Tumgik
flugzeugvs-blog · 6 years
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It's all about control!!
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Echt nen günstigen Winkel getroffen. Ich hoffe, es sieht bald immer so aus.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Das letzte was ich tun werde, ist...
...die Tabletten mit deinem Bier runterzuspülen.
... dich zu küssen, dir zu sagen, dass ich dich liebe, deine Hand loszulassen und vor den Zug zu fallen.
... dich anzurufen, zu sagen, dass ich dich liebe, deine Stimme ein letztes mal zu hören und die Klinge über meine Arme zu ziehen.
...dein Bild zu betrachten und zu springen.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Liebster? 
Ich habe Angst.
Angst davor, dass du mich verlässt,  weil ich nicht gut genug für dich bin. Angst davor,  dass du eine andere hast.
Angst davor,  dass du mich nicht schön findest.
Weil ich so dick bin.
Weil ich so viele Narben habe.
Weil ich kaum esse.
Weil ich so oft keine Kraft mehr habe. Weil ich dich nicht auffangen kann. Weil ich nicht sportlich bin.
Weil ich nichts wirklich kann.
Weil ich dich nicht zufrieden stellen kann.
Weil ich so viel weine.
Weil ich mich selber hasse,  und manchmal auch dich.
Ich hasse dich, weil du nie Danke sagst.
Weil du dich nicht entschuldigen kannst.
Weil du mir immer die Verantwortung gibst.
Weil du so viele Erwartungen und Hoffnungen in mich setzt.
Und ich hasse mich, weil ich dir nicht geben kann, was du brauchst.
Weil ich dir deine Hoffnungen nicht erfüllen kann.
Weil ich deinen Erwartungen nicht gerecht werde.
Weil ich dich nicht glücklich machen kann.
Und vor allem, weil ich selbst mich nicht einfach fallen lassen kann, wenn du da bist.
Weil ich nie wirklich glücklich bin.
Weil ich dir nie das geben kann, was du brauchst.
Es tut mir leid, ich halte es nicht länger aus.
Das Hungern.
Den Schmerz.
Die Müdigkeit.
Die Tränen.
Die Traurigkeit.
Das Blut.
Die Ungewissheit.
Die Trauer.
Den Hass.
Und vor allem eins.
Deine Liebe.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Schau dich an. Du bist fett. Diese schwabbeligen Beine. Deine Oberschenkel reiben beim Laufen aneinander. Deine Hosen reißen alle unter dieser Dauerbelastung. Und wenn du weiter hoch schaust, dann siehst du deinen Muffinbauch über der Hose hervorquellen. Siehst du das? Das ist abstoßend. Absolut ekelhaft. Dann noch deine Brüste. 80H...das ist zu viel. Schau dir die schönen Menschen auf der Straße an. 70 C... das ist das Maximum. Das musst du erreichen. Deine Schlüsselbeine sind kaum zu sehen. Genau das, was du an anderen so bewunderst. Deine Arme sind undefiniert und dick. Du kannst ja kaum um dein fettes Handgelenk fassen. Dass deine Uhr noch nicht vom Arm geplatzt ist, ist ein Wunder. Und dein Doppelkinn...dazu muss ich nichts mehr sagen. Und dein Gesicht erst...
Meins
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Wenn du wüsstest, dass ich jeden Abend weine, weil ich Angst habe, dich zu verlieren, weil ich einfach nicht gut genug für dich bin. Ich
Ich liebe dich!
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flugzeugvs-blog · 6 years
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“Ich lasse meine Mauern für dich fallen. Aber du erinnerst mich auch immer wieder daran, warum ich sie so erst hoch gebaut habe.”
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flugzeugvs-blog · 6 years
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flugzeugvs-blog · 6 years
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You're great!
In case no one’s told you lately:
You’re not a burden.
It’s okay to be struggling.
It’s okay to tell people you’re struggling.
Please tell people you’re struggling.
Don’t suffer in silence. Tell someone. Get help.
It’s okay to need help.
Please get yourself help.
You’re not the exception to recovery.
The world is more beautiful because you’re in it.
You’re worth it.
You’re a good person.
Thank you for existing.
You’re beautiful.
You’re not the exception to recovery.
Please stay alive.
If you’re looking for a sign not to kill yourself, this is it.
Please, stay alive.
People love you.
I love you.
Don’t give up.
You’re not the exception to recovery.
You’re not the exception to recovery.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Ich stehe am Fenster und ich schau hinaus. Draußen scheint die Sonne, doch in mir herrscht nur Dunkelheit.
Ich kann es nicht sehen, was die Freude der anderen auslöst, wenn der Sommer  kommt. Ja klar, die Sonne scheint und es ist warm. Alle anderen können in T-Shirts und kurzen Ärmeln rumlaufen, enge, bauchfreie Tops tragen. Aber ich erkenne meinen Körper nicht immer als meinen eigenen an, habe ihn deshalb zugerichtet, bis ich ihn spüre, durch den Schmerz, der durch meinen, ja genau, MEINEN, und nur meinen Körper schießt. Ich weine nicht, schreie nicht, ich zittere nicht mal. Keine Tränen füllen meine Augen. Ich merke nur, wie langsam meine Gedanken zur Ruhe kommen. Sie sind  einfach still und ich kann mich endlich konzentrieren. Ich weiß nun, was ich bin. Ich kann mich fühlen. Ich laufe zum Spiegel. Ich erkenne mich nicht. Dieses fette Mädchen im Spiegel bin nicht ich. Das kann nicht echt sein. Aber ich kann mich anfassen, spüre meine blutüberströmten Hände meine warmen Wangen berühren, sehe die roten Spuren. Ich kann auch den Spiegel anfassen. Er ist hart und kalt. Genau, wie ich nach außen wirken muss. Niemand darf meine Gefühle sehen. Den Schmerz, die Angst, die Orientierungslosigkeit. Ich muss lächeln, in der Hoffnung, dass keiner hinter die Fassade gucken kann.
Denn ich bin anders. Wo bei anderen das Leben tobt, tobt in mir nur der Tod. Er scheint die einzige Möglichkeit, aus diesem Albtraum, der sich "Leben" nennt, zu entkommen. Ich bin nicht nur lustlos oder schlecht drauf. Ich kann mich nicht motivieren, das Haus zu verlassen und andere Menschen zu sehen, die vor Glück strahlen. Ich bin müde, aber nicht die Art von müde, gegen die schlafen hilft. Ich habe schon lange nicht mehr gut geschlafen, denn das Chaos  in meinem Kopf lässt mich durchdrehen. Jeder will was von mir, erwartet ein Lächeln von mir. Ich muss funktionieren,  aufstehen, essen, arbeiten, soziale Kontakte pflegen, gute Laune haben, schlafen. Doch es ist unmöglich. Ich sehe die anderen atmen, während mir ein riesiges schwarzes Monster den Hals zudrückt. Ich kann nicht weinen, nicht lachen, habe Wohlfühlen nicht verdient, doch kann dem selbstauferlegten Druck nicht trotzen. Ich esse nicht, und esse doch. Ich lächle mit Tränen in den Augen. Doch es sind keine Freudentränen. Es sind Tränen der Wut. Wut auf mich selbst, auf die anderen, auf die Welt. Auf all diese perfekten Menschen, die nicht die ganze Zeit Angst haben müssen, ihre Maske könne bröckeln, jemand sie durchschauen. Deswegen muss ich stark sein, stärker als je zuvor. Und niemand darf merken, wie schwach ich doch bin. Es geht gut, bis ich wieder den Schmerz brauche. Bis ich wieder in meinem Körper lebe.
In Anlehnung an "Kein Zurück" von Farin Urlaub.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Und vielleicht ist es zuviel verlangt das du ein Mädchen wie mich Lieben kannst.
Es tut mir leid das ich nicht so bin wie du mich gern hättest.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Ich kann einfach nicht mehr!!!
Du gibst mir Kraft, aber nimmst sie mir auch wieder.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Er: wenn du mit den paar problemen so ein emoleben führen kannst, dann darf ich es ja wohl doppelt.
Ich: was meinst du mit emoleben?
Er: *sodass der ganze bahnhof ihn hören kann, mich nachäffend* mir geht es scheiße, ich ritz mir die Arme auf, ich heule nachts, ich brauche sicherheit
Später
Er: *verpasst den Zug* ich kann das nicht aushalten, ich geh mich jetzt ritzen.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Er: warum weinst du?
Ich: *erzähle ihm meine Gedanken*
Er: ich hab keinen Bock auf diesen Psychoscheiß. Ich hab Urlaub. *geht*
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Es ist okey, wäre ich du, würde ich mich auch nicht lieben können.
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flugzeugvs-blog · 6 years
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Ich will nicht mehr kämpfen müssen, jeden Tag neu der Welt ins Angesicht zu sehen. Nicht mehr nur überleben, sondern endlich leben.
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