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This acutally happend tonight at Aida
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Israeli military vehicles invaded Aida refugee camp and used loud speakers to leave the Palestinians a message.. Watch, listen and share.. (English subtitles)#Palestine
Posted by Mohammed Matter on Thursday, 29 October 2015
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Eine Nacht in Bethlehem
In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag, bin ich wie alle in meiner Nachbarschaft Nachts um 4 von einigen Schüssen aufgewacht.
Schüsse sind hier in letzter Zeit leider nichts seltenes, diese waren jedoch ungewöhnlich nahe an unserem Haus in der Stadt.
Am nächsten Morgen erkundigte ich mich also im Büro ob jemand etwas über diesen Zwischenfall wisse. Mein übernächtigter Kollege, der in der Altstadt wohnt, erzählte mir Folgendes:
Nachts gegen 3 seien er und seine Familie von ungewöhnlichem Lärm in der Straße aufgewacht. Er habe die Haustür geöffnet und sei auf die Straße getreten. Dort kamen sofort israelische Soldaten auf ihn zu, die ihn anwiesen sich auszuweisen und ihm mitteilten das es ihm nicht gestattet sei in den folgenden Stunden sein Haus zu verlassen.
“I felt as I would be 15 again...-experiencing the curfew during the siege of the nativity church in the second intifada. I´m hearing shootings and people screaming and I´m trapped inside my own house”
Morgens fand er dann heraus, das die Soldaten das leerstehende Haus seines Großvaters benutzt hatten um über die Dächer die Altstadt in Privatwohnungen zu gelangen, wo sie einige junge Steinewerfer verhafteten. Der Beweis dafür war die zerstörte Eingangstür.
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My younger brother Shadi (13 years old) was shot by an Israeli sniper from Rachel’s tomb military watchtower. He was hit directly in his heart. He died immediately. We used to be friends and brothers…all the time together, they took him from me. Mohammed Abeed Allah 17
Humans of Palestine
Eines meiner traurigsten Erlebnisse, seit ich hier bin ereignete sich 10 min bevor wir dieses Foto aufnahmen. Es war der Tag der Kondulenzbekundungen im Aida Camp, ein Tag nach der Beerdigung von Shadi.
Mohammed ist der Älteste der nun verbliebenen 4 Brüder. Wir hatten gerade begonnen mit ihm ein Interview zu führen, als sein jüngster Bruder (4) an uns vorbei, auf das Tor mit dem Überwachungsturm zulief, von dem aus sein Bruder erschossen worden war. Er nahm sich ein paar Kieselsteine vom Boden und schrie auf arabisch, das er nun seinen Bruder rächen geht.
Mohammed brach also das Interview ab und brauchte einige Minuten um seinen Bruder zu beruhigen. Es ist hart zu sehen wie die Gewalt von heute, wegen ungeklärten Konflikten von gestern, auch die kommenden Generationen traumatisiert.
Lesenswerter Artikel zu diesem Fall auf Haaretz:
“An Israeli Sniper Shot Me”
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Ein sehr guter Artikel über die Dynamik der derzeitigen Proteste im Vergleich zu früheren Aufständen, geschrieben von einer Freundin.
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Dies ist eines der besten Beispiele welche Auswüchse die gewaltsamen Attaken von Extremisten in Israel und der Westbank annehmen können.
Die Angreifer sind Extremistische Palästinenser oder fanatische rechte orthodoxe Juden.
Die Konsequenzen? Jeder hat Angst.
Aus Jerusalem kommen Meldungen, das alle Pfeffersprayvorräte ausverkauft sind, die Anmeldungen für Selbstverteidigungskurse sind rapide gestiegen. Isralische Zeitungen berichten, mit welchen Gegenständen man sich im Fallen eines Angriffe am besten where kann. Ist man selbst in Jerusalem unterwegs ist die Stadt ein Schatten seiner selbst. Die Ohnehin schon sehr hohe Militärpräsenz wurde vervielfacht. In der sonst so vor betriebsamkeit summende Stadt hat man auf einmal bedrückend viel Platz.
Meine palästinensischen Freunde trauen sich auch mit Permit nicht mehr nach Jerusalem, aus Angst für einen “Terroristen” gehalten zu werden, auch die Bewegung zwischen den palästinensischen Städten ist stark eingeschränkt aufgrund von wiederholten Übergriffen von Siedlern auf Palestinenser.
Unter den, aus der Angst resultierenden, verschärften “Sicherheitsbestimmungen” haben aber vor allem die Palästinenser zu leiden.
Das schießen von lebensgefährlichen Patronen als Reaktion auf Steinewerfer sind inzwischen normal. Die Bestimmungen, welche jüdischen israelis eine Waffe tragen dürfen, wurden weiter gelockert. Teile Ostjerusalems wurden komplett abgeriegelt und sind nur noch über Checkpoints erreichbar. Junge Anwohner der Altstadt werden teilweise verhaftet und unter “vorsorglichen” Hausarrest gestellt. Die Häußer der Familien von (angeblichen) “Terroristen” können inzwischen innerhalb von 3 Tagen abgerissen werden. Das Grundstück darf danach nicht erneut bebaut werden.
All dies sind weitere Provokationen für die Palästinenser, die schon ihr ganzes Leben unter der Besatzung leiden. Niemand, der die geschehnisse hier aufmerksam mitverfolgt, kann behaupten das dies deeskalierende Maßnahmen sind. Deswegen hat ein Großteil meines Umfeldes inzwischen auch den Glauben daran verloren das es sich hierbei nur um eine weiter “kurze” Episode der Gewalt im israelisch-palästinensischen Konflikts handelt.
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Dieses Video, des Guardians fasst die derzeitige Situation hier ganz gut zusammen.
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Die Straßen Bethlehems am Mittwoch,Tag des Generalstreiks. Der Generalstreik war eine Reaktion der Stadtverwaltung auf die erschießung von Murtaz einem 27- jährigen Aktivisten am Dienstagabend, bei den Protesten an Rachels Grab.
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I lived under occupation and with this conflict for my whole life, I experienced both intifadas, but I never felt as scared as I do nowadays. Because to some point it was always predictable what is going to happen next. Now from one second to another the whole situation could explode. [...] I always moved freely to Israel back and forth, because I usually have a permit. Nowadays I would risk to be killed by right wing Israelis or a soldier who thinks for any reason I'm a "terrorist".
My colleague's statement after talking through the latest happenings.
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Seit dem letzten Wochenende und den Unruhen rund um die Al-Aksa-Moschee und dem Tempelberg gab es einige Provokationen und Agressionen auf beiden Seiten.
Einen guten Überblick über die Geschehnisse findet ihr hier:
http://www.sueddeutsche.de/politik/israel-ein-ort-zum-wunden-schlagen-1.2654014
Das Bild habe ich am Freitag auf der Hebron-Road, nahe Rahels Grab aufgenommen. Für ein Filmprojekt des AEI wollten wir eigentlich Aufnahmen von Zusammenstößen der Jugendlichen im Aida Camp mit israelischen Soldaten festhalten.
Jedoch wurden die Jugendlichen vorgestern von einem palästinensischen Sonderkommando in Schach gehalten, da die Palästinensische Regierung kein Interesse an einer Eskalation des Konflikts mit Israel hat. Kameras waren deswegen ungern gesehen und Videoaufnahmen wurden sehr schnell unterbunden.
Es gab jedoch andere, die diese sehr gewaltsamen Zusammenstöße filmen konnten:
https://www.youtube.com/watch?v=-uOpsGV6isc&feature=youtu.be&app=desktop
Aufgrund des harten Vorgehens der Polizei gegen die Protestierenden steht die Regierung unter starker Kritik. Einige der Polizisten wurden im Zuge dessen von ihrem Dienst beurlaubt.
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Dies ist eines der laufenden Projekte am AEI. Im Rahmen der World Week for Peace in Israel and Palestine haben wir ein Fotoprojekt geplant.
Bleibt dabei :)!
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Conversation
At the cremisan valley, during the mass:
Palestinian: What about the two-state solution?
Soldier: Do you really think they are going to give you your own state?
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Al Azza Refugee Camp
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Neues Poster des Wall Museum, entstanden aus einer Kooperation des AEI mit dem Flüchtlingscamp.
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