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#Ölembargo
asikomecom · 2 years
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Ölembargo: Wie die Regierung den Sprit für den Osten sichern will - WELT - WELT
Ölembargo: Wie die Regierung den Sprit für den Osten sichern will – WELT – WELT
Wirtschaft Ölembargo Wie die Regierung den Sprit für den Osten Deutschlands sichern will Stand: 10:57 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten Die PCK-Raffinerie im Brandenburgischen Schwedt ist der Endpunkt der „Druschba“-Pipeline Quelle: REUTERS Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine… Weiterlesen
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korrektheiten · 2 months
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Ungarn vermutet Brüssel hinter ukrainischem Ölembargo
Multipolar: »Ukraine blockiert Transit russischer Öllieferungen an Ungarn und Slowakei / EU-Kommission bleibt untätig / Beide Länder drohen mit Blockade von Diesel- und Stromlieferungen an Ukraine http://dlvr.it/TBblpy «
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wilfriedbergerblog · 8 months
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#Bauernproteste 2024, #Wirtschaftskrise 2024 #Politikkrise 2024, #Lehrstellenbörse, #BauFachForum, #Ausbildungsseite, #Lehrstellenbörse, #Job #Börse, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger: Wissenswertes zur Ausbildung, Freizeitspaß, Lehrberufe, Ausbildungsbetriebe:
Link zur Lehrstellenbörse: https://www.baufachforum.de/lehrstellenboerse/
Link zum Video über Schwule und Lesben:
Haben wir in dieser Entwicklungsgeschichte auch zu lange den Regierenden vertraut und tatenlos bei Gesetzen und Verboten zugesehen?
Bildtext:
Muss das Handwerk immer nur schweigen?
Stand des Berichts 17.01.2023:
Bauern blockieren ganz Deutschland und seit neuestem Berlin. Aber, haben wir uns eigentlich mal die Frage gestellt, um was es da geht?
Winzer, Handwerker  Logistikunternehmen und alle möglichen handwerkliche Unternehmen sind hier mit integriert und gehen auf die Straße zum demonstrieren!!!
Das BauFachForum erklärt euch um was es geht!!!
Der Autor ist bereits 45 Jahre selbstständig und kann aus der Erfahrung heraus die Historie von Deutschland deutlich widergeben.
Es soll darauf hingewiesen werden, dass der Autor ohne Insolvenz alle nachfolgend aufgeführten Wirtschaftskrisen überstanden hat.
Erste Ölkrise 1973:
Hier handelte es sich um ein Ölembargo der OPEC. Ausgelöst aus der hohen Staatsverschuldung der USA wegen des Vietnamkriegs.
Man verschleierte die ganze Situation damit, dass es sich dabei nur um eine Stagflation in den USA handelt. In Deutschland löste diese Krise das Ende des Wirtschaftswunder nach dem 2. Weltkrieg aus. Die Begriffe im Sozialstaat Deutschaland wie Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und steigende Sozialausgaben wurde damit ausgelöst.
Zweite Ölkrise 1979/1980:
Damals löste diese Krise die Öl-Liefer-Probleme aus dem Golfkrieg aus.
Der Iran und Irak stritten sich über Evolutionsgrundlagen der Gesellschaft und Europa, Amerika und auch die Blauhelme aus Europa mischten sich hier militärisch mit ein.
Ausgelöst wurde damit, dass Entwicklungsländer zahlungsunfähig wurden.
Das heißt, dass Entwicklungsländer beispielsweise aus Afrika Ihre Schulden an die westliche Welt nicht mehr zurückzahlen konnten.
Also, alle Länder, die keine nennenswerten Rohstoffe hatte, Pleite gingen!!!
Bis Mitte der 1990er Jahren, konnte die westliche Welt keine Lösung für die Entschuldung der ärmsten Länder der Welt anbieten.
Das BauFachForum hat darüber im Baulexikon mit dem Berichtet mit Yunus Muhammad berichtet:
Die wirtschaftliche und moralische Souveränität der Entwicklungsländer wurden damit genommen. Die Armut der Welt wurde größer!!!
Weiterlesen zum politischen Thema der Bauern unter:
Die Bauernfrage 1:
Wir werden hier eine ganze Abhandlung der Geschehnisse vom Januar 2024 vornehmen, damit Ihr versteht, um was es hier aus der Geschichte der Wirtschaft geht.
Bauern Energie:
Wenn wir uns für einen biologischen Pullover aus reiner Schafwolle aus Neuseeland oder Australien entscheiden, meinen wir, dass wir für die Umwelt und der Gesellschaft alles geregelt haben, was unser Gewissen befriedigen könnte.
Aber:
Jedes Gramm der Neuseeländischen und Australischen Naturwolle aus Schafen wird, bis es in die EU-Einreisen darf, 7x gewaschen.
Vielleicht mal zum Verständnis:
Wenn wir Kartoffeln im Supermarkt kaufen schauen wir, wer billiger ist. Der Eine bietet das gleiche für 0,99.-€ an und der andere für 0,89.-€.
Kalkulation der Bauern:
Ein Kartoffel-Vollernter kostet ca. 350.000.-€.
In der AFA linear meist auf 15-30 Jahre abgeschrieben.
Er kann ca. 3.000 Liter Diesel tanken.
Nach ca. 2-3 Stunden muss der Tank wieder aufgetankt werden.
Habt Ihr das Verstanden?
Müsste der Bauer/in diesen Diesel auf die Kartoffel umlegen, hätten wir in unserer Nahrungskette keine Kartoffeln mehr im Angebot.
Weiterlesen unter:
Um das Ganze Buchhalterisch zu erkennen, das Video von der Geschäftsübergabe: #BauFachForum #Wertermittlung eurer Firma, #oder Angst vor der Rente?#Baulexikon #Wilfried #Berger (youtube.com)
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1000-toplinks-de · 1 year
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Russisches Ölembargo: Müssen wir uns vor einem starken Anstieg der Kraftstoffpreise fürchten?
Während das russische Ölembargo diskutiert wird, wächst die Angst vor einem weiteren starken Anstieg der Kraftstoffpreise.
Es ist zwei Wochen her, seit sie wieder zu steigen begonnen haben ... Die Kraftstoffpreise sind zwar mit Hilfe von 15 Rappen der Regierung, die am 1. April in Kraft traten, gesunken, steigen jedoch bereits. Und wir wissen aufgrund eines sehr nervösen Ölmarkts nicht, wo sie landen werden.
Quelle: https://1000-toplinks.de/russisches-elembargo
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world-of-news · 2 years
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politikwatch · 2 years
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#Ungarn #Orban blockt #Öl-#Embargo 🤔❓:
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unfug-bilder · 2 years
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gittainafrika2 · 3 years
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Zusammen gegen den Wind
Samstag, 19. März
106,24 km 313 HM 5h34 19,1 km/h
Heute war ein harter Tag, aber ich habe mich ziemlich gut gefühlt! Von Anfang an: Frühstück um 6.00 und dann ging’s los. Ich fuhr zunächst mit Karen und Uwe. Karen ist die Grande Dame der Tour. Ich könnte mir vorstellen, dass sie schon ein bisschen älter ist, aber eine beeindruckende Entscheidung mit Style, auch auf dem Rad. Wir haben sie aber schon in den ersten Kilometern verloren. Von Kansane der Grenzstadt in Botswana ging es heute südwärts, der Wind kam aus Ost Süd Ost und zwar ganz schön stark. Wir haben uns mit der Führung abgewechselt und trafen dann auf dem Weg noch Kathy und Mark aus England, sodass wir eine Weile ein gutes Viererteam waren. Die beiden waren uns dann aber zu schnell, sodass wir abreissen lassen musste. Kathy erzählte mir später (beim Sonnen am Pool), dass sie eigentlich lieber mit uns weitergefahren wäre, das Tempo war ihr auch zu schnell. Wir haben uns für die nächsten Tage verabredet. Kurz nachdem die beiden weg waren, hatte Uwe einen Platten. Wir bekamen natürlich den Reifen nicht ab. Zum Glück kam Tallis gerade mit dem Auto vorbei und hat geholfen. Das ging dann doch sehr schnell und wir machten uns wieder auf den Weg zum Lunch Truck. Wir hatten bei km 40 eine Pause gemacht, aber langsam machte sich doch der Hunger bemerkbar. Der Lunch Truck sollte zwischen km 65 und 70 sein... kam aber nicht. Inzwischen hatten wir Chris aufgegabelt, der ziemlich fertig war. Chris kannte ich schon von der Tour vor 2 Jahren, ein sehr lustiger, trinkfester Aussi, der viel Zeit am Surferstrand nördlich von Brisbane verbracht hat. Als bei km 70 der Lunchtruck immer noch nicht in Sicht war, musste ich kurz anhalten und in den Müsliriegel beißen, sonst wäre auch der letzte km nicht mehr gegangen. Essen gab es dann bei km 75. Chris ist dann mit dem Auto mitgefahren und wir haben uns auf das letzte Teilstück gemacht. Wir haben Elefanten zwar gerochen, aber keine gesehen, ausßer ihre Hinterlassenschaften! Die Gruppe hinter uns hat dann aber einen Elefanten mitten auf der Straße entdeckt, man muss schon Glück haben! Und auf einmal war das Buschland vorbei, ein großer Zaun sperrte das Farmland ab, was nun kam. Riesige Felder mit Kartoffeln und anderem Gemüse. Und dann waren wir endlich auf dem Campingplatz: Zelt aufbauen, Duschen, alles organisieren, Handy usw. aufladen, es dauert doch immer eine ganze Weile, bis man mit allem fertig ist. Heute also die erste Nacht wieder im Zelt. Ich sass dann noch eine Weile mit Kathy am Pool. Sie ist beim britischen Militär und meinte, keiner hätte kommen sehen, dass Putin einen Angriffskrieg startet. Marc, ihr Mann, ist bei BP und auch da ist gerade Stress wegen des Krieges und des möglichen Ölembargos. Sie hat ein Buch geschrieben über eine Fahrradtour in GB entlang prähistorischer Stätten. Also es gibt schon wieder Ideen für die nächste Tour... Aber jetzt muss ich erst einmal die 150 km, die morgen auf dem Programm stehen, schaffen. Es gibt schon ein paar schmerzhafte Stellen, die typsch für Radfahrer:innen sind.
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sanisclepius · 2 years
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willibald66 · 2 years
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EU-Ölembargo: Der Schuss ins eigene Knie (oder etwas höher)
EU-Ölembargo: Der Schuss ins eigene Knie (oder etwas höher)
Mittwoch, 1. Juni 2022 Facebook Telegram Twitter Youtube Rss Fundierte Medienkritik – Thomas Röper Wirtschaftskrieg EU-Ölembargo: Der Schuss ins eigene Knie (oder etwas höher) Nach einem Monat zäher Verhandlungen hat sich die EU auf ein Mini-Ölembargo gegen Russland geeinigt. Allerdings dürfte das Embargo die Menschen in der EU viel härter treffen, als Russland. von 31. Mai 2022 17:07…
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korrektheiten · 2 years
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Fatale Russlandpolitik der EU: Energieknappheit und drohende Diesel-Dauerkrise
Ansage: »Ab dem 5. Dezember wurde von der EU die Einfuhr von Rohöl aus Russland quasi verboten, der „Preisdeckel” verfügt und es begann das zeitlich gestaffelte Ölembargo der EU, ein paar anderer Staaten der G7 und Australiens, das bis Jahresende seine volle Sprengkraft entfalten wird – vermutlich allerdings als EU-wirtschaftlicher Rohrkrepierer. Wenn von den 195 Staaten der […] The post Fatale Russlandpolitik der EU: Energieknappheit und drohende Diesel-Dauerkrise first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sf8wkY «
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dermontag · 2 years
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Schlechte Aussichten für Putin Russischer Ökonom: Ölembargo versetzt "heftigen Schlag" 31.05.2022, 19:32 Uhr Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine verabschieden westliche Länder beispiellose Sanktionspakete - doch der große Schlag auf die russische Wirtschaft blieb bislang aus. Das könnte sich mit dem neuen Ölembargo auf EU-Ebene ändern, sagt ein russischer Wirtschaftsexperte. Das auf EU-Ebene beschlossene Sanktionspaket wird Russland wirtschaftlich hart treffen und Putin in eine nie dagewesene Situation bringen. Zu diesem Schluss kommt der in Paris lehrende russische Ökonom Sergej Gurijew. "Das wird dem russischen Haushalt einen sehr heftigen Schlag versetzen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Sein Öl ersatzweise nach China und Indien umzuleiten, werde für Russland nicht einfach werden, da die EU höchstwahrscheinlich in den nächsten Monaten weitere Maßnahmen verhängen werde, gegen russische Tanker, gegen den Transport von russischem Öl mit Schiffen anderer Länder und gegen die Versicherung solcher Transporte. In einem halben Jahr werde Wladimir Putin vor der Wahl stehen, wem er die Gehälter kürzt - Soldaten, Beamten, Polizisten - oder ob er weniger Aufträge an seine Freunde vergibt. "In so einer Lage ist Putin nie zuvor gewesen", sagte Gurijew. "Haushaltsdefizit waren bedeutend" Mittelfristig werde der Preis für russisches Öl fallen, prognostiziert der Forscher. Wenn früher der Ölpreis gefallen sei, habe Putin Währungsreserven genutzt. "Die sind jetzt eingefroren. Und schon im April war das Haushaltsdefizit bedeutend", sagte Gurijew. Auf das Jahr hochgerechnet dürften es etwa 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sein. "Das Land gibt mehr Geld für den Krieg aus und nimmt weniger Steuern aus Nicht-Öl-und-Gas-Exporten ein", bilanzierte der Ökonom. Im Moment heuere Putin für viel Geld neue Soldaten in armen Regionen an und verspreche den Familien hohe Summen für den Fall, dass sie umkommen. "Wenn aber das Haushaltsdefizit weiter wächst, werden Putin die Mittel ausgehen, um den Krieg in der Intensität wie jetzt weiterzuführen", so der 50 Jahre alte Wirtschaftswissenschaftler, der am Institut d'Etudes Politiques (Sciences Po) lehrt. Der Ökonom rechnet damit, dass es auch wegen der wirtschaftlich schlechten Aussichten für Putin schwer werde, die Krise als Präsident zu überstehen. "Ich kann mir schwer vorstellen, dass er unter diesen Bedingungen noch fünf Jahre lang so weitermachen kann", sagte Gurijew.
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easylingoesdotcom · 2 years
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欧盟委员会主席冯德莱恩确认对俄经济制裁新计划。她在斯特拉斯堡欧洲议会上说,希望在六个月内逐步淘汰原油供应,并在年底前逐步淘汰精炼产品进口。通过这种方式,我们最大限度地向俄施加压力,尽可能降低对我们和我们全球合作伙伴附带损害EU-Kommission will
Source: Ukraine aktuell: EU-Kommission will umfassendes Ölembargo gegen Russland | Aktuell Europa | DW | 04.05.2022
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Öl steigt, da die EU über ein russisches Verbot nachdenkt; Der britische Kanzler deutet auf eine Senkung der Kraftstoffsteuer hin – business live | Unternehmen
Öl steigt, da die EU über ein russisches Verbot nachdenkt; Der britische Kanzler deutet auf eine Senkung der Kraftstoffsteuer hin – business live | Unternehmen
5.40 Uhr Sommerzeit 05:40 Die EU-Außenminister erwägen neue Sanktionen, darunter ein Ölembargo für Russland Die Ölpreise steigen heute wieder, nach einem Angriff der Houthi-Rebellen auf eine saudische Raffinerie am Wochenende, der die Produktion vorübergehend unterbrach, während die EU-Minister erwägen, die Sanktionen gegen Moskau wegen seiner Invasion in der Ukraine durch die Verhängung eines…
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politikwatch · 2 years
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Deutschland bekommt einen immer schlechteren Ruf in ganz Europa ❗😡
Polen kritisiert die Politik der Bundesregierung im Ukraine-Krieg scharf. Für Deutschland findet Polens Vize-Regierungschef, der als mächtigster Politiker seines Land gilt, deutliche Worte.
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melbynews-blog · 6 years
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Die Kurzdarstellung Venezuelas in den westlichen Medien vermittelt und verdeckt so viel
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/die-kurzdarstellung-venezuelas-in-den-westlichen-medien-vermittelt-und-verdeckt-so-viel/
Die Kurzdarstellung Venezuelas in den westlichen Medien vermittelt und verdeckt so viel
Wird in den westlichen Medien ein völlig verzerrtes Bild von Venezuela gezeichnet?
Von Joe Emersberger / Antikrieg
Ein Reuters-Artikel (4/18/18) berichtet, dass die Europäische Union „weitere Sanktionen gegen Venezuela verhängen könnte, wenn sie glaubt, dass die Demokratie dort untergraben wird“.
Diese Zeile veranschaulicht schön die Art von journalistischer Kurzdarstellung, die die westlichen Medien im Laufe jahrelanger Wiederholung entwickelt haben, um Verzerrungen und grobe imperiale Heuchelei über Venezuela zu vermitteln. Eine flüchtige Bemerkung kann so viel vermitteln und verbergen.
Die Aufrichtigkeit, mit der sich die EU an das hält, was sie über die venezolanische Demokratie „glaubt“, wird von den in London ansässigen Reuters nicht in Frage gestellt. Unterdessen verfolgt Spanien, ein EU-Mitglied, den demokratisch gewählten Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, wegen des Verbrechens der Organisation eines illegalen Unabhängigkeitsreferendums im vergangenen Jahr. Vor Wochen wurde er auf Ersuchen Spaniens in Deutschland verhaftet, und andere gewählte Vertreter wurden in Katalonien verhaftet, wo die spanische Bundesregierung die gewählte Regionalregierung nach dem Referendum abgesetzt hat.
Im Juli 2017, wenige Monate vor dem Referendum in Katalonien, organisierte auch die Opposition Venezuelas ein illegales Referendum. Eine der Fragen, die gestellt wurden, nämlich ob das Militär der von der Opposition kontrollierten Nationalversammlung gehorchen sollte, war eine äußerst provokante Frage, da die Opposition seit 2002 verschiedene Bemühungen unternommen hat, die Regierung mit Gewalt zu stürzen. Das Referendum erforderte ein extrem hohes Maß an politischem Engagement, Organisation und Beteiligung. Angeblich haben sieben Millionen Wähler daran teilgenommen. Die venezolanische Regierung missachtete die Ergebnisse – so wie Spanien die Ergebnisse des katalanischen Referendums missachtete -, aber im Gegensatz zu Spanien wurden die Menschen nicht für die Organisation des Referendums ins Gefängnis gesteckt oder die Polizei zur brutalen Unterdrückung der Wähler geschickt. Tatsächlich wurden zwei Wochen später venezolanische Wähler (überwiegend Regierungsanhänger, da die Opposition boykottierte und keine Kandidaten aufstellte) von Oppositionskämpfern gewaltsam angegriffen, als sie eine verfassungsgebende Versammlung wählten. Durch diese Angriffe wurden mehrere Menschen getötet.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat es kaum versäumt, auf die Heuchelei sowohl der EU als auch Spaniens aufmerksam zu machen, aber das wurde im Reuters-Artikel nicht erwähnt.
Reuters berichtete auch, dass „die beiden populärsten Oppositionsführer des Landes von den Präsidentschaftswahlen in Venezuela am 20. Mai ausgeschlossen wurden“. Reuters nannte die beiden angeblich „populärsten Oppositionsführer“ nicht, aber in der Vergangenheit (z.B. 4/12/18, 2/28/18, 2/19/18) hat die Nachrichtenagentur sie als Leopoldo Lopez und Henrique Capriles identifiziert. Wie es so der Fall ist, war der Präsidentschaftskandidat der Opposition Henri Falcón in den letzten Monaten deutlich populärer als Capriles und kaum weniger als Lopez, geht man nach dem mit der Opposition verbundenen Meinungsforschungsinstitut Datanalisis, dessen Ergebnisse seit Jahren unkritisch von westlichen Medien wie Reuters berichtet werden.
US News: Hinter den Kulissen in Venezuela
Mark Weisbrot schreibt in den US News (3.3.18), dass die US-Politik gegenüber Venezuela von Marco Rubio festgelegt wird, „einem Hardliner, der nicht an einer Wahl oder einer Verhandlungslösung für die politische Krise Venezuelas interessiert zu sein scheint“.
Mark Weisbrot (in einem Meinungsartikel für US News, 3.3.18) brachte die Nachricht, dass US-Regierungsbeamte heimlich Falcón unter Druck gesetzt hatten, nicht zu kandidieren, so dass die Wahl diskreditiert werden konnte, da sie kein geeignete Oppositionskandidat daran teilnahm. Zwei Wochen später berichtete Reuters (19.03.18) diskret über Weisbrots Hinweis.
Das Wichtigste, was Reuters jedoch vernachlässigt, ist, dass Lopez und Capriles, wenn sie in der EU das getan hätten, was sie seit April 2002 in Venezuela getan haben, beide lange Haftstrafen verbüßen würden.
Capriles und Lopez leiteten gemeinsam die Entführung eines Regierungsministers während eines kurzzeitig erfolgreichen, von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützten Militärputsches im Jahr 2002, der den demokratisch gewählten Präsidenten Venezuelas, den verstorbenen Hugo Chávez, für zwei Tage aus dem Amt verdrängte. Lopez prahlte vor dem Lokalfernsehen, dass der durch den Staatsstreich installierte Diktator (den Lopez „Präsident Carmona“ nannte) über die Entführung “ auf dem Laufenden gehalten “ wurde.
Stellen Sie sich vor, wie die Lage von Carles Puigdemont wäre, wenn er, anstatt ein friedliches Referendum zu organisieren, an einem vom Ausland unterstützten, letztlich erfolglosen Militärputsch gegen die spanische Regierung teilgenommen hätte. Unnötig zu sagen, dass er nicht in der Lage wäre, für ein öffentliches Amt zu kandidieren. Das wäre die geringste seiner Sorgen.
In Venezuela saß Capriles letztendlich einige Monate im Gefängnis, weil er am Staatsstreich teilgenommen hatte, während Lopez dank einer von Chávez gewährten Generalamnestie eine Haftstrafe vermeiden konnte. Lopez wurde schließlich 2014 verhaftet, weil er einen weiteren gewalttätigen Versuch unternommen hatte, die Regierung zu stürzen.
Ich habe schon früher (teleSUR, 1/9/18) über die gewalttätigen Bemühungen zum Sturz der Regierung berichtet, an der Lopez, Capriles und andere prominente Oppositionsführer seit dem Staatsstreich von 2002 beteiligt waren. Ich habe auch beschrieben, wie Julio Borges und Henry Ramos (zwei weitere prominente Oppositionsführer) offen versucht haben, die venezolanische Regierung von ausländischen Krediten auszuschließen, während diese mit einer schweren Wirtschaftskrise kämpft.
Im August verhängte die Regierung Trump Sanktionen gegen die gesamte Wirtschaft Venezuelas, die die Regierung von Maduro in diesem Jahr Milliarden von Dollar kosten werden (FAIR.org, 22.03.18). Sie hat damit gedroht, noch weiter zu gehen und ein Ölembargo oder gar einen militärischen Angriff zu verhängen. Mit ausreichend konformen Medien (und der Zusammenarbeit mit großen Menschenrechts-NGOs wie Amnesty International) wird eine derartige Schändlichkeit möglich.
Der Reuters-Artikel sagt auch, dass Venezuelas wirtschaftlicher „Zusammenbruch schätzungsweise 3 Millionen Menschen zur Flucht aus dem Land getrieben hat“. Keine Notwendigkeit, den Lesern zu sagen, wann der wirtschaftliche „Zusammenbruch“ begann – 2014 – und noch viel weniger darüber, wer die Schätzungen gemacht hat oder ob andere Quellen ihnen widersprechen. Tatsächlich schätzen die Bevölkerungszahlen der UNO für 2017 die gesamte Zahl der Venezolaner im Ausland im Jahr 2017 auf etwa 650.000 – nur etwa 300.000 mehr als zum Zeitpunkt des Amtsantritts von Chávez im Jahr 1999. Sogar eine Gruppe von heftig regierungsfeindlichen venezolanischen Akademikern schätzt, dass seit Beginn der Wirtschaftskrise weniger als eine Million das Land verlassen haben. (Siehe FAIR.org, 2/18/18.)
Abgesehen von den ausgewählten Statistiken ist der Ansatz klar, wenn die westlichen Mächte eine demokratisch gewählte Regierung stürzen wollen: vollständige Toleranz gegenüber gewalttätiger, von außen unterstützter Subversion – die die mächtigen Staaten und ihre Verbündeten niemals tolerieren würden – wird zum Test dafür, ob ein Staat eine Demokratie ist oder nicht. Schafft die angestrebte Regierung den Test nicht, wird sie als Diktatur hingestellt und alles ist erlaubt. Nur die Taktik, die erforderlich ist, um sie zu Fall zu bringen, muss diskutiert werden.
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