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Artikel 13... der Text an die Medien
Sehr geehrte Damen* und Herren,
Ich schreibe Ihnen diesen Brief, in der Hoffnung, dass dieser gelesen wird, und eventuell auch als Leserbrief, Kommentar, Gastbeitrag oder sonstiges Verwendung findet.
Dieser darf natürlich auch an höhere Stellen im Unternehmen, aber auch an andere Medien, Journalisten oder Kreative weitergeleitet werden. (Ungern an Rechte Medien, wieso ist hoffentlich klar.)
Ich möchte dafür auch kein Geld oder sonstige Entlohnung (Wie zum Beispiel ihr Erstgeborenes, wenn ich mir diesen Scherz erlauben darf.)
Da ich, (und viele Andere, verschiedenen Alters, politischer Ansichten)
dieses Thema mehr als wichtig für die Allgemeinheit, wie auch eigentlich für sie, finde.
Es geht um das Thema Artikel 11 und 13, das gerade im EU-Parlament besprochen wird, und eigentlich das Urheberrecht verbessern sollte.
Dieses hört sich erst einmal gut an. Wer möchte nicht ordentlich für seine Arbeit entlohnt werden, und verhindern dass jemand Anderes mit dem eigenen Werk, ohne Zustimmung, das große Geld macht?
Das Problem an Artikel 11 und, besonders 13 ist, dass diese nicht gut durchdacht sind, und allen, Privatpersonen wie auch Firmen, Unternehmen, ect... viel mehr schadet als nutzt.
So würde Google und Andere Artikel 11 umgehen, in dem sie Artikel einfach nicht mehr im Newsfeed, oder sonstig listen.
Artikel 13 wiederum würde, (auch wenn es nicht dort steht, was einige involvierte Parlamentarier betonen), Uploadfilter als Konsequenz haben.
(Im GG steht ja auch nichts von Gefängnis, wenn es um „Straftaten“ geht, sondern von „Freiheitsstrafe“. Dass im Gefängnis landen, die logische Konsequenz ist, ist klar)
Uploadfilter, die vor Veröffentlichung von Medien, Urheberrechtsverletzungen erkennen, und das Veröffentlichen verhindern sollen.
Dieses hätte aber Nachteile.
1 .Funktionieren Uploadfilter nicht einwandfrei. Wie soll ein Algorithmus
erkennen, dass etwas eventuell Satire ist? Oder einwandfrei erkennen, dass die Urheberrechte bei der Person liegen, die es hochlädt. Das würde dazu führen, dass vieles Unproblematisches nicht veröffentlicht werden kann
Widerspricht das Artikel 5 des Grundgesetzes. Es würde die Meinungsfreiheit einschränken.
Das wäre so, als ob sie einer/einem Freund*in etwas erzählen wollen, und jemand ihnen in dem Moment, wo sie anfangen wollen zu erzählen, die Hand auf den Mund drückt, und sie daran hindert es auszusprechen.
Unterstellt es jedem EU Bürger, Urheberrechtverletzendes hochzuladen. Wo bleibt dort die Unschuldsvermutung?
Das sich da gegen Protest erhebt ist natürlich!
Besonders bei den jungen Menschen, die mit Sozialen Medien aufgewachsen sind.
Fast 5 Millionen Menschen haben eine Petition dagegen unterschrieben.
Viele haben die Parlamentarier über Email wie auch die Sozialen Medien angeschrieben, nicht dafür zu stimmen. Viele waren am Samstag den 16.02.2019 auf einer Demonstration in Köln dagegen auf der Straße.
Die Reaktion war erschreckend undemokratisch.
Die Leute, die dagegen waren, wurden als Bots von Google abgetan,
wurden in einem Post von der EU als Mob bezeichnet,
und man warf uns vor, das wir „Jugendlichen“ uns von den Sozialen Medien, und dem Ausland beeinflussen lassen. Wir sind weder Bots, noch ein Mob (es wurde friedlich demonstriert) noch lassen wir Jugendlichen (Mit meinen 27 bin ich sicherlich keine Jugendliche mehr, und ich bin weder die einzige erwachsene Person, die sich dagegen wehrt, noch die älteste) uns instrumentalisieren. Man braucht das gar nicht zu sein, um mit logischem Denken, dagegen zu sein.
Gleichzeitig wundern sich die Union, (die alle für die Artikel gestimmt haben) wie auch die SPD (die auch mehrheitlich dafür gestimmt haben), das junge Leute politikverdrossen sind. Kein Wunder, wenn unsere Stimmen nicht erhört werden, oder als unwichtig und lachhaft abgetan werden, und das in verschiedenen Themen. Wichtig scheinen wir ihnen nur im Wahlkampf, und dann auch nur wenn wir für sie stimmen. Sie wundern sich, das Rechte Parteien, wie die AFD, so einen Zuwachs haben, wenn sie einen grade so dahin treiben (Ja, die AFD hat gegen den Uploadfilter gestimmt, aber nur aus eigenen Interessen. Damit sie weiterhin unproblematisch hetzen können, und sie nur durch die Sozialen Netzwerke so stark sind. Man kann sagen, was man will, Sozialmedia können sie leider)
Das Interessante ist ja, dass jetzt kurz nach den ersten Protesten, die Gespräche, die eigentlich erst im März stattfinden sollten, vorgezogen wurden. Vor größeren Protesten. Obwohl die Texte zum ganzen Thema noch gar nicht endgültig vorliegen.
Es scheint so, als ob sie die Artikel auf Teufel komm raus, egal welcher Proteste, durchdrücken wollen. Viele sprechen davon, dass es an der Beeinflussung von Lobbyisten liegt. Diese Vermutung hinterlässt auch bei mir einen bitteren Nachgeschmack.
Auch wurde noch eine schädlichere Verschärfung der Artikel in Erwägung gezogen. Das die Unternehmen Lizenzen erwerben sollen, bevor es zu den Verstößen kommt.
Im Livestream zu den Gesprächen wurde auch klar, dass sich die Befürworter von den Artikeln nicht mit den Konsequenzen befasst haben, dieses aber auch nicht wollen. Für sie ist das Internet immer noch ein Neuland, in dem es wie in einer Outlaw-Kultur zugeht.
Jetzt ist die Frage, wie die Unternehmen im Vorhinein für teures Geld Lizenzen kaufen sollen, wenn sie im Vorhinein gar nicht wissen können, was hochgeladen werden kann. Theoretisch müssten sie sich von jedem Menschen in der EU, und von jeder Firma Lizenzen holen.
Es ist schon daher aus ökonomischen Gesichtspunkten klar, dass sich Google, Facebook und sonstige aus der EU zurückziehen werden. Ich würde auch nicht in etwas investieren, in das ich viel viel mehr Geld
pumpen müsste, als das ich eventuell raus bekomme.
Und von all dem sind ja nicht nur die Big Player betroffen, sondern alle Plattformen. Mediatheken, Websites, Webservices, ect...
Das würde dazu führen, das Kreative nicht mehr so leicht ihre Werke mit der Welt teilen könnten, dass viele in der Webbranche (nicht nur Youtuber*innen , sondern auch z.b. Sozialmedia-Teams, Onlinejournalist*innen, ect...) wie auch damit verbundene (Kameramänner*Frauen, Cutter*innen, ect...) arbeitslos werden.
Und da das Urheberrecht nicht nur Online greift, auch die Offlinemedien wie Fernsehen, Radio, Zeitungen, ect...
z.B. möchte man kritisch über ein Produkt, oder ein Unternehmen berichten, und muss von diesen im Vorhinein eine Lizenz erhalten. Welches Unternehmen würde einem für eine kritische Berichterstattung eine Lizenz geben?
Fazit: Der Artikel 13 würde nicht nur die Meinungsfreiheit, und die Kunstfreiheit gefährden, sondern auch die journalistische Freiheit in Europa. So ist es in aller Interesse, das zu mindest Artikel 13 gestoppt wird.
Mit freundlichem Gruß
Nachtrag 20.02.2019:
Nun gab es auf Bundesebene noch einen weiteren großen Skandal.
Es wurden vor einigen Tagen die Unterschriften der Petition an Frau Katrina Barley übergeben, die sich gegen die Uploadfilter positioniert hat.
Die Federführende Ministerin wurde nun von der Union wie auch von der SPD übergangen, und unsere Regierung hat den Artikeln zugestimmt.
Damit haben Sie zum 2. mal innerhalb kürzester Zeit ihren eigenen Koalitionsvertrag gebrochen. Das 1. mal war, dass im Koalitionsvertrag steht, das Uploadfilter nicht eingeführt werden sollen.
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Patriot
Es gibt viele Dinge die mir völlig gegen den Strich gehen.
Rassismus, Homophobie... usw.
Was mir aber auch auf den Sack geht ist dass, als was Patriotismus gesehen wird.
Für die Einen ist Patriotismus eine Ausrede, rassistische, homophobe, hassdurchtränkte Sachen sagen und machen zu dürfen. Für die Anderen ist Patriotismus gleichgesetzt mit Rassismus... usw.
Beide Seiten ärgern mich Tierisch, den Patriotismus ist eigentlich Heimatliebe.
„Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation bezeichnet. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff „Vaterlandsliebe“ synonym verwendet.„ (quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Patriotismus)
Heißt Patriotismus jetzt, dass man nur Deutschland und seine Landsleute liebt? NEIN!
Heißt Patriotismus das man alles, ohne Ausnahme an Deutschland liebt? NEIN!
Heißt das, dass man alles was die Deutsche Politik oder das Deutsche Volk will, auch gut finden muss? NEIN!
Ich z.B. Hasse es, wie schon oben genannt, dass Rechtsextremes Gedankengut wieder so groß wird.
Ich hasse es, dass in der Politik Lobbyismus höher gehalten wird, als die Menschen.
Ich hasse es, dass die Politik es nicht geschissen bekommt, die Ehe für alle einzuführen, obwohl die Mehrzahl der Bürger es OK findet.
Ich hasse es, dass die Politik in vielen guten Sachen immer wieder zurück rollt, weil sie auf ein paar laute Idioten hört als auf die Vielen leiseren, die sich für Soziale Gleichberechtigung aller Menschen einsetzt.
Aber es gibt eben sehr viele Sachen für die ich Deutschland liebe.
Auch wenn immer weniger übernommen wird, und man dafür immer mehr Zahlen muss. Hier haben wir Krankenkassen. Wir müssen nicht, wie in den USA entweder schulden machen oder
verrecken, wenn wir schwer erkrankt sind.
Das Schulsystem ist Marode und ungerecht. Es gibt keine gute Chancengleichheit, aber eine Bessere, als in Ländern in denen nur
Kinder von reicheren Menschen sich Schulbildung überhaupt leisten können.
Es gibt Armut, Obdachlose, und viele die kaum Geld zu leben haben. Aber hier muss man nicht Verhungern. Es gibt Wenigstens Sozialleistungen, und es gibt Armenküchen (Wobei es mir lieber wäre, wenn man keine bräuchte. Aber so lange es Menschen gibt die sich selbst Lebensmittel kaum leisten können, ist das eine Tolle Sache)
Es gibt hier Viele, die sich für andere Einsetzten. Die, obwohl sie kaum selbst was haben, dieses bisschen mit einander Teilen.
Es gibt Zwar keine „Homoehe“ und Homosexuelle werden immer noch diskriminiert, aber sie müssen hier nicht mehr angst davor haben, von Staatlicher Seite gehetzt und Ausgegrenzt, gar wie in anderen Ländern gefoltert oder getötet zu werden.
Frauen sind immer noch nicht völlig gleichberechtigt, aber sie werden nicht mehr wie Leibeigene der Männer behandelt, wie in anderen Ländern.
Menschen Mit Behinderungen erhalten noch nicht in alles Sachen, vollständige Inklusion, aber wenn ich daran denke, wie es vor 10 oder 20 Jahren war, ist es um einiges besser.
Wir haben ein Überwiegend Buntes und Weltoffenes Land, in dem wir Leben. In dem viele Sachen noch in Argen liegt, und wir für kämpfen müssen, dass dieses Besser, Gerechter und noch Bunter wird. Aber wir dürfen unser Land lieben. Für dass, was wir schon erreicht haben, und für das was wir sind.
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Frauenfeindlichkeit ein Islamisches Problem?
Heute Morgen retweetete ich folgenden Tweet:
Nichts Ahnend, dass ich mir damit eine Disskusion mit einem AFDler einhandelte.
Wie diese Abgelaufen ist, kann man sich denken.
Am ende habe ich diesen „Herren“ entnervt blockiert.
Ich wollte mir diese rassistische Scheiße nicht weiter anhören.
Auch wenn dieser seine Tweets damit anfing, das man ja nicht Rassistisch ist, wenn man gegen die Frauenfeindlichkeit des Islams was sagt.
(um meine Sichtweise zu zeigen, eine Korrektur der aussage des Menschen: ...das man ja nicht Rassistisch ist, wenn man gegen die Frauenfeindlichkeit des Islams von Männern, egal welcher Religion und welcher Abstammung,was sagt)
Aber Ist der Islam Frauenfeindlich?
Jain. Nicht Frauenfeindlicher als das Christentum.
Der Koran ist auch nicht Frauenfeindlicher als die Bibel. Eher Frauenfreundlicher. Adam und Eva sind nach dem Koran Gleichgestellt.
(In der Bibel ist Eva Adam untertan.)
In ihm steht auch, dass Männer gegenüber Frauen respektvoll die Augen zu Boden richten sollen, und nicht anzüglich anstarren sollen (Geschweige das sie diese Sexuell belästigen sollen) (nachzulesen: Sure 24:31)
und es gibt eine Empfehlung! Das Frauen sich verschleiern sollen, damit diese nicht von Männern belästigt werden (Sure 33:60)
Außerdem ist das Kopftuch ein Zeichen von Religiöser bekenntnis, und nicht ein Zeichen der Unterdrückung der Männer. Sonst würden wohl kaum 91 Prozent der Befragten Frauen mit Kopftuch dieses so Antworten.
Es ist genauso eine Religiöse Bekleidung wie die Tracht der Nonnen und Diakonissen oder die Kappa der Jüdischen Männer.
(Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/frauen-im-islam-die-religion-ist-nicht-das-problem-1625364.html Seite 1 - 3)
Die Frauenfeindlichkeit hat nichts mit der Religion zu tun.
Die Frauenfeindlichkeit hat mit den Systemen in einzelnen Ländern zu tun, wo Männer immer noch mehr Wert scheinen als Frauen.
Und die Religion kommt eigentlich nur ins Spiel, weil Menschen in ihrem Hass gegenüber anders aussehenden Menschen, und gegenüber anders glaubenden Menschen (Wobei es Objektiv gesehen der gleiche Glauben ist) diese ins Spiel bringen. Oder Arschlöcher Männer sagen, das sie es im Namen des Koran machen (Wie die Is, die keine Muslime sind, sondern Nazis die sich den Koran so auslegen, das ihren Taten richtig wären)
Außerdem ist es Falsch, zu sagen das Frauenfeindlichkeit ein Problem von Ausländern wäre. Es gibt sehr viele Deutsche die genauso Ticken (Ich erinnere nur an den Ruf mancher Nazis, dass „Gute Deutsche“ Frauen an den Herd gehören)
Es Gibt auch viele Deutsche Männer die Frauen belästigen (Ist mir z.B. Passiert als ich als Experiment, mit dem Zuspruch der Muslimen in meiner Damaligen Abiturklasse mit einem Kopftuch durch die Stadt gegangen bin. Übrigens habe ich auch sehr viel Versteckten Rassismus miterlebt, und das im Weltoffenen Bielefeld)
In der Sache möchte ich auch an #aufschrei erinnern.
Und es gibt auch noch Mehrere andere Beispiele, wo Frauenfeidlichkeit in Deutschland gefunden werden kann, oder die noch gar nicht so lang her sind.
z.B.:
Frauen durften Früher nur mit Erlaubnis des Mannes Arbeiten oder einen Führerschein machen. (Das war Teilweise noch bis in die 70er Jahre so.
Meine Mutter hat das noch so erlebt. Hatte aber zum Glück ein Mann, der sagte: „Mach doch“)
Vergewaltigung in der Ehe ist erst seit 1997 strafbar.
Zivilrechtlichen Schutz vor Häuslicher Gewalt gibt es erst seit 2001
(Und das betrifft auch Männer, die auch sehr oft Opfer von Häuslicher Gewalt werden) (Daten: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4usliche_Gewalt#Politische_und_rechtliche_Situation_in_den_einzelnen_L.C3.A4ndern das Gilt aich für den Nächsten Punkt)
Den Stalkingparagraphen gibt es erst seit 2007 (Daten: https://de.wikipedia.org/wiki/Stalking#Deutschland_2)
Es wird grade erst neu eingeführt, das es eine Frauenquote in Führungspositionen von Firmen gibt (Schlimm genug, das es überhaupt eine Quote geben muss)
Ich Hoffe es ist nun Klar, das die Übergriffe in Köln und Hamburg (Und übrigens auch in Bielefeld) nicht im namen des Islams Passiert sind, sonder im namen von Frauenfeindlichen Arschlöchern, die zum Pech von Asylbewerbern und anderen Ausländern aus Islamischen Ländern stammen
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#IchbinNICHT13
Nach dem jetzt ein paar Monate nichts mehr über das Projekt gesprochen worden ist und ich wirklich gehofft habe das dieses “Projekt” in vergessenheit geraten ist, ist es Doch leider passiert das jemand es aus dem “Twittermüll” gezogen hat.
Sollte einer mal in diesen Blog geguckt haben, wird er auch wissen, was ich von dem Thema hielt, und immer noch halte, denn auf das Thema bin ich schon mal in dem Eintrag: “ Warum mich Twitter und Tweets von Youtubern, Fernsehschafende und Hatern/Fans in Moment aufregen | Die An(n)sage!” eingegangen. Wenn ich da auch noch mehr angesprochen habe. Daher gehe ich hier noch mal genauer drauf ein.
Und zwar: Was bringt es, einfach nur “Ich bin 13″ in einem Video gegen Mobbing zu sagen? Genau: Eigentlich nichts! Es bringt genauso viel wie einem Toten Fisch ein Tropfen Wasser auf die Schuppen zu spritzen (Sorry, aber ein anderer vergleich viel mir jetzt nicht so wirklich ein.)
Besser wäre es (Und das geht nicht unbedingt immer via Internet) Einem Betroffenen beizustehen. Ihm zu zuhören und ihm zu helfen und zu beraten. Mit ihm Leute anzusprechen, dem er/sie sich offenbaren kann ohne nieder gemacht zu werden. Ihm aber auch zu sagen, das Mobbing eine Straftat ist, und das er/sie sich bei schweren Fällen an die Polizei wenden kann (Und zu ermutigen, das die Betroffenen dieses auch machen.)
Genauso wichtig ist es aber auch selber nicht zu Mobben, nicht weg zu schauen und ganz und gar dagegen zu sein.
Das sind eher Dinge, die helfen würden, und die ich mir selber in den 6 Jahren Hölle der Hauptschule in der ich war gewünscht hätte.
Nun zu ein bisschen was anderes zu dem Thema “#IchBin13″
Dieses kam “ZUFÄLLIGERWEISE” auf, als ein gewisser Herr Böhmermann wohl meinte in einer seiner Ausgaben seiner Sendung zu sagen, das Fans (Wenn ich mich nicht irre waren Fans von Dner und Unge gemeint) 13 wären.
Dieses war aber eher auf das Verhalten bezogen. Und mit Ruhm bekleckert haben sich viele da wirklich nicht (Ich will auch nicht mit Steinen werfen, weil ich mich auch nicht damit bekleckert habe)Die Fans/Zuschauer von Herr B. aber auch nicht. (Und ich muss dabei auch sagen, der #Ungefickt hatte was von Pubertären Humor eines: ACHTUNG! Eines 13 Jährigen/ einer 13 Jährigen!)
Und selbst als großer Fan von Unge (und ja, das bin ich) kann dieses kaum ein Zufall sein. Eher Unüberdachtes Handeln in dieser Situation und mit dieser Situation
Und es ist auch gut, dass dieses “Projekt” in Vergessenheit geraten war, und nicht realisiert wurde. Weil dieses nur noch mehr Spott von Herr B. auf sich gezogen hätte.
Besser wäre es von den Seiten der Youtuber und der Seite der Fans/Zuschauer/Sups ein (Entschuldigt das Wort) Fick auf Herr Böhmermann’s “gelaber” zu geben.
Denn mit “Komikern/Clowns” (Ich finde den kein bisschen Witzig, daher die Anführungszeichen) verhält es sich wie mit Trollen: Fütter sie nicht. Den diese wollen nur Aufmerksamkeit, und bekommen sie diese nicht, wird das Thema für sie sehr langweilig (Oder sie steigern sich so darein, das sie z.B. den Fehler machen und sich Strafbar machen, und dann kann man auch sehr gut Handeln, und zwar mit einer Anzeige)
Und damit
MFG
Fredi Ann
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Youtuber: Ein Job zum Eierbaumeln?
Die übliche Diskussion auf Twitter:
Youtuber ist doch kein harter Job. Filmen, Schneiden und Hochladen.
Macht man ja selber, das Bisschen ist ja nichts im Gegensatz was man sonst als Job macht.
Natürlich gibt es Härtere Jobs als Youtuber (Unterbezahlter Arzt in einem Krankenhaus, der nach einem 8 stunden dienst nicht schon unbedingt Frei hat, und dann immer noch funktionieren muss, damit kein Menschenleben hopps geht)
Aber Youtuber ist je mehr Abonnenten man hat ein harter Job, der mit Steigender Bekanntheit auch nicht leichter wird.
Ab einer Bestimmten Abonnentenzahl geht es los. Verträge werden gemacht. man muss von A nach B reisen (Gut zu sehen z.B. bei Dner, der ganz oft für Coke-TV n Tag nach Berlin muss, danach nach hause, und dann oft noch was dreht) (Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=drcE1onrmLA)
Man muss Sponsoren finden (z.B. Longbordtour) und sich mit diesen sich treffen.
Mit anderen Youtubern was drehen. (und das Nach Termin, damit man sich nicht verpasst)
Fan-Merch auf den Markt bringen (Was auch reisen mit sich bringt)
Manche gehen auf Tour.
Und Man muss auch manchmal Einkaufen. Und dann Tritt man auf die Straße und hat um sich herum Fans die einen Ansprechen, und nach einem Autogramm fragen. (Und damit das Kurz 5 min einkaufen um ne Stunde verlängern können)
Dann kommt noch die Community-Arbeit dazu. Fragen beantworten. Kritik und Lob lesen (und im nächsten Video umsetzen)
Und man muss Privatleben auch noch dazu zählen. Es gibt welche, die Nebenbei auch noch studieren (LeFloid als Beispiel)
Und ab und an auch mal Was drehen. Bei LPs scheint es noch relativ leicht.
Aber was ist mit denen die Comedy like Ali Tells machen.
Da sitzt man da, Guckt sich die Kommis unter den Folgen an, und sucht gute raus. Macht sich ein Skript, überwirft es, und macht ein neues. Man Filmt die Sprachsequenzen, dann die Schauspielsequenzen. Vorher holt man sich aber noch Requisite. Und dann Schneidet man, fügt Musik ein, Effekte... usw.[Und jetzt nur Gerechnet, man macht es ganz alleine. Wenn man Mit anderen dreht, muss man auch noch Termine machen, und hat eventuell Drehpausen dazwischen die mit den oben genannten gefüllt werden] ( Wenn ich mich nicht irre hat mal IBlali in einem Ask Video gesagt, das er für eine 5 Minuten folge Ali Tells ca sechs Tage braucht von der Idee bis zum fertigen Video)
Viele Youtuber nehmen Nachts auf, weil der Tag zu vollgepackt war. (Kein Wunder dass sie über ihr Schlafrhythmus schimpfen)
ApeCrime war auf Tour, und musste das gleiche auch noch unter den Hut bekommen. Kein Wunder das z.B. Jan da ins Krankenhaus musste:
http://broadmark.de/allgemein/apecrime-sagt-teil-der-tour-ab/12394/
Dann gibt es auch noch die Youtuber, für die das nicht der einzige Job ist.
Nun könnte man sagen "Warum machen die das alles denn, müssen sie doch gar nicht." Eigentlich müssen sie das schon. Um ihre Reichweite z.B. zu steigern, oder Fans zu halten. Und um diese auch zu Frieden zu stellen.
"Und warum Machen sie dann Youtube, wenn das SO ein harter Job ist?"
1. Weil es ihnen Spaß macht.
2. Weil es ihr Job ist.
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Warum mich Twitter und Tweets von Youtubern, Fernsehschafende und Hatern/Fans in Moment aufregen | Die An(n)sage!
Langsam glaube ich die auf Twitter sind auch nicht viel besser als auf Facebook und Konsorten. Besonders wenn es um Youtuber geht, Schalten die ihr Hirn aus. >.< Ja, Lefloid hat ne Falschmeldung gemacht. Aber Zeitungen machen das jeden Tag, und keinen interessiert es. Aber wehe ein Youtuber (Wobei die ja grade alle für alles schuld sind, sogar fürs schlechte Wetter) Mach ne Falschmeldung. Dann geht es "Oh, die verdummen unsere Jugend" "Die sind doch alle bis aufs Blut Fake" Und tun grade so, als ob die Welt unter geht. Ich stell mir vor, besonders die RTL Zuschauer und die Bild Leser melden sich da zu Wort (Oder die, die wegen dem "Beef" zwischen Jan Böhmermann und mehreren Youtubern mitmischen wollen.) Und Ja liebe Twittergemeinde, ich weiß was der Bildblog ist, und das es nicht wirklich was mit der Bild zu tun hat. aber entschuldigt bitte, wenn ich bei Redaktionellen dingen, wo Bild drin steckt skeptisch bin. Die sollen das auch nicht so aufbauschen. Denen kann das genauso passieren Überhaupt ist grade Twitter und manche Youtuber, (besonders einer) wie auch Herr Böhmermann grade ein Rotes Tuch in meinen Augen. Ich bin ja eigentlich Fan von Unge, aber jetzt geht es mir mit den Trotzreaktionen zu weit. #Ichbin13, soll gegen Mobbing sein? Das ich nicht Lache. Als ob es wirklich was bringt, ein Video zu machen wo man den Satz "Ich bin 13" sagt. Und das glaubt ihm doch kein Arsch, das es so um Mobbing geht. Nicht nach dem Jan Böhmermann gesagt hat, das wohl alle Fans von ihm und Dner 13 währen. Sehr viele Fans von beiden benehmen sich grade wie 13 Jährige Mädchen, die schwer in der Pubertät sind und (Tun aber die Zuschauer und Fans von Herr B. auch, mit ihrem Hate und den Beleidigungen) (Ich muss aber dazu sagen, das es auch sehr viele Fans gibt, die sich nicht so benehmen. Auch sehr viele 13 Jährige. Sollte das nicht zu denken geben?) Was mich auch so ärgert, ist das auf die eigentlichen aussagen von Herr B. nicht wirklich eingegangen wird. Natürlich machen (fast) alle Youtuber Schleichwerbung. Auch Unge und Dner. (Wobei ich das Beispiel #wireinander nicht gut gewählt finde, weil dieses in meinen Augen keine Schleichwerbung ist, sondern schon Offensichtliche. Es wurde klipp und klar gesagt, von welcher Krankenkasse das gesponsort wurde. Auch wenn in den Clips die Story im Vordergrund war) Und auch, das man die Leute nicht wirklich kennt. Das man nicht alles von den Youtubern weiß, und man nicht weil man viel weiß schon ihr freund ist. Dner konnte auf die Kritik (relativ) eingehen, und hat das noch mal in einem Video erklärt. (auch wenn er sagte, das er das schon öfters hätte) Nur der werte Herr Unge kann es natürlich nicht! Währendessen sollte aber Jan Böhmermann auch bedenken, warum man den Zuschauern nicht alles sagt. Das man sie nicht mit allem belasten will. Das man auch ein wenig Privatsphäre behalten will. Besonders wenn man über 1. Mio Zuschauer hat, und man nicht mehr auf die Straße kann, ohne erkannt zu werden! Und das mit #Freiheit. Lieber Herr Böhmermann, wir wissen alle, das dieser schritt ein Vertragsbruch von Unge gegenüber Mediakraft war. Heißt das denn nicht, dass man als Fan dennoch zu seinem "Idol" stehen darf? Machen manche Fans vom FCB doch auch gegenüber Uli Höhnes! Und der ist Verurteilter Steuerhinterzieher! Und im Nachhinein kann ich selber sagen, das #Freiheit wahrscheinlich nicht die beste Lösung war. Er hätte auch einfach sagen Können, das er aus Differenzen zu seinem Netzwerk die beiden Kanäle schließt, und ein Freund von einem anderen Netzwerk, der nichts mit Mediakraft zu tun hat ihm einen neuen gemacht hat. Aber auch alles um den "#Ungefickt" (entschuldigt das Wort, aber der hieß wirklich so) 1. damit zu Kontern, das Herr B. erst mal ein Longboardführerschein machen sollte it Kinderkacke. 2. Der Hashtag selbst ist (auch wenn die Botschaft eine andere ist) Humor eines 13 Jährigen "OMG er hat Gefickt gesagt. hihihi" Jetzt noch das zu Dner und der AFD. Da liegt der faux pas eher bei Herr Böhmermann. Natürlich ist es scheiße, das er das gewählt hat, aber der Tweet war keine Werbung für die AFD sondern eher "Ey, ich bin in der Zeitung (Mir doch egal das es die Bild ist, und die mein ganzes Statement so gekürzt haben, das es mir in Zukunft schlecht ausgelegt werden könnte) Aber was Herr Böhmermann auch nicht bedenkt. Zu dem Zeitpunkt war die AFD nicht wegen rechtspopulistischen Äußerungen in den Schlagzeilen, sondern wegen einer Anti-Euro-Haltung, und Vorderungen zu Volksentscheide. Das fand ich zu dem Zeitpunkt auch gut, und ich war kurz davor die zu Wählen. (Und bin froh es nicht getan zu haben. ich würde mich in Grund und Boden schämen!) Und überhaupt habe ich grade da Gefühl, das viele Youtuber grade so drauf sind: Bist du nicht für mich, bist du gegen mich NEIN! Dann Reflektiert man. dann ist man ein Kritischer Fan. Und die sind Wichtig, weil sie einem auch sagen, was einem an ein Video gefallen hat, und was nicht. Damit sichert man die Qualität und kann sie auch steigern! Das ist grade so ein Kindergarten da. Und ich ärger mich, das ich Anfänglich da mit gemacht habe.
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Der Mist mit der #Freiheit
Mal ein Blogeintrag, mit dem ich Eventuell Hate auf mich ziehen könnte. besonders wenn Menschen nicht zu ende lesen.
Als das Video von Unge online kam, war ich auch voller Hass gegen Mediakraft. und habe es rausgelassen. Ich wie auch andere haben erst mal ihre Gefühle raus gelassen. Den Hashtag als Ventil benutzt. Ohne nachdenken geschrieben. Ich will mich auch nicht für das was wir gemacht haben rausreden. das war einfach Scheiße, und ich entschuldige mich hiermit (nochmal) bei allen beteildigten, auch im namen der anderen Raupen. (Wo ich aber auch aufrufen will, sich für den Hate zu Entschuldigen)
Der Hate bringt nix. Er schadet nur. und nicht nur Mediakraft, sondern auch unserem lieben Simon Unge und uns, der Raupenarmy.
Und in diesen Thema hat sich keiner mit Ruhm bekleckert. Weder Mediakraft noch Unge noch wir. wir haben alle Fehler gemacht!
Einen Vertrag zu Unterschreiben, der Schwammig verfasst ist, ist nicht das Klügste. Man sollte sich da auf jedenfall erst mal von einem Medien-Anwalt beraten lassen. Und ob es zu einem Vertragsbruch seitens Unge gekommen ist kann ich auch nicht genau sagen, dafür müsste man erst mal in den Vertrag schauen können. Aber ich gehe weder davon aus, noch sage ich, das keiner da war.
Aber auch bei Mediakraft gab es Fehler. Es geht immer mehr um Geld. Für manchen Youtuber kommt es so vor, dass man nur noch eine Zahl ist. Eine Marke, mit der man koste was wolle Geld verdienen kann. Die Personen da hinter sind nicht immer für sie unbedingt wichtig.
Das es keine richtige Unterstützung gab für die Longboardtour ist schade.
Auch dass es jetzt Juristische schritte gibt. Das man dieses nicht außerhalb von Gerichten löst. Das sogar eingeschüchtert wird mit der Drohung einer Privatinsolvens.
Ich hoffe immer noch, dass es zu einer für beide Seiten gute Lösung kommt, denn in Moment sitzen beide in einer Pattsituation. Denn jedes Kommi dazu kann zu einer neuen Hatewelle führen. Zu etwas, was keine Partei möchte.
Eine Lösung wäre es (evenuell nochmal) einen Mediator zu Besuchen, um es Außergerichtlich zu klären (wenn es in solchen fällen möglich ist). Und dann sollten sich auch BEIDE Parteien dran halten.
Gruß Fredi Ann
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Wie Anspielungen Youtuber-Fanfiktions beeinflussen
Oh ja, mit diesem Thema werde ich wahrscheinlich Meinungen Spalten
Youtuber A wundert sich über Slash-FFs über sich und andere. (Tun nicht nur Youtuber, sondern auch andere Persönlichkeiten wie auch bis weilen Fanfiktionautoren selber.)
Nun ist es aber so, dass Youtuber A, B und C immer wieder Homosexuelle Anspielungen auf sich bezogen machen.
z.B. wird Youtuber A in einem (Ironischen/Sarkastischen) Video gefragt, mit welchen Youtuber er Freiwillig rummachen würde. Worauf Youtuber B. Gezeigt wird, wie er ein Energiedrink (Rockstar) trinkt. (Eine Frage davor wurde gefragt, wie er als Rockstar aussehen würde, worauf A ein Bild von dieser Dose zeigte)
Auch hat Youtuber A in einem Video den Unterschied von FFs und Realität auf ironische Art und Weise gezeigt. Mit dem Pairing A und C.
nun zu B. Er macht öfters in LPs Anspielungen, und Postet auf Instagram Bilder, wo er z.B. C einen Kuss auf die Wange gibt.
Fällt euch auf was ich meine?
Sie machen sehr oft Anspielungen, und wundern sich, dass es dann auch diese aufgezählten Pairings im Archiv gibt.
Jetzt kommt aber der Clou.
Man muss gar keine Anspielungen machen, um in Slash-Fiktions vor zu kommen. Das kommt man so wie so, wenn man bekannt ist. (Außer man hat FFs über sich selber verboten)
Klingt komisch ist aber so.
Die Beeinflussung besteht nur in so weit, das es eben zu einem selbst mehr die Pairings gibt, die man "Vorlebt".
natürlich würde das Pairing auch vorkommen, wenn man überhaupt keine Anspielungen übereinander und miteinander machen würde. Aber eben nicht so massiv.
P.S. Über B gibt es aber im Gegensatz zu den Anderen kaum Slashfiktions, da Er eine Freundin hat, die er auch in seinen Videos zeigt. Auch in so weit lässt sich das also beeinflussen
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Der Stream-Knigge
Du sollst nicht immer Fragen, wann der Stream beginnt.
Dieses ist total nervig, da es oft, egal von wem, auf Twitter und Facebook bekannt gegeben wird, und nur dieser Jenige weiß, wann er beginnt.
Du sollst nicht Spamen
Dieses ist auch sehr nervig und stört den Lesefluss. Man muss nicht 3 mal in einer Minute lesen müssen, wen du liebst. Außerdem kann es für dich im schlimmsten Fall n Timeout bedeuten (das du längere zeit nichts mehr schreiben kannst)
Du Sollst nicht lügen
Was bringt es dir zu behaupten, dass der Stream um 20 Uhr beginnt, wenn es nicht Stimmt.
Das bringt dir nur den Hass der anderen Fans ein, und Eventuell ein Timeout
Du sollst nicht beleidigen
Das sollte sich eigentlich von selbst erklären, leider wird auch dieses oft ignoriert. Wie fühlst du dich wenn du beleidigt wirst? Na? Schlecht! Warum sollen sich andere dann schlecht fühlen. Außerdem bringt es dir wie im Punkt 3 nur Hass und ein Timeout ein.
Du sollst nicht Werbung starten
Nicht alle interessieren sich für das neuste Katzenvideo, für das was du gegessen hast, oder für deinen Musikgeschmack! Und auch nicht alle wollen dich Abonnieren. UND! Auch Links posten gehört zu Spam!
Du sollst nicht in Caps schreiben.
Caps ist so was wie Schreien in Schriftform. UND ES SIEHT SCHEIßE AUS. Ne? ;)
Du sollst nicht hetzen
1. ist dieses einfach unnötig, weil der Streamende sich nicht hetzen lässt, und kontraproduktiv. Und kann wie alles zum Timeout führen
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