"One Day I will find the right words, and they will be simple."
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Wir war'n uns mehr als ähnlich...
...nein wir waren nie gleich reichlich verpeilt bis zum ende 'leider' hats nicht gereicht.
Nie, nie, nie werde ich irgendwas sein.
Nicht dünn genug
nicht erwachsen genug
nicht hübsch genug
nicht gut genug
aber das schlimmste ich nicht, dass ich mich selbst so einordne, sondern dass meine mutter es mich jeden tag spüren lässt und ich das nicht mehr will. ich will nur meine ruhe - vollkommen- und schlafen -unendlich- und nicht mehr weinen.
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My nights are for overthinking, my mornings are for oversleeping, my days are for everything that could ever happen.
"Applaus, Applaus für deine Worte, mein Herz geht auf, wenn du lachst!"
Ja, mein Herz geht auf. Aber beim falschen Typ. Oder beim Richtigen? Welcher ist der Richtige? Warum weiß ich das nicht? Warum ist die Liste so lang. Warum hab ich nicht DEN einen, sondern einen, dem ich nicht so viel bedeute und der mich auch nicht mehr glücklich, sondern traurig macht. Warum hab ich nicht die Kraft, ihm das mit zu teilen?
Warum?
Ich will nur glücklich sein, das ist nicht viel, aber es ist nicht leicht zu erreichen, hab ich das Gefühl.
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irgendwann
irgendwann bin ich genug, aber im moment nicht.
ich werde das gefühl irgendwann erreichen, mehr zu sein, als die summe meiner teile.
ich werde wissen, was zählt.
ich werde glücklich sein, wenn ich es sein sollte.
ich werde aufhören, andere über meine stimmung und mein verhalten entscheiden zu lassen
...im moment noch nicht
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Warum?
Warum muss meine Mutter mich immer so zurücklassen, dass ich mich fühle, als wäre ich noch tausendmal weniger wert als vorher? Sie kann mich nicht EIN Mal "trösten", ohne mir danach noch so richtig einen mit zu geben.
Ich will doch einfach nur einen Tag lang nicht weinen, einen Tag lang mir nicht anhören, was sie alles an mir aus zu setzen hat.
Einen Tag lang.
Aber das wird warscheinlich das nächste Jahr nicht gehen.
Ich schwöre, sie macht mich viel kaputter, als ich mich selbst.
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Requiem for a Dream.
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Nachtmusik und leere Straßen.
Vielleicht mag ich es zu sehr alleine zu sein, um Dich so nah an mich heran zu lassen. Oder ich mag jemand anderen mehr als Dich. Oder wir sind nicht für einander bestimmt. Oder es ist alles gut.
Wer weiß das schon?
Alleine Auto fahren. nachts. Auf leeren Straßen.
Kann's nicht erwarten.
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Manchmal muss man sich darauf besinnen, was wichtig ist. Und manchmal müssen andere verstehen was wichtig ist. Und manchmal, ganz manchmal vielleicht, je nachdem, was für ein Typ man ist, trägt man keine Schuld an dem was passiert, sondern liebt mit seinem ganzen Herzen und lebt mit seiner ganzen Seele und ist voller Glück und Zuversicht und hat diesen einen Menschen, der einem das Gefühl gibt, besonders zu sein, und trotzdem gibt es Menschen, die es einem nicht gönnen. Und dann muss man diese Menschen einfach aus dem eigenen Leben streichen, denn wenn sie einen in glücklichen Zeiten nicht unterstützen, werden sie es in unglücklichen sowieso niemals tun. Hab ich jetzt auch endlich verstanden.
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Einer schweigt, einer spricht. Einer verzeiht, einer nicht.
Das Gefühl, wenn jemandem die Freundschaft weniger wert ist als 10€ und ein Missverständnis.
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"Life can be so beautiful, if you remember to do what you love.” - Anonymus
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"REALITÄT."
Das ist doch eh für jeden was anderes. Und ich ab das Gefühl, für mich sowieso. Ich denke, das Leben hält für mich immer was anderes bereit. Jeder Tag ist anders, mal besser, mal schlechter, mal traurig, ma glücklich. Baer immer anders eben.
Aber was wäre das Leben ohne Abwechslung?
LANGWEILIG!
Wer es nicht schafft, aus den Sümpfen des Lebens wieder heraus zu klettern, der kann sich auch keine Zigarette mehr an den Sonnenstrahlen anzünden, wenn ihr versteht, was ich mit dieser abgefreakten Poesie zu sagen versuche.
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Sometimes life's just like saying "fuck you and smile". And Sometimes it's like the best time ever...
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Dreckiges Schwarz
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Heb den Kopf Du siehst: Die blinkenden Fenster in der Sonne, den blauen Himmel Senk deinen Blick Du siehst: Bunte Jacken Bunte Hosen Bunte Jacken Fabrikneu Alles neu. Schau mich an Du siehst Lederjacke Dreckiges Schwarz Rauchiges Grau Doch ich höre erst auf schwarz zu tragen, wenn es eine dunklere Farbe zu kaufen gibt Nie. Gewöhn dich dran Denn ich genieß' wie alle anderen die Sonne
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Ich freu mich so!
nichtmehrlange.
Aber man lässt auch etwas zurück. Kann man sich freuen, wenn man weiß, dass man etwas vielleicht größeres verliert? Wenn man die erste große Liebe zurücklässt, für die Liebe zu einer Stadt, einer Großstadt, einer Metropole, einem Traum?
Kann Liebe mit einem Traum konkurieren? Kann man Dinge vermissen, die man nicht kennt?
"I'm in Love with people I've never met and cities I've never seen." Stimmt zwar nicht ganz, Hamburg hab ich schon gesehen, aber der Kern der Sache ist einfach, dass es schwierig ist, zu entscheiden, für was man sich entscheiden soll.
(c) Soul of Hamburg
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“What is that feeling when you're driving away from people and they recede on the plain till you see their specks dispersing? - it's the too-huge world vaulting us, and it's good-bye. But we lean forward to the next crazy venture beneath the skies.” ― Jack Kerouac, On the Road
Roadtrip, mein Traum. Jack Kerouac, mein Philosoph, Rauchen, meine Leidenschft. Autofahren mit Musik, meine Therapie.
Gibt es schöneres, als so viel Liebe zum Detail in einen Traum zu packen?
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"ich liebe dich!" "Ich dich auch." Meine Antwort.
Was ist Liebe? Mein Freund ist toll; witzig, nett, sieht gut aus,  groß, bringt mich zum lachen, ist beliebt, hat eine nette Familie, einen niedlichen Hund. Er raucht mit mir, trinkt mit mir - auf Partys - ist Sportler, hat nette Freunde (größtenteils).
Er ist so anders als ich. Ich bin Pessimistin. Nicht ganz, aber das Glas ist nie voll bei mir, immer halb leer. Ich sehe vieles von der schlechten und nicht von der guten Seite. WIe habe ich diesen Kerl verdient? Er sagt "So schnell wirst du mich nicht wieder los!", aber warum nicht?
Ich bin nur ich, ich bin nicht besonders groß, nicht besonders schlank, nicht besonders klug. Nicht besonders lustig, einfach nicht besonders. Nur ich.
Aber warscheinlich ist das Liebe. Nicht besonders sein, aber trotzdem für den anderen etwas Besonderes.
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"Rauchen ist schlecht!" Ja, es stimmt. Muss man sagen. Aber Rauchen ist nicht unbedingt rauchen, genau so, wie Trinken nicht immer gleich trinken ist. Manchmal ist es kompensation für Gefühle, manchmal ist es Freiheit. Manchmal ist es aus Langeweile, manchmal einfach nur weil man Lust dazu hat.
Und jeder muss selbst bestimmen, was er will und was nicht. Was man tun willl ist meistens etwas anderes als was man tut, und was man sein will, oder wer man ist, hängt mit den eigenen Entscheidungen zusammen, die immer aus unterschiedlichen Gründen getroffen werden.
Ich finde, man kann Menschen nicht darüber definieren, was sie tun, sondern man muss sie darüber definieren, aus welcher Intention sie Dinge tun.
Rauchen schadet der Lunge, aber manchmal heilt es das Herz.
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Passt grade SO gut auf mein Leben...
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