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„Ich entwickle mich zurück, anstatt weiter.“
— ein Freund von mir
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“I said goodbye but my heart was breaking.”
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00:41 A.M.
Saturday April 11, 2015.
(via s-ensitivus)
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Anyone down to talk?
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anyone else here who is also depressed and sleepless rn?
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Für den Fall dass dir noch keiner gute Nacht gesagt hat. Gute Nacht, schlaf schön.
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Ich weiß nicht wer ich bin, was ich bin, was ich will, was ich kann, wohin ich will und ich bin auch nicht in der Lage mir darüber klar zu werden.
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I don't know how long I can take it anymore...
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I cried more over the last 48 hours than I did over the whole last year.
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here we go again...
Ich melde mich nach langer Zeit auch mal wieder, auch wenn sich das wahrscheinlich niemand durchlesen wird. Mir ging es die letzten Wochen echt vergleichsweise gut im Gegensatz zu den Anfangszeiten der Therapie. Mir haben die letzten Gespräche auf jeden Fall ein Stück weitergeholfen und ich fühle mich auch ein Stück wohler, wobei die Panikattacken sehr zugenommen haben. Ich gehe mittlerweile fast gar nicht mehr aus dem Haus, weil ich Angst habe, in Situationen zu geraten, die mir peinlich oder generell unangenehm sind. Meine Psychologin hat übrigens die Diagnose schwere Depressionen und Soziophobie festgestellt. Aber der eigentliche Grund, warum ich gerade wieder auf Tumblr bin ist, dass es mir mal wieder extrem schlecht geht. Ich belüge mich immer noch selbst, sehe immer noch kein Licht im Dunkeln und es fühlt sich an als hätte ich noch einen langjährigen, schweren Weg vor mir. Im Kopf ist immer noch dieser Druck, den ich mir selber mache. Ich habe das Gefühl, ich dürfe mir nicht so lange Zeit lassen und muss so schnell wie möglich wieder funktionieren, damit ich meinen Eltern auch was zurückgeben kann. Trotz allem bin ich aber unglaublich froh, dass ich so gut von meinen Eltern unterstützt werde. Aufgrund gegebener Anlässe kann man sich ja momentan auch so gut wie gar nicht mit Freunden treffen - gerade ich nicht, da alle in mindestens 2 Stunden entfernten Städten wohnen. Ich will mich mit diesem Text aber kurz halten. Ich fühle mich momentan zwar so als wären keine Gefühle mehr in mir und meine Gedanken sind gerade auch wieder sehr negativ, aber es ging mir schon mal schlechter. Gerade bei den Weihnachtsfeiertagen habe ich meine Soziophobie mal wieder zu spüren bekommen. Obwohl ich mich mit jedem Familienmitglied verstehe, war es für mich selbst eine Herausforderung, stundenlang mit der Familie zusammen zu sitzen. Das hat mich letztendlich auch dazu gebracht, am ersten Feiertag nicht mit zu meiner Tante zu fahren. Ich hoffe, ihr hattet wenigstens ein paar schöne Feiertage. Versuche mich ab jetzt auch mal wieder regelmäßig zu melden. Wünsche jedem nur das beste und schreibt mir gerne🖤
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Ich hatte vorgestern das Gespräch mit meiner Psychologin und musste meine Gedanken erstmal selber wieder ordnen, weil es in eine ganz andere Richtung ging als vorher erwartet. Ich erzählte ihr erstmal alles von mir - jedes einzelne Detail, wo ich dachte, dass es mich psychisch in irgendeiner Weise beeinflussen konnte. Mir sind während dem Gespräch sogar Sachen eingefallen, die ich innerlich anscheinend schon lange verdrängt hatte. Beispielsweise war ich in der Grundschule bereits schon einmal bei einer Psychologin aufgrund meines Selbstbewusstseins. Ich habe mich früher viel manipulieren lassen und für Menschen Dinge gemacht, auf die ich heute ganz und gar nicht stolz bin. Ich kann es mir nur so erklären, dass ich mich durch das Verdrängen der ganzen Erinnerungen so gut wie gar nicht mehr an meine Grundschulzeit erinnern kann. Letztendlich wurde vermutet, dass es eine posttraumatische Belastungsstörung mit depressiven und suizidalen Verstimmungen sein könnte. Ich bin mir bewusst, dass es ein langer und schwerer Weg wird, aber ich bin mehr oder weniger bereit diesen Weg zu gehen. Angst davor habe ich nicht, nur davor diesen Weg alleine zu gehen. Damit meine ich nicht meine Familie, diese versuchen mich so gut es geht zu unterstützen, sondern Freunde und sonstige mir nahestehenden Personen. Ich will die Angst nicht überhand nehmen lassen und hoffe, dass es mir durch die Therapie und den Antidepressiva bald besser geht. Mir wird momentan alles zu viel und ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll. Passt auf euch auf und ich wünsche denen, denen es vielleicht ähnlich geht oder auch nur ansatzweise Anzeichen von Depressionen zeigen, alle Kraft der Welt. Ihr seid besonders und wir kriegen das zusammen hin. Würde mich auch über Nachrichten freuen, um sich eventuell mal ein bisschen auszutauschen.
#deep#thoughts#mental breakdown#mental illness#panic attack#suicide#lonely#medicated#Antidepressiva#depression#help me#alone#anxiety#mine
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07:20 Uhr und ich liege hier seit 'ner Stunde wach und heulend im Bett. Besser kann die Woche nicht beginnen.
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Einer dieser schlaflosen Nächte, in denen ich einfach nur raus und stundenlang durch den Regen laufen möchte. Mein Kopf ist voller Gedanken und Fragen. Ich hab heute meine erste Therapiestunde und habe ehrlich gesagt Angst vor den Sachen, die mir gesagt werden und wahrscheinlich auch verschrieben werden. Aber gleichzeitig hoffe ich auch, dass sich endlich mal alles zum guten wendet. Seit 2 Jahren quäle ich mich nun mit all dem herum und ja, es ist für einige nicht lange - aber die ganzen Erlebnisse, die ich davor machen musste, werden mich auch mein ganzes Leben lang verfolgen. Mobbing seit der Grundschule, was ich erst im Nachhinein richtig realisiert habe, mein Selbstbewusstsein war quasi bis zum Ende meiner Schulzeit nicht mal ansatzweise da. Ja, ich leide jetzt nicht mehr unter Mobbing und mir ist die Meinung anderer relativ egal, aber die Narben bleiben. Ich werde die Narben für immer in meinem Kopf tragen. Ich hoffe so sehr, dass die Therapie etwas bringt - nach 2 Jahren Selbstbehandlung- und zerstörung.
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