Der Bernd hatte ja schon vor Jahren gesagt, "mit 3-4 Mio. Menschen weniger" sei DEUTSCHLAND auch zu bewirtschaften. Auch das war kein Beleg für die Kompetenz des Bernd.
3-4 Mio. Menschen, die aus Ostdeutschland verschwinden würden, wären 24-31 % der dortigen Bevölkerung. (derzeit 12,5 Mio.).
Immerhin fehlen sie diesem Deutschland nicht, wenn sie in den Westen rübermachen. Arbeitsplätze gibt es im Westen, das Problem sind die Wohnungen.
Aus den Drukos:
Einschlägige Propaganda gibt es dort natürlich auch.
Können wir uns angesichts der Wahlergebnisse gestern darauf einigen, dass ihr alle endlich aufhört so zu tun, als wäre Rechtsextremismus ein rein ostdeutsches Problem? Danke.
The train network of a fictional version of the German state of Thuringia I conceptualised once! Its map will be following.
-
Das Zugnetz einer fiktionalen Version des Bundeslandes Thüringen. Die zugehörige Karte dieser meinigen Version des Bundeslandes wird folgen. Bei der Benennung der Orte und anderer Gegebenheiten habe ich versucht, mich onomastisch/etymologisch an realen Gegebenheiten zu orientieren (z.B. den Anstieg an slawischen Ortsnamen in Richtung Osten oder die Häufungen von -stedt und -rode/-roda in bestimmten Gegenden).
Alles, was wir seit Jahren sagen, steht hier noch mal drin.
Deshalb lesen. Es gibt ja nichts besseres als eine (von allen außer den Rechten) als seriös anerkannte Quelle.
Ich erweitere den regionalen Bezug auf das nördliche (an Sachsen-Anhalt grenzende) und südliche (an Sachsen grenzende) Brandenburg.
Auch Kretschmer möchte nicht mit den Grünen regieren. Söder lehnt Grüne auch ab.
Nur Merz möchte sich die Möglichkeit mit Grünen zu regieren offen halten.
Geht das noch, nach den Aussagen der Landesfürsten?
Für Merz ist es nur wichtig einen AfD Ministerpräsidenten zu verhindern! Was der Wähler möchte ist ihm egal. Wie allen Politikern der Altparteien.
Das heißt für die Wahlen im September hat…
"Rechte Kräfte werden weltweit immer stärker, in einigen Ländern sind rechte oder rechtsextreme an der Regierung. Was bedeutet das für politische Aktivist*innen, die in sozialen Bewegungen aktiv sind, und für Feminismus, Antifaschismus oder gegen Rassismus kämpfen? In anderen Ländern haben Menschen bereits Erfahrungen damit gesammelt. Im Gespräch ist Wilma von der Gruppe Prisma (Interventionistische Linke Leipzig) zu hören. Sie organisiert von Ende Juli bis Anfang August eine Tour mit vier Aktivist*innen aus Ungarn, Italien, Österreich und Polen. Bei mehreren Tourstopps wollen die internationalen Aktivist*innen mit menschen vor Ort ins Gespräch kommen, und von ihren Erfahrungen berichten, wie es ist, im Schatten einer rechten Regierung politisch aktiv zu sein."
Die Kohle ist ein harter Brocken. Sie gibt den Menschen Arbeit und Wärme und zwingt sie gleichzeitig ihre Häuser zu verlassen. Auch verpestet sie die Atmosphäre mit ihrem schwarzen Rauch. Die große Frage aber ist: Wie werden die Landschaften und unser Leben nach der Kohle aussehen?
Am 1. Dezember 2023 habe ich im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig ein Panel der Tagung: „Verschwundene und verschwindende Orte. Folgen der Braunkohleförderung in Ostdeutschland" moderiert. Es wurde emotional diskutiert. An der Kohle hängen ganze Lebensentwürfe.