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#10 Tage bis Weihnachten
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 14.12.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 14.12.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute abend findet um 19.00 Uhr eine Gemeinderatssitzung im Gh. Kremslehner statt. Auf der Tagesordnung stehen der Budgetbeschluss für 2023, verschiedene Verträge, Auftragsvergaben und alles, was an Jahresabschluss- und Jahresbeginn-Beschlüssen zu fassen ist. Gemeinderatssitzungen sind mit wenigen Ausnahmen öffentlich. Du bist herzlich…
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neue-freunde-finden · 2 years
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Hallöchen:)
Ich (w/25) würde gerne neue Leute kennenzulernen. Alter, Geschlecht, Schuhgröße oder Religion ist dabei egal. Ich weiß, es ist manchmal nicht leicht ein Gespräch am laufen zu halten. Dennoch freue ich mich, wenn sich ein paar Leute finden, mit denen das ganz einfach ist. Ich bin ein guter Zuhörer & liebe es zu zocken oder Musik zu hören. Ich stecke momentan in einer Krise, dem entsprechend geht es mir nicht wirklich gut. Das sollte für mein Gegenüber kein Problem sein. Also wenn du jemand kennen lernen möchtest, die gerne dumme Gifs schickt, sogut wie fast alles mit Humor nimmt und total auf Musik abfährt, dann bist du bei mir an der richtigen Adresse. Lass ein Herz da und ich melde mich.🥰
Viel Glück!
Dez. 2022 - 10:45 (noch 23 Tage bis Weihnachten!)
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dynamischreisen · 9 months
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Max, Taiwan, Tag 9 und 10
Xiè Xiè, Taiwan
Für taiwanesische Verhältnisse ging es recht früh aus den Federn, damit ich noch das ein oder andere von Tainan sehen konnte und so zog es mich zum Konfuzius-Tempel. Der war richtig schön, inmitten eines Parks gelegen und so konnte ich nicht nur Tempel einer Religion begutachten, über die ich quasi gar nichts weiß, sondern mein Soziologenhirn auch mal ausschalten und den Eichhörnchen beim Knabbern zusehen.
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Dies geschah gestärkt durch die mehr als tolle Gastgeberin meines Hostels, die mich fragte, welche lokalen Früchte aus ihrer Palette ich noch nicht kennen würde. Sie zwang mich dazu, alle zu probieren. Auf allzu viel Gegenwehr ist sie dabei logischerweise nicht gestoßen, es war super! Im Anschluss nahm ich den High Speed Train. Der Busfahrer zur Station wollte kein Geld annehmen, alles und alle waren schnell, höflich und kompetent. Also außer mir natürlich, der das Ticket für den Zug auf dem Weg vom Schalter zum Gleis verlor. Panisch rannte ich eine Minute vor Abfahrt zum Security-Guard, der die gefunden hatte und sie mir mit einem Grinsen überreichte. Verlorene Tickets habe ich in Deutschland zuhauf erlebt, aber keinen so guten Umgang damit. Mit über 300 km/h ging es dann ratzfatz nach Taipeh. Da das gleiche wie immer. Verrücktes Essen, große Häuser, laufen, laufen, laufen. Am nächsten Morgen dann musste ich mich nach einem ausgiebigen Frühstück auch schon los machen. Meine Pläne, meine Umstiegszeit in Guangzhou zu nutzen und die Stadt zu erkunden gingen nicht auf, ich hatte mich unser Zeit vertan und die deutsche Zeit als Maßstab genommen. Dort war es also mitten in der Nacht. Ich habe aber nette Leute kennengelernt und auf dem Flug dann gut geschlafen. Alles gut also, wenn ich auch wieder weg mag. Gerade sitze ich im Zug nach Kassel, um Weihnachten mit der Family und die anderen Tage meinen lieben Freundinnen und Freunden zu verbringen.
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Zum Abschluss noch ein paar unpolitische pro- und contra Punkte zum Thema Taiwan, weil ich Angst vor dessen größten Feind habe, der mir sämtliche Kommunikation nach Deutschland untersagte, während ich am Flughafen hing.
Pro:
-Essen
-Natur
-Das völlige Unbekannte
-Nicht billig, aber bezahlbar
-Unfassbare Kontraste in Kultur und -Architektur
-Angenehmes Reisen
-Durchgängiges Sicherheutsgefühl. Alles überall unbeaufsichtigt lassen können. Gerade für einen Schussel wie mich hervorragend.
-entsprechend: die Leute
-Fortschritt in Politik, Wirtschaft, Infrastruktur
-Reinlichkeit. Man konnte durch das ganze Land reisen in Bussen, Zügen und U-Bahnen ohne das unmittelbare Bedürfnis zu duschen
-günstiges, nicht limitiertes Internet, immer und überall
-kostenlose, saubere öffentliche Toiletten überall
-so vieles mehr.
Contra
-es gibt keine Mülleimer. Nirgends. Bis zum Ende habe ich nicht verstanden, wie das alle machen. Ich musste immer einen Rucksack mit Müll dabei haben. Trotzdem liegt nichts rum. Hä?
-„picky eaters“ werden schon am ersten Tag an ihre Grenzen kommen
-man sollte sehr gut in pantomimischen Darstellungen sein, oder Mandarin lernen
Ich will zurück.
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306 Tage
306 Tage, 18 Stunden, 26 Minuten und 45 Sekunden
oder mit anderen Worten:
26 504 805 Sekunden
441 746 Minuten (gerundet)
7362 Stunden (gerundet)
43 Wochen (gerundet)
Solange bist du schon nicht mehr unter uns...
Das sind ca. 84,05 % von 2023. Und dennoch habe ich es noch nicht realisiert.
Ich habe noch immer nicht verstanden das du weg bist, das im April das erste mal Ostern, im Mai Omas erster Geburtstag, im Juli mein erster Geburtstag, im August dein erster Geburtstag ohne dich war.
Das bald das erste Weihnachten und das erste Silvester ohne dich sein werden.
Ich habe bis heute noch nicht realisiert das du meinen zukünftigen Partner nie kennenlernen wirst, meine Kinder, das du auf meiner Hochzeit nicht da sein wirst.
Ich weiß das alles, und doch habe ich es noch nicht verstanden.
Wenn mein Handy klingelt, oder ich mein Handy nicht finde kommt kurz Panik auf. Was ist wenn Opa stirbt? Wenn ich den Anruf verpasse? Und erst einige Sekunden später realisiere ich, dass du bereits über 10 Monate fort bist.
Ich kann es verstehen... Am Ende hast du echt gelitten, für dich war es das beste...
Du konntest die Goldene Hochzeit vor einem Jahr noch feiern, du hast dein Ziel erreicht.
Ich bin auch unendlich froh das du meine Trennung von O nicht erlebt hast... Das du nicht mitbekommen hast wie er mich kaputt gemacht hat...Ich bin froh, dass du gestorben bist, in dem Glauben ich habe meinen Traumpartner gefunden... Das du gestorben bist, ohne dir Sorgen um mich zu machen... Denn ich war immer dein Sorgenkind...
Ich bin froh darum, und dennoch habe ich deinen Tot noch nicht realisiert...
Ich bin gespannt wann diese Realisation kommt und der Zusammenbruch darauf folgt...
Ich hoffe für alle beteiligten, das ich dann nicht alleine bin...
Aktuell kommt es mir vor wie ein schlechter Traum. Ich weiß das es Real ist, und doch ist es so weit weg.
Ich habe Angst vor dem Moment, wenn ich realisiere das eine meiner engsten Bezugspersonen nie wieder kommt....
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hanni1011 · 2 years
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Throwback 2.0
Umzug nach Enschede
Im Sommer wurden die sozialen Aktivitäten immer mehr und auch mit meiner Studentenvereinigung Humanity hat man viel unternommen. Leider war ich dann immer durch den Zug von Gronau nach Enschede eingeschränkt. Der Zug kam oft nicht, Tabea und ich waren nie flexibel und wenn wir nicht bei Freunden geschlafen haben, waren wir immer die ersten, die die Partys verlassen mussten, um den letzten Zug zu erwischen. Es hat mich anfangs nicht weiter gestört und ich habe das Uni-Leben sehr genossen. Nach und nach wurde es aber nerviger. Ach, und dann war ja noch meine andere Mitbewohnerin Louisa – ganz komische Sache! Irgendwann kam andauernd ihr Tinder-Freund Simon und sie hat aufgehört mit uns zu reden. Die Stimmung wurde von Tag zu Tag komischer und Simon immer unsympathischer. Louisa ist uns völlig aus dem Weg gegangen, hat sich zum Abendessen nicht mehr dazu gesetzt usw. Dadurch habe ich mich zwischenzeitlich echt unwohl gefühlt. Ich habe mich nicht mehr zu Hause gefühlt und die Wohnung so gut wie es ging vermieden. Aber naja, manchmal ist das so.
Dann gab es einen neuen Schritt! Tabea hat eh schon lange nach einer Wohnung in Enschede gesucht und wir beide haben uns damals mehr oder weniger aus Spaß bei woonplaats angemeldet. Diese Agentur vermietet Wohnungen, die nach einer bestimmten Zeit renoviert werden und aus dem Grund sehr günstig sind. Die Anmeldung haben wir schon vor Weihnachten 2021 gemacht und daran eigentlich gar nicht mehr gedacht. Februar 2022 sitzen Tabea und ich in Gronau in der Küche und essen unseren Donut, als wir plötzlich von einer unbekannten niederländischen Nummer angerufen werden… Sie hätten eine Wohnung für zwei Personen bis März 2023 (also ca. ein Jahr). Dann ging plötzlich alles ganz schnell – Wir haben uns die Wohnung noch am gleichen Abend angeguckt und waren sehr euphorisch. Ich habe Mama und Papa mit der Info am Abend noch überrumpelt und ich musste innerhalb von drei Tagen eine Entscheidung treffen. Nach dem genauen Berechnen der Kosten, war meine Antwort: Ja, ich will! Wir beide waren über glücklich und haben uns verdammt doll gefreut – besser ging es echt nicht: weg von Louisa, zu zweit eine Wohnung, nur 10 min mit dem Rad zur Uni…
Was wir nicht wussten? Der Stress ging erst los und wir hätten zwischenzeitlich fast aufgegeben, um die Wohnung zu kämpfen. Ich versuche mich kurzzufassen: Ich hatte drei Tage Zeit, bevor ich nach England in den Urlaub geflogen bin, um ein Bankkonto zu eröffnen, eine Meldebescheinigung vom Amt in Gronau zu bekommen, von unseren Vermietern in Gronau ein „Zeugnis“ über unser Verhalten abzuholen, und vieles mehr; eine richtige Rennerei. Nach England ging es dann weiter. Mit dem Bankkonto ist was schiefgelaufen und dann wollten die uns noch einen Strick daraus ziehen, dass wir deutsche sind und dementsprechend keine niederländischen Steuererklärungen besitzen und Tabea noch keine Bürgernummer hat. Nach vielen Tränen und vielen Gesprächen mit Leuten von der Wohnungsvermittlung haben wir endlich die Zusage bekommen. Tabea und ich haben unsere Zimmer in Gronau weitervermietet und damit sollte ja alles in Tüten sein… Pustekuchen. Der versprochene Termin für die Schlüsselübergabe hat nicht geklappt und wurde eine Woche nach hinten geschoben. Also alles mit der Arbeit, unseren Eltern und unseren Nachmietern klären und eine Woche warten… Was ein schei*!!! Auch der zweite Versuch hat nicht geklappt und wir mussten wieder alles umschmeißen und dann kam die Panik – Was, wenn das gar nicht klappt? Aber alle guten Dinge sind ja drei... Es hat zum Glück geklappt! Nach zwei Wochen hat dann Tabea plötzlich beschlossen, dass sie wieder auszieht, weil ihr die Nachbarn zu laut sind… Kein Kommentar dafür… Also musste ich mir eine neue Mitbewohnerin suchen: Es ist Pia geworden; unterschiedlicher könnten wir echt nicht sein, aber das Zusammenwohnen klappt gut.
Fazit im Nachhinein – Hat sich der ganze Stress von zwei Monaten gelohnt? Auf jeden Fall, zu 180%!!! Es hat mir so viel mehr Lebensqualität gegeben! Ich bin so flexibel gewesen, ich konnte jederzeit auf mein Fahrrad steigen und zu allen Freunden in kürzester Zeit fahren, konnte zur Uni ohne blöden Zug und die Partys habe ich auch bis morgen um 6 durchgehalten. Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte!
Anfangs habe ich noch weiterhin bei Hellweg gearbeitet, aber dann wurde die Fahrerei doch zu viel. Neuer Job: Pizzabäckerin bei Dominos. Mein Arbeitsweg waren nur 2 min zu Fuß und ich habe zusammen mit einem Kumpel gearbeitet. Die Arbeit wurde schnell zäh und es war immer das gleiche, aber die Kollegen haben das echt gut gemacht und ich bin gerne zur Arbeit gegangen.
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capouherzwer1983 · 6 months
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merkur spielothek heilbronn
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merkur spielothek heilbronn
Die Merkur Spielothek in Heilbronn ist eine beliebte Anlaufstelle für alle, die gerne ihr Glück an Spielautomaten versuchen möchten. Doch bevor Sie sich auf den Weg dorthin machen, sollten Sie die Öffnungszeiten im Blick haben, um sicherzugehen, dass die Spielothek geöffnet ist, wenn Sie sie besuchen möchten.
Die regulären Öffnungszeiten der Merkur Spielothek in Heilbronn sind von Montag bis Samstag von 9:00 Uhr bis 3:00 Uhr. An Sonn- und Feiertagen öffnet die Spielothek eine Stunde später, also um 10:00 Uhr, und schließt ebenfalls um 3:00 Uhr.
Es ist zu beachten, dass es an bestimmten Feiertagen wie beispielsweise Weihnachten oder Neujahr zu Abweichungen der Öffnungszeiten kommen kann. Es empfiehlt sich daher, vor Ihrem Besuch kurz online oder telefonisch zu überprüfen, ob die Spielothek an Ihrem gewünschten Datum geöffnet ist und ob die regulären Öffnungszeiten gelten.
Die Merkur Spielothek in Heilbronn bietet ihren Gästen eine Vielzahl an unterschiedlichen Spielautomaten und sorgt somit für spannende Unterhaltung und Nervenkitzel. Es ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei. Das freundliche Personal steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung und wird Ihr bestmögliches Spielerlebnis gewährleisten.
Bitte beachten Sie, dass der Zutritt zur Merkur Spielothek erst ab 18 Jahren gestattet ist und eine Vorlage eines gültigen Ausweisdokuments erforderlich ist.
Planen Sie also einen Besuch in der Merkur Spielothek in Heilbronn, dann werfen Sie vorab einen Blick auf die Öffnungszeiten und versuchen Sie Ihr Glück an den aufregenden Spielautomaten. Viel Spaß und möge Fortuna Ihnen hold sein!
Die Merkur Spielothek ist ein beliebtes Ziel für Menschen, die eine unterhaltsame Zeit in einer Spielhalle verbringen möchten. In Heilbronn gibt es eine Zweigstelle der Merkur Spielothek, die es den Bewohnern dieser Stadt ermöglicht, in ihrer Nähe Spaß zu haben.
Die Adresse der Merkur Spielothek in Heilbronn lautet XXXXXXXX. Sie befindet sich in einer gut erreichbaren Lage, so dass Besucher keine Schwierigkeiten haben sollten, dorthin zu gelangen. Die Spielhalle bietet eine große Vielfalt an Automatenspielen, die sowohl traditionelle als auch moderne Spiele umfassen.
Für diejenigen, die sich Sorgen um die Sicherheit machen, kann die Merkur Spielothek Heilbronn beruhigende Gewissheit bieten. Die Spielhalle setzt auf ein strenges Sicherheitssystem, um sicherzustellen, dass sich die Besucher während ihres Aufenthalts sicher fühlen. Darüber hinaus sorgt das freundliche Personal dafür, dass sich jeder willkommen und gut aufgehoben fühlt.
Die Merkur Spielothek Heilbronn hat auch an die Bedürfnisse der Kunden gedacht, die gerne eine kleine Pause einlegen und eine Erfrischung zu sich nehmen möchten. Im hauseigenen Bistro können Besucher eine Auswahl an Snacks und Getränken genießen, um ihre Energie wieder aufzuladen.
Die Öffnungszeiten der Merkur Spielothek Heilbronn sind großzügig gestaltet, so dass Besucher sieben Tage die Woche die Spielhalle besuchen können. Dies ermöglicht es Menschen unterschiedlicher Zeitplanungen, die Spielhalle zu besuchen und ihre Lieblings-Automatenspiele zu spielen.
Insgesamt ist die Merkur Spielothek Heilbronn eine beliebte Anlaufstelle für Menschen, die eine angenehme und unterhaltsame Zeit verbringen möchten. Mit einer großen Auswahl an Spielen, einem freundlichen Personal und einem hervorragenden Sicherheitssystem ist die Spielhalle eine gute Wahl für alle, die Spaß und Nervenkitzel suchen.
Die Merkur Spielothek ist eine beliebte Spielhalle in Heilbronn, die zahlreiche Spielmöglichkeiten für Unterhaltungssuchende bietet. Wenn Sie auf der Suche nach einem Job in der Merkur Spielothek Heilbronn sind, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen.
In der Merkur Spielothek werden regelmäßig Mitarbeiter gesucht, um den reibungslosen Ablauf des Spielbetriebs zu gewährleisten. Hierbei werden sowohl Servicekräfte als auch Aufsichtspersonal gesucht. Zu den Aufgaben der Servicekräfte zählt unter anderem das Betreuen und Beraten der Gäste, das Bedienen der Spielautomaten sowie das Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen und internen Richtlinien. Als Aufsichtspersonal sind Sie für die Überwachung des Spielbetriebs und die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften verantwortlich.
Um in der Merkur Spielothek Heilbronn arbeiten zu können, sollten Sie über gute Deutschkenntnisse verfügen und die gesetzlichen Anforderungen für die Tätigkeit erfüllen. Zudem ist eine freundliche und serviceorientierte Arbeitsweise von Vorteil. Die Arbeitszeiten in der Spielothek können je nach Bedarf flexibel gestaltet werden und werden in der Regel im Schichtbetrieb organisiert.
Die Merkur Spielothek bietet Ihnen nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen. Es besteht die Möglichkeit zur internen Schulung, um sich weiterzubilden und neue Aufgabenbereiche zu übernehmen.
Wenn Sie Interesse an einem Job in der Merkur Spielothek Heilbronn haben, können Sie sich direkt vor Ort oder online bewerben. Die genauen Voraussetzungen und Anforderungen werden in der Stellenausschreibung detailliert beschrieben.
Die Arbeit in der Merkur Spielothek Heilbronn bietet Ihnen die Chance, in einem spannenden und dynamischen Umfeld zu arbeiten und Ihre Fähigkeiten im Kundenservice und im Umgang mit Menschen einzusetzen. Wenn Sie nach einem abwechslungsreichen Job in Heilbronn suchen, könnte die Merkur Spielothek genau das Richtige für Sie sein.
Die Merkur Spielothek in Heilbronn ist ein beliebtes Ziel für Casino-Liebhaber aus der Region. Mit ihrem umfangreichen Spielangebot bietet sie den Besuchern eine Vielzahl an Unterhaltungsmöglichkeiten.
In der Merkur Spielothek Heilbronn finden die Gäste eine große Auswahl an verschiedenen Spielautomaten. Egal ob klassische Slots oder innovative Video-Spielautomaten - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die modernen Geräte zeichnen sich durch ihre hochwertige Grafik und ihre spannenden Bonusfunktionen aus. Zusätzlich gibt es regelmäßig neue Spiele, sodass es auch für Stammgäste immer etwas Neues zu entdecken gibt.
Ein besonderes Highlight der Merkur Spielothek Heilbronn ist das elektronische Roulette. Hier können die Besucher ihr Glück an einem der interaktiven Terminals versuchen. Das elektronische Roulette bietet eine realistische Spielerfahrung und sorgt für spannende und unterhaltsame Stunden.
Natürlich legt die Merkur Spielothek Heilbronn auch großen Wert auf Sicherheit. Die Spielhalle ist videoüberwacht und ein geschultes Personal sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Zudem gibt es klare Regeln für den Spielbetrieb, um ein faires und verantwortungsvolles Spielen zu gewährleisten.
Für einen gelungenen Casinobesuch ist auch das Ambiente entscheidend. Die Merkur Spielothek Heilbronn überzeugt mit einer modernen und stilvollen Einrichtung. Helle Farben und eine angenehme Atmosphäre laden die Besucher zum Verweilen ein.
Darüber hinaus bietet die Merkur Spielothek Heilbronn regelmäßig Aktionen und Gewinnspiele an. Hier haben die Gäste die Chance auf attraktive Preise und Extra-Gewinne. Es lohnt sich also immer, die aktuellen Angebote im Auge zu behalten.
Die Merkur Spielothek Heilbronn ist somit eine Top-Adresse für alle, die Spaß am Glücksspiel haben. Mit ihrem vielfältigen Spielangebot, dem eleganten Ambiente und den regelmäßigen Aktionen bietet sie den Besuchern ein erstklassiges Casino-Erlebnis.
In Heilbronn gibt es viele Möglichkeiten, sein Glück bei spannenden Casinospielen zu versuchen. Eine der bekanntesten Adressen ist die Merkur Spielothek. Doch wo findet man in der Nähe Parkmöglichkeiten für seinen Besuch in der Merkur Spielothek Heilbronn?
Parkhaus Parkko: Ganz in der Nähe der Merkur Spielothek befindet sich das Parkhaus Parkko. Es bietet ausreichend Parkplätze und ist nur wenige Gehminuten entfernt. Hier können Besucher ihr Auto sicher abstellen und bequem zur Spielothek gelangen.
Parkhaus City Park: Auch das Parkhaus City Park ist eine gute Option für Casinobesucher. Es liegt etwa 5 Gehminuten von der Merkur Spielothek entfernt und bietet ebenfalls genügend Parkplätze. Besucher können ihr Auto hier abstellen und anschließend zu Fuß die Spielothek erreichen.
Parkplatz Kaufland: Wer lieber im Freien parken möchte, kann den Parkplatz des Kaufland Supermarkts nutzen. Dieser liegt in unmittelbarer Nähe zur Merkur Spielothek und bietet ausreichend Parkmöglichkeiten. Hier können Besucher ihr Auto kostenlos abstellen und zur Spielothek gehen.
Parkhaus K3: Das Parkhaus K3 ist etwas weiter entfernt von der Merkur Spielothek, jedoch immer noch gut zu Fuß erreichbar. Es bietet ebenfalls ausreichend Parkplätze und ist eine bequeme Option für Casinobesucher.
Straßenparkplätze: In der Umgebung der Merkur Spielothek gibt es auch einige Straßenparkplätze. Diese sind jedoch oft begrenzt und schnell belegt. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig vor Ort zu sein, um einen Parkplatz zu finden.
Für Besucher der Merkur Spielothek Heilbronn stehen somit verschiedene Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Ob im Parkhaus, auf einem Supermarkt-Parkplatz oder an der Straße - für jeden ist etwas Passendes dabei. So steht einem spannenden Casinobesuch nichts im Wege.
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freshsurf-blog-blog · 10 months
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Beliebte Weihnachtsgeschenke für Surfer in Deutschland
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Vor nicht allzu langer Zeit standest du noch barfuß auf deinem Surfboard mit deinen Freunden irgendwo am Meer. Jetzt bist du zurück im kalten Deutschland und stehst mit deinen Kuschelsocken am Glühweinstand. Was könntest du also dir selbst oder deinen Freunden zu Weihnachten schenken, um zuhause ein bisschen Surf-Feeling aufkommen zu lassen? Hier findest du 20 beliebte Weihnachtsgeschenke für Surfer in Deutschland, von denen du dich inspirieren lassen kannst.1. Schlüsselanhänger Ein Surfboard-Schlüsselanhänger ist das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Surf-Enthusiasten. Kompakt und stilvoll, verleiht er jedem Schlüsselbund eine Prise Surfer-Vibes. Mit dem kleinen Accessoire trägst du das Surfgefühl immer bei dir, erinnerst dich an sonnige Tage am Strand und freust dich auf deinen nächsten Surftrip.2. Pullover Obwohl du beim Surfen einen warmen Neoprenanzug trägst, kann es sein, dass dir im Anschluss dennoch kalt wird. Schließlich hast du einige Stunden im kühlen Wasser verbracht. Dann kann ein kuschlig-warmer Pullover helfen, in den du für den Rest des Tages schlüpfen kannst. Die findest du übrigens auch bei uns im Shop! 3. Boardsocke Für alle, die ihr eigenes Surfboard besitzen, ist eine Boardsocke das perfekte Weihnachtsgeschenk. Sie sorgt dafür, dass du dein Surfboard immer sicher transportieren kannst, sei es im Auto oder auf dem Weg zum Strand. Das Beste daran ist, dass es viele coole Designs zur Auswahl gibt!  So ist deine Boardsocke nicht nur funktionell, sondern spiegelt auch deinen persönlichen Stil wider.4. Kalender mit Surffotos Selbstgestaltete Kalender für das nächste Jahr sind eine besondere Art, die Erinnerungen an deinen Surfurlaub lebendig zu halten. Bei Anbietern wie "Kartenmacherei" kannst du deine eigenen Bilder verwenden. Sie bekommen eine ganz besondere Bedeutung, wenn sie das ganze Jahr über an deiner Wand betrachtet werden können.5. Leash – eine neue geht immer! Eine Leash ist oft schneller abgenutzt als man denkt. Und ich glaube niemand von euch möchte nach einem Wipe-out sein Board im Line-up suchen, weil die Leash gerissen ist. So get a new one!6. Balance Board Ein Balance Board hilft dir dabei, eine niedrige Stehposition auf dem Surfboard zu trainieren. So verhinderst du einen der häufigsten Fehler beim Surfen lernen: dass das Board unter den Füßen nach vorne wegrutscht. Bei Bredder bekommst du 10 % Rabatt mit dem Code „Fresh10“. Hier gelangst du direkt zur Webseite.7. Surfponcho Wer keine Lust hat, seinen Hintern auf dem Präsentierteller in die Sonne zu halten, dürfte sich über diese mobile Umkleidekabine besonders freuen. Einfach reinschlüpfen, Neo an und los gehts. Das Umziehen an kalten Tagen war noch nie so easy wie mit einem Surfponcho. Wir können dir die Surfponchos von „Wiemeer“ sehr empfehlen, die kannst du auch bei uns im Shop kaufen! Du bekommst außerdem 5 % Rabatt mit dem Code „Fresh_wiemeer“.8. Flasche Eine Thermotrinkflasche, die dein Getränk sowohl kühlen als auch wärmen kann, ist immer ein praktisches Geschenk. Außerdem ist es gut für die Umwelt, denn du vermeidest Einweg Plastikflaschen. Denn jeder kann etwas zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen !9. Golden Ride Magazin Das Golden Ride Magazine ist ein Actionsport Magazine, dass sich zwar speziell an Frauen richtet, aber wir finden, dass es Lesevergnügen für jeden bietet. Uns gefällt besonders das liebevoll gestaltete Design und die tolle Auswahl an Storys und Interviews. Das Magazin ist eine absolute Bereicherung für deine Überbrückung bis zum nächsten Surfurlaub. Übrigens gibt es von Golden Ride auch Magazine zum Thema Snowboarden, Mountainbike und Gravelbike und eine kleine Kollektion an liebevoll gestalteten T-Shirts mit Surf-Motiven. Hier kannst du das Magazin bestellen.10. Ohrenstöpsel gegen Surfers Ear Auf unsere Ohren zu achten, sollte selbstverständlich sein. Denn eine Mittelohrentzündung oder die typischen „Surfers Ear“ während des Urlaubs sind nicht nur nervig, sondern können auch richtig schmerzhaft sein. Und das Surfen kannst du dir dann erst recht abschminken… Also lieber die neuen Ohrenstöpsel mit in den Urlaub nehmen und kein Risiko eingehen!11. Schlüsselsafe  Stell dir vor, du kommst aus dem Wasser und deine Sachen wurden geklaut, oder noch schlimmer, dein Auto ist weg! An vielen Surfspots ist es normal, dass der Schlüssel auf dem Reifen liegt, während man im Wasser ist, aber ein Risiko ist es immer. Also warum nicht eine Schlüsselbox unter den Baum legen, um eure Sachen beim nächsten Surftrip zu schützen.12. Surfer Schmuck  Es gibt genügend Anbieter, bei denen du passenden Surfer-Schmuck finden solltest. Besonders beliebt sind Ketten oder Armbänder mit kleinen Muscheln, ein Wellen-Ring oder einfach ein zartes Armband, ohne Diamanten oder viel Glitzer! Viel Spaß beim Stöbern.13. Surfskateboard Dank besonders beweglicher Achsen kann man auf Surfskates fast genauso schön Cruisen wie im Wasser und gleichzeitig kannst du an deiner Technik feilen. Beliebt sind z.B. die Cruiser von Carver Skateboards im bunten Look, die von uns erprobt und für sehr gut befundenen wurden. Bei uns kannst du übrigens auch Surfskating in einem Kurs ausprobieren!14. Wachs / Zink  Kann jeder Surfer und jede Surferin gebrauchen, denn Wachs benötigt jedes Surfboard. Ansonsten kann es ganz schön rutschig werden… Zink ist wichtig, um dein Gesicht vor der Sonne zu schützen, damit du mit 30 nicht die Falten eines 70-jährigen hast!15. Buch zum Thema Surfen Ein Klassiker, der immer gut ankommt! Du musst nur das passende Buch finden und zack, hast du das perfekte Weihnachtsgeschenk. Es gibt unzählige tolle Bücher rund um das Thema Surfen, such dich einfach mal ein wenig durch die verschiedenen Empfehlungen die du online findest. Hier findest du einige Bücher für Surfer!16. Finnen Damit ist dein Surfboard im Nu noch schicker. Und auf einem längeren Surftrip lohnt es sich immer, ein Extra-Finnenset parat zu haben, falls deine im Wasser mal verloren gehen. Allerdings sollte vor dem Kauf klar sein, welches Finnensystem das zugehörige Surfbrett hat. Schau also bei der nächsten Surfsession einfach mal genauer hin, damit es kein Fehlkauf wird.17. Hut  Egal ob du dich am Strand vor einem Sonnenstich schützen möchtest oder den Hut mit zum Surfen nimmst. Wichtig ist, sich nicht ungeschützt stundenlang der Sonne auszusetzen. Vor allem aufgrund der Spiegelung der Sonne im Wasser solltest du besonders aufpassen. So schützt du gleichzeitig dein Gesicht und wirst nicht geblendet.18. Bilder für Zuhause  Kahle Wände findet keiner schön, und es gibt viele großartige Künstler, die dir den Surfer Vibe an deine Wand bringen! Das hebt direkt die Stimmung in den eigenen vier Wänden und lässt deine Wohnung aufblühen.19. Mütze  An Orten an denen man Surfen kann, gibt es neben den Wellen meistens noch eine ordentliche kalte Brise! Und das kann bei nassen Haaren schnell zu einer Erkältung führen. Eine kuschlige Mütze kann dich davor bewahren und hält dich nach dem Surfen warm.20. Surfkurs Gutschein Wenn ihr schon wisst, wo der nächste Surftrip hingeht, dann ist ein Surfkursgutschein das perfekte Geschenk. Oder der Gutschein dient als Motivation für einen weiteren gemeinsamen Surfurlaub 😉 Die Gutscheine bekommst du selbstverständlich auch bei uns, wir freuen uns, euch bald hier zu treffen!Am Ende ist die Wahl des Geschenks natürlich deine Entscheidung. Wir möchten dich mit diesen beliebten Weihnachtsgeschenken für Surfer inspirieren, dass richtige Geschenk zu finden. Wir hoffen, dass dir die Ideen weiterhelfen und wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit! Genießt die Zeit mit eurer Familie und euren Freunden, am Ende zählt doch vor allem die Liebe, die hinter dem Geschenk steckt. 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politik-starnberg · 2 years
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B 2 Tunnel Starnberg - Weitere Erkundungsbohrungen zur Nacherkundung der Grundwasserverhältnisse im Starnberger Süden
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim:
ZWISCHENBILANZ - FORTSETZUNG ab MITTE JANUAR 2023
Wie kommuniziert startete am 14. November 2022 das fünfte Bohrprogramm für den Tunnel Starnberg.
Zwischenbilanz und modifizierte Infografik:
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Die Aktivitäten an den Bohrstellen 1, 2, 3, 4, 6 und 7 werden bis Weihnachten abgearbeitet sein.  Aufgrund von krankheitsbedingten Ausfällen kommt es zu Verzögerungen im Ablauf des 5. Erkundungsprogrammes. Die Arbeiten an den Bohrstellen 5, 8, 9, 10, 11, und 12 - siehe modifizierte Infografik - werden auf den Zeitraum vom 16. Januar bis zum 3. Februar 2023 verschoben.
Zwei neue Bohrstellen
Im neuen Jahr wird ergänzend an zwei neuen Stellen gebohrt. Konkret ist dies an einer weiteren Stelle auf dem Areal der Zentralen Baulogistik sowie an der Kreuzung Jahnstraße/Waldstraße. Diese Bohrstellen führen die Nummern 13 und 14 – siehe modifizierte Infografik. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Bohrstellen auf 14.
Unmittelbar betroffene Bürgerinnen und Bürger erhielten vom Staatlichen Bauamt Weilheim im Vorfeld per Posteinwurf eine auf die jeweilige Betroffenheit bezugnehmende aktualisierte Anwohnerinformation. Konkret sind dies die Anwohnerinnen und Anwohner
der Emslanderstraße 23 - 45 (Bohrstelle 11)
der Weilheimer Straße 15 c, d, e und f (Bohrstelle 9)
der Jahnstraße 8 / des Heimstättenweges 10 sowie des Montessori-Kinderhauses (Bohrstelle 8)
am Kreuzungsbereich der Jahnstraße mit der Waldstraße (Bohrstelle 14)  
Das Team Tunnel Starnberg bedankt sich bei der Starnberger Bevölkerung für das bisher entgegengebrachte Verständnis und bittet für den weiteren Verlauf der Arbeiten im Rahmen des 5. Erkundungsprogrammes um selbiges.
Ausblick
Untersuchung des Grundwasserleiters im Anschluss
Nach bzw. während der beschriebenen Bohrungen, die mit dem Einrichten von Grundwassermessstellen enden, schließen sich Pumpversuche an. Pro Grundwassermessstelle werden diese im Schnitt ca. 3 - 5 Tage dauern. Dadurch wird zeitlich begrenzt ein konstanter Absenktrichter um die betroffene Grundwassermessstelle geschaffen. Nach Ende dieser Pumpversuche wird sich an den betroffenen Stellen der natürliche Grundwasserspiegel wieder auf das vorherige Niveau einstellen.
Aus den begleitenden Messungen zur entnommenen Wassermenge und Absenktiefe lassen sich wichtige Kennwerte wie Durchlässigkeit und Ergiebigkeit des für den künftigen Tunnel relevanten Grundwasserleiters, in Fachkreisen „Aquifer“ genannt, ermitteln.
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herzlak · 3 years
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Winterkrimi — Tatort Münster
Kleine, unzusammenhängende Winter- und Weihnachtsstories aus Münster für die Tage bis Weihnachten...
Kapitel 1: Weihnachten mit der Familie
Boerne will über Weihnachten in den Urlaub fahren. Aber irgendwie will das einfach nicht klappen.
Kapitel 2: Plan und Plätzchen
Mirko und Alberich planen einen Komplott bei heißer Schokolade und Marshmallows.
Kapitel 3: Lichterglanz
Alberich schmückt die Rechtsmedizin und Boerne? Der hat dabei nicht viel zu sagen.
Kapitel 4: Schneeflocken
Thiel ist auf dem Weg zur Arbeit, als Mirko anruft.
Kapitel 5: Mittagspause
Frau Klemm in einer winterlichen Mittagspause.
Kapitel 6: Der Zauber der Weihnacht
Thiel in einer kleinen Weihnachtsdepression, aber dann klingelt der Herr Nachbar an der Tür.
Kapitel 7: O Tannenbäumchen
Mirko hat einen Tannenbaum fürs Präsidium gekauft. Die Klemm findet's toll, Thiel und Boerne eher nicht.
Kapitel 8: Eiskunstlauf
Boerne und Alberich nach Feierabend auf gefährlicher Mission.
Kapitel 9: Spezielle Spezialitäten
Klemm und Vaddern auf dem Weihnachtsmarkt.
Kapitel 10: Kaffee oder Tee
Boerne ist krank, Alberich hat Tee.
Kapitel 11: Das große Backen
Thiels und Boernes jährlicher Kampf um die besten Plätzchen.
Kapitel 12: Feuer
Die Messe im bayrischen Wald ist doof und Boerne und Alberich ist kalt.
Kapitel 13: Von Tannen und Pannen
Kurz vor Weihnachten und Boerne hat wieder eine Idee, die die ganze Familie auf Trab hält.
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logi1974 · 3 years
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Island 2021 - Tag 15 Teil 1
Herrschaften!
Ein Blick vom Balkon am heutigen Morgen zeigt uns: die Viking Jupiter ist weg! Prima, dann können wir ja heute in die Stadt und ein bisschen bummeln - dachten wir! 
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Noch während wir die letzten Schlucke Kaffee trinken, hören wir Geräusche aus der Bucht: ding-dong-dong und dazu Lautsprecherdurchsagen. Ich sage nur ein Wort: Kreuzfahrtschiff! Ein neues Schiff ist eingetroffen.
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Nach dem Frühstück fahren wir deshalb nicht in die Stadt, sondern ein paar Kilometer in Richtung Süden.
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Es gibt viele Spekulationen über den „wahren Standort“ der Werkstatt des Weihnachtsmannes, aber es gibt starke Argumente für Nordisland - und zwar nur rund 10 Kilometer von der Stadt Akureyri entfernt.
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Die isolierte Lage bedeutet minimale Ablenkung für den Weihnachtsmann und seine Crew, und das Wetter ist sicherlich kalt genug, um seine Rentiere artgerecht unterzubringen.
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Was die Werkstatt dieses Weihnachtsmanns tatsächlich von anderen unterscheidet ist der Besitzer, der als der große Mann im roten Anzug ein wenig zu überzeugend ist.
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Selbst bei einem Besuch mitten im Sommer wird man mit festlichem Jubel begrüßt. Hier wohnt der "richtige" Weihnachtsmann in seiner Werkstatt, was seinem Anspruch nur Authentizität verleiht.
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Besonder angetan sind wir von den überdimensionalen Haribo-Bonbons, die auf dem Dach montiert sind.
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Die Eigentümer Benedikt und Ragnheiður eröffneten 1996 das Weihnachtshaus Jólahúsið.
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Es erstreckt sich über zwei Etagen und verkauft alles, was man sich im Zusammenhang mit Weihnachten nur ansatzweise vorstellen kann.
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Zu dem umfangreichen Warenangebot gehören Dekorationen, Lebensmittel, Musik, Kunstwerke, Bücher, Spielzeug, Haushaltswaren und Ornamente, die alle irgendwie mit der Weihnachtszeit verbunden sind.
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Viele der Produkte sind international und repräsentieren, wie Kulturen auf der ganzen Welt Weihnachten feiern.
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Die Ansammlung an Devotionalien erschlägt einen geradezu. 
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Dazu dudelt Weihnachtsmusik in Dauerschleife: Stille Nacht, Oh Tannenbaum usw. in isländischer Sprache. Leider kein “Last Christmas” - was ich persönlich schon wieder doof finde. 
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Es gibt viele Souvenirs, die die weihnachtlichen isländischen Traditionen repräsentieren. 
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Unter anderem gibt es eine Höhle im Erdgeschoss mit einer Skulptur von Grýla - aber Grýla ist ein Kannibalen-Troll, den die Isländer sehr fürchten.
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Anstelle eines fröhlichen Weihnachtsmanns hat Island dreizehn, und alle sind Trolle, deren Possen von schelmisch bis bösartig reichen. 
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Ihre Mutter Grýla ist eine kinderfressende Riesin, deren gigantisches Haustier, die Weihnachtskatze, in dieser Saison nach Kindern jagt. Ich finde diese Saga super!
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Es gibt es mehrere Gebäude, außer dem Geschäft selbst. Zudem gibt es einen Turm mit dem angeblich größten Adventskalender der Welt. Seine Fenster sind nummeriert, um die Tage vor dem 25. anzuzeigen.
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Die Wände sind mit Märchenbildern bemalt, die von der isländischen Künstlerin Sunna Björk Hreiðarsdóttir geschaffen wurden.
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In der Nähe befindet sich Eplakofin oder der Apfelschuppen. Hier können Besucher zuckerglasierte Äpfel kaufen, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Leider ist da gerade geschlossen.
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Diejenigen, die mehr süße Leckereien suchen, finden im Svarta Húsið, auch bekannt als „Das Schwarze Haus“, eine große Auswahl.
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Dieser Shop verkauft auch eine Reihe von nordischen Produkten, obwohl sie nicht alle weihnachtlich sind.
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Das Weihnachtshaus beherbergt natürlich auch den Weihnachtsgarten. Dort gibt es viele, windgeschützte Sitzgelegenheiten.
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Der Garten hat eine Miniaturnachbildung einer isländischen Torfkirche, die nachgebaut wurde, um zu zeigen, wie Gebäude im ganzen Land vor der Industrialisierung aussahen.
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Es ist auch die Heimat des Wunschbrunnens der ungeborenen Kinder, wo Gäste ermutigt werden, sich für zukünftige Generationen etwas zu wünschen. Das lassen wir schön bleiben - ich bin mehr für die Kinderfresserin zu begeistern.
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Natürlich gibt es auch Miniatur-Torf-Häuser für das kleine, unsichtbare Volk.
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Selbstverständlich mit eigener Miniatur-Torf-Kirche und eigenem Miniatur-Briefkasten.
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Der Hasenbär lädt sich selbst zu einer Hausbesichtigung ein, weil er wissen wollte, wie das kleine, unsichtbare Volk so wohnt.
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Jetzt wissen wir es - und sie haben sogar einen Weihnachtsbaum! Natürlich!
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Leider spielen sie auch kein “Last Christmas” und von daher darf der Hasenbär dort wieder nicht einziehen.
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Hinter dem Weihnachtshaus liegt etwas versteckt ein Toilettenhäuschen. Selbst das ist sehr schön mit Kerzen dekoriert und Weihnachtsmusik spielt darin. Ein Knaller! 
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Man kann seine Lieben zu Hause überraschen, indem man seine Post aus dem “echten” Briefkasten des Weihnachtsmanns nach Hause schickt. Wer bekommt schon Post direkt aus der Werkstatt des Weihnachtsmannes? Ich kenne keinen!
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Gerne hätten wir ein paar Karten an unsere Lieben daheim verschickt, doch leider gibt es hier keine Postkarten zu kaufen. Das ist sehr schade! Diesen Spaß hätten wir gerne mitgemacht.
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Unser Fazit: kann man machen - muss man aber nicht...
Immerhin ist der Besuch kostenlos.
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luki-kolumna · 3 years
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Hochwasser ist ihr Hobby
Irmgard Oberberger meldet seit 1988 den Flusspegel des Schwarzen Regens
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Sie hört nahezu jede Stunde den neuesten Wetterbericht im Radio, schaut mehrmals täglich auf ihre Wetterstation: Der für die nächsten Tage angekündigte Dauerregen versetzt Irmgard Oberberger in Alarmbereitschaft - und in freudige Erwartung. Die 63-jährige aus Teisnach hat ein ungewöhnliches Hobby: Sie ist Hochwasser-Beobachterin.
Sobald sich ein Hochwasser ankündigt, wird Irmgard Oberberger noch aktiver als sonst. Seit rund 25 Jahren ist die Teisnacherin für das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf im Einsatz. Ihr Kontrollgebiet ist der Schwarze Regen. 
In Normalzeiten kontrolliert Oberberger drei Mal in der Woche in den zwei Teisnacher Pegelmesshäuschen den Wasserstand. Die Werte hält sie in einer im Pegelhäuschen verwahrten Kladde fest, die am Monatsende vom Wasserwirtschaftsamt abgeholt wird. Zusätzlich notiert sie sich montags, mittwochs und freitags die Pegelstände in einem eigenen Notizheft. Diese Oberberger-Chronik, in der die Pegelstände des Schwarzen Regens notiert sind, reicht zurück bis ins Jahr 1950. Schon Irmgard Oberberger Vater hatte den Wasserstand gemessen und festgehalten. Seine Tochter hat die Aufgabe übernommen. 
Bei starken Regenfällen und Hochwasser muss die 63-jährige als Erstes die am Höllensteinsee Diensthabenden Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes über den aktuellen Wasserstand informieren und dann täglich um 10 Uhr morgens, 16 Uhr nachmittags und vier Uhr früh beim automatischen Pegel-Mess- und Ansagedienst anrufen. Eine Computerstimme sagt ihr dann den momentan gültigen Pegelstand an. Gestern um 17.14 Uhr hieß es "55 Zentimeter, Tendenz fallend". 
"Der historische Stand von zwei Metern und elf Zentimetern wurde am 1. November 1998 beim Jahrhunderthochwasser in Teisnach gemessen und erfasst" berichtet Irmgard Oberberger. An jedem Allerheiligendienstag lief das Wasser sogar bis in die Geschäfte in der Adolf-Pfleiderer-Straße. In der Früh war die Brücke über den Fluss noch befahrbar. Die Leute sind in die Kirche gegangen, doch während des Gottesdienstes schwoll der Fluss an. "Die Brücke war nicht mehr befahrbar, die Leute kamen nur über Wetzelsdorf in den am anderen Ufer liegenden Teil des Marktes" erinnert sich die Teisnacherin. Insgesamt acht Pegelhäuschen gibt es im Landkreis Regen. Sie werden von Ehrenamtlichen betreut. Einen festen Lohn bekommen sie für ihr Engagement nicht. Lediglich zu Weihnachten gibt es eine kleine Anerkennung. Irmgard Oberberger findet das nicht schlimm. "Es ist ein schönes Hobby. Ich mache es gern", versichert sie.
Erschienen im Viechtacher Bayerwald-Boten am 30.05.2013
Foto: Oberberger 
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sarahschreibt · 4 years
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Meine Geburten
Ich hatte schon einen Text über meine erste Geburt geschrieben, bei dem mir nach nochmaligen Lesen aufgefallen ist, dass ich zwar den Ablauf richtig wiedergegeben habe und es auch an einigen Stellen mit einigem Humor versehen war, aber es am Ende überhaupt nicht meine Gefühlslage wiedergegeben hat. Ich bilde mir nicht ein, dass das von großem Interesse ist. Aber ich glaube, dass ehrliche Berichte allen Frauen helfen können. In denen sie sich wiederfinden können und die Gewissheit bekommen, nicht alleine auf der Welt zu sein. 
Auch wenn meine erste Geburt noch gar nicht so lange her ist, kann ich mich an diese offenen Erfahrungsberichte nicht erinnern oder ich habe schlichtweg nicht gut genug recherchiert. Insbesondere in den letzten zwei Jahren habe ich vermehrt über verschiedene Geburtserfahrungen gelesen. Mir hat das wirklich geholfen. 
Meine beiden Geburten konnten unterschiedlicher nicht sein: 48 Stunden, die mit einem Kaiserschnitt endete und zwei Stunden, die im wundervollen und ruhigen Ort, Berlin Havelhöhe, stattfand. Die erste mit maximaler Erschöpfung, die zweite mit voller Kraft - so empfinde ich es im Rückblick. 
Ich bin spät Mutter geworden, was zum einen meine Entscheidung war und zum anderen dem Umstand geschuldet, dass eine Unterfunktion der Schilddrüse lange unentdeckt war. Ich habe knapp drei Jahre versucht schwanger zu werden und habe diesen Wunsch auch mit der Frauenärztin und meiner Hausärztin geteilt, beide sind leider nicht darauf gekommen, dass die Schilddrüse schuld sein könnte. Heute kann ich mir das gar nicht mehr erklären. Mein Eindruck ist, dass es fast zum Allgemeinwissen Schwangerschaftswunsch gehört. Nach einem Hinweis einer Freundin wurden die Schilddrüsenwerte untersucht und tatsächlich war der TSH-Wert nicht gut. Nach dreimonatiger Einnahme von L-Thyroxin war ich schwanger, der Wahnsinn! 
Den Schwangerschaftstest habe ich Weihnachten gemacht (das schönste Geschenk ever) und meine Frauenärztin bestätigte Anfang Januar die Schwangerschaft. Die nächste Frage kam gleich: ob ich die Pränataldiagnostik durchführen möchte, ich sei ja schließlich schon über 35 Jahre. Ich brach sofort in Tränen aus. Der Moment der totalen Freude wurde gleich mit Ängsten überschüttet. Das war nicht das Thema, mit dem ich mich als erstes auseinandersetzen wollte. Sie klärte mich auf und gab mir Infomaterial mit. Ich habe mich mit dem Thema ehrlich gesagt nicht sehr lange auseinandergesetzt, ich glaube ich habe nicht mal die Broschüren gelesen. Für mich und meinen Mann war klar, wir werden jedes Kind annehmen, das kommt, und wir müssen nicht vorher wissen, wenn etwas auf uns zukommt. Ich war im Vertrauen und ich muss zugeben, dass ich mir keine Eventualitäten vor Augen geführt und darüber nachgedacht habe. Aber ich habe eine eindeutige moralische Einstellung und Antwort dazu. Ich habe mich beim Frauenarzt dennoch sehr überrumpelt gefühlt, auch wenn mir bis heute klar ist, dass Frauen über 35 Jahre aufgeklärt werden müssen.
Ich bin die älteste von vier Kindern und ich bin auch die älteste aller Cousinen und Cousins - von Babys und kleineren Kindern war ich immer umgeben. Mit 16 habe ich sogar wöchentlich auf einjährige Zwillinge und ihren dreijährigen Bruder aufgepasst. Ich war gefühlt Expertin in Sachen Babys, das hat sich auch irgendwie auf die Schwangerschaft und die Geburt übertragen. Meine Mutter hat vier Kinder ohne Komplikationen und ohne Schmerzmittel zur Welt gebracht, meine Oma fünf Kinder, die letzten Zwillinge und alle in den eigenen vier Wänden. In diesem Bewusstsein bin auch daran gegangen: kein großes Aufheben machen, das hat noch jede Frau geschafft und am Ende ist es nur eine Frage der Stärke und des Willens. Im Rückblick muss ich sagen: vollkommen falsche Parameter! Das Wichtigste habe ich bei meinen Überlegungen auch vergessen, dass die Geburt nicht nur meine, sondern auch die Erfahrung des Kindes ist.
Ich bin also ohne große Vorbereitung in die erste Geburt geschliddert. Einen Vorbereitungskurs habe ich natürlich mit meinem Mann absolviert, aber insgeheim habe ich mich über die ganzen Fragen der anderen Teilnehmer lustig gemacht und deren ausgesprochen Ängsten vor der Geburt. Selbst mein Mann hat mehr Fragen als ich gestellt. Ich war bereits drei Tage über dem Geburtstermin als morgens gegen 5:00 Uhr die ersten Wehen begannen. Die Schmerzen waren aushaltbar, aber an Schlafen war nicht mehr zu denken. Da ich ohnehin um 10:00 Uhr einen Kontrolltermin im Krankenhaus hatte, nahm ich die Kliniktasche schon mal mit. Bei der Untersuchung konnten Wehen festgestellt werden, aber ich befand mich noch nicht in der Geburt. Die Wehen hielten sich über den Tag und abends wurden sie deutlich schmerzhafter. Wir fuhren erneut am Abend hin. Die Autofahrt nahm ich schon als Tortur wahr. Ich befand mich immer noch nicht in Geburt, wir sollten nochmal zwei Stunden spazieren gehen. Um Mitternacht standen wir wieder auf der Matte. Eine deutlich gestresste Hebamme erklärte mir, dass ich immer noch nicht in Geburt sei und nochmal nach Hause schlafen fahren sollte. Ich war sehr verzweifelt und hatte Angst. Meine Schmerzen waren extrem stark und ich konnte nicht damit umgehen, dass man mich nach Hause schickte. Ich fragte, ob man mich nicht wenigstens ins Wehenzimmer aufnehmen könne, weil ich mich so sicherer fühlen würde. Es kam immer nur: „Nein, Sie sind nicht in Geburt.“. Ich fragte nach Schmerzmitteln oder anderen Möglichkeiten, so dass ich die Nacht eine kleine Verschnaufpause bekam. Man gab mir zwei Buscopan-Zäpfchen mit, die ich gleich Zuhause einsetzte. Sie halfen gar nichts. Mein Mann schlief schnell neben mir ein und meine Wehen (mittlerweile alle fünf Minuten und sehr schmerzhaft) verbrachte ich mit Beten. Tatsächlich fiel mir nichts anderes ein. Gegen 3:00 Uhr morgens kam ich auf die glorreiche Idee mir ein Bad einzulassen, ich hatte gehört, dass es entspannend wirken kann. Das Ergebnis: ich lag mit den gleichen Schmerzen in der Badewanne und kam nicht mehr raus. Ich schaffte es nicht mehr mich zu drehen und mich hochzupressen und weil die Badewanne im unteren Geschoss und mein Mann im ersten Geschoss lag und schlief, konnte er meine Rufe auch nicht hören. Da lag ich also wie ein Käfer auf dem Rücken. Nach einer halben Stunde schaffte ich es dann doch irgendwie und verfluchte die Idee. 
Morgens um 8:00 Uhr weckte ich dann endlich meinen Mann und um 9:00 Uhr saßen wir wieder auf den Plastikstühlen des Krankenhauses  - bei 30 Grad! Meine Beine klebten durch das Kleid an den Stühlen und ich war voller Angst, dass man mich wieder nicht zur „Geburt zuließ“. Das klingt komisch, aber so hatte es sich angefühlt. Ich war mittlerweile seit 28 Stunden wach und in Schmerzen. Die Hebamme untersuchte mich und stellte fest, dass ich in Geburt bin, der Muttermund aber nur ganz leicht geöffnet und die Geburt noch lange dauern kann. What? Ich konnte nicht fassen, dass diese Schmerzen erst den Anfang der Geburt darstellten. Aber immerhin wurde ich aufgenommen. Ich bekam Schmerzmittel, die keine Linderung verschafften. Das einzige was mich aufrecht hielt war die Aussage meiner Freundin Barbara: „Denk immer daran, jede Wehe bringt Dich Deinem Kind näher!“. Nach weiteren Stunden des Schmerzes sprach ich das Wort aus, das nicht gesagt werden darf „PDA“. Ich wollte das nie. Aber ich war immer noch nicht im Kreißsaal angelangt und ohne Verschnaufpause wusste ich schlichtweg nicht wie ich das schaffen sollte. Mein Mann zuckte: „PDA?“. Er hatte Angst davor. Aber ich dachte nur, wenn ich das hier noch irgendwie schaffen soll, dann brauch ich das jetzt. Sofort!. 
Eine halbe Stunde später verspürte ich tatsächlich etwas Entspannung und die Schmerzen ließen nach. Ich war viel zu aufgeregt, um zu schlafen. Also ging ich spazieren. Mega Idee! Tatsächlich hatte ich von der nächtlichen Episode in der Badewanne nichts gelernt. Denn nach zehn Minuten Spazierengehen waren die Schmerzen wieder voll da. Ich brauchte 30 min., um zurückzukommen. Es dauert eben, wenn man sich alle paar Minuten an einem Baum festhalten muss. 
Die Schmerzen waren zurück und sie blieben auch. Egal wieviel man mir verabreichte, irgendwie brachten sie keine Erleichterung mehr. Abends gegen 7:00 oder 8:00 Uhr zogen wir endlich in den Kreißsaal. Irgendwann kam die dritte (oder die vierte?) Hebamme rein, die mich an dem Tag betreute. Ich bestand nur noch aus Schmerzen und Atmen. Ich konzentriere mich, mehr ging nicht. Irgendwann fingen die Presswehen an, die ich weg atmen sollte, was ich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht verstehen konnte. Ich hielt das kaum aus. Es fühlte sich so an, als wenn der Druck irgendwo hin muss. Bei mir kam er als Schrei raus, es klang ein bisschen so wie eine brüllende Kuh denke ich. Aber es ist mir schon alles egal. Ich war im Vierfüßler-Stand und bemühte mich, meinen Kopf nicht zum Platzen zu bringen. Mein Mann erhielt die einzig vernünftige Aufgabe und versorgte mich unentwegt mit einem kalten Waschlappen. Die Hebamme war immer mal wieder für längere Zeit weg. Das hat mich sehr beunruhigt. In der Nacht kam es fast zur Überbelegung und tatsächlich wurden Schwangere abgewiesen, was ich unvorstellbar finde. Die Hebamme stellte fest, dass mein Kind ein Sternengucker Kind ist, mit dem Kopf zwar unten liegt, aber mit dem Gesicht nach oben schaut. 
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Ich kämpfte und kämpfte und merke, dass mein Kind festhängt. Gegen 2:00 Uhr morgens konnte mein Mann schon die Haare erkennen, so tief liegt er. Aber er kam einfach nicht raus. Ich bekam wirklich Angst und spürte, dass ich nicht mehr kann. Atmen, Atmen, an mehr kann ich nicht denken. Die Ärztin kam von Zeit zu Zeit, ich solle weiter machen. Hinterher wird sich rausstellen, dass der OP-Raum die ganze Zeit belegt war und man früher schlichtweg nicht handeln konnte. Fairerweise muss ich hinzufügen, dass die Herztöne des Kindes immer ok waren. 
Irgendwann fiel ich in einen Dämmerzustand, die Wehen kämpfte mein Mann gemeinsam mit mir und dazwischen döse ich fast weg. 
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Irgendwann wurde die Entscheidung Kaiserschnitt getroffen, das wollte ich nie, aber in dem Moment fühlte ich Erleichterung. Man erhöhte die Narkotisierung, ich zitterte wie Espenlaub, was ich nicht abstellen konnte. Ich wurde im OP vorbereitet, mein Mann musste alleine im Kreißsaal warten. Er sagt bis heute, dass das die schlimmsten zehn Minuten seines Lebens waren und er die ganze Zeit mit dem schlimmsten gerechnet hat. Er konnte endlich zu mir und sie holten unseren ersten Sohn auf die Welt, um 4:56 Uhr. Erst hörten wir nichts, dann endlich einen Schrei und mein Mann und ich weinten vor Erleichterung. Im nächsten Moment wurde unser Kind aus dem Raum getragen. Keiner sprach mit uns und sagte, dass alles ok ist. Ich fragte nur die ganze Zeit meinen Mann: “Was ist los? Wo ist der Kleine, ist alles ok? Ist alles ok, wo ist er?”  
Nach langen fünf Minuten kamen sie zurück und legten ihn mir auf den oberen Brustbereich, sein Kopf liegt an meinem Hals. Ich erinnere mich nur, dass ich versucht habe ihn anzuschauen und ihn nicht sehen konnte. Ich war erleichtert, dass er gesund ist, dass er bei mir ist. An mehr kann ich nicht denken. Er ist da, mein Sohn. 
Gegen 7:00 Uhr morgens wurden mein Sohn und ich ins Zimmer geschoben. Wir bekamen den letzten Platz, meine neue Mitbewohnerin ist eine Mutter mit Zwillingen. Ich war nun seit über zwei Tagen wach und habe eine Marathon Geburt und einen Kaiserschnitt hinter mir. Da reicht selbst das Adrenalin der Geburt nicht aus. Ich staunte über das kleine Wesen, das neben mir liegt und konnte nicht aufhören ihn anzusehen. Er ist perfekt und wunderschön. 
Wir werden noch sieben Tage im Krankenhaus verbringen müssen. Mein Sohn entwickelte zunächst Gelbsucht, die behandelt werden musste, dann war er zu untergewichtig, weswegen wir noch länger bleiben müssen. In der zweiten Nacht, die ich mit der Zwillingsmutter verbrachte, schrie mein Sohn viel. Ich kriegte ihn nicht beruhigt. Versuchte immer wieder ihn anzulegen, aber ich hatte noch keinen Milcheinschuss gehabt. Die Zwillingsmutter klingelte die Schwester herbei und erklärt ihr, dass ich mit dem Kind nicht klar komme und sie das als Zumutung empfindet, sie bestand auf ein Einzelzimmer. Nach kurzer Suche fand man eines und sie und ihre Kinder zogen nachts um 3:00 Uhr ins andere Zimmer um. Ich blieb alleine mit meinem kleinen Jungen und weinte. Die Schwester kam und sagte, dass mein Kind Hunger hat und meine Milch nicht reiche, sie brachte ein Fläschchen, das ich ihm geben soll. Ich war verzweifelt und wusste nicht, was richtig ist. Ich wollte ihn doch stillen. „Das ginge ja immer noch.“, beschwichtigte sie mich. Ich gab ihm die Flasche und tatsächlich trank er gierig und schlief wenig später ein. 
Nun fing der Prozess an, den ich noch über drei Monate beibehalten sollte und der mich an den Rand der Belastungsgrenze brachte. Ich stillte meinen Sohn (das dauerte teilweise 45 min. pro Brust), pumpte zusätzlich ab. Wenn er mehr Hunger hatte als die Brust hergab, fütterte ich ihn erst mit der abgepumpten und dann mit der Ersatzmilch. Das war ein zeitaufwändiger Prozess, der mich nachts kaum schlafen ließ. Die Narbe des Kaiserschnitts tat höllisch weh, ich konnte mich kaum aufrichten ohne extreme Schmerzen. Ich wollte das nicht freiwillig. Zwischendurch kam eine Physiotherapeutin, die mit mir den Bewegungsablauf üben möchte (einatmen beim Aufrichten etc.). Mein Sohn saugte an meiner Brust, ich sagte, dass ich gerade mein Kind stille. Sie fragte wie lange ich es schon stille, ich: „45 Minuten“. Sie: „Das ist viel zu lange, dann legen sie es jetzt bitte ab und machen mit mir die Übungen.“ Ich blieb bestimmt und bestand auf mein Stillen und sagte, dass ich nichts abbreche. Sie war eingeschnappt und sagte, dass sie nicht nochmal kommen könne, jetzt sei die einzige Gelegenheit. Ich erwiderte, dass es dann eben so ist. Ich hatte einige solcher Begegnungen während meines Krankenhausaufenthaltes. 
Ich traf aber auch Schwestern, die sehr liebevoll und bemüht waren, denen aber schlichtweg die Zeit fehlte. Jede, der fünf Hebammen, die mich während der Geburt begleitet hatten, war toll. Aber sie hatten keine Zeit, denn sie betreuten drei bis vier Geburten gleichzeitig. Ich bin dankbar für unser gutes medizinisches System in Deutschland, mir ist bewusst, dass wir in einem der wenigen Länder auf der Welt leben, in dem diese Versorgung gewährleistet ist. Aber ich habe mich vor, während und nach der Geburt allein gelassen gefühlt. Ich wurde versorgt, aber es hat keiner mit mir gesprochen. Ich erinnere mich an viel Verzweiflung und Unsicherheit, die mir keiner genommen hat und im Rückblick bin ich traurig, dass ich mehr mit den Sorgen beschäftigt war, als dass ich einfach mein neugeborenes Kind genießen und kennenlernen durfte. 
Meine Mutter (die einige Zeit nach der Geburt zur Unterstützung bei uns blieb) und die Hebamme, die die Nachversorgung Zuhause übernommen hatte, konnte vieles davon auffangen und mich beruhigen. Das half mir sehr. Ich mag mir nicht ausmalen wie es ist, komplett auf eine Hebamme verzichten zu müssen. Man ist so unsicher beim ersten Kind und ich habe den Kaiserschnitt als Verlust empfunden, mich hat es lange noch beschäftigt. Ich musste noch sehr lange bei dem Gedanken an die Geburt weinen. Ich verbinde bis heute keine schöne Erfahrung damit. Mein erster Sohn hat sehr lange sehr schlecht geschlafen (er ist acht Monate jede Stunde gekommen, ich war ein Zombie) und ich vermute, dass auch er keine schöne Geburtserfahrung hatte. Er hatte ja auch gekämpft und mitgearbeitet, aber er steckte fest und dann wurde er plötzlich rausgezogen.
Den wahnsinnig großen Unterschied zu einer anders geführten Klinik konnten mein Mann und ich bei der zweiten Geburt erleben. Ich wollte nach dieser Erfahrung auf keinen Fall mehr ins Krankenhaus und so setzte ich alles daran, in Havelhöhe, einer Klinik für Anthroposophische Medizin, gebären zu können. Ich war so unglaublich erleichtert, dass ich einen Platz bekam und weinte eine Stunde vor Erleichterung.
Meine Frauenärztin sagte mir unentwegt, dass das Kind und der Kopf wieder so groß seien und sie daran zweifle, dass ich das Kind auf natürlichem Weg gebären kann. Ich wollte das nicht glauben und sagte immer wieder, dass ich dieses Kind auf jeden Fall natürlich gebäre und dass ich unter keinen Umständen einen zweiten Kaiserschnitt haben möchte. Sie meinte, dass ich es ja probieren könne, ihre Einschätzung aber sei, dass es wie beim letzten Mal endet: mit einem Kaiserschnitt. „Aber Frau Wolf probieren Sie es, wenn Sie meinen. Ich an ihrer Stelle würde gleich einen Kaiserschnitt-Termin vereinbaren.“ Ich visualisierte jeden Tag eine natürliche Geburt und redete mir gut zu, dass ich das schaffen kann.
Am Morgen der Geburt spürte ich schon erste Regungen und dachte, dass sich der Kleine auf den Weg macht. Ich hatte noch eine letzte Telefonkonferenz, in der ich letzte Inhalte übergab. Ich hatte erste Kontraktionen, aber noch sehr leicht. Ich war mittags sehr müde und schlief nochmal sage und schreibe fünf Stunden! Abends gegen 18:00 Uhr wurden die Wehen regelmäßiger, aber ich war noch in der Lage ruhig mit einer Freundin zu telefonieren. Echte Schmerzen waren es noch nicht. Mein Mann fragte, ob wir fahren wollen. Ich erwiderte nur: „Die Wehen kenne ich schon, das kann die ganze Nacht so gehen!“. Gegen 20:30 Uhr ging ich auf Toilette und plötzlich stiegen der Druck und der Schmerz von Skala 3 auf Skala 8. Meine Mutter, die wieder bei uns war, um uns zu unterstützen, drang darauf, dass wir losfuhren. Aus der Erfahrung der ersten Geburt dachte ich, dass es noch dauern kann, aber meine Mutter blieb standhaft. Wir machten uns auf den Weg. Die Fahrt war etwas länger, da Havelhöhe außerhalb Berlins liegt. Die Wehen waren schon sehr heftig und ich spürte schon einen deutlichen Druck. Ich hatte Angst, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen. Wir kamen gegen 21:30 Uhr an und ich war schon so in den Wehen, dass an selbständiges Laufen nicht mehr zu denken war. Mein Mann lief rein und ich saß im Auto und hatte den Blasensprung (Gottseidank hatte ich den Sitz vorher mit einer Unterlage ausgestattet). Angekommen im Kreißsaal war ich gleich mitten in der Geburt, die Presswehen ließen nicht lange auf sich warten. Es war sehr schmerzhaft und der Druck war sehr groß. Die Wehen kamen in so kurzen Abständen, dass ich kaum zum Luftholen kam. Ich konnte zwei Atemzüge holen, dann kam die nächste Wehe. Aber ich spürte, dass der Kleine sich nach unten bewegte und es fühlte sich insgesamt sehr kraftvoll an. Irgendwann sagte die Hebamme: „Ich sehe den Kopf, pressen!“ und im nächsten Moment dachte ich, dass ich zerspringe, im höchsten Krampf- und Schmerzmoment kam er raus und die Erleichterung und das Glück machten sich sofort im Körper breit. Es war 23:41 Uhr. Der Kleine schrie sofort und die Hebamme legte ihn auf meine Brust und ich fühlte das Glück überall im Körper. Mein Mann weinte, ich weinte und ich sagte nur immer wieder „Hallo kleiner Mann, hallo kleiner Mann.“ Diesen Moment kann man nicht in Worte fassen. Man fühlt vollkommenes Glück, ich war so erfüllt! Die Nachgeburt und das Nähen habe ich kaum wahrgenommen, ich konnte den Moment mit meinem zweiten Sohn genießen. Erst in diesen Minuten nahm ich die Umgebung das erste Mal wahr. Im Raum war das Licht gedämmt, es war kuschelig und nicht grell. Man ließ uns auch erst einmal völlig in Ruhe. 
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Mein Sohn war ab diesem Moment dicht an meinem Körper, bis zum Ende des Krankenhausaufenthaltes. Es gab zwar ein Bett für das Kind, aber es benutzte keiner, anders als ich es im Krankenhaus erlebt hatte. Mein Mann vergoss tatsächlich in der ersten Stunde noch einmal Tränen und sagte, dass er sich für unseren ersten Sohn diese Geburt und diese Umgebung auch gewünscht hätte. Und ich fühlte dasselbe. Der Unterschied war so gravierend, dass mich diese Geburt zwar sehr mit der ersten versöhnte, ich aber Trauer für meinen ersten Sohn empfand. Ich hatte einige Blessuren davongetragen, aber ich war so glücklich. 
Der Aufenthalt in der Klink war wunderschön. Ein ruhiger Ort, in dem einem jeder auf Augenhöhe mit Respekt und Liebe begegnet. Was für ein Kontrast! Ich hatte das Gefühl, dass die Schwestern hier Zeit haben, viel gelassener sind. Natürlich dachte ich, dass ich das Stillen ganz easy hinbekomme, so hatte ich doch schon ein Kind gestillt. Aber die Schwester zeigte es mir nochmal ganz neu, so behutsam und es funktionierte viel besser. Die Zeit war ein wunderschönes Ankommen und Kennenlernen. In Havelhöhe hat man nicht das Gefühl mit ständigen Anmerkungen zum richtigen Umgang mit dem Kind konfrontiert zu werden, sondern man fühlt sich unterstützt.  
Ich denke im Rückblick, dass die Geburten nicht unterschiedlicher hätten sein können.
Was ich seitdem jeder Frau rate, deren Geburt noch bevorsteht: vertrau Deinem Gefühl! Das klingt nach einem sehr profanen Rat, aber die Umsetzung ist gar nicht so einfach. Es prasseln so viele unterschiedliche Stimmen auf einen ein, dass man seine eigene, innere Stimme nicht mehr hört. Eigene Erfahrungen werden einem im Minutentakt mitgeteilt, das fängt schon in der Schwangerschaft an. Wählt selber aus, welche Ihr Euch anhören möchtet. 
Lasst das Vergleichen sein! Das macht nur unglücklich. Auch das wird schon in der Schwangerschaft diskutiert: wer wieviel zunimmt und es ist ein Ideal, dass nur der Bauch wächst, aber nicht der Rest dicker wird. “Was zur Hölle?” schießt es mir jedes Mal durch den Kopf, Ihr diskutiert Figur-Ideale noch in der Schwangerschaft? Ich habe bei beiden Geburten über 20 kg zugenommen und das lag nicht an Völlerei oder mangelnder Bewegung. Mein Körper ist so und ich bin unheimlich stolz auf meinen Körper, denn er hat meine zwei wunderbaren Söhne hervorgebracht. 
Diese Vergleiche hören natürlich nicht auf. Das nächste große Thema ist der Schlaf des Kindes. Mein erster Sohn schlief so schlecht, dass ich am Rande der Verzweiflung war. Ich habe alles, wirklich alles ausprobiert. Angetrieben von den anderen Frauen aus der Krabbelgruppe, die allesamt sehr wertvolle Tipps hatten. Eine Frau hat allen Ernstes zu mir gesagt, dass ich wohl irgendwas falsch mache, ihre Kinder schlafen durch. 
Jedes Kind ist anders, man kann kein Kind und keine Situation mit der anderen vergleichen. Das eine Baby schläft fast den ganzen Tag, das andere ist sehr viel wach. Nehmt die Situation an und versucht nicht ständig alles zu optimieren. Ich weiß, das ist einfacher gesagt als umgesetzt, insbesondere wenn man der Schlafmangel Zombie ist. Dennoch: setzt Euch und Euer Kind nicht zu sehr unter Druck. Je schneller man loslässt, desto einfacher wird es, zumindest vom Gefühl und man kann die Dinge laufen lassen. Das ist sehr befreiend.
Zu guter Letzt möchte ich noch Mut aussprechen: habt keine Angst vor der Geburt und habt keine Angst vor den Schmerzen. Das Gefühl einer natürlichen Geburt ist mit nichts zu ersetzen, für einen selber und für Dein Kind. Und wenn es nicht klappt so wie bei meiner ersten Geburt: fühlt den Verlust und versöhnt Euch damit. Auch das gehört dazu. Emotionen, auch schlechte, müssen gelebt und durchdrungen werden. Denn erst das bringt uns weiter und macht uns zu dem Menschen, der wir sind.
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habibti777 · 4 years
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                                               Bethlehem
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An einem Samstagmittag im September nach der Schule waren einige Kolleginnen und ich bei Khadra eingeladen, die Reiseleiterin, mit der wir auch in Battir waren. Es wurde ordentlich aufgetischt, wie das hier so üblich ist und wir durften die gerollten Weinblätter mit dem typisch leckeren gebratenen Nudelreis sowie selbstgebackenes Brot genießen. Die gebratenen Nieren, eine Spezialität hier, habe ich nicht essen können.
Im Anschluss daran fuhren wir nach Bethlehem, um die Geburtskirche zu besuchen, die in diesen Zeiten kaum Besucher hat, was zu einem besonderen Ereignis für uns werden sollte, da wir dadurch die besondere Atmosphäre viel intensiver wahr- und aufnehmen konnten als inmitten von vielen Touristengruppen aus aller Welt. Da Khadra Gott und die Welt kennt, durften wir sogar VIP-mäßig auf dem Vorplatz der Kirche parken 😊
Wir betraten die Kirche gebückt, da man nur durch eine kleine Luke eintreten konnte, was schon sehr besonders war.
In der Geschichte haben Osmanen und Kreuzfahrer zum Schutz das Tor absichtlich verkleinert, weshalb es auch heute noch das „Tor der Bescheidenheit“ heißt.
Die heutige Geburtskirche (Church of the Nativity),  die als Kirchenkomplex mitsamt dem zu ihr führenden historischen Pilgerweg 2012 vom Welterbe Komitee unter der Bezeichnung Geburtsstätte Jesu Christi: Geburtskirche und Pilgerweg, in Bethlehem als erster Standort in Palästina in das UNESCO-Welterbe aufgenommen wurde, gilt bis heute als das älteste bis heute genutzte Gotteshaus der Welt.
Das Gebäude, das von außen eher wie eine Festung aussieht umfasst eine fünfschiffige Kirche mit einer schmalen Vorhalle am Haupteingang, der im hinteren Teil in den Altar mündet. Das Hauptaugenmerk liegt bei den meisten Besuchern auf der Geburtsgrotte, die rechts neben dem Hochaltar liegt. Über zwei schmale Treppen gelangt man in die Geburtsgrotte (auch Milchgrotte genannt), in der die Geburtsstelle unter dem Geburtsaltar gezeigt wird; sie ist bezeichnet mit einem Silberstern, auf dem die lateinische Inschrift „Hic de Virgine Maria Jesus Christus Natus Est“ steht. Rechts davon befindet sich die Stelle, an dem die Krippe gestanden haben soll, wo Jesus Christus geboren ist.
Wir waren an diesem Nachmittag die einzigen Besucher, außer ein paar orthodoxen Priestern, die zum Gebet zusammengekommen waren. Es war eine sehr mystische besondere Energie dort als wir in dem sehr dunklen Grottengemäuer jeder eine kleine schlanke Kerze anzündeten, wie es sie in den orthodoxen Kirchen üblich ist und ein wunderbares Licht entstand. Das war einer der wenigen Momente der Ruhe und Einkehr für mich in dieser lauten arabischen Welt. Nach uns kamen auch einige Muslime, die Jesus ebenfalls verehren, ihn aber nicht als den Messias und Sohn Gottes ansehen, sondern als einen bedeutenden Propheten.
Eine kleine Anekdote am Rande erzählt davon, dass es in der Geschichte immer wieder Auseinandersetzungen zwischen den Religionen um Hoheitsrechte und Privilegien, die das Bethlehemer Heiligtum betreffen gab. Noch vor einigen Jahren kam es in der Kirche zu Prügeleien zwischen griechisch- orthodoxen und armenischen Priestern, die nur durch die Polizei geschlichtet werden konnten.
Unmittelbar nördlich der Geburtskirche liegt die Katharinenkirche, die wir im Anschluss noch 10 Minuten besichtigen durften. Der irische Glöckner und Pförtner, der schon seit zwanzig Jahren im Dienst ist, war sehr penibel mit dem Abschließen des Tores.
Die Kirche wird von der Kustodie des Heiligen Landes der Franziskaner betreut. Jedes Jahr am Heiligen Abend wird von dieser Kirche aus der Weihnachtsgottesdienst in alle Welt übertragen. Das wäre ein Grund für mich, hier zu bleiben und Weihnachten im Heiligen Land mitzuerleben…aber was ist Weihnachten ohne die Familie? Inshallah wird das Reisen dann vielleicht wieder möglich sein..?
Anschließend schlenderten wir durch den nahegelegenen Bethlehem Souk, der ebenfalls Corona bedingt nicht überfüllt war und hatten ausgiebig Zeit, mit Hilfe von Khadra gute Deals für Gewürze, Kaffee und Kleidung auszuhandeln. Leider konnten wir durch das Tragen der Maske die vielen orientalischen Gerüche nicht so gut wahrnehmen, die ja auf den orientalischen Basaren die Atmosphäre doch sehr mitprägen. Als wir jedoch den Fleisch- und Fisch Souk betraten, war ich wiederum ganz froh über meinen Mund-Nasenschutz. Das ist nichts für schwache Gemüter und Vegetarier :-O
Zum Abschluss des Tages besuchten wir einen mit Khadra befreundeten Holzschnitzer, der ebenfalls unter dem Ausbleiben der Touristen leidet; er zeigte uns seine Werkstatt und viele seiner großen und kleineren Arbeiten, wunderschöne filigrane Stücke und Souvenirs.
Mit einem frischen Kräutertee bei Sonnenuntergang auf der Dachterrasse seiner Werkstatt mit Blick auf das bezaubernde Bethlehem ließen wir diesen wundervollen Tag ausklingen. 
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“Berliner Fernsehturm” * Foto: BernardoUPloud
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit Frank Randall findet Claire Beauchamp in Berlin ein neues Zuhause. Doch dann brechen Spannungen zwischen dem zwischenzeitlich aus der EU ausgeschiedenen Großbritannien und der EU aus und alle Inhaber eines englischen Passes werden aufgefordert, das Territorium der EU innerhalb von sechs Wochen zu verlassen ... und plötzlich ist Claires Zukunft ungewisser denn je.
Diese Geschichte ist im Rahmen des #14DaysofOutlander Events entstanden, der von @scotsmanandsassenach​ initiiert wurde.
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Kapitel 1: 14 Monate
         "Nein! Ich kann das nicht tun, Janet!"
         Jamies Stimme klang gedämpft, aber immer noch hörbar durch den Spalt der Tür, die zur Küche des Hauses führte.
         "Hast du nicht die Nachrichten gesehen, du Blödmann?! In den nächsten sechs Wochen müssen alle Inhaber englischer Pässe das Gebiet der Europäischen Union verlassen, sonst werden sie auf die Kanalinseln deportioert!"
         Janet Murray seufzte. Dann fuhr sie fort:
         "Vorausgesetzt, dass der verrückte Vladimir de Salty Brownson aus der Downing Street Nr. 10 den Waffenstillstand mit Frankreich, Belgien und den Niederlanden nicht bricht!"
         "Das kann ich nicht tun, Janet!"
         Jamie klang erschöpft und traurig.
         Für einen Moment wurde es still.
         "Bruder! Ich weiß nicht, ob dir klar ist, welche Gefahr diese Situation darstellt! Wenn du nicht mit Claire reden willst, werde ich es tun, und du willst nicht, dass ich es tue, oder?"
         "Auf keinen Fall, Janet!"
         "Also, wirst du noch heute mit ihr reden?"
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“Die Tür” by PhotoMIX-Company
         Claire war gerade aus ihrem Zimmer im ersten Stock gekommen. Sie wollte Janet (die Jenny genannt wurde) fragen, ob sie ihr wie immer im Haushalt helfen könne. Aber jetzt, da sie das Gespräch zwischen den Geschwistern zufällig mitangehört hatte, wich sie zurück. Leise ging sie wieder die Treppe hinauf, und die schwere Last, die sich beim Zuhören auf ihre Brust gelegt hatte, schien mit jedem Schritt an Gewicht zuzunehmen. Vor vierzehn Monaten war sie in dieses Haus gekommen. Es war ihre Zuflucht. Zumindest dachte sie das bis jetzt.
         Claire konnte sich nicht erinnern, sich jemals zuvor so sicher oder so glücklich gefühlt zu haben. Natürlich, sie hatte in ihrer Jugend viele glückliche Momente erlebt, und unter der Obhut ihres Onkels Lamb hatte sie sich auch behütet gefühlt. Aber in all den Jahren, meist in den Stunden vor dem Einschlafen, schlichen sich Zweifel und Ängste in ihre Gedanken ein. Zweifel, dass sie jemals wirklich dauerhaftes Glück erfahren würde. Und die Angst, die ständige Angst davor, was passieren würde, wenn Onkel Lamb, der Letzte ihrer Verwandten, sterben würde? Der Gedanke, plötzlich ganz allein auf dieser Welt zu sein, erfüllte sie mit Beklommenheit. Als Frank Randall dann in ihr Leben trat, dachte sie, sie hätte eine Antwort auf diese Sorgen gefunden. Claire war neunzehn und bis über beide Ohren verliebt, aber es dauerte nicht lange, bis sie erkannte, dass sie sich in diesem Mann, ihrem jetzigen Ehemann, mehr als getäuscht hatte. Bereits in einem frühen Stadium ihrer Ehe (sie lebten noch in Cambridge, wo Frank an der Universität lehrte) betrog er sie. Er traf sich weiterhin ununterbrochen und regelmäßig mit Mitarbeiterinnen der Universitätsfakultät und mit Studentinnen, die er schon vor ihrer Ehe getroffen hatte. Und natürlich setzte er dieses Verhalten fort, als sie nach Amerika verzogen, wo Frank eine Stelle an der Harvard Universität annahm.    
         Als sie Boston vor vierzehn Monaten nach fast zehn Jahren Ehemartyrium verließ, war sie gebrochen, völlig erschöpft - und wieder verängstigt. Claire hatte die ausgestreckte Hand dieses seltsamen Mannes, der sich ihr unter einem französischen Namen als deutscher Staatsbürger britischer Herkunft vorgestellt hatte, wie eine Rettungsleine gegriffen. Sie war zu erschöpft, um auch nur darüber nachdenken zu wollen, wohin das alles sie führen könnte. Claire konnte nur hoffen, dass die Hilfe, die er ihr anbot, sie auf ihrem Weg zu einem Leben in Freiheit und Frieden einen Schritt weiterbringen würde.
         Alles war so schnell geschehen. Auf dem Flug nach Berlin hatte sie die meiste Zeit geschlafen, nur einmal wachte sie auf. Es war auf dem Flughafen Stockholm Arlanda, wo sie das Flugzeug wechseln mussten. Als sie auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld angekommen waren, hatte er sie sanft geweckt. Die Abholung ihres Gepäcks und die Fahrt vom Flughafen zu ihm nach Hause (wie er es nannte) war wie ein flüchtiger Traum an ihr vorbeigegangen.
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“Haus” by MichaelGaida 
         Dann waren sie endlich angekommen. Der Anblick des herrschaftlichen Hauses und des noch größeren Parks, der es umgab, wirkte auf sie, als hätte man ihr einen Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf geschüttet. Claire fühlte sich plötzlich völlig wach. Dann hatte sich die große Eichentür geöffnet und Jenny war herausgekommen, die sie mit großer Freundlichkeit begrüßt hatte. Ein paar Minuten später saßen sie alle im Wohnzimmer, tranken Tee und aßen Apfelkuchen. Eine Stunde später lag sie in einem frisch gemachten Bett in einem eigens für sie vorbereiteten Raum und schlief tief und fest. Als Claire aufwachte, hatte sie fast achtzehn Stunden geschlafen. Zu ihrer Überraschung stand ein kleiner Tisch mit einer Thermoskanne mit Tee, einer Tupperdose mit Sandwiches, einer Schüssel mit frischen Früchten und einer kleinen Vase mit gelben und roten Tulpen an ihrem Bett. Sie erinnerte sich auch jetzt noch, wie die erfahrene Pflege sie zu Tränen gerührt hatte. Seit den letzten Tagen, die sie mit ihrem Onkel Lamb verbracht hatte, hatte sich niemand mehr so um sie gekümmert.  
        Mit jedem Tag, an dem sie in Wilhelmshorst blieb, wurde Claire mehr und mehr ein Teil der Familie. Jenny war für sie eine gute Freundin geworden, fast eine Schwester. Nach einer kurzen Phase, in der sich die Frauen zuerst ein wenig  distanziert begegnet waren, öffneten sie sich einander und hatten immer mehr Freude an der gemeinsamen Arbeit im Haus, dem Einkaufen oder an der Gartenpflege, die sie zusammen erledigten. Auch Ian war ein guter Freund geworden. Während Claire die praktische Seite von Jenny schätzte, liebte sie es, sich mit dem Mann zu unterhalten, der so ruhig und besonnen schien und daher das genaue Gegenteil seiner Frau war.          Auch Ian der Jüngere, Caitlin, Katherine und Michael, die Kinder der Murrays, hatten Claire sofort in ihr Herz geschlossen. Und das Gefühl war völlig gegenseitig. Sie war dankbar, wieder etwas eigenes Geld zu haben, als das erste Weihnachten kam und sie kleine Geschenke an die Kinder, aber auch an den Rest der Familie überreichen konnte.
         Und dann war da noch ... James Alexander Malcolm MacKenzie Fraser, genannt Jamie.          Seinen wahren Namen hatte er ihr erst offenbart, nachdem Claire sich für einige Tage bei den Frasers/Murrays eingelebt hatte. Er war derjenige, der sie in einer 'Tour de Force' vor einem letzten gewalttätigen Angriff ihres Mannes bewahrte und sie mit nach Berlin nahm. Anders als Jenny, die ihr Herz auf der Zunge trug, und Ian, dem besonnenen Denker, wurde sie aus ihm nicht schlau. Immer begegnete er ihr mit großer Freundlichkeit, war großzügig und hilfsbereit. Aber gleichzeitig hielt James Fraser immer Abstand und blieb die meiste Zeit still.           Und doch fühlte sich Claire auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Sie bemerkte dies zum ersten Mal, als Jamie für einige Tage geschäftliche Termine in Düsseldorf wahrzunehmen hatte. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass seine Abwesenheit bei ihr Gefühle der Leere und des Verlusts auslöste. Doch immer, wenn er von solchen Geschäftsreisen zurückkehrte, füllte sich ihr Herz mit Dankbarkeit und Freude. Obwohl es keinen wirklichen Grund dafür gab, Angst zu haben, fühlte sie sich immer sicherer, wenn er zu Hause war. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, konnte Claire nicht leugnen, dass seine Anwesenheit ihr ein Gefühl von Sicherheit und Frieden vermittelte. Und dann, vor etwas mehr als sechs Monaten, während er wieder auf einer dieser Geschäftsreisen war, hatte sie sich gefragt, ob er in den Städten, in die er regelmäßig reiste, Frauen traf. Aber Claire wies die Idee sofort zurück. Sie hielt ihn nicht für einen solchen Mann ... und wenn er es doch war, dann ging sie das nichts an. Zwei Monate später dann (Jamie war auf einer Konferenz in Stuttgart) ertappte sie sich bei der Frage, ob sie in ihn verliebt war. Aber auch diesen Gedanken verwarf sie sofort. Zum einen war sie sich seit ihrer Ehe mit Frank nicht mehr sicher, was Liebe eigentlich sein sollte. Zum anderen war ein solcher Gedanke völlig aussichtslos. Jamie zeigte kein Anzeichen für ein größeres Interesse an ihr und wie würde es aussehen, wenn sie ... Nein, das konnte sie nicht tun. Was würden Jenny und Ian denken? Würde es nicht so aussehen, als würde sie die Situation ausnutzen? Nein, es wäre am besten, wenn die Dinge so bleiben würden, wie sie sind. Sobald die Erbschaftsfragen geklärt waren, könnte sie sich eine eigene Wohnung suchen. Dann könnte sich auch nach einem neuen Job umsehen und... alles würde anders aussehen. Dann vielleicht ... wenn Jamie ... ja, dann gab es vielleicht eine Chance auf Glück? Liebe? Sie wusste es nicht.          Doch jetzt würde sie nie herausfinden, wie eine gemeinsame Zukunft mit Jamie vielleicht ausgesehen hätte. Ihr ganzes Leben in Wilhelmshorst würde nun zu Ende gehen, nur weil einige Politiker ihre Machtgier nicht in Schach halten konnten. Noch bevor sie ihr Zimmer erreichte, liefen ihr die Tränen über die Wangen.
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“Tee” by StockSnap
         Zwei Stunden später hallte Jennys Stimme laut, aber freundlich durch den Saal:
         "Claire, kommst du? Der Tee ist fertig!"
         Claire öffnete ihre Tür.
         "Ich bin gleich da."
         Ein paar Minuten später betrat sie das Wohnzimmer, in dem Jenny gerade den Kaffeetisch gedeckt hatte. Jamie stand mit über der Brust verschränkten Armen an udn den Rücken ihr zugekehrt, an einem der großen Fenster.
         Dann fiel Claires Blick auf den Tisch.
         "Warum hast du den Tisch nur für zwei Personen gedeckt?", fragte sie Jenny.
         "Oh, äh, uhm, Ian hat mich und die Kinder eingeladen, den Zoo zu besuchen. Wir wollen gleich starten ..."
         "Aha."
         Claire nickte. Sie versuchte, ruhig zu bleiben.
         Jenny verließ den Raum und Jamie drehte sich zu ihr um. Er lächelte, zumindest versuchte er es. Mit seiner rechten Hand zeigte er auf einen Sessel am Couchtisch. Claire nickte und setzte sich. Jamie setzte sich auf das kleine Sofa, so dass sie über Eck saßen.
         Sie griff nach der Teekanne und goss Tee ein, zuerst für Jamie, dann für sich selbst. Als sie die Teekanne wieder auf den Teewärmer stellte, hörten sie die Haustür zuschlagen, und kurz darauf fuhr das Auto der Murrays vom Hof.
         Jamie leerte seine Teetasse und hielt sie Claire hin, die sie erneut füllte. Als auch sie ihre Tasse geleert hatte, drehte er sich zu ihr und sagte:
         "Claire, ich muss etwas sehr Wichtiges mit dir besprechen."
        Obwohl sie wusste, worum es ging, und obwohl sie zwei Stunden Zeit gehabt hatte, sich innerlich auf dieses Gespräch vorzubereiten, begannen ihre Hände leicht zu zittern. Hastig setzte sie ihre Teetasse ab.
         "Jamie, ich weiß. Ich habe zufällig Teile Deines Gesprächs mit Jenny in der Küche mit angehört. Bitte glaube mir, ich wollte Euch nicht belauschen, es war nur ein Zufall."
         Er sah sie mit weit geöffneten Augen an, unterbrach sie aber nicht.
         "Ich habe natürlich die Nachrichten im Fernsehen gesehen... Ich wusste, dass so etwas kommen würde. Du musst Dir keine Sorgen machen. Ich werde so schnell wie möglich nach England zurückkehren. Ich weiß noch nicht, was passieren wird oder wo ich leben kann, aber ich bin sicher, dass ich einen Weg finden werde..."
         Wieder schaute Jamie sie mit großem Erstaunen an. Claires Augen zeigten den gleichen verängstigten Blick, den er schon einmal gesehen hatte - vor vierzehn Monaten, als er ihr zum ersten Mal begegnete. Alles begann an diesem Tag - in einer kleinen Kunstgalerie in Boston.
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hanni1011 · 5 years
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The awesome Tasmania
16.-30.12.2019
Der Montag begann mit einem Kaffee und das letzte Mal essen im Hostel. Mit dem SkyBus ging es dann für $20 zum Flughafen. Beim Check In habe ich vergeblich versucht meinen Sitzplan zu ändern, damit ich neben Niek (my travelmate, den ich in Cairns im ersten Hostel kennengelernt habe) sitzen kann. Natürlich habe ich bei der Gepäckkontrolle dann 1000 Drogentests durchlaufen müssen. Nach der Begrüßung mit Niek gab es erstmal einen Kaffee und Abendbrot mit Live Musik. Der kurze Flug von 1:15 Stunden ging schnell vorbei und wir sind nach einer sehr holprigen Landung heile in Tasmanien angekommen. Mit dem Uber ging es zum Airbnb und es wurde dann auch schnell geschlafen.
Den nächsten Tag haben wir unseren sehr coolen, knallroten Campervan für die nächsten 11 Tage abgeholt und haben dann noch schnell ein Bettlaken und eine Decke gekauft. Nach dem Einkauf bei Coles ging unser Abenteuer dann auch schon los. Auf dem Weg nach Port Arthur haben wir einen Stopp an einem Fluss, Pirates Bay, Blowhole, Tasman Arch und Devils Kitchen gemacht - einfach überall wo es schön war ! Angekommen auf einem Campingplatz, haben wir das Bett hergerichtet und Abendbrot gekocht: Reis mit Hähnchen und Gemüse und Rotwein! Die Wallabies wollten auch an unserem Essen teilhaben und waren sehr zahm. Die erste Nacht im Campervan war zwar sehr kalt, aber immerhin haben wir gut geschlafen - ohne 10 andere Menschen mit verschiedenen Weckern :-)
Nach unserem Nutella-Toast um 12 Uhr haben wir dann Port Arthur erreicht, jedoch war uns der Preis für den Eintritt in das Schloss zu hoch, sodass wir gleich weitergefahren sind. In white beach gab es dann zum Mittag Spiegelei mit Bacon. Nächster Stopp: coal mines historic site ! Nach dem Spaziergang an dem sehr schönen Strand, ging die Fahrt weiter zum Camping Platz. Von der zweistündigen Fahrt sind wir den Großteil nur über Schotterstraßen gefahren und wir waren froh auf dem Campingplatz dann Abendbrot essen zu können.
Donnerstag sind wir wieder spät aufgestanden und dann zur Berry Farm gefahren, auf der es einen leckeren Kaffee gab, bevor es weiter zum Freycinet Nationalpark (Wineglass Bay) zum hiking ging - wunderschön ! Die darauffolgende Fahrt ging über die ganzen Berge bis kurz vor Launceston.
Freitag gab es endlich mal wieder eine Dusche und Baby Food zum Frühstück :-) Etwas richtiges zu Essen gab es dann in der Stadt Launceston. Danach sind wir durch die Straßen gebummelt - sehr schöne, kleine, alte Stadt ! In einem Musikladen hat Niek ganz lange Piano gespielt, bevor es dann wieder zum Campingplatz (diesmal direkt am Wasser mit ganzen vielen Wallabies) ging.
Am Wochenende haben wir auch wieder viel gesehen: Leven Canyon, einen Wasserfall, eine Pinguinstatue, Montezuma Waterfall. Sonntag gab es dann eine lange Autofahrt nach Queenstown zu unserem Campingplatz.
Die nächste Woche hat dann mal mit einem Wecker nach der arschkalten Nacht um 7 Uhr begonnen, damit wir mehr vom Tag haben :-D Nach dem Stopp bei einem Wasserloch und einem Café, ging es zum Gordon Dam, der jedoch nicht so spektakulär war. Unser Campingplatz war dann umso schöner am Wasser mit einem wunderschönen, traumhaften Sonnenuntergang und einem beeindruckenden Sternenhimmel mit Milchstraße und ganz vielen Sternschnuppen - ein perfekter Abend !
Und dann war auch schon Heiligabend !!! Die Pancakes beim Bäcker waren sehr lecker. Jedoch ging es mir den Tag dann nicht so gut - plötzliche Bauchkrämpfe und Schwindel im Coles... zum Glück war Niek da, der sich um mich gekümmert und bedient hat. Also wurde Heiligabend dann ganz ruhig mit Cola und Brot verbracht :-D wir sind am späten Nachmittag noch bis in den Süden von Tasmanien gefahren und wollten dann Pasta kochen, wobei unser Gas für den Kocher jedoch alle ging :-D Die noch ein bisschen rohen Nudeln mit Pesto und rohen Pilzen waren aber dann aber doch unerwartet ganz lecker. Die Weihnachtstage haben sich hier aber gar nicht nach Weihnachten angefühlt- es war zu warm und einfach wie alle anderen Tage.
Mittwoch habe ich nach einer langen Suche nach Netz mit Papa telefoniert, um ihm zum Geburtstag zu gratulieren :-) Ich hab mit Niek (Holländer) sogar auf deutsch ein Lied gesungen. Dann ging es für mich und Niek weiter zur Fähre nach Bruny Island. Dort sind wir zu einem Aussichtspunkt und einem Strand gefahren. Auch den nächsten Tag haben wir noch auf Bruny Island verbracht. Zur Feier des zweiten Weihnachtstages wollten wir in einem Hotel Kuchen essen (wofür wir dann ohne es zu wissen ein halbes Vermögen ausgegeben haben... war aber trotzdem sehr lecker) Die lange Fahrt zum Leuchtturm hat sich auf jeden Fall gelohnt! Danach ging es noch zum simpsons bay und dann mit der Fähre wieder nach Hobart: Spaziergang durch die Straßen, und in einem Restaurant lecker Fisch essen. Passend zum Tag gab es dann abends einen Christmas Movie.
Freitag war dann Auto aufräumen angesagt, ins Motel einchecken (sehr schön !), Auto waschen, Auto abgeben, mit Uber in die City von Hobart fahren und dann endlich Mittagessen beim Asiaten. Um Kultur abzuhaken ging es in die Art Gallery und auf den Salamanca Market :-D Abends ging es ins Kino zu Frozen 2 und danach noch zur Live Musik in einem Park.
Die Nacht im richtigen Bett war dann nach 11 Tagen im Campervan sehr erholsam :-D Niek hat Frühstück vom Bäcker geholt und wir sind mit dem Bus 1,5 Stunden nach Hobart zum „taste of Tasmania-Festival“ gefahren. Sonntag war dann die Wildlife Sanctuary angesagt: zahme Kängurus und viele tasmanische Teufel. Zurück am Motel ging es zum Supermarkt und nachmittags zur Laundry, um unsere ganze Wäsche zu waschen. Das Billiardspiel währenddessen habe ich natürlich gewonnen und es gab zum Abendbrot lecker Brot mit Käse und Rotwein.
Heute morgen haben wir aus unserem Motel ausgecheckt und dann ging es zum Flughafen. Eigentlich stand für mich Silvester immer in Sydney fest, aber da es dort gerade mit den Bushfires sehr ungemütlich ist und es sein kann, dass das Feuerwerk kurzfristig abgesagt wird, geht mein Flug zusammen mit Niek nach Brisbane. Dort werden wir noch andere Leute aus dem Hostel in Cairns treffen und dann morgen Silvester feiern!
Fazit zu Tasmanien: traumhaft schön und auf jeden Fall sehr sehenswert!
Ich hoffe ihr rutscht alle gut ins neue Jahr 2020! See ya soon !
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afaimsarrowverse · 4 years
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Nach dem Ende-Reihe:
A/B/O-Walking Dead-Fanfiction-Trilogie
 Verse: Mein A/B/O-Verse, diese Fic spielt in selben Multiversum wie meine anderen A/B/O-Fics, aber auf einer anderen Erde. Es ist ein „The Walking Dead“-Fic mit keinerlei Bezug zum Arrowverse, ist aber sozusagen ein Spin-Off meiner anderen Reihe, da das gleiche Setting verwendet wird.
 Pairings: Stellt euch bitte auf wechselnde Pairings quer durch die Geschlechter (primäre und sekundäre) ein und auch auf Dreiergespanne. Unter anderem findet ihr hier: Rick/Shane, Maggie/Glenn, Michonne/Andrea, Negan/jeder, der das Pech hat kein Alpha zu sein, Carol/Ezekiel, Carl/Enid, Magna/Yumiko, Abraham/Rosita/Eugene, Morgan/Rick, Morgan/Owen, Aaron/Eric, Daryl/Leute, die nicht wissen, dass er sie mag und von denen er nicht weiß, dass er sie mag,
 Warnings: A/B/O-Dynamik-> tierisches Verhalten,; Seximus, Misshandlungen und Missbrauch, andere düstere Themen, existenzielle Ängste, Character Death, PTSD, Slash, femmeslash, Het, Polygamie , Post-Apokalypse, Zombies, Kannibalismus, Machtmissbrauch, Gewalt, Vergewaltigung, Spoiler bis zur 10. Staffel von TWD, für „Fear the Walking Dead“ und die Comics
 Inhalt: Rick Grimes ist ein Omega. Trotzdem hat es irgendwie geschafft zu überleben, und nicht nur das, er hat es auch geschafft sein eigenes Rudel anzuführen. Doch das alles könnte sich ändern, als er auf den Alpha Negan und seine Erlöser trifft. Anderseits könnte sich durch den Alpha der Alphas Negan durch die Begegnung mit Rick Grimes und seinen Rudel ebenfalls alles ändern.
 Leseprobe:
 „Vor der Apokalypse war es nicht immer leicht gewesen ein Omega zu sein, nach der Apokalypse war es …. Nun vorsichtig ausgedrückt ziemlich scheiße, wenn man ein Omega war. Das wusste Rick nicht erst seit seiner Begegnung mit Joey und seiner Gang. Das wusste er nicht erst sein Terminus. Er hatte es auf die harte Tour gelernt, schon lange zuvor. Es gab immer noch Tage, an denen er schweißgebadet aufwachte und sich von Träumen erholen musste, in denen er nachdem er aus seinem Koma erwacht war, als ersten Menschen einen anderen Alpha als Morgan getroffen hatte.
Nein, Omegas überlebte in diesenrschönen neuen Welt normalerweise nicht lange. Beth, Tyreese, Noah, Denise …. Nur einige Beispiele von Omega, die von dieser neuen Welt der Toten verschlungen worden waren. Rick jedoch hatte es irgendwie geschafft, irgendwie hatte er es bis hierher geschafft. Und nicht nur er.“
 Teile:
 Teil 1: Nach dem Ende der Welt
 https://www.fanfiktion.de/s/5e3804b000000b7b1555784b/1/Nach-dem-Ende-der-Welt
 https://www.fanfiction.net/s/13492342/1/Nach-dem-Ende-der-Welt
  https://archiveofourown.org/works/34613572/chapters/86166130
Teil 2: Nach dem Ende der Hoffnung
 https://www.fanfiktion.de/s/5e6a718e00000b7b8c8ece3/1/Nach-dem-Ende-der-Hoffnung
 https://www.fanfiction.net/s/13520806/1/Nach-dem-Ende-der-Hoffnung
  https://archiveofourown.org/works/34632577/chapters/86216473
Teil 3: Nach dem Ende des Krieges:
 https://www.fanfiktion.de/s/5ea1b72800000b7b22d0248e/1/Nach-dem-Ende-des-Krieges
 https://www.fanfiction.net/s/13562242/1/Nach-dem-Ende-des-Krieges
https://archiveofourown.org/works/34655356/chapters/86278426
Companion-Piece: Nach dem Ende: Weihnachten 
https://www.fanfiktion.de/s/5fd4a8c800000b7b20163df6/1/Nach-dem-Ende-Weihnachten
 https://www.fanfiction.net/s/13767151/1/Nach-dem-Ende-Weihnachten
https://archiveofourown.org/works/34674391
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