ammothefossil
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Fossiliengfasel
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ammothefossil · 7 days ago
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Hände
Komm, ich nehm deine Hand und du nimmst meine
Fast jeder Mensch hat mindestens eine, sie hat meist schon recht viel erlebt.
Hat das Kind gestreichelt, den Hund gefüttert, den Mann gefüttert, das Haus gebaut.
Hat Klavier gespielt, auf betrunkene Schädel gezielt und mit Koks gedealt.
Hat Knöpfe genäht und Blumen gesät- ist jetzt beim anziehn schon gequält.
Komm, ich nehm deine Hand und du nimmst meine
Gemeinsam besser als alleine, lernen wir durchs Machen Tun.
Haben Poker gespielt, Pudding gekocht, Frustskulpturen kreiert, Träume skizziert und manchmal einfach nur massiert.
Dreh den Kopf, sieh mich an.
Setz dich auf zieh dich an.
Wir gehen ums Haus, streng dich an.
Wer weiß, was du womöglich alles kannst.
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ammothefossil · 8 days ago
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Ich mache gerade meinen Führerschein. Dabei lerne ich nicht nur, dass Kinder, Senioren und andere Verkehrsteilnehmer grundsätzlich hochgradig unzurechnungsfähig sind oder wie man Nachbar‘s Porsche zerstört, sondern muss auch einen Erste-Hilfe-kurs absolvieren Das klingt erst einmal sehr nützlich. Ist es auch, wenn man bedenkt, dass unterlassene Hilfeleistung mit 356 Tagen Freiheitsentzug oder noch schlimmer: Einer Geldstrafe von bis zu 600€ bestraft werden kann. Deshalb: Besser beatmen lernen.
Und so sitze ich an einem verregneten Samstagvormittag mit Paula, ihres Zeichens Medizinstudentin und seit 22 Jahren gestandene Sanitäterin in einem miefigen Konferenzraum im schönsten Hotel meiner Heimatstadt und versuche mir alles Wissenswerte über Druckverbände einzuprägen.
Bei den daraufhin folgenden Praxisübungen hoffe ich, dass mir Igor der russische LKW-Fahrer der zurzeit als Aushilfe für Bofrost arbeitet und vorschlägt eine offene Bauchverletzung mit 100 Gorbatschow zu behandeln, nicht den gesamten Blutkreislauf zerstört. Tut er nicht. Er weiß, wie man mit zarten Frauenhänden umgeht und dass es sehr wichtig ist, Mama erst einmal das Messer wegzunehmen wenn sie sich beim kochen wieder einmal einen Finger abgesäbelt hat.
Dann schaltet man übrigens den Herd aus, bringt Mutti in Schocklage und passt auf, dass der Hund den Finger nicht frisst, während man selbst versucht mit ALLEM was da ist und ganz vielen Mullbinden druck auf das klaffende Stück rohen Fleisches auszuüben an dem vor kurzem noch der Ringfinger samt 1,5-Karat Hochzeitsring von der Schwiegermutter hing. Wenn gar nichts mehr geht, hilft nur noch: Finger in die Arterie und abbinden.
Erst wenn man sicher gestellt hat, dass sich die werte Frau Mama nicht in der Gefahr befindet bewusstlos zu werden um dann schlimmstenfalls an ihrem eigen erbrochenen zu ersticken, beginnt man das abgetrennte Körperteil einzusammeln und passiv zu kühlen. Hier gilt: Je größer die Extremität, desto größer die Ikeatüte. Dabei ist von ganz klein bis Kopf alles möglich. Denn nur, wenn dieser mindestens drei Schritte vom Körper entfernt liegt ist einem Unfallopfer wirklich nicht mehr zu helfen.
Auch nicht mehr zu helfen ist jemandem, dessen Gehirn länger als drei Minuten ohne Sauerstoff war. Deswegen dürfen wir alle der Reihe nach einmal ran und Anne (dem Rettungsoberkörper) eine Herzdruckmassage, Mund-zu-Mund-Beatmung und einen Defibrilator-Stromschlag verpassen. Die sind im echten Leben sehr unspektakulär. Keine Krämpfe, kein lautes Knallen und kein hektisches Herumgefuchtel mit unförmigen Bügeleisen. Einfach nur entspanntes Elektrodenankleben, das drücken eines Knopfes und schon verpasst du deinem Opfer wahlweise tödliche oder lebensrettende 750 Volt.
Bringt sogar das nichts oder ist die Wirbelsäule gebrochen kann man sich gemütlich zurücklehnen. Solange es keine anderen Verletzten gibt, ist die Arbeit des Ersthelfers hier getan. Verursacht man nämlich bei einem wachen Opfer mit Wirbelsäulenbruch eine Querschnittslähmung, so kann man auf Schadensersatz verklagt werden. Genauso, wenn man ein Messer aus einer offenen Fleischwunde zieht, sich vor dem Blut erschreckt, und es dann schnell wieder etwas tiefer zurücksteckt, woraufhin der Verletzte verstirbt.
Aber genau damit wir diesen Fehler nicht machen sind wir ja hier. Denn schlimmer als der Tod sind nur drei Punkte in Flensburg.
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ammothefossil · 8 days ago
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Neulich musste meine Schiene Waffeln backen. Um sie zu Wucherpreisen an die Unterstufenschüler zu verkaufen die, waffelaffin wie Kinder nun mal sind, so unser Abi finanzieren. Wir stellen damit das Musterbeispiel für einen gelungenen Generationenvertrag dar. Wilfirid Schreiber sollte sich ein Beispiel an uns nehmen.
Und damit er und ihr alle das auch könnt, habe ich das Rezept für perfekte Waffel einmal aufgeschrieben.
1. Zutaten
Mehl, Milch, Zucker und Eier im Verhältnis 2:2:1:10- wenn man beim zur Kasse schleppen einen Bandscheibenvorfall bekommt ist die Gesamtmenge genau richtig
Backpulver. Damit das Gebäck später nach mehr aussieht als es eigentlich ist. Wie bei nem guten Push-Up.
Eine Prise Salz. Oder zwei. Oder auch den Ganzen Salzstreuer. Je nach Restblutalkohol.
Eine Flasche Amaretto.
Gummibärchen
Chloroform
Butter. Ganz. Viel. Butter.
Außerdem benötigt man noch diverse Waffeleisen, eine große Schüssel und willige Rührsklaven. Vorzugsweis ahnungslose Fünftklässler.
2. Zubereitung
Man finde sich 45 Minuten vor Unterrichtsbeginn in der Schule ein, beauftrage einen pflichtbewussten Mitschüler damit bei unserem Lieblingmathelehrer die neuen Bücher abzuholen und platziere sich mit den Gummibärchen strategisch günstig am Haupteingang. Nun ist man in der Lage, das noch hoch motivierte und deshalb immer etwas zu frühe junge Gemüse schnell und unaffällig in die Schulküche zu entführen. Man nehme einen ersten Schluck aus der Amarettoflasche.
Ist dies geschehen und das Chloroform wirksam, so beschwere man sich erst über das Gewicht des Opfers und dann über das Chaos, welches die Schiene vor uns zurückgelassen hat. Aufgrund dieses Umstandes werden die Rühr- kurzzeitig zu Putzsklaven und wir zu genervten Hausfrauen. Man nehme noch einen Schluck aus der Amarettoflasche.
In der nun blitzsauberen Küche vermenge man Zucker, Eier und ein halbes Kilo Butter. Dies sollte vorzugsweise in und nicht neben der Schüssel geschehen. Falls Eierschalen in den Teig fallen, so ist das nicht weiter besorgniserregend. Die Kundschaft ist jung und braucht den Kalk. Man nehme einen weiteren Schluck aus der Amarettoflasche.
Sobald die Mischung geschmeidig ist, gebe man nach und nach ein Päckchen Backpulver sowie das Mehl hinzu. Aber bitte nicht eine ganze Packung auf einmal. Sonst müssen leider zwei von vier Sklaven an einer Staublunge sterben. Schwund ist immer. Man nehme abermals einen Schluck aus der Amarettoflasche.
Zuletzt rühre man Milch und Salz unter.
Dann besuche man den Unterricht und bitte die zuständige Lehrkraft ganz liebenswürdig diesen zehn Minuten früher verlassen zu dürfen. Im Notfall besteche man die Autorität mit kostenlosem beklgischem Feingebäck. Man verstecke die Amarettoflasche unauffällig in der Schultasche.
Ist besagter Zeitpunkt eingetreten, so sprinte man rücksichtslos gen Schulküche und achte darauf keine Hausmeister im Eifer des Gefechts die Treppe hinunter in den sicheren Oberschenkelhalsbruch zu stürzen. Dann ist es nötig, in kürzester Zeit Waffeleisen auf- und wieder abzubauen, weil die Steckdosen und Kabellängen sich als nicht ausreichend erweisen.
Nachdem irgendwo ein Verlängerungskabel aufgetrieben wurde wiederhole man Schritt 7.
Pünktlich zum Gong der ersten Pause stelle man sich in Habachtstellung hinter die Waffelproduktionstrecke und harre dem, was sich da aus dem Unterstufentrackt ergießt mit stoischer Gelassenheit. Die verwandelt sich jedoch dank kaputter Waffeleisen und kapitalistischer Kinder, die Rabatte für zu lange Wartezeiten verlangen bald in maßlose Hektik, so dass man vor lauter Verkaufen gar nicht mehr dazu kommt einen Schluck aus der Amarettoflasche zu nehmen.
Ist die Pause vorbei und Geld sowie Kinder wieder sicher in ihren Klassenzimmern verräumt, so nehme man einen letzten Schluck aus der Amarettoflasche und überlasse das Aufräumen der nächsten Schiene.
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ammothefossil · 8 days ago
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„Hallo, ich bin Ammonite und mehr oder weniger selbstverschuldet lande ich immer in der Gerontologie. Freut mich Sie kennen zu lernen“.
Das ist der Satz, mit dem ich mich inzwischen routinemäßig in jeder neuen Praktikumsstelle vorstelle. Er könnte nicht wahrer sein denn in neun von zehn Fällen werde ich für Stationen eingeteilt die irgendetwas mit der Betreuung, Bespaßung und Beratung von Menschen ab 55 aufwärts zu tun haben.
Und lassen Sie mich ganz ehrlich sein, nie habe ich dabei interessanteres und unterhaltsameres Klientel kennengelernt:
Arnie…
…hieß eigentlich anders, wird aber aus Datenschutzrechtlichen Gründen unter obengenanntem Alias vorgestellt. Allmorgendlich der erste der mich begrüßte und mich, in Windelhöschen und Arnold Schwarzenegger-Pose in ein Gespräch über die Schönheit des klassischen amerikanischen Männerkörpers verwickelte. Dabei war er gar kein Amerikaner, sondern Urschwabe und verlangte aus diesem Grund gerne und lautstark nach „another portion of Gsälz aber quick!“. Auch führte er stets eine strahlendblaue Krücke mit sich, welche er jedoch nicht aus Gründen der Gangunsicherheit, sondern zur Verteidigung gegen alle in- und ausländischen Feinde Vereinigten Staaten von Bayrisch-Schwaben benötigte.
Die Albanerin
Unsere Stationsamsel. War Kettenraucherin mit einem Hang zum Horten glitzernder Gegenstände. Nicht selten fand ich in ihrem Bett einen meiner Kugelschreiber, Teile meines Namensschilds oder diverse Eheringe, die Sie wohl Kollegen oder Mitpatienten in einem unbeobachteten Moment entwendet haben musste. Auch gehörte es zu einer ihrer liebsten Angewohnheiten sich vollkommen entblättert vor dir auf den Boden zu werfen, um Zigaretten oder Cola zu erpressen, einer Masche, die zwar nicht zum gewünschten Ziel führte, jedoch zu aggressivem Herpes und einer Stationsübergreifenden Ehekrise.
Ewa
Auch Sie war der Ansicht, ihren Brustkrebs sowie jedes andere menschliche Leiden mit nacktem Sonnenbaden, roter Beete, Honig und Kurkuma heilen zu können. Ewa war davon überzeugt, zu Unrecht hier zu sein und dass sie sich jetzt eigentlich schon längst auf einer Fortbildung zum Thema Lichtnahrung in Südamerika befinden müsste. Dass ihr Aufenthalt vielleicht etwas mit den vier Mercedes zu tun haben könnte die sie sich von ihren ersten 450€ Rente kaufen wollte, konnte sie sich nicht vorstellen.
Adolfo
Eigentlich lebte er schon seit über 45 Jahren in Deutschland und verhielt sich auch auf Station oftmals deutscher als die Einheimischen selbst. Nichtsdestotrotz hatte er aufgrund fortgeschrittener Demenz jeglichen einstmals vorhanden deutschen Wortschatz vergessen und kommunizierte nun mit einer Mischung aus Schwäbisch, Italienisch mit starkem venetischem Akzent und eindeutiger Gestik und Mimik. Nur schwer war es dabei dem Stationsteam gelungen, ihm den Hitlergruß als allgemeingültige Begrüßung abzugewöhnen. Und auch den Sprachverlust kaufte ihm niemand mehr wirklich ab, seit er einige eindeutige Zitate aus „Mein Kampf“ zum Besten gegeben hatte.
 
Nun habe ich mich nur mit den kuriosen und lustigen Gegebenheiten des Stationsalltags befasst. Dass es manchmal auch traurige, Momente gibt vergisst man dabei leicht. Wenn ein Patient, der sich eigentlich schon auf dem weg zur Besserung und auf die Offene Station befindet, plötzlich tot am Heizkörper erhängt aufgefunden wird oder wenn eine Frau mit hochgradiger Demenz fast schon gewaltsam fixiert werden muss, weil sie sonst sich selbst oder andere in Gefahr bringt. Wenn diese Frau nicht weiß, dass sie nicht mehr im Stasigefängnis eingesperrt, ihre Mutter schon längst tot ist und sie sie nicht mehr vor dem Krieg retten kann…das ist dann scheiße. Das tut dann weh.
Selbst mir bleibt dazu nicht viel zu sagen. Denn auch diese Menschen sind irgendwann Vergessene, spätestens dann, wenn ich auf eine neue Station komme und meinen Vorstellungssatz herunterbete: „Hallo, ich bin Ammonite und mehr oder weniger selbstverschuldet lande ich immer in der Gerontologie. Freut mich Sie kennen zu lernen“.
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ammothefossil · 16 days ago
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ammothefossil · 26 days ago
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ammothefossil · 26 days ago
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Meet the Parents - Masterpost
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Now Remus and Tonks are together again and taking things seriously, an important milestone is here. They have to meet each other’s parents… and Tonks’ aren’t too happy about recent events.
Part 1  //  Part 2  //  Part 3  //  Part 4  //  Part 5  //  Part 6
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ammothefossil · 27 days ago
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Remadora - Thread Masterpost
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“Tonks deserves somebody young and whole–”
“But she wants you.”
(( OOC: A masterlist of the remadora threads produced over the last couple of years. I’ll keep this post updated as new threads are added. ))
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ammothefossil · 27 days ago
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Nymphadora Tonks, just shy of three weeks pregnant.
Taken by Remus Lupin one Sunday afternoon in 1997.
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Remus didn’t often let people take pictures of him. Tonks didn’t often listen.
Taken by Tonks when Remus wasn’t looking.
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Four months pregnant, she still insisted on Order missions. They were partners.
Taken by Remus Lupin in November 1997.
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Tonks said it was the ugliest jumper she’d ever seen. Remus didn’t care.
Taken by Tonks on Christmas Eve, 1997.
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This was the longest period Tonks had ever not spoken for.
Taken by Remus Lupin, during the longest eight minutes of his life.
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In her third trimester, she craved chocolate cake.
Taken by Remus Lupin at 2am on a Thursday.
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Remus once thought he couldn’t be happy. This was the happiest day of his life.
Taken by Tonks, who was definitely not crying, the day their son was born.
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Edward Remus Lupin, exactly two weeks old.
Taken by his mother, who sang him to sleep for the last time that evening.
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Tonks’s favourite picture of Remus. She never failed to make him laugh.
Found in her coat pocket on the 3rd May, 1998.
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Remus: @asktheboywholived
Tonks: @sirussly
Teddy: @kapitan5o
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ammothefossil · 5 years ago
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Family Business
Mommy Dementor *shaking their head* Sucking souls is what we do, kid! It’s the family business!
Teenage Dementor:
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(thank @thediariesofastoriagreengrass)
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ammothefossil · 6 years ago
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13 year old me was soooo damn proud of not being like other girls because I wasn’t “‘‘‘‘‘boy crazy’‘‘‘‘‘‘‘‘ hooty hoo dumbass there’s a reason for that
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ammothefossil · 7 years ago
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Le gocce di pioggia sono baci dal cielo
~ Benjamin Alire Saénz
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ammothefossil · 7 years ago
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Hi everyone, I’m back with another writing challenge for you! I tried my best, but please let me know if I had any repeats from last month. 
If you don’t know about this challenge: Want to maintain or improve your writing skills in your target language this summer? Try this 30-day writing challenge for June: Every day, answer the following prompts in your target language (in a personal journal or in a tumblr post). Good luck!
Translate the first few sentences of your favorite book into your language (make sure to include the author and title!!).
If you could live in any era (i.e. the roaring ‘20s), what would it be and why?
Write a summary of your favorite TV show or movie.
List 3-5 facts about your country (or your family’s country of origin).
What are 5-8 songs that would be on your summer playlist? Translate their titles into your target language.
Look up and list 3-5 slang terms in your language.
Describe your favorite summer outfit.
Name 3 things that have made you smile this week.
Write today’s to-do list in your target language.
How will you improve as a student next year?
What is one goal you hope to achieve by the end of this month?
Name a funny childhood memory.
Where is your favorite study space? Why?
Translate a few lines from a favorite song.
Give a basic physical description of yourself (if you are posting online, protect your own privacy - don’t list anything super specific!!).
Briefly describe some of your personality traits.
What’s one nice thing that you’ve done for someone else recently?
Why do you want to learn the language you are studying?
List 3 useful phrases in your language (such as “Where is the bathroom?” or “There is an emergency.” I feel like we never learn these things in class lol)
Name some terms and phrases that are specific to the career you are pursuing.
Describe your favorite scene from a book, show, or movie.
What would you do with $100? Why?
What’s one good thing about the world in this day and age? What’s one bad thing?
What are some things on your bucket list and why?
What is one thing (food, a scent, a stuffed animal, etc.) that is nostalgic/brings back memories? Why?
What is one thing that stresses you out, and what do you do to de-stress/avoid stress when you have to deal with that thing?
Write a short letter to your past self (maybe 5 years ago?).
What is your Myers-Briggs personality type? Describe it? Is it accurate?
What is one worry/problem you have right now, and what are you doing/going to do to fix it?
What is the nicest thing someone has said to you/about you?
Favorite memory from this month?
If you participate in this challenge and post your prompt answers, make sure to tag me with #studyingsenseless or #writingchallengejuly ! I’ll be liking/reblogging them :)
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ammothefossil · 7 years ago
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Help me
How do people even have working relationships. I'm lost in feeling the constant need to entertain the other person and being flawless ending up in me not being able to construct a single correct sentence.
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ammothefossil · 7 years ago
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“A library is a place where you can lose your innocence without losing your virginity.”
— Germaine Greer
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ammothefossil · 7 years ago
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Nada más placentero que coger con alguien y platicar de la vida, y coger y salir a lugares, y coger y reírnos, y coger y mirar series, y coger y comer rico, y coger y mandarnos memes.
Carlos Enrique Saez
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ammothefossil · 7 years ago
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Anxiety is just your brain coming up with fake news
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