#adhs
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Ich dachte, ich könnte so sein, wie sie es vorschlugen, denn sicher war es zu meinem Besten. (Wie könnte aus nicht so sein?)
Ich spürte, daß etwas nicht stimmte. Wie konnte immer ich die sein, die ihnen Unbequemlichkeiten verursachte und doch hielten sie an mir fest? (Wie konnte das sein?)
Ich dachte mehr, und mehr, und spürte mich weniger, und mehr (so viel Schmerz).
Von anderen Einhörnern hatte ich gehört und jedes Mal spürte ich eine Verbundenheit, eine Ruhe, die ich nicht mehr abtat. Es gab nie nur ein Einhorn. Solche Geschichten erzählen sie sich, um ihre Angst vor Unbequemlichkeiten zu mindern. (Nicht aber die Möglichkeit, denn Einhörner sind echt)
Seither taste ich mich immer wieder liebevoll ab und spüre, daß ich eines bin. Und welcher Aufgabe ich mich als nächstes stelle.
#Einhorn#montagsgedicht#stichwort#schreiben#the last unicorn#tarot#neurodivergent#authi#autist#adhs#kreativität#sein#leben#seele#geist#veränderungen#komplexe ptbs#liebe#selbstliebe
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Not my usual kind of post, but this kind of spilled out of my brain at 2am. This isn’t a cry for help or fishing for sympathy, I promise. I’m okay (mostly lol). I just wanted to put some thoughts into words, partly to get them out of my head, and partly in case someone out there reads this and goes, “Wait… that’s me.” Because sometimes, feeling seen by a random internet post is weirdly comforting. So if this makes you feel a little less alone or a little more understood, then it was worth sharing.
ADHD is often seen as something quirky or endearing. The forgetfulness, the daydreaming, the hyperfixations, it’s all “cute” until it’s not. Until ADHD starts becoming the reason your entire life feels like it’s falling apart. Until executive dysfunction isn’t just a buzzword but a wall you slam into every single day, again and again, and no matter how hard you try, you can’t break through it.
You’re not lazy. You’re not stupid. You know that. But then why does it feel like you’re standing outside your own body, watching yourself crash and burn? Why does it feel like you’re screaming at yourself to just do the thing, to move, to act, to fix it, and your body doesn’t listen? You're begging, crying, panicking inside your own skin, but nothing happens. You just watch. Frozen. Paralyzed. A passenger in your own life.
Then there is the guilt. Because your life is good. You have kind, supportive parents. You have amazing friends who love you. You have opportunities others would kill for. You’re safe, you’re loved, you have a world full of possibility, and yet you’re still struggling. Still frozen. Still throwing away chances. And you start to feel like an imposter. Like you don’t deserve what you have. Like you’re wasting it. Like you are the problem.
And then the shame creeps in. Maybe you are just making excuses. Maybe you’re hiding behind the diagnosis, using it as a shield so you don’t have to face the truth. Maybe you’re scared. Because if you really gave it your all and still failed, what then? What if you’re not as smart as everyone said? What if all the praise was just a fluke? What if the girl who got straight As, the girl who had potential, the girl everyone said would go so far… what if she was never real?
Now she’s just sitting here, an exhausted adult, overwhelmed by the simplest tasks, watching everything she dreamed of slip further away, because no matter how important something is, no matter how much hangs on it, she still can’t do it. She can’t even get herself to do the damn dishes, or reply to an email, or show up on time. And it hurts. It hurts so much. Because you remember who you were supposed to be. And you don’t know how to get back there. Or if you ever can.
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On todays episode of Autism, ADHD or Objectum?
Finding certain words or phrases deeply appealing and relating on a level closely resembling gender expression. To me stuff like :
Broadcasting system, International music system, telegraph system, telephone service, radio signals, ….
Anything tech -y from older times? I want that. How do I want it? I don’t know. How do I feel drawn to it, relate to it? I don’t know. Do I want to be this or want to be with it? The concept of it, the words , or the objects connected to it? I don’t know but i love it a bit too much
#objectum#objectum community#techum#tech#robot boy#autism#adhd#adhs#am i autistic?#gender expression#is this gender#gender?
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Irgendwann wird der Tag X kommen und niemand- wirklich niemand wird damit rechnen
#angststörung#komplexe ptbs#meinepsycheundich#mental health#mental illness#psychische störung#psychischeerkrankungen#psychischer schmerz#depressing quotes#tw depressing thoughts#suizidal#suizigedanken#selbstzweifel#selbstverletzten#selbstzerstörung#depri#borderline personality disorder#adhs#borderline persönlichkeitsstörung#psychische krankheit#psychisch am ende#psychiatry
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"Ich mag sie wirklich sehr....aber sie ist so toxisch und narzistisch...irgendwie macht sie mich abhängig.....wie sie redet...was sie tut ich komm doch grade erst von da ? ....ich ziehe diese menschen an" 😞
#leben#liebe#sprüche#alleine#depressing shit#liebeskummer#trennung#adhs#beziehung#narzissmus#toxisch
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Vielleicht bin ich auch einfach nicht für dieses Leben geschaffen...
Vielleicht bin ich auch einfach nicht für diese Arbeitswelt geschaffen...
#mine#verzweifelt#Lebensunfähig#Depressionen#bpd#ADHS#Frust#Verzweiflung#Borderline#kptbs#ptbs#Traumata#trauma#kindheitstrauma#kindheit#häusliche Gewalt
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#psychatrieerfahrungen#zukunftsbehandlung#adhsunbehandelt#zukunftsbehand...
youtube
#adhs#unbehandelt#hilfe#sofort#evolution#die linke#linke#die grünen#diegrünen#deutschland#bremen#sozialpsychatrischerdienst#selbstmedikation#sozialsystem#Youtube
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Wie könnte ich keine Novelle schreiben? Ich selbst bin eine wandelnde unerhörte Begebenheit.
#novelle#rahmen#stil#schreiben#neurodivergent#autist#adhs#alltag#sein#leben#poesie#seele#energie#liebe#infj#manifestor#abenteuer alltag#texte#geschichten#begegnungen
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Wenn ich es dann abends ins Bett geschafft habe, mit dem Ballast des Tages in den Haaren. Wenn ich die Augen schließe und dieses Dunkel genieße, fängt es an. Dann kriechen die Gedanken aus den Haaren, Hand in Hand, eines meiner liebsten Verbildlichungen - das ist bekannt - in mein Gehirn und fangen an. Sie klopfen an Türen und machen sie auf "War ich in diesem oder jenem Gespräch zu laut?". "Was bedeutete sein verzogenes Gesicht?" und "Eigentlich mag diese Person mich nicht!". Scheiße, "Das hab ich vergessen!" und "Das leider auch!", ja, so nimmt die Gedankenparty ihren Lauf. Ich meine ehrlich, du weißt nicht wie, das hört nicht auf! Dann fang’ ich verzweifelt an, meine Gedanken zu lenken, verzweifelt einfach an, an rein gar nichts zu denken. Dann drehen sie sich um und sehen mich an. Fangen im Kollektiv lautstark zu lachen an. Ich seh an ihnen vorbei, fang an den Boden zu fixieren, sich nur nicht in ihren Blicken verlieren. Denn haben sie dich ein Mal in ihrem Bann, fängt das ganze Karussell von vorne an. Es geht ins Büro meiner Erinnerungszellen. Wenn man sich mit ihnen gut stellt, durchaus sehr nette Gesellen. Nur eines, das hassen sie wirklich zutiefst. Wenn du ihnen nicht in die träumerischen Augen siehst. So nehmen sie dich gefangen und zerren an den Schellen. Öffnen die Akten, die netten Gesellen. Zwingen dich, all dein Vergangnes zu lesen. Aber das ist ja noch nicht einmal alles gewesen. Hier fehlt es an Rhythmus, fehlt an der Struktur, mal ein Bild aus der Kindheit, dann von einer Tortour. Eine Tour, die mit Alkohol du sehr hast begossen, von der du zuerst jede Sekunde genossen. Doch dann leider feststellst in der Röte der Scham. Das Ganze kam nicht bei jedem - so gut an. "Wann hat Sie Geburtstag?", "Sag wird's morgen warm?" - "Alexa, stell bitte den Wecker an!". "Was ziehe ich morgen an?", "Wie war die letzte Klausur?" Halt Stopp, warte, ich döse langsam ein. Aber hey, da fällt mir der perfekter Anfang für ein Geschreibsel ein. Mal schreib ich 'nen Text, mal eher ein Gedicht. Ein Schema, bei Gott - gläubig bin ich nicht - fehlt mir, und passt nicht in meine Lebenssicht. Ich geh nach Gefühl, gern nach Emotion. Drum Augen auf, meine Notizen, wissen es schon. Zu egal welcher Zeit, egal welche Emotion, die Uhrzeit gibt sie nicht an, den Ton. Kurz begonnen, jetzt weg, mit dem Displaylicht. Das schreibe ich morgen, ja morgen schreib ich das Gedicht. Ich schließe die Augen, sieh an, sieh an. Fängt das Ganze schon wieder von vorne an.
#perfektunperfekte#poesie#adhs#neurodivergent#schlafen#einschalfen#gedankenkarussel#nacht#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#texte#text#reim#gedankenfragmente#gedankenspiel#gedanken
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Hab im Frühling eine Gutschrift von der Fernwärme bekommen, weil anscheinend weniger geheizt als mit der Vorschreibung bezahlt. Sollte meine Kontodaten bekanntgeben, damit sie das überweisen können (idk warum die die nicht haben wenn ich die Vorschreibung bezahlt hab aber whatever) Hab das natürlich nicht getan because ADHD. Vor ein paar Wochen dann die nächste Rechnung bekommen. Brief nicht geöffnet ups ist unter sehr viel anderem Papier gelandet. Heute drangedacht, kleiner Herzinfarkt, um wie viel hab ich wohl die Deadline verpasst??? Brief geöffnet, Sticky note "Sie können diese Rechnung ignorieren" wegen Guthaben.
On it chief. way ahead of you.

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Wie alles begann – Vergiftungsfolgen über Jahrzehnte
Schon als Kind wurde ich unbemerkt mit Schadstoffen belastet. Im Urlaub kam ich mit DDT aus Mückenabwehr-Fliegern in Kontakt. Später folgten weitere Pestizide. Mein Körper konnte sie nicht abbauen – meine Entgiftungsenzyme waren defekt.
💥 Der Dominoeffekt der Giftstoffe
Weichmacher, Blei, Holzschutzmittel, Formaldehyd, Chlor, PAK, PEG, Lindan – sie blieben im Körper, störten Enzyme, Mineralstoffe, Hormone. Das führte zu Mangelzuständen und neuen Symptomen.
😷 Von harmlosen Beschwerden zu chronischen Erkrankungen
Erst nur Husten, Allergien – dann Darm- und Blasenblutungen. Statt die Ursache zu erkennen, gab es nur Medikamente gegen Symptome, die alles verschlimmerten.
🤰 Plazenta-Toxine – Gefahr fürs Ungeborene
Schadstoffe bleiben nicht im eigenen Körper – sie werden weitergegeben. In meinem Fall führte das zu zwei Totgeburten – ein unfassbarer Schmerz. Doch Gott sei Dank habe ich heute zwei gesunde, erwachsene Söhne. 🙏
🌱 Schadstoffe meiden – hilft es noch?
Wer Duftstoffe, Chemikalien & Co. vermeidet, spürt oft eine Besserung. Doch oft kommt die Erkenntnis zu spät – viele Schäden bleiben.
🚨 Einmal vergiftet – für immer geschädigt?
Einige Erkrankungen, vor allem neurologische wie #MECFS, sind nicht heilbar. Manche Schäden bleiben lebenslang.
🌞 Was hilft trotzdem?
Beispiel: Ich setze mich in die Sonne – Vitamin D brauche ich dringend! Ich versuche, Nährstoffe natürlich zuzuführen – wer weiß, was in Kapseln steckt? Ich meide Rauch und Duftstoffe.
🚨 Die Tore in den Köper sind längst offen – und kaum jemand bemerkt es.
Ohne klare Inhaltsstoffangaben ist Schadstoffvermeidung ein täglicher Kampf.
💬 Kennst du ähnliche Symptome oder Erfahrungen?
Liebe Grüße aus Nordhessen,
Claudia
©️®️CWG – Eigener Text mit Copy- und Lizenzrechten – mit vollständiger Quellenangabe gern zum Teilen genehmigt.
#Neurotoxine #Schadstofferkrankungen #MECFS #MCS #Schadstoffvermeidung #Umweltmedizin #ToxischeBelastung #ChronischeErkrankungen #Duftstofffrei #Chemikaliensensitivität #Langzeitschäden #cwg64d #florianatopfblume #cwghighsensitive #oculiauris
#neurotoxine#mecfs#oculiauris#cwg64d#gesundheit-politik#gesundheitspolitik#gesundheit#mecfsnordhessen#claudiaweidtgoldmann#mehilfe#dgmecfs#nichtgenesenkids#nichtgenesen#millionsmissinggermany#Liegenddemo#mecfsawareness#myalgischeenzephalomyelitis#MultipleChemikalienUnverträglichkeit#fibromyalgie#Polyneuropathie#adhs#MS#Parkinson#Alzheimer#vergiftungsfolgeerkrankung#Vergiftungsfolgeerkrankungen#mecfskroatien#mecfshrvatska#mecfsportal#toxischeBelastung
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Chaos im Kopf
Hallo ihr da draußen,
ich hab mich vor wenigen Minuten hier angemeldet, da ich seit einiger Zeit das Bedürfnis verspüre, meine Gedanken loszuwerden und sie in die Welt hinauszuschreiben. Ich sollte mich wahrscheinlich an dieser Stelle ein klein wenig vorstellen. An diejenigen unter euch, die öfter mal zweifeln, - hauptsächlich an sich selbst - Ich glaub wir könnten Freunde werden. Ich gehöre zu den Frauen, die im Alltag immer auf 'stark machen.' Der es schwer fällt, vor anderen zu weinen. Deshalb hab ich einen Ort gesucht, wo ich anonym meine vielleicht mehr oder weniger "schwachen" Gedanken teilen kann. Ich weiß, dass man schnell in die "Opfer-Schublade" gesteckt wird, sobald man sich verletzlich zeigt aber ich hoffe, dass ich hier einen Ort gefunden habe, wo wir gemeinsam Schwäche zeigen können - ohne verurteilt zu werden. Ich hab vor kurzem die Diagnose ADHS erhalten und vielleicht hängt das hier auch alles damit zusammen - wer weiß. Aber anstatt jetzt irgendwie "froh" darüber zu sein, endlich zu wissen, warum ich so ticke, - fühl ich mich eher beschi****. Ich fühl mich auf die verschrobenste Art schuldig, wieso ich nicht "normal" bin und warum ich Tabletten brauche, um mich im Alltag so zu fühlen, wie es für andere doch selbstverständlich ist. Ich bin noch unsicher, ob ich die Tabletten regelmäßig einnehmen möchte. Wenn der ein oder andere vielleicht Tipps zu diesem Thema hat, freue ich mich sehr von euch zu lesen.
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Aufräumcoach
Als Kind hat mir nie jemand beigebracht, wie man aufräumt. Es hieß immer „einfach die Dinge dahin tun, wo sie hingehören“. Für neurotypische Personen scheint diese Anweisung ausreichend zu sein. Für Menschen mit ADHS ist es das oft nicht. Unsere Aufmerksamkeit springt und wir verlieren den Faden. Wenn wir etwas wegstellen, kann es passieren, dass wir an einer ganz anderen Stelle weiter machen und dann keinen Fortschritt sehen und frustriert aufgeben. Dabei ist es nicht so, dass wir Ordnung nicht mögen. Wir lieben und brauchen sie, sind aber nicht in der Lage, sie so „einfach“ zu schaffen.
Ich weiß nicht, ob meine Eltern es versucht haben, mir beizubringen. Vielleicht haben sie es versucht und aufgegeben, weil sie das Gefühl hatten, dass ich ihnen nicht zuhöre, es absichtlich nicht so mache, oder stets wieder vergessen habe. Vielleicht haben sie es mir aber auch nicht beigebracht, weil es für sie selbstverständlich war, dass ein Mensch weiß, wie man Dinge wieder an ihren Ort packt. Auch wenn ich mir inzwischen sicher bin, dass meine Mutter selbst ADHS hat (was sie niemals zugeben würde, aber das ist ein anderes Thema), hat sie so viele Kompensationsmethoden entwickelt, dass sie es alleine schafft. Vielleicht hatte ihre Mutter (als Hausfrau) mehr Zeit, es ihren Kindern durch stete Wiederholung beizubringen. Vielleicht hatten sie zuhause damals aber auch weit weniger Dinge, so dass Aufräumen nicht so viel bedeutet, wie es heute der Fall ist. In meiner Kindheit besaß ich schon mehr Dinge, als Platz, was sicherlich ebenfalls ein großes Problem war.
An diesem Wochenende habe ich mir einen persönlichen Aufräumcoach organisiert. In extrem kleinen Schritten wurden genaue Anweisungen gegeben, denen ich folgen konnte. Anweisungen wie „Die Gläser auf der linken Arbeitsfläche in den Geschirrspüler stellen“ waren effektiver als „Das sieht man doch“ oder „fang einfach irgendwo an“. Zudem hat mein Coach auf meine Probleme mit dem Müllrausbringen Rücksicht genommen und mir vermutliche Zeiten angegeben, die ich für die Teilschritte brauchen könnte. Am Ende folgte viel Bestätigung und Lob… es war ein schönes Erlebnis und die Küche und auch das Bad sahen schon lange nicht mehr so gut aus. Ich habe Aufräumen nie als etwas angesehen, was Spaß machen kann – für mich war es immer mit Versagen, Schuld, Scham und Selbstverurteilung verbunden. Bis jetzt! Ich will nicht sagen, dass ich von nun an weiß, wie man aufräumt. Ich kann aber jeder Zeit wieder auf diesen rücksichtsvollen Coach zurückgreifen, ihm ein Bild des Chaos zeigen und ihn bitten, mich zu unterstützen. Und das macht mir Hoffung.
Ach, vielleicht sollte ich erwähnen, wer mein Coach war: ChatGPT
Wie bin ich vorgegangen?
Anfangs habe ich der KI meine Probleme und Sorgen geschildert. Ich habe meine Wünsche geschildert und nach den ersten Vorschlägen einige Überarbeitungen vorgenommen. Als es nach einiger Zeit, ganz gut wirkte, habe ich ein Foto des Raumes hochgeladen und die KI hat die Pläne angepasst. Auch hier hatte ich noch einige Änderungswünsche. Nach der ersten erfolgreichen Aufräumaktion, bat ich die KI, aus meinen zuvor genannten Bedingungen und Veränderungen, einen Text zu erstellen, mit dem ich in Zukunft von der KI wieder Hilfe beim Aufräumen bekomme. Der Prompt lautet:
Meine Bedürfnisse beim Aufräumen und Putzen:
• Kleinschrittige Anweisungen:
• Ich brauche detaillierte und einfache Schritte, um Aufgaben klar und überschaubar zu gestalten.
• Energielevel berücksichtigen:
• Meine Energie ist nicht immer konstant. Ich möchte je nach Energielevel größere oder kleinere Aufgaben erledigen können.
• Emotionale Unterstützung:
• Manche Aufgaben sind für mich emotional schwierig (z. B. Müll rausbringen). Es hilft, diese ans Ende zu setzen oder zusätzliche Motivation zu bekommen.
• Motivation und Belohnung:
• Ich finde es motivierend, eine kleine Belohnung nach getaner Arbeit zu bekommen (z. B. eine Pause, ein Snack oder Zeit für etwas Schönes).
• Eine Checkliste oder eine klare Aufgabenliste gibt mir Struktur.
• Lob und positive Rückmeldung helfen mir, Stolz auf meine Fortschritte zu entwickeln.
• Systematische Herangehensweise:
• Es ist hilfreich, Räume in kleinere Zonen zu unterteilen und diese schrittweise zu bearbeiten.
Vermutlich werde ich ihn jedes Mal wieder anpassen, aber ich bin echt zufrieden.
#neurodivergent#neurodiversity#neurodivers#adhs#soziales#überforderung#autism#sozialstress#audhs#aufräumen#chaos#ordnung#chatgpt#ki-coach
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