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Görlitzer Industrie-Salon lädt ein im März 2019
Leuchtenwerk, Steppke Bekleidungswerk, VEB Kondensatorenwerk, Feinoptische Werke, Elektroschaltgerätewerk, Kühlhaus Görlitz, Keramikmaschinenbau, Schlachthof, Reichsbahnausbesserungswerk Schlauroth, Nordstern Spirituosen, viele der grossen Industriebetriebe sind im Zuge der Wiedervereinigung abgewickelt und komplett zerschlagen worden. Der Görlitzer Industrie-Salon wirft einen Blick zurück und hat Betriebsdirektoren der Wendezeit eingeladen, ihre Erinnerungen und Erfahrungen der Wendezeit zu teilen. Link zur Anmeldung
Veranstalter sind das Netzerk Industriekultur Görlitz gemeinsam mit der Volkshochschule Görlitz.
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Der 1. Sächsische Fachtag Industriekultur im Industriemuseum in Chemnitz war eine gute Gelegenheit für den Austausch und den Dialog - mit Görlitzer Beteiligung.
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Oben Frühlingswetter. Am tiefsten Punkt kühle Temperaturen bei vier Grad. Wer den Weg nach unten in den Tiefkeller der Landskronbrauerei nimmt, sollte sich warm anziehen
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Entdeckt im Werkbundarchiv - Museum der Dinge. Herbert Hirche war Bauhausschüler und Mitarbeiter Mies von der Rohes. Der in Görlitz geborene Hirche hatte großen Einfluss auf die Entwicklung des Produkt- und Einrichtungsdesigns in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, wo er die Ideen und den Stil der Bauhaus-Lehre einbrachte. Er entwarf Möbel, anspruchsvolle Industrieprodukte und Radio- und Fernsehapparate für die Firma Braun #berlin #museumderdinge #hirche #herbert
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In der Reihe "Lost Places" ergänzt ein Schülerprojekt die vorhandenen Beiträge Görlitzer Leerstände. Das Freisebad und der Güterschuppen am Bahnhof standen jeweils Kulisse für ein Projekt von SAEK Görlitz, goerlitz21 e.V., Sächsische Jugendstiftung und dem Netzwerk Industriekultur Görlitz.
Das Entdecken verdeckter Ereignisse und vergessener Geschichten, gemeinsames Stöbern in privaten Fotoarchiven und alten Gemäuern steht im Mittelpunkt der Görlitzer Spurensuche-Projektteams 2016
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Die Geschichte der alten Hefefabrik auf das Beste dokumentiert haben die heutigen NachMieter auf dem Industrieareal. Danke an den Second Attempt e.V., Danilo Strauß und Birgit Beltle | Anfänge und Entwicklung zur Görlitzer Getreidebrennereien, Presshefe - Sprit - und Malzfabriken Hagspihl  Co. Kommanditgesellschaft | Standort der UNION Leipziger Presshefefabriken und Brennerei AG | “VEB Bramsch, Betriebsteil Backhefe Görlitz, Nahrungsmittelkombinat Magdeburg” http://www.rabryka.eu/justlab/index.php/d/e-fabrik/geschichte.html
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Das Netzwerk Industriekultur Görlitz und seine Partnereinrichtungen in der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa wollen den Dialog initiieren und Engagement für Denkmalschutz und Denkmalpflege fördern. Internetseite, Facebookauftritt und tumblr-Blog sind virtuelle Spielwiesen des Netzwerkes. Link Facebookauftritt https://www.facebook.com/goerlitz.industriekultur/
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Mit der auffälligen Konstruktion eine "Kathedrale" des Industriebaus des frühen 20. Jahrhunderts - eh. Görlitzer Getreide-Brennereien. Preßhefe-, Sprit- und Malzfabriken Hagspihl & Co., Bautzner Strasse. Foto: Sammlung Robert Scholz / Ratsarchiv Görlitz
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Der Tag der offenen Sanierungstür in Görlitz am 19. Juni rückt die Güterabfertigung am Bahnhof in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Stadt plant eine Neuausrichtung des Quartiers - eine Aufwertung des weitläufigen Bahnumschlaggeländes. Im Zuge der Entwicklung soll neues Leben einziehen in die alten Industrieanlagen. Hier wurden damals Waren umgeschlagen zur Versorgung der Stadtbevölkerung, Industrieunternehmen und Kontorgesellschaften. Geöffnet ist die Anlage am Tag der offenen Sanierungstür. Auch in diesem Jahr werden wieder bekannte und weniger bekannte Bauwerke ihre Türen öffnen | Görlitz 19. Juni 2016
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Die einmal jährlich stattfindenden Maschinenhaustage erweisen sich als Besuchermagnet für Löbauer und Touristen. Hier kann man die Eisenbahntechnik vergangener Tage hautnah erleben dank dem Verein Ostsächsische Eisenbahnfreunde und dem Bahnsozialwerk "Freizeitgruppe historische Lokomotiven" - diejenigen die für die Erhaltung der historischer Eisenbahnfahrzeuge sorgen und etwas einmaliges mit dem Maschinenhaus in Löbau aufgebaut haben.
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An der Weißen Mauer, so benannt nach einem früheren Vorwerk, das als Kennzeichen eine weißgestrichene Mauer aufwies, ist eines der Gewerbegebiete die nach 1900 am Stadtrand gewachsen sind. Die eh. Wurm und Levi Bau- und Nutzholzhandlung und die Schlesische Montangesellschaft Eisenwarengroßhandlung sind bzw. waren prägende Vertreter für die neu entstehenden Gewerbehöfe und Industrieansiedlung der Gründerzeit.
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In Görlitz widmet sich das iku dem „Alten Schlachthof“. Mit einer Quartiersentwicklung „von unten“ soll aus dem Areal, das von unterschiedlichsten leerstehenden Gebäuden, Straßen und Plätze gekennzeichnet ist, ein Ort zum Wohnen und Arbeiten entwickelt werden. www.iku-ug.de/iku-goerlitz
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Wilhelm Roscher galt als Spezialist für Dampfmaschinenbau. 1888 gründete Wilhelm Roscher seine Maschinenfabrik. Ursprünglich in der Innenstadt, Dresdner Straße 7 angesiedelt, wurde bereits 1889 die erste Ziegelpresse hergestellt. Noch vor der Jahrhundertwende wurde der Firmensitz auf die Reichenbacher Straße 3 (damals hieß diese noch Äußere Rauschwalder Straße) verlegt. Hier wurden neben Ziegeleimaschinen auch Dampfmaschinen bis 100 PS hergestellt.
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Fundstücke aus einer Zeit in der der Name der Stadt ein Aushängeschild der stolzen Industriestadt Görlitz war.
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Bitte recht freundlich! Dieses Schmuckstück ist eine Pentona II, die ab 1956 in Görlitz von KW hergestellt wurde.
Smile! This beauty is a Pentona II and was manufactured 1956 in Görlitz by KW.
#ddrmuseum #pentona #pentonaII #goerlitz #sachsen #ddr #gdr #eastgerman #photography #foto #priomat /mg (hier: DDR Museum)
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Zahlreiche Besucher, interessante Gespräche und schönes Wetter für das Hofcafé gab es im Haus Jakobstrasse 5a zum Tag des offenen Denkmals. Ausstellung: Franz Grunert *1866 † 1940 - Baumeister der Moderne
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