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#wer wohnt wednesday
eigengrauone · 5 months
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they dont call it wer wohnt wednesday for nothing
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joeyclaire · 2 years
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manic monday. brother it's 10am on a tuesday/it's tuesday night tuesday. wer wohnt wednesday. out of touch thursday. flat fuck friday. starwalker saturday. fingers in his ass sunday. you do the hokey pokey and you turn yourself around. that's what it's all about
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metamelonisle · 2 years
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wer wohnt wednesday
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rockfact · 3 years
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wer wohnt wednesday
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legendofthepenis · 3 years
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looks like somebodys having a good wer wohnt wednesday
IM GOING INSANE ROS
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saritaaux · 5 years
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Iran: Zwang, Verbote, Freiheit
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Drei Konzepte um die aus meiner Sicht die iranische Kultur kreist: Taarof, Gheirat und Namus. Daraus leitet sich so ziemlich alles ab - sowohl die Politik als auch das Privatleben als auch der Umgang mit Gästen.
Taarof
Es ist die besondere Höflichkeit, die die Kultur im Nahen und Mittleren Osten ausmacht. Aber aufgepasst! Nicht jede Höflichkeit ist auch tatsächlich dazu gedacht angenommen zu werden - nämlich dann, wenn „taaroft“ wird. Es ist ein Spiel der Möglichkeiten, ein Tanz um Anerkennung und Wertschätzung des Gegenübers. Das fängt beim durch die Türe gehen an (hier gilt nicht ladies first, ziemlich witzig, aber absolut verlangsamend) und hört beim Essen (wer kriegt die besten Stücke - nein, nicht typisch deutsch für sich selbst sondern für den andren) auf. Das führt nicht selten zu einer wundersamen Essensvermehrung, zB auf Shadis Arbeit: zwischen Bild 1 und Bild 2 sind gerademal 10 Minuten vergangen - Hilfe wer soll das alles essen?!
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Die höchste Ehre ist keine Einladung in ein Restaurant sondern nachhause - und das Essen von iranischen Mamis, yummy sag ich euch! Und so wollte ich meinen Gastgebern natürlich auch etwas Gutes tun und hab für sie deutsches Essen gekocht: Semmelknödel mit Champignon-Rahm Gemüse und zum Nachtisch (was es hier eigentlich nie gibt) Kaiserschmarren mit selbstgemachtem Apfelmus. Als leidenschaftliche Bekochtwerdende bin ich ganz schön ins Schwitzen gekommen - aber sowohl Shadis Cousins als auch ihr Bruder samt Frau, Shadi und Mutti haben überlebt, ich hatte den Eindruck unbeschadet. Alles richtig gemacht 😎
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Weiter mit Taarof: Dem Gegenüber wird beispielsweise erstmal eine Einladung ausgesprochen in der Hoffnung, dass diese dann abgelehnt wird. Das heißt nicht, dass die Iraner nicht tatsächlich gastfreundlich sind und die Touris das einfach nur missverstehen. Wenn nach dem dritten (!) “nein” immernoch darauf bestanden wird kann das Angebot angenommen werden. Dreimal Leute, ich hab gedacht das ist ein Scherz, man kommt sich echt doof vor. Das kann soweit gehen, dass beispielsweise mein Taxifahrer erstmal meinte ich müsse nicht zahlen, oder eine „free walking tour“ wo ich wirklich hartnäckig darauf bestehen muss zahlen zu dürfen oder die Ladenbesitzer die den Preis nicht nennen wollen, um zu zeigen: „Du und die Interaktion mit dir ist mir mehr Wert als die Dienstleistung/Ware.“ Dreimal drauf bestehen zahlen zu dürfen, man man man, wenn da keine Enttäuschungen vorprogrammiert sind.
Unter den Iranern funktioniert das alles ganz wunderbar: ich beobachte überall diese wuselige Kommunikation, hin und her und lächeln und abwägen und es ist meistens offen wer sich tatsächlich zum Schluss durchsetzt. Selbst wenn der andere eigentlich nicht dran gewesen wäre, zähneknirschend wird immer das Gesicht gewahrt. Die Zufriedenheit mit dem Ergebnis kann man Ablesen am leichten Kopfwippen (nicht so übertrieben wie die Inder, eher so süß - asisam) oder einem erstarrten Wippen.
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Das Problem: als Deutscher, der eigentlich vergleichsweise konkret und verlässlich kommuniziert, kennt man die Schattierungen nicht und weiß nie ob das jetzt wirklich ernst gemeint ist, wie oft man insistieren muss oder man merkt es zu spät. Zum Beispiel wenn Eshran, der Freund von Shadi, sämtliche Getränke und Speisen übernimmt und ich einfach Fakten schaffen muss, um wenigstens einmal die Rechnung übernehmen zu dürfen. Ein “nein” zum Essen ist übrigens ebenfalls verpönt. Normalerweise, also bei uns, nimmt man sich halt so viel wie man grad mag und schenkt sich vielleicht einmal nach - schlechte Idee, weil man nämlich die ganze Zeit nachnehmen muss oder was neues angeboten bekommt, oder oder oder... Hier hab ich mir einen Trick von Shadi abgeschaut: ich esse das später auf, können wir das einpacken, ja sagen und dann nicht mehr drauf zurückkommen, sich tausendmal bedanken und alle sind - ihr erratet es - happy und im siebten Taarof-Himmel wenn ein Ausländer das Spiel mitmacht. Heile chub, dastet dag nakone! Nushechan!
Namus
Der „Besitz“ oder die „Werte“ des Mannes, insbesondere die Ehre weiblicher Familienangehöriger. Auch das ist allgegenwärtig, zB wenn selbstverständlich ist, dass der Mann Interaktionen in Geschäften übernimmt oder vor der Hochzeit Khastegari, die Verhandlung der Abfindungssumme im Scheidungsfall (egal von welcher Seite diese initiiert wird), mit den Eltern verhandelt wird. Shadis Bruder hat vor Kurzem das zweite Mal geheiratet. Er hat ein hohes Angebot gemacht und seine Zukünftige hat darauf bestanden, dass er nur das gesetzlich vorgeschriebene 1 Goldstück zahlt. Es ist aus unserer Sicht natürlich total verquer über die Frau wie über einen Gegenstand zu verhandeln und dann auch noch als eine der ersten Interaktionen zwischen zukünftigen Ehemann und der Familie der Frau über den Namus der Frau zu entscheiden. Aber so läuft das hier. Das Zusammentreffen zwischen Schwiegersohn und Familie wird für traditionelle Familien bereits als sehr verbindlich angesehen, weil alles andere den Namus der Frau beschädigen würde. Während Shadi und Eshran seit 6 Jahren eine Beziehung führen und Shadi seine Familie auch teilweise kennt, ist Eshran nicht zu meinem Abendessen gekommen.
Gheirat
Gheirat hängt sehr stark mit Namus zusammen. Bei diesem Konzept geht es vor allem um die Stellung und den Stolz des Mannes in der Gesellschaft. Während ich Namus eher als auf andere Personen bezogen verstanden hab ist Gheirat vor allem die Ehre des Mannes selbst. Eine Mischung aus Ehrgefühl, Stolz, Ritterlichkeit, Eifersucht und Anstand und die Pflicht seinen Namus zu verteidigen und zu beschützen. Hier geht es vor allem um die Erwartungen die an den Mann gerichtet werden. Zum Beispiel wenn Eshran Shadi darauf hinweist nicht zu viel Haar in der Öffentlichkeit zu zeigen, damit sie ihren Namus nicht verliert. Heiraten soll er sie übrigens auch nicht, da der Vater sehr dagegen ist. Überhaupt reden die Eltern bei so ziemlich allem mit, Partnerwahl, Heirat, Eheproblemen. Ich frag mich manchmal, ähnlich wie im Oman, wieviel Ausrede da dabei ist. Es ist ja schon bequem nicht selbst verantwortlich zu sein sondern einfach der Familie die „Schuld“ geben zu können, dass nicht geheiratet werden kann.
Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben
Das ist nämlich die Doppelmoral: Ihr fragt euch wie so eine Beziehung funktioniert? Eshran wohnt bei seiner Familie - wie so ziemlich jeder bis er verheiratet - oder nachdem er wie Eshran geschieden - ist. Aber er hat noch eine Wohnung in der sie sich zweimal die Woche treffen, auch in den Urlaub fahren sie zusammen - was eigentlich ziemlich gegen Gheirat verstößt, aber welche der gute Eshran natürlich gerne in Anspruch nimmt und der Namus von Shadi da keine Rolle spielt. Zumal Shadi dort seinen Haushalt zu schmeißen scheint.
Das Kopftuch ist eine Art ständige Erinnerung daran, dass man als Frau gewisse gesellschaftliche Regeln befolgen muss. Ohne Wenn und Aber. Der Großteil der Frauen legt den Zwang dazu allerdings ab. Die Initiatorin der my stealthy freedom (meine heimliche Freiheit), Masih Alinejad, lebt in New York und kann nicht mehr in den Iran reisen. Sie veröffentlichte Fotos von sich und später anderen ohne Kopftuch.
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Wida Mohawed, die Initiatorin der Proteste “White Wednesday” mit einem weißen, an ein Stock gebundenes Kopftuch, wurde ungewöhnlich hart bestraft: 2 Jahre Haft und 18 auf Bewährung - wofür es sonst nur Geldstrafen und evtl ein paar Tage Gefängnis gibt. Ein Exempel.
Der Knackpunkt: Frauen, die das Kopftuch ohne Zwang nicht tragen würden, tragen einen festsitzenden Hijab nur bei der Arbeit, in der Freizeit sitzt das Tuch aber eben sehr modisch und locker. Das führt dazu, dass die Frauen hier in der Öffentlichkeit ständig damit beschäftigt sind nach ihrem Kopftuch zu schauen, zu zupfeln, zurechtzurücken. Und damit nicht genug: jetzt könnte man sagen, es ist eine individuelle Entscheidung ob man streng mitspielt oder nicht, aber haben sie einen Freund oder Ehemann sieht dieser es (im Rahmen von Gheirat) auch als seine Pflicht sie darauf hinzuweisen nicht zu viel Haar zu zeigen, um ihn wiederum nicht dumm dastehen zu lassen. Sie ist mit ihrem Verhalten also nicht nur verantwortlich für sich selbst sondern auch für das Ansehen (wie wichtig das ist zeigt Taarof) des Mannes welcher sie als seinen Besitz (Namus) deklariert.
Männer mit Komplexen bekommen dadurch ein wunderbares Ventil für ihre eigenen Unzulänglichkeiten. Es ist wie mit jeder Gruppendifferenzierung: die Schwächsten erhalten die Möglichkeit sich doch noch etwas stärker oder besser oder stolzer zu fühlen durch etwas, was purer Zufall per Geburt ist. Mir sind durchaus einige irritierte und auffordernde Blicke aufgefallen, die einem wenn das Kopftuch mal wieder runtergerutscht ist, sagen „Du darfst nicht so rumlaufen und ich hätte die Macht dazu dich darauf hinzuweisen und damit auch noch recht zu bekommen. Sei ein braves Mädchen, bring das in Ordnung.“ Nicht, dass das jemals jemand so sagen würde - aber das ist die unbewusste Funktion des Kopftuchs, wenn das Tragen desselbigen erzwungen wird. In jedem einzelnen Moment in der Öffentlichkeit. Ehrlich gesagt hat es mir ab und an richtig Spaß gemacht das Privileg der Touristin zu genießen und provokativ das Tuch verrutscht zu lassen. Upsi, ich Tollpatsch. Zuhause darf natürlich jeder „rumrennen“ wie er bzw sie will. Ich stelle fest: das Kopftuch ist rein praktisch gesehen keine große Einschränkung. Anders als im Oman, wo ich als Touri ausgenommen war, aber die Frauen viel traditioneller gekleidet waren, ist dieses Kopftuch Gedöns hier für mich einfach Teil des Abenteuers, für die Frauen hier aber bittere und vor allem konditionierende Realität.
Generell bestimmen islamische Gebote die Rechtslage hier enorm: kein Alkohol, keine Diskotheken, Kopftuch, etc pp. Dadurch, dass so ziemlich alles verboten ist (was vor der Revolution erlaubt war) ist auch irgendwie alles erlaubt. Copyright - geschenkt. Internetzensur - vpn ahoi, wie in China ist damit alles erreichbar und selbst hochrangige Politiker twittern oder es wird Werbung für Facebook Seiten gemacht. Alkoholverbot - hinter verschlossenen Türen präsentieren die iranischen Männer stolz ihren selbstgemachten Wein, Bier und sogar Limoncello. Ich pack dann immer meine lasst mich sagen schlichten aber soliden Weinverkostungsfähigkeiten aus, erkläre wie man das macht und wenn dann ein heile chub (sehr gut) ihren Wein beschreibt - wow, kein Wohnzimmer kann groß genug sein für solch stolz geschwollene Männerbrüste.
Überhaupt sind die Iraner sehr stolz. Früher oder später kommt die Sprache immer auf die politischen Verhältnisse und ausnahmslos jedem ist wichtig zu betonen, dass es einen wichtigen Unterschied zwischen der Bevölkerung und der Politik gibt. Dass kaum einer einverstanden ist mit dem was nach der Revolution geschehen ist: die alte Generation bereut Teil der Revolution gewesen zu sein, viele Familien haben Mitglieder verloren, die protestiert haben oder dem Regime anderweitig in die Quere gekommen sind. Die junge Generation ist voll mit Ideen und Tatendrang und möchte nicht von Indoktrination ausgebremst werden, warten auf einen neuen „Obersten Religionsführer“ - derzeit Chamenei, 80 Jahre, schwerkrank - dem man folgen kann. Der alle 4 Jahre für maximal 8 Jahre demokratisch gewählte Präsident - derzeit Rohani - bereitet Entscheidungen eigentlich nur vor. Daran merkt man dann, dass Demokratieverständnis eben Stückwerk ist, dass ein charismatischer Führer immer Vor- und Nachteile hat und potentiell gefährlich ist, egal ob er meine Ansichten vertritt oder andere.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt gibt es grad einige Spannungen mit dem Westen. Der Besuch von Außenminister Maaß ist hier negativ aufgenommen worden. Soweit ich das beurteilen kann möchte Deutschland den Iran eigentlich unterstützen und einen Krieg verhindern. Manche Iraner verstehen das als Arroganz: sie seien selbst stark genug, hätten genug Waffen und Möglichkeiten sich zu verteidigen und bräuchten kein europäisches Land dazu ihre Konflikte zu lösen. Ihr erinnert euch an Gheirat? Da ist er wieder der männliche Stolz. Auch hab ich die Ansicht gehört, dass ein Krieg ja doch nicht nur negativ wäre, da er eine schnellere Erneuerung des Landes möglich machen könnte. Ich möchte kein Spielverderber sein, aber der Iran hat bei Weitem natürlich keine Chance einen Krieg zu gewinnen und das Land hinterher wieder aufzubauen wird Jahre in Anspruch nehmen - ohne zu wissen ob radikale oder liberale Kräfte sich durchsetzen. Krieg ist einfach nie die Lösung und ich hoffe, dass das Säbelrasseln bald ein Ende hat. Peace, love and happiness ✌🏼
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aioinstagram · 6 years
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Rheinau Jeden Monat Geld für alle: Rheinau will das Grundeinkommen testen is Trending on Wednesday June 6 2018 https://www.aioinstagram.com/rheinau-jeden-monat-geld-fur-alle-rheinau-will-das-grundeinkommen-testen-is-trending-on-wednesday-june-6-2018/
az Limmattaler Zeitung says: Jeden Monat Geld für alle: Rheinau will das Grundeinkommen testen Neue Zürcher Zeitung says: Grundeinkommen in Rheinau: Mit einem Kunstprojekt lässt sich keine Politik …
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