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Fantastisches Stückchen Kunst von Tom Whalen. 2015 war Back to the Future Jahr. Großer Spaß für mich.

Back to the Future by Tom Whalen

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Ganz fantastischer Film, ganz fantastisches Poster. Meiner Wand würde es ausgezeichnet stehen.

Nightmare Before Christmas by Simon Delart 

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Man denkt, dass der Star Wars Overkill nicht größer sein kann? Naja, zu einem Weihnachtsspecial hat es mit Rey, Finn und BB-8 noch nicht gereicht. Ob JJ, Rai und Co sich im kommenden Jahr, wenn kein Star Wars Teil released wird, dazu bequemen, ein lockerreichtes Christmasspecial zu produzieren, ist nicht bekannt. Ich würde es allerdings begrüßen. Und danach bitte Karawane der Tapferen mit anderen Teddies. Süße Puppen kann Disney doch. 

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Sieht ganz fantastisch aus. Ich hatte allerdings noch keine Gelegenheit ihn zu sehen. Aus Belgien sehe ich immer wieder fantastische Filme. In diesem Jahr haben mich schon Cafard und Mr Nobody, der vom selben Regisseur ist, aus den Puschen geblasen. So schnell wie es eben geht, werde ich mir diesen Streifen anschauen.

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Der gute Woody Allen wird heute 80. Wenn er nicht gerade seine Adoptivtochter heiratet, macht er zumeist fantastische Filme. Einer der Besten ist "Annie Hall", zu Deutsch "der Stadtneurotiker". Wenn ihr ihn nicht gesehen habt, dann holt ihn dringlichst nach oder fragt mal beim Nicolaus nach, ob er euch den in den Stiefel packt.

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Ich weiß noch nicht ob ich dem Braten trauen kann, aber ich hoffe inständig, dass das gut wird. Die Chance dass zu versauen ist sehr groß, aber auch wenns es geil wird, wird der Film nicht die Anerkennung bekommen, die er verdient. Trotzdem mutig und das mag ich.

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Wieder nieschiger Quatsch aus Fernost, der in Europa nie wirklich Fuß fassen konnte. Doraemon, sowas wie die japanische Micky Maus. Unzählige Filmr und Meter hohe Merchberge zieren Tokio. Ich war kurz davor mir eine Doraemon-Spardose zu kaufen. Doch dann fragte ich mich: "Wofür denn?!"

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Japan hat die bunteste und vielleicht schönste Popkultur der Welt, was die Japaner aber nicht davor schützt komplett auf Star Wars zu stehen. Jedes Kino, jeder Elektronik-Handel oder, wie hier der Adidas-Flagshipstore in Harajuku platzen vor Star Wars Merch. Da müssen sich sogar die Platzhirsche One Piece und Nintendo warm anziehen.

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Aus Tokio nicht mehr wegzudenken, Godzilla. Dieses Hotel im Shinjuku widmet unserer Lieblingsmeerechse eine Statue und einen kleinen Schrein in den Monsterjünger eins mit dem launischen Giganten werden können.

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Das finde ich super und ich kann mich sehr gut damit identifizieren. Klar, man könnte mir irgendwie auch alles mit Star Wars geben, und ich würde es toll finden. Darunter auch Darth Vader im Alltag.

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Ein bisschen Hype muss sein. Robert Pattinson, Dane DeHaan und Ben Kingsley in einem Anton Corbijn Film über James Dean. Mehr braucht es doch eigentlich nicht, jedenfalls nicht für mich. Wir können uns freudig die Finger lecken.

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Aus gegebenem Anlass. Zwei Dinge die ich mag, Horror und Nirvana. 

In diesem Sinne: Einen schönen Freitag den 13ten.

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Während alle Welt in Spectre stromert, schaue ich mal wieder Goldfinger. James Bond unerreicht, mit einem schon fast comicartig anmutenden Gert Fröbe als Antagonist. Ebenfalls unerreicht der Titeltrack von Shirley Bassey. Nehmt das Christoph Waltz und Sam Smith! 

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Ich konnte mein Geld mal wieder nicht in der Tasche behalten. Während ich die Scheine gezückt habe, fragte mich ein Deutscher Freund "wer oder was ist denn das?" In Asien ist Studio Ghibli auf einem Level mit Disney, in Deutschland dafür gar kein Thema. Daran werde ich auch nichts ändern können, aber die paar Kröten waren sicher gut angelegt.

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Der neue Milleniumfalke und Kylo Rens Schuttle sehen ja schon ganz geil aus. Aber wer kauft sich denn Lego Sets von einem Film der noch nie erschienen ist. Vielleicht (hoffentlich nicht) ist der Film ja kacke und Kylo Ren ein lausiger Bösewicht. Was mach ich dann mit seinem Shuttle? 

Nichts desto trotz hat ich nachbarlich Lust einen Lego-Falken zusammenzufrickeln. Disney hat den gemeinen Star Wars Fan hyptechnisch nunmal bei der Krawatte. 

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Das sieht doch so aus, als würde da eine menge Herz drin stecken. Hoffentlich gehen die Peanuts im schwierigen Kinojahr 2015 nicht komplett unter. 

Was mich wirklich interessiert, ist ob die Kids von heute überhaupt etwas mit Charlie Brown anfangen können. Ich hoffe inständig, dass die Peanuts auch bei Kindern funktionieren, die ein iPad dem Sandkasten vorziehen.

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Aus dem Spiel, von dem ich mit 13 viereckige Augen bekommen habe, wir ein Hochglanz CGI-Flick gemacht. Duncan Jones, dessen “Moon” ich fantastisch fand, macht sich damit im hyper-mega Blockbuster Genre breit. 

Aber was haben wir zu erwarten? Renderanimation von der Stange? Doppelbödige Migrationsgeschichte im Animationsgewand? Oder lesen mit Warcraft die Videospielverfilmungen die Comicverfilmungen ab?