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#werkschutz
mailinhsreviews · 2 years
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Sicherheitsdienst Frankfurt – verlässlicher Partner rund um Sicherheit
Wenn Sie einen Sicherheitsdienst suchen, dann sind Sie bei der Firma Hessemanagement Group aus Offenbach an der richtigen Stelle. Wenn es um ein individuelles Angebot im Sicherheitsdienst, von der exakten Ausführung bis hin zur Dokumentation sowie Objektschutz geht, können Sie sich auf unseren kompetenten, gewissenhaften Service jederzeit verlassen. Wir planen mit Ihnen von Anfang an; A – Z, sämtlichen Leistungen im Sicherheitsdienst durch, wenn es um Objektschutz oder Bewachung geht. Um ein effizientes Maß, um ein bestmögliches Gesamtergebnis zu liefern, dass für Sie übersichtlich und nachvollziehbar dokumentiert wird. Wir bieten unsere Leistungen im Sicherheitsdienst seit 2015 in den Städten an:
Frankfurt am Main
Dreieich
Rüsselsheim
Heusenstamm
Hanau
Offenbach
Bad Vilbel
Wiesbaden
Neu-Isenburg
Frankfurt Flughafen
Seligenstadt
Sicherheitsdienst Frankfurt – gezielte Dienstleistungen abgestimmt
Bei uns sind Sie auch gut beraten und aufgehoben, wenn es gezielt um einzelne Sicherheitsdienste geht:
Objektabsicherung
Werkschutz
Wachdienst
Empfangsmitarbeiter
Alarmaufschaltung & Alarmverfolgung
Unsere Sicherheitskräfte im Sicherheitsdienst sind bestens ausgebildet, um Sie vor den Gefahren besser zu schützen. Sie erhalten von uns ein maßgeschneidertes, verlässliches Sicherheitskonzept rund um Ihren Schutz mit der gewünschten Zusammenstellung und der Abstimmung. Zu einem fairen Preisleistungsverhältnis.
Sicherheitsdienst Frankfurt – Mitarbeiter bewusst gewählt
Wir von der Firma Hessemanagement Group, wählen unsere Mitarbeiter im Sicherheitsdienst entsprechend sorgfältig aus. Wir mögen keine schlechten Kompromisse. Unsere Mitarbeiter im Sicherheitsdienst, werden für Ihre verantwortungsvollen Aufgaben sehr geschätzt. Wir legen ebenso großen Wert darauf, auf eine qualifizierte Ausbildung sowie regelmäßige Fortbildungen, auf eine verantwortungsbewusste und souveräne Persönlichkeit. Wir garantieren Ihnen eine erfolgreiche Zusammenarbeit, rund um das Thema Sicherheitsdienst. Das bedeutet für Sie – auf lange Sicht: Vertrauen und Sicherheit. Unser Angebot an unserer Dienstleistung im Sicherheitsdienst ist für Sie interessant geworden, dann kontaktieren Sie uns doch am besten gleich, für eine konkrete Sicherheitsdienstleistung, exakt auf Ihr Unternehmen abgestimmt. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
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draw50cats · 2 years
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Sicherheitsdienst – Frankfurt – zur präventiven Maßnahme
Das Ziel und die Grundlage für eine Tätigkeit im Sicherheitsdienst, dient der Vorbeugung von persönlichem und sachlichem Schaden. Das Sicherheitskonzept der Firma Hesse Management Group, dient daher der präventiven Maßnahme im Sicherheitsdienst. Das Team des Sicherheitsdienstes sorgen rund um, für Schutz und Sicherheit Unsere Leistungen im Sicherheitsdienst und Bewachungsgewerbe:
Sicherheitsanalyse
Werkschutz
Objektschutz
Alarm- und -Revierdienste
Service- und Notrufleistelle
Empfangsdienst
Personen-/Begleitschutz
Veranstaltungsschutz
Sicherheitsdienst – Frankfurt – gewissenhafte Arbeit zu fairen Leistungen
Die Firma Hesse Management Group ist seit 2015 im Geschäftsbereich Sicherheitsdienst und Bewachung im Einsatz. Vertrauen Sie unseren Leistungen, wir gewähren Ihnen eine zuverlässige und gewissenhafte Arbeit im Sicherheitsdienst. Bei Großveranstaltungen kontrollieren Sie die Besucher, gehen auf Streife an Bahnhöfen und Flughäfen und überwachen militärische oder kerntechnische Anlagen. Bei der Tätigkeit im Sicherheitsdienst ist viel Fingerspitzengefühl gefragt, denn Sie müssen in der Lage sein, deseskalierend auf Streithähne einzuwirken oder beruhigend auf verängstigten Menschen gegenüberzutreten. Wichtige Voraussetzung für diesen Beruf ist, die Belastbarkeit und Teamfähigkeit. Hesse Management Group mit Sitz in Offenbach bei Frankfurt am Main bietet Ihre Dienstleistungen seit 2015 in den Städten
Frankfurt Flughafen
Neu-Isenburg
Rüsselsheim
Offenbach
Hanau
Seligenstadt
Bad Vilbel
Wiesbaden
Heusenstamm
Dreieich
Frankfurt am Main
an.
Sicherheitsdienst Frankfurt – Hausrecht und Rechtsvorschriften
Damit die Fachkraft des Sicherheitsdienstes weiß, wie Sie in einem Unternehmen das Hausrecht ausübt, muss sie die Rechtsvorschrift kennen. Auch die Vorschriften wie: Arbeits-, Brand- und Sicherheitsschutz lernen die Experten in spe. Ein weiterer wichtiger Bestandteil im Sicherheitsdienst, ist das Bedienen und Warten von Anlagen. Eine geregelte Arbeitszeit gibt es in dem Beruf des Sicherheitsdienstes nicht. Zum Berufsbild im Sicherheitsdienst Frankfurt gehören häufig Schicht- und Bereitschaftsdienst. Wenn zum Beispiel bei einem Objekt eine Bewachung rund um die Uhr anfällt, so können aus Wochenenden und Feiertage schon mal zu Arbeitstagen werden. Diese wird mit der Arbeitszeit und Schichtzulagen vergütet.
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a-gezueva · 2 years
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Sicherheitsdienst – Frankfurt – Dienstleistung im Bewachungsgewerbe
Der Sicherheitsdienst Frankfurt ist ein Sammelbegriff für die Dienstleistungen im Bewachungsgewerbe in Frankfurt am Main, in den Bereichen Objektschutz, zum Schutz bei Veranstaltungen, sowie im Personenschutz, es werden somit alle „Security-Aufgaben“ abgedeckt. Die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes werden in weitverbreitenden verschiedenen Branchen eingesetzt. Bei der Tätigkeit ist viel Fingerspitzengefühl gefragt, denn Sie müssen in der Lage sein, auf Streithähne einzuwirken und gegenüber verängstigte Personen aufzutreten. Das Team der Firma Hesse Management Group Sicherheitsdienste sorgen in den verschiedensten Bereichen für Schutz & Sicherheit:
Objektschutz
Werkschutz
Brandwachen
Baustellenüberwachung
klassischer Wachdienst
Personenschutz
Schutz bei Veranstaltungen
Einlasskontrollen
Türsteher
Orderdienste
Kaufhausdetektive
Einkaufszentrum
Sicherheitsdienst – Frankfurt – sorgen für Schutz & Sicherheit im Frankfurter Raum
Die Firma Hesse Management GroupSicherheitsdienst aus Offenbach, deckt somit alle Aufgaben im Security-Bereich, im Rhein-Main-Gebiet ab:
Frankfurt am Main
Offenbach
Hanau
Seligenstadt
Bad Vilbel
Wiesbaden
Rüsselsheim
Neu-Isenburg
Frankfurt Flughafen
Heusenstamm
Dreieich
Sicherheitsdienst – Frankfurt – Zertifikat IHK-Sachkundeprüfung § 34 a Gewerbeordnung
Die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes, verfügen über mehrjährige Berufserfahrung. Um in dem Beruf als Sicherheitsfachkraft zu arbeiten, braucht man ein Zertifikat, eine Sachkundeprüfung nach § 34a Gewerbeordnung, Bewachungsgewerbe. Dieses Zertifikat kann man bei der IHK absolvieren. Für die IHK-Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe, wird eine Prüfungsgebühr in Höhe von 150 € verlangt, die bei einer Anmeldung sofort zu entrichten ist. In bestimmten Fällen oder Voraussetzungen übernimmt die Agentur für Arbeit die Kosten für die IHK-Sachkundeprüfung, um danach als Sicherheitsmitarbeiter arbeiten zu können. Eine inhaltliche sowie intensive Vorbereitung ist erforderlich. Sie können sich durch selbstständiges Lernen oder mit Schulungsangeboten von Weiterbildungsträgern/Unternehmen auf die IHK-Prüfung vorbereiten. Die IHK-Sachkundeprüfung, variíert je nach Berufsfeld, es müssen folgende Prüfungsinhalte im Bewachungsgewerbe abgedeckt werden:
Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
Gewerberecht
Datenschutz
Bürgerliches Recht
Straf- und Verfahrensrecht
Grundlagen der Sicherheitstechnik
Haben Sie zu den Aufgaben und Tätigkeiten im Sicherheitsdienst noch Fragen, so können Sie jederzeit Firma Hesse Management Group aus Offenbach kontaktieren.
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suadoula · 2 years
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Sicherheitsdienst Frankfurt - in der Dienstleistungsbranche auch Security genannt
Der Sicherheitsdienst, auch Wachdienst genannt, auch unter dem englischen Begriff „Security“ Sicherheitsdienst genannt, dient als Sammelbegriff in der Dienstleistungsbranche im Bewachungs- und Veranstaltungsgewerbe in den Bereichen Objektschutz, zum Schutz bei Großveranstaltungen und als Personenschutz. In einem modernen Facility-Management unterscheidet man, zwischen drei Kernbereichen: infrastrukturelles, technisches und kaufmännisches Gebäudemanagement. Im Bereich der infrastrukturelle sind die Dienstleistungen des Sicherheitsdienstes, abgesehen von den Reinigungsdiensten am bedeutendsten.
Sicherheitsdienst Frankfurt – Zertifikat - §34 a Sachkundeprüfung
Um als Sicherheitsfachkraft in der Branche Sicherheitsdienst zu arbeiten, benötigen Sie einen Nachweis, eine 34a Sachkundeprüfung, dieses Zertifikat, sagt aus ob die Person, für vielfältige Aufgaben im Sicherheitsdienst, als Sicherheitsfachkraft geeignet ist und über die notwendigsten, rechtlichen, sowie fachliches Wissen im Sicherheitsdienst verfügt. Dieser Nachweis ist durch §34a Gewerbeordnung vorgeschrieben, wenn Leben und Eigentum fremder Personen bewacht werden sollen, werden diese Aufgaben meist von einem Sicherheitsdienst übernommen. Speziell bei der:
Durchführung von Kontrollgängen
zum Schutz von Kaufhausdetektiven oder
die Bewachung im Eingangsbereich (Türsteher)
ist eine erfolgreich abgelegte Sachkundeprüfung erforderlich. Arbeitgeber im Bewachungsgewerbe, § 34 a Gewerbeordnung, geprüfte Personen mit diesen betrauen zu dürfen. Um diesen 34a Schein zu gelangen, ist eine schriftliche sowie mündliche Prüfung vor der IHK (Industrie- und Handelskammer) erforderlich. Zum Inhalt der IHK-Prüfung, umfasst rechtliche Vorschriften, Datenschutz, BGB Bürgerliches Gesetzbuch, Strafrecht, Gewerberecht, Unfallverhütung.
Sicherheitsdienst Frankfurt – Pflichten und Befugnisse im Sicherheitsdienst
Aber auch fachliche Pflichten und Befugnisse, wie der Umgang mit Menschen, Verhalten in Gefahrensituationen, Deeskalations- und Sicherheitstechnik spielen im Sicherheitsdienst eine große Rolle. In der Regel gilt für die IHK-Prüfung, ein Unterrichtsverfahren von 40 Stunden für Arbeitnehmer und 80 Stunden für Unternehmer voraus. Die Sachkundeprüfung öffnet neue berufliche Perspektiven. Mit bestandener IHK-Prüfung, erhalt man ein anerkanntes Zertifikat, womit der Teilnehmer künftig als geprüfter Sicherheitsmitarbeiter oder Sicherheitsfachkraft im Sicherheitsdienst eingesetzt werden kann. Als Sicherheitsmitarbeiter oder Sicherheitsfachkraft, bestehen vielfältige Möglichkeiten und Aufgaben wie im:
Werkschutz
bei Veranstaltungen
Geldtransport
Streifendienst
In Ballungsräumen besteht im Sicherheitsdienst Frankfurt gute Verdienstmöglichkeiten mit Schichtzulagen und entsprechenden Arbeitsangeboten. Hesse Management Group mit Sitz in Offenbach bei Frankfurt am Main bietet Sicherheitsdienst Frankfurt seit 2015 in den Städten
Frankfurt am Main
Offenbach
Hanau
Seligenstadt
Bad Vilbel
Wiesbaden
Rüsselsheim
Neu-Isenburg
Frankfurt Flughafen
Heusenstamm
Dreieich
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isalabells · 1 year
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Bob: Lars Holmquist ist der junge Schwede aus Texas, hoffnungsvoller Erbe der Magnuswerke.
„Ein junger Schwede aus Texas“. Ich glaub, so hieß ’mal  ’ne ZDF-Serie.  — Bastian Pastewka, Der Bobcast und die silberne Spinne
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dammbach2022 · 3 months
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Montag 01.07.2024
Einsatz: 1556
Gegen 10:01 Uhr wurde die Feuerwehr Karlstein und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B BMA 2 | Meldeanlage - Brandmeldeanlage 2 in den Ortsteil Karlstein-Großwelzheim alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B BMA 2 alarmiert.
+++ Einsatz 135/24 - B BMA 2 Karlstein +++
Der nächste Alarm am Montagmorgen rief uns um 10:01 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einen Karlsteiner Betrieb, Am Kieswerk. Dort hatte aus unbekannten Gründen, die BMA beim monatlichen Test, durchgeschaltet und einen echten Alarm in der ILS Untermain suggeriert.
Ausgerückt nach B BMA 2 mit ELW 1, HLF 20/16, DLA (K) 23/12 fuhren wir die Einsatzstelle an und erkundeten die Situation vor Ort. Hierbei wurden wir durch je einen Mitarbeiter des Werkschutzes und der Betriebsfeuerwehr unterstützt. Es konnte hierbei kein offensichtlicher Fehler im System erkannt werden, dies wird nun im Nachgang Aufgabe einer Fachfirma sein.
Somit nach 30 Minuten Einsatzende und Rückfahrt zum Gerätehaus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Karlstein 12/1
Feuerwehr Karlstein 30/1
Feuerwehr Karlstein 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
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asbkurier · 2 years
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15,2,23 - Deutschlandtour
Der nächtliche Stream war nicht mehr wirklich interessant. Gegen Ende kam noch jemand, der ihm helfen wollte und Reiner zeigte sich wie immer von seiner besten Seite und schnauzte die Person direkt an. Mit "Ganz ellich" und "Red ich schinesisch" ging es los. Er will ja nur in Ruhe gelassen werden und gleichzeitig auf Tiktok in seinem Streamen rumheulen. Die Person hat ihm eine Decke und eine Thermoskanne mitgebracht. Die Decke kann er natürlich nicht nehmen, weil er niemanden vertraut es sind schließlich auch schon Haider mit ihm ins Bett gegangen. Die Thermoskanne kann er nicht annehmen, weil eventuell "was drinnen ist", die Person nimmt dann zur Demonstration einen Schluck, was ihn nicht interessiert. Danach bricht der Stream ab und man hört die Person noch kurz ein weiteres mal wie sie ihm Hilfe anbietet.
Mittlerweile scheint das alles für ihn schon wieder vergessen zu sein, denn er rotzt schon wieder fröhlich Blogposts ins Netz.
Im täglichen Blog 13 kündigt er eine Rezension für das Hotel an aus dem er geflogen ist. Eigentlich hatter gehofft diese nicht verfassen zu müssen. Dabei wird er diese Rezension sogar vorziehen, anstatt chronologisch vorzugehen. Er behauptet auch die Nacht draußen ohne zu schlafen verbracht zu haben. Der zweite Post besteht nur aus der angekündigten Liste von Städten, die er besuchen will. Insgesamt sind es 40 Stück, davon hat er schon Berlin und Köln abgehakt. In Summe hat er für alle Städte 60 Wochen eingeplant, wie er das in diesem Jahr zeitlich schaffen will, weiß nur er.
Auch die tägliche Folge Hogwarts Legacy darf natürlich nicht fehlen:
Es ist 21 Uhr, die Aufnahme war nach dem abendlichen Stream am Montag
Nörgelt über das Spiel
Verliert einen Kampf
Ja das war eigentlich das wichtigste. Komisch, dass er überhaupt weiterspielt, obwohl ihm an dem Spiel so viel nicht gefällt. Vielleicht hat ihm ja jemand gesteckt, dass er das Spiel nicht loben sollte, weil er sonst noch so Probleme wie Gronkh bekommt. Auf poppen.de hat er sonst noch angeblich wieder mit jemanden geschrieben und angeboten ein Zimmer zu bezahlen.
Vielleicht hat er ja mittlerweile schon wieder eine Unterkunft und verhält sich jetzt ruhig in der Hoffnung, dass er dann nicht wieder direkt gefunden wird und rausfliegt.
RehacT mit Drachenlord - Hogwarts Legacy | Zusammenfassung Part 1-5
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Gegenwartsreiner hat grad richtich Scheiße am Arsch. Währenddessen Vergangenheitsreiner:
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Haidersein ist so unfassbar widersprüchlich. Ihr wollt ihm nicht seine Seelenruhe lassen. Aber ihr wünscht euch, dass er in der Versenkung verschwindet? Trotzdem wünscht ihr euch immer frisches Mett? Haider: "Er hat es doch nicht anders verdient und gewollt!"
Gands ellich: HALT DEIN MAUEEEEEEEEEEL Dieses pseudoerhabene Geschwafel, Aller. Selbst als Fotzentroll bist du behindert. Seine Seele darf genau dann ruhen, wenn Herr Fettsau sich aufrichtig für seine Schandtaten und -aussagen entschuldigt und einer geregelten Arbeit nachgeht, die Bettelei einstellt. Ich habe vor mehr als 15 Jahren Abi gemacht, mich danach als kleiner Hurenwicht von einer Leiharbeiterfirma in einer Spedition versklaven lassen, für 5€/h harte körperliche Arbeit erledigt, chinesische 40-Fuß-Container mit zighunderten 50 kg-Kartons per Hand übers Fließband entladen, währenddessen und danach im Callcenter getschobbt, beim "Werkschutz" zwei Jahre lang von 21:00 bis 6:00 ausschließlich nachts Drecksarbeit gemacht, damit ich mir mein Studium + etwas menschenwürdiges Leben finanzieren konnte, während mein wohlhabender Papa mir einen riesigen Haufen mitten ins Gesicht geschissen hat. Und dann? Dann hab ich mir einen Tschobb beim Landschaftsgärtner hergenommen, jeden verfickten Tag Dreck geschaufelt, Steine geschleppt und fette Eichenklötze durch die Gegend gewuchtet. Wofür? Für nichts, einfach damit ich mir die verfickte Bildung leisten konnte, die ich m.E. verdient hatte. Es gibt Menschen, die sich ihre Scheiße erarbeiten. Währenddessen sitzt ein behindertgefressener, vollumfänglich merkbefreiter, seine Familie missachtender Hurensohn vor der Kamera und lässt sich mit erbettelten Spenden überhäufen, weil er als Volldulli nicht einmal ein Vogelhäuschen zusammennageln kann, derweil aber besser ist als jeder andere, schon mehr gearbeitet hat als jeder andere, mehr für sein schieres Dasein verdient hat als jeder andere. Vermeintlich. Nebenher beleidigt er umschlägig jeden, der WIRKLICH arbeitet und erwartet sich vom Leben, dass es ihm alles schenkt, das er in den letzten zehn Jahren schon geschenkt bekommen hatte und mittels Vollbehinderung, Fresssucht, Ungeficktheit und Engstirnigkeit vor die Hunde geschissen hat. Jeder, der in seinem Leben auch nur irgendetwas geleistet hat, kann, sollte und muss die maximalbehinderte Missgeburt hassen. Und wenn er dann mal eine einzige Nacht in der Realität verbringt, soll auch noch Mitleid spendiert werden? Nö. Seh ich nicht. Deshalb kann ich mich zu seinem Kältetod auch lachend in den Schlaf wichsen. Verrecken soll dieser widerlich adipöse Schwanzlutscherpäderast, verrecken soll er. Ich bin ein grundsätzlich lieber und guter Mensch, mir fällt kein einziger Mensch ein, dem ich aufrichtig etwas Schlechtes gönne. Kein einziger Mensch, außer dieser behindertgefressenen Missgeburt aus Mittelfranken. Was ich ihm Wünsche? Alles Schlechte, einen langsamen Tod und kurz vorm Verrecken die Einsicht, dass er derjeniche ist.
ich hab bis 3 durchgehalten und bin einichermaßen feddich. Kollege fragte wieso ich so müde aussehe. Hab ihm gesagt ich wollte einem Fettsack auf TikTok beim erfrieren zugucken. Konnte er verstehen. Naja. Erstmal Kaffee holen.
Gestern abend mal wieder in den Drachenfaden raingeschaut und siehe da, der Eisheilige streamt. Habe aber wieder nur ca. 30 Sekunden Geschnaufe ertragen und habe dann um halb zwei lächelnd das Licht ausgemacht, mich ich mein bequemes Bett gekuschelt und wie ein Schneekönig gefreut. Es ist irgendwie schon seltsam, der Oger wonkelt ja mittlerweile fast ein Jahr schanzenlos durch die Botanik. Ich dachte wirklich, mit dem Aus der Schanze würde auch El Furzo ganz schnell knien und Demut zeigen und das süße 0815 Hartzerleben beginnen. Offenbar lag ich wirklich monumental daneben. Ein Jahr Beck usw,.. einfach unfassbar was da geschieht- und wie das alles an seinem massiven Knochenschädel scheinbar abzuprallt. Der Dumme hat echt ein dickes Fell. Das muss man doch einfach mal sagen und neidlos anerkennen, Da hätte sich manch anderer den Strick genommen oder zumindest den stinkenden Leib ins warme staatliche Nest gerendert. Allerdings hat Reiner, trotz seiner kompletten Blödheit und all seiner pysischen Unzulänglichkeiten, im Prinzip vier Asse für seine Verhältnisse ausgespielt bekommen und dennoch geschafft, sich mit dem Blatt komplett zu verzocken und sieht es auch fast ein Jahr nach "Stunde Null" als "Stärke" an, sein Leben komplett gegen die Wand gefahren zu haben. Der Winklerbesitz von Generationen einfach zermettelt und jetzt als mobile Furzstation durch die Gegend ogernt, immer noch auf der Chinamannplattform betteln, nachdem sein gilbter Jutubkanal in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist. Die deutsche Version der Serie "Kung Fu" sozusagen, nur ist er halt nicht auf der Suche nach seinem Bruder sondern nach der nächsten Spinaddschnegge und Seggsplattform, wo er erfolglos seinen Winzpimmel und neue Perversionen präsentiert. Selbst jetzt ist dieses Kunsterwerk des neuen Menschen noch zu stolz, Hilfe anzunehmen. Das dumme Schwein ist doch einfach nicht in der Lage, aus seinem Schema auszubrechen und seine Situation zu relektieren. Wie wenig Hirnzellen kann ein Mensch eigentlich haben? Gegen Reiner ist doch Koko die Gorilladama die Reinkarnation von Carl Friedrich Gauss. Selbst ein lupenreiner Narzisst würde es doch schaffen, die Situation zu drehen und irgend einen unbedarften Tölpel finden, der ihm bereit ist zu helfen (z. B. Sascha L. aus Obo). Aber nicht Reiner .W. Nein, der Mobbingjesus, dessen einziger Lebenszweck zu seinen scheint, über Haider und nasse Eicheln Parkbänke zu klagen und auf einer Behindiplattform und 24/7 gegen die Ungerechtigkeit der Welt zu kemfen und andere zu schützen. Er, der Geld und Immobilie geerbt hat und im Sozialstaat #1 der Welt mit einem mittleren zweistelligen IQ geboren wurde, ist vom Schicksal gebeutelt. Nicht Mbudu, der in einem Dreckloch in Afrika mit neun Jahren irgendwelchen westlichen Elektroschrott recycelt oder Ranshiilismasa, der Unberührbare dessen bester Freund eine Kackwurst im Ganges ist und der den Tag auf einem Müllberg verbringt, um was zu essen zu finden. Ich kann mich nur wiederholen. Wenn er nicht so verbort wäre und sich nicht wie ein absoluter Untermesch verhalten würde, würde er auch heute noch vermutlich genug Menschen finden, die ihm wieder auf die (Wasser)Beine helfen. Aber so schaut man halt ungläubig dabei zu, wie die nächste utopische Scheiße passiert, die Winker aus dem Luftleeren Raum herbeizaubert.
fol kriepi
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Boah, gar kein Bock, nun im Büro 4 Stunden Drachneschdriehm nachholn müssen... Spaß, hab total Bock drauf, Bürotür wird abgeschlossen, Füße hochgelegt, frischer Kaffee gegönnt. Was mich übrigens wahnsinnig macht, was er seit Jahren redet: "Ich hab mich dausend,millardene Mal entschuldichd!" NEIN! NEIN hast du eben NICHT! Du SAGST jedes mal nur dass du dich entschuldigt hast, aber du hast es NIE getan. Klar, wir kennen Wampos Logik: Etwas Ankündigen/sagen man hat es getan ist mindestens genausoviel wert wie es tatsächlich zu tun, umzusetzen, wenn nicht sogar mehr. Aber nö, nein, NIE hast du dich entschuldigt, du behauptest nur immer es getan zu haben. Übrigens, schön wie wenig Kohle Wampo im Stream bekommen hat. Bin nur gerade etwas irritiert, warum der Survivallord nicht...nunja....Survival macht? Vom Gewicht her ist er ja alleine schon "7 vs Wild mitten in nem bayerischen Dorf".
Na, ob das stimmt?
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Er hat sich das Spiel also vor einem Monat selbst gekauft. Natürlich die überteuerte Deluxe-Version. Seine Geldsorgen hat er jetzt im Februar. Er ist glaubhaft geistig nicht in der Lage einen Zusammenhang zwischen Geldausgeben im Dezember und Geldmangel im Februar herzustellen. Wir müssen uns auch vergegenwärtigen, dass er innerhalb von nicht einmal einem Jahr 70.000€ netto verballert hat. Zu keinem Zeitpunkt stellt er sich die Frage ob er diesen Haufen Geld vielleicht besser hätte einsetzen können. Es gibt in Rainers Leben schlicht keine Reflektion. Seine unmittelbaren Triebe bestimmen sein komplettes Handeln. Vergleichbar mit einem Junkie. Aber mit einem wichtigen Unterschied: Selbst der schlimmste Junkie hat diese lichten Momente der Einsicht, wo er tiefe Scham für sein Handeln empfindet. Diese Momente der Selbstkritik sind tatsächlich sogar mit einer der Gründe warum Junkies so arm dran sind. Bei Rainer fehlt diese Fähigkeit aber zur Gänze. Es ist als würde ihm ein Hirnareal fehlen. Diese psychische Störung ist ein ganz wesentlicher Grund warum es das Drachengame überhaupt geben kann. Sie führt unter anderem zu seiner absoluten Kompetenzfreiheit, denn ein Mensch der an sich selbst oder dem was er erschaffen hat keinerlei Makel feststellen kann wird nie den Druck spüren sich zu verbessern. tbh, in einer perfekten Welt wäre Rainer Winkler nicht geschäftsfähig und würde in einem Heim betreut werden. Weil ein Mensch mit seinen Eigenschaften völlig automatisch früher oder später auf der Strasse landet und verreckt. Auch ohne YouTube und Internet. Ohne YouTube und Internet hätte er ein paar Monate weiter für den Plastik Jakob gearbeitet, wäre dann irgendwann arbeitlos geworden, hätte nie wieder einen Job gefunden weil er sich nicht darum gekümmert hätte. Wäre auch zu dämlich gewesen sich um den HartzIV Papierkram zu kümmern und hätte sein Haus wahrscheinlich sogar noch früher verloren.
Er zeigt uns diese Momente der Einsicht nur nicht. Geben tuts die bei ihm bestimmt. Ganz kurz sind die. "ßoooo,...... ähm....... Ding......... also ich hap etzadla..... Wot se Fak? Hädde ich vielleicht doch ned den Räinscher..... ähm. Deß wer filleichd........" und Ende. Kommt nicht viel bei rum, aber diese Momente gibts 100% bei ihm. Mir kenn halt nur tswei brodsend vo seim Lebne. Sind aber wohl eher die 2% die wir nicht kennen in denen diese Momente kurz des Hönn durchrendern
Nein. Ich hab vor Jahren mal eine 5-seitige WOT dazu abgelassen dass Rainer das eben nicht tut. Der kann das schlicht nicht. Es ist wie wenn du einem Rollstuhlfahrer sagst er soll mal aufstehen. Selbst in den ganzen wenigen Momenten in denen er das Ausmaß seiner Situation zu erkennen scheint reflektiert er nicht. Das ist eine Folge von Mini-IQ und katastrophaler Erziehung der fetten Riter, die ganz genauso drauf ist wie er ("Was kann ich dafür wenn der Hunt den ich in Spanien in den LKW gelockt habe auf der Fahrt verdurstet?? Du solltest dir außerdem mal an die eigene Nase fassen, vor 27 Jahren hast du mal eine Flasche Milch ausgeschüttet, so ein schlechter Mensch bist du"). Vor Gericht wurde im ja eine Impulskontrollstörung attestiert. Das ist ja eine Umschreibung von: "Er denkt nicht nach bevor er was tut". Und warum denkt er nicht nach? Weil sein Charakter sich nicht weiterentwickeln kann. Entwicklung findet durch Trial und Error statt. Es muss aber möglich sein einem Error einen konkreten Trial zuzuordnen. Deshalb sollen jugendliche Straftäter auch zügig abgeurteilt werden, weil Strafen nicht so gut wirken wenn zwischen Tat und Bestrafung zu viel Zeit vergeht. Bei Rainer fehlt komplett die Fähigkeit zu verstehen, dass eine seiner konkreten Handlungen zu einer schlechten Situation geführt hat. Und damit kann er sich auch nicht weiterentwickeln und auch nichts lernen.
Ich bims vollkommen überzeugt, dass Ranshid, welcher im tiefsten Mumbai Schlammghetto sein 10m² Loch mit 132 Ratten teilt, oder Alexandru, der in der Bukarester Kanalisation gerade an der 13ten Klebstofftüte zieht, gestern beim observieren der neuerlichen Winglerischen Digg Dogg Schandtat, still und heimlich einen Seufzer der Erleichterung ausgestoßen hat - Hauptsache bin ich nicht Rainer Winkler!
Reini hat nun zum heutigen Valentinstag doch noch seine wahre Liebe gefunden.
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lokaleblickecom · 2 years
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Refat S. vermisst - Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe
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Duisburg-Beeck (ots). Seit Freitagvormittag (14. Oktober) wird Refat S. vermisst. Der 26-Jährige war für ein Subunternehmen auf dem Gelände von Thyssen-Krupp beschäftigt, als er nach einer Pause im Firmenfahrzeug gegen 9:15 Uhr verschwand und nicht mehr gesehen wurde. Mit einem Polizeihubschrauber, Personenspürhunden, Drohnen sowie dem Werkschutz von Thyssen-Krupp suchten Beamte nach dem Mann. Die Suche verlief bisher erfolglos. Nun bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe. Refat S. ist etwa 1,70 Meter groß, schlank und hat nur geringe Deutschkenntnisse. Er trug einen blauen Zweiteiler als Arbeitsmontur und einen weißen Bauhelm. Hinweise für das Kriminalkommissariat 12 nimmt die Polizei Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen. Read the full article
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crackhouse4life · 2 years
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Sicherheitsdienst – Frankfurt – abwechslungsreicher & spannender Beruf
Ein abwechslungsreicher und spannender Beruf gesucht, Sie arbeiten lieber alleine oder sind doch eher ein Teamplayer? Wie wäre es mit einem Beruf als Sicherheitsfachkraft im Sicherheitsdienst. Bei ca. 111 Tätigkeiten und bei weitverbreiteten verschieden Branchen im Sicherheitsdienst lässt es sich doch bestimmt etwas finden. Hier ein kleiner Vorgeschmack zu den verschiedenen Tätigkeiten im Veranstaltungs- und Eventbereich:
Sicherheitskraft im Veranstaltungs- und Eventschutz; Veranstaltungsschutz und Gewährleistung der Sicherheit bei Großveranstaltungen oder kleineren Events
Einsatzbereiche: Konzerte, Festivals, Messen, Sportveranstaltungen, Filmpremieren
Die Aufgabenbereiche wären:
Einlasskontrollen, an Zutritts- und Zufahrtsbereiche
Kontrollgänge auf dem Veranstaltungsgelände
Absicherung von besonders gefährdeten Bereichen: an Kassen, Bühnen, Künstlerbereichen, Verkaufsflächen, VIP -Besucherbereiche
Notfall- und Evakuierungsmanagement
Sicherheitsdienst Frankfurt – persönliche Eigenschaften/Anforderungen
Im Sicherheitsdienst zählen zu den persönlichen Eigenschaften: Aufmerksamkeit, Diskretion, vor allem körperliche sowie mentale Belastbarkeit. Für diese verantwortungsvolle Tätigkeit im Sicherheitsdienst, benötigt man Fingerspitzengefühl, um auf Streithähne einwirken zu können, aber auch beruhigend zu wirken bei verängstigten Menschen, neben einer hohen Zuverlässigkeit, ist ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein, als auch eine qualitative hochwertige und professionelle Ausbildung erforderlich, mit einem Zertifikat in der Sachkundeprüfung nach § 34a Gewerbeordnung.
Sicherheitsdienst Frankfurt – mögliche Einsatzbereiche als Sicherheitsfachkraft
In folgenden Bereichen bestehen gute Möglichkeiten als Sicherheitsfachkraft im Sicherheitsdienst eingesetzt zu werden:
Alarmverfolgung
Empfangs- und Pfortendienst
IT-Sicherheit
Brandschutzhelfer oder -beauftragter
Werkschutz
Geld- und Werttransport
Ermittlungsdienst / Detekteien
Eventsicherheit
Maritime
Hafen-Sicherheit
Flughafen
Die Security wird bei uns im Sicherheitsdienst groß geschrieben, Schutz & Sicherheit steht bei uns an erster Stelle. Denn Ihr Schutz ist uns besonders wichtig und liegt uns sehr am Herzen. Dass sie ohne ein schlechtes Gewissen bei einer Veranstaltung nicht sicher wären. Die Firma Hesse Management aus Offenbach ist mit dem Sicherheitsdienst Frankfurt für Sie in der folgenden Region im Einsatz:
Neu-Isenburg
Hanau
Seligenstadt
Bad Vilbel
Frankfurt Flughafen
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Rüsselsheim
Offenbach
Dreieich
Frankfurt am Main
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losbucbucsv · 2 years
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Sicherheitsdienst Frankfurt – grundlegende Aufgaben als Sicherheitsmitarbeiter
Zu den grundlegenden Aufgaben im Sicherheitsdienst, einer Sicherheitsfachkraft, gehören der Separatwachdienst, Ein- und Auslasskontrolle eines Objekt- oder Werkschutzes mit Pförtnertätigkeiten zur Kontrolle von Mitarbeitern, aber auch der vorbeugende Brandschutz bei Kontrollgängen, insbesondere die Überwachung von Gefahrenmeldeanlagen, eventuell stationär oder über einen Notruf an eine Serviceleitstelle. Für besonders schützenswerte Personen steht der bewaffnete oder unbewaffnete Personenschutz/Sicherheitsdienst bereit. Im Transportwesen ergeben sich wesentliche Aufgabenstellung im Sicherheitsdienst, als bei Geld- und Werttransporten und in den Sicherheitskurierdiensten.
Sicherheitsdienst Frankfurt – Dienstleistungsspektrum verschiedener Berufsgruppen
Im Sicherheitsdienst unterteilt sich das Dienstleistungsspektrum in verschiedenen Berufsgruppen, umfasst folgende Sicherheitsdienstleistungen:
Objektschutz
Absicherung eines Objektes durch qualifiziertes Personal
Veranstaltungsservice und Konferenzschutz
Einlasskontrollen, Order, Kassenkontrollen, Crowd Management (nach § 43 Abs. 4 Muster-Versammlungsstätten Verordnung MVStättV)
Brandschutz Brandsicherheitswachen, Sprinklerproben, Feuerwehrparallelaufschaltungen
Revierdienst
Aufschließen und Verschließen von Liegenschaften sowie Streife durch mobile Streifendiensteinheiten
Alarmaufschaltung Aufschaltung von Gefahrenmeldeanlagen und Videoüberwachungssystemen gemäß VdS-Richtlinien sowie Alarmverfolgung
Personenschutz
Beschützen von Personen in Gefahrensituationen
Schutz einer Baustelle vor Diebstahl und Vandalismus
Ladenüberwachung
Schutz vor Diebstahlsdelikten im Einzelhandel
Flughafendienstleistungen
Außenhautbewachung und Objektschutz (auf Basis der BADV); Fluggastkontrolle (Personenkontrolle als Beliehene des Bundes nach § 5 Luftsicherheitsgesetz und Ticketkontrolle); Gepäck- und Personalkontrolle (Flugbesatzungen und Bodenpersonal) gemäß § 8 und § 9 Luftsicherheitsgesetz
Parkraumüberwachung Überwachen von Parkplätzen bezüglich Falschparker und Überschreiten von Parkzeiten, Parkplatzeinweisung bei Veranstaltungen, Kontrolle von Privatgrundstücken in Wohngebieten und Industrie
Bauzaunverleih Verleih von Bauzäunen, Gittern und Absperrungen für Events, Baustellen und zur Absicherung von privaten u. gewerblichen Grundstücken
Sicherheitsdienst Frankfurt – sonstige und Zusatzdienstleistungen
Das Tätigkeitsbild des Sicherheitsdienstes, hat sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt. Im Rahmen der verstärkten Auslagerung von betrieblichen Aufgaben werden zunehmend Tätigkeiten an einen Sicherheitsdienst übertragen, als sonstige Dienstleistung. Neben den Kosteneinsparungen für den Auftraggeber zählen wichtige Argumente, dass sich die Sicherheitsmitarbeiter ohnehin schon im Objekt als Sicherheitsdienst tätig sind und dass neben den Kenntnissen, deren Abläufe auch die Schlüsselgewalt und somit den Zugriff auf viele Prozesse im Unternehmen sind. Neben den eigentlichen Aufgaben des Sicherheitsdienstes und Bewachung kommen Zusatzdienstleistungen wie z. B. bei „All-Service-Diensten“, weitere begleitende Aufgaben hinzu: Reinigungs-, Winter- & Streudienste. Aus den vormals beamteten Pförtnern entwickelte sich die Logistikdienstleistung wie Warenannahme oder innerbetriebliche Transporte, Kurier- & Botendienste, sowie Post- & Telefonservice. Den Pförtnern am Objekteingang werden somit ergänzende Arbeiten beauftragt, die am Eingang als Sicherheitsdienst zu ergänzen. Zum anderen ändert sich der Hausmeisterdienst mit in die Branche Bewachung, Kontrolle im Objekt zu den Pförtneraufgaben hinzu. Die Firma Hesse Management Group mit Sitz in Offenbach bei Frankfurt am Main bietet diese Dienstleistungen unter dem Begriff Sicherheitsdienst Frankfurt seit 2015 in den Städten
Frankfurt am Main
Dreieich
Rüsselsheim
Heusenstamm
Bad Vilbel
Wiesbaden
Neu-Isenburg
Frankfurt Flughafen
Offenbach
Hanau
Seligenstadt
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gutachter · 3 years
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Ein Stockwerk mehr als erlaubt: Schwarzbau bleibt 30 Jahre unentdeckt
Ein Stockwerk mehr als erlaubt: Schwarzbau bleibt 30 Jahre unentdeckt
Emmering: „…Jetzt kam der Trick ans Licht. Und das Haus hat plötzlich ganz offiziell ein Geschoss mehr. Die Bagger rückten irgendwann Anfang der 1990er Jahre an. Schnell hatten sie sich in den Hang der Emmeringer Leite gefressen. Arbeiter stampften einen dreigeschossigen Gewerbebau aus dem Boden. Den Auftrag gab das Aluminium-Schmelzwerk, das seit den 1950er Jahren am Rande von Emmering das…
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gopalvasani · 4 years
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greatworldwar2 · 4 years
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• Warsaw Uprising
The Warsaw Uprising was a major World War II operation, in 1944, by the Polish underground resistance, led by the Polish resistance Home Army (Polish: Armia Krajowa), to liberate Warsaw from German occupation. The Uprising was fought for 63 days with little outside support. It was the single largest military effort taken by any European resistance movement during World War II.
In 1944, Poland had been occupied by Nazi Germany for almost five years. The Polish Home Army planned some form of rebellion against German forces. Germany was fighting a coalition of Allied powers, led by the Soviet Union, the United Kingdom and the United States. The initial plan of the Home Army was to link up with the invading forces of the Western Allies as they liberated Europe from the Nazis. However, when the Soviet Army began its offensive in 1943, it became clear that Poland would be liberated by it instead of the Western Allies. The Soviets and the Poles had a common enemy in Germany but were working towards different post-war goals: the Home Army desired a pro-Western, capitalist Poland, but the Soviet leader Stalin intended to establish a pro-Soviet, socialist Poland. It became obvious that the advancing Soviet Red Army might not come to Poland as an ally but rather only as "the ally of an ally". The Soviets and the Poles distrusted each other and Soviet partisans in Poland often clashed with a Polish resistance increasingly united under the Home Army's front. On October 20th, the Polish government-in-exile issued instructions to the effect that, if diplomatic relations with the Soviet Union were not resumed before the Soviet entry into Poland, Home Army forces were to remain underground pending further decisions. However, the Home Army commander, Tadeusz Bór-Komorowski, took a different approach, and on November 20th, he outlined his own plan, which became known as Operation Tempest. On the approach of the Eastern Front, local units of the Home Army were to harass the German Wehrmacht in the rear and co-operate with incoming Soviet units as much as possible. Although doubts existed about the military necessity of a major uprising, planning continued. General Bór-Komorowski and his civilian advisor were authorised by the government in exile to proclaim a general uprising whenever they saw fit.
The situation came to a head on July 13th, 1944 as the Soviet offensive crossed the old Polish border. At this point the Poles had to make a decision: either initiate the uprising in the current difficult political situation and risk a lack of Soviet support, or fail to rebel and face Soviet propaganda describing the Home Army as impotent or worse, Nazi collaborators. The urgency for a final decision on strategy increased as it became clear that, after successful Polish-Soviet co-operation in the liberation of Polish territory, Soviet security forces behind the frontline shot or arrested Polish officers and forcibly conscripted lower ranks into the Soviet-controlled forces. On July 21st, the High Command of the Home Army decided that the time to launch Operation Tempest in Warsaw was imminent. The plan was intended both as a political manifestation of Polish sovereignty and as a direct operation against the German occupiers. On July 25th, the Polish government-in-exile (without the knowledge and against the wishes of Polish Commander-in-Chief General Kazimierz Sosnkowski) approved the plan for an uprising in Warsaw with the timing to be decided locally. In the early summer of 1944, German plans required Warsaw to serve as the defensive centre of the area and to be held at all costs. The Germans had fortifications constructed and built up their forces in the area. This process slowed after the failed July 20th plot to assassinate the Nazi leader Adolf Hitler, and around that time, the Germans in Warsaw were weak and visibly demoralized. However, by the end of July, German forces in the area were reinforced.
On July 27th, the Governor of the Warsaw District, Ludwig Fischer, called for 100,000 Polish men and women to report for work as part of a plan which envisaged the Poles constructing fortifications around the city. The inhabitants of Warsaw ignored his demand, and the Home Army command became worried about possible reprisals or mass round-ups, which would disable their ability to mobilize. The Soviet forces were approaching Warsaw, and Soviet-controlled radio stations called for the Polish people to rise in arms. On July 29th, the first Soviet armoured units reached the outskirts of Warsaw, where they were counter-attacked by two German Panzer Corps. Believing that the time for action had arrived, on July 31st, the Polish commanders General Bór-Komorowski and Colonel Antoni Chruściel ordered full mobilization of the forces the following day. The Home Army forces of the Warsaw District numbered between 20,000, and 49,000 soldiers. Other underground formations also contributed; estimates range from 2,000 in total, to about 3,500 men including those from the National Armed Forces and the communist People's Army. Most of them had trained for several years in partisan and urban guerrilla warfare, but lacked experience in prolonged daylight fighting. The forces lacked equipment, because the Home Army had shuttled weapons to the east of the country before the decision to include Warsaw in Operation Tempest. Other partisan groups subordinated themselves to Home Army command, and many volunteers joined during the fighting, including Jews freed from the Gęsiówka concentration camp in the ruins of the Warsaw Ghetto.
Colonel Antoni Chruściel (codename "Monter") who commanded the Polish underground forces in Warsaw, divided his units into eight areas. On September 20th, the sub-districts were reorganized to align with the three areas of the city held by the Polish units. The entire force, renamed the Warsaw Home Army Corps (Polish: Warszawski Korpus Armii Krajowej) and commanded by General Antoni Chruściel – who was promoted from Colonel on September 14th, formed three infantry divisions (Śródmieście, Żoliborz and Mokotów). The exact number of the foreign fighters who fought in Warsaw for Poland's independence, is difficult to determine. It is estimated that they numbered several hundred and represented at least 15 countries – Slovakia, Hungary, Great Britain, Australia, France, Belgium, the Netherlands, Greece, Italy, the United States of America, the Soviet Union, South Africa, Romania and even Germany and Nigeria. They wore the underground's red-white armband (the colors of the Polish national flag) and adopted the Polish traditional independence fighters’ slogan ‘Za naszą i waszą wolność’. Some of the ‘obcokrajowcy’ showed outstanding bravery in fighting the enemy and were awarded the highest decorations of the AK and the Polish government in exile. During the fighting, the Poles obtained additional supplies through airdrops and by capture from the enemy, including several armoured vehicles, notably two Panther tanks and two Sd.Kfz. 251 APC vehicles. Also, resistance workshops produced weapons throughout the fighting, including submachine guns, K pattern flamethrowers, grenades, and mortars.
In late July 1944 the German units stationed in and around Warsaw were divided into three categories. The first and the most numerous was the garrison of Warsaw. As of July 31st, it numbered some 11,000 troops under General Rainer Stahel. These well-equipped German forces prepared for the defence of the city's key positions for many months. Several hundred concrete bunkers and barbed wire lines protected the buildings and areas occupied by the Germans. The second category was formed by police and SS under Col. Paul Otto Geibel, numbering initially 5,710 men, including Schutzpolizei and Waffen-SS. The third category was formed by various auxiliary units, including detachments of the Bahnschutz (rail guard), Werkschutz (factory guard) and the Polish Volksdeutsche (ethnic Germans in Poland) and Soviet former POW of the Sonderdienst and Sonderabteilungen paramilitary units. During the uprising the German side received reinforcements on a daily basis. Stahel was replaced as overall commander by SS-General Erich von dem Bach in early August. The Nazi forces included about 5,000 regular troops; 4,000 Luftwaffe personnel (1,000 at Okęcie airport, 700 at Bielany, 1,000 in Boernerowo, 300 at Służewiec and 1,000 in anti-air artillery posts throughout the city); as well as about 2,000 men of the Sentry Regiment Warsaw (Wachtregiment Warschau).
After days of hesitation, at on July 31st, the Polish headquarters scheduled "W-hour" (from the Polish wybuch, "explosion"), the moment of the start of the uprising. The decision was a strategic miscalculation because the under-equipped resistance forces were prepared and trained for a series of coordinated surprise dawn attacks. In addition, although many units were already mobilized and waiting at assembly points throughout the city, the mobilization of thousands of young men and women was hard to conceal. Fighting started in advance of "W-hour", notably in Żoliborz, and around Napoleon Square and Dąbrowski Square. The Germans had anticipated the possibility of an uprising, though they had not realized its size or strength. That evening the resistance captured a major German arsenal, the main post office and power station and the Prudential building. However, Castle Square, the police district, and the airport remained in German hands. The first days were crucial in establishing the battlefield for the rest of the fight. The resistance fighters were most successful in the City Centre, Old Town, and Wola districts. However, several major German strongholds remained, and in some areas of Wola the Poles sustained heavy losses that forced an early retreat. In other areas such as Mokotów, the attackers almost completely failed to secure any objectives and controlled only the residential areas. In Praga, on the east bank of the Vistula, the Poles were sent back into hiding by a high concentration of German forces. Most crucially, the fighters in different areas failed to link up with each other and with areas outside Warsaw, leaving each sector isolated from the others. After the first hours of fighting, many units adopted a more defensive strategy, while civilians began erecting barricades. Despite all the problems, by August 4th, the majority of the city was in Polish hands, although some key strategic points remained untaken.
The uprising was intended to last a few days until Soviet forces arrived; however, this never happened, and the Polish forces had to fight with little outside assistance. Among the most notable primary targets that were not taken during the opening stages of the uprising were the airfields of Okęcie and Mokotów Field, as well as the PAST skyscraper overlooking the city centre and the Gdańsk railway station guarding the passage between the centre and the northern borough of Żoliborz. The leaders of the uprising counted only on the rapid entry of the Red Army in Warsaw (`on the second or third or, at the latest, by the seventh day of the fighting`) and were more prepared for a confrontation with the Russians. At this time, the head of the government in exile Mikolajczyk met with Stalin on August 3rd, 1944 in Moscow and raised the questions of his imminent arrival in Warsaw, the return to power of his government in Poland, Stalin refused. Thus, the Warsaw uprising was actively used to achieve political goals. The question of assistance to the insurrection was not raised by Mikolajczyk, apparently for reasons that it might weaken the position in the negotiations. The question of helping the "Home Army" with weapons was only raised, but Stalin refused to discuss this question until the formation of a new government was decided. The Uprising reached its apogee on August 4th, when the Home Army soldiers managed to establish front lines in the westernmost boroughs of Wola and Ochota. However, it was also the moment at which the German army stopped its retreat westwards and began receiving reinforcements. German counter-attacks aimed to link up with the remaining German pockets and then cut off the Uprising from the Vistula river. Estimates of civilians killed in Wola and Ochota range from 20,000 to 50,000, 40,000 by August 8th in Wola alone, or as high as 100,000. The main perpetrators were Oskar Dirlewanger and Bronislav Kaminski, whose forces committed the cruelest atrocities. The policy was designed to crush the Poles' will to fight and put the uprising to an end without having to commit to heavy city fighting. With time, the Germans realized that atrocities only stiffened resistance and that some political solution should be found, as the thousands of men at the disposal of the German commander were unable to effectively counter the resistance in an urban guerrilla setting.
Despite the loss of Wola, the Polish resistance strengthened. Zośka and Wacek battalions managed to capture the ruins of the Warsaw Ghetto and liberate the Gęsiówka concentration camp, freeing about 350 Jews. The area became one of the main communication links between the resistance fighting in Wola and those defending the Old Town. On August 7th German forces were strengthened by the arrival of tanks using civilians as human shields. After two days of heavy fighting they managed to bisect Wola and reach Bankowy Square. However, by then the net of barricades, street fortifications, and tank obstacles were already well-prepared; both sides reached a stalemate, with heavy house-to-house fighting. Between the 9th and 18th of August pitched battles raged around the Old Town and nearby Bankowy Square, with successful attacks by the Germans and counter-attacks from the Poles. German tactics hinged on bombardment through the use of heavy artillery and tactical bombers, against which the Poles were unable to effectively defend, as they lacked anti-aircraft artillery weapons. Even clearly marked hospitals were dive-bombed by Stukas. The Poles held the Old Town until a decision to withdraw was made at the end of August. On successive nights until September 2nd, the defenders of the Old Town withdrew through the sewers, which were a major means of communication between different parts of the Uprising. Thousands of people were evacuated in this way. Those that remained were either shot or transported to concentration camps like Mauthausen and Sachsenhausen once the Germans regained control. Soviet attacks on the 4th SS Panzer Corps east of Warsaw were renewed on August 26th, and the Germans were forced to retreat into Praga. The Soviet army under the command of Konstantin Rokossovsky captured Praga and arrived on the east bank of the Vistula in mid-September. In the Praga area, Polish units under the command of General Zygmunt Berling fought on the Soviet side. The Germans intensified their attacks on the Home Army positions near the river to prevent any further landings, but were not able to make any significant advances for several days while Polish forces held those vital positions in preparation for a new expected wave of Soviet landings. Polish units from the eastern shore attempted several more landings, and from the 15th to 23rd of September sustained heavy losses (including the destruction of all their landing boats and most of their other river crossing equipment). Red Army support was inadequate. Plans for a river crossing were suspended "for at least 4 months", since operations against the 9th Army's five panzer divisions were problematic at that point, and the commander of the 1st Polish Army, General Berling was relieved of his duties by his Soviet superiors.
By the first week of September both German and Polish commanders realized that the Soviet army was unlikely to act to break the stalemate. The Germans reasoned that a prolonged Uprising would damage their ability to hold Warsaw as the frontline; the Poles were concerned that continued resistance would result in further massive casualties. On September 7th, General Rohr proposed negotiations, which Bór-Komorowski agreed to pursue the following day. Over the next 3 days about 20,000 civilians were evacuated by agreement of both sides, and Rohr recognized the right of Home Army soldiers to be treated as military combatants. The Poles suspended talks on the 11th, as they received news that the Soviets were advancing slowly through Praga. A few days later, the arrival of the 1st Polish army breathed new life into the resistance and the talks collapsed. However, by the morning of September 27th, the Germans had retaken Mokotów. Talks restarted on the 28th. The Poles were being pushed back into fewer and fewer streets, and their situation was ever more desperate. On the 30th, Hitler decorated von dem Bach, Dirlewanger and Reinefarth, while in London General Sosnkowski was dismissed as Polish commander-in-chief. Bór-Komorowski was promoted in his place, even though he was trapped in Warsaw. The capitulation order of the remaining Polish forces was finally signed on October 2nd. All fighting ceased that evening. According to the agreement, the Wehrmacht promised to treat Home Army soldiers in accordance with the Geneva Convention, and to treat the civilian population humanely. The next day the Germans began to disarm the Home Army soldiers. They later sent 15,000 of them to POW camps in various parts of Germany. Between 5,000 and 6,000 resistance fighters decided to blend into the civilian population hoping to continue the fight later. The entire civilian population of Warsaw was expelled from the city and sent to a transit camp Durchgangslager 121 in Pruszków. Out of 350,000–550,000 civilians who passed through the camp, 90,000 were sent to labour camps in the Third Reich, 60,000 were shipped to death and concentration camps (including Ravensbrück, Auschwitz, and Mauthausen, among others), while the rest were transported to various locations in the General Government and released.
The Eastern Front remained static in the Vistula sector, with the Soviets making no attempt to push forward, until the Vistula–Oder Offensive began on January 12th, 1945. Almost entirely destroyed, Warsaw was liberated from the Germans on January 17th, 1945 by the Red Army and the First Polish Army. By January 1945, 85% of the buildings in Warsaw were destroyed: 25% as a result of the Uprising, 35% as a result of systematic German actions after the uprising, and the rest as a result of the earlier Warsaw Ghetto Uprising, and the September 1939 campaign. In 2004, President of Warsaw Lech Kaczyński, later President of Poland, established a historical commission to estimate material losses that were inflicted upon the city by German authorities. The commission estimated the losses as at least US$31.5 billion at 2004 values. Estimates of German casualties differ widely. Though the figure of 9,000 German WIA is generally accepted and generates no controversy.
Most soldiers of the Home Army (including those who took part in the Warsaw Uprising) were persecuted after the war; captured by the NKVD or UB political police. They were interrogated and imprisoned on various charges, such as that of fascism. Between 1944 and 1956, all of the former members of Battalion Zośka were incarcerated in Soviet prisons. In March 1945, a staged trial of 16 leaders of the Polish Underground State held by the Soviet Union took place in Moscow. Many resistance fighters, captured by the Germans and sent to POW camps in Germany, were later liberated by British, American and Polish forces and remained in the West. Among those were the leaders of the uprising Tadeusz Bór-Komorowski and Antoni Chruściel. The facts of the Warsaw Uprising were inconvenient to Stalin, and were twisted by propaganda of the People's Republic of Poland, which stressed the failings of the Home Army and the Polish government-in-exile, and forbade all criticism of the Red Army or the political goals of Soviet strategy. In the immediate post-war period, the very name of the Home Army was censored, and most films and novels covering the 1944 Uprising were either banned or modified so that the name of the Home Army did not appear. From the 1950s on, Polish propaganda depicted the soldiers of the Uprising as brave, but the officers as treacherous, reactionary and characterized by disregard of the losses. The first publications on the topic taken seriously in the West were not issued until the late 1980s. In Warsaw no monument to the Home Army was built until 1989. Instead, efforts of the Soviet-backed People's Army were glorified and exaggerated. By contrast, in the West the story of the Polish fight for Warsaw was told as a tale of valiant heroes fighting against a cruel and ruthless enemy. The belief that the Uprising failed because of deliberate procrastination by the Soviet Union contributed to anti-Soviet sentiment in Poland. Memories of the Uprising helped to inspire the Polish labour movement Solidarity, which led a peaceful opposition movement against the Communist government during the 1980s. In Poland, August 1st is now a celebrated anniversary. On August 1st, 1994, Poland held a ceremony commemorating the 50th anniversary of the Uprising to which both the German and Russian presidents were invited.
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andreasmichaelgeiss · 7 years
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intechic-sag · 2 years
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verschwoerer · 6 years
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Hubertus Zdebel RWE-Mitarbeiter posten Hass-Kommentare Dem Kohlekonzern ist das egal Als LINKE-Abgeordneter ist man es durchaus gewohnt, dass sich in Facebook-Kommentaren rechte Trolls und Hassprediger tummeln, die ihre eigene faschistische Gesinnung anderen unterstellen, die sie dann wahlweise als Links- oder Ökofaschisten ins Gulag stecken wollen. In der Onlinekommunikation muss man also eh einiges gewohnt sein. „[D]iesem Mistpack den Schädel ein[schlagen] und Ruhe ist in Hambach.“ „Brandrodung. Dann läuft das Gesindel!“ „Kettensägen raus und die Idioten mit dem Baum runterholen, sofort in den Knast und vorher noch ne ordentliche Tracht Prügel. das sind doch alles Terroristen.“ „Wiederliches Dreckspack ist das. Todesstrafe wäre noch viel zu mild für das Viehzeug.“ (Alle Zitate in Originalrechtschreibung) Und dennoch sollte der folgende Vorfall bedenklich stimmen: Laut Recherchen der taz haben sich RWE-MitarbeiterInnen seit längerem in einer geschlossenen Facebook-Gruppe namens „Pro RWE gegen Öko Terrorismus“ zusammengetan und dort in übelster Weise gegen die Klimabewegung zur Rettung des Hambacher Waldes gehetzt. Das berichtete die Zeitung in der letzten Woche. Das Ausmaß an Menschenverachtung, Gewaltfantasien und Vernichtungslust in den veröffentlichten Zitaten ist erstaunlich. Die taz-Recherchen lassen in einen Abgrund blicken, der einfach nur abstoßend ist. Erschreckend finde ich allerdings ebenso die Reaktion von RWE auf die Rechercheanfragen der taz. Noch vor (!) Veröffentlichung des Berichts durch die taz veröffentlichten die RWE-Pressesprecher auf Twitter sämtliche Recherchefragen und distanzierten sich dann pflichtschuldig von den Hassbotschaften. Ob beabsichtigt oder nicht, auf diese Weise gab die RWE-Konzernspitze ihren gewaltbereiten MitarbeiterInnen eine Vorwarnung und somit die Möglichkeit, Spuren zu verwischen. Die Vorabveröffentlichung kommentierte das RWE-Presseteam bei Twitter mit den spöttischen Worten „Hier - offen & transparent - die @tazgezwitscher-Anfrage“. Dem Konzern ist natürlich klar, dass niemand ihn für „offen & transparent“ hält. RWEs Distanzierung von den Hasskommentaren fällt halbherzig aus, denn der Konzern könnte auch arbeitsrechtlich gegen die Ausfälligkeiten einzelner MitarbeiterInnen vorgehen, wenn hierzu der Wille bestünde. Nicht wenige der Hassprediger haben ihre Postings unter Klarnamen veröffentlicht. RWE ist jedoch bekannt dafür, schon seit langem Schläger in den eigenen Reihen zu dulden und von oberster Stelle aus eine Eskalation im Kohlekonflikt zu schüren. Bereits 2015 prügelte der RWE-Werkschutz gemeinsam mit der Polizei die ‚Ende-Gelände’-Demo vom Werksgelände. Am Rande der Räumungen im Hambacher Wald kam es im letzten Jahr zudem mehrfach zu dokumentierten Übergriffen durch RWE-Schlägertrupps gegenüber Menschen, die sich für den Erhalt des Waldes einsetzen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Kommentarspalten und Facebook-Gruppen als Onlinestammtische für autoritäre Charaktere fungieren, die ihren Frust und ihre miesen Lebensumstände nicht auf gesellschaftliche Gründe – die kapitalistische Produktionsweise – zurückführen, sondern Sündenböcke suchen, auf die sie all ihren Hass und ihre Ressentiments projizieren können. In diesem speziellen Fall muss zusätzlich der Eindruck entstehen, dass einem führenden DAX-Konzern die Formierung eines (Online-)Mobs gegen die Klimabewegung durchaus in den Kram passt.
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