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Slytherin Pride

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Ravenclaw Pride

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Ich wünsche, Sie mögen wissen, dass Sie der letzte Traum meiner Seele gewesen sind ... Seit ich Sie kennenlernte, quälte mich eine Reue, die mir sonst als eine Unmöglichkeit erschienen wäre, und ich hörte in mir alte flüsternde Stimmen mich aufwärts drängen, die ich für auf immer verstummt hielt. Es kamen mir längst entschwundene Gedanken von neuem Streben, einem neuen Anfang - von einem Abschütteln der Trägheit und Sinnlichkeit - von einer Wiederaufnahme des aufgegebenen Kampfes. Ein Traum, alles ein Traum, der mit nichts endet ...

von Charles Dickens aus “Eine Geschichte aus zwei Städten”

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Wenn man den Menschen an der Spitze vernichtet, zerstört man damit Tausende, die unter ihm Stehen.

von Kiera Cass aus “Selection” - Der Erwählte

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If somebody likes me, I want them to like the real me, not what they think I am. And I don’t want them to carry it around inside. I want them to show me, so I can feel it too.

Stephen Chbosky aus “The perks of being a wallflower” (via my-favorite-book-quote)

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Manchmal müssen sich Menschen voneinander entfernen, um zu spüren, wie sehr sie einander brauchen.

Colleen Hoover aus “Weil wir uns lieben” - S. 21 (via lovelybookblog)

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Stolz und Vorurteil, Jane Austen

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Das Licht besiegt die Dunkelheit, und wenn nichts mehr übrig ist als Asche und Feuer, erlebst du eine neue Art der Verbindung- Und es ist eine , die heller leuchtet als die Sonne.

Anna Todd aus “Nothing less”(via nanaswelt)

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Je mehr ich von der Welt sehe, um so mehr bin ich von ihr enttäuscht und jeder neue Tag bestätigt meinen Auffassung von der Unbeständigkeit aller menschlichen Charakterzüge und gibt Zeugnis davon, wie wenig man sich auf den Schein von Anstand und Vernunft verlassen kann.

Jane Austen aus “Stolz und Vorurteil” (via nanaswelt)

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Uns Menschen fehlt es an Spiegeln. Anderen fällt es schwer, uns zu zeigen, wie wir aussehen, und uns fällt es schwer, anderen zu zeigen, wie es uns geht.

John Green aus “Margos Spuren”

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Wir sind nur so stark, wie wir vereint sind und so schwach, wie wir getrennt sind.

J. K. Rowling aus “Harry Potter” - und der Feuerkelch

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[…] wir halten an dem Glauben fest, dass ein Mann, der ein Urteil spricht, auch selbst das Schwert führen soll. Wenn du jemandem das Leben nehmen willst, bist du es ihm schuldig ihm in die Augen zu blicken und seine letzten Worte zu hören. Wenn du es nicht ertragen kannst, dann verdient der Mann vielleicht auch nicht den Tod. […] Ein Herrscher, der sich hinter bezahlten Henkern versteckt, vergisst bald was der Tod bedeutet.

George R. R. Martin aus “Das Lied von Eis und Feuer” - Die Herren von Winterfell