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#weihnachtsurlaub
kreuzfahrttester · 7 days
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Weihnachtszauber auf Hoher See: Die Schönsten Advents-Kreuzfahrten mit MSC Cruises
Entfliehen Sie dem Weihnachtstrubel und erleben Sie festliche Magie auf See! MSC Cruises lädt zu einer unvergesslichen Kreuzfahrt im Advent und während der Feiertage ein. Mit den beeindruckenden Routen durch Nordeuropa und das Mittelmeer erleben Passagiere Weihnachtsmärkte, zauberhafte Traditionen und glanzvolle Lichtershows in den schönsten Städten Europas. Festliche Kreuzfahrt durch Nordeuropa…
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little-rexi · 10 months
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In Pampis ist alles viel schöner aber auch sooo kalt🥶
Ich starte jetzt in meinen Weihnachtsurlaub und wünsche allen einen tollen Start ins zweite Adventswochenende🤗💚
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Ich habe bereits seit ein paar Tage Weihnachtsurlaub. Während meine Frau noch bis zum 23.12. arbeiten muss. Jeden Tag legt sie mir daher meine Tageskleidung hin. Ich laufe daher seit Montag in unterschiedlichen Outfits herum und bin durchgehend verschlossen. Bereits am Montag trug ich halterlose Strümpfe, BH und einen Spitzentanga, darüber ein leichtes Jäckchen. So hatte ich die Wohnung zu putzen und einige Arbeiten im Haushalt. Am Abend musste immer ein Essen auf dem Tisch stehen. Ich selbst musste die Reste vom Wochenende aufessen. Meine Kleidungsstücke wurden allesamt in einem Raum verschlossen und ich hatte selbst im Notfall keine Chance Männerkleidung zu tragen. Am Dienstag lagen zwei Windeln und ein langer Strampler auf meinem Platz. So konnte ich wenigstens nach meinem großen Geschäft die mit Erlaubnis am Nachmittag eine frische Windel anziehen und vor der Nacht ebenfalls nochmal. In dieser Zeit blieb ich aber komplett schmutzig. Weil ich so stank, durfte ich auch nicht mit meiner Frau zusammen essen und musste in einer kleinen Abstellkammer die Nacht verbringen. Erst am Morgen standen neue Frauenkleider zur Verfügung und durfte mich nun komplett reinigen. Wieder bekam ich zahlreiche Aufgaben im Haushalt. Toiletten, Mülleimer, Badewanne und Dusche sollte ich mit meiner Zahnbürste schruppen. Immer wieder kamen Kontrollanrufe per Video. Am Abend gab sie mir zu verstehen, dass sie noch mit Freunden weggeht und ich solle 20 Uhr ohne Essen ins Bett. Heute Morgen lagen lediglich zwei Scheiben altes Tostbrot und zwei nahezu völlig leere Gläser Marmelade auf meinem Platz. Der Hunger ließ mir keine andere Wahl. Ich weichte das Toast mit etwas Wasser auf und mit einer Gabel steckte ich die kleinen Stücken in die Gläser um wenigstens etwas Geschmack zu finden. So sauber sahen die Gläser noch nie aus und selbst Tage altes Toastbrot kann so zum Genuss werden. Während ich so erniedrigt mein "Essen" zu mir nahm, wurde mein eingesperrter Schwanz ganz hart. Dies wäre meine Tagesration, weil ich sonst zu fett werden würde. Auch musste ich den ganzen Tag nackt bleiben. Ich musste einige Fenster putzen und hatte die Aufgabe sämtliches Besteck, Geschirr und Töpfe per Hand zu waschen. Alle Weingläser anschleißend zu Polieren und die Schränke auszuwischen. Erst wenn sie heute zufrieden ist, draf ich eventuell die Essenreste vom Dienstag zu mir nehmen. Nun warte ich hungrig und gespannt auf meine Frau.
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falleraatje · 2 years
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
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Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen. 
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
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Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald. 
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
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Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
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presentmachtdiefuture · 9 months
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weihnachtssilleneujahrs trara
draußen hat es richtig gestürmt als ich meinen laptop zugeklappt habe und mich den weihnachtsurlaub verabschiedet habe. sachen habe ich gepackt, harry potter angeworfen und mir noch schnell fritten geholt. am nächsten morgen ging es dann mit dem flixbus nach düsseldorf und ich dachte mir noch "SPÜRE DEN MOMENT WEIL SCHNELL IST DER ENDJAHRESURLAUB AUCH RUM" und jetzt hocke ich hier schon und die erste januarwoche haben wir hinter uns.
in düsseldorf wurde ich lieb von paulie empfangen. bei wind und wetter ging es noch in die city, abends gab es eine leckere pho. am nächsten tag hatte ich viel me-time, bin in die isaac julien ausstellung im k21 und habe meinen persönlichen jahresrückblick im seifenhorst verfasst. sonntag ging es dann früh mit dem zug nach RE, kurz zu oma, dann in die neue bude von meinen eltern, wo ich mich echt richtig wohl gefühlt habe. ich hatte den tollsten heiligabend seit langem. erstmal bei paulis mama mit cremant angestoßen, dann alle man nach herten zu ihrer oma. dort war es super süß weihnachtlich dekoriert, man hat sich immer wieder frohe weihnachten gewünscht und es gab leckeres essen und eine süße bescherung. anschließend noch richtig spaß im drübbelken gehabt. lea und ines wiedergesehen und mit franz und felix gequatscht. am ersten war ich dann bei pina und ralph wo es auch überraschend gut war und anschließend lag ich wirklich nur auf der couch und habe es mir gut gehen lassen. pauli kam für ein paar filme noch vorbei. am zweiten dann erst mit janna spazieren, dann mit oma und opa gegessen, abends kamen mama und papa dann und wir waren pizza essen (lol). next day max, augenarzt und ab zu tante lydi, die ich seit ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. am letzten tag dann noch mit ines, lea und pia gewesen bevor es mit dem flixtrain nach köln ging, knapp eine woche später, mit vllt dem neuen soundtrack of 2024
dort habe ich dann eine nacht gemütlich im 25hours hotel verbracht, tom kam noch vorbei und wir haben einen drink zu uns genommen, das war echt cozy und special <3. am nächsten tag zahnarzt, lecker lunch mit ihm und abends mit martin und julian noch in ner bar. dann unser weihnachtstag. shopping in der stadt, rumspaziert, crepes gegessen, lecker beim chinesen gewesen und unsere süße persönliche bescherung :). am nächsten tag ging es dann nach anvers
mit pauli und maddin. bisschen rumgebummelt, der obligatorische aperetivo im vitrin und dann ging es ans kochen, drinken und spielen. war ein richtig schönes, gemütliches silvester, wo man am nächsten tag gut fit war und einen tollen spaziergang bei gutem wetter machen konnte.
dann ging es mit dem auto zurück nach köln. haben den abend noch entspannt ausklingen lassen (wer hat diese formulierung eigentlich erfunden??). bisschen genervt gewesen, dass ich die nächsten vier tage arbeiten musste ABER OH WELL ich habe nichts gemacht, war super entspannt und ich bin froh, dass ich meine urlaubstage nicht verplempert habe. konnte die tage in köln noch lea sehen, war mit tom in perfect days (empfehlung), lecker bei momo essen und bei toddy tapper nen cocktail trinken. am freitag ging es mit dem flixbus dann zurück nach antwerpen
wo wir erstmal eine hello fresh box gekocht haben und das verstopfte waschbecken repariert haben. gestern schön inne city, ein croque im hopper und dann meinen lieblingsfilm lost in translation im kino geguckt haben. am abend dann noch gekocht und the whale geschaut und heute in der kälte spazieren gewesen.
am freitag wusste ich schon, wie schnell dieses wochenende vorbeigehen wird. ich glaube das war eine meiner größten herausforderungen 2023. wie schnell alles passiert und an einem vorbeizieht. ich habe irgendwie angst, dinge nicht richtig zu verarbeiten, tolle dinge, dinge die mir spaß und freude bereiten. die letzten 2-3 wochen waren so tollig und spaßig. ich habe am wochenede gemerkt, dass ich ab und an nicht anwesend war. das hat mich so an früher erinnert. in den letzten wochen habe ich auch häufiger gemerkt, wie ungeduldig ich bin. ich laufe viel zu schnell, bin mir nicht sicher ob ich fragen schon gestellt habe und bekam das kommentar "gehts dir nicht gut? du guckst so traurig". das habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört. das war für mich ein zeichen, dass sich etwas ändern soll. mich nervt das so, dass ich die gedanken - so wie tom heute morgen im bett gesagt hat - nicht einfach wie beim meditieren zur seite schieben kann. ich denke heute, gestern und freitag schon, dass ja bald montag ist, dass tom bald zurück nach köln fährt, dass ich bald arbeiten muss, dass ich nach brüssel muss, dass ich mich immer mal wieder alleine fühle und dass ich unglücklich im job bin.
was will ich denn dieses jahr? ich habe gesagt, ich würde gerne geduldiger werden. ich glaube das bekommt man mit dem richtigen training gut hin. ich möchte außerdem herausfinden, wo ich beruflich hingehöre. eigentlich weiß ich das ja schon. ich bin damals nach antwerpen, weil mir die stadt so gut gefällt - aber auch wegen der arbeit die ich hier gemacht habe, das festival - die arbeit im kulturbereich. ich habe schon so viele praktika und nebenjobs in diesem bereich gehabt, es wäre doch gelacht! aktuell bewerbe ich mich auf kulturstellen in antwerpen, köln und düsseldorf. der nächste job kann auch scheiße sein, das ist klar, aber ich möchte etwas machen, womit ich etwas anfangen kann. langsam reicht dieses "der aktuelle job hat den vorteil, dass ich in belgien bleiben kann" nicht mehr aus - ich bin zwar an einem ort, der mir gefällt und wo ich noch viel entdecken kann, letztlich warte ich trotzdem häufig auf besuch meiner friends, da so trotz queerartsfestival und chor nicht so viel ergeben hat. dennoch bin ich mehr als happy über die freundschaften die ich mit desi, milou, vio und koen habe.
ich brauchte echt einen tapetenwechsel nach köln, merke aber immer wieder, wie sehr ich mich über die wege freue, die ich bspw vom agnesviertel in die stadt laufe, darüber meine freunde zu sehen, in bestimmte restaurants zu gehen. oft beschwere ich mich, wie langweiligt die stadt doch ist, dass es wenig wandel gibt, aber trotzdem fühle ich mich menschlich so verbunden. ich wusste schon früh, dass köln ein langzeitziel ist. andere cities wie düsseldorf schließe ich nicht aus, da ich sie auch gern mag und ich einfach ein NRW boy bin hehe. ich plane nicht, mich dieses jahr für die nächsten 10 jahre zu setteln, aber ich möchte an einen ort, wo ich mich zuhause fühle, meine freunde habe und beruflich weiterkomme. es wäre schön, wenn eine von antwerpen köln und düsseldorf das vereinen könnten. ich strebe mehr routine an, mehr sport, mehr zeit zum kochen, mehr beschäftigungen am abend. das habe ich hier aktuell nicht, da ich nun mal auch oft müde bin nach der arbeit. müsste ich nicht 1,5h pendeln hätte ich nochmal mehr zeit und kann trotzdem um 10 ins bett.
ich möchte für dieses jahr wieder mehr zufrieden sein und vor allem geduldiger. nicht das ganze jahr über zweifeln "war antwerpen richtig oder falsch. war der job richtig oder falsch. ist die wohnung richtig oder falsch". es war alles richtig. weil ich es wollte, viel mitgenommen habe, tolle leute kennengelernt und erfahrungen gesammelt habe sowie mich insgesamt pudelwohl gefühlt habe. ich habe antwerpen auf dem trizeps.
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elisacifuentes · 9 months
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vielen dank für deine leistung, die einzigen davos 1917 gifs auf tumblr zu providen <33 du bist atlas und davos 1917 rests on your shoulders 🙏🏻
haha mega gerne <3 wenn die obsession (und der weihnachtsurlaub) kickt ist giffen immer gut
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grenada-karibikblog · 2 years
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Sonntag, 18. Dezember 2022
Weihnachtsurlaub (Nachtrag)
Nachdem das Christkind wahrscheinlich nicht so weit geflogen wäre, habe ich mich auf den Weg gemacht um mich in Österreich mit ihm zu treffen.
Den nächsten Blogeintrag gibt es im Jänner!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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diekulterin · 9 months
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Weihnachtswunder (Texas 24. 12. 2023 – 5. 1. 2024)
Westtexas Seit vielen Jahren reisen wir zu dritt durch die Welt: wir waren in Asien, Amerika und besuchten viele Länder in Europa. Nun scheint dies ein natürliches Ende zu finden. All das wurde uns während unseres Weihnachtsurlaubs bewusst, als wir zu viert im Westen Texas unterwegs waren, der von gewaltigen Naturschönheiten zeugt, aber auch von großer Armut, verwaisten Autobahnen durch…
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freddyabroad · 9 months
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08.01.2024 - Weihnachtsurlaub
Anfang Dezember war das College endlich vorbei. Auf einmal hatte man sehr viel Freizeit. Kurzerhand buchte ich mir ein Hotel, packte meine Sachen und machte mich auf den Weg nach Colorado zum Garden of Gods. Ein fantastischer Park, mit Felsformationen, die einfach unwirklich aussahen. Ich verbrachte den gesamten Nachmittag in dem Park, sah ganz viele Rehe und fühlte mich wahnsinnig privilegiert die Erfahrungen sammeln zu dürfen. Am nächsten Tag verbrachte ich noch Zeit in der größten Air Force Academy der Staaten, bevor ich mich vor dem nächsten Schneesturm auf den Weg nach Hause machte.
Kaum zu Hause durfte ich wieder packen. Ich musste im Dezember nämlich wieder zu Louisa ziehen. Wobei es definitiv schlimmere Schicksale gibt.
Nach ein paar Tagen Erholung ging es für uns schon wieder auf den nächsten Roadtrip nach Dallas, Texas. Dort holten wir einen Kumpel ab, gingen ins 6th Floor Museum und fuhren dann weiter nach New Orleans. Etwas ungewöhnlich war der Plan Weihnachten unter Palmen zu verbringen. Zunächst feierten wir aber erstmal mein Geburtstag. Louisa hatte das komplette Hotelzimmer dekoriert und Cupcakes besorgt. Besser konnte es nur noch werden, indem wir mit Sangria Romme im Bett spielten.
Den gesamten nächsten Tag erkundeten wir die Stadt. Zu sehen gibt es auf jeden Fall genug! An jeder Ecke findet man Musiker und die Balkone sind sehr kreativ gestaltet. Wir besuchten eine Kunstgallerie, genossen den Sonnenuntergang im Park und machten eine Swampstour. Die Swamps sind Sümpfe etwas außerhalb von New Orleans. Louisa hatte leider eine Lebensmittelvergiftung und konnte dort nicht mehr mitkommen.
Am 24.12. Hatten wir uns kurzerhand dazu entschlossen früher nach Dallas zurückzufahren, weil uns die Stadt einfach besser gefallen hat. Den Abend gingen wir essen und genossen den Weihnachtsgottesdienst in einer texanischen Kirche, was mehr an ein Konzert erinnerte, aber echt schön war. Den 25. Erkundeten ich die Stadt alleine, weil alle noch schliefen. Dallas ist aber echt schön. Die Stadt erinnert ein wenig an New York... trotzdem war es dann doch schön zurück nach New Mexico zu kommen.
3 Tage Erholung standen auf dem Programm, bevor wir uns wieder auf die Straße begaben, dieses Mal nach Las Vegas, Nevada. Für Silvester hatten wir dort einen Villa gemietet mit 35 Deutschen. Am Silvester Abend verbrachten wir viel Zeit im Hot Tub nach einer Wanderung im Valley of Fire, bevor wir uns alle in Schale schmissen. Der beste Tag war trotzdem der Neujahrstag. Nach dem Ausschlafen waren alle bis auf vier Leute ausgeflogen. Wir räumten ein wenig auf, gingen in den Hot Tub und spielten im Sonnenuntergang Karten auf dem Dach.
Am nächsten Tag ließen wir es uns nicht nehmen den Strip zu besichtigen. Die Stadt ist Plastik, aber faszinierend.
Für uns ging es nach Las Vegas weiter nach Phoenix. Wir trafen uns zum Abendessen mit einem Freund und brachten es doch tatsächlich fertig eine Stadt 2x zu besuchen, ohne etwas zu sehen. Wir sind nämlich doch wieder recht schnell nach Hause gefahren, weil Louisa wieder krank geworden ist.
Nichts destotrotz und obwohl alles ein wenig anders gekommen ist als geplant, hat der Trip Spaß gemacht. Nach Hause zukommen und erstmal zu schlafen war nach all der Fahrerei aber mehr als nötig!
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motormobiles · 9 months
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ADAC Stauprognose für den 5. bis zum 7. Januar 2024: Staugefahr auf der Heimreise
  Ferien enden in elf Bundesländern Das letzte Wochenende des Jahres dürfte für viele Autofahrer Geduld auf den deutschen Autobahnen erfordern. Ab Mittwoch startet die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub, die sich bis zum Wochenende hin steigert. In vielen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen sowie in Österreich und den Niederlanden enden dann die Ferien. Nur in…
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amseehafen · 9 months
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WeihnachtsUrlaub! Borkum Schnell Fähre Katamaran NORDLICHT DCOK IMO 8816...
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christophbergmann · 9 months
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Eine Umfrage - und viele Geschenke
Das Bitcoinblog.de verabschiedet sich offiziell in den Weihnachtsurlaub. Bevor wir hier aber den Rollladen runter lassen, haben wir noch viele Geschenke für unsere treuen Leser – aber ihr müsst dafür an einer Umfrage teilnehmen. Continue reading Untitled
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1allblog-de · 9 months
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schorschidk · 10 months
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Weihnachtsurlaub in Dänemark
Die Weihnachtszeit ist eine ganz besondere Zeit des Jahres, in der wir uns auf das Zusammensein mit unseren Liebsten freuen und uns von der festlichen Stimmung verzaubern lassen. Wenn Sie auf der Suche nach einem einzigartigen Weihnachtsurlaub sind, der Ihnen unvergessliche Erinnerungen bescheren wird, dann ist Dänemark das perfekte Reiseziel für Sie. Tauchen Sie ein in die dänische Kultur, erleben Sie traditionelle Bräuche und genießen Sie die gemütliche Atmosphäre, die das Land während der Weihnachtszeit umgibt.
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sparmc · 11 months
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Readly Angebot 5.000 Zeitschriften für 1,99€
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Readly-Angebot für 1,99 € statt 9,99 € Hallo liebe Community, Leserschaft, Follower und Abonnenten, wir haben euch wieder ein interessantes Angebot herausgesucht. Ihr bekommt ein Readly Angebot 5.000 Zeitschriften für 1,99€. Auch, wenn der Weihnachtsurlaub für viele bereits Geschichte sein wird, lässt es sich an kalten Winterabenden drinnen mit guter Lektüre gut aushalten. Der Lese-Dienst Readly bietet dir eine große Bibliothek, bestehend aus Magazinen und Zeitungen vielfältiger Themengebiete. So kannst du aus insgesamt mehr als 5.000 Publikationen wählen und findest Zeitschriften für jedes Interesse. Und wie funktioniert’s? Lesen kannst du per App über dein Smartphone und Tablet – oder über Lesen Sie den ganzen Artikel
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Fahrprüfung mit Erfolg gemeistert
3 Maschinisten der FFW Balbersdorf-Habersdorf bestehen Prüfung
Am vergangenen Freitag stellten sich 3 aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Balbersdorf-Habersdorf der praktischen Fahrprüfung - aufgrund des Fahrzeuggewichtes des neuen Logistikfahrzeugs von 7,2 Tonnen wird dafür ein spezieller Feuerwehrführerschein benötigt. Die drei Anwärter Thomas Fischer, Florian Wagner und Tobias Frank haben nach intensiver Vorbereitung im Weihnachtsurlaub alle Prüfungsherausforderungen erfolgreich absolviert und sind nun berechtigt, das neue TSF im Fall der Fälle zur Einsatzstelle zu bewegen. Besonderer Dank gilt hierbei Harald Steininger, der bei allen Fahrten als Ausbilder fungierte.
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