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Künstliche Intelligenz und digitale Kontrolle: Google und Meta in der Kritik
Die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Suchmaschinen und soziale Netzwerke sorgt weltweit für Kontroversen. Während Google mit seinem neuen KI-Suchmodus in die Kritik gerät, weil er Inhalte ohne direkten Besuch von Verlagsseiten bereitstellt, endet heute eine Frist für Facebook- und Instagram-Nutzer, um der Nutzung ihrer Daten für KI-Training bei Meta zu widersprechen.…
#Datenbankverzeichnis#Dokumentenstruktur#Indexierung von Inhalten#Inhaltsverzeichnis erstellen#Keyword-Optimierung#Metadaten und Tags#Schlagwortverzeichnis#SEO-Textgestaltung#Textanalyse#Textklassifikation
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you've heard of 'fucked senseless', now get ready for 'gefickt und fertig'
#ok marty aus der vergangenheit großartiger witz. darf ich einmal in meinem leben meine entwürfe öffnen und dort intelligente#textanalyse oder so finden? nein? ok#marty.txt
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2. und 3. September 2024
Ich bin wieder mal kein Early Adopter, aber schließlich begreife ich doch noch, wozu ChatGPT gut ist
Wie viele Menschen habe ich in den letzten anderthalb Jahren mit ChatGPT herumgespielt, aber nur sehr gelegentlich. Das heißt: In dieser Zeit habe ich ungefähr 27 Fragen gestellt ("ungefähr", weil ich manchmal in einem Chat mehrere unterschiedliche Dinge gefragt habe und mir das jetzt zu mühsam ist, die alle wieder zu trennen).
Vier oder fünf Mal habe ich versucht, mir beim Nachdenken über zu schreibende Texte helfen zu lassen, aber erfolglos. Die Vorschläge von ChatGPT, was in diesen Texten drinstehen sollte, waren nur das, was mir selbst auch in den ersten drei Nachdenksekunden einfällt, und oft noch langweiliger.
Zwei oder drei Mal: Ausdenken von Kleinigkeiten, zum Beispiel einem Namen für einen Protagonisten, so wie bei der "GeoGuessr-Novelle". Das funktioniert okay, die Ergebnisse sind meistens nicht direkt verwendbar, aber sie helfen mir beim Nachdenken. Einmal habe ich versucht, Buchtitel generieren zu lassen. Die Ergebnisse waren extrem langweilig und unbrauchbar, klangen aber leider wirklich wie 90% aller realen Sachbuchtitel.
Vier oder fünf Übersetzungsexperimente (Ergebnisse meistens ganz gut, ich wollte eine dritte Meinung zum Vergleichen mit Google Translate und DeepL sehen, und ChatGPT kann da mithalten)
Einmal habe ich nach dem Krieg in der Ukraine gefragt ("what can you tell me about war in Ukraine"), aber das Ergebnis hat mich nicht überzeugt.
1x Textanalyse: "Was ist veraltete Sprache im folgenden Text?" (ging sehr gut)
1x Suche nach etwas mit einer Suchmaschine schwer Findbarem. - Weitere Buchtitel mit derselben Struktur wie "Eleanor Oliphant is Completely Fine". (Ergebnis: ChatGPT kapiert überhaupt nicht, was ich meine und listet nur völlig unpassende Buchtitel auf. Ich muss die Beispiele dann doch auf dem traditionellen Weg mit einer Suchmaschine finden, was nur klappt, weil jemand anders sie schon zusammengesucht hat.) - Englische Wörter, die andere Wörter enthalten, so wie fun in funeral enthalten ist. (Ergebnis: ChatGPT listet stumpf zusammengesetzte Wörter auf und nennt ihre zwei Bestandteile: Cheesecake contains cheese and cake)
1x "Bitte setze diesen Text fort" (ich weiß nicht mehr, warum ich das wollte und kann deshalb jetzt nachträglich auch nicht mehr sagen, ob das Ergebnis zufriedenstellend war)
1x Dichten ("ein Gedicht im Stil von Tolkiens "Lament for the Rohirrim", aber über Technik), Ergebnis sehr mittelmäßig, aber es half mir beim Denken. Das Ergebnis (also das von mir) ist im Vorwort "Den Rauch der toten Links sammeln gehen: Zehn Jahre Techniktagebuch" in der Buchausgabe des Techniktagebuchs von 2024 zu sehen (S. 328-329 im PDF).
1x Stichwortgeschichte (vermutlich auf Wunsch eines Kindes, ich erinnere mich aber nicht an den Anlass): "Bitte schreib eine kurze Geschichte über Schulzeugnisse, einen Hamster und einen Vulkanausbruch." (Ergebnis ziemlich lahm, aber korrekt geschichtenförmig)
Hilfe beim Schreiben auf Englisch: - How can I say "the particular set of problems it poses" in more elegant English? (sehr gute, nützliche Antwort) - einmal habe ich ChatGPT gebeten, einen englischen Text "more idiomatic" zu machen, dadurch wurde er aber vor allem unpersönlicher und öder. "Please correct only the parts that are definitely ungrammatical or bad English. Leave everything else unchanged." erwies sich dann als der richtige Prompt.
4x Fun, fun, fun: - (Im Zuge einer Unterhaltung im Redaktionschat) "Bitte formuliere eine Nachricht, in der eine faule Redaktion ermahnt wird, weniger faul zu sein und mehr Artikel zu schreiben." / "Bitte formuliere die letzte Nachricht noch einmal grob unfreundlich und unmissverständlich." / "Bitte formuliere die letzte Nachricht noch einmal in Form einer päpstlichen Enzyklika in lateinischer Sprache." / "Bitte noch einmal, aber diesmal in einem päpstlichen Stil, also liebevoll, weise und christlich." / "Bitte erkläre im gütigen, weisen und christlichen Stil einer päpstlichen Enzyklika, warum es nicht falsch ist, ChatGPT mit dem Formulieren von Nachrichten an Menschen zu beauftragen." / "Bitte erkläre aus dem Geist des Satanismus, warum es nicht falsch ist, ChatGPT mit dem Formulieren von Nachrichten an Menschen zu beauftragen." (Ergebnis: Beim Satanismus weigert sich ChatGPT, die Eleganz des Lateins kann ich nicht beurteilen, alles andere war sehr schön.) - "Bitte beschreib im Stil von Adalbert Stifter, wie ein Mann von einem Dinosaurier gefressen wird." (Ergebnis unbefriedigend) - "Was bedeutet es, wenn ich beim Bleigießen das Blei in Gestalt von Sauerkraut gieße?" (Ergebnisse sehr sehr langweilig, auch nach mehrfachen Bitten, nicht so langweilig zu sein – ich vermute, das liegt daran, dass menschliche Bleigieß-Deutungen auch extrem öde sind) - "Please pretend that it's possible to cross an Alaskan Malamute with a hedgehog and explain to a future owner what to expect from this breed." (Erst mal lustig, dann aber enttäuschend repetitiv. Die Anleitungen zur Haltung von Malahogs sind praktisch identisch mit denen zur Haltung von Malamoles, Malamidges und Malacrocs)
Insgesamt war nichts davon so, dass ich dachte "das muss ich ab jetzt täglich machen". Aber jetzt bin ich im Urlaub zusammen mit dem Neffen, der 21 ist und Games Engineering studiert. Er nutzt die kostenpflichtige Version von ChatGPT, weil er es so oft braucht, $20 im Monat, das ist viel für ein studentisches Budget. Er macht damit ganz andere, viel weniger text-orientierte Dinge als ich. Weil ich ihn gerade davon erzählen hören habe, denke ich am nächsten Tag angesichts einer eher umständlich mit Suchmaschinen zu beantwortenden technikgeschichtlichen Frage ("Warum hatten Computer in den ersten 30 Jahren keinen Monitor, obwohl der Fernseher doch schon erfunden war?") zum ersten Mal, dass ich ja auch ChatGPT fragen könnte. Und ich bekomme zum ersten Mal eine wunderschöne, ordentlich gegliederte, überzeugende Antwort.
Wenn ich die gleiche Auskunft von einem Menschen bekommen hätte, würde ich zwar denken, dass dieser Mensch ein bisschen unaufmerksam beim Schreiben ist, Textteile wiederholt und nicht immer die logischsten Satzanschlüsse verwendet. Aber auch das wäre mir nur aufgefallen, wenn ich wirklich drauf geachtet hätte, also zum Beispiel, wenn ich den Text lektorieren müsste.
Am Tag darauf stehe ich vor dem Problem, dass ein Telegram-Bot, den ich für mich und meine Mutter geschrieben habe, nicht mehr funktioniert (er beantwortet Fragen nach der Bedeutung von Wörtern, die im Scrabble zulässig sind, beziehungsweise tut er das jetzt eben nicht mehr). Ursache ist, wie ich allmählich herausfinde, ein Betriebssystem-Update beim Hoster, durch das mir jetzt Python-Module fehlen, und die neuen Module machen alles anders, außerdem haben sich Dinge in der Telegram-Bot-Technik geändert. Zusätzlich laufen (ebenfalls wegen des Betriebssystem-Updates beim Hoster) die Techniktagebuch-Backups und verschiedene Mastodon-Bots nicht mehr. Es ist ein hässliches Gestrüpp aus zu ändernden Dingen.
Wegen der schönen Erfahrung von gestern frage ich wieder ChatGPT, und zwar sehr oft. Ich lasse mir jede Fehlermeldung erklären. Bei jeder Fehlermeldung kommt eine verständliche Erklärung und dann eine ordentlich gegliederte Liste von Möglichkeiten, woran das liegen könnte.
Anders als knapp 100% aller Anleitungen für Programmier- und Unixdinge im Internet erklärt mir ChatGPT ganz genau und Schritt für Schritt, was ich tun muss. Wie ich herausfinde, welche Version von irgendwas bei mir läuft, wie ich Dinge in den Path eintrage (eine Aufforderung, an der ich seit dreißig Jahren jedes Mal verzweifle), diese ganzen Unix-Dinge, die die Autor*innen von Dokumentationen voraussetzen, weil sie glauben, dass man sich doch gar nicht in ihre Dokumentationen verirren würde, wenn man so eine einfache Nacktschnecke wäre, die DAS nicht weiß. Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich alle die doofen Fragen stellen, die ich bisher noch nie jemandem stellen konnte. Meistens war niemand zum Fragen da, und wenn jemand da wäre, würde ich mich nicht trauen, so oft und so ahnungslos zu fragen.
Nur einmal versagt ChatGPT, und zwar als ich um den Code für ein Minimalbeispiel eines Telegrambots bitte. Der generierte Code funktioniert überhaupt nicht (der Neffe meint hinterher, dass man in solchen Fällen unbedingt eine Versionsnummer mit angeben muss, also in meinem Fall "python-telegram-bot 21.5"). Es dauert auch mit ChatGPT etwa zwei Stunden, bis ich alle meine ineinander verwickelten Probleme gelöst habe, aber es ist eine sehr angenehme Zusammenarbeit.
Während ich diesen Beitrag aufschreibe, arbeitet die Nichte (20, Geoökologie) an einem Text über die Paläogeographie und Geologie der Iberischen Halbinsel und beschwert sich, dass auf ChatGPT bei Auskünften über das Tethys-Meer überhaupt kein Verlass sei, es behaupte mal dies und mal das, je nachdem, wie man die Frage formuliere.
Es ist also nicht plötzlich alles super. Nur ich habe jetzt endlich einen Lebensbereich gefunden, in dem ChatGPT ein Problem löst, das ich schon lange habe. Obwohl ich berufsbedingt wirklich viel über das Thema "Große Sprachmodelle – unnützer Mist, fatale Entwicklung, schäbiges Verbrechen oder vielleicht doch zu irgendwas gut" gelesen habe in den letzten Jahren, habe ich im Kopf keine Verbindung hergestellt zwischen meinen Technikfragen und ChatGPT. Vielleicht waren meine Testfragen alle zu sehr am Textschreiben orientiert und zu wenig am Schreiben von Code. Vielleicht habe ich auch in den anderthalb Jahren, die es ChatGPT jetzt gibt, einfach zu wenig mit Code gemacht. Nämlich gar nichts, irgendwie war ich bei Programmierdingen sehr unenthusiastisch seit Anfang 2020. Ich vermute, das hat mit meinem Abschied vom Zufallsshirt (wegen Nazi-Shirts bei Spreadshirt) und von Twitter (wegen Elon Musk) zu tun, ich bekomme seitdem schlechte Laune, wenn ich an meine schönen Projekte von früher zurückdenke. Aber vielleicht ändert sich das ja bald wieder, und dann werden ChatGPT und ich gemeinsam alles besser können als vorher.
(Kathrin Passig)
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Zehntausende Schüler brechen jedes Jahr die Schule ab. In Mannheim geht Victoria nun wieder gern zum Unterricht. Neben Textanalyse gibt’s da nämlich Deep Talk.
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Ich habe nicht immer im Geschichtsunterricht aufgepasst. Auch nicht in Politik oder Sozialwissenschaft. Ich bin Laie. Ich will auch Friede, Freude, Eierkuchen wie jeder andere.
Aber die Frage "Ist die Trennung von Staat und Religion nicht ein Grundprinzip einer Demokratie?" hat mich heute nicht losgelassen.
Ich habe es satt, dass ich auf meiner deutschen Schule Textanalyse auf mehreren Sprachen, die Wichtigkeit von Wortdefinitionen und geschichtlichen Kontext von mehreren Quellen gelernt habe, nur um jetzt gesagt zu bekommen "wenn du gegen die Bombardierung von Krankenhäuser bist und dir nicht anschauen möchtest, wie kleine Frühkinder sterben, dann bist du antisemitisch."
Kinders, was sollen wir hieraus lernen?
Dass Selbstverteidigung maßlose Zerstörung heißt. Das nächste Mal, wenn mich jemand im Zug begrabscht, bringe ich ihn einfach um. So.
Dass Zivilisten mit rechtsextremen Gruppen ihn ihrem Land gleichgestellt werden. Als Deutschland also Afghanistan Hilfsmittel geschickt hat, ging das also direkt an die Taliban. Verstanden.
Dass die Würde des Menschen unantastbar ist, es sei denn, man ist ein demokratischer Staat, dann kann man an der Würde so viel rumpatschen, wie man will.
Dass alle Videos die man im Internet sieht, definitiv immer wahr sind. Besonders, wenn sie nur von einer Quelle kommen, weil die anderen Quellen aktiv zugedreht wurden.
Die Genfer Abkommen gelten nur, wenn sie einem passen. Werden sie auch gelten sollte Deutschland jemals etwas passieren? Werden wir vielleicht eines Tages ja sehen.
Wenn ein allierter von mir, ein Kumpel, ein Freund, etwas übertrieben reagiert, dann muss ich nicht eingreifen. Ich bin ja schließlich ein freundlicher Kumpel, der nie etwas dagegen sagen könnte. Das ist schließlich wahre Freundschaft, zuzugucken, wie mein Mitdemokrat eine Stadt teppichbombadiert und dieselben Fehler begeht, wie ich damals.
Dass überall auf der Welt Menschen vergessen haben, was Worte eigentlich heißen. Bei Protesten da steht "Waffenstillstand" und "Freiheit" auf den Schildern drauf. Warum benutzen sie diese Worte, wenn sie doch so blutrünstig sind?
Dass Juden, die für Frieden demonstrieren anscheinend antisemitisch sein können.
Dass Gesetze immer moralisch richtig sind. Anne Frank zu verstecken war falsch auf allen Ebenen. Tut mir Leid, war halt Gesetz.
Dass Religion immer mit dem Staat gleichgesetzt werden soll. Wenn ich gegen China's Behandlung von ethnischen Minderheiten bin, dann bin ich antibuddhistisch/taoistisch. Wenn ich denke, Russland's Invasion war falsch, dann bin ich anti christlich orthodox. Ich bin so antireligion, ich schreibe diesen Post gerade aus der Hölle, weil so viele Länder Scheiße treiben.
Keine Verhandlungen mehr. Keine Diplomatie mehr. Geiseln? Scheiß drauf. Wir haben Bomben. So wird in Zukunft alles gelöst. Den zeigen wir's.
Nationalismus ist cool, wenn wir dadurch andere ausbeuten können um vielleicht mehr Ressourcen zu bekommen, schließlich brauchen unsere Autos Sprit.
In der Schule wurde gesagt, dass Kolonialismus schlecht ist. Aber Antikolonialusmus is anscheinend auch schlecht? Häh?
Dass wenn ich nicht mit meiner historischen Schuld umgehen kann, ich ein Kind großziehen muss und dieser Akt allen zeigen wird, wie lieb ich doch bin. Aber keiner darf etwas gegen dieses Kind sagen, wenn es andere mobbt, weil das lässt mich ja auch schlecht dastehen, also müssen alle die Klappe halten.
Es gibt bestimmt mehr Sachen, die wir lernen können. Prima. Toll. Super.
Wir können uns alle auf die Schultern klopfen, weil wir so viel in Geschichte gelernt haben und diese Zeit auch als Beispiel für zukünftige Fälle benutzen können.
I'm not translating this into English. Someone else can do it. This is German Colle with a fucking German Abitur who went abroad with the fucking German Rotary Club (did you know it took me until I was 16 years old in KOREA to meet a Jewish person for the first time?) as a mini little German ambassador. I cannot tell you how much sarcasm I poured into this post so if you take anything I say out of context, fick dich ins Knie.
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8.1.2023 | Toniareal | 09.00h
Geburtstag von K. und auch von Elvis. Zwei Studierende krank, drei verspätet, zwei wegen Arztterminen abwesend. Einer spricht in der Textanalyse davon, dass die Autorin teilweise in die Theorie abdrifte.
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Christi Himmelfahrt Philosophie Unterrichtsmaterial
Unterrichtseinheit: Christi Himmelfahrt – Zwischen Glaube, Sinn und Transzendenz Zielgruppe: Sekundarstufe I (ab Klasse 9) & Sekundarstufe II Kompetenzen: Reflexion, Argumentation, Perspektivwechsel, Textanalyse Lernziele der Einheit KompetenzbereichZielsetzungErkenntnistheorieWie kann man über das Unsichtbare (z. B. Himmel) nachdenken?ReligionsphilosophieWelche Bedeutung hat Himmelfahrt aus…
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Künstliche Intelligenz verständlich erklärt – für Nicht-Techniker

Einleitung: KI – ein Begriff, viele Fragezeichen
Man hört es überall: „KI ist die Zukunft“, „KI revolutioniert alles“. Aber was bedeutet das eigentlich?
Muss man Informatik studiert haben, um mitzureden? Muss man Angst haben, dass Maschinen Menschen ersetzen? Oder ist das alles nur ein Trend, der bald wieder vorbei ist?
Die kurze Antwort: Nein, ja und nein. Die lange? Die gibt’s hier – verständlich erklärt für alle, die keine Techniker:innen sind, aber wissen wollen, worum es wirklich geht.
Was ist Künstliche Intelligenz überhaupt?
Künstliche Intelligenz (kurz: KI) ist kein Roboter mit rotem Auge, sondern Software, die Dinge erkennt, lernt und Entscheidungen trifft – ähnlich wie ein Mensch, aber ohne Bewusstsein.
Ein paar Beispiele aus dem Alltag:
E-Mail-Postfach sortiert Spam automatisch aus
Google Maps schlägt die schnellste Route vor
Netflix empfiehlt passende Filme
Das alles ist KI – und die ist längst da, ob wir es merken oder nicht.
Wie „lernt“ eine Maschine eigentlich?
Im Kern steckt ein Prinzip: Mustern erkennen.
Beispiel: Wenn ein System tausende Bilder von Katzen und Hunden sieht – mit der Info, welches Tier welches ist – lernt es irgendwann, neue Bilder selbst einzuordnen.
Das nennt man maschinelles Lernen (englisch: Machine Learning). Es ist eine Unterform von KI – aber keine Magie. Nur Statistik mit viel Rechenleistung.
Warum ist das für Unternehmen interessant?
Ganz einfach: Weil KI helfen kann, Zeit zu sparen, Abläufe zu verbessern und klügere Entscheidungen zu treffen.
Hier ein paar konkrete Beispiele: AnwendungsbereichWas KI dort leisten kannKundenserviceChatbots beantworten häufige Fragen rund um die UhrBuchhaltungAutomatisierte Belegerkennung & ZuordnungOnline-MarketingZielgruppen analysieren & Inhalte personalisierenE-CommerceProduktempfehlungen basierend auf dem NutzerverhaltenPersonalmanagementLebensläufe vorsortieren, Termine koordinieren
Und das Beste: Viele dieser Tools sind bereits verfügbar – und oft einfach zu bedienen.
Muss ich dafür programmieren können?
Nein. Wirklich nicht.
Viele KI-gestützte Anwendungen funktionieren wie normale Software:
Du meldest dich an
Klickst auf eine Funktion
Und bekommst Ergebnisse – manchmal besser, manchmal schlechter, aber nutzbar
Es gibt Tools für Textanalyse, Bildbearbeitung, Vertriebsunterstützung oder sogar für interne Abläufe – alles ohne Code.
Worauf sollte man achten, bevor man KI einsetzt?
Auch wenn KI spannend ist, gilt: Nicht alles, was geht, ist sinnvoll.
Hier ein paar Fragen, die man sich stellen sollte:
Was will ich eigentlich verbessern?
Gibt es einen konkreten Nutzen oder spare ich nur Zeit an der falschen Stelle?
Wie sieht es mit Datenschutz aus?
Wird die Entscheidung, die KI trifft, transparent erklärt?
Kann ich im Notfall noch eingreifen?
Gerade bei sensiblen Daten oder automatischen Entscheidungen ist Vorsicht besser als Geschwindigkeit.
Wie unterstützt der Digital Business Club?
Wir wissen: Viele kleine Unternehmen oder Solo-Selbstständige haben keine Zeit, sich durch technische Dokumentationen zu kämpfen.
Deshalb bieten wir:
Beratung auf Augenhöhe – wir sprechen Klartext, keine Fachbegriffe
Workshop-Formate für Einsteiger:innen – zum Reinschnuppern und Ausprobieren
Unterstützung bei Auswahl & Einführung – welche KI-Tools sind sinnvoll, sicher und nutzbar für deinen Alltag?
Ob du einfach nur neugierig bist oder konkrete Fragen hast – wir helfen dir, den Überblick zu behalten.
Fazit: KI ist kein Hexenwerk – wenn man sie erklärt bekommt
Du musst kein Technik-Profi sein, um Künstliche Intelligenz zu verstehen. Und schon gar nicht, um davon zu profitieren.
Wichtig ist nur: Fragen stellen, verstehen wollen und keine falsche Scheu haben.
KI ist nicht für „die Großen“. Sie ist für alle, die bereit sind, Neues zu entdecken – Schritt für Schritt.
Wenn du wissen willst, ob und wie KI deinem Unternehmen helfen kann: Melde dich bei uns. Ohne Druck. Ohne Blabla. Einfach Klartext.
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ZimmWriter verbindet KI-Technologie und erfahrene Autoren für effiziente Inhaltserstellung. Die fortschrittlichen Prompts und Workflows der Plattform senken die Kosten um 50-70% und steigern das Engagement um 74%. Professionelle Ergebnisse bewahren die Authentizität im großen Maßstab und liefern überlegene Resultate in 60-70% weniger Zeit. Die Content-Erstellung Revolution: Warum ZimmWriter heraussticht Die digitale Revolution erfordert einen neuen Ansatz für die Content-Erstellung, und ZimmWriter liefert genau das. Marktdaten zeigen, dass die KI-Adoption mit einer jährlichen Wachstumsrate von 37,3% beschleunigt wird, wodurch Content-Innovation nicht nur vorteilhaft, sondern entscheidend für das Überleben von Unternehmen im heutigen Wettbewerbsumfeld ist. Führende Unternehmen erkennen diesen Wandel - Forschungen zeigen, dass 70% der globalen Marketing-Direktoren sich beeilen, KI-Lösungen in ihren Arbeitsablauf zu integrieren. ZimmWriter nimmt diese Herausforderung direkt an, indem es leistungsstarke Automatisierung mit qualifizierter menschlicher Aufsicht kombiniert. Die einzigartige Balance der Plattform erweist sich als essentiell, besonders angesichts der Prognosen, dass KI bis 2025 50% der geschäftlichen Inhalte generieren wird. Am wichtigsten ist, dass ZimmWriter ein kritisches Branchenproblem löst: Zwei Drittel der Content-Marketers berichten von sinkendem Traffic bei rein KI-generierten Materialien. Durch die Verschmelzung von Technologie mit menschlicher Expertise produziert ZimmWriter fesselnde Inhalte, die Leser ansprechen und messbare Ergebnisse liefern. Die Kraft der Multi-Modell KI-Texterstellung entfesseln Lassen Sie uns erkunden, wie KI-Schreiben mit mehreren Modellen die Inhaltserstellung durch seine innovative Verbindung von Datenverarbeitung und neuronalen Netzen verändert. Die Integration von maschinellen Lernsystemen mit multisensorischen Eingaben eröffnet Autoren neue Wege, ihre Geschichten zu gestalten, gestützt durch robuste technologische Rahmenbedingungen. Stellen Sie sich ein Schreibsystem vor, bei dem neuronale Netze Tausende von Bildern analysieren und visuelle Elemente in narratives Gold verwandeln. Diese Netzwerke erkennen Muster, Emotionen und Kontexte und übersetzen sie in Worte, die bei den Lesern Anklang finden. Aktuelle Studien zeigen, dass die Bild-zu-Text-Konversionsgenauigkeit seit 2020 um 78% gestiegen ist. Deep-Learning-Algorithmen haben die Feinheiten menschlicher Sprachmuster gemeistert. Sie erfassen Rhythmus, emotionale Untertöne und sprachliche Nuancen und ermöglichen es Autoren, authentischere Dialoge und natürlich fließende Prosa zu erstellen. Tests zeigen, dass KI-generierte Sprachmuster jetzt zu 92% mit menschlichem Schreiben übereinstimmen. Die wahre Magie entsteht, wenn mehrere KI-Modelle zusammenarbeiten. Jedes Modell ist auf verschiedene Aspekte der Inhaltserstellung spezialisiert - von Struktur bis Stil, von Kontext bis Kohärenz. Gemeinsam bilden sie ein integriertes System, das den Schreibprozess verbessert und dabei die einzigartige Stimme des Autors beibehält. Die Cross-modale Integration stellt die nächste Grenze in der Inhaltsentwicklung dar. Durch die Kombination von Textanalyse mit visueller und auditiver Verarbeitung schaffen diese Systeme reichhaltige, mehrdimensionale Inhaltserlebnisse. Branchendaten zeigen, dass multimodale Engagement-Raten um 45% höher sind als bei traditionellen einmodalen Formaten. Diese technologische Verschmelzung markiert einen bedeutenden Fortschritt in den kreativen Möglichkeiten, unterstützt durch messbare Verbesserungen in Inhaltsqualität und Engagement-Metriken. Benutzerdefinierte Prompt-Schichten: Ihr Weg zu maßgeschneidertem Content ZimmWriters individuelles Prompt-Layering bietet bemerkenswerte Kontrolle über die Content-Erstellung durch ein ausgeklügeltes System von miteinander verbundenen Prompts. Durch die Implementierung von gezielten, abschnittsspezifischen Prompts können Autoren ihre Ausgabe mit chirurgischer Präzision abstimmen und sicherstellen, dass jedes Element perfekt mit ihrer Vision übereinstimmt. Dieser geschichtete Ansatz verwandelt den Schreibprozess in eine gut orchestrierte Symphonie, bei der jeder Prompt auf dem vorherigen aufbaut, um Inhalte zu erstellen, die jeden beabsichtigten Punkt treffen. Präzision durch Schichtenkontrolle Erforschen wir gemeinsam die Kunst der Präzision beim KI-Schreiben. Wenn Sie Prompt-Layering beherrschen, werden Sie sehen, wie jede sorgfältig konstruierte Eingabe die Antworten Ihrer KI mit bemerkenswerter Genauigkeit formt. Denken Sie daran wie an das Dirigieren eines Orchesters - jede Schicht von Anweisungen fügt der endgültigen Komposition Tiefe und Fülle hinzu. Strategische Prompt-Konstruktion funktioniert wie Bausteine. Sie beginnen mit einem Fundament und fügen dann spezifische Details hinzu, die die KI zu Ihrem gewünschten Ergebnis führen. Aktuelle Studien zeigen, dass geschichtete Prompts 40% genauere Ergebnisse liefern als einzeilige Anweisungen. Betrachten Sie diese bewährten Techniken: - Bauen Sie Ihre Prompts systematisch auf und erstellen Sie klare Hierarchien von Anweisungen - Integrieren Sie charaktergesteuerte Prompts, um einzigartige Perspektiven und Stimmen freizusetzen - Wenden Sie präzise Filtermechanismen an, um unerwünschte Elemente zu entfernen - Erstellen Sie dynamische Feedback-Systeme, die bei jeder Iteration lernen und sich anpassen Dieser systematische Ansatz verwandelt grundlegende KI-Interaktionen in anspruchsvolle Inhaltserstellung. Sie werden den Unterschied in der Authentizität, Tiefe und Wirkung Ihrer Texte bemerken. Die Ergebnisse sprechen für sich - geschichtete Prompts erzeugen konsistent Inhalte, die Leser ansprechen und ihren beabsichtigten Zweck erfüllen. Zielgerichtete abschnittsspezifische Aufforderungen Betrachten Sie Content-Erstellung als eine Reihe von gezielten Gesprächen mit Ihrem Publikum. Individuelles Prompt-Layering revolutioniert diesen Prozess, indem jeder Abschnitt als einzigartiger Berührungspunkt behandelt wird und präzise Kommunikation durch sorgfältig strukturierte Anfragen, reichhaltigen Kontext und spezifische Formatierungsrichtlinien ermöglicht wird. Die wahre Stärke liegt in der Anpassungsfähigkeit dieser Methode. Content-Ersteller können ihre Stimme, technische Tiefe und ihren Kommunikationsstil in verschiedenen Segmenten anpassen - während sie einen zusammenhängenden narrativen Faden beibehalten. Untersuchungen zeigen, dass personalisierte Inhalte sechsmal höhere Transaktionsraten generieren als generische Ansätze. Durch die Feinabstimmung der Prompts jedes Abschnitts erstellen Autoren Botschaften, die tief mit spezifischen Leserbedürfnissen und -erwartungen verbunden sind. Betrachten Sie die strategischen Vorteile: Einleitungen können Leser herzlich willkommen heißen, technische Abschnitte können tief in komplexe Konzepte eintauchen und Schlussfolgerungen können zum Handeln inspirieren - jeweils geleitet durch unterschiedliche Prompt-Parameter. Studien von Content-Marketing-Instituten zeigen, dass solche gezielten Ansätze das Leserengagement um bis zu 74% steigern. Diese systematische Methode stellt sicher, dass jedes Wort seinem beabsichtigten Zweck dient und Inhalte schafft, die resonieren und messbare Ergebnisse liefern. Skalierung der Content-Produktion ohne Qualitätseinbußen ZimmWriters KI-gestützte Qualitätssicherungswerkzeuge arbeiten im Hintergrund wie ein akribischer Redakteur und stellen sicher, dass jeder Inhalt professionelle Standards einhält, während die Produktion skaliert wird. Die ausgefeilten Algorithmen der Plattform analysieren Schreibstil, Tonfall und Markensprache, um den menschlichen Touch zu bewahren, den Leser suchen, auch wenn das Inhaltsvolumen zunimmt. Durch die Kombination von automatisierter Präzision mit natürlichen Schreibmustern hilft ZimmWriter Organisationen dabei, ihren Content-Output zu erweitern, ohne in die übliche Falle zu tappen, Qualität für Quantität zu opfern. KI-gestützte Qualitätssicherung Der bemerkenswerte Aufstieg der KI-gestützten Qualitätssicherung spiegelt einen grundlegenden Wandel in der Content-Produktion wider. Marktprognosen erzählen die Geschichte - von 426 Millionen Dollar im Jahr 2019 bis zu 4 Milliarden Dollar bis 2026 - und zeigen das wachsende Vertrauen der Organisationen in die automatisierte Inhaltsprüfung. Diese Transformation macht Sinn, da 78% der Software-Tester jetzt KI-Tools nutzen, um bessere Ergebnisse mit weniger Aufwand zu erzielen. Betrachten Sie KI-Algorithmen als unermüdliche Assistenten, die Millionen von Inhaltsstücken scannen, um perfekte Grammatik, einheitlichen Ton und Markenausrichtung sicherzustellen. Diese intelligenten Systeme lernen und verbessern sich mit jedem Prüfzyklus und bauen eine stetig wachsende Wissensbasis von Content-Standards auf. Organisationen können nun große Mengen an Inhalten ohne die traditionellen Engpässe verarbeiten, während Echtzeit-Qualitätskontrollen Fehler sofort bei ihrem Auftreten erkennen. Vertrauen und Governance verdienen bei jeder KI-Implementierung sorgfältige Beachtung. Die Daten sprechen jedoch eine klare Sprache - KI-gestützte QA liefert im Vergleich zu manuellen Prozessen überlegene Ergebnisse und ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für moderne Content-Workflows. Organisationen, die diese Technologie einsetzen, gewinnen einen entscheidenden Vorteil in Bezug auf Genauigkeit, Effizienz und Skalierbarkeit. - KI-Scans validieren Inhalte gleichzeitig gegen mehrere Qualitätsparameter - Jede Überprüfung stärkt die Fähigkeit des Systems, Probleme zu erkennen - Automatisierte Workflows halten den Content-Fluss reibungslos - Sofortige Fehlererkennung verhindert die Ausweitung von Qualitätsproblemen Die Zahlen und praktischen Ergebnisse zeigen, warum KI-gestützte QA für content-orientierte Organisationen, die sich auf die Aufrechterhaltung hoher Standards in großem Maßstab konzentrieren, unverzichtbar geworden ist. Menschlichen Schreibstil beibehalten Die Erstellung von hochwertigem Content steht vor einer wichtigen Frage: Wie können wir die Produktion skalieren und dabei die besondere menschliche Note bewahren? Betrachten wir dieses kreative Rätsel, mit dem sich Content-Teams täglich beschäftigen. KI bringt beeindruckende Konsistenz und datengesteuerte Präzision beim Schreiben, aber Leser verbinden sich mit Inhalten, die sich echt menschlich anfühlen. ZimmWriter betritt diesen Bereich, indem es KI-Fähigkeiten mit erfahrenen Autoren kombiniert, die verstehen, was Menschen bewegt. Autoren können ihre Energie in Storytelling und kreativen Ausdruck stecken, während die KI der Plattform die technische Schwerstarbeit übernimmt. Studien zeigen, dass Inhalte, die authentische menschliche Erfahrungen widerspiegeln, 63% mehr Engagement erzielen im Vergleich zu rein automatisierten Texten. Die Magie steckt in den Details - ZimmWriters feinabgestimmte Algorithmen bewahren die einzigartige Stimme und Stilmerkmale jedes Autors, selbst bei großangelegten Projekten. Dieser ausgewogene Ansatz liefert Inhalte, die Produktionsziele erreichen, ohne die menschlichen Elemente zu opfern, die Texte einprägsam machen. Durch die Kombination von technologischer Effizienz mit menschlicher Kreativität hilft die Plattform Teams dabei, fesselnde Inhalte zu produzieren, die der Stimme des Autors treu bleiben und gleichzeitig anspruchsvolle Content-Zeitpläne erfüllen. Nahtlose Integration: Content-Workflows mühelos gestalten Lassen Sie mich teilen, was ich über wirklich mühelose Contenterstellung gelernt habe. Content-Workflows müssen nicht kompliziert sein - sie brauchen nur die richtigen Tools, die nahtlos zusammenarbeiten. ZimmWriter verändert die Art und Weise, wie Teams Inhalte erstellen, indem es wichtige Tools verbindet und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Betrachten Sie es als Ihren digitalen Produktionsassistenten, der sich im Hintergrund um die technischen Details kümmert, während Sie sich auf die Erstellung großartiger Inhalte konzentrieren. Die Plattform überzeugt durch diese bewährten Funktionen: - Teams arbeiten in Echtzeit zusammen, wobei mehrere Autoren ohne Verzögerungen oder Konflikte am selben Dokument arbeiten können - Die integrierte WordPress-Anbindung veröffentlicht Ihre Inhalte automatisch genau dann, wenn Ihr Publikum es erwartet - KI-Tools passen sich Ihren spezifischen Content-Anforderungen an, von Blogbeiträgen bis hin zu technischer Dokumentation - Geschichtete Prompts geben Ihnen präzise Kontrolle über jeden Abschnitt und bewahren Ihre Markenstimme in allen Inhalten Sie werden schätzen, wie sich ZimmWriter nahtlos mit vertrauten Tools verbindet - Windows, Google Docs und Visual Studio Code synchronisieren sich automatisch, um Ihren Content-Fluss aufrechtzuerhalten. Kein Wechseln zwischen Apps oder verlorene Arbeit mehr - nur ein optimierter Prozess, der Sie kreativ sein lässt, ohne dass die Technologie im Weg steht. SEO-Optimierung und Funktionen zur Verbesserung des Engagements Wissen Sie, was Inhalte wirklich zum Strahlen bringt? Wenn sie sowohl professionell gestaltet als auch leicht auffindbar sind. Das SEO-Toolkit von ZimmWriter schließt diese Lücke nahtlos und bringt Ihre wertvollen Inhalte genau dorthin, wo Leser sie finden können. Der integrierte Ansatz der Plattform verbindet bewährte SEO-Strategien mit Engagement-Techniken und verschafft Content-Erstellern einen echten Vorsprung im digitalen Marketing. ZimmWriters intelligentes System nimmt die Ungewissheit aus der SEO-Optimierung. Die integrierten Keyword-Research- und URL-Scraping-Tools arbeiten zusammen, um Inhalte zu erstellen, die gut ranken und sich gleichzeitig natürlich lesen lassen. Betrachten Sie die KI-gestützten Magie-Befehle als Ihren digitalen Assistenten, der die Content-Erstellung über Windows-Plattformen rationalisiert, sodass Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können - Ihre Geschichte zu erzählen. Die Stil-Anpassungsoptionen und Langtext-Funktionen der Plattform ermöglichen es Ihnen, Ihre Botschaft präzise für Ihr Publikum zu gestalten und dabei technische SEO-Anforderungen mit echter Leserverbindung in Einklang zu bringen. Massenvorgänge: Transformation der Content-Produktion Lassen Sie mich zeigen, was ZimmWriter's Massenoperationen für Ihre Content-Produktion leisten können. Diese leistungsstarke Plattform verändert die Art und Weise, wie Sie umfangreiche Content-Anforderungen handhaben und liefert Effizienz ohne Qualitätseinbußen über alle Ihre Kanäle und Formate. Stellen Sie sich vor, was Sie erreichen könnten: - Tausende von Produktbeschreibungen, jede präzise auf die Marktplatzanforderungen abgestimmt - Blogbeiträge, die authentisch zu Lesern in mehreren Sprachen sprechen - E-Mail-Kampagnen, bei denen jede Nachricht persönlich gestaltet wirkt - Marketingmaterialien, die lokale Nuancen erfassen und dabei Ihre Markensprache bewahren ZimmWriter's automatisierte Workflows verwandeln stundenlange manuelle Arbeit in wenige Minuten überwachter Produktion. Tatsächliche Ergebnisse zeigen, dass Teams 60-70% ihrer Content-Erstellungszeit einsparen und diese Ressourcen für strategische Planung und kreative Entwicklung nutzen können. Die Plattform lässt sich nahtlos in Ihre bestehenden Content-Management-Tools integrieren, mit Qualitätssicherungsprotokollen, die Ihre Standards aufrechterhalten - ob Sie nun zehn oder zehntausend Stücke erstellen. Die direkte Integration in wichtige Content-Plattformen bedeutet, dass Ihre Arbeit reibungslos von der Erstellung bis zur Veröffentlichung fließt. Jedes Stück durchläuft mehrere Qualitätskontrollen und gewährleistet einheitlichen Ton, Stil und Messaging in Ihrem gesamten Content-Portfolio. Die menschliche Note in KI-generiertem Content Lassen Sie uns etwas klarstellen - KI-Tools sind unglaublich gut darin, schnell Inhalte zu erstellen, können aber nicht die Tiefe der menschlichen Verbindung beim Geschichtenerzählen erreichen. Studien von Marketingfirmen zeigen durchgehend, dass Zielgruppen stärkere emotionale Bindungen zu von Menschen gestaltetem Content aufbauen und dabei subtile Nuancen wahrnehmen, die KI noch nicht gemeistert hat. Denken Sie daran wie an einen Tanz zwischen Technologie und menschlicher Kreativität. KI bewältigt die grundlegenden Schritte und generiert fundamentale Inhalte in bemerkenswerter Geschwindigkeit. Dann greifen geschickte menschliche Redakteure ein und fügen diese wichtigen Elemente von Authentizität und emotionaler Intelligenz hinzu, die guten Content in großartigen Content verwandeln. Die Zahlen bestätigen dies - Engagement-Metriken führender digitaler Plattformen zeigen, dass Inhalte, die KI-Effizienz mit menschlicher Einsicht verbinden, durchweg besser abschneiden als rein maschinell generiertes Material. Marken, die diesen kollaborativen Ansatz verfolgen, erleben stärkere Publikumsverbindungen und bedeutungsvollere Interaktionen über ihre digitalen Kanäle hinweg. Das ist nicht nur Theorie - es ist eine bewährte Strategie, die im heutigen content-getriebenen Markt messbare Ergebnisse liefert. Messbarer Einfluss: Echte Ergebnisse für Content-Ersteller Sprechen wir darüber, was passiert, wenn Sie KI in Ihren Content-Erstellungsprozess einbringen - die Zahlen erzählen eine deutliche Geschichte. Content-Teams verzeichnen einen Anstieg ihrer Effizienz um 40-60%, während ihr Return on Investment um bis zu 30% steigt. Das sind keine leeren Versprechungen - das sind echte Ergebnisse, die die Art und Weise verändern, wie Ersteller ihre Ideen zum Leben erwecken. Stellen Sie sich vor, was das in der Praxis bedeutet. Content-Ersteller arbeiten intelligenter und produzieren 30-50% mehr Content in der gleichen Zeit. Teams, die früher große Budgets für Videoproduktionen ausgaben, reduzieren diese Kosten jetzt um 50-70% durch KI-Tools. Ihre Social-Media-Beiträge? Sie erreichen mehr Menschen, wobei das Engagement durch KI-optimiertes Timing und Targeting um 15-25% steigt. Am besten ist, dass Sie jeden Euro, den diese Verbesserungen generieren, durch präzise KI-Analysen nachverfolgen können, die Ihren Content direkt mit dem Umsatz verbinden. Der Beweis liegt in den Zahlen. In nur zwölf Monaten stieg der Anteil der Ersteller, die generative KI nutzen, von 33% auf 71%. Diese dramatische Verschiebung zeigt, dass Kreativprofis nicht nur experimentieren - sie entdecken messbaren, wiederholbaren Erfolg mit KI-gestützten Tools. Jede Kennzahl weist auf eine klare Schlussfolgerung hin: datengesteuerte Content-Erstellung liefert Ergebnisse, die Sie messen, verfolgen und darauf aufbauen können. Read the full article
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Probleme beim Lesen
Die zunehmende Unfähigkeit vieler Jugendlicher, längere Texte zu verstehen und komplexe Satzstrukturen zu erfassen, ist ein besorgniserregendes Phänomen unserer Zeit. In einer Welt, die von kurzen Nachrichten, Tweets und schnelllebigen Informationshäppchen dominiert wird, scheint die Fähigkeit zur tiefgreifenden Textanalyse und zum Verständnis verschachtelter Satzgebilde sukzessive abzunehmen.…
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Was Du dir in der neuen Denken-CoachingGruppe "Transformation und Entwicklung, SelbstGestaltung und freies Denken - mit Foucault, Derrida & Deleuze" aneignen wirst:
* Entfesseltes Kreatives Denken:
Nutze Deleuzes rhizomatisches Denken, um dich von linearen, begrenzenden Denkmustern zu befreien und neue Wege zu mehr Kreativität und Erfolg zu entdecken.
* NeuErfindungen deines Selbst:
Foucaults Techniken des Selbst geben dir effektive Werkzeuge an die Hand, dein Leben und deine Gewohnheiten bewusst zu formen und zu verändern und dein SelbstSein zu transformieren.
* Freilegen und Hinterfragen verborgener Annahmen:
Mit Derridas Dekonstruktion erkennst du die unsichtbaren Strukturen, die dein Leben und deine Arbeit formen – und löst ihre starren Begrenzungen auf.
* Neu-Denken von Machtverhältnissen:
Foucaults Konzepte von Macht zeigen dir, wie du die unsichtbaren Kräfte in deinen Beziehungen und Unternehmen und Organisationen präziser verstehen und besser managen kannst.
* Deine Vielschichtigkeit leben:
Mit Deleuzes Ideen rund um Vielheiten lernst du, komplexe Probleme flexibel zu lösen und multiple Anforderungen souverän zu jonglieren.
* Erlangung größerer Freiheit:
Befreie dich von gesellschaftlichen Zwängen und fiktiven Regeln aller Art durch Foucaults Ideen zu Selbstgestaltung und einer Ethik der Freiheit.
* Sprengen von Konventionen:
Derridas Différance hilft dir, die scheinbar festen Normen und Werte in deinem Leben und Arbeiten zu hinterfragen und innovativ zu denken.
* Entwicklung flexibler Strategien:
Deleuzes Konzept des Werdens zeigt dir, wie du deine Karriere und persönliche Entwicklung dynamisch gestaltest, in weiterentwickelnder Bewegung bleibst und Stagnation auflöst.
* Entlarvung verborgener Machtstrukturen:
Foucaults Analysen legen, wie unsichtbare Machtstrukturen aller Art subtil in deinem Alltag und Umfeld wirken und wie u dir dieser so bewusst wirst, dass du freier von ihnen werden kannst.
* Schärfung des kritisches Denkens:
Derridas Ideen zu Textanalyse stärken deine Fähigkeit, Oberflächenbedeutungen zu hinterfragen, tiefer in Texte und Gespräche einzutauchen und deine schriftliche und mündliche Kommunikation zu verbessern.
* Verstehen komplexer Netzwerke verstehen:
Mit Deleuzes Assemblage-Theorie verstehst du, wie Beziehungen und Dynamiken in sozialen, beruflichen und persönlichen Netzwerken zusammenwirken und wie Du daraus deine eigene Networking-Strategie viel effektiver gestalten kannst.
* Jenseits von Schwarz-Weiß-Denken leben:
Mit Derridas Dekonstruktion von binären Gegensätzen verlässt du starre Entweder-Oder-Denkmuster und entwickelst eine differenziertere und reichere Sicht auf die Welt, welche dir mehr Möglichkeitsspielräume in allen Bereichen eröffnet.
* Resilienz aufbauen:
Deleuzes Philosophie der Differenz und Wiederholung zeigt dir, wie du aus Herausforderungen Wachstumspotenzial schöpfst und aus Rückschlägen so lernst, dass sie dein Leben positiv transformieren können.
* Meisterung von Selbstdisziplin:
Foucaults Ideen zur Beherrschung des Selbst helfen dir, Selbstdisziplin und äußere Strukturen zu verstehen und gezielt für deinen Erfolg und deine Entwicklung einzusetzen.
* Stärkung der Innovationskraft:
Nutze Deleuzes Konzept der Virtualität, um kreative Potenziale zu erschließen, die über die gegenwärtige Realität hinausgehen – und damit wirklich zukunftsfähige Innovationen zu fördern
* Hinausgehen über soziale Normen:
Derridas Ideen zu ethischer Verantwortung motivieren dich, gesellschaftliche Erwartungen zu hinterfragen und echtere Entscheidungen zu treffen, die Wirklichkeit um- und mit-gestalten.
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Verpasse nicht diese Gelegenheit, die Grenzen des konventionellen Denkens zu durchbrechen und neue Dimensionen von Erfolg und Freiheit zu erschließen. Sichere dir jetzt deinen Platz:
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Einheit 2: Technische Grundlagen Teil 2
In dieser Einheit arbeiten wir direkt mit einer Shell auf Git Hub. Ich schätze die praktische Seite dieser Übung. In einem ersten Schritt sind wir unabhängig, indem wir dem folgenden Tutorial folgen: https://librarycarpentry.org/lc-shell/02-navigating-the-filesystem.html
Textanalyse mit der Shell
Diese Übung entspricht Kapitel 5 der Library Carpentry Lesson "The Unix Shell". Auch hier handelt es sich größtenteils um eine Wiederholung für mich. Die Verwendung von Pipes ist sehr befriedigend. Da ich jedoch wenig Übung darin habe, ziehe ich es vor, jeden Prompt einzeln zu testen und dann mit Pipes zu kombinieren. Auf diese Weise ist es einfacher, Fehler zu finden und zu verstehen, wie Bash funktioniert. Ich stelle mir vor, dass ich diese Schritte nicht mehr machen muss, wenn ich mit der Bash-Sprache vertrauter bin. Allerdings kritisiere ich die Erklärung des "Regular Expressions". Dieser Begriff taucht plötzlich gegen Ende des Kapitels auf, ohne dass wirklich viel erklärt wird. Außerdem wird nicht erklärt, warum man bei der Verwendung von Regular Expression mit grep das Flag -E verwenden muss. Ein eigenes Kapitel zu diesem Thema wäre sinnvoll, bevor man dieses Konzept mit grep oder einem anderen Befehl kombiniert. So musste ich selbst im Internet nachschauen, worum es geht. Das ist kein Problem, aber es ist frustrierend, wenn man sich auf ein Tutorial verlässt, das einen dann plötzlich verrät, indem es Begriffe einführt, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.
Ein weiteres Problem, das ich hatte, war, dass in dem vom Dozent bereitgestellten Skript nur auf die Kapitel 2, 3 und 5 hingewiesen wurde. Daraus hatte ich geschlossen, dass es nicht notwendig sei, die Kapitel 1 und 4 zu machen. Ich war also ziemlich überrascht, als die Loops am Ende von Kapitel 5 auftauchten. Glücklicherweise hatte ich Python in einem anderen Modul geübt und konnte so leicht herausfinden, dass mir etwas fehlte und vor allem, was. Daraus habe ich abgeleitet, dass ich auch Kapitel 4 lesen muss, bevor ich zum Ende von Kapitel 5 zurückkehren und es richtig beenden kann. Ich muss zugeben, dass dies sehr frustrierend ist, da ich das Gefühl habe, meine Zeit zu verschwenden und ein Kapitel nicht beenden kann, bevor ich mit einem anderen beginne. Das führt zu weiteren "Stand-by"-Aktivitäten und gibt einem das Gefühl, mit der Arbeit nicht voranzukommen. Die Arbeitslast verdoppelt sich auch auf einen Schlag, wenn ich dachte, ich wäre am Ende des Kapitels angelangt…
Ich kritisiere auch die Erklärung der Loops, die für mich in dem Tutorial nicht sehr klar ist. Meine Erfahrung mit Python war hier sehr hilfreich. Ohne diese wäre ich wohl extrem verloren gewesen, um das Konzept zu verstehen und es richtig anzuwenden.
Dateisystem
Die erste Übung konzentrierte sich auf die Library Carpentry Lesson (Kapitel 1 bis 3) zur Unix Shell. Da ich bereits in anderen Modulen mit Bash-Befehlen unter Linux gearbeitet hatte, war das Tutorial leicht zu verstehen. Da ich sie aber nicht täglich benutze, war es trotzdem notwendig, sie noch einmal durchzugehen, als würde ich sie zum ersten Mal lernen. Ich habe Git Bash ohne Probleme auf meinem eigenen Windows-Computer installiert. Der Grund, warum ich diese Software einer anderen (wie z.B. dem Code Space von GitHhub) vorgezogen habe, ist, dass ich es gerne selbst ausprobiere. Das Ausprobieren mit meinen eigenen Dateien und Ordnern, mit denen ich bekannt bin, ist einfacher als das Ausprobieren in einem Codespace, mit dem ich nicht bekannt bin. Ich plane, diese Befehle regelmäßig zu verwenden, um zu sehen, ob sie mir wirklich Zeit sparen. Das einzige Problem, das ich habe und über das ich keine Angabe im Internet gefunden habe, ist, dass es nicht möglich ist, eine Datei mit einem anderen Programm zu öffnen. Dafür gibt es nur "cat"/"head"/"tail". Das ist sehr ärgerlich, wenn man mit PDFs oder Bildern arbeitet.
Wie gehe ich vor
Ich nehme jeden Befehl aus den Lessons einzeln und probiere ihn in meinem eigenen Terminal aus. Wenn ich Schwierigkeiten habe, oder manchmal auch nur aus Neugier, suche ich im Internet weiter. Zum Beispiel habe ich nachgeschaut, was "pwd" (Print work directory) bedeutet, damit ich es mir leichter merken kann.
Den Befehl "explorer" kannte ich noch nicht. Ich fand ihn sehr nützlich, weil es manchmal schwierig ist, sich genau zu merken, wo man sich in seinen Dateien befindet, vor allem, wenn man nicht daran gewöhnt ist. Allerdings war ich von diesem Befehl verwirrt, da er den Datei-Explorer im Hintergrund öffnet und nicht vor dem Terminal. Ich dachte fünf Minuten lang, dass der Befehl nicht funktionieren würde, konnte aber keinen Grund dafür finden. Ich war auch verwirrt über den Befehl "man", der bei mir --help ist. Leider hatte ich die Lesson viel zu schnell gelesen und nicht gesehen, dass sie sich ein paar Zeilen weiter unten darauf bezog. Am Ende habe ich vielleicht etwas zu viel Zeit in diese Übung investiert, vor allem weil es mir Spaß macht, Bash-Code zu benutzen.
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2011 bis 2012
Hausaufgaben automatisieren mit Projekt Gutenberg
Ich studiere Anglistik und Computerlinguistik im Bachelor und muss für ersteres unter anderem Literaturkurse belegen. Den Aufwand dafür versuche ich zu minimieren, aber die Werke, die im Lehrplan stehen, will ich schon kennen, also besser kennen als nur die Zusammenfassung auf Wikipedia gelesen zu haben.
Die Vorlesung “Shakespeares wichtigste Tragödien” (oder so ähnlich) behandelt sechs oder sieben Stücke. Ich finde es ziemlich mühsam, Dramen selbst zu lesen, weil ich immer die Namen der Figuren überlese und dann nicht weiß, wer was sagt. Auf Projekt Gutenberg finde ich Audioversionen der Werke, die ich mir beim Einschlafen anhöre. Das Problem mit den Namen ist damit teilweise gelöst: Die Werke werden zwar jeweils von einer Person gelesen, aber man gibt sich Mühe, den Figuren etwas unterschiedliche Stimmen zu geben.
Um eins der Stücke abends anhören zu können, muss ich folgende Dinge tun:
Den Namen des Stücks auf gutenberg.org eingeben und in den verschiedenen Versionen suchen, ob es eine Audioversion gibt.
Alle dazugehörigen Dateien auf meinen Computer herunterladen. Beim Aufschreiben 2019 bin ich mir unsicher, ob ich ein Archiv herunterlade oder alle 20 bis 30 Dateien einzeln verarbeiten muss. Ich bin auch zu faul, die zwischenzeitlich implementierte Sperrung von gutenberg.org für deutsche IPs zu umgehen, um das zu prüfen.
Meinen Cowon J3 MP3-Player mit der 32-GB-Speicherkarte mit dem proprietären Cowon-USB-Daten-und-Lade-Kabel an den Computer anschließen, um die heruntergeladenen Dateien auf das Gerät zu kopieren. Ich kopiere immer nur wenige Dateien gleichzeitig auf das Gerät und lösche die alten, damit ich auf dem kleinen Gerät nicht so viel scrollen muss. Außerdem kann ich so nachts den Modus “Alle Dateien im Verzeichnis abspielen, dann automatisch das Gerät ausschalten” nutzen.
Das Seminar “Der scharlachrote Buchstabe aus feministischer Perspektive” (oder so ähnlich) behandelt ein einziges Buch, nämlich The Scarlet Letter von Nathaniel Hawthorne. Auch dieses Buch höre ich mir mit der oben beschriebenen Methode an. Zusätzlich habe ich eine Papierausgabe, die ich zwar einmal zum Kurs mitbringe, dann aber nie wieder. Im Unterricht arbeite ich mit meinem Laptop und der Plaintext-Version des Buchs, die ich von gutenberg.org habe. Wenn über bestimmte Textstellen gesprochen wird, muss ich nur einige Wörter zusammen in die Volltextsuche in meinem Texteditor eingeben, um an die richtige Stelle des Buchs zu springen.
Eine Aufgabe im Seminar besteht darin, die handelnden Figuren zu charakterisieren und ihre Beziehungen zueinander zu beschreiben. Ich finde das relativ schwer, weil es eine Menge Leute gibt, die zwar namentlich genannt werden, die ich mir aber einfach nicht merken kann, und ich verwechsele auch dauernd die Dorfbewohner mit anderen Dorfbewohnern.
Ich bin aber auch Computerlinguistin, deswegen fällt mir zum Glück eine Lösung ein. Mit der Plaintext-Version von The Scarlet Letter, die ich mir von gutenberg.org herunterlade, kann ich die Charakterisierungs-Aufgabe automatisieren. Ich schreibe mir ein Skript, das im Text nach Eigennamen sucht, die besonders häufig vorkommen, und mir die typischen Kollokationen dieser Namen ausgibt. Der Namensfilter besteht vermutlich nur daraus, dass ich nach den häufigsten Kombinationen zweier aufeinander folgender großgeschriebener Wörter suche. Das reicht für dieses Werk in englischer Sprache aus.
Das Skript ist sehr simpel, aber es muss für mich ja auch nur eine Erinnerungsstütze sein, weil ich den Inhalt des Buchs kenne. (Zum Aufschreibezeitpunkt 2019 wäre ich vermutlich in der Lage, mir das Selbstlesen ganz zu sparen und meine gesamte Teilnahme am Seminar zu automatisieren.) Übrigens stelle ich fest, dass es bei einigen Dorfbewohnern gute Gründe gibt, sie zu verwechseln, weil sie nämlich sehr viele häufige Kollokationen miteinander teilen.
(Esther Seyffarth)
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Auf [Kind Words] schreiben Leute ihre aktuellen Lebensprobleme anonym in den Äther. Für uns ergibt sich die Möglichkeit, Texte und Lebenslagen im Unterricht zu analysieren und passende Antworten vorzubereiten. Englisch, Textanalyse und Empathietraining zusammen!
zum Adventskalender: https://www.thepaedcast.de/adventskalender-2022/
zu [KIND WORDS]: https://popcannibal.com/kindwords/
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