weil er kann und will. Und weil er gerade so unglaublich glücklich ist.
Thorstens Hand in seiner, Sand zwischen den Zehen, der künstlich-fruchtige Geschmack von Wassereis auf der Zunge und die scheinbare Unendlichkeit des rauschenden Meeres vor ihnen – das ist Urlaub, wie er ihn sich schon lange gewünscht hat.
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learning to love von elwinka Über Flickr:
Im tollen Wahn Im tollen Wahn hatte ich dich verlassen Für Gewissheit hielt ich ein Trugbild Für bewiesen ein Hirngespinst Und wollte mit flammender Brust eine nie dagewesene Liebe erfassen Fast widerwillig nahmen mich auf die Straßen Aus den Fenstern drang freundliches Licht- doch war es nicht für mein Ankommen bestimmt Kein Wassertropfen zum Befeuchten des trocknen Halses oder um den Staub von der Stirne zu waschen Von den Türen trugen sie den müden Körper weg und ich suchte ein Ort für meine Tränen von fremden Augen verborgen ein Versteck Und im Schatten ging ich, um nicht mehr Dunkelheit zu werfen auf die mich verstoßende Welt Die Füße lief ich wund und verlernte die Sprache Eine klaffende Wunde wandelnd in Schmerzen Es erkaltete das anfängliche Feuer zu Asche Als hätte es nie ein Gebet für Sklaven gegeben oder einen Gott für Arme Und bekam ich nach langem Betteln eine Handvoll milder Gaben überkam mich das Gefühl, dass sie mir damit alles nahmen Ich verlief mich und irrte und geriet in immer düstere Gassen und in Unwürdigkeit vertieft wurde mir bewusst was ich hatte zur Unzeit verlassen Ein Hoffnungsfünkchen entzündete das ganze Sein und die Winde führten mich Blinden auf den Weg heim Mit geöffnetem Mantel kamst Du mir entgegen gabst mir Brot und tränktest mich mit Wein Im tollen Wahn hatte ich dich verlassen und fand nie mehr Liebe als in Deinem Augenschein
[Gökce, Elvin Karda: Im tollen Wahn, Mai 2024]
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A tough rescue
@xbabyeagle
In gekrümmter, schleichender Haltung bahnte sich der junge Agent seinen Weg durch das alte Gemäuer des Schlosses. Es war komplett zerrüttet und zum Teil zerstört, was Leon nur einen kleinen Eindruck davon gab was und vor welch langer Zeit all das hier bereits den Bach runter gelaufen war. Der junge Mann war erst seit wenigen Stunden hier doch hatte diese kurze Zeit ausgereicht um in ihm die schlimmsten Alpträume wieder hochkochen zu lassen. Die Menschen welche hier gelebt hatten…die Dorfbewohner waren zu willenlosen Zombies geworden. Doch anders wie er es aus Raccoon City kannte…schienen sie von etwas oder vielleicht sogar jemanden kontrolliert zu werden. Bis jetzt hatte Leon noch nicht ganz verdaut was auf dem Dorfplatz vor sich gegangen war. Dieser Moment als die Kirchenglocken ertönten und er urplötzlich von allen ignoriert wurde, welche wenige Sekunden zuvor noch versucht hatten ihm die Eingeweide neu anzuordnen. >>Lord Saddler<< hatte er sie murmeln hören. Hoffentlich war seine Zielperson noch am Leben. Sie war immerhin niemand geringeres als die Tochter des Präsidenten selbst und er hatte das dumme Gefühl das es eine verdammt lange Nacht werden würde. All diese Rätsel welche er bereits zu lösen hatte um überhaupt erst hierher zu kommen. Ganz zu schweigen von diesem…Fisch, Krokodil….Lurch…vielleicht auch eine Mischung aus Allem? Leon wollte es nicht wirklich wissen WAS da genau in diesem See versucht hatte ihn als Zwischensnack zu verspeisen. Von diese höllischen Migräne danach mal ganz abgesehen. Gott, in welches Höllenloch hatte man ihn bloß dieses Mal geschickt?
Langsam schlich er die Galerie entlang, vorbei an dreckigen, vergitterten Fenstern welche aus der alten Barockzeit stammen müssten. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen, doch selbst die schwersten Wassertropfen vermochten es nicht mehr den tiefgefressenen Dreck an der Scheibenoberfläche wegzuwaschen. An der Tür angekommen hob er die Hand um zu klopfen, doch schüttelte er innerlich den Kopf über seine eigene Vorgehensweise. Wenn sie wirklich dort drin sein sollte, würde man sie bestimmt bewachen. Man wusste mit Sicherheit bereits über sein Eintreffen und würde ihm die Geisel nicht so ohne weiteres überlassen. Langsam schob er die alten, sperrige Holztür auf, und betrat in gebückter Haltung den Raum.
“Ashley? Ashley Graham?”
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"Die drei Gesichter der Furcht" ("I tre volti della paura") von Mario Bava
"Das Telefon"
Das Callgirl Rosy (Michèle Mercier) wird zu später Stunde von einem zunächst anonym bleibenden Anrufer terrorisiert, der ihr prophezeit, dass er sie noch in der selben Nacht aus Rache ermorden werde ...
"Wurdalak"
Der Bauer Gorca (Boris Karloff) kehrt nach fünf Tagen zu seiner Familie zurück, nachdem er einen "Wurdalak" (Vampir) getötet hat. Seine Familie begegnet dem in seinem Wesen völlig Veränderten mit Misstrauen. Bald darauf finden sie die Leiche von Gorcas Enkel Iwan ...
"Der Wassertropfen"
Die Krankenschwester Nancy (Jacqueline Pierreux) wird mitten in der Nacht an das Totenbett eines während einer spiritistischen Sitzung plötzlich verstorbenen Mediums gerufen, um die Verstorbene einzukleiden. Nachdem Nancy der alten Frau, deren Miene vor Schrecken entstellt ist, einen wertvollen Ring vom Finger entwendet hat, vernimmt sie unablässig das enervierende Geräusch von tropfendem Wasser ...
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#mario bava#die drei gesichter der furcht#il tre volti della paura#boris karloff#michele mercier#horror
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Verfärbungen bei Gipskartonbauplatten
„…Oft sind Verfärbungen auf der Baustelle nur sehr schlecht oder gar nicht zu erkennen. In den meisten Fällen wird diese leider erst nach dem Grundanstrich oder noch schlimmer nach dem Schlussanstrich festgestellt. Das bedeutet Zusatzarbeit und Zusatzkosten, auch wenn es nur ein zusätzlicher Isolieranstrich ist. Eine einfache und schnelle Methode Gipskartonbauplatten vorab zu prüfen, kann durch…
#Augsburg#Baustelle#Bayern#Beschichtungsstoffe#brauner Rand#Gipskartonbauplatten#Grundanstrich#Holzinhaltsstoffe#holzmann-bauberatung.de#Insolieranstrich#Leitungswasser#Oberfläche#Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung®#Sachverständiger#Schlussanstrich#Verfärbung#Wassertropfen#Zusatzkosten
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22.8.2023: Das Glasperlenspiel
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23. Juli 2013, 21 Uhr: Die Libelle, die ich gestern am Terrassenfenster sah und der ich den Weg ins Freie mehrfach gewiesen hatte, bis sie für mich nicht mehr zu finden war. Jetzt liegt sie auf den Fliesen. Ich beobachte das Wunderwerk auf dem Boden. Es liegt in den letzten Zügen. Nur ein Beinchen zuckt noch. Oder auch nicht. Ich trage das Insekt vorsichtig in eine windgeschützte Ecke der Terrasse. Ich platziere einen winzigen Wassertropfen nah an seinen Mund und beobachte lange die vielleicht nur noch vom Wind bewegten Arme. Sie ist tot. Ich schiebe den Leichnam in eine Streichholzschachtel. Mit C. bestatte ich die Libelle am Ufer.
Wolfgang Herrndorf
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Kaleidoskop
Die Wassertropfen auf den Federn der Ente, die im schmutzigen Wasser eines Sees verendet war, schillerten im Licht der Sonne, spiegelten ein Licht wider wie es wohl auch einmal in jenen toten Augen, die mich einst ansahen existierte. Doch zeigten die Tropfen nur noch Bruchstücke jenes Lichts. Ich erinnere mich noch heute an das Kaleidoskop in diesen Tropfen, sie erinnern mich an jenes das sich gerade in meinem Kopf befindet. Ein Kaleidoskop der Erinnerungen, zerborsten in Scherben die nicht wieder zusammengefügt werden können. Ich sehe auf in das Licht der Straßenlaterne, um mich herum nehme ich dumpf die scheinbar leblosen Schritte der Passanten wahr. Das Licht der Straßenlaterne spiegelt sich in dem Regenwasser das die Gasse zu ertränken scheint. Langsam kriecht mir die Kälte in die Knochen, meine Erinnerungen verschwimmen, treiben davon mit dem Regenwasser das von meinen Haaren tropft. Ich blicke auf den Gegenstand der noch immer in meiner Brust steckt und der mich in die Leere spült. Ich schließe meine Augen und mein Herz hört auf zu schlagen.
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