Blog zur digitalen Transformation von Verbänden und verbandsänlichen Organisationen (Autor Thomas Klauß, vom unabhängiger Digitalisierungsexperte)
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KI speziell für Verbände
Der Einsatz von KI in Verbänden ist längst kein neues Thema mehr, seit der ersten Veranstaltung zu diesem Thema sind sieben Jahre vergangen[1]. Seit der Popularisierung von ChatGPT, seit knapp zwei Jahren sind Veranstaltungen und Beiträge nicht zu übersehen, so dass es wohl keine Verbandsverantwortlichen mehr gibt, die sich nicht mit dem Thema beschäftigt haben. Spätestens im verflixten siebten Jahr drängt die Zeit zum Handeln, um von der bahnbrechend beschleunigten Entwicklung nicht an den Rand (oder aufs Abstellgleis) gedrängt zu werden.
Chatbots mit den dahinterstehenden Large Language Modells (LLMs) wie ChatGPT sind in der Regel der erste Schritt.
Für Verbände geben sich eine Reihe sinnvoller Anwendungsfälle für Chatbots, etwa als Mitgliederservice, der gezielt Fragen beantworten kann und Mitgliedern so den Aufwand für Recherchen in den Online-Angeboten des Verbandes oder von Verbandsmitarbeitenden für das beantworten von per E-Mail eingehen Fragen deutlich reduziert.
Ein weiterer Vorteil: Durch die sich rapide verbessernden Sprachmodelle können Fragen in allen großen Sprachen der Welt in brauchbare Antworten überführt werden, auch wenn die Online-Quellen nur einsprachig sind!
Drei Beispiele für solche Frage-Antwort-Bots, die als künstlich intelligente Assistenzen auch in Verbänden sinnvoll eingesetzt werden können, finden sich im "Bot Cast" unseres kleinen KI für Verbände Lab.
Noch weit mehr Möglichkeiten als reine Chatbots bieten digitale Agenten: Sie können über Chat-Spracheingaben gesteuert werden und auch sprachlich antworten, aber genauso mit sehr vielen anderen digitale Inputs arbeiten. Etwa können sie eingehende E-Mails bearbeiten und beantworten, oder bei bestimmten Datenausgaben anderer Programme Aktionen starten, wie bspw. Buchungen vornehmen, Service Tickets auslösen oder Daten ändern. Bei Verbänden betrifft das verstärkt Mitglieder bezogene Abläufe, wie Informationsdienste, Anfragen, Mitgliedschaftsprozesse u.v.a.m. Dadurch, dass Agenten automatisiert mit fast allen digitalen Anwendungen arbeiten können, sind sie in der Lage komplette Arbeitsabläufe voll- oder mindestens teilautomatisiert durchzuführen.
Statt über mehr oder weniger grafische Benutzer-Oberflächen unterschiedliche Apps, Websites, Anwendungen für unterschiedliche Aufgaben, Arbeits-, Kommunikationsprozesse zu bedienen, interagieren KI-Agenten voll- oder teilautomatisch mit unterschiedlichen Systemen und Daten.
Die im Vergleich zu den riesigen Möglichkeiten noch recht einfach gehaltenen X.0 KI-Agenten aus unserem Bot-Cast basieren auf Microsoft Copilot, der im Hintergrund wiederum mit dem aktuellen Modell von ChatGPT arbeitet. Mehr zu diesem Thema an dieser und anderen Stellen folgt sukzessive in den kommenden Wochen!
Apropos Microsoft: CEO Satya Nadella kündigt an, dass in naher Zukunft AI Agenten jede Form anderer Software ersetzen wird:
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Der Microsoft CEO prognostiziert, dass KI Agenten JEGLICHE Art anderer Software, von Apps über Webanwendungen bis zu den altbekannten Desktop-Programmen ersetzen wird.
Dabei steht Microsoft sicher nicht im Verdacht, diese Entwicklung herbeireden zu wollen, ist ihre Marktmacht doch immer noch stark mit den (klassischen) Microsoft Office Programmen - ob nun als Desktop, O365 oder Apps - verbunden. Nur sehen sie bei Microsoft die Entwicklung als unvermeidlich, so haben sie kürzlich die Office 365 Plattform in Copilot umbenannt... Auch die Chefs von Google, Meta und anderen prognostizieren, dass KI die gesamte Art, wie Menschen mit digitalen Systemen arbeiten, revolutionieren wird und stellen die Entwicklungen in ihren Konzernen entsprechend darauf ein. Ob unvermeidlich oder nicht, am Ende wird es wohl so kommen, auch wenn vielleicht doch nur als self-fulfilling-prophecy.
Was das für Verbände bedeutet? KI kann nicht losgelöst von der generellen IT-Infrastruktur, den Arbeitsabläufen, Kommunikationsprozessen, den Mitgliederservices - kurz der grundsätzlichen Digitalisierung des Verbandes betrachtet werden. KI ist der tiefgreifendste Treiber, den die Digitalisierung in den letzten Jahren gesehen hat. Verbände sollten nicht einfach so weiter machen wie bisher, sondern müssen sich so bald wie möglich grundlegende Gedanken über ihre digitale Entwicklung machen, um nicht auf diese Entwicklung einzahlende Fehlinvestitionen und Fehlentscheidungen zu vermeiden.
[1] Vom Autor am 17.08.2018 unter dem Label „Verbände digital - KI/Bots für Verbände“ in der Berliner Factory Community of Innovators organisiert.
#ki#verbandsdigitalisierung#Verbaendeki#verbandsprozesse#moderner verband#digitale verbandsagenten#digitale Verbandslösungen#Digitalstrategie für Verbände#Youtube#verbands-ki#Verbände AI Lab
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Ein aktuelles Beispiel über das Versagen menschlicher Handlungsfähigkeit und die Möglichkeit, dies durch IT zumindest stark einzuschränken ist der "Anzug-Skandal" bei der nordischen Ski-WM. Sven Hannawald, ehemaliger Top-Springer und nicht im Verdacht, IT-Anbietern das Wort zu reden, fordert ganz klar den Einsatz automatisierter Kontrollen, um menschliche Makel ("nicht so genau hinschauen" oder gar "Bestechlichkeit") so weit wie möglich aussen vor zu lassen, damit der Sport und die Sportler wieder Fairness walten lassen. Hannawald sagt, er liebe den Sport und kann nicht mit anschauen, wie betrügerische Machenschaften ihn zerstören. Ein Beispiel, das sinnbildlich für viele, allzuviele Bereiche steht.
#ki#künstliche intelligenz#automatisierte kontrollen#digitalisierung#it compliance#digitale compliance#verfahrensdigitalisierung
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Das X (Twitter) Dilemma: Wechseln wie und wohin?
Die Frage, warum immer mehr wechseln und wechseln wollen, brauche ich wohl nicht zu stellen; relevanter sind die Fragen, wohin und wie wechseln?
Bei der Übernahme und den ersten Disruptionen von Twitter durch Elon Musk, wurde in Deutschland das hiesige Mastodon populärer. Auch ich habe damals dort einen Account angelegt und Tweets von Twitter bis Ende letzten Jahres dorthin gespielt. Leider habe ich bis heute genau NULL Follower, was nicht ganz das ist, was ich erwartet hatte...
Nun habe ich ermutigt durch immer mehr auch bekannter Akteure, die auch darüber berichten (hier eine Liste diverser Artikel) einen neuen Versuch gestartet, zu einer anderen Ticker-Plattform (als solche kann man sie bezeichnen) zu wechseln, dem aufstrebenden BlueSky. Mit 19 Millionen registrierte Accounts, von denen fast 1,5 Millionen täglich posten überflügelt es die dezentrale Twitter-Alternative Mastodon deutlich, vor allem international. Passender Weise wurde BlueSky als dezentral organisierte Alternative vom Twitter-Gründer Dorsey nach dem überfallartigen Einstiegs EMs gegründet. Die andere, größere, zentral vom Konzern Meta organisierte Alternative Threats ist keine vergleichbar seriöse oder gar unabhängige Alternative. Hier nun ein Artikel, der beschreibt, wie man den Wechsel deutlich vereinfacht in dem man Kontakte und Posts mitnimmt: https://lifehacker.com/tech/use-porto-to-upload-all-your-old-tweets-to-bluesky Darin werden die auch von mir erfolgreich getesteten Chrom Browser Addons
Sky Follower Bridge zur Übertragung der Kontakte, denen man folgt, s. https://chromewebstore.google.com/detail/sky-follower-bridge/behhbpbpmailcnfbjagknjngnfdojpko?pli=1) und
Porto zur Übernahme der meisten Tweets, s. https://chromewebstore.google.com/detail/porto-import-your-tweets/ckilhjdflnaakopknngigiggfpnjaaop)
Daneben ist Linkedin natürlich weiter eine gute Wahl, wenn es um den direkten Austausch und das Netzwerken mit Geschäftskontakten geht.
Meine Profile findet Ihr hier:
I. Thomas Klauß | LinkedIn
II. @epublicsector (Bluesky)
III. @verbaendedigital (Bluesky)
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Podium zur Zukunft der Arbeitswelt
Am 08. Oktober luden Minhoff|Prolan zu einem Podium zum Thema „The Future of Work“ in eine im Berliner Süden gelegene 20er Jahre Villa. Dem Ruf folgten einige Vertreter/innen aus NGOs/NPOs, öffentlicher Verwaltung, Verbänden, Stiftungen, Bildungseinrichtungen, kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie eines internationalen Konzerns unterschiedlicher Branchen. Den Impuls für die offene Podiumsdiskussion lieferten die auf dem Podium platzierten Experten und Expertinnen Prof. Dr. Claudia Lemke – Leiterin des dualen Masterstudiengangs Digitale Transformation an der HWR Berlin, Mechthild Zumbusch – Bereichsleiterin und Prokuristin bei der Berliner Energieagentur, Thomas Klauß – Autor, Key Note Speaker und unter dem Label X.0 Berater für Digitale Transformation, Marcus Schreyer – Leiter IT Applications des Berliner Flughafens. Moderiert wurde die Diskussion von unserem Freund und Partner Detlev Artelt –Autor, Key Note Speaker und Kommunikations-Architekt.
Wesentliche Ergebnisse waren, dass die Zukunft der Arbeit in einer Konzertierung aus flexibelen Organisationsformen, neuen, attraktiven Networking-Places in Kombination mit mobilen synchronen und asynchronen Arbeitsformen und dem Lernen neuen Zusammenarbeits- und Führungskulturen liegt. Wichtig sind dabei so unterchiedliche Aspekte wie die Teilhabe breiter Bevölkerungsgruppen (inklusiv, barrierefrei) und eine deutlich verbesserte IT-Sicherheit.
Hier ein Ausschnitt der komplett auf YouTube dokumentierten Diskussionsrunde:
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#newwork#digitalisierung arbeitswelt#mobile arbeit#mobile work#verbaendedigital#verbandsdigitalisierung#digitalisierungsstrategie#warfortalents#fachkräftemangel#arbeit4.0#epublicsector#Youtube
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Mitglieder binden und neue gewinnen mit digitalen Mitglieder-Services
Von Mitglieder- oder Verbandsportalen über die Verbands-App bis zum digitalen Verbandsraum Die Antwort auf die Frage: Welche Lösung ist für meinen Verband die beste?

Dass Verbände im digitalen Raum mindestens genau so präsent sein müssen, wie im physischen oder analogen, ist beinahe ein Gemeinplatz.
So weit, so gut, doch was bedeutet das konkret für die Entwicklung des Verbandes, seiner Arbeit und dessen Digitalisierung? In der Praxis tun sich die viele Verbände schwer damit, konkrete Maßnahmen, Konzepte und Lösungen zu definieren und nicht zuletzt auch umzusetzen.
Am ehesten gelingt das noch in der öffentlichen Kommunikation und seit der Pandemie (notgedrungen) auch in der digitalen Arbeit von Zuhause, sprich Home Office.
Insbesondere beim Thema Home Office wurden oft hastig mit heißer Nadel gestrickte Lösungen umgesetzt, die weder compliant noch sicher sind (s. Artikel im Verbändereport). Das Problem ist, dass viele dieser Lösungen so noch immer im Einsatz sind - bis zum ersten größeren Sicherheitsfall oder Anwaltsschreiben gilt dabei „never change a running system“.
Doch dies nur als kleiner Exkurs, da der Schwerpunkt dieses Beitrags auf einem Bereich liegt, der noch stiefmütterlicher behandelt wurde: Den digitalen Services für die Mitglieder.
Viele Verbände haben einen zugangsgeschützten Bereich auf Ihrer Website im Internet, über den sich Mitglieder einloggen und exklusiv auf vom Verband bereitgestellte Informationen zugreifen können. Die Zusammenarbeit in Gremien und der Austausch im Verbandsnetzwerk funktioniert bei vielen aber immer noch primär offline auf Gremientreffen oder größeren Verbandsveranstaltungen oder geht versinkt in der E-Mail-Flut. Während der Pandemie haben viele als Ersatz für physische Veranstaltungen ähnlich strukturierte Web-/Videokonferenzen eingesetzt. Mit der Zeit haben sich die Formate der digitalen Termine angepasst und neben den realen Veranstaltungen etabliert. Die digitalen Termine sparen Zeit, Geld und sind umweltfreundlicher, aber immer noch findet der Austausch i.d.R. nur ein paar Mal im Jahr an vorher vereinbarten Terminen statt.
Hier werden große Potenziale verschenkt, Verbandsarbeit digital zu verstetigen, dadurch effektiver und effizienter zu machen und Mitglieder zu binden, wie diese beiden Grafiken aus dem Jahr 2014(!) bereits angedeutet haben:
Mitglieder gegen den Trend der Branche nicht zu verlieren (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Verein), ist für Verbände essentiell. Und Mitglieder wollen moderne, mehrwertige, digitale Angebote! Laut einer globalen Studie zur Zukunft der Verbände mit mehr als 12.700 Antworten von Verbandsmitgliedern (Association Engangement Index AEI) wollen Mitglieder selbst wählen können, welche Verbandsangebote sie digital und welche analog wahrnehmen. Das bedeutet, Verbände müssen digital genauso attraktiv sein, wie analog.
Wissen Sie, was Ihre Mitglieder wünschen und wirklich brauchen – und zwar nicht nur heute, sondern auch in naher Zukunft?
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Lösungen, mit denen Mitgliedern - und anderen Stakeholdern! - attraktive digitale Services angeboten werden können. Die wohl bekanntesten sind Mitglieder- oder Verbandsportale, gefolgt von Verbands Communities oder „Engagement Plattformen“. Vor dem Hintergrund der „Mobile first“ Strategie der meisten kommerziellen Lösungsanbieter (vor allem aus den USA und Asien), hat das Angebot an Verbands-Apps in den letzten Jahren an Präsenz und Bekanntheit gewonnen.
Der Trend zur mobilen Nutzung wird sich auch in Verbänden, die Entwicklungen in anderen Branchen (abgesehen von der öffentlichen Verwaltung) meist hinterherhinken, noch deutlich verstärken. Zudem werden in den nächsten Jahren weitere, attraktive mobile Endgeräte auf den Markt kommen. Folgerichtig ist die Ausrichtung von digitalen Verbandangeboten an mobile Endgeräte ein Muss! Mitglieder und Ehrenämtler können immer weniger Zeit für die Verbandsarbeit aufbringen. Deshalb ist es umso wichtiger, Ihnen möglichst viele Möglichkeiten mobil in die Hand zu geben. Der Großteil der Nutzung von Verbandsangeboten wird – wenn die Möglichkeiten angeboten werden – unterwegs erfolgen: Ob auf dem Weg von geschäftlichen oder zu Verbandsterminen oder einfach irgendwo über das Mobile Office. Dabei geht es nicht einfach darum, die analoge Verbandsarbeit auf den digitalen Raum zu übertragen, wie das etwa bei der Abbildung von Arbeitstreffen und Veranstaltungen auf Web-Videokonferenz-termine häufig geschehen ist.
Es gilt vielmehr darum, Verbandsarbeit und Verbandsangebote im Lichte der digitalen Möglichkeiten neu zu denken! Nur so kann ein Verband sich digitale wirklich modern aufstellen, attraktiv und erfolgreich sein (siehe dazu "Strategische Digitalisierung von Verbänden").
Beispielsweise kann eine Neuorganisation klassischer Gremienarbeit zu wesentlich schnelleren Ergebnissen und engerer Vernetzung führen.
Digitale Angebote können individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer maßgeschneidert werden. Nutzer sollten sie wann und wo und auf welchem Wege es ihnen beliebt wahrnehmen können. Es gibt viele Möglichkeiten, solche und viele weitere digitale Angebote für Mitglieder aufzubauen, seien es die oben angesprochenen Portal- oder Community-Lösungen, Eigenprogrammierungen als Erweiterungen der Verbandswebsite, App-Angebote, Online-Erweiterungen von CRM oder XRM-Systemen, spezielle Verbandssoftware, KI-Lösungen usw.
Die Frage, „welche Lösung ist für meinen Verband am besten?“ ist berechtigt! Ohne nähergehende Betrachtung gibt es darauf auch eine eindeutige Antwort: „Es kommt darauf an…“.
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Chat-GPT und mehr, was OpenAI mit der Kreativbranche anstellt
Immer mehr reden über und mit Chat-GPT: Das populärste Produkt von OpenAI hat es gestern sogar in die Tagesthemen geschafft.
OpenAI, einer (noch) Non-Profit-Organisation, für die Microsoft Medienberichten zufolge angeblich 10 Mrd. Dollar bezahlen will, wurde bereits 2015 von Elon Musk mitgegründet, der sich wegen Interessenskonflikten mittlerweile rausgezogen hat, aber noch Anteile hält. OpenAI will nichts weniger als eine allgemeine menschliche Intelligenz simulieren. Deshalb arbeiten sie nicht nur auf dem Gebiet maschineller Sprachproduktion, sondern mit den Produkten DALLE-2 an "künstlerischer" Bildproduktion, Jukebox und Musenet an Musikproduktion und weiteren Entwicklungen etwa für automatisch generierte Filmchen/Videos.
Hier ein paar Demos/Selbsttest mit den oben aufgeführten Programmen:
ChatGPT-3 (https://chat.openai.com)
DALLE-2 (https://openai.com/dall-e-2)
Das folgende Bild wurde von DALLE-2 automatisch aus der Textbeschreibung generiert: "An astronaut, riding a horse in the style of Andy Warhol":
JUKEBOX (https://jukebox.openai.com)
MUSENET (siehe https://www.audiocipher.com/post/openai-musenet)
Auch interessant: "5 Dinge, die du jetzt über ChatGPT und Co. wissen musst"
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Deutschland digital, das OZG-Dilemma
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Nutzerzahlen der Twitter-Alternativen
Was man über Elon Musks Wüten bei Twitter hört, wird immer unerträglicher: Nicht nur die Farce seiner Idee, blue check marks zu verkaufen, auch seine Reaktionen auf Kritiker sind alles andere als vertrauenserweckend.
Intern hat er bei Twitter seit der Übernahme am 28. Oktober Medienberichten zufolge die Belegschaft von knapp 7.400 auf unter 1.000 Festangestellte reduziert. Die Massenentlassungen und -kündigungen sind unter anderem das Ergebnis einer neuen Arbeitskultur, die von den zukünftigen Beschäftigten eine, laut Musk, "Extrem hardcore"-Einstellung hinsichtlich Leistung und Überstundenbereitschaft erfordere. Dieser Strukturwandel könnte allerdings von Ausfällen bis hin zu einem totalen Zusammenbruch der Seite führen, da zahlreiche Teams, die Kernelemente der Plattform betreut haben, stark dezimiert oder nicht mehr existent seien. Trotz des Exodus der Mitarbeitenden bleibt Twitter hinsichtlich der Nutzer:innenzahlen allerdings noch weit vor der direkten Konkurrenz, wie unsere Grafik zeigt. [Quelle: Statista, s. Infografik: Twitter-Alternativen weit abgeschlagen | Statista]
Das dieser Blog auf Tumblr läuft, stellt sich mir aber die Frage, ob Tumblr als einziger zahlenmäßig konkurrenzfähiger Dienst FUNKTIONELL eine Alternative zum interaktiven Nachrichtenticke Twitter sein kann?
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Strategische Digitalisierung von Verbänden
Vortrag auf dem Digitaltag für Verbände am 05.10.2022
Entwicklung einer Digitalstrategie mit Roadmap, Maßnahmenkatalog in drei Tagen!
Inhalte
Wozu eine Strategie?
Was sind Business Modell Canvas, kurz Canvas und was ist das
Besondere an der Verbands-Canvas?
Praxisbeispiel(e): Wie funktioniert die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie mit der Canvas-Methode?
Digital-Strategie-Workshop für Verbände vor Ort, hybrid oder rein digital (remote).
Roadmap mit konkreten Maßnahmen als Ergebnis zur unmittelbaren Verabschiedung und Umsetzung der Strategie. Mehr Informationen zur zielgerichteten, digitalen Modernisierung von Verbänden siehe hier...
#Hybrider Verband#Verbände digital#digitaler Verband#Verbandsdigitalisierung#Verbandsstrategien#Youtube
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Verbände-Digitaltag
Am 05.01.2022 Online als Ergänzung zum Verbändekongress

Programmpunkt "Neue (digitale) Strukturen für den Verband" von 15:45 - 17:00 Uhr
Aufzeichnung meines Vortrags "Digitalisierungsstrategie mit Verbands-Canvas und Roadmap" im nachfolgenden Blogbeitrag.
#verbandsstrategie#verbaendedigital#digitalerverband#verbandscanvas#verbandsbmc#hybriderverband#hybridverband#verbaendehybrid#modernerverband#verbandsmodernisierung#verbandsentwicklung#verbandsit#verbandssoftware
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Videos (ohne Ton) meines Vortrags am 27.09.2022 auf dem 18. Verbändekongress in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom in Berlin
#verbaendedigital#it-sicherheit#datensicherheit#digitalerverband#verbands-it#verbandssoftware#verbandsinfrastruktur
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#KI#Entscheidungsunterstützung#Digitalisierung#datascience#statistik#datenwissenschaft#datadrivengovernment#Business Intelligence#BI
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Vom Metaverse zum hybriden Verband oder Verbände im Metaversum
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Verbandsdigitalisierung - Vom hybriden Verband über die Verbands-Canvas bis zur Roadmap für die digitale Modernisierung eines Verbandes
Die in Kooperation mit dem Institut für Verbandsmanagement IVM Dr. Busch entwickelte X.0 Verbands-Canvas ist eine spezielle für Verbände adaptierte Version der 2010 von Osterwalder, Pigneur entworfenen Business Modell Canvas.
Canvas haben sich in den letzten Jahren vor allem in der Dienstleistungswirtschaft als einfache und pragmatische Methode etabliert, heutige und zukunftige Geschäftsmodelle in einem Bild festzuhalten.
Unsere Verbands-Canvas ist noch recht frisch, wurde aber bereits erfolgreich in mehreren Strategie-Workshops, von einem halben Tag bis zu einem Wochenende, sowohl rein digital, wie auch hybrid oder nur vor Ort eingesetzt. In diesen Workshops haben wir zwei hybride "Geschäfts-" oder Organisationsmodell des jeweiligen Verbandes entworfen: Ein Zielbild, das den Verband in 3 bis 5 Jahren darstellen soll und eines zur IST-Situation. Am Ende der Workshops gab es im Ergebnis eine Roadmap mit Meilensteinen (konkreten Vorhaben, Maßnahmen, Projekten), über die die Organisation sukzessive von ihrem Ist- in den zukünftigen Zielzustand transformiert werden soll.
Bei Interesse an dem Modell wenden Sie sich gerne an uns unter https://www.hybrider-verband.de
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