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#woke Universitäten
alphachamber · 4 months
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Bildung und Tampons
Die Universität von Harvard war eine der prestigeträchtigsten Hochschulen weltweit. Von John Adams, FD Roosevelt, über Kennedy, Bush, Obama, Gates and Zuckerberg, graduierten aus Harvard eine Liste der erfolgreichsten Personen. Dieser Alma Mater garantiert förmlich Ruhm und Wohlstand. Jetzt hat dieser ehemalige „Tempel des akademischen Goldstandards“ binnen Wochen seinen brillanten Ruf der…
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shape · 6 months
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Das absolut Böse schleicht sich gut getarnt als "Gerechtigkeit" in unser Leben.
Bari Weiss über die Feinde der Freiheit und der Aufklärung an unseren Universitäten:
"Die woke Ideologie hat ganz Amerika erobert, von den Unis bis zu den Konzernen. Ihre Kader lehren eine bizarre Opferhierarchie: Muslime sind benachteiligter als Schwule, Schwarze mehr als Frauen. Leistung, Fleiß? Gelten als verdächtig. Und genau hier wird es für ein Land lebensgefährlich.
Vor zwanzig Jahren, als Studentin, begann ich über eine Nischenideologie zu schreiben, die allem zu widersprechen schien, was mir seit meiner Kindheit beigebracht worden war. Es ist gut möglich, dass mir das wahre Wesen dieser Ideologie verschlossen geblieben wäre – oder es mir erspart geblieben wäre, dieses wahre Wesen zu erkennen – wenn ich keine Jüdin wäre. Aber ich bin Jüdin. Also bemerkte ich, wie ich als Jüdin in dieser Ideologie nicht vorkomme; herausgeschrieben wurde. Und dass es nicht nur um mich ging, sondern dass die gesamte Ideologie auf einer Illusion beruhte.
Was ich sah, war eine Weltanschauung, in der die grundlegenden Vorstellungen von Gut und Böse durch eine neue Rubrik ersetzt wurden: die der Machtlosen (gut) und der Mächtigen (böse). Dadurch wurden viele Dinge ersetzt. Farbenblindheit durch Rassenbesessenheit. Ideen durch Identität. Debatte durch Denunziation. Überzeugungsarbeit durch öffentliche Beschämung. Rechtsstaatlichkeit durch die Wut des Mobs.
Die Menschen sollten in dieser neuen Ordnung nicht in Anerkennung ihrer Begabungen, ihrer harten Arbeit, ihrer Leistung oder ihres Beitrags zur Gesellschaft Autorität erhalten, sondern umgekehrt proportional zu den Nachteilen, die ihre Gruppe nach der Definition radikaler Ideologen erlitten hatte. Oder, wie der Autor James Kirchick es so treffend formuliert hat: „Muslime mehr als Schwule, Schwarze mehr als Frauen, und alle mehr als die Juden“.
Damals war ich noch Studentin, aber man brauchte keinen Doktortitel, um zu erkennen, wohin das führt. Bei mir zu Entsetzen, weshalb ich so laut wie möglich Alarm schlug. Woraufhin die meisten jüdischen Autoritäten zu mir sagten, ja, diese Ideologie sei nicht gut, aber ich solle auch nicht so hysterisch sein. Universitäten seien schließlich schon immer Brutstätten des Radikalismus gewesen, sagten sie. Und sie versprachen, dass sich diese Ideologie auflösen wird, wenn die jungen Leute erst in der Erwachsenenwelt ankommen. Das tat sie nicht.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten musste ich mit ansehen, wie diese verkehrte Weltanschauung alle wichtigen Institutionen des amerikanischen Lebens erobert hat. Es begann mit den Universitäten, dann ging es weiter zu den Kultureinrichtungen – darunter einige, die ich nur zu gut kannte, wie die „New York Times“ – sowie zu allen großen Museen, philanthropischen Einrichtungen und Medienunternehmen.
Dann ging es weiter zu den medizinischen und juristischen Fakultäten. Die Weltanschauung hat in fast jedem großen Unternehmen Wurzeln geschlagen. Sie ist in unseren High Schools und sogar in unseren Grundschulen angekommen. Die Eroberung ist so umfassend, dass man sie kaum noch wahrnehmen kann – denn sie ist überall. Auch in der jüdischen Gemeinschaft.
Einige der wichtigsten jüdischen Gemeindeorganisationen wandelten sich selbst, um diese Ideologie unterstützen zu können. Oder sie haben sich zumindest verbogen, um signalisieren zu können, dass auch sie gute Verbündete im Kampf für gleiche Rechte sein können – auch wenn diese Rechte nicht mehr gleich und unveräußerlich waren, sondern eher verteilt als geschützt wurden.
Für Juden birgt eine Weltanschauung, die Gleichheit an den Ergebnissen und eben nicht an den Chancen misst, offensichtliche und eklatante Gefahren. Wenn Unterrepräsentation das direkte Ergebnis systemischer Benachteiligung ist, dann deutet Überrepräsentation – und Juden machen gerade einmal rund zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus – nicht auf Talent oder harte Arbeit hin, sondern auf ein unverdientes Privileg.
Diese verschwörerische Schlussfolgerung ist gar nicht so weit von dem hasserfüllten Bild einer kleinen Gruppe von Juden entfernt, die sich die Welt unrechtmäßig zur Beute machen und unter sich aufteilen
„Besonders das postkoloniale, ‚woke‘ Milieu macht Stimmung“
Aber nicht nur Juden leiden unter der Vorstellung, dass Verdienst und hervorragende Leistung nur noch Schimpfwörter sind. Es trifft Streber jeder Abstammung, Ethnie und Klasse – aus diesem Grund ist etwa der Erfolg asiatischstämmiger Amerikaner verdächtig: Die Prozentsätze stimmen nicht, die Punktzahlen sind zu hoch – wem haben sie diesen Erfolg gestohlen?
Natürlich spricht diese neue Ideologie all das nicht offen aus. Sie mag es nicht einmal, wenn man sie beim Namen nennt. Manche nennen sie „Wokeness“, „Antirassismus“, „Progressivismus“, „Safetyism“, „Critical Social Justice“ oder „Identitätsmarxismus“. Aber egal, welchen Begriff man verwendet, klar ist, dass sie in einem konzeptionellen Instrument namens „Diversity, Equity and Inclusion“ (DEI) an Macht gewonnen hat – zu Deutsch: Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusiuon.
Theoretisch handelt es sich bei allen drei Begriffen um edle Zwecke. Ja, es sind Anliegen, denen sich auch und insbesondere amerikanische Juden seit Langem verschrieben haben, sowohl individuell als auch kollektiv. Aber in Wirklichkeit sind diese Begriffe zu Metaphern für eine ideologische Bewegung verkommen, die darauf aus ist, jeden Amerikaner nicht als Individuum zu kategorisieren, sondern als Avatar einer Identitätsgruppe, dessen Verhalten entsprechend vorverurteilt wird, und uns damit alle in eine Art Nullsummenspiel zu verwickeln.
Seit einigen Jahren sehen wir, welchen Schaden diese Ideologie angerichtet hat. DEI und die Kader, die das Konzept durchsetzen, untergraben die zentralen Aufgaben der jeweiligen Institutionen. Und nichts hat die Gefahren hinter DEI deutlicher gemacht als das, was in diesen Tagen an unseren Hochschulen geschieht – also an den Orten, an denen unsere zukünftigen Führungskräfte heranwachsen.
Dort werden Professoren gezwungen, sich zu DEI zu bekennen, wenn sie eingestellt, befördert oder fest angestellt werden wollen. Und genau dort hat sich die Abscheulichkeit dieser Weltanschauung in den vergangenen Wochen deutlich gezeigt: Wir sehen Studenten und Professoren, die nicht in Fakten, Wissen und Geschichte eingetaucht sind, sondern in eine entmenschlichende Ideologie, die sie dazu gebracht hat, Terrorismus zu feiern oder zu rechtfertigen.
Juden, die wissen, dass jedes menschliche Leben als Ebenbild Gottes unantastbar ist, dürfen nicht tatenlos zusehen, wie dieses Prinzip, das für die Verheißung Amerikas und seiner hart erkämpften Freiheiten so zentral ist, ausgelöscht wird. Wir müssen diese Entwicklung rückgängig machen.
Die Antwort kann nicht darin liegen, dass die jüdische Gemeinschaft vor der intersektionalen Koalition für ihre Sache plädiert oder um einen höheren Rang auf der neuen Opferhierarchie bettelt. Das ist eine verlorene Strategie – nicht nur für die jüdische Würde, sondern auch für die Werte, die wir als Juden und als Amerikaner vertreten.
Das jüdische Engagement für Gerechtigkeit – und die kraftvolle und historische Ablehnung von Rassismus durch die jüdische Gemeinschaft Amerikas – ist eine Quelle enormen Stolzes. Das sollte niemals ins Wanken geraten. Ebenso wenig sollte unsere Verpflichtung, unseren Freunden beizustehen, ins Wanken geraten, insbesondere dann, wenn sie unsere Unterstützung brauchen, so wie wir jetzt ihre brauchen.
Aber bei DEI geht es nicht um die Begriffe, die nur zur Tarnung verwendet werden. Beim DEI geht es um die Aneignung von Macht. Und die Bewegung, die all diese Macht an sich reißt, mag weder Amerika noch den Liberalismus.
Sie glaubt nicht, dass Amerika ein gutes Land ist – jedenfalls nicht besser als China oder der Iran. Sie nennt sich selbst fortschrittlich, glaubt aber nicht an den Fortschritt; sie ist ausdrücklich gegen Wachstum. Sie behauptet, „Gerechtigkeit“ zu fördern, aber ihre Antwort auf die Herausforderung, benachteiligten Kindern Mathematik oder Lesen beizubringen, ist die Abschaffung von Mathe- und Lesetests. Sie verteufelt harte Arbeit, Verdienst, Familie und die Würde des Einzelnen.
Eine Ideologie, die diese grundlegenden menschlichen Tugenden pathologisiert, ist eine Ideologie, die versucht, das zu untergraben, was Amerika so außergewöhnlich macht. Es ist an der Zeit, DEI endgültig zu beenden. Wir werden nicht länger zusehen, wie Menschen ermutigt werden, sich abzusondern. Keine erzwungenen Erklärungen mehr, dass Identität Vorrang vor Spitzenleistungen hat. Keine erzwungenen Reden mehr. Schluss mit den kleinen Lügen, nur um höflich zu sein.
Das jüdische Volk hat jedes einzelne Regime und jede Ideologie überlebt, die uns auslöschen wollte. Wir werden überleben, auf die eine oder andere Weise. Aber DEI untergräbt Amerika und das, wofür es steht – einschließlich der Prinzipien, die es zu einem Ort unvergleichlicher Möglichkeiten, Sicherheit und Freiheit für so viele gemacht hat. DEI zu bekämpfen, ist das Mindeste, was wir diesem Land schulden.
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korrektheiten · 21 days
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Freie Universität Berlin: Freie Universität Berlin Wenn die Intifada den Campus erreicht
Die JF schreibt: »Erreichen die pro-palästinensischen Proteste nun auch die deutschen Universitäten? In Berlin errichten woke Studenten hysterisch ein Protestcamp – und bekommen es mit Polizisten zu tun. Die allerdings haben für die Protestler eher Hohn und Spott übrig. Die JF war dabei. Dieser Beitrag Freie Universität Berlin Wenn die Intifada den Campus erreicht wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T6YFKm «
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zukunftundliebe · 4 months
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Wokeness/Israel Palestina
Wokeness war schon immer ein Eliteprojekt, entstehenden in den IVY League Universitäten.
Über zehn Jahre lang hatte man dort jedes Wort auf die Goldwaage gelegt, jeden klassischen Text mit Triggerwarnungen versehen, die strukturelle Gewalt aller liberalen Institutionen entlarvt und den phantasmatischen Begriff der Mikroaggression so groß gemacht, dass sich jeder jederzeit beleidigt und retraumatisiert fühlen durfte, solange es ihm nur gelang, sich als Teil einer marginalisierten Minderheit auszugeben. 
Moralisches Lager (Woke Postkoloniale Community) der die Welt in the West and the Rest einteilt. Die Überzeugung, dass der Westen zutiefst rassistisch sei und immer Schon ein koloniales Projekt.
In diesem Geschichtsbild ist Israel eine Kolonialmacht, die es auf die Auslöschung Palestinas abgesehen hat.
Seit 7.Oktober 2023 zerbrach die linke postkoloniale Community in die, die im Sinne Judith Butlers jedes Mitempfinden für die israelischen Opfer verbat und in ein universalistisches Lager in dem Terror Terror war.
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dermontag · 2 years
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Den angekündigten „Neuanfang“ in der zweiten Amtszeit des französischen Präsidenten illustriert in der neuen Regierung am besten (und fast einzig) die Personalie des neuen Erziehungs- und Jugendministers: Mit der Wahl des Historikers Pap Ndiaye, dessen Vater aus Senegal stammt, gelang Emmanuel Macron ein überraschender und symbolischer Coup, wie er ihn liebt. Der 1965 bei Paris geborene Wissenschaftler ist das Gegenstück zu seinem Vorgänger Jean-Michel Blanquier, der einen intellektuellen Krieg mit Universitäten geführt hatte, denen er eine gefährliche linke Ideologie des Islam-Verständnisses vorwarf. Hochschulministerin Frédérique Vidal ließ sogar die Forschungsvorhaben der Universitäten daraufhin überprüfen. Der Professor für afro-amerikanische Geschichte an der Elitehochschule Sciences Politiques, den Macron 2019 zum Direktor des „Einwanderungsmuseums“ ernannt hatte, spricht dagegen von einem strukturellen Rassismus in der französischen Gesellschaft und sieht auch ein Muster in der Polizeigewalt gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen. Als „woke“ würde der Wissenschaftlicher sich jedoch nicht bezeichnen, sondern eher als „cool“. Macron will damit linke Wähler und Intellektuelle ansprechen Aber es ist klar, dass Macron mit der Ernennung im Vorfeld der Parlamentswahlen im Juni linke Wähler und Intellektuelle ansprechen will – denn Blanquier und Vidal waren zu deren Feindbildern mutiert, die jede Kooperation unmöglich machten.  [Jeden Donnerstag die wichtigsten Entwicklungen aus Amerika direkt ins Postfach – mit dem Newsletter "Washington Weekly" unserer USA-Korrespondentin Juliane Schäuble. Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung.] Von der politischen Rechten wird Ndiaye seit seiner Ernennung dagegen auch rassistisch angegangen und verleumdet: Er sei „besessen vom Rassedenken und ein Gegner der Polizei“, behauptet der Vorsitzende des rechtsextremen Rassemblement National, Jordan Bardella. Marine le Pen ruft dazu auf, die Jugend vor den „schlimmsten Ideologien“ zu schützen. Man kann nur hoffen, dass der als ruhig und ausgeglichen geltende Mann damit umgehen kann. Verheiratet ist er mit der Soziologin Jeanne Lazarus, mit der er zwei Kinder hat. Seine Schwester ist die bekannte Schriftstellerin Marie NDiaye, die 2009 den Prix Goncourt für ihr Werk „Drei starke Frauen“ bekam und jahrelang mit ihrer Familie in Berlin gelebt hatte. Doch die Angriffe von rechts sind nicht die einzige Herausforderung für den Quereinsteiger, dessen einzige politische Erfahrung die Beratung Macrons in Sachen Umgang mit der Kolonialgeschichte ist. Er soll das zerrüttete Verhältnis zu Lehrern und Gewerkschaften kitten und Bildungsreformen umsetzen. Daran sind in diesem Ministerium schon ganz andere gescheitert. Der Posten gilt mittlerweile als „mission impossible“. Wenn Ndiaye im politischen Störfeuer der Rechten zuviel Energie darauf verwenden muss, seine Position zu Rassismus und Minderheitenpolitik zu erklären, wäre seine Ernennung möglicherweise kein Trumpf mehr.
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korrektheiten · 6 months
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„Brief an Amerika“: „Brief an Amerika“ Warum junge Israelhasser den berühmtesten Terroristen verehren
Die JF schreibt: »An westlichen Universitäten und in den sozialen Medien verbreitet sich derzeit das Schlimmste aus zwei Welten: woke Ideologie und Islamismus. Als „Israel-Kritik“ getarnter Antisemitismus geht dabei Hand in Hand mit einem Haß auf Weiße. JF-Autor Eric Steinberg analysiert die Hintergründe. Dieser Beitrag „Brief an Amerika“ Warum junge Israelhasser den berühmtesten Terroristen verehren wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SzZMwr «
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shape · 7 months
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>>> Lieber @ThierryBurkart
Geschätzter Herr Kollege
Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, wenn Sie solche Bilder sehen.
Einst war @BarackObama "Editor of the Harvard Law Review".
Jetzt ist es ein gewisser Ibrahim Bharmal, der hier einen jüdischen Studenten tätlich angreift und beschimpft.
Nach meinem Anwaltspatent träumte ich von einem Postgraduate Master-Studium in den Vereinigten Staaten und natürlich von @Harvard .
Heute bin ich froh, dass ich mein LL.M.-Studium an der @UZH_ch absolviert habe.
Der ideologische Hintergrund dieser Entwicklungen an den bekanntesten und besten Universitäten der Welt hat sehr wesentlich mit den postmodernen Ideologien zu tun, die auch an unseren Universitäten als "Wissenschaft" unterrichtet werden.
Diese Dogmen beeinflussen nicht nur einzelne Fächer, sondern praktisch alle wissenschaftlichen Disziplinen. Es geht dabei vor allem um den Einfluss von Postcolonial Theory, Critical Race Theory und Queer Theory, die untereinander zusammenhängen, auf die Fächer, auf die Hochschulpolitik und vor allem auch auf die Studenten und damit auf die künftigen Generationen.
Diese Entwicklungen sind sehr besorgniserregend, ja sogar besorgniserregender als das Problem des #Islamismus im Westen, wobei dieses letztere Problem auch sehr wesentlich mit diesen Ideologien etwas zu tun hat.
Die Schweiz ist von diesen Ideologien ebenfalls stark betroffen. Praktisch das gesamte Kulturangebot der Stadt Zürich folgt diesen ideologischen Dogmen auch die Bildungspolitik. Dass Alfred Escher in der jüngsten Zeit immer wieder beschimpft wurde, dass Schulbücher geschrieben werden, die ihn herabsetzen, dass gewisse Leute sich an denkmalgeschützten Altstadthäusern vergreifen wollen, weil darauf das völlig harmlose Wort "Mohrenkopf" steht, ist ebenfalls ein solches Beispiel, wie auch die Cultural Appropriation Vorfälle der vergangenen Jahre, über die wir vor allem gelacht haben, obwohl die Situation alles andere als lustig ist.
Die Ideologien der postmodernen Linken sind auf einen Kulturkampf ausgerichtet und bezwecken die Dekonstruktion des Westens und der westlichen Kultur. Sie richten gegen unsere freiheitliche Gesellschafts- und Rechtsordnung, die wir haben und sind damit antiliberal und antidemokratisch bis in die Knochen. Nicht zuletzt deswegen stand #Wokeness zuoberst auf meiner Sorgenliste bei den Eidgenössischen Wahlen.
Unsere Partei, die @FDP_Liberalen hat es teilweise nicht einfach beim Wahlvolk, weil wir von den Menschen mehr Eigenverantwortung und Leistung verlangen und ihnen anders als andere Parteien keine endlosen staatlichen Zuwendungen versprechen. Das Volk verlangt aber auch eine Reaktion auf gesellschaftspolitische Entwicklungen. Wokeness ist eine solche gesellschaftspolitische Entwicklung, weshalb unsere Partei eine Antwort auf diese Dinge haben muss.
Meines Erachtens ist es angezeigt, dass wir unsere Volksrechte aktivieren, um diesen Ideologien den Garaus zu machen. Bildung ist zwar eine kantonale Kompetenz. Man kann allerdings nicht hoffen, dass im Kanton Zürich, im Besonderen in der Stadt Zürich, etwas gegen diese Entwicklungen unternommen wird. Das Phänomen ist ausserdem schweizweit festzustellen, weshalb es eine bundesrechtliche Vorgabe braucht.
Für eine Mitarbeit stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit liberalem Gruss
Emrah Erken
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korrektheiten · 7 months
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Harvard, Yale, Oxford etc.: Wie Elite-Unis reihenweise dem Hamas-Terror huldigen
Tichy:»Liegt es an den jungen Studenten aus der „Generation Z“? Oder sind unsere Universitäten schon seit Jahrzehnten „Brutstätten der gefährlichen marxistischen Gehirnwäsche“, wie es The Atlantic in diesen Tagen spöttelnd umschreibt? Man neigt zur zweiten Annahme, denn keiner wird ja „woke“ geboren. Eines ist sicher: Nicht nur die weltberühmte Harvard-Universität wirkte dieser Tage wie gekapert Der Beitrag Harvard, Yale, Oxford etc.: Wie Elite-Unis reihenweise dem Hamas-Terror huldigen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SxsSBH «
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korrektheiten · 10 months
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Streit um „woke“ StudiengängeDer Premier und die Unis: Wer zockt hier wen ab?
Die JF schreibt: »Weil an britischen Universitäten viele Leute sowieso nicht konservativ wählen, droht Premierminister Sunak ihnen nun mit Sparzwang. Sie sollen den Zugang zu „woken“ Studiengängen erschweren. Doch es gibt auch einen anderen Weg. Dieser Beitrag Streit um „woke“ StudiengängeDer Premier und die Unis: Wer zockt hier wen ab? wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SssNLK «
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korrektheiten · 11 months
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Bahnbrechendes Urteil: Schluss mit Positiv-Rassismus an US-Hochschulen
Ansage: »Affirmative Action, also die rassistische Praxis, an amerikanischen Universitäten Schwarze bevorzugt bei der Aufnahme zu behandeln, wurde vom US Supreme Court mit 6 gegen 3 Stimmen für verfassungswidrig erklärt. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben – auch für andere Institutionen und Unternehmen, die ähnliche Auswahlkriterien nach Hautfarbe und ethnischer Zugehörigkeit im Zuge der sogenannte „positive Diskriminierung“ anwenden. Woke […] The post Bahnbrechendes Urteil: Schluss mit Positiv-Rassismus an US-Hochschulen first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SrSQ1x «
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korrektheiten · 1 year
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Professoren und Studenten wehren sich gegen politische Indoktrination
Tichy:»Auch in Großbritannien gibt es woke Indoktrination an den Universitäten: Immerhin hat die „Quality Assurance Agency“ im März eine Leitlinie an die britischen Universitäten verschickt, in der sie fordert, dass Gleichheit, Diversität und Inklusion in das Curriculum mehrerer Studiengänge – darunter auch Mathematik – aufgenommen werden sollen, wie der britische Telegraph berichtet. Die „Quality Assurance Der Beitrag Professoren und Studenten wehren sich gegen politische Indoktrination erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Spm3qf «
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korrektheiten · 1 year
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Studieren in woken Zeiten: Willkür und politische Einflussnahme
Tichy:»Tampon-Spender auf Herren-Toiletten, Veranstaltungen wie ein „Klimapuzzle“, „Allyship mit nicht-binären Menschen“ oder „Projektwochen gegen Vorurteile“ sind nur wenige Beispiele für die woke Hochkultur an den Universitäten. Studenten, die sich dem verweigern, droht ein Punktabzug. Statt die Studenten zu kritischem und freiem Denken anzuregen, scheinen die Universitäten das Denken mithilfe der woken Ideologie in eine ganz Der Beitrag Studieren in woken Zeiten: Willkür und politische Einflussnahme erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SpXHhh «
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korrektheiten · 1 year
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FloridaRon DeSantis erteilt Wokeness an Universitäten Absage
Die JF schreibt: »Floridas Gouverneur Ron DeSantis sieht sich in einem Kulturkampf gegen Wokeness. Programme, die Studenten vermeintlich „indoktrinieren“, will er an Universitäten seines Bundesstaates nicht haben. Dieser Beitrag FloridaRon DeSantis erteilt Wokeness an Universitäten Absage wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sp6NwY «
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korrektheiten · 1 year
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Britische Universitäten warnen Studenten vor Peter Pan und Harry Potter
Unzensuriert:»Der "Woke"-Wahnsinn, geboren - wo sonst? - an Universitäten der USA, treibt auch in Europa immer bizarrere Blüten. So warnen britische Universitäten ihre Studenten bereits vor dem Lesen von Kinder- und Jugendliteratur wie Harrry Potter oder Peter Pan. http://dlvr.it/Sh3tbD «
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korrektheiten · 2 years
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Gender-Wahnsinn an Wiener Universität: „Menstruierende“ sollen für Ausstellung Periode dokumentieren
Unzensuriert:»Der "woke" Gender-Wahnsinn hält auch an den heimischen Universitäten Einzug. Wie eine Leserzuschrift dokumentiert, sammeln an der Wiener Universität für Bodenkultur derzeit Studenten bildliche Dokumentationen von Perioden "menstruierender Menschen". http://dlvr.it/SdPFrG «
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korrektheiten · 3 years
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„Woke“ UniversitätenRCDS-Chefin beklagt raues Meinungsklima an Hochschulen
JF: Für Konservative fühlen sich deutsche Hochschulen mitunter wie eine andere Welt an, beklagt die Vorsitzende des CDU-nahen Ring Christlich-Demokratischer Studenten, Franca Bauernfeind. Es sei mittlerweile „extrem unangenehm“, dort eine Meinung zu vertreten, die dem Zeitgeist widerspricht. Dieser Beitrag „Woke“ Universitäten RCDS-Chefin beklagt raues Meinungsklima an Hochschulen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SD9Tyf
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