goingtoeden
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where has my heart gone?
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I am just a name.I am just a phase. Watch me fall.
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goingtoeden · 7 days ago
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Wann ist es genug? Ist es ein Ding, sich so sehr an den Schmerz zugewöhnen, dass der „Normalzustand“ unerträglich wird? Alles fühlt sich an wie schweben, irgendwie ziellos aber mit ganz klarer Richtung. Ich denke oft an Selbstverletzung und der Drang ist definitiv da. Ich will Schlafen, aber keine Sekunde verpassen.
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goingtoeden · 13 days ago
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Wer bin ich alleine? Mein ganzen Leben war ich nie alleine. Immer jemand da, jemand der sich kümmert, mir alles abnimmt. Ich weiß nicht wie ich funktioniere jetzt, da alles so anders ist. Immerhin hab ich vor 4 Wochen noch nicht ertragen können, eine Nacht alleine im Bett zu schlafen. Ich muss jetzt viel lernen, meinen Weg finden und nichts überstürzen. Ich spüre den Druck auf meinen Armen und meinem Bauch. Hab das dringende Bedürfnis nach irgendwas, was ich noch nicht benennen kann. Aber ich kann atmen.
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goingtoeden · 1 month ago
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Wie verzerrt ist das Bild, welches man von sich selbst hat? Ich glaube ich seh mich vollkommen falsch. Wie sehen mich andere? Ich will nicht mehr gesehen werden. Will mich nicht mehr ertragen. Ich trage die volle Schuld, an allem was mir weh tut. Ich selbst tu mir weh. Ich sabotiere mich. Ich möchte nicht mehr existieren und meine Gedanken werden immer explizierter. Ich fühle mich schuldig für alles was falsch ist. Ich bin falsch.
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goingtoeden · 1 month ago
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Ich kann nicht schlafen. Nacht für Nacht lieg ich im Bett und schlaf nicht ein. Wenn ich es dann endlich mal geschafft hab, dann nur eine Stunde und das ganze geht von vorne los. Der Schmerz war erträglich aber jetzt ist er wieder schlimmer. Ich habe gehofft die Arbeit hilft mir aber ich halts einfach nicht aus. Eigentlich bin ich laut und frei. Jetzt fühl ich mich nur traurig, leer und so verdammt einsam.
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goingtoeden · 1 month ago
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Do you wanna hurt me?
'Cause nobody hurts me better.
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goingtoeden · 2 months ago
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Traurigkeit ist komisch. Statt dem Wunsch nach Nähe zuzulassen, Versteck ich mich immer mehr in meiner Einsamkeit. Eigentlich bin ich nie alleine, trotzdem fühl ich mich so einsam. Ich reagiere kalt und abweisend, wenn ich dir eigentlich sagen möchte, dass ich dich brauche, weil ich innerlich zerfall. Ich habe das Gefühl ich bin immer ein Stück drüber, zu fröhlich, zu traurig, zu Nahbar oder zu kalt. Ich bin verletzt, und bin mir nicht sicher ob ich das Recht dazu hab. Darf ich meine Emotionen fühlen, wie ich sie fühle, oder sind sie komplett fehlplatziert. Ich glaube ich habe was wichtiges verloren. Ich wills zurück.
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goingtoeden · 2 months ago
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Das Problem mit unfairem Verhalten ist, dass ich genau verstehe wann oder wieso ich mich so verhalte, aber es trotzdem tue. Ich hab mir alles wieder aufgekratzt und es absolut genossen. Ich verstehe was mir gut tut und was schlecht für mich ist und spring dennoch mit einem Kopfsprung auf alles, was richtig doll schmerzt. Ich verlier mich immer mehr, ertrag mich alleine kaum noch. Es ist ein Wahnsinnig ekelhafter Charakterzug, aber ich will alle spüren lassen wie es mir geht. Ertrinkt doch an mir. Ich ertrinke doch auch an euch. Ich belüge alle und am meisten mich selbst. Ich wünsche mir einen Tag Ruhe, von meinem Gedanken, von der ständigen Lautstärke in mir drin. Ich weiß nicht ob ich verrückt werde, aber manchmal fühlt es sich wirklich so an, als wäre ich außerhalb von meinem Körper. Höre die Welt nur noch von ganz weit weg, aber diese andere Stimme so nah an meinem Ohr. Ich hab Angst vor der Zukunft, Angst vorm leben. Ich fühl mich wie ein absolutes Desaster.
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goingtoeden · 2 months ago
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Es war nicht genug. Momentan fühlt es sich an, als wäre es nie genug. Ich denke mindestens 1 mal die Stunde daran. Die Erleichterung hält immer viel zu kurz an. Ich möchte mir die Haut von den Knochen schälen. Mein dummer Kopf findet das alles auch noch ästhetisch. Alles ist doppelt so anstrengend wie sonst und ich bin endlos müde. Meine Gedanken drehen sicherst ausschließlich um darum, wie ich mich auf die verschiedensten Arten selbst bestrafen kann.
Bitte schick mir ein Wunder.
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goingtoeden · 2 months ago
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Wenn es ganz ruhig ist und ich meine Augen schließe, kann ich mein Blut rauschen und mein Herz schlagen hören. Spannend zu beobachten, wie ich mit meinen Gedanken, die Geschwindigkeit, in der alles durch mich durch rauscht steuern kann. Wenn ich meinen Atem lang genug anhalte, wird es in mir ganz leise und mein Herzschlag so herrlich schwer. Ich bin so müde von mir selbst. Ich kann niemandem die Schuld geben oder meine eigenen Lasten zuschieben. Ich will meinen Schmerz nicht mehr tragen.
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goingtoeden · 2 months ago
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Ich hasse Veränderungen. Diese macht m ich v besonders nervös, weil sie meinen Anker betrifft. Fühlt sich an, als würde ein riesiges Loch in mich gerissen werden. Neue Sachen machen mir Angst und ich weiß zwar, dass es eine Riesen Chance ist, trotzdem habe ich mir auch das nicht ausgesucht. Getrennt werden von allem was mich so fest zusammenhält und mit viele Lasten abnimmt. Veränderungen sind beschissen.
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goingtoeden · 2 months ago
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Ich hab es mir nicht ausgesucht.
Ich hab mir nicht ausgesucht, dass es so weht tut. Ich will wieder zurück, zum Zustand der letzten Wochen. Absolute Akzeptanz und Gleichgültigkeit. Es hat sich besser als angefühlt als das ganz Chaos, welches grade in mir ist. Ich hab so furchtbare Angst, aber ich fühl so gerne. Ich hab Anfang des Jahres damit gestartet, aufzuschreiben, wann und wieso ich weinen muss. Irgendwie gibt mir das Trost.
Ich spüre mich ganz deutlich. Arme, Beine, Bauch und Hüften. Ich hasse diesen Gefühl, es treibt mich fast in den Wahnsinn.
Keine Ahnung ob ich mich selbst nicht mehr kenne, oder ob ich mehr ich selbst bin, als ich jemals war.
Vielleicht finde ich die Antwort noch ein bisschen tiefer.
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goingtoeden · 4 months ago
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Ich rede mit dem Mond und den Sternen.
Ich erzählen ihnen alles, was ich nicht ausspreche. Ich habe so viel zu sagen. So viele Emotionen, die ich dir eigentlich gerne erzählen möchte. Aber ich habe das Gefühl, ich bin zu viel. Immer viel zu viel. Also mach ich gar nicht und halt mich an meinen Gedanken fest. Vielleicht hält mich das aufrecht, vielleicht macht es mich auch trauriger. Ich hab’s noch nicht rausgefundenen. Ich träume oft von dir. Fast jede zweite Nacht. Meistens werde ich davon wach und dann spreche ich mit dem Mond und den Sterne. Es ist absolut beruhigend und ich lass alles raus. Jede Emotion die ich so fest in mir behalte, damit bloß keiner meine Gefühle merkt, lass ich los. Das leichte Licht fühlt sich fast wie eine sanfte Berührung an.
Ich hoffe ich kann dir irgendwann all das sagen, weil ich hab keinen leichten chrush auf dich, ich hab mich Hals über Kopf in dich verliebt und das jagt mir verdammt nochmal eine scheiß Angst ein.
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goingtoeden · 4 months ago
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Lass mich fallen, wenn du musst.
Derjenige, der ich werde, wird mich auffangen.
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goingtoeden · 4 months ago
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Tumblr media
SHOW ME HOW TO DANCE FOREVER
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goingtoeden · 4 months ago
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Meine Gedanken rasen, ich will so viel aufschreiben aber ich bekomm das Chaos nicht geordnet. Ich bin pures Chaos und ich glaube ich reiß alles mit mir nach unten. Wo fang ich an und wo höre ich auf zu sortieren? Keine Ahnung.
Ich weiß, dass ich noch alles was ich will bekommen kann. Allerdings war ich nicht darauf vorbereitet das es mir ziemlich weh tut.
Immerhin hab ich einen Platz des Friedens für mich gefunden.
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goingtoeden · 4 months ago
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Mein ganzer Körper juckt so schlimm. Ich will mich den ganzen Tag kratzen, es hört einfach nicht auf zu Jucken. Ich bin so traurig. Ich weiß nicht wie lange ich noch durchhalte oder ob ich es einfach leid bin und aufgebe. Ich könnte es mit reden versuchen aber ich bin viel zu feige. Mein Herz tut so weh und gleichzeitig fühlt sichs wie ein freier Fall an.
Wahrscheinlich hab ich mich endgültig verdorben.
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goingtoeden · 4 months ago
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Ich spüre es überall. In jedem Zentimeter ist dieser unaushaltbare Druck. Wo lass ich ihn ab? Wie werde ich den Schmerz in meinem inneren los?
Ich wünschte ich wäre genug. Ich wünschte ich würde genug bedeuten, um diesen Schmerz auszuhalten und ihn abzulegen. Vielleicht würde dann der Druck nachlassen.
Meine Gedanken hören nicht auf zu kreisen und versuche mir keine ruhige Minuten zu nehmen, damit sie nicht zu laut werden. Gestern nach dem aufstehen hab ich für 10 Minuten alle Gefühle zugelassen. Es verwirrt mich, weil ich nicht weiß, welche Gefühle eine Berechtigung haben und wann ich überreagiere. Das weinen hat gut getan, ist aber nur kurz hilfreich. Ich habe alles wieder weggeschoben, fühl mich wieder halbwegs taub. Nur eins kann ich nicht unterdrücken und ich spüre es so deutlich.
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