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Great again aber bitte leise
Meinung von Angela Roesenberger

Noch vor seinem Amtsantritt spricht der designierte US-Präsident Donald Trump Drohungen aus und wirft mit abstrusen Aussagen um sich. Also alles wieder beim Alten und wie bei seiner letzten Amtszeit einfach peinlich und unangenehm? Doch dieses Mal offensichtlich mit einem winzigen, aber entscheidenden Unterschied: Mit dem steinreichen Elon Musk und anderen rechtsgerichtetem und radikalem Wahnsinn bietet er als Underdog nun die gesamte Palette an Machtgehabe. Das System ist am Ende, der Liberalismus ist an allem schuld, schei* auf die Demokratie, eine harte Hand muss her und überhaupt: great again Amerika. Und alle anderen, die auch eher aus den unteren Schichten kommen, vergöttern ihn und fühlen sich mit ihm verbunden – denn er ist ein Außenseiter wie sie.
Man muss sich daher nicht dafür schämen, alles sehr argwöhnisch betrachten zu wollen.
Als verurteilte Straftäter spekuliert Trump offensichtlich schon von der Fusion Kanadas als 51. Bundesstaat der USA. Auch Grönland und der Panamakanal stehen auf seiner Einkaufsliste. Er möchte sich am liebsten alles einverleiben und kontrollieren. Seine Kommentare, Grönland und Panama notfalls militärisch erobern zu wollen, löst neben der Schockwelle allerdings weltweit gleich einmal massives Unbehagen aus. Ob er das beabsichtigt hat?
Die Ankündigung, dass die NATO-Mitglieder fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigungsausgaben innerhalb der NATO investieren sollen, regt zu weiteren Überlegungen an. Allerdings entfachen seine Äußerungen nicht bei allen NATO-Staaten Jubelschreie – insbesondere bei jenen Ländern, die bereits massiv überschuldet sind.
Und sein Gefolgsmann und enger Berater Elon Musk beschimpft seit geraumer Zeit England. König Charles solle die Regierung absetzen, so lauten seine kindlichen Äußerungen. Alternativ könnte auch Amerika das britische Volk befreien. Bitte, was hat er da soeben gesagt? Das bedarf keiner weiteren Worte, oder?
Und den Rechten verleiht er durch sein Sympathisieren mit der AfD in Deutschland nicht nur Flügel, sondern stößt damit bei allen auf viel Unverständnis, die sich gegen die AfD und Rechtspopulismus positionieren. Mit seiner Lobhudelei für die AfD beeinflusst er allerdings den Wahlkampf Deutschlands und ob das so gut ist, mag ich bezweifeln. Aber sein wasserabsorbierendes Tesla-Werk, das nicht nur für Freudenschreie sorgt, drückt er uns geschickt aufs Auge, um seinen strategischen Fuß langfristig in Deutschlands Tür zu setzen. Und ganz ehrlich, wir machen uns von solchen Deals doch nur abhängig. Und nicht zu vergessen, wir sind damit einmal mehr erpressbar. Wenn der sein Werk abzieht, fliegen uns die Arbeitsplätze um die Ohren und das Getöse dazu ist groß. Jede Wette, dass die Endlosdiskussionen und Schuldzuweisungen dann wieder losgehen, nach dem Motto: Das hätte man alles schon viel eher sehen müssen, ein Regierungswechsel muss her.... blablabla, ach und die Merkel ist an allem dran schuld.
Es ist grundsätzlich sehr auffallend, wie er sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Es sieht so aus, als ob er im Rausch von Geltungswahn und anderem Undefinierbaren zunehmend die Kontrolle über sich verliert. Er wälzt sich gewissermaßen in seinem Überfluss von Verschwörungstheorien und Lügen von links nach rechts und trommelt, wie ein Weißrücken-Männchen, auf seiner Brust herum. Er brüllt dabei lauthals in die Menschenmenge und verhält sich gefühlt wie ein Orang-Utan im Dschungel.
„Go hell“ könnten wir beiden wünschen und zur Tagesordnung übergehen. Sollen sie doch „great again halleluja“ machen und uns in Ruhe lassen. Doch die Lage ist leider ernst zu nehmen.
Musk ist der weltweit wohlhabendste Mann, erzählt man. Na ja, abgesehen von so manchem Saudi. Da fallen mir gleich der Sultan von Brunei oder der Herrscherfamilie von Katar ein – die tauchen in solchen Rankings natürlich erst gar nicht auf – man geht davon aus, dass diese Familien und einige andere deutlich wohlhabender sind. Aber wer lässt sich milliardenschwer dazu gerne in die Karten schauen. Egal, ich weiche ab.
Musk macht mit seiner Macht durch Reichtum sowie medialer Geltung mittlerweile Politik und gewinnt mächtig an Einfluss. Schaut man ihn genauer an, finden sich in seiner Gestik und Mimik sowie abstrusen Äußerungen deutliche Anteile von Allmachtsfantasien wieder. Eng an der Politik angelehnt und als First Buddy von Trump, der in wenigen Tagen der Präsident der Vereinigten Staaten wird, bietet diese Konstellation gewaltigen Zündstoff. Gepaart mit Trumps Größenwahn entwickelt sich womöglich aus der bereits entzündeten Flamme in kürzester Zeit ein weltweiter Flächenbrand, der außer Kontrolle gerät.
Der Chinese, der Russe und auch Mitläufer wie Viktor Orbán und der diktatorische Alleinherrscher Kim Jong-un und wie sie noch alle heißen, sind weitere Kandidaten auf der Spielwiese. Und nun gesellen sich Trump und Musk noch hinzu.
Fast jeder hat es auf den Lippen: „Das kann nicht gut gehen“, doch keiner bekennt sich wirklich dazu in der Öffentlichkeit. Man will offensichtlich nicht negativ erscheinen und sich alle Türchen offen halten. So wie es aktuell Mark Zuckerberg macht. Er kündigt bei Facebook und Instagram einen drastischen Kurswechsel an, indem er Faktenchecker abschafft. Damit nährt er sich dem designierten US-Präsidenten Donald Trump deutlich an. Noch vor einiger Zeit sah das mal ganz anders aus. Linientreue stelle ich mir anders vor. Den Weg mit dem wenigsten Widerstand zu gehen, ist zwar der leichteste, aber sicherlich nicht der authentischste. Nun ja, lassen wir das. Es kippen ja zurzeit zahlreiche Schergen um, damit sie beim Trump-Macht-Spiel dabei sein können. 🙄
Die EU-Kommission vermeidet derweilen laute Töne, auch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schweigt. Man könnte glatt meinen, dass alle vor Schreck erstarrt sind. Worauf genau warten wir jetzt? Ob Trump seine Versprechen wahr macht, oder nicht? Wäre es dann für eine Reaktion nicht etwas zu spät?
Mehr oder weniger erinnert vieles an Geheimagent James Bond 007. In den Filmen gab es auch immer jemanden, der den Weltfrieden bedrohte. Und 007 hat sich mit viel Kalkül, vollbusigen Blondinen und Brünetten im Anschlag und einem Haufen Technik sowie schnellem Automobil ins Zeug geschmissen, um im letzten Moment die Welt vor dem Bösewicht zu retten. Warten wir womöglich auf Ähnliches oder hoffen wir auf ein Wunder?
Also wir können nur hoffen, dass Trump und Co. sich im eigenen Land austoben und great again zelebrieren, bis es ihnen an den Ohren heraus rauskommt. Wichtig sind dabei die Spielregeln. Mit anderen Worten sich bitte leise gegenüber der restlichen Welt verhalten und das ohne großartiges Aufsehen zu erregen! Bitte danke und auf Wiedersehen, oder auch nicht.
#Meinung#Trump#designiert#donald trump#Faktenchecker#elon musk#vorbestraft#verurteilt#Straftäter Trump#Größenwahn#weltpolitik#Geheimagent#007#underdog#best buddies#Macht#Reichtum#Ärger#gestörter Weltfrieden#great again
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Hej Leute, es ist Silvester und wir haben nichts zu trinken im Haus. Das ist doch unglaublich, oder nicht? 🤭

Ich wünsche allen einen guten Rutsch. Für ihre/eure fortwährende Treue bedanke ich mich herzlichst 💖 und ich wünsche uns auch für die kommenden Jahre immer wieder neue Ideen und Impulse für mehr Input.
Ach eine Bitte habe ich... keine Neujahrsvorsätze, das braucht kein Mensch. Unsere Energie investieren wir in unsere neuen Projekte.
Ihre Future4web
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Manchmal bleibt die Zeit für einen guten Moment oder mehrere gute Momente stehen.

Und ehe man sich versieht, ist er groß :-)
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Zufriedenheit trotz Neujahrsvorsätze
Neujahrsvorsätze sind wie Wurmvorsätze. Sie plagen so lange, bis man diese Übeltäter als Blinddarm lokalisiert hat und endlich los ist. 🤣
Ich bin mir sicher, dass es vielen ebenso geht und viele genauso darüber denken.
Eigentlich rolle ich schon die Augen 🙄, wenn ich das Wort Vorsätze höre. Darin verborgen liegt Leid, Unzufriedenheit, Versagen, Unwahrheit und unzählige Vermarktungsstrategien.
Dass es einige darunter gibt, die ihre Vorsätze erfolgreich umsetzen, steht außer Frage. 🫶
Warum wir aber Vorsätze abbrechen, das veranschaulicht Ihnen Neurowissenschaftler und preisgekrönter Science-Slammer und Buchautor Henning Beck.
Jetzt seien wir mal ehrlich zu uns, wir kennen doch das Ergebnis tausendfach und das jedes Jahr aufs Neue. Die meisten Vorsätze davon werden abgebrochen, schlafen ein und werden nicht weiter verfolgt. Man schweigt sie oft auch tot, um zu vermeiden, das Gesicht vor den anderen zu verlieren. Keiner will als undiszipliniert oder gar als Versagerin und Versager vor Freunden und Familie dastehen. Also baut sich Druck und ein schlechtes Gewissen auf. Super, das kommt gerade recht zum neuen Jahr, in dem doch alles anders werden sollte.

Vor uns liegen 365 Tage, in denen wir täglich ändern und verbessern oder etwas einfach anders machen können, weil uns danach ist. Warum sollte ich mich also am Jahresanfang schon unter Leistungsdruck setzen, da müsste ich ja schön blöd sein, oder etwa nicht?
Was halten Sie denn davon, wenn wir bei unseren Vorsätzen, wenn wir schon darauf bestehen, mehr auf „wollen“ als auf „müssen“ setzen? Sie hegen doch sicherlich auch außergewöhnliche Wünsche,
wie einmal im Leben …
einen Berg besteigen
eine Runde im Rennwagen fahren
einen Faltschirmsprung realisieren
einen Bungee-Sprung wagen
eine Reise nach … unternehmen
den besonderen Sonnenuntergang in … genießen
Musizieren mit …
einen Tag mit … verbringen
.... die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Für den Fall, dass Sie bisher nicht genau wissen, was Sie sich vornehmen könnten, finden Sie hier allerhand alternative Vorsätze.
Diese verhelfen Ihnen, das neue Jahr stressfreier anzugehen.
Oder Sie suchen sich für den einen oder jeden Tag einen passenden Vorsatz aus. Jeder Tag im Jahr, den Sie wählen, wird ein guter Tag für einen gelungenen Vorsatz sein. Suchen Sie sich einen Vorsatz aus 365 Vorsätzen heraus und der Rest geschieht ganz von selbst.
Kein Leistungsdruck, aber eine fantastische Vorfreude auf das bevorstehende Vorhaben oder Ereignis … das fühlt sich doch gleich viel besser an, oder? Und wir sind zufrieden und können mit den anderen mithalten und über unsere Vorsätze reden und über unsere Erlebnisse erzählen.
In diesem Sinne: Viel Erfolg und weiterhin viel Spaß im Leben. Schauen wir mal, was bleiben kann und was in diesem Jahr anders sein wird. Eins ist sicher: Es bleibt spannend, ganz gleich welches Jahr wir angehen.
Ihre Future4web
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Ich reise mittels mehrfacher Schallgeschwindigkeit hunderttausende Lichtjahre im Orbit herum, auf der Suche nach anderen Galaxien und Planetensystemen.
Vielleicht bis bald, vielleicht auch für immer Adieu.
PS: Die KI hat mich bei meinem Vorhaben übrigens unterstützt.
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Auftragsarbeit und am besten gestern
Ein Logo als T-Shirt-Druck für die sau-saugut GbR, Plakate als Speisekarte für den Weihnachtsmarkt und die Visitenkarten für die Heilpraktikerin. Check - und erledigt ✅

Das sind die Visitenkarten - frisch von der Druckerei.

Als nächstes entwickln wir eine Speisekarte für den Weihnachtsmarkt. Vorweg wird alles fein säuberlich gesetzt. Danach wird es vom Kunden zum Druck freigegeben und geht postwendend an die Druckerei heraus, damit es anschließend auf Alu-Dibond gedruckt werden kann ... Allerdings muss das bis Ende dieser Woche fertig sein. Kein Problem. Unsere Druckerei PrintArt, ist verdammt schnell. Nach zwei Tagen befinden sich die Plakate im Druck und am nächsten Tag sind sie bereits an uns versendet.
Update: auch die Speisekarten sind inzwischen fertig und sie sehen top aus.

Wir machen uns die notwendigen Gedanken, wir entwerfen, schlagen vor, lassen drucken und liefern Ihnen das perfekte Produkt ab. Einfach, unkompliziert, zeitersparend und effektiv.
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Walking from beach - keep calm 💖
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Größe: vom Kopf bis zum Schwanz 110 Zentimeter. Flügelspannweite von bis zu 220 Zentimeter. Lebenserwartung 20 Jahre. 500 - 700 Gramm Nahrung müssen Störche täglich zu sich nehmen. Ihre Nester, auch Horste genannt, sind mit 4m Durchmesser sehr groß und mit 500-1250 kg sehr schwer.
Beobachten kann man sie in Ruhe in der Storchenstation Wesermarsch in Berne. https://www.storchenstation.de/
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Beleidigt zu sein ist das Indiz für fehlende Urteilskompetenz
Beleidigt sein ist zunächst einmal ein Ausdruck der perfiden Form einer emotionalen Erpressung mit der Zielsetzung, die Verursacher sollen sich ausnahmslos schuldig fühlen. Dies kann verbal untermalt werden, nach dem Motto: „wenn du es nicht machst, dann mache ich es selbst“, oder „du hast es mir doch versprochen …“. Wird nicht eingelenkt, ziehen man sich beleidigt zurück, entzieht gewissermaßen dem Verursacher jeden sozialen Kontakt. Beleidigte symbolisieren theatralisch mit ihrem Rückzug, wie sehr sie leiden.
Wer unter einem Beleidigten lebt und ein schlechtes Gewissen verspürt, wird bemüht sein, diesen Zustand wieder gutzumachen. Oder man stumpft mit den Jahren ab und lässt es einfach nur noch über sich ergehen, bis das beleidigte Gegenüber wieder zugänglich ist.
Besser und gesünder wäre es allerdings, den Beleidigten in seinem Rückzug zu belassen und den eigenen Aktivitäten weiter nachzugehen. Das klappt in einer Beziehung oder Familie, in der das Leben voneinander abhängig ist, jedoch nur suboptimal und im Betrieb unter Arbeitskollegen, die aufeinander angewiesen sind, ebenso schlecht.

Über Jahre hinweg erzeugter Druck der Beleidigten führt bei den meisten Menschen, die damit leben müssen, dazu, dass sie sich dauerhaft und immer wieder schlecht und erdrückt fühlen und eines Tages dieser Belastung nicht mehr standhalten möchten. Langfristig zerstört Beleidigtsein jedes Miteinander. Schlussendlich werden sie ihre Freiheit zurückhaben und diese toxisch gewordenen Verbindung verlassen wollen.
Oft wird einfach etwas gesagt, man lässt der eigenen Wut oder Enttäuschung verbal seinen freien Lauf. Ein Wort folgt aufs andere und schon weiß keiner mehr, wer was und womit ausgelöst hat und warum das Ganze überhaupt hochgekocht ist und eigentlich ist es auch nicht wichtig. Anstatt es dann auf sich beruhen zu lassen, vergiften Beleidigte jedoch weiterhin die Atmosphäre und verlängern damit derartige Dispute nur unnötig.
Die Absicht der Beleidigten ist ersichtlich: Sie möchten, dass es ihrem Gegenüber als Verursacher richtig schlecht geht, schließlich sind sie vorweg auch schlecht behandelt worden.
Emotionale Ohrfeigen verteilen, das ist offensichtlich dessen Intension, ohne verstanden zu haben, dass im Streit häufig Dinge gesagt werden, die nicht so gemeint werden. Beleidigte Menschen fühlen sich permanent angegriffen, sind nicht in der Lage, über den Dinge zu stehen und sie sind nicht in der Lage, sich abzugrenzen. Sie können nicht verzeihen, sie fühlen sich ständig im Recht und können keinerlei Kritik vertragen.
Schuldgefühle durch Beleidigtsein zu erzeugen, ist ein wirksames Mittel, um Mitmenschen mundtot zu machen oder zu manipulieren. Schuldgefühle zu erzeugen, machen jedoch niemanden zu einem besseren Menschen.
Es ist unsinnig zu glauben, dass ein bestimmtes Verhalten des Verursachers, das vermeintlich zu berechtigter Verletztheit geführt hat, durch Beleidigtsein dazu führt, in Zukunft unterlassen zu werden.
In der Gesellschaft nimmt dieses Beleidigtsein in der Debattenkultur inzwischen eine tragende Rolle ein. Ein guter Meinungsaustausch scheint uns immer weniger zu gelingen. Das Phänomen, dass alle beleidigt sind und bei fast jedem Satz die Gefahr besteht, wieder jemanden auf die Füße zu treten, ohne es aber zu wollen, ist inzwischen alltäglich geworden und vielerorts und bis in den Bundestag deutlich zu spüren. Viele haben es anscheinen schlichtweg verlernt oder auch nie gelernt, unterschiedliche Meinungen zu akzeptieren und eine andere Meinung zu vertreten. Mitmenschen müssen nicht zwingend der gleichen Meinung sein und können sich trotzdem gut finden. Das scheinen viele gar nicht mehr auf dem Schirm zu haben.
Früher war es absolut unsouverän und unprofessionell, beleidigt zu sein. Und das früher liegt noch gar nicht so lange zurück. Heute sind unglaublich viele versessen darauf, beleidigt zu sein – man kann ihnen das aber nicht nahebringen. Wenn man das tun würde, würden sie sich kritisiert fühlen und wären schon wieder beleidigt. Die eleganteste Art, ein Gespräch abzuwürgen, ist heutzutage, einfach beleidigt zu sein und auf alles Weitere ebenfalls beleidigt zu reagieren – das ist so extrem kräftezehrend, zeitraubend und lächerlich, eigentlich hat man darauf überhaupt keine Lust. Wenn man das weiß, geht man bei solchen Menschen schon ganz automatisch jede Diskussion aus dem Weg.
Beleidigte zeigen mit ihrem Verhalten allenfalls, wie schwach sie sind und wie wenig sie fähig sind, konstruktiv zu reagieren. Es macht doch gerade den Profi aus, der sagt: „okay, ich gehe mit gegensätzlicher Meinung oder Kritik nun souverän um“. Das allerdings hat ein Großteil der Gesellschaft offensichtlich völlig verlernt.
Noch schlimmer, es ist inzwischen ein gesellschaftlich, akzeptierter Zustand, beleidigt zu sein. Das gab es alles früher nicht. Dieses Phänomen ist recht neu, es ist nicht älter als ein Jahrzehnt, dies bestätigt auch David Precht in einem Gespräch mit Markus Lanz. Er hat sogar das Gefühl, dass sich dieses Phänomen in den vergangenen Jahren arg verstärkt hat. Das hat damit zu tun, dass in der Gesellschaft inzwischen akzeptiert wird, dass jeder beleidigt sein darf – man gewissermaßen ein Anrecht darauf hat, beleidigt zu sein. Precht ist überzeugt, dass Beleidigtsein ein Ausdruck unserer gelebten Hochsensibilitätskultur ist. Diese hochmoralische Gesellschaft, sie ist entstanden, als die Stammtische öffentlich wurden. Mit anderen Worten, in dem Moment, als sich die soziale Netzwerke durchgesetzt haben und sich dadurch Meinungen in der ganze Welt verbreiten konnten. Dadurch wurden Privatmeinungen von irgendwelchen Leuten erst gesellschaftlich relevant.
Beleidigtsein ist aber auch ein Ausdruck von Bequemlichkeit. Es fällt leichter, sich mit Sachen einfach nicht auseinanderzusetzen zu müssen. Also ist man lieber beleidigt und würgt eine weitere Auseinandersetzung einfach ab. Unfair ist das allerdings denen gegenüber, die eine Diskussion ergebnisorientiert führen wollen. Schließlich möchte man durch eine Diskussion ein Ziel erreichen und wenn man sich schon im Disput befindet, der Ursache zumindest auf den Grund gehen.
Beleidigtsein ist eine Form von Respektlosigkeit dem anderen gegenüber. Wer kein Bock auf Diskussionen hat, würgt seinen Gesprächspartner mit Beleidigtsein ab. Beleidigt sind auch diejenigen, die ihrem Gesprächspartner intellektuell unterlegen sind. So müssen sie nicht ihre Unkenntnisse preisgeben. Beleidigtsein ist aber auch die Form der Machtlosigkeit des Einlenkens – der Gesprächspartner hat offensichtlich treffendere Argumente. Man möchte selbst dem nicht „klein“ beigeben müssen, weil es offensichtlich ein Zeichen von Schwäche ist, anderen in diesem Fall recht zu geben.
Wenn ein Gespräch als langweilig empfunden wird, dann ist es vielen wichtig, recht zu behalten. Wenn allerdings ein Gesprächspartner als richtig interessant empfunden wird, dann liegt das Hauptinteresse des Gespräches auf dem Dazulernen. Ist Beleidigtsein also auch eine Form von Lernverweigerung?
Ist es nicht so, dass besonders Menschen, die nicht gleicher Meinung sind, miteinander interessante Diskussionen und Gespräche führen können und das zu einer Erweiterung ihrer eigenen Anschauung führt? Das gelingt Menschen, die fähig sind, andere zu respektieren, auch wenn sie eine gegensätzliche Meinung vertreten. Wenn die Gesellschaft nicht gewillt ist, divergente Meinungen zuzulassen und nicht bereit ist, sich auch einmal überzeugen zu lassen, dann führt das unweigerlich zum Stillstand der gesellschaftlichen Entwicklung. Es ist maßgeblich wichtig, aus eigenen Filterblasen herauszukommen, anstatt einzelne Begrifflichkeiten zu tadeln. Wir hängen uns an Meinungen, die wir selbst nicht vertreten wollen, auf und unterstellen dem Urheber, dass er ein schlechter Mensch sei, anstatt eine andere Meinung stehenzulassen und zu akzeptieren. Diese Moralisierung des Diskurses ist gefährlich, denn es erstickt jedes neu Pflänzlein im Keim und lässt auch nichts Neues entstehen.
Früher wurde sich unfassbar und endlos viel in den Parteien aufgeregt und lebhaft darüber diskutiert. Heute ist es eher wichtig, einen geschlossenen Eindruck zu hinterlassen. Demzufolge erstickt man offensichtlich andere Meinungen mit Beleidigtsein und versucht, jede anderslautende Meinung mit moralischen Totschlagargumenten mundtot zu machen.
Aristoteles hat schon zu seiner Zeiten treffend formuliert: Sich aufzuregen, ist einfach. Aber sich zur richtigen Zeit über das richtige aufzuregen, das ist schwierig, denn das setzt Urteilskompetenz voraus. Ist uns diese mittlerweile abhanden gekommen? Und kaschieren wir unsere fehlende Urteilskompetenz mit Fleppe ziehen und beleidigt sein?
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Als Stadtmensch einen eigenen Acker
Als angehende Selbstversorgerin erzählt Kathi Blumfeld aus Berlin über ihr außergewöhnliches Projekt. Vor Wochen hat sie als Stadtmensch die Entscheidung für den Gemüseanbau auf einem eigens dafür vorgesehenen gepachteten Acker getroffen.
Kathi arbeite viel, es dreht sich seit Jahren alles um Arbeit … und sie unterbricht nur, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht oder zu einem Event reisen muss. Das war ihr auf Dauer zu wenig. Sie wünscht sich schon immer einen Ausgleich und das am besten in freier Natur. Das Angebot, das sie in den sozialen Netzwerken kürzlich gefunden hatte, entsprach daher ganz und gar ihren Bedürfnissen.

Ein Bauernhof verpachtet ganze Ackerparzellen, die seit letztem Herbst bereits mit Gründüngung vorbehandelt und für die Bepflanzung aufbereitet wurden. Von den Hofbetreibern sind schon einige Gemüsesorten gesät worden. Kohlrabi, Erbsen, Salat, Fenchel, Spinat, Sonnenblumen, Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Spitzkohl, Mangold, Rotkohl, Dill, Weißkohl, Pastinaken verweilen längst im Acker, um zu wachsen.

Kathi ist nun für das Unkraut jäten, Pflegen, Pflanzen, Hegen und Gießen verantwortlich. In ein paar Wochen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist, sorgt sie für die restliche Anpflanzung der vom Landwirt vorgezogenen Jungpflanzen wie Tomaten, Radieschen, Zuckermais, Stangenbohne, Buschbohne, Paprika, Kürbis. Die Kartoffeln bringt der Hofbetreiber in der nächsten Woche für sie in den Acker.
Die Parzelle ist ausreichend groß, um für einen 2-Personenhaushalt eine ordentliche Erntemenge einfahren zu können. Von Mai bis Ende Oktober bringt ihr Acker verschiedene Gemüsesorten ans Tageslicht und ohne große Umwege direkt in ihren Kochtopf.

„Frisch geerntet schmeckt Gemüse richtig gehaltvoll und wesentlich aromatischer als das vorab gekühlte Gemüse (damit es besser hält) aus dem Supermarkt und konventionellem Gemüsehandel“, so versichert es ihr die Hofbetreiberin. Als Selbstversorger ist Kathi in diesem Jahr unabhängig von Preisschwankung durch Angebot und Nachfrage. Zudem ernährt sie sich gesünder, weil sie bei ihrem eigenen Gemüse weiß, dass keine Pestizide eingesetzt werden. Sie wird ihr Gemüse mit Netzen vor Insekten schützen. Die vorausgegangene Gründüngung hat den Boden auch schon genügend gekräftigt, sodass sie nur noch wenig düngen muss.
Überdies lernt Kathi nun auch einiges über den Anbau von Gemüse. Zum Beispiel, welches Gemüse, zu welcher Jahreszeit ausgepflanzt und ausgesät wird. Und welche Gemüsesorten sich zusammen vertragen und welche in der Nachbarschaft gepflanzt werden, um ungebetene Insekten zu vertreiben. Die Hofbetreiber beraten sie und stehen ihr bei Fragen und Tipps jederzeit und sogar per Messenger zur Verfügung.
Dadurch bekommt Kathi ein Feingefühl für das, was sie tut und worauf sie achten muss. „Der Austausch mit den Landwirten liegt mir sehr am Herzen. Dadurch bekomme ich eine Sichtweise auf Dinge, die mir sonst als Stadtmensch gänzlich fremd bleiben würde. Ich werde mir auch für meinen eigenen Garten nützliche Fertigkeiten und Wissen aneignen können“, so erzählt sie.
Natürlich geht es Kathi nicht nur ums Arbeiten, sondern auch um das Verweilen in der Natur. Bei gutem Wetter draußen sein, den Abend auf dem Acker entspannt ausklingen lassen und den Sonnenuntergang genießen, ist eine entschleunigende, wohltuende Aktivität, die den Menschen neue Energie verleiht.
Diese Art Rückbesinnung auf die Natur ist auch ein wichtiger Beitrag bezüglich Umweltschutz. Schließlich schützt und wertschätzt der Mensch nur das, was er kennt und womit er sich verbunden fühlt.
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Die Macht der Algorithmen - Sie wissen alles über dich
Die Macht der Algorithmen – Sie wissen alles über dich Studien zufolge braucht es …
nur wenige Facebook-Likes (also Ihre/eure Likes zu Beiträgen, Produkten, Seiten), um die Big Five Ihrer/eurer Persönlichkeit ziemlich genau zu bestimmen. Übrigens, weltweit sind 2,7 Milliarden Menschen aktiv auf Facebook unterwegs, aber zurück zum eigentlichen Thema.
Dazu mal ein konkretes Beispiel, so viele Likes werden nämlich ausgewertet, um Ihre/eure Persönlichkeit genauso gut einschätzen zu können, wie:
Ihr/euer Arbeitskolleg:innen: 10 Likes
ein Freund oder Freundin: 70 Likes
Familienmitglied: 150 Likes
Ehepartner: 300 Likes
Schlussfolgerung: Facebook und Co. wissen alles über Sie/euch. Sie wissen sogar mehr als der/die eigene Ehepartner:in.
Genutzt werden solche Erfassungen zum Beispiel zur gezielten Ansprache im Sinne von Werbung, Marketing, Informationen und vieles mehr. Die Gefahr der Manipulation ist allerdings ein Thema, das fortwährend betrachtet werden sollte.
Die Algorithmen aufgrund von erfolgten Likes, sorgen dafür, dass soziale Medien zugeschnittene Informationen für jeden einzelnen einblenden. Auch Suchmaschinen zeigen passgenaue Werbung an, über dessen Themen im Netz vorweg Interesse bekundet, genauer gesagt, gesucht wurde.

Das System und alle folgen
Um das »System« besser verstehen zu können, eine kleine Erläuterung zum Thema Algorithmus. Der Google-Algorithmus legt seinen Schwerpunkt auf die Gewichtung von Suchergebnissen. Ähnlich funktioniert der Facebook-Algorithmus. Hierbei wird die Relevanz der Zugriffe auf Posts und erfolgten Likes berechnet und gewertet. Je häufiger man sich für ein bestimmtes Thema interessiert, desto wahrscheinlicher ist es, auch mehr über genau dieses Thema als Postings, Neuvorstellungen oder Werbung in Facebook zu finden. Mit anderen Worten, der Newsfeed ist und wird stetig auf die Interessen der Nutzer und Nutzerinnen angepasst.
Facebook zum Beispiel ist nur ein Fußabdruck von vielen.
Sie/ihr wollte Ihre/eure erfassten Daten auswerten, um zu erkennen, welche Rückschlüsse sich darüber ziehen lassen? Es gibt eine Seite, wo das kostenlos und anonym erledigen werden kann.
Diese Auswertung gibt Aufschluss darüber, wie Sie/ihr von anderen online wahrgenommen werdet, und liefert wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über Ihre/eure Persönlichkeit, Intelligenz, Führungsqualitäten, Zufriedenheit und vieles mehr. Die Ergebnisse werden übrigens nicht gespeichert!
Einfach die Datendatei (Facebook muss die Daten, die über Sie/euch gespeichert sind, jederzeit zur Verfügung stellen) von Facebook herunterladen und auf der Seite
https://applymagicsauce.com/ hochladen. Auf der Seite gibt es ein leicht verständliches Tutorial dazu, wie das abläuft und was zu tun ist.
Sie/ihr werdet über das Ergebnis sehr erstaunt und vielleicht auch erschrocken sein.
Eine Erkenntnis daraus ist Ihnen/euch jedenfalls sicher.
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Ihr Modestil steht für Optimismus
Ellen-Susann Schneider aus Eisenach – unter ihrem Namen können sich vielleicht einige erst einmal nichts vorstellen. Aber sobald es um individuellen, legeren, gemütlichen und eigensinnigen Modestil geht, dann schon.

Wenn Kunden auf Ellen treffen, sind sie meist gleich begeistert. Ellen ist keine x-beliebige Frau. Ellen ist eine Frau, die Menschen mitreißen kann. Sie hat diese besondere Fähigkeit und Vision für eine Mode, die es nicht von der Stange gibt. Sie entwirft und fertigt aus ausgesuchten Stoffen an. Von der Hose, der Jacke, dem Hemd, der Weste über klassische Hüte und vieles mehr – eine Vielzahl von individuellen Stücken werden nach ihren Vorstellungen in ihrem Laden in Eisenach von Hand und Maschine genäht.
Warmherzig, charmant, mit viel Gefühl für das Wesentliche und der notwendigen Portion Geduld, berät Ellen jede:n ihrer Kund:innen. Kaum ein:e Kund:in verlässt das Geschäft, das Atelier Hutschneider, ohne ein schickes Kleidungsstück.
Und Ellen-Susann bietet ihre individuelle Mode nicht nur im Geschäft an. Nein, sie ist auch bundesweit mit ihrem mobilen Verkaufsstand auf historischen Veranstaltungen vertreten.

Es geht ein besonderer Zauber von Ellen-Susann und ihrem Stand aus. Die Wenigsten gehen einfach so daran vorbei. Man wird von dem modischen Design und ihrer Persönlichkeit magisch angezogen und kommt oft nicht wieder davon los.

Übrigens … das Atelier Hutschneider gab es schon vor der Wende und es befand sich immer in Familienbesitz. Die Betonung liegt nicht umsonst auf dem Wort "Wende", denn Eisenach, am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen, war vor der Wende der Landkreis im Bezirk Erfurt der DDR.

Aber zurück zu Ellen. Ellen-Susann lässt mit Atelier Hutschneider die Mode und den Reiz an längst vergangenen Zeiten in gewisser Hinsicht weiterleben, ohne verstaubt zu wirken.
Ellen ist auch keine ewig Gestrige, die der Vergangenheit nachhängt. Sie steht im Hier und Jetzt. Sie kämpft sich jeden Tag zuversichtlich und unermüdlich durch das Leben und hört dabei nicht auf, das Leben zu lieben.

In ihrer Mode spiegelt sich dieser Optimismus wider. Ihr Modestil ist locker, luftig und fröhlich und die bunten, erdigen und gedeckten Farben ihrer Stoffe stehen für eine gewisse Verbundenheit mit der Natur, den Menschen und der eigenen natürlichen und bodenständigen Lebensweise.
Wenn Sie in Eisenach sind, sollten Sie einen Besuch bei Ellen-Susann im Atelier Hutschneider unbedingt einplanen.
Atelier Schneider Inh. Ellen-Susann Schneider 99817 Eisenach Löberstraße 16
Ladenöffnungszeiten: Montag – Freitag von 10 Uhr bis 17 Uhr / Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr (am Samstag geschlossen wenn wir auf Märkten unterwegs sind!)
Email: [email protected]
Tel / Fax: 03691 – 882620 Mobil: 0176 – 70218550
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Elon will nur spielen
Elon heißt mein Hund und reißt abartig an der Leine, als wir Herrchen mit Hündin begegnen.
Sein Namensvetter Elon Musk, noch CEO bei Twitter, ist derweilen zum Großmeister der provokativen Botschaften bei Twitter aufgestiegen. Er reißt zwar nicht an der Leine, wie Elon, aber er reißt mächtig an den Gemütern seiner Twitter-Nutzer:innen. Jeden Tag haut er der Welt seinen Gehirnfraß direkt vor die Füße. So ähnlich haue ich das Futter auch in den Napf, wenn mein Elon fordernd und heißhungrig sein Recht einfordert.
Und die Welt mit ihrem penetranten Voyeurismus? Sie liest mit und bei jeder seiner Regungen gerät sie bei Musk in frenetische Erregung.
Musk liefert ständig neue Anlässe. Er ist der zentrale Auslöser für die Popularität von Twitter. Das entspricht einer nicht endend wollenden Kettenreaktion aus Ursache und Wirkung. Auf den Punkt gebracht, reiner Größenwahn trifft auf empörtes Proletariat und sorgt für ordentlich Puls und Nutzerzahlen bei Twitter.

Bei Elon, mit Spieltrieb und viel Fell, ist es keineswegs anders. Permanent lässt er sich etwas Neues einfallen und sorgt auch bei mir für mächtig Puls. Ständig muss ich reagieren, damit es nicht ganz so schlimm wird, mit dieser Ursache und dessen Wirkung. Traurigerweise ist damit nicht der Profit zu erzielen, wie Musk es mit Twitter erreicht.
Musk vertritt seine ganz eigene Anschauung, er scheint zum narzisstischen Herrscher von Twitter mutiert zu sein und sonnt sich in seiner strahlenden Selbstbezogenheit. Er hämmert egomanisch in seine güldene Twitter-Tastatur und sondert ab, was ihm gerade durch den Kopf schießt. Zumindest dieser Umstand unterscheidet beide Elon's voneinander, denn der Köter hängt noch nicht am PC. Dafür steht er ständig davor und fordert sein Futter ein. Die Frage ist, was davon ist nun schlimmer? Unterhaltung zwischen Nonsens und Opulenz oder Elon mit seinen dauerhaften Fressattacken und nervigem Spieltrieb.
Als Elon sich mal wieder von der Leine reißt, und der Außenwelt seine rüde Art performt, schreie ich: Der tut nichts, der will nur spielen!
Diese Eigenschaft haben beide Elon‘s übrigens miteinander gemein. Auch wenn die Nutzer:innen inzwischen über seinen CEO-Posten bei Twitter abschlägig beschieden haben, auch Musk will nur spielen. Wer bremst Musk eigentlich, wenn er über das Ziel hinausschießt?
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Wann aus einem Mutz eine Wutz geworden ist
... oder die besondere Begegnung mit Tobis Mutzbraterei.
Warum Sie das wissen sollten? Da gerade seltene Begebenheiten häufig Besonderes hervorbringen, ist in diesem Fall das Motto »mehr Klasse als Masse« zutreffend und daher möchte ich darüber einmal etwas mehr berichten. Aber lesen Sie selbst.
Eins vorweg, insbesondere, wer „es“ noch nicht kennt … Mutzbraten ist ein klassisches Gericht aus faustgroßen Stücken Fleisch aus der Schulter und Nacken des Schweins. Er wird mit Salz, Pfeffer und Majoran (bei Tobi sogar noch zusätzlich mit allerlei magischen Gewürzen) gewürzt und mariniert über Birkenholzfeuer gebraten wird, bis es außen schön dunkel und innen butterzart fast vom Spieß fällt.

Seinen Ursprung hat der Mutzbraten wohl im Altenburger Land. Früher wurden die kleinen gebratenen Stücke Schweinefleisch auch Mutschen genannt. Später wandelte sich dieser Ausdruck in Mutzbraten.
Im Übrigen ranken sich so allerlei Mythen um den Mutz – aus alten Schriften geht hervor, es handele sich dabei sogar um ein gedrungenes Tier, vielleicht sogar ein Monster aus den Thüringer Wäldern. Gesichtet hat es offensichtlich nicht wirklich jemand.
Ich gehe ja stark davon aus, dass der Mutz durch ein Verständigungsproblem zustande gekommen ist. Nicht der Mutz, sonder die Wutz war offensichtlich damit gemeint. Der Ausdruck Wutz stammt übrigens aus dem westmitteldeutschen und steht für Schwein. Vielleicht war alles aber auch umgekehrt... 🙃
Was allerdings sehr sicher ist, der Mutz als Mutzbraten schmeckt hervorragend 😋. Und eigentlich ist es egal, ob nun ein Monster oder ein Schwein dafür verantwortlich ist. Es schmeckt und nur darauf kommt es an.
Tobias Vetter, kurz Tobi, ist gebürtiger Sachse und Wurzener, wenn man das so nennen darf. Mit Unterbrechung wegen Studiums und Aufenthalt in Gotha ist Tobias heimatverbunden und kehrte daher in seine Heimatstadt Wurzen zurück.
Übrigens, er ist ein echter Profi, wenn es um die klassische Zubereitung von echtem Thüringer Mutzbraten geht. Seine aufgespießten Mutzbraten drehen sich stundenlang über Birkenholzfeuer, bis Tobi sie zart, rauchig und saftig vom Birkenholzfeuer holt. Mit leckerem Pfannensauerkraut auf dem Teller angereicht, vergisst niemand diesen einzigartigen und typischen Geschmack.

Nein, die Erinnerung daran ist sogar sehr nachhaltig. Jedes Jahr aufs Neue eilen seine Gäste herbei, um Tobis Mutzbraten wieder genießen zu können.
Überdies seine original Thüringer Bratwurst … was für ein Hochgenuss. Saftig, aromatisch und mit einem Hauch von Kümmel kommt sie daher und auch bei ihr … man erinnert sich auf ewig an den einzigartigen Geschmack.

Tobi betreibt jedoch kein Restaurant im traditionellen Sinne, wie viele vermuten könnten.
Seine Gäste finden Tobias meist auf historischen Veranstaltungen. Er reist mit seinen Köstlichkeiten bundesweit umher und querfeldein.
Ihn zu finden, ist Glückssache, ihn zu erkennen doch ganz einfach. Sein in die Jahre gekommener Lederhut, den er offensichtlich immer trägt, daran erkennt man ihn sofort.

Tobi bietet so ziemlich alles an, was man sich als Gast auf der Zunge zergehen lassen kann.
Bei besonderen Anlässen oder Feierlichkeiten wenden sich seine Kunden für ein begleitendes Catering an „Tobi Eventservice“ und Tobi ist mit seinem Team zur Stelle.



Es gibt nur noch wenige seiner Art und Zunft. Tobi brennt seit 1997 für seine Köstlichkeiten, ihm ist es wichtig, klassische Gerichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Vor seinem Stand hält sogar die Zwiebelmarktkönigin von Weimar inne.

Er liebt es, seine Gäste zu verwöhnen und das bemerkt wirklich jeder Gast, der zu ihm kommt. Es ist eben pure Leidenschaft und Liebe, die diesen Verkaufsstand und dessen wohlschmeckenden Köstlichkeiten ausmachen.


Natürlich bringt Tobi auch reichlich Erfahrungen mit. Früher hat er mit einem Freund zusammen ein Restaurant in Gera betrieben. Viele Bürger und Bürgerinnen aus Wurzen kennen ihn auch noch aus Zeiten der „Wurzen Eventbar“, die er von 2008 bis 2014 betrieben hat. Eines Tages wurde es ihm allerdings zu eintönig. Mit seinem mobilen Verkaufsstand auf historischen Veranstaltungen unterwegs zu sein ist abwechslungsreicher, und das sei eher sein Ding, so erzählt er.
Tobias Vetter ruht in sich selbst, er gehört zu den bescheidenen Menschen. Er ist auf den sozialen Medien daher weniger aktiv. Seine Internetseite befindet sich zwar inzwischen oder immer noch im Aufbau, aber viel Werbung macht er trotzdem nicht um sich.
Erreichen kann man Tobi in der Regel immer über seine Facebook-Seite
Übrigens: In diesem Jahr ist Tobias Vetter mit Team und seinem Verkaufsstand endlich wieder auf dem Weihnachtsmarkt in Dresden, direkt auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt im Stallhof, vertreten.


Endlich, denn der Weihnachtsmarkt konnte wegen der Pandemie zwei lange Jahre in Folge nicht stattfinden. Dieser besondere Weihnachtsmarkt in mittelalterlicher Atmosphäre, Kerzenschein und mit vielen zahlreichen Attraktionen ist daher unbedingt einen Besuch wert. Mit einem saftig und aromatisch schmeckenden Mutzbraten in der Hand, erwartet Sie das Erlebnis der besonderen Art.

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Die Zeit steht still für Mode aus den 1920er-Jahren
„Elefantenhaut, Krone, Edelweiß, Hosenträger, roter Faden, 1920er-Jahre“, was würden Sie damit verbinden?
In Hamburg-Bergedorf werden Besucher auf ungefähr 40 m² nach all dem fündig – spätestens, wenn sie den urigen Laden von Holger Peckmann betreten.

Das Erste, was sofort beim Betreten ins Auge fällt, ist die speckig, glänzende Wand, die einst mit alten, mittlerweile vergilbten Zeitungen tapeziert wurde und abschließend ihren Endanstrich mit Elefantenhaut (farbloser Schutzanstrich) erfahren hat.
An den Wänden hängen so manche Kuriositäten, wie alte Bilder, Landkarten und Spiegel, Uhren ohne Zeiger … darunter auch ein Geweih, Förster bezeichnen dies in der Fachsprache als Krone.

Von der Decke baumelt ein altes Holzflugzeug und ein in die Jahre gekommener ausladender Kronleuchter aus Messing verziert weitgehend die restliche Decke.

Sein Laden im Haus aus der Gründerzeit, weist einen alten braun gestrichenen Holzfußboden auf, der bei jedem Schritt ächzt und knarzt. Darauf liegt ein alter großer Teppich, der der aufsteigenden Fußkälte im Winter ein wenig Einhalt gebieten soll.
Direkt neben der Eingangstür sitzt Holger vertieft auf seinem Chesterfield-Sessel und näht alle möglichen Knöpfe an Kleidungsstücke an. Scheinbar gibt es nur drei Garnfarben: rot, braun und schwarz. Auf Holgers Nase sitzt eine runde Nickelbrille mit starken Lupengläsern … offensichtlich damit er beim Nähen alles erkennt. An der „Zeitungswand“ befindet sich ein Chesterfield-Sofa, worauf seine Besucher in der Regel Platz nehmen.

Schaut man sich Holger derweilen genauer an, bemerkt der Beobachter rasch, dass Holger scheinbar modisch aus der Zeit gefallen ist. Erkennbar ist das an seiner im Retro-Style geprägten, mit Pomade gepflegten Undercut-Frisur. Auch seine Kleidung wirkt anders als die derzeitige Mode und überhaupt … sein Laden und alles, was die Besucher entdecken können, stammt offensichtlich auch aus alten Zeiten.

Beim Betrachten der Auslage und der Mode, die Holger fein säuberlich auf diverse Kleidungsständer, Schaufensterpuppen und Regalen verstaut und drapiert hat, fällt sofort ins Auge, dass auch diese aus einer anderen Epoche entspringen.

Spätestens dann erinnern man sich allerdings an den Firmennamen, der quer in goldener Schrift über das Schaufenster steht: „Workwear Department 1920“: Arbeitskleidung aus den 1920er-Jahren.

Als studierter Modedesigner kann Holger Peckmann mittlerweile über 30 Jahre Berufserfahrungen aufweisen. Wer seinen gemütlichen, in warmen Farben gehaltenen Laden besucht, weiß in der Regel zu schätzen, was Holger drauf hat.

Seine Kleidung, die in Hamburg produziert wird, kommt nämlich nicht von der Stange. Es finden ausschließlich erlesene und langlebige, teilweise auch recht alte Stoffe und Materialien Verwendung, um individuelle Teile auf Kundenwunsch zu fertigen.

Bei den Kleidungsstücken handelt es sich überwiegend um Arbeitskleidung, die sich jedoch die wenigsten konkret als Arbeitskleidung zulegen. Dafür ist die Kleidung einfach zu einzigartig und viel zu hochwertig. Die Meisten haben sich schlichtweg für die Moderichtung aus den 20ern entschieden, weil sie es schick finden.

Auch Mäntel und Anzüge aus feinem Zwirn, mit Weste, Hose und Jacke und wer will auch mit Hemd und Halstuch im 20er-Jahre-Style finden Kunden bei Holger im Laden aus vielfältigen Materialien und Stoffen.

Das bekannte Fischgrätmuster (eines der weltweit ältesten Stoffmuster), sowie die populären Kleidungsstücke wie Knickerbocker und Schiebermütze aus den 20ern erleben bei Holger ebenso ihre Renaissance, wie alle anderen Kleidungsstücke auch. Holger Peckmann verhilft gewissermaßen den 20er-Jahren zu ihrer Wiederentdeckung und er transportiert dadurch modische Zeitgeschichte aus längst vergangenen Zeiten ins 21. Jahrhundert.
Arbeitskleidung ist immer wieder einmal Thema in der Mode. Was die Amerikaner High-Visibility nennen, sind in den 90er-Jahren auch in der Techno-Bewegung in Form von Warnweste, reflektierenden Streifen und hoher Sichtbarkeit ein modischer Look gewesen. Erst jüngst hat Calvin Klein in seiner Amerika-Kollektion Funktionsjacken der New Yorker Feuerwehr gezeigt. Die Jacke mit den vier Haken zum Verschließen stammt zum Beispiel von der Arbeitskluft der Postboten und Fischer. Es gibt zig Beispiele, und alle haben ihren Ursprung in der Arbeiterklasse und wurden später durch den Zeitgeist und diversen Designern zur modischen Kluft und Kultur erhoben.

Die Arbeitskleidung von Holger Peckmann unterscheidet sich in einem entscheidenden Punkt von zeitgenössischer Arbeitskluft der Modedesigner Calvin Klein, Christopher Bailey und Co.: Sie wirkt nicht schrill und verfügt über keine reflektierende Streifen oder Signalfarben. Holgers Arbeitskleidung kommt farblich gedeckt (natürliche Erdfarben) daher, sieht edel aus, der Tragekomfort ist durch die legeren Schnitte bequem, die Stoffe sind edel und traditionell und sie entwickeln, je älter sie werden, eine wunderschöne Patina. Kurzum, sie liegen bei Holgers Anhängerschaft schlichtweg im Trend.
Wer seine Kleidung live erleben möchte, sollte einmal in Hamburg in der Gastronomie Störtebeker Elbphilharmonie vorbeischauen. Für 60 Angestellte fertige er im Jahr 2016 für die Störtebeker Braumanufaktur in grauen und braunem Denim hochwertige und traditionsreiche Arbeitskleidung, wie Schürzen, Westen und Tücher an.

In seinem Laden, den er an zwei Tagen in der Woche und auf Anfrage auch an anderen Tagen öffnet, herrscht reges Treiben. Überwiegend suchen ihn Herren in seinem Laden auf. Immer öfter jedoch treffen bei Holger auch Frauen ein, die einen androgynen, natürlichen Worker-Style bevorzugen. Da Holger seine Kleidungsstücke auf Maß anfertigt, bereitet es ihm Freude, dass sich die weibliche Fraktion inzwischen vermehrt an seiner Arbeitskleidung und dem feinen Zwirn erfreuen.
Sie fragen sich jetzt, was es mit dem Edelweiß auf sich hat? Aufmerksame Beobachter finden das Edelweiß bei Holger auf dem linken Handrücken als Tätowierung wieder. Man munkelt, dass die Bergwelt ihn schon vor Jahren in Bezug auf Mode und der Wahl seiner Stoffe inspiriert hat.
Kurzum, als Besucher kann man stundenlang mit Holger über Mode, Zeitgeschichte und Politik in seinem Shop-Atelier plaudern und dabei jegliches Zeitgefühl verlieren.

Obgleich Holger Peckmann wirkt, wie ein Mensch aus den 1920er-Jahren … er lebt auf ganzer Linie im Hier und Jetzt und er ist sich als Modedesigner darüber im Klaren, welche Moderichtung en Vogue ist und was er selbst auch tragen möchte: Workwear aus den 1920er-Jahren.
Shop-Atelier
Holtenklinker Straße 20
21029 Hamburg
Telefon: +49 157 37130021
E-Mail: [email protected]
facebook.com/workweardepartment1920
Öffnungszeiten
Freitag & Samstag: 12–16 Uhr
Montag bis Donnerstag nach Vereinbarung
Bildrechte: Angela Roesenberger, Future4web, angehende Pressefotografin oder was auch immer aus meinem Studium entstehen mag ;-)
Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen haben wir uns in diesem Artikel teilweise für die männliche Form entschieden, allerdings ist die weibliche Form gleichermaßen damit gemeint.
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Mit Krolop & Gerst die Zeit vergessen
Kennen Sie das, wenn Sie ein Buch lesen oder eine Serie schauen und eigentlich nicht mehr aufhören können? Das sind die Momente, in denen man sich aus dem Hier und Jetzt verabschiedet und eintaucht in eine Welt aus Fantasie, Fiktion, Erzählungen, Erlebnissen und Geschichte.
Ich bin an diesem Wochenende in eine ähnliche Situation geraten. Eigentlich wollte ich nur Informationen über ein neu erworbenes Objektiv finden und bin dabei in YouTube auf Krolop & Gerst gestoßen.

Hervorragenden Fotografen über die Schulter zu schauen, das bereitet mir jedes Mal viel Spaß und lässt mich immer wieder neue Eindrücke und Informationen hinzugewinnen. Krolop & Gerst gehören seit vier Tagen zu meiner Auswahl von exzellenten Fotografen. Was ich mit ihnen erlebt habe, erzähle ich Ihnen nun gerne.
Eine Reihe von Filmen von Krolop & Gerst auf YouTube heißt »Destination Namibia«. Soll heißen, 14 packende Folgen – eine spannender als die andere und jede persönlich, nah und äußerst informativ. Und dazu atemberaubend schöne Bilder, Fotos, Clips, Filmausschnitte, Eindrücke und immer mit den notwendigen Hintergrundinformationen wie Objektiv, Blende, ISO und Verschlusszeiten und was weiß ich noch alles. In verschiedensten Umgebungen gedreht und fotografiert, mit ganz unterschiedlichen Lichtverhältnissen an Orten, die man gar nicht für möglich hält, entstehen grandiose Bilder und Filme vom gesamten Team. Und ohne zu übertreiben, die Jungs sind begnadet gut, indem, was sie tun.
Viele interessante Tutorials und allerhand nützliche Tipps werden inklusive geliefert und das in Spielfilmlänge … eine Seltenheit auf YouTube.
Und damit nicht genug. Wesentliches über das Land, Leute, Ureinwohner, Natur, Tiere, Hintergrundinformationen und effektive Tipps über die Reise, die Ausrüstung, Guides und auf was man noch so alles achten muss, das wird sehr anschaulich vermittelt.
Die Erzählungen, die Erlebnisse, ja und die Spuren und Fußabdrücke, die oft niemals in der Wüste verblassen, das wurde den Zuschauern von Martin und Mark und dem gesamten Team sowie allen Mitwirkenden hervorragend erläutert. Ich hatte immer das Gefühl, selbst dabei zu sein. Wirklich, einzigartig, mitreißend und unvergesslich! Aufrichtig und von Herzen sage ich daher dem ganzen Team Danke – das ist wirklich ganz großes Kino von euch allen gewesen!
Und hey, das Fliegen und Fahren ist doch gar nicht so schlimm gewesen, oder Martin? Ich bin in gewisser Hinsicht mit euch aufgestiegen und am liebsten würde ich gar nicht mehr landen wollen, so episch ist es mit euch zusammen gewesen. Ich bin geflasht von euch! Und ihr bekommt nach eurer Rückkehr natürlich keine Wintergrippe, ;-) denkt lieber daran, wie sehr euch die Hitze in Namibia zu schaffen gemacht hat.
Mark Gerst, der bei Stress sehr fokussiert wirkt, mit Bart und einem Tattoo auf dem rechten Arm (war doch rechts, oder?) und Martin Krolop, auch mit Bart – der mit der Flugangst und der Brille, die nach jedem Sandsturm immer milchiger wurde. Und nicht unerwähnt bleiben die beiden Jungs, Thilo Vorderbrück und Thomas Nikon, im Hintergrund im pausenlosen Einsatz für all die schönen Videos. Thilo, langhaarig mit Rauschebart und Brille, im 70er-Jahre Style, bestückt mit Filmkamera und Thomas, der bis tief in die Nacht hinein am PC gesessen hat, um alles vom Tag zu verarbeiten und zu bearbeiten. Mit eurem Können und eurer liebenswürdigen Persönlichkeit ist »Destination Namibia« das geworden, was es ist: einfach nur GRANDIOS!
Vier Tage lang fast ununterbrochenes verfolgen der Serie von »Destination Namibia« verlangt nun auch von mir als Betrachter ein Adieu, denn auch ich muss nun in das Hier und Jetzt zurückkehren. Ich sage bis bald, bei vielen neuen Folgen mit euch und um euch sowie neuen Ländern und neuen faszinierenden Eindrücken.
Direkt zu 👉 Destination Namibia
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Wortfindungsstörungen oder wo finde ich meine Krafttankstelle?
Schreiberlinge erleben das alle irgendwann einmal. Entweder es fällt einem gar nichts ein oder aber der Text zu einem Thema gestaltet sich arg holprig. Man findet nicht die geeigneten Worte, überlegt schon bei den einfachsten Ausdrücken, findet keinen sinnvollen Zusammenhang und baut immer wieder Sätze um, weil es irgendwie nicht passen will.
Wenn Sie Krankheiten, wie Demenz oder Aphasie ausschließen können, bleiben nur noch wenige andere Ursachen übrig. Insbesondere Stress und Überarbeitung führen dazu, dass einem gewissermaßen die Worte fehlen, genauer gesagt nicht einfallen wollen.
Aber dazu gibt es eine simple und wirksame Lösung: Eine Auszeit nehmen! Wie wichtig das ist, das merken Sie ja bereits. Fahren Sie herunter und gönnen Sie sich Ihre ganz persönliche Auszeit, egal, wie viel Sie noch tun müssen. Ihr Kopf braucht Urlaub und funktioniert erst wieder, wenn er genügend Entspannung bekommt und Kraft tanken kann. Und bauen Sie in Ihrem Leben solche Krafttankstellen fortwährend ein. Schon der tägliche Spaziergang mit dem Hund oder auch ohne Hund wirkt wahre Wunder.
Übrigens … Ihr Gehirn benötigt zum Denken auch immer genügend Flüssigkeit. Wenn Sie nur mäßig trinken, sollten Sie das unbedingt ändern. Das Blut muss ausreichend verdünnt sein, damit es ungehindert und schnell Ihr Gehirn mit der notwendigen Energie versorgen kann. Mit 3 Liter Wasser am Tag ist der Körper bei normalen Temperaturen in der Regel schon gut aufgestellt. Sie können sich auch mit einer App ans Trinken erinnern lassen, wenn Sie es permanent vergessen.
Schließlich wollen Sie auch morgen noch kraftvolle Worte finden, oder nicht?
Ihre future4web wünscht Ihnen nutzbringende Erkenntnisse.
Verfolgen Sie weiterhin unseren Kanal. Es bleibt spannend.
Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen haben wir uns in diesem Artikel teilweise für die männliche Form entschieden, allerdings ist die weibliche Form gleichermaßen damit gemeint.
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