Wohnmaschine III / ハウジングマシン3 (Loft Series P) #建築 #建築家 #建築家とつくる家 #建築設計事務所 #設計 #設計事務所 #シンプルモダン #モダンインテリア #モダンリビング #リビング #リビングダイニング #インテリア #インテリアデザイン #エクステリア #エクステリアデザイン #外構 #外構デザイン #デザイナーズ住宅 #店舗 #店舗設計 #architecture #arquitectura #design #modern #house #loft #interior #interiordesign #architecturaldesign #architecturestudio hoshinoarch.com/4075_Loft_Series_P_Wohnmaschine_III
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Le Corbusier und die Ingenieure
Man muss kein wahrlicher Anhänger der Bauwerke des Schweizer Architekten Charles-Édouard Jeanneret-Gris, genannt Le Corbusier sein, um nicht dessen Weltrang anzuerkennen, sowie die vielfältigen Einflüsse auf das derzeitige Bauen. Man kann auch nüchtern behaupten, dass vieles von dem, was Le Corbusier architektonisch geschaffen hat, zentralen Ansprüchen, die wir als Bewohner an das Bauen stellen,…
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Tobias Stutz - Wohnmaschine V, 2019
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The Bauhaus Bus
https://www.dezeen.com/2019/01/08/bauhaus-bus-wohnmaschine-spinning-triangles-savvy-contemporary/
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The Wohnmaschine, Van Bo Le-Mentzel. A miniature mobile version of the Bauhaus building will embark on a road trip this month to mark the design school’s 100th anniversary.
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Home Sweet Home || #germany #berlin #unitedhabitation #unité #d' #habitation #corbusierhaus #lecorbusier #wohnmaschine #zuhause (hier: Unité d'Habitation of Berlin)
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Singapore or Hong Kong? Sometimes cannot tell leh. / #wohnmaschine #architecture #architecturephotography #architecture_world #facade #repetition #highrises #condos #sunset #sunnysingapore #singapore #travel #travelphotography #southeastasia (at Singapore)
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Bauhaus bus WOHNMASCHINE for 50 years of Bauhaus https://www.instagram.com/p/B4jg6KdojMVPZU1_mva9sVJ2s4EmtUp5L8NDGQ0/?igshid=mr0alzbw0m5r
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Unitè d’Habitation. 1952. Lecorbusier. Marseille.
Die Unité d´Habitation von Le Corbusier in Maseille wurde zwischen 1947 und 1952 als erstes von insgesamt fünf Wohnhäusern diesen damals neuen Wohnhaustypes gebaut.
Der Neubau fällt in eine Zeit extremer Wohnungsnot nach dem zweiten Weltkrieg in Frankreich. Auf der Suche nach neuen, wirtschaftlich realisierbaren und modernen Standards genügenden Typen, wird Le Corbusier vom französischen Bauministerium mit der Realisierung seines Konzepts der Wohnmaschine beauftragt. Um freie Hand bei der Umsetzung zu haben macht er die Befreiung von sämtlichen Bauvorschriften zur Bedingung, um dem Auftrag anzunehmen.
Der Stahlskelettbau besteht aus 377 Apartments, verschiedene Geschäfte, einem Hotel und einer begehbaren Dachlandschaft. Die Grundstruktur aus Stahlbeton gleicht einem Weinregal, in dem die Wohnungen und sonstigen Nutzungen eingeschoben werden. Dieses Prinzip soll ein hohes Maß an Industrieller Vorfertigung und eine Produktion in Serie ermöglichen, um erschwinglichen Wohnraum anbieten zu können. In späteren Projekten wurde allerdings aus Gründen der Wirtschaftlichkeit darauf verzichtet. Das Regalsystem, gefüllt mit den Wohnmodulen und den Sondernutzungen ruht auf den für Le Corbusier typischen „Pilotis“. Das Erdgeschoss wird damit zum Freigeschoss und das Wohnhaus steht wie isoliert in der parkähnlichen Umgebung.
Fasziniert von seinen Schiffreisen will Le Corbusier das Prinzip des Ozeandampfers auf dieses Haus anwenden. Alles was die BewohnerInnen im täglichen Leben brauchen finden sie im Haus. Das Haus soll sich als sozialer Mikrokosmos selbst tragen.
Die einzelnen Wohneinheiten sind ineinander verschränkte doppelgeschossige Maisonettewohnungen, die jeweils über die gesamte Geschossbreite reichen und damit von zwei Seiten belichtet werden. Durch die Verschränkung ist jeweils nur auf jedem dritten Geschoss ein Erschließungsgang notwendig. Im Kontrast zum rohen, grauen Stahlbetonskelett dominieren bei den eingeschobenen Wohnungen große, aufeinander abgestimmte Farbflächen. Die Wohnungen selbst sind mit Einbaumöbeln und Wasseranschlüssen in jedem Raum ausgestattet.
Die frei zugängliche Dachterrasse bildet den oberen Abschluss des Gebäudes. Turnhalle, Kinderplanschbecken, Laufstrecke, Freilufttheater und eine hervorragende Aussicht machen sie wohl zum besten Platz des Gebäudes. Für Le Corbusier war es selbstverständlich, dass dieser der Gemeinschaft vorbehalten ist. Im Kontrast zu dem strengen Raster der Struktur darunter stehen die freie Anordnung und Formen der Räume auf dem Dach.
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