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Warum bin ich nostalgisch?

Immer

Immer

Und immer wieder.

Ich falle aufs neue für dich

Obwohl ich dich nichtmehr liebe, gibt es momente in denen ich das was war vermisse.

Gerüche,  jahreszeiten-Einschläge die mich besonders an dich erinnern.

Die mich daran erinnern wie ich mich fühlte.

Du bist die eiskalte trauer Muse.

Du bist die Muse während der du weinst aber trotzdem draußen sitzt und Texte schreibst.

Die wegen welcher du trotz Angst vor Kälte, in den Regen rennst.

Du bist Angst vor frieren, der harten Realisation und trotzdem einfach kalt nen fick geben.

Emotionslos und doch euphorisch rennen.

Quasie die letzten schritte vom Todes-Trakt hin zur hinrichtung. Tot und doch so lebendig wie noch nie.

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Schmerz

Wenn es alle leid sind dir zuzuhören doch wirklich zugehört hat niemand.

Wenn du es selbst leid bist zu reden und doch noch nichtmal alles gesagt hast.

Bleibt also die Lücke zwischen ungehörten und unverstandenen Dingen. Und diese Kluft fühlt sich so riesig an, sodass ich inmitte dieser, kein Ende seh.

Ziemlich dunkel und still ist diese Einsamkeit.

Am liebsten würde ich laut schreien und lasse es, weil ich Angst vor meinem eigenen Echo habe.

Ein Echo welches mich Blitzschnell so sehr in den Wahnsinn treibt und es sich beim immer wiederholen irgendwann nichtmehr anhört wie meine eigene Stimme.

Als wäre es nichtmehr meine Kluft. Als würde jemand anders Schreien.

Als müsste ich, um zu überleben, um nicht für immer darin Stecken zu bleiben, den Rand suchen.

Die Ohren zuhaltend renne ich also nun vor mir selbst weg.

Um das nächste mal, mit einer brennenden Kerze, meine Kluft wie einen alten Freund wieder zu finden.

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🌊 stuff like that...

Make me cry

Make me laught

And love.

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Jeder von uns will gesehen werden.

Eine ganze Generation schreit nach Aufmerksamkeit und Ruhm.

Nach Erfolg und ansehen sehnt sich jeder, das ist Gewiss. Doch wer bleibt Bodenständig quf dem Fundament der Tatsachen und reellen Möglichkeiten?

Weg von "Du kannst die Sterne berühren, wenn du dich nur fest genug nach ihnen streckst"

Alleine die Metapher sagt schon aus, dass uns die Umstände machen lassen und unser können dabei auf der Strecke bleibt.

Die Währung sind nicht Stunden der Mühe.

Nicht der wird ausgepickt, der sein schaffen am besten kann. Viel mehr hat man im Schlepptau auf die Bühne zu ziehen.

Das was am meisten wiegt ist aber trotzdem der Zufall und einfaches Glück.

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You're like a melody in my head.

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Ich will mir nicht den kopf verdrehen lassen, ich kämpfe dagegen an und doch lasse ich mich treibend in den strudel fallen.

Hoffnungslos und doch voller zuversicht.

Emotionslos und doch voller liebe.

Alleine und doch gemeinsam.

Diese trasparenz meiner emotionen ist  fremd und gleichzeitig vertraut.

Erschreckend und doch beruhigend.

Schwer und doch so leicht.

Ein großes paradoxon in sich.

Zwischen mir und meiner selbst.

Gibts es überhaupt ein problem wenn das einzige, was zwischen mir und meiner selbst steht, wieder nur ich bin ?

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🦋