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creepmag · 7 years ago
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040 statt 0815
"040" von 040 aus 040 || Review
„Mit 27 bin ich entweder reich oder tot.“
Harte Worte: Kynda Gray und Mena beschreiben auf "27" ihre Perspektiven. Zusammen mit Ashby (ehemals Wednesdays) schlossen sich die beiden als 040 zusammen und veröffentlichten im Frühjahr 2017 das gleichnamige Tape. Achja, die Jungs kommen übrigens aus, Überraschung: 040, Hamburg.
In den nächsten Tagen wird mein musikalischer Rückblick auf das vergangene Jahr erscheinen. In Vorbereitung darauf, fragte ich mich aber auch, was denn eigentlich 2017 mein liebstes Release war. Sofort kam mir das Kollabo-Tape der drei Hanseaten in den Sinn.
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Die ehemaligen Sierra-Kidd-Schützlinge beschlossen auf Tour des eben benannten, mentorartigen Freundes, ein gemeinsames Tape zu basteln. Kynda Gray und Mena rappen/ singen/ viben auf Ashbys Produktionen und schießen 2017 ein Projekt in die Welt, das den Grundschulfreunden trotz ausbleibendem Hype, immerhin ein Interview in der Juice verschaffte. In diesem heißt es:  
„Das hat mit Deutschrap nichts mehr zu tun, das ist ein anderes Niveau.“
"040" ist von vorne bis hinten durchzogen von trommelfellzerberstenden 808s, die irgendwo zwischen Trap und RnB schwingen. Die Themen: eine Menge Egozentrik und das Drug-Business als Resultat aus dem Hustle nach oben zu gelangen und den gebrochenen Herzen durch immer wieder angesprochene Frauengeschichten. Was erst einmal ziemlich platt klingt, entpuppt sich schnell als perfekter roter Faden, der sich durch das ganze Tape zieht. Denn genau das ist es, was Kynda und Mena ansprechen wollen. Wer beim Hören erwartet, auf politische Statements oder auch durchdachte Reimketten zu stoßen, der wird enttäuscht. Viel mehr geht es darum zu berichten: Harte Zeiten liegen hinter den Jungs und der Hustle ist noch nicht Geschchte. Ignorante Texte erzählen von ihrer Ablehnung zu untreuen Frauen, ihrer Liebe zur Gang und der damit verbundenen Stadt. Außerdem nehmen Drogen und die durch diese beeinflussten Zukunftsvisionen eine große Rolle ein. Am Ende des Titels "27" hört man sogar Nirvana-Frontmann Kurt Cobain davon sprechen, wie er zum Drug-Addict wurde. Durch den Konsum dieser immer wieder angesprochenen Substanzen, kann das Rapper-Ego dabei auch gerne mal von maximaler Arroganz auf große Zerbrechlichkeit fallen:
„Ich war zu lang in diesem Käfig. Ich will wegfliegen, doch es geht nicht. Sag, wer hat mir die Flügel gestutzt?“
Neben aggressiven Ansagen an Hater ihrer Crew und nicht benannte Feinde, in Songs wie "GETTHEFUCK" & "27", kommt es auf "040" vermehrt zu Gefühlen. "Callin", "Feelings" und "Wenn du high bist" gehen tiefer in die Psyche der beiden Jungs und erzählen dem Hörer Geschichten von verflossener Liebe. 
„Es ist mir egal, was du zu erzählen hast. Du bist nur der nächste kleine Fehler. Ich seh deinen Namen und ich geh ran, geb nach.“
Auch auf "iPhone" erzählen Mena und Kynda von der Sehnsucht zu ihrem Mädchen. Verzweifelt „creepen sie durch ihre City“ und lassen sich dabei filmen. Vielleicht nicht so verzweifelt wie der Inhalt dieses Tracks, doch dafür umso passender zur Musik, zelebrieren sie den bekanntesten Hit ihres Albums. Denn nach der Veröffentlichung generierten 040 und ihr einziger Featuregast Felikz, mit "iPhone" bereits über 350.000 Klicks. Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass das gesamte Tape nur auf Soundcloud zu finden ist und keinerlei Promo oder Werbung genoss.
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Felikz verleiht "iPhone" mit seiner Hook im Auto-Tune-Gewand eine Komponente, die den Song, zusammen mit der ganz eigenen Art der beiden Rapper, vom restlichen Deutschrap abheben lässt. Doch das gilt für das ganze Album. Es ist experimentierfreudig und somit etwas ganz Besonderes. 040 traut sich etwas, das sich viele gestandene Künstler nicht trauen würden. Ein Beispiel dafür: "Sauvignon Blanc". Der 6 minütige Track enthält über 3 Minuten pure Adlibs. Zitierbaren Text lässt sich nur bis Minute 3 finden. Was danach passiert, wusste das Team bis zum Moment der Aufnahme wohl selbst nicht. Zur Abrundung des Songs lassen es sich die Anfangzwanziger nicht nehmen auf dem Beat zu viben bzw. zu summen und sich somit vom Beat treiben zu lassen. Ähnliche Ansätze lassen sich auf nahezu jedem Track finden. Ebenso ist es dem Trio egal, sind in der Aufnahme von Kynda mal wieder einige seiner Ketten zu hören. Auch diese sind in fast jedem Track anzufinden. Ob das gewollt ist? Wohl eher ist es den Rappern egal. Es muss ja schließlich nicht zum perfekt polierten Soundbild der restlichen Deutschrapszene passen. Vielmehr gibt das Klimpern der Ketten dem Projekt ein ganz eigenes Element. 
Was "040" noch besonders macht? Es ist zeitlos und somit nicht an eine bestimmte Jahreszeit gebunden. Der abwechslungsfreudige Sound macht es möglich, das Album zu hören, wann man will. Einen sommerlichen Touch bekommt das Projekt durch die Tracks "WASISTLOSJETZT" und "Deserve". Beide gehen mit Leichtigkeit ins Ohr und bleiben auch dort, wenn man es nur zulässt. "WASISTLOSJETZT" unterstreicht außerdem das Talent des jungen Produzenten Ashby, der für diesen Beat, den sommerlichen Latino-Klassiker "Deixa eu dizer" von Claudia aus dem Jahre 1973 samplet. Definitiv ist dieser Beat ein Highlight auf der Platte. "Deserve" bedient sich hingegen am tanzbaren RnB-Einfluss aus der Ecke Drake. Im Anschluss daran wandelt sich der Sound aber zunehmend. Es wird düsterer in Songs wie "GETTHEFUCK", "27" oder "Callin". Es ist, als würde sich der Sound aus den Tiefen des Winters ("Sklave") schlagen, um durch den Frühling, direkt in den Sommer zu starten. Dieser wird allerdings durch einen verregneten Herbst ("iPhone") und anschließendem Winter ("Feelings", "Callin", "Sauvignon Blanc") abgelöst. Dieser Winter ist länger als der Sommer, was auch auf die Einstellung des Teams zurückzuführen ist. Diese sind nämlich keine Verfechter der Guten-Laune-Party-Musik. Stattdessen sprechen sie auch im Sommer Themen an, die nicht typisch für den lockerleichten Beat von "WASISTLOSJETZT" sind.
Der für mich beste Track ist nicht ausfindig zu machen - im Gegenteil. Ich finde immer wieder neue Lieblinge auf "040". Da sich das Tape gut an die jeweilige Laune anpasst, sind es immer wieder neue Songs, die einem am besten ins Ohr gehen. Allerdings muss ich sagen, dass mit "Sklave" ein Einstieg ins Album kreiert wurde, der thematisch und auch musikalisch, das Tape zusammenfasst. Es geht darum, die harte Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben, trotzdem aber noch vieles erreichen zu wollen. Beide hadern mit dem Gedanken ihre Ziele nicht erreichen zu können - so wie es sich im gesamten Verlauf von "040" widergespiegelt.
„Oh, Mama, hole up, du weißt es ist nicht leicht. Kein Cent in der Tasche, es ist vorbei. Kein Essen im Bauch, es wurde Zeit.“
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Für mich ist "040" eines der interessantesten Werke der deutsprachigen Trap-Szene. Generell sind Mena und vor allem Kynda Gray Künstler, die ich schon länger verfolge. Immer wieder bin ich dabei über ihren Fortschritt überrascht. Leider verstritten sich beide in der Zeit nach Veröffentlichung ihrer Kollabo. Das bedeutet wohl, dass es keinen Nachfolger geben wird. Somit bleibt "040" ein Unikat, was sehr schade ist, da aus diesem Sound noch viel hätte werden können. Mena, Kynda und besonders Ashby, der zuvor schon Menas unglaubliches Tape "Strawberry Avenue" produzierte, zeigen dennoch, wie viel Detailliebe in einem Soundcloud-Release stecken kann. 
Da ich 2017 die Möglichkeit hatte, Kynda Gray persönlich zu treffen und mich mit ihm und weiteren Fans zu unterhalten, habe ich außerdem erfahren, welch großen Einfluss ein solches Projekt haben kann. Nochmals möchte ich betonen, dass das gesamte Tape DIY ist und mit keinerlei Unterstützung eines Labels gefördert wurde. Trotzdem reisten Menschen aus den entferntesten Städten, sogar aus anderen Ländern, zu einem Pop-Up-Store in Berlin, nur um die Person hinter dem Projekt zu treffen. Das zeigt, dass man mit etwas Liebe zur Musik und dem Verlangen etwas zu schaffen, es vielleicht aus armen Verhältnissen zu schaffen, vieles erreichen kann. Ob sich die Arbeit an der Musik später einmal rentiert, ist eine ganz andere Sache aber schließlich macht es Kynda, genauso wie Mena, „alles nur für [s]eine Mum“.
Um dir "iPhone" anzuschauen, klickst du hier:
youtube
Hier gehts zum "040"-Stream:
https://soundcloud.com/lew_ashby/sets/040a
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Fotos:
Manu J. Karp
https://www.instagram.com/manu_karp/
https://www.instagram.com/kyndagray/
https://www.instagram.com/mena/
https://www.instagram.com/ashby____/
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creepmag · 7 years ago
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Der Kosmos
Tua und das deutsche "Detox" || Thoughts
Bekäme ich die Chance, meine eigenen Awards zu veranstalten, würde der Preis für den deutschen Lieblingskünstler, wohl an Tua gehen. Warum das so ist, kann ich nicht genau erklären. Wahrscheinlich ist es das Zusammenspiel aus den tiefen Texten und der depressiven Stimmung, die er durch seine selbst gebastelten Beats und seine markante Stimme erzeugt. Was für den einen nur ein Mitglied der Orsons ist, das sich in Solo-Projekten musikalisch und auch textlich viel zu verkopft auszuprobieren vermag, ist für den anderen eine atmende Hieroglyphe, die man immer wieder aufs neue und liebend gern zu entschlüsseln versucht.
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Mit "Vorstadt" liefert Johannes Bruhns den ersten Track aus seinem langersehnten Album "TUA", welches schon, wenn auch leicht ironisch, als deutsches "Detox" gehandelt wurde. Nun wird es aber am 22. März 2019 erscheinen. Mit dem neuen Song beweist das Allroundtalent, dass es seiner Linie treu bleibt. Die von Geigen untermalten Boom-Bap-Elemente der Beats treffen auf einen Text, der ins Innere des Rappers, Sängers und Produzenten führt. Alles selfmade, alles echt. Das merkt man in "Vorstadt" wie in jedem anderen Song, den Tua je veröffentlichte.
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Schon im Jahr 2001 werkelte Tua an "Latenightmix", einem Beatprojekt mit remixartigen Ansätzen. Nach verschiedensten Tapes, die es noch nicht zur größeren Masse schafften, erschien 2009 mit "Grau" das, für viele, beste Deutschrap-Album of all time. Das vermeintlich depressivste Werk der damaligen und auch noch heutigen Deutschrapszene hat viele prominente Fans, doch durch schmerzhafte Erinnerungen, verpackt in harten Worten, wurde es zu einem Album, das auch mich einerseits schockte und emotional mitnahm, zugleich aber neugierig auf Neues machte. Heute noch ist es DAS Album, welches ich erwähnen muss, fragt man mich nach der Musik, die mich geprägt hat. 
"Grau"- das ist das Wort, welches die Karriere des Halb-Ukrainers am besten beschreibt. Nicht nur jedes offizielle Musikvideo oder Bild seiner Social-Media-Kanäle, auch seine Texte, sein Sound und die Atmosphäre seiner Songs sind grau. Mal schwarz, mal weiß, viel bunter wird es nicht. Doch wie definiert man bunt? Musikalisch bewegt sich Tua jedenfalls nicht nur in einem Genre. Somit kann man davon sprechen, dass dieses "Grau" gar nicht so eintönig ist, wie man vielleicht denkt. Irgendwo zwischen Rap, House, RnB und vereinzelt auch Jazz, bedeckt sich Bruhns mit vielen Einflüssen, die er in der Grauzone der jeweiligen Genres findet. Dabei ist alles selfmade, was ihn wohl zu einem der kreativsten Geister dieser Szene macht.
Auf "Grau" folgten "Stille", "Evigila" und "(R)evigila", "Stevia" und "(R)evia", trotzdem blieb "Grau" das einzige alleinstehende Solo-Album aus der Karriere Tuas. Zwar erschien 2016, im Rahmen der "Kosmos-Box", das Projekt "Narziss", doch dabei handelte es sich größtenteils um nie releaste Songs. Ein Glück steht "TUA" nun in den Startlöchern.
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Zum 10-jährigen Jubiläum bekommt "Grau" also mit "TUA" einen kleinen Bruder, der ziemlich große Fußstapfen zu betreten hat. Vielleicht wächst das neueste Album ja aber auch über seinen Bruder hinaus und rundet den selbst erbauten Kosmos ab.
Der Kosmos – er besteht aus allen Werken, die das Chimperator-Mitglied in den Jahren von 2008 bis heute veröffentlichte. Da kommt "TUA" natürlich gelegen, um als potenzieller Endpunkt, dieses Universum zu schließen. Schließlich heißt es im Pressetext des Albums, es sei das „persönlichste Album”, das er je produzierte. Persönlicher als "Stille" oder "Stevia"? Möglich ist es. Doch noch persönlicher als "Grau"? Das ist eine Ansage, die viel verspricht. Hoffentlich nicht zu viel denn weiter heißt es: „"TUA" reflektiert eine Biografie voller Brüche – und erzählt dabei eine Geschichte über das Leben selbst. […] Ein gereifter Mann und Musiker tritt seinem Ich von gestern entgegen – und begegnet dabei seinem Ich von heute.“
Erfüllt es das, was ich mir unter einer solchen Beschreibung vorstelle, so wird es das bedeutendste Projekt im Leben des gebürtigen Reutlingers. Musikalisch einzuordnen ist das Album zwischen melancholischer „Post-Rave-Musik von Burial oder James Blake“ und Rap-Brettern, die großraumdissentauglich und perfekt dafür sind, die Sau rauszulassen. Einen Vorgeschmack bekommt man durch die erste Singleauskopplung, die am 30. November erschien. "Vorstadt" zeigt dem Hörer und auch dem Betrachter des dazugehörigen Musikvideos, Momente der Jugend Tuas, die er in Reutlingen verbrachte. Er lässt Revue passieren und nimmt uns mit in vergangene Szenarios, brenzlige Situationen und dunkle Ecken seiner Heimat. Das "Alte", in der Geschichte des Songs, wird durch einen Einsatz von 90er-Legende Afrob, in der ersten Hook, verbildlicht. Zum Schluss des Tracks verbildlicht Bausa durch seinen Einsatz in der Hook das "Heute". Dies soll die Rückkehr des Neuen Ichs in die alte Heimat widerspiegeln.
Die Atmosphäre: nervös. Jeder, der aus einer Stadt kommt, die es allein nicht schafft zu definieren, was sie nun eigentlich ist, weiß, wovon Tua hier spricht. Dunkle Gestalten, vor denen man sich fürchtet, als wäre man inmitten einer Großstadt, doch auch der Ausblick auf viel Natur ist symptomatisch für das Leben in der Klein- bzw. "Vorstadt".
„Hochhäuser an nem Feld, Vorstadt. Dann noch mehr Dorf als Großstadt. Und alles was sie sagen, macht die stille Post und bläht sich in meinem Kinderkopf zu riesigen Bildern auf.“
Nach dem Rückblick auf Vergangenes, kommt der Rapper heim und zieht Vergleiche: Das "Irgendwie ist es nicht mehr dasselbe"-Gefühl ist sofort spürbar und trotzdem ist es so, als würde Tua noch inmitten der beschriebenen Szenarien stehen und sich dabei selbst beobachten:
„Fahre den Wagen mit drei km/h vorbei an den Stellen, wo wir waren. Vielleicht ist da noch wer oder ich bin selber noch da.“
Man merkt den Clash beider Zeiten in seiner Person:
„Nein, ich bin nicht mehr der Alte. Frage mich auch, was der war und was ich davon halte.”
Hin- und hergerissen fährt er also durch die Nacht und sucht die Heimat in sich selbst. Zu einem Entschluss kommt er dann aber doch:
„Und hier ist es nicht, als ob ich nur mal draußen wär, sondern mein altes Ich ist kein Zuhause mehr. Ich such ein neues und muss damit laufen lernen. Ich weiß zwar noch nicht wohin, aber genau woher.”
Als ich mitbekam, dass Tua ein Album droppen wird, musste ich auf Nummer sicher gehen und die Meldung erneut lesen. Eigentlich kann ich es mir immer noch nicht vorstellen: Der Künstler, der mir die Tiefe der Musik zeigte und mir gleichzeitig, musikalisch so viele Türen öffnete, fährt seine Reise fort. Mit seiner Musik habe ich sehr viel erlebt. Ich hab quasi meine Jugend mit ihr durchlebt. Wenn ich Freunden erzähle, wie wichtig mir die Werke von diesem Künstler sind, schauen sie mich oft nur verwundert an und können das nicht wirklich fassen. Deshalb fällt es mir auch nicht besonders leicht, über ihn zu schreiben. Generell teile ich meine intimste Musik nicht gern und die von Tua zählt vor allem in diese Kategorie. Vielleicht ist sie so besonders, weil man erkennt, was für Probleme man wirklich haben kann, sieht die Welt mal wieder nicht so bunt, sondern eher blass oder grau aus. Vielleicht ist es die Atmosphäre, die jedes einzelne Projekt vermittelt. So richtig kann ich es nicht sagen, doch auf jeden Fall bin ich gespannt, wie sich "TUA" anhören wird. Hoffentlich enttäuscht es nicht, die Erwartungen sind hoch. Doch ich bin zuversichtlich, denn mit "Vorstadt" zeigt Bruhns, dass er keinen einzelnen Hörer enttäuschen wird. Bis zum Release der Fortsetzung des Kosmos bzw. dessen Abschluss dauert es noch etwa vier Monate und ich kann es kaum erwarten.
Um dir "Vorstadt" anzuhören und anzusehen, klick hier:
youtube
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https://www.instagram.com/tuamusik/
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creepmag · 7 years ago
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eRRvolution
Die Entwicklung eRRdeKas - das Rap-Chamäleon   || Review
„Komm wir drehen noch ein paar Runden, Theo Ecke Konni, Hood. Meine Stadt wie deine Chick, dicka: sie hat mich geschluckt. Das ist Liebe, ja.“
Raphael Endraß aka. eRRdeKa reißt uns erneut in seine geliebte Heimatstadt Augsburg und das losgelöster als noch auf "Paradies", "Rapunderdog" oder "Solo". Anders als seinen drei Vorgängern, gelingt es "Liebe", dem Zuhörer eine lockere und entspannte Atmosphäre zu vermitteln. Es scheint als hätte sich der Augsburger von mehreren Ketten gleichzeitig gelöst. Aber von vorn.
"Eyeslow"- durch dieses Kollektiv erlangten Janisis, Big B und eRRdeKa erste Aufmerksamkeit. Man nehme enge Hosen, Beanies, ein Paar Vans und auffällige Texte. Schon erhält man ein Bild, welches die drei Jungs nicht abstreiten können: Mit "Ja ich bin Hipster" nahmen eRRdeKa und Janisis Stellung zu provozierenden Kommentaren im Internet.
Nach ersten Veröffentlichungen von Endraß, in den Jahren von 2008 bis 2011, erschien ihr erstes gemeinsames Mixtape im darauffolgendem Jahr. Mit "Eyeslow Mixtape" und "Eyeslow Mixtape II" (noch im selben Jahr) ging es für das Kollektiv Richtung Stereotyp Hipster und bald schon höheren Klickzahlen. Es folgten "Eyeslow Mixtape III" und "Lazy Kushbears Mixtape", welche beide im Jahr 2013 erschienen sind. Nach den vielen Projekten im Crew-Format, ging die Reise für den wohl bekanntesten Eyeslow-Member aber erst richtig los. So folgte ein Jahr später sein Debütalbum, welches den Titel "Paradies" trägt.
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„Zu oft verlaufen in meinem eigenem Kopf. Meine Sünden sind zu schwer um sie zu teilen mit Gott.“
Die erste Platte kam sehr düster daher. Ging es um Liebeskummer, Nostalgie, abgefuckte Partynächte und die Verherrlichung des Satanismus, bekam der Hörer ein Bild der Gedanken des damals noch 23-Jährigen. Abgestuft wurde dieser seit daher gerne mal in die Richtung des Emo-Raps, der von Größen wie Casper oder Prinz Pi geprägt wurde. Durch die Hilfe vom eben genannten Prinz Pi und seinem Label Keine Liebe Records, kam das Album zu deutlich mehr Hörern, als sich eRRdeKa wohl ausgemalt hatte. Viele Fans der älteren Musik des Augsburgers, bemängelten den Soundwechsel, welcher das Debütalbum mit sich zog. Im Sound versteckten sich, mehr oder minder auffällig, einige Pop-Nuancen, die den eingefleischten Eyeslow-Liebhabern aufstießen, doch andererseits für viele neue Fans sorgten. Desweiteren wecken der einzigartige Sound von Max Mostley (auch einziger Featuregast), der die Tracks unauffällig auf ein weiteres Level hebt und die dramatischen Texte von eRR, ein Gefühl beim Zuhören, welches man nur schwer beschreiben kann. Die dunklen Songs erregen förmlich Mitleid beim Hörer, ganz egal, ob das ein Künstler möchte oder nicht.
Identifikationsfigur eRRdeKa trifft mit seinen Worten den Kern aller Gedanken einer Generation, die sich durch Followerzahlen und Style definiert. Dass diese Sucht nach Ansehen und Fame zu vielen Problemen führt, darunter das Gefühl nicht verstanden zu werden oder nicht dazuzugehören, beschreibt er in Songs wie etwa "Der perfekte Beat": 
„Heute zweifelst du an dir, wenn man dein Facebookbild nicht liked, deinen hart erkämpften, individuellen Post nicht teilt. Alles finden vor dem Hype, um danach drüber zu lästern, denn wenn andere darauf stoßen, ist es längst schon Schnee von Gestern.”
Zwischen Schlaflosigkeit und Therapie durch unterschiedlichste Substanzen in Magen und Lunge, stellt das erste Projekt im Albumformat ein stabiles Grundgerüst für eine interessante musikalische Entwicklung dar.
Bester Track: "Satan"/ "Atme ein atme aus"
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„Alle meine Jungs sind kaputt aber dope, fresh bis zum Tod mit dem Kopf voller Koke. Jeder deiner Homes will so cool sein wie wir aber Rap ist jetzt Eyeslow-Revier!“
Ein Jahr später erschien mit "Rapunderdog" ein völlig anderes Konzept des Prinz Pi-Schützlings. War das erste Studioalbum melancholisch und nostalgisch, ist das zweite genau das Gegenteil. Nun kommt es hart auf hart. Drogen, Blutdurst und Selbstverliebtheit dominieren die Texte. Es kommt einem vor, als gäbe es eine 180 Grad Drehung, die sich hören lassen kann. Härtere Beats, ein wütender eRR und die Überheblichkeit in seiner Stimme zeigten der Szene „das Feinste [s]einer asozialen Seite“. Der nach "Paradies" schnell in die Emo-Schublade gesteckte Underdog setzt alles daran aus dieser auszubrechen und Karrieren zu beenden. Zumindest Stiche gegen diverse Kollegen konnte er setzen und sein Image eindeutig drehen. Aus der melancholischen Identifikationsfigur einer Generation, entwickelte sich durch dieses Album ein Badboy, der es schaffte, dass jede Person dieser Generation genauso ignorant und überheblich werden will wie er. Erneut steht Max Mostley hinter eRR und zaubert Beats, die wie die Faust aufs Auge zum neuen, austeilenden Ego passen. Features werden gestellt von Deutschraplegende Frauenarzt, dem mir bis dahin noch unbekannten Shawn the Savage Kid und Labelchef Prinz Pi. Oft wird das Album auch als das Werk eines neuen und besseren Prinz Porno gesehen, da Songs wie "Rapunderdog" Parallelen zum Klassiker "Keine Liebe" von 1999 aufweisen. Verschwörungstheorien werden hier allerdings durch Warnungen an die Szene und jeder Menge Arroganz ersetzt. Zudem muss man sagen, dass der vulgäre Ausdruck ein neues Mittel in der Sprache des Rappers ist, das neben Kampfansagen und Erwähnungen diverser Waffen, den Rest zum neuen Image beiträgt. Ungewohnt aber erfrischend lieferte "Rapunderdog" ab und holte spätestens jetzt viele Kritiker zurück ins Boot.
Bester Track: "Rapunderdog"
Abseits vom Geschehen des Solokünstlers, erschien 2016, mit "Eyeslow Mixtape IV", ein weiteres Projekt der Crew, rings um Endraß. Auf dieses Mixtape werde ich allerdings mit einer eigenen Review noch eingehen, da sich das Tape in mein Herz katapultierte.
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„Ich hab Bock auf Stress mit jedem den ich lieb, mit jedem den ich lieb, denn ich hoffe ihr vergesst mich nie.“
2018 hieß es dann: Abschied nehmen. eRRdeKa ist kein offizieller Teil des Keine Liebe Teams mehr. "Solo", das dritte Soloalbum, ist das letzte von eRRdeKa unter den Fittichen von Pi. Doch was bedeutet das für den Sound? So richtig kann man das nicht sagen. Veröffentlicht wurde das Album in drei Phasen, die je fünf Songs enthalten. Die erste Phase enthält überwiegend poppige Tracks, die sich dem Thema Liebe widmen. Zwar geht es in "Messer" und "Ave Maria" sehr düster zu, doch gehört es zu der ersten Phase, die als Einstieg in die verschiedenen Stimmungen gilt. Hier enthaltene Featuregäste: Oliver Gottwald, Goldroger und FINN.
Phase 2 entfernt sich von der Liebe und befasst sich mit Gangrepresentern und Ansätzen mehrerer Trapbeats. Der Song "Alles Safe", auf dem außerdem Curly und Ahzumjot vertreten sind und auf den ich mich vor Release am meisten freute, wurde überraschend zum enttäuschendsten Track des Albums. Obwohl: da gibt es ja noch "Deine Eltern waren drauf", den ich lieber unkommentiert lasse. Generell wirkt die zweite Phase wie ein Fremdkörper im "Solo"-Konzept. Zwischen der nachdenklichen und in die Tiefe führende Phase 1 und der noch viel trübseligeren Phase 3, besteht sie aus fünf Songs, die krampfhaft versuchen die Stimmung aufzulockern. Statt dies zu tun, wäre es zum Wohle des Albums besser gewesen, auf diese Art von Songs zu verzichten, da sie leider nur an der Oberfläche vom Potenzial eRRdeKas kratzen.
Das genaue Gegenteil allerdings zu Phase 3, der dunklen Schlussphase des Albums, in der eRR über seine Gedanken zu einer verflossenen Liebe spricht und weiterführend suizidale Szenarien beschreibt. Ebenso stellt er sich die Frage: „Wieso schmecken Perlen nach Salz?“, welche im ersten Moment merkwürdig klingen mag, doch nach wiederholtem Hören mehr und mehr Sinn ergibt und mich in der Tiefe der Frage faszinierte. Ähnlich wie bei seinem Debütalbum, ist es möglich, sich voll und ganz in seine Lage und Situation zu versetzen. Die erdrückende Stimmung, die er erzeugt, sollte wohl auch jeden treffen, der es geschafft hat die Songs aus der zweiten Phase liebzugewinnen, denn mit "Stress", "Sterben", "Frei" oder "Perlen" liefert eRRdeKa sogar noch mehr Emotionen als zu "Paradies"-Zeiten. Nicht zu registrieren, wie verzweifelt er in "Sterben" um eine vergangene Liebe kämpft, ist quasi unmöglich. Mit einer Portion Kitsch („Was soll nur aus mir werden? Denn alles, was mir bleibt, ist ein Bild, das zu mir schweigt. In der Brust nur rote Scherben.“) und einer weiteren Portion zitatfähiger Zeilen wurden hier Songs geformt, die mit Sicherheit in keiner melancholischen Deutschrap-Playlist fehlen dürften.
Phase 3 enthält meiner Meinung nach vier der emotionalsten Songs in der Karriere eines Musikers, der mit "Solo" ein experimentelles Album, doch eben auch ein Album präsentierte, das sich nicht ganz einig zu sein mag, in welche Richtung es gehen will.
Bester Track: “Sterben”.
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„Was wichtig ist, sind sicher nicht dein Status oder Geld, denn was wichtig ist, hat man vergessen, so formt uns die Welt. Macht mehr Liebe, rettet Bienen oder macht, was euch gefällt!“
Wer dachte "Solo" bliebe das einzige musikalische Lebenszeichen in diesem Jahr, der hat sich getäuscht. Noch im selben Jahr erschien das Gegenstück "Liebe". Anders als bei "Paradies", "Rapunderdog" und "Solo" ist nun Danny Drama und nicht mehr Max Mostley für die Beats zuständig. Mit dem Wechsel des Producers, wanderte das Konzept von einem gewohnten zu einem stark traplastigen Sound. Das muss in erster Sicht nicht unbedingt etwas Schlechtes bedeuten. Schon im Intro bekommt man einen Eindruck, in welche Richtung das Album gehen wird. Diese Linie behält es dann aber auch konsequent bei. Nahezu identische Takte und das Hi-Hat-Hämmern in den Beats machen das Album zum zeitgenössischen Mitläufer. Oder doch nicht?
Auch wenn die Texte diesmal nicht so tief gehen, wie etwa in "Paradies", so hat man das Gefühl eRR genau zu verstehen. Der Startschuss: harte Beats, tighte Raps und jede Menge Selbstvertrauen. Das, was einige seit "Rapunderdog" vermisst haben, findet sich hier wieder. Im Laufe des Albums wandert das Themenfeld allerdings von der Gang und dem damit verbundenen Lifestyle zu Einsamkeit, Blackouts und Sehnsucht. Den Höhepunkt findet diese Wanderung im letzten Song, dem vermeintlichen Outro, "Dystopia". Auch Track 14 ("1000m") ist einer der Songs vom Eyeslow-Frontmann, die man gut und gerne in die Playlist "Thoughtful eRR" packen kann. A propos Eyeslow: Beide weiteren Eyeslow-Member, Janisis und Big B, sind als Featuregäste vertreten. Weitere Features kommen von DONVTELLO, Kwam.E und Corrsen, der bereits Supportact auf der "Solo-Tour" war.
Während man das Gefühl bekommt, dass sich EDOPPELR von mehreren Ketten gleichzeitig löst, kettet er sich dennoch an eine neue und vermeintlich viel stärkere Problematik an. Denn zwar kann er mit "Liebe" sein Image als Emo-Rapper endgültig ablegen und auch der gefühlte Zwang ein ernstes Album machen zu müssen scheint zu verfliegen. Gegen Ende des Albums geht es sehr ernst zu, doch dieses "ernst" ist ein völlig anderes als es bei vorherigen Projekten, in den letzten Jahren war. Raphael hat es geschafft, sich frei zu machen, sich mit den oft gelobten Beats von Danny Drama gehen zu lassen. Man merkt, wie die Zusammenarbeit von Drama und ihm neue Akzente setzt und eRRdeKa neu inspiriert hat. Eventuell will er aber auch ein Stück vom Kuchen, denn niemals war es so leicht mit Trap in die Playlists und somit auf die Endgeräte der Kids zu gelangen als jetzt. Ein Beispiel für diese Vermutung: der Track "Woahhh", auf dem der Text ganz offensichtlich eine niedrige Rolle spielt. Stattdessen geht es darum mit dem Vibe der Beats zu gehen. Einen regelrechten Banger liefert der noch sehr unbekannte DONVTELLO mit seinem Part auf "Session". Somit hat das neueste Album auch eine Funktion als Plattform, wie es heutzutage bei vielen Projekten etablierter Künstler üblich ist. DONVTELLO ist auf jeden Fall im Auge zu behalten. 
Auch wenn es ihm gelingt alte Ketten zu sprengen, kettet sich eRR an eine neue Problematik. Unter den Videos der neuen Platte hagelt es Kritik:
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Nicht nur, dass sich der 27-Jährige seit seiner neuen Platte textlich in einer niedrigeren Ebene bewegt, sondern auch, dass seine neue Musik nicht mehr so viele Personen in den Bann zieht, ist der Nachteil des Mitreiten auf der Trap-Welle. Die Kritik der Community ist verständlich, schließlich wurde er dafür bekannt und geliebt, seine eigene Welt durch gut durchdachte Worte zu bauen und den Hörer in diese hineinzuziehen. Für alle Kritiker hat eRR aber mit "Tu was ich kann" eine passende Antwort: „Für die meisten da draußen, die Rap konsumieren, brauch ich auch nicht tiefer zu gehen. Was bringt das Denken um Ecken und kryptischen Texten, wenn sie es dann eh nicht verstehen? Schütt mein Herz aus, mach mich fertig, doch sie fangen gleich wieder an nach was Leichtem zu flehen.“
Jetzt ist die Frage: Schafft es eRRdeKa sich von der neuen Fessel und dem Vorwurf, keine gute bzw. durchdachte Musik mehr produzieren zu können, zu lösen oder brauchte er nur mal ein auflockerndes Erlebnis? Ist sein Potenzial ausgeschöpft oder sieht er selbst "Liebe" als sein vollkommenes und bestes Produkt an? Die Zukunft wird zeigen, auf welchen Pfad sich der Augsburger begeben wird, denn eins steht fest: Auch, wenn jeder eine andere Vorstellung vom perfekten eRRdeKa-Album hat, so ist Raphael Endraß wohl das „Rap-Chamäleon" (br.de). Möglicherweise nimmt sich der Rapper nach dem vermutlich aufregendsten Jahr seiner Karriere eine Auszeit, um sich neu inspirieren zu lassen oder mit Danny Drama an neuen Sounds zu pfeilen. Am Montag, dem 26. November, gab er allerdings bekannt, mit dem Gedanken zu spielen, im Rahmen einer kleinen Clubtour, durch Deutschland zu reisen.
Meiner Meinung nach ist es schön zu sehen, dass eRR dazu bereit ist sein Ding durchzuziehen und das zu machen worauf er Bock hat. Niemand sollte einen Künstler in seinem Machen einschränken wollen. Auch wenn "Liebe" mich nicht mitgenommen oder überzeugt hat, denk ich, dass es für ihn notwendig war solch ein Album zu produzieren, um etwas neues zu probieren und das entsprechende Feedback abzuholen. Erst recht, wenn man bedenkt, dass es das erste Release für Eyeslow-Records war. Ich persönlich liebe "Paradies" und so schnell wird er auch kein besseres Album produzieren können. Doch wer weiß was in der Zukunft noch kommen wird. Mit "Eyeslow-Mixtape IV" hat er jedenfalls gezeigt, dass er auch ein unglaubliches Album abseits von dem Drang gut ankommen zu müssen, erschaffen kann. RdK (Raphal der King) gehört definitiv zu meinen Lieblingskünstlern im deutschsprachigen Raum. Egal, dass "Liebe" ein Album ist, an das ich nicht oft bzw. gerne denken werde, wenn ich den Namen eRRdeKa höre. Ich verabscheue es nicht, sondern gebe dem neuen eRR eine Chance. Das kann man vom Großteil seiner Community zurzeit wohl nicht behaupten. 
Hier gehts zu "Repeat" vom neuen Album "Liebe":
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creepmag · 7 years ago
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Intro
Hey!
Das bin ich. Ich bin 18 Jahre alt, wohne in einer kleinen Stadt in Brandenburg und werde auf diesem Blog das ein oder andere Wort über Musik verlieren. Vor allem werde ich über die Musik schreiben, die mich begeistert oder überrascht hat. Mir geht es nicht darum, extrem viele Personen abzugreifen, sondern darum meine Gedanken zu Projekten, die mich interessieren zu teilen. Wahrscheinlich wird dies wöchentlich, in Ausnahmen auch öfter geschehen. Hauptsächlich höre ich Hip-Hop, R'n'B und vermehrt auch Interpreten aus der Indie-Richtung. Viel Spaß auf meinem Blog!💎
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