#zvieri

[markgraeflerin]

Ein Kurzurlaub in der Schweiz - Teil 5: Über den Brienzersee zum Grand Hotel Giessbach und die Wasserfälle

Schifffahrt über den #Brienzersee - das #Grandhotel #Giessbach und der #Wasserfall #Schweiz #Fotografie #Wandern

[blauring-seewen]

Vor dem Aufräumen spielten wir am Morgen noch Omnikin, Sitzball und Blachenvolleyball. Nach der guten Pizza zum Mittagessen fingen wir an, unser Lagerhaus aufzuräumen. Zum Zvieri gab es noch die letzten leckeren Kuchen von all den lieben Eltern und Bekannten 🍰! Vielen Dank für all Ihre Gebäcke, durch Sie konnten wir einige feine Zvieri geniessen.

[abba-enthusiast]

thank u for sharing swiss words such as znüni bc I havent been able to find anything on learning swiss german but I also havent been able to understand anything when visiting switzerland so at least I know the word for snack between breakfast and lunch

You’re so welcome!!! I love sharing stuff about swiss german 🥺

Also fun fact: the afternoon-equivalent to znüni (for a snack between lunch and dinner) is zvieri :D

There’s this woman on instagram (and probably also tiktok) who offers a swiss german „course“, (and i think she also wrote a book about learning swiss german), her videos could be a fun way of learning a few words: https://instagram.com/swissgermanbeginners?igshid=MmJiY2I4NDBkZg== (it’s unfortunately a dialect from zurich so be warned lmao)

And this guy is also funny sometimes: https://www.instagram.com/reel/Csbk1k3LBcX/?igshid=MmJiY2I4NDBkZg==

[klassenlager-2024-la-punt]

Montag 10.06.2024

Wir gingen von der Schule los zur Hardbrücke. Dort erwartete uns ein Zug. Dieser Zug brachte uns zum Hauptbahnhof. Danach gingen wir mit dem Zug nach Chur.

In Chur machten wir ein Spiel. Wir mussten in diesem Spiel Aufgaben erledigen. Nach einer halben Stunde gingen wir in einen anderen Zug. Der Zug ging von Chur nach Samaden. Dann stiegen wir um in Samaden. In Samaden gingen wir weiter mit einem anderen Zug, der bis nach La Punt-Chamues-ch. Wir gingen danach ein paar Stunden wandern und haben in einer Ruine Zvieri gegessen.

Als wir von der Ruine weggingen, teilten wir uns auf in Gruppen und machten unsere Aufgaben fertig. Jetzt haben alle Hunger und werden Hörnli mit Gehacktem essen.

Team: Steivan, Leon, Arthur, Daniel und Manuel.

[fitundheil]

Herzliche Einladung am Donnerstag, 14. März, um 14:00 Uhr zum 60 + Nachmittag an der Calandastrasse 38 in Chur

Pastor Daniel Vassen wird zum Thema - von Jesus leben - reden.

Anschliessend ist Zeit zum Austausch bei einem feinen Zvieri.

www.focusC.ch

[toeffliladies]

2. Tag, 3. August 2023

Nunningen - Nunningen - Bretzwil - Reigoldswil - Seewen - Büren - Liestal

31km

Einen wunderschönen Start in den Tag mit blauem Himmel, weissen Wolken und Sonnenschein... So schön 🤗... Nach ein paar Kaffees sattelten wir unsere Pferdchen und machten uns auf den Weg in Richtung Westen.

Leider mussten wir unseren geplanten Chriesi-Wäg abbrechen und wenden, da für unsere 2-rädrigen Pferdchen der Durchgang verboten war. Zurück auf Feld eins... Das musste erst mal mit einem leckeren, warmen Schinkegipfeli und einem frischen Kaffee verarbeitet werden 😆.

Danach starteten wir frisch gestärkt und voller Tatendrang, den abenteuerlichen Weg nach Reigoldswil an und landeten danach Richtung Seewen auf einem friedlichen, aussichtsreichen Bänkli "unter" einer kleinen Linde, welches nach einer kilometerlangen Reise zu einer Pause einlud😁✌️.... Daraufhin plochten wir doch fast ganze 10 Kilometer am Stück bis nach Liestal, wo wir uns doch endlich einen Apéro gönnten (16:00h 😂)

Nach ausgiebiger Suche im Netz, fanden wir eine nahe gelegene Übernachtung im Kulturhotel Guggenheim, einfach perfekt. Der Name unseres Zimmers ist? Linde!

Nach dieser Anstrengung liessen wir uns auf unserer Terasse neben einer Linde! von den letzten Sonnenstrahlen verwöhnen.

Weil's am Zvieri so gemütlich war... Gingen wir kurzerhand wieder zum Restaurant Café Azizi und genossen die köstliche, afghanische Küche mit herzlicher Bedienung.

Zufrieden kehrten wir in unser Lindenzimmer zurück 😉... Wir wünschen euch allen eine friedliche Nacht ✨✨✨ ✨✨✨✨

[lidaunterwegs]

Dienstag, 11. Oktober 2022 / Tuesday, 11th October 2022

Heute morgen sind wir erst Mal an den Strand gefahren und haben ein bisschen die Sonne genossen. Lisi hat sich sogar ins Wasser getraut 👍💪

After breakfast we drive to the beach and enjoyed the sun and wind and Lisi even took a short bath in the Atlantic, nice!

Danach sind wir weitergefahren auf die Insel Roanoke, wo es einen tollen Kaffee gab.

In the afternoon we drove to Roanoke Island, where we enjoyed Coffee and a warm Muffin, in Switzerland we call this „Zvieri näh“😉.

Ups, war wohl das falsche Foto 😅. Uups, wrong picture 🤣.

Den Kaffee gab es in dem Ort Manteo, wo wir danach das Outerbanks History Center besucht haben. Wir haben interessante Infos über die ansässigen Indianer und die gelandeten Engländer erhalten und auch ein tolles Segelschiff gesehen.

In the village of Manteo we visited the Outerbanks History Center. We got lots of interesting information on the Indians and the first Englismen, which arrived on this Island with the sailboat Elizabeth.

Abendessen gabs heute im Outback Steakhouse, wo sich Lisi erstmals erfolgreich mit einem Lobster auseinandergesetzt hat! 😊

Dinner we enjoyed at Outback Steakhouse, where Lisi got to eat her first lobster tail, delicious!☺️

[faboloshop]

Bach 7 Paletten rüsten ist die Pause verdient #pause #zvieri #süß #süsses #süss #enguete #enguetä #creabeck #conditorei #feinschmecker (hier: Fabolo by SoftWay GmbH) https://www.instagram.com/p/CTSPMrnKjK9/?utm_medium=tumblr

[einfachfindig]

Herzlichen Dank für den Einkauf! 💜 Viel Freude damit dem Beschenkten. #einfachfindig #lunchbag #schwimmbeutel #schwimmtasche #znünisack #znüni #zvieritasche #zvieri #nähenmachtglücklich #nähenistmeinhobby #nähen #wachstuch #handmadeimglarnerland #madewithlove❤️ #selfmade #selfmade #geschenke #praktischealltagshelfer #praktischesfürunterwegs #stoff (hier: Glarus) https://www.instagram.com/p/CSgaZcUMQ3k/?utm_medium=tumblr

[thefoodcorner7-blog]

It’s Fudgy time! 😅 👇🏽 Diese britischen 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 Dinger habe ich auf dem Street Food Festival in Arbon ergattert. Stolze 35.- Franken für das Fudge auf dem Foto. 😅🤷🏽‍♂️ #allesfüreinfoto 🤦🏽‍♂️ Die Probierstücke am Stand haben richtig lecker geschmeckt, doch diese hier sind gar nicht so nach meinem Geschmack 😬 Irgendwie schmecken die mir zuu süß und zu künstlich. Aber naja zu einem Kaffee kann man schon ein Stückchen verdrücken. 😅☕️ #Kaffeerettetalles In diesem Sinne einen tollen Abend! 🤗☀️ . . . #fudge #britisch #kaffee #england #english #teatime #coffee #foodblog_de #foodblog #foodblogger #foodblogger_de #foodphotography #foodphotographer #foodstylist #foodstyling #zvieri #kaffeezeit #nachmittag #süß #dessert #nachtisch #nachtischgehtimmer #thefoodcorner (hier: Feldkirch, Vorarlberg)

[madschnell626]

#NOcoffeebreak #teabreak #ricolatea @ricola #herbaltea #organic #lemonbalm #lemonverbana #lemonthyme #delicious #flavorful #zvieri (at Miracle Mile, Los Angeles) https://www.instagram.com/p/B-vOv9ipUCT/?igshid=1mrfot7fyqxxg

[isilabelle-lifestyle]

Quickly made those peanutbutter cookies for arvo coffee. Today is restday - giving my body the time to recover from the long flight. Tomorrow I’ll go and “play” again in my forrest. #noreginedsugar #restday #cookies #vegancookies #peanutbutter #kekse #zvieri #kaffee #coffee #runnersfood #runner #laufen #sun #autumn #cookieart #runnerscommunity #coffeebreak #sunshine #instarunner #laufenmachtglücklich #coffeelover #worlderunners #kaffeepause #marathontraining #oatmeal #plantbased #womensrunningcommunity #runnersworld https://www.instagram.com/p/B2Mef5bhijX/?igshid=1kym7xqp9ypv1

[aus-dem-fruehwerk]

Herkunft

Als Kind ass ich besonders gerne Erdbeertörtchen. Also eigentlich ass ich nicht gerne Erdbeertörtchen, sondern ich ass gerne Erdbeeren, die mit einem übererdbeerigen, rot-süssen Zuckerglibber überzogen waren. Was ich nicht mochte, war Teig, eigentlich in jeder Form, und vor allem mochte ich keine Vanille, wirklich in jeder Form, vor allem nicht als dicke Creme, die mich sehr an Schnupfen erinnerte.

Ab und zu hielten wir nach dem Skifahren auf dem Nachhauseweg in der Konditorei im Dorfzentrum an, und meine Schwester und ich durften uns einen "Zvieri" auswählen. Sie wählte besonders gerne schwere Schokoladendinge, und ich wünschte mir eben das Erdbeertörtchen. Zu Hause angekommen, packten wir die Köstlichkeiten auf die hübschen Teeteller, die noch meine Grossmutter für das Haus in den Bergen gekauft hatte, und sassen alle beisammen zu Kuchen und Tee. Ich ass die Erdbeeren von dem Törtchen weg und sagte dann, ich hätte keinen Hunger mehr. Ein, vielleicht zwei Mal hat das funktioniert. Dann zwang mich meine Mutter, entweder auch noch Teile des Törtchens selbst und von dieser ekligen Vanillecreme zu essen oder einfach beim nächsten Mal etwas anderes oder gar nichts zu bestellen.

Gestern den ganzen Tag Jahresabschlusspräsentation am Literaturinstitut in Biel. Ich schätze etwas fünfundsiebzig Prozent der Texte befassen sich in der einen oder anderen Weise mit Herkunft. Viele Texte über Grosseltern, viele Texte über die eigene Kindheit, viele Texte zur eigenen Geschichte.

Am Abend dann Diskussion mit S., wie das kommen könnte. Ich erinnerte mich, vor einigen Jahren einen Aufsatz der Historikerin Joan W. Scott gelesen zu haben, den sie Anfang der Neunzigerjahre zum Thema "identity politics" geschrieben hatte. Sie meinte damals, da seit Francis Fukuyama in den USA eine Idee des "end of history" herrsche, entstünde nun das Bedürfnis, sich Teile der Vergangenheit anzueignen, im wörtlichen Sinne: die Vergangenheit zum Besitz und zu seinem Eigenen zu machen, weil ja die Zukunft nicht mehr zur Verfügung stünde. Deswegen würden sich gerade so viele Individuen in historische Kontinuitäten einreihen wollen, die auf festen Identitäten beruhten, als wäre Identität etwas zeitloses, überdauerndes, eindeutiges, quasi um sich so ihren Anteil an der Geschichte zu versichern, die ja jetzt, an ihrem Ende, nur noch aufgeteilt, aber nicht mehr gemacht werden könne.

Ich frage mich, ob diese Analyse auch heute zutrifft, ob vielleicht - danke C.! - ein Gefühl von Zukunftslosigkeit herrscht, das junge Menschen dazu bringt, sich über ihre Herkunft einen Anteil an der Welt verschaffen zu wollen.

Auch meine Mutter mag Erdbeertörtchen, wirklich das ganze Törtchen. Ich wollte ihr vergangene Woche eines bringen, zum Dank dafür, dass sie mich immer noch in der Gegend rumfährt, obwohl ich schon dreiundreissig bin, also ging ich in die nahe gelegene Konditorei und kaufte eines. Auf dem Nachhauseweg liess ich die Schachtel fallen.

[hello-myposts]

Family Affaire

Heute Morgen nehme ich denselben  Weg, wie wir gestern auch mit unserem Besuch gegangen sind. Im Kopf lasse ich den gestrigen Nachmittag nochmals passieren. 

Sonntagsspaziergang mit einem befreundeten Paar mit seinen Kindern. Bub 1: bald 4 Jahre, Bub 2: 6 Monate, Mama und Papa. Bub 1, gut ausgerüstet mit Schaufel für die Schatzsuche, grünem Deuter-Rucksack, Marke Waldfuchs und dem, mit Öpfelschnitzli und Salzfischli gefülltem, Znüniböxli. Bub 2, friedlich schlafend in Mamis Rucksackjacke. Froh gestimmt marschierten wir los, Richtung Wald. Nach etwa 20 Meter stellte Papa fest, dass Bub 2 besser auch Regenhose und Gummistiefel angezogen hätte, damit er ohne nass zu werden durch die Pfützen hätte springen können. Nun ja, dann wird wohl nix draus mit Wasser spritzen. 

Nach etwa 30 Meter war ältere Bub schon erschöpft. “Ist es noch weit bis zum Wald?” “Nein, nein, Der Wald ist gleich da vorne”, meinte Papa und nahm ihn bei der Hand. Nach 40 Metern mochte der Bub aber nicht mehr weiter gehen und  blieb stehen. “Nein, ich mag nicht mehr!” Auch die Schatzsuche mit Schaufel konnte ihn nicht umstimmen. Wieder nahm Papa seine Hand und zog den Bub ohne auf ihn zu achten, einfach weiter und Mama zeukelte: “Im Wald hat es ein Weiherchen und einen Geheimweg, mein Goldschatz!  Und mit der Schaufel graben wir dann den Waldschatz aus!”  Nach weiteren 50 Metern gelangten wir zur Weggabelung. Es führen beide Wege in den Wald, der Weg geradeaus ist jedoch steiler und auch etwas weiter. Der Bub wollte unbedingt diesen Weg einschlagen, während die grossen Leute auch in Gedanken an den Bub, lieber den anderen nehmen wollten. So wäre man ja viel schneller im Wald und auch bei der Waldhütte! Also blieben alle stehen und diskutierten minutenlang mit dem Bub. Aber die Argumente der grossen Leute prallten einfach am Bub ab. Also nahmen alle Leute den weiteren und strengeren Weg. 

Bald darauf hatte der Bub schrecklichen Hunger. Es war ein gigantischer Hunger und der Bub konnte keinen einzigen Schritt mehr gehen, ohne vorher einen Happen zu essen. Also blieben wir wieder stehen und die Mama öffnete den Waldfuchs-Rucksack, zückte das Znüniböxli ans Licht und gab dem Bub ein Öpfelschnitzli. Aber der Bub wollte nicht nur ein einziges Öpfelschnitzli, sondern das ganze Böxli. Und es begann eine neue Diskussion. Dieses Mal aber überzeugten die Mama-Argumente und das Znüniböxli wurde wieder in den Rucksack gepackt. Einige Schritte weiter weinte Bub 1 auf einmal. Erst leise, dann immer lauter: “Er wolle nicht in DIESEN Wald. Er wolle in den ANDEREN Wald!” 

Zum Glück erreichten wir bald darauf den Geheimweg wir blieben ein weiteres Mal stehen, damit der  Bub mit seiner Schaufel nach dem Waldschatz suchen konnte. Glücklicherweise war das Weiherchen auch nicht mehr weit und dann ging’s auf dem Geheimweg weiter bis zum Waldhüttchen, wo der ganz alleine seinen Zvieri verspeiste. Die grossen Leute standen um ihn herum und schauten ihm dabei zu. Frisch gestärkt huckelte sich der Bub dann auf Papas Schultern und es ging nach Hause. Noch auf dem Weg freuten sich alle auf die frisch zubereitete Süssmostcrème und schritten zügig aus. 

Am Abend wusste plötzlich auf einmal wieder, weshalb ich niemals Kinder, sondern einen Hund haben wollte! Naja, ich habe dann gewartet, bis auch mein drittes Kind aus dem Gröbsten raus war, bis ich mir einen Hund ausgesucht habe....

[iadprocess]

Week 1 - Into the Wild!

The first day conducting field research we wanted to focus on our main interests for our project. We agreed that an AI-based application to create a sensation of help, not to replace therapy, but more companionship would be a suitable idea to pursue, seeing the current situation. For two weeks all citizens, who do not work in a field that is viewed as essential, have been constrained in their homes. When this quarantine will end is uncertain. This to maintain a social distance and avoid the spread of COVID-19. In these moments, people have to start to deal with a situation of isolation. We thought that loneliness and boredom could become a growing problem for general wellbeing. 

We wanted to get in touch with a wide variety of people. We got in touch with persons from the age of 14 to 80+. We were interested in how the quarantine is affecting people’s behavior and mood. If the restrictions and disruption to their daily routine would affect them negatively. We thought of a set of questions that could give us a first overview.

·        Who are you? (age, occupation)

·        Who are you spending your quarantine time with?

·        how has your everyday life changed since the quarantine?

·        how does quarantine affect your mood?

·        What do you do to improve your mood at home?

·        Where would you rather be right now?

We wanted to contact workers who are working at home, workers who are still working outside, students, retirees and unemployed. We wanted to discover if there were any patterns with the answers. Our Expectation was to recognize categories of people who react and respond in a similar way (I am fine, I am not fine).

Phone Interviews

David got in contact with seniors who live in a retirement home, through his mother who works there. He conducted 4 interviews through the phone, all respondents were over 80 years old. Two of the three people are fully cared for and the third person lives in an apartment right next to the home. The fully cared for people had difficulty understanding my questions and could not answer open questions. We think it would be better to do something visual and have contact in real life. Because of the coronavirus, we have to find out how this could work best. Cultural probes could be one possibility. Here a snippet from an interview:

Getting information from the people in the home was very difficult. A visual Observation in everyday life would be more effective.

Themes: occupation, entertainment, social interaction, time for oneself.

The statements on the phone seemed quite cold. One notices the loneliness and possibly also boredom. The question whether they would appreciate it, if acquaintances would call more often, they would say yes. But can one trust this answer? Do they answer honestly or is it just politeness?

Person 1 Occupation: - Read - Number game (Lotto, Bingo) - Wandering around the home - Set the table! ⇢ Feeling needed.

Person 2 Occupation: - Lying / dozing - „zvieri näh“ - Talking to people - read the Bible The situation is calm and "grave". She prefers to make phone calls. She doesn't want a change now. "It is the way it is" is probably the most heard sentence in the conversations. She says the situation hasn't changed much since the quarantine: she still and always felt a sense of helplessness. She takes each day as it comes and still is alone. Residents have the same perception of the atmosphere in the home as before.

Person 3 Terrible not being able to see anyone. Still meets with the neighbors. No longer allowed to have lunch with the other residents. "Unecessary information" comunicated. When I was asking if she is using the phone, she told me about her phone provider and how much it costs, even thought that was not part of the conversation.

Person 4 Made more shopping, to prepare. Everything is still working normally. Says that 15 and 16 year olds have no trouble at all.

Video Interviews

Conclusion

For 1/3 the quarantine has brought little change in the routine.

1/4 misses the direct contact with classmates

1/7 misses seeing her family

1/3 is more in virtual contact with people than before the quarantine

1/3 is feeling less productive because of the quarantine

2/3 are scared of the current situation and of the uncertainty of the future

What helps to lift the mood

2/3 feel better when they exercise

1/3 contact with people online and thorugh the phone

1/3 feel better when cooking

1/6 feel better through entertainment (tv shows, games)

Instagram Poll

We decided to ask three short questions in our Instagram poll, here are the answers we got:

How has the quarantine affected your routine? 

From lab work to home office for paper research and report writing, from fitness center to jogging and online courses

Routine has become really important to keep the feet on the ground

Home School :D

Can’t go outside for no reason, little afraid to visit my parents and sad that I can’t see my

grampy’s

Saving time and money. At work: slowly losing immediacy with clients and colleagues

I can not meet my friends and family :’(

I have exams in June and I have no clue of what will happen because I’m doing online school but it’s literally 2 hours a day (I live in Italy)

All activities acquired the same value: it’s not worse to wash the dishes than take care of plants

I have more time, I go to sleep later however less structure

Watching Netflix more

I’m more concentrated during lessons

0 change. I’m a natural isolationist. I was born to do this.

Got more time to read and spend in the kitchen now

Almost nothing changed

I have to practice stuff for work at home but the crying ain’t helping (hairdresser)

I discovered that I’m a morning person, I started making the bed

100% smart work, self-quarantine for every individual of the family

How do you entertain yourself or improve mood during the quarantine?

Playing chess

Watching Netflix

Watch “dumbest purchases I made in my 20s” videos to feel better about myself

Self-penetration

More cooking and eating

Dreaming of me jogging

I plant mushrooms in my garden

Drinking alcohol

Youtube workouts and yoga apps

Watching porns

Playing switch, doing sports and reading books

Scrolling through social media, chat a lot, movies, sit on the balcony, rearrange and clean home

Playing sims

Online apéros

How does quarantine affect your mood and why?

Negatively because I can’t go to restaurants/clubs or travel

I am nervous cause I see the same people all the time and staying in the same rooms

All good

Everything is fine, I work from home but at the weekends it gets harder and if the weather is bad

Feeling balanced, try to keep daily routine (work, sport and social contact)

I recognise that I can’t go outside, especially in the evenings I am tired

Sitting in front of a computer the hole day is exhausting

My mind is very relaxed, because I don’t hear the word corona all the time

Sometimes a bit lonely, then I call someone, and I am happy again

There is nothing better than this situation, let’s go for a drink after everything

Doesn’t affect me, because I throw a corona party every weekend

I can still work, so I am not that quarantined. I know what to do

The quarantine is not the thing that is annoying, it is the way how we have to work from home, everyone expects you to be online 24/7

More difficulties to get up in the morning, more exhausted in the evening

Sometimes I feel irritable or anxious, but most of the time I feel relaxed and good

I am not in quarantine I have to work

I watch more Netflix

Video Diary

Ramona asked a friend of hers to document her day with her phone camera. This was a quite playfull and fun way to discover the routine of a student who now has to stay home, for both us researchers and for the subject. In the video she says she mostly works on her computer. To lift her mood she goes outside in the garden to catch some sunlight. She’s trying to stay positive and that seems to work.

Google Survey

Click here to see all the answers. 61% answered positively - they are well 19% answered negatively - they are not doing well 19% answered positively and negatively. Either they are doing medium well, or they are slowly getting quiet, or sometimes good and sometimes bad. 71% of the people left their contact datas, if we want to contact for new survey.

Feedback from a psychologist: “What answers do you hope to get? Maybe give someone to read again, so that it is clear, everyone is understood correctly. Questions 1 and 3 are a bit similar. If you want to get more out, a reward would be helpful. From a psychological point of view what is important is anonymity, if any sentence is written that the whole thing will be treated anonymously if you don't give your email address. Added: either people don't fill this out if they think it’s too uncomfortable. Answers become more honest when anonymity is guaranteed” 

Feedback from a anonym participant: “Quantitative surveys are easier to evaluate with multiple choice questions.” A lot of participants left their email address if we wanted to contact them. We were quite surprised how many participants left their contact.

Send a picture of what you are doing

We asked 13 people to send us a picture of what they are doing. Most of them are young adults, some of them are employees, most are student. We can see that most of them stay in front of a screen. Some are playing board games, other are cooking, taking a break of pursuing their hobbies.

Facebook livestream

We saw in this facebook group that many users did livestreams. They talked about their personal lives and communicated with the viewers who were commenting. We tried to go live and engage in a conversation with the members of that Facebook group. To start a conversation and get viewers to answer questions was very hard. This is probably because the main focus of such a livestream is the livestramer and not the viewers.

Why did we select those highlights?

Instagram Story Questions We liked the spontaneous answers people gave us. Also the length of the answers is limited so people have to focus on the core of their statement.

Google Forms Survey Interesting more in depth answers. It is easy to share the survey link and therefore can reach people outside of our bubble.

Video Interview The interviewed people are more freely to communicate compared to a phone call. They can show environments or objects through the camera. Furthermore the interviewer and the participant are “closer” together.

Audio Interview Negative highlight. It should that not every medium works for every target audience. Elderly or children would probably benefit from communication mediums where they don’t have to articulate sentences.

Were the expectations fulfilled?

Like expected the answers to our questions were very different. Most people were relaxed and others are scared and sad about the quarantine. Most people know how to entertain them self. Most people feel bad to have social distance and are afraid of infecting someone.

Which changes have to be made?

We need to find a better way to improve trust, so that we are able to ask morepersonal questions. Furthermore we need a better way to express more “hard to explain” topics like loneliness in the online medium. Maybe it would be a good idea to have group discussions and we as the interviewers stay in the background. Especially when talking about difficult topics.

Older people (some have slightly dementia) are having difficulties to answer to open questions. Furthermore they are not so technical advanced that they could use smartphones or other tools to communicate in a more visual way. A way to get a better understanding of their situation would probably be cultural probes. Unfortunately we can not meet them in person, due to the coronavirus.

We want to test if anonymity could help to communicate more personal topics.

What could be the next steps for field research?

Inform better about the topic communication.

Discovery: What is on the market that is used for communicating online or online multiplayer games.

Explore how people in different living situations (home-schooled, home-office, still working outside, retired and unemployed) use communication tools (which ones? for what purpose? how often?)

Unpack your topic further, see what angle you would like to look into

Playful humorous communication, connect people who are in a similar situation orhave similar interests and bring them to communicate and play with each other.

How do you want to get in touch with people online? How do you find your online community?

Contact people we personally know

Use Online Forms

Use social media to find interested people

Friends of friends

Public online groups

What type of media could you use to collect and record your impressions (chats, online video, sound, a mix of different media, etc..)

Chat

Video Interview (single and groups)

Telephone Interviews

Video or Photo diary

Cultural Probes (notebook, drawing and writing down thoughts, giving theminstructions on the pages)

[ciciuzzu]

#zvieri #merenda #ucez #instafood #instaitalia #pomodorini #friselle #qualityfood 🍅 (hier: Luzern, Switzerland)