Tumgik
#1000 mal berührt
galli-halli · 2 years
Note
Das war so schön. Jokos Kopf auf Klaas' Schulter und Klaas der dann liebevoll lächelt. Klaas der so halb seinen Arm um Jokos Schulter legen will und Joko der dann sofort knutschen will. Aaaaaaaaahhhhhhhhh
Nun, ich...
...weiß noch nicht so ganz, was ich sagen soll.
Was zur Hölle war da los?
Hören die jemals auf, so zu sein?
Ich erspare euch das endlose Scrollen auf dem Dashboard und packe den Rest unter den Cut. Ich habe mich mal wieder verlabert, aber die Schuld dafür weise ich zu 1000% JK zu.
In diesen 20 Sekunden passiert so viel, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
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-> Zuerst einmal erinnern wir uns hoffentlich alle daran, dass Klaas diesen exakten Move schonmal bei Halligalli gemacht hat.
Im Gegensatz zu damals scheint es Klaas aber diesmal überhaupt nicht unangenehm zu sein. Bei Halligalli wirkte es schon so, als hätte er sich ein wenig ertappt gefühlt und wäre zumindest peinlich berührt gewesen, weswegen er die Bewegung sehr überzogen nachahmt. Auch das Geräusch, was er dabei macht, hat er absichtlich übertrieben. Es soll bloß keiner auf die Idee kommen, dass er tatsächlich so den Arm um Joko legen wollte (I see you, Klaas).
In dem Moment aus dem Kommentarvideo kann ich ehrlich gesagt nicht die Spur einer Unsicherheit erkennen - eher ein bisschen diebische Freude.
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Seht ihr dieses softe Lächeln? Und sorry, aber dieses Geräusch, was Klaas da macht, ist mal wieder lupenreines Flirten. Ich kann das nicht anders einordnen als wie ein suggestives "Komm her". Es ist nicht übertrieben laut wie damals bei Halligalli, sondern leise und nur auffällig wenn man verrückt ist wie ich und darauf achtet. Es scheint eher für Jokos Ohren bestimmt und nicht für unsere. Und überhaupt scheint das auf mich keine Show zu sein, sondern eher von selbst, also im Affekt, aus Klaas herausgekommen zu sein.
Er zieht die Hand danach auch nicht hektisch zurück, sondern legt sie wieder ganz selbstverständlich auf Jokos linke Schulter.
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(Entschuldigt die grottige Qualität meiner Gifs, der Wille zählt)
Während Joko das Ganze schon sehr witzig findet und beinahe albern wird, wirkt Klaas auf mich eher... selbstzufrieden? Ein bisschen süffisant? Er hat manchmal so eine Energie im Zusammenhang zweideutiger Momente mit Joko, die ich schwer beschreiben kann. Es ist wie, wenn etwas in einer Show genau nach seinem Plan/Willen abläuft. Er lacht dann auch genauso vor sich hin, wie er es in dem Ausschnitt tun. So, wie er sich auch bei LNB aufgeführt hat, als Joko ihn sehr ungeniert angestarrt hat. Es ist ein bisschen wie ein inneres Aufplustern, vielleicht auch wegen der Aufmerksamkeit, die er bekommt und wegen der er sich geschmeichelt fühlt.
Selbst auf Jokos angedeutete Küsse und die doch sehr eindeutige Aussage, dass wenn sie privat gucken würden, sie schon längst zum Knutschen (ich hasse dieses Wort und mit wie viel Liebe Joko es ständig benutzt xD) übergegangen wären, nimmt er sehr offen, und eben mit diesem speziellen Lachen auf.
Spannend fand ich aber trotzdem, dass er dabei die Hand zurückzieht und die Arme vor der Brust verschränkt. Er wirkt dadurch nicht abweisend auf das, was Joko gesagt hat (dafür grinst er viel zu offensichtlich), sondern eher ein wenig so, als würde er sich zum ersten Mal bewusst werden, was er da gerade eigentlich tut.
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Das Arme verschränken ist zwar keine Abwehr, aber eventuell doch als ein minimaler Rückzug zu sehen, denn huch, sie sollten eigentlich ihre Show kommentieren und huch, da stehen ja Kameras - und huch, Joko redet schon wieder über privates Rumknutschen. Blöd, dass das immer und immer wieder passiert.
Worauf ich mit der ganzen Sache hinauswill, weiß ich selbst nicht. In Gedanken schreib ich das alles hier eher in Capslock, weil mein Kopf mich seit ein paar Stunden ununterbrochen anschreit, dass die beiden fucking unhinged sind und mich in den Wahnsinn treiben.
Die halten es wirklich keine zwei Stunden in einem Raum miteinander aus, ohne sich sehr nahe zu kommen und sehr ungeniert zu flirten. So, da habt ihr meine Zusammenfassung xD
Hier noch ein Bonus-Gif, wie Klaas Joko anstrahlt, während er sagt, dass es ein "absoluter Horror" wäre, nach dem Knutschen mit Joko (?? meint er das) mit so einem komischen Gefühl aufzuwachen (???? wovon spricht der Mann und warum weiß Joko scheinbar sofort, was er meint?)
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Glaubt der den Schwachsinn, den er da erzählt, eigentlich selbst? Oder ist das Hirn gerade so auf Joko, Joko, Joko konzentriert, dass er selbst gar nicht weiß, was da aus seinem Mund kommt?
Ich habe Fragen.
Und finde keine Antworten.
Aber das kennen wir bereits.
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Joko revanchiert sich für die Aktion dann auch auf seine Weise. Ich weiß zwar nicht, was er da mit seiner Hand auf Klaas' Rücken veranstaltet, aber Klaas' Blicke sprechen Bände.
Und Joko setzt sein unschuldiges "Was denn?"-Gesicht auf, das er gerne mal verwendet, nachdem er mal wieder etwas unanständiges gesagt oder getan hat - siehe jeder Halligalli-Teaser jemals.
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Jokos sehr verwuschelte Haare und Klaas' eher unentspannter Blick direkt in die Kamera drehen dabei mein Gedankenkarussell auf extrem unangemesse Weise in die falsche Richtung an xD Ich kann manchmal wirklich kaum glauben, was ich da sehe. Vor allem, weil man außer Klaas' Irriation wenig erkennen kann. Nur Jokos Selbstzufriedenheit, die kann man hier förmlich bis nach Hause spüren.
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Was mich bei der ganzen Geschichte so nachdenklich macht, ist dass sie es ja auch anders können. Sie können ganz natürlich die Arme umeinander legen, einander anfassen und dabei eine Selbstverständlichkeit ausstrahlen, die nichts mit Flirterei zu tun hat. Das haben sie in der vorherigen JKP7 Staffel perfekt gezeigt.
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Das ist einfach so passiert. Es fühlt sich innig, aber überhaupt nicht suggestiv an, sie so zu sehen.
In derselben Folge haben sie Berührungen aber auch auf eine ganz andere, viel bewusstere Weise der Kommunikation eingesetzt, wodurch das ganze unmittelbar in eine Flirterei abgerutscht ist - über diesen Unterschied habe ich hier schon einmal gesprochen.
Warum es manchmal also in so eine extreme aufgeladene Stimmung kippt, kann ich nur auf ihr Verhalten und eine gewisse Form der Absicht zurückführen, weil JK sich offensichtlich in solchen Momenten mit großer Freude und wenig Blick für die anderen Anwesenden/Zuschauenden gegenseitig hochschaukeln.
Sie müssen nicht flirten, aber sie tun es ganz eindeutig.
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Fazit: Es gibt Tage, da will ich nur ins Kissen schreien und wild auf das gestikulieren, was die da treiben. Heute ist so ein Tag.
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regenbloggen · 1 year
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Hallo, ich richte diese Frage mal an alle die sich besser mit Demisexualität auskennen, vielleicht auch persönlich: bei Bauer sucht Frau hat sich wohl jemand als demisexuell geoutet. Meine Freunde können damit so gar nichts anfangen und finden teilweise da bräuchte man kein Wort für. Habe jetzt versucht das Lied 1000 Mal berührt als Beispiel zu nehmen. Gedanken dazu?
(Danke dass du diesen deutschen Anlaufpunkt im Tumblr Universum geschaffen hast 😉)
Da kenn ich mich persönlich viel zu wenig aus :) ich gebe die Frage weiter
Und danke für die Anerkennung 🥰
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chucklepea-hotpot · 2 years
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ich, ganz leise zu mir selbst, beim lernen: 1000 mal berührt................1000 mal ist nix passiert................ es hat zooooom gemacht
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firefighters-world · 1 year
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EINE EROTISCHE GESCHICHTE:
🏳️‍🌈 Verliebte Freundinnen 💞
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem, 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im gedimmten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben usw. als Jenny plötzlich auf das Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - Sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann eben passiert... Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an sinnliche Nächte erlebt.
„Ich liebe Nathalie nicht“ sagt Jenny, „aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen... es ist so anders... Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex... sie sind viel... zärtlicher.“
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen kommt, spürt Ninja die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam streicht die Hand den hellblauen Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: „ Wenn du willst kann ich es dir zeigen... es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren...“
Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Der Mondschein legt sich dabei mit silberfarbenem Glanz zärtlich auf ihr Gesicht. Draußen ist alles ruhig und dunkel - nur in einigen Fenstern brennt noch Licht. Die Straßenlaternen leuchten müde auf die am Straßenrand parkenden Autos.
Es ist warm in Jennys Zimmer und darum hat Ninja ihr Shirt ausgezogen, so dass sie obenrum nur noch von einem dünnen, weißen, bauchfreien Unterhemdchen bekleidet ist. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt: „Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache... Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin mal etwas Schönes zeige, oder...?“
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes Lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen und Jennys Hände legen sich vorsichtig um Ninjas Taille. Ninja verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser, beruhigender Stimme sagt sie: „Du brauchst keine Angst zu haben...“
Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und nähert sich mit ihren Lippen ganz vorsichtig Jennys Mund. Ihre Lippen berühren sich zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny nimmt den zittrigen Atemgang ihrer Freundin wahr.
„Du brauchst keine Angst zu haben...“ flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 bunte Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst sich aus dem Kuss, hält sich an ihrer Freundin fest, und legt den Kopf dabei auf ihre Schulter. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich kühl und so zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einen Moment lang vor dem gekippten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.
Ninja nimmt den süßen, sommerlichen Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys rosafarbener Strickjacke, als sie ihr sanft über den Rücken streicht. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, worunter sich zwei große Wölbungen abzeichnen. Ninjas Finger streichen Jennys Rücken weiter hinunter, über die Hüfte, und spüren jetzt den schwarzen Minirock, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Oberschenkeln, das dann in ihren sehr langen, schwarzen Stiefeln endet. Ninja ertastet die Stelle, an der sie Jennys nackte Schenkel spüren kann, und gleitet mit ihren Händen anschließend wieder aufwärts, unter den schwarzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus, als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung und öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift.
Sie nimmt Ninja bei der Hand, und führt sie zu ihrem Bett. Die beiden Mädchen setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Jeanshose ihrer Freundin. Sie lässt ihre Hand hineingleiten und streicht über den feuchten Slip ihrer Freundin. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut Jenny dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Die Jeanshose fällt auf den Fußboden, und Jenny spürt ein Kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über den breiten Spitzenrand der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt.
„Dein Dessous ist wunderschön...“ haucht Jenny.
In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorn, über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst den etwa 20cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Oberschenkeln, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt.
Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ihres Bettes ab. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braunen, mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat die Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund stößt kaum hörbare Atemzüge aus.
Jenny spürt, wie ihre Freundin gefühlvoll und verträumt mit geschlossenen Augen ihre Oberschenkel küsst, wobei Ninjas Lippen jedes Mal einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen.
Ninja erhebt sich wieder vom Schoß ihrer Freundin und küsst sie seitlich am Hals. Dabei öffnet sie mit ihrer Hand die Knöpfe von Jennys Strickjacke und anschließend auch die helle Bluse.
Ninja sieht nun den weißen BH, der sich unter der geöffneten Kleidung ihrer Freundin hervortut und öffnet den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Finger streicheln zärtlich über Jennys nackten Busen. Sie beginnt mit ihren steifen, rot-braunen Knospen zu spielen und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.
Ninja streicht die Bluse, die ein wenig Jennys Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei sie sich ein wenig dreht, und weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Zunächst spürt Jenny Ninjas blonde Haarsträhnen auf ihren Brüsten kitzeln, und dann die warmen, feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren.
Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat, ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihr Atemgang ist noch ganz leise wahrzunehmen. Ninja bemerkt es, und erkennt, dass ihre Freundin nun irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist, vergessen - und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer Kleidung herausgleiten, und kniet sich vor ihre Freundin auf den Fußboden.
Jenny zieht ganz langsam den weißen, seidenen Slip ihrer Freundin aus und streift ihn die Beine entlang herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet dabei die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen, erstickten Schrei aus, spielt in Jennys Haaren und drückt den Kopf ihrer Freundin dabei vorsichtig zwischen ihre Beine.
Jennys Lippen wandern aufwärts und küssen dabei liebevoll Ninjas Bauchnabel. Dann streift sie die schmalen Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Ninja steigt aus ihrem am Fußgelenk zusammengerollten Slip heraus.
Auch Jenny entledigt sich des Miniröckchens, zieht außerdem ihren rosafarbenen String aus und legt die Hände anschließend wieder um die Taille ihrer Freundin.
So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre Lippen berühren sich erneut in einem langen Kuss. Jenny nur noch von langen schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen, halterlosen Nylonstrümpfen und dem ebenfalls weißen, an ihrer Taille herabhängenden Unterhemd.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie beginnt ihre Vulva zärtlich an Ninjas Po zu reiben. Ihre Hand gleitet dabei nach vorn, um ihre Freundin herum, und reibt sanft an Ninjas Spalte.
So machen es die beiden Mädchen eine Zeit lang im Stehen, wobei Ninjas Halsbeuge einfühlsam von sinnlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird.
Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich flach mit ihrem Bauch auf das Bett. Jenny kniet sich neben sie auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vollkommen entspannt daliegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an und fährt vorsichtig mit den Fingernägeln über ihren Rücken. Sie beugt sich vor und beginnt zärtlich Ninjas Schulterblatt zu küssen. Ihre Lippen wandern, die Wirbelsäule küssend, den Rücken immer weiter hinab und nähern sich dabei ganz langsam Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen streifen über die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po und küssen ihn leidenschaftlich.
Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt mit der Zunge vorsichtig das kleine Poloch zu lecken. Ninja zuckt dabei kurz zusammen, gibt einen unkontrollierten Laut von sich und bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut, wobei sich jedes einzelne der unzähligen, feinen, hellblonden Häärchen ihrer Haut aufrichtet.
„Pssst Ninja... Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern etwas mitbekommen...“
Ninja sieht 1000 Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge an ihrem braunen Poloch auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach einer Weile herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas strahlende, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Jenny mit ihrer Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt in Missionarsstellung immer intensiver mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die sich aufstauende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise, erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Jenny erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Scheide noch fester an der ihrer Freundin, und durch die schnellen Stoßbewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht. Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette wirbeln ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
„Oh...Jenny ... ich... ich komme...“ seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme.
Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib, wodurch das Kopfteil des Bettgestells lautstark gegen die Zimmerwand schlägt.
Jennys Gesicht ist dabei vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht.
Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen kurzen Augenblick versteift sie - dann werden Ihre Arme schwach und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung und mit einem gestöhnten Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in heftig kontrahierenden, sekündlich wiederkehrenden, rhythmisch-zuckenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen.
Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.
Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen.
Sie spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Körper pumpen.
Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorübergezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet langsam ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny streicht Ninja behutsam die Haarsträhnen aus dem Gesicht und gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange. Dann steigt sie von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Lederstiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll das Gesicht streichelt.
So halten die beiden Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von silbrigem Mondlicht durchflutet. Der Nachtwind weht leise und kühl durch das gekippte Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein. 🌈❤️
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berlinonair · 11 months
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Mirko Colombari - Citizens of the war (Indie Rock)
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🕑 Lesedauer: 1 min / 📷 CTTO / Mirko Colombari Offizielles Erscheinungsdatum: 13.10.2023 Wenn ich die Musik des italienischen Künstlers Mirko Colombari höre, spüre ich eine Menge Ausdruck und Leidenschaft zur Musik, die er in seine Werke einfließen lässt. Nicht zuletzt liegt es an der einzigartigen Stimme, die man garantiert unter 1000 anderen wiedererkennt. Der unglaublich gefühlvolle Charakter ist ebenso prägend für seine erst kürzlich erschienene Single 'Citizens of the war', die ich gerne mit euch teilen möchte. Auch in Anbetracht des Titels ist es nicht gerade einfach, die Missstände und Auseinandersetzungen in der Welt außen vor zu lassen. Doch gerade wenn es um Musik geht, möchte ich das Gefühl und die Atmosphäre, die uns 'Citizens of the war' vermittelt, nicht missen: Zum Vorschein kommt ein kraftvoller Indie Rock Titel auf Basis von Gitarren, der berührt und stilistisch ein wenig an die frühen 2000er erinnert. Hört direkt mal rein und entdeckt Mirko Colombaris Musik bei Spotify! Spotify: https://open.spotify.com/track/6Gds3ymVRgNCNqwzfTRjxG Instagram: https://www.instagram.com/mirkorockwriter Text: Adrian /discovered via Musosoup #sustainablecurator
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joergius · 2 years
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1000 mal berührt: ARD textet Kultlied einfach um - "Indianer" geht nicht...
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korrektheiten · 2 years
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Kultsong eigenmächtig geändert„Indianer“-Zensur: Autor von „1000 Mal berührt“ verklagt Silbereisen
Die JF schreibt: »Der Autor des Kultsongs „Tausendmal berührt“, Dieter Dehm, erstattet Anzeige gegen Florian Silbereisen und Beatrice Egli. Grund: Sie cancelten bei ihrem Cover in einer ARD-Show das Wort „Indianer“. Dieser Beitrag Kultsong eigenmächtig geändert„Indianer“-Zensur: Autor von „1000 Mal berührt“ verklagt Silbereisen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sh5xLH «
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kathastrophen · 2 years
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writer ask game: 11 14 und 18
11. What perspective do you write from most and/or least and why? (1st, 3rd limited, 3rd omniscient, deep pov, etc)
Am meisten irgendeine Mischung aus 3rd limited und 3rd omniscient, die wahrscheinlich jeden Deutschlehrer die Wände hochgehen lassen würde.
Am wenigsten Ich-Perspektive. Das finde ich mittlerweile nur noch grauenvoll, da gibt es auch nur ein paar erste Gehversuche auf ff.de.
14. What is something you wrote in a fic that you are hoping readers picked up on but you don't know if they did? And/or, what is something that you were excited that readers did pick up on?
In meinem Kopf findet das Gespräch von Bukow und König im 5. Kapitel von "1000 Mal berührt" auf eine mir bekannten Rastplatz bei Salzgitter statt, dem deprimierensten Ort, den ich kenne, aber das ist halt super specific.
Ansonsten bastel ich halt gerne kleine canon-Anspielungen rein und habe es mir selbst zur Aufgabe gemacht (fast) alle fics nach Songs zu betiteln, was aber recht offensichtlich sein sollte ;)
18. What's the most obscure thing you've researched for a fic?
Ich habe viel, sehr viel über die Thälmann-Pioniere und Protestbewegungen in der DDR gelesen, als ich Als wär's das erste Mal geschrieben habe. Ansonsten weiß ich seit Neuestem auch viel über Braille und dass es den Playboy in den 70ern auch in Braille gab.
writer's ask
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deutschtaeglich · 6 years
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Klaus Lage- 1000 und 1 Nacht
A German classic from the 80s which is guaranteed to get any German on the dance floor :D
121 notes · View notes
leasexgeschichten · 3 years
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Nachbarstochter zeigt ihre Fotze am Fenster
Hi, ich bin Daniel, 45 seit 14 Jahren glücklich verheiratet und Vater eines Sohnes. Ich bin 1,82 groß und durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio auch sportlich gebaut. Viele Kolleginnen, die mich auf der Arbeit neu kennenlernen, schätzen mein Alter wegen meiner Optik meistens auf Ende 30 bis Anfang 40. Heute möchte ich euch von meinen Erlebnissen mit einer jungen Nachbarin erzählen.
Wir wohnen seit rund 12 Jahren in einem Neubaugebiet unsere gegenüberliegenden Nachbarn hatten etwas eher als wir mit dem Hausbau begonnen und waren beide ein paar Jahre älter als meine Frau und ich. Sie hatten eine Tochter, die ebenfalls 3 oder 18 Jahre älter war als unser Sohn. Mittlerweile musste sie knappe 18 gewesen sein.
Bei einer Grillparty bei unseren Nachbarn war mir aufgefallen, dass die kleine Jill sich zu einer echten Frau entwickelt hatte. Sie hatte lange dunkle Haare, eine schlanke Figur und schöne große Brüste.
Ich schätze 75 B oder sogar C. Der knackige Arsch von Jill war zum Niederknien. Da ihre Mutter Kroatin war, hatte Sie einen leicht südlichen Touch und immer einen schönen leicht gebräunten Hautton. Ich konnte mir also vorstellen, dass die jungen Kerle bei ihr Schlange stehen würden.
Einen festen Freund hatte Jill aber meines Wissens nicht. Aber im Prinzip wollte ich auch nicht darüber nachdenken, denn ich kannte Jill ja schon seit jüngster Kindheit. Trotzdem musste ich immer wieder reflexartig auf ihre prallen Titten schauen.
Das war wohl auch meiner Frau nicht entgangen, die mich am Abend fragte, warum ich immer so auf Jill geschaut hätte.
Ich sagte ihr ganz offen, dass mir aufgefallen war, dass sich unsere kleine Nachbarin zu einer ganz schönen Rakete entwickelt hätte. Meine Frau hatte schon etwas getrunken und die Zunge saß locker. Sie sagte etwas scherzhaft… die möchtest du wohl gerne Ficken, was? Ich sagte, dass Sie spinnen würde und ich meine kleine geile Ehefrau nie eintauschen würde und ich mich schon den ganzen Abend auf einen Fick mit ihr gefreut habe. Mein Schwanz war auch schon richtig hart.
Meine Frau nahm meine Hand und führte Sie an ihre Fotze und sagte, fühl mal, ich bin auch nass. Los schieb mir deinen geilen harten Schwanz rein. Sie stieg auf mich und fickte mich ohne Umschweife durch. Sie keuchte mir ins Ohr, dass ich ihr zusätzlich den Finger in ihr enges Arschloch schieben sollte, was ich tat.
Ich kann allerdings nicht leugnen, dass ich während dem Fick mit meiner Frau auch daran dachte, wie geil es sich wohl anfühlen würde, in den Löchern unserer jungen Nachbarin zu stecken. Das machte mich mega an. Ich wechselte die Stellung und nahm meine Frau von hinten, packte sie mit einer Hand an der Hüfte. Die andere Hand legte ich auf ihren prallen Arsch und drückte meinen Daumen fest in ihre Rosette.
Ich fickte immer wilder und meine Eier klatschten heftig gegen ihre nasse Spalte. Meine Frau und ich kamen gleichzeitig. Wir beide hatten einen mega Abgang, wobei ich mir fast die ganze Zeit nur die Fotze der jungen Nachbarin vorgestellt hatte. Hierfür schämte ich mich irgendwie und ich versuchte die Geschichte aus dem Kopf zu bekommen.
Doch das sollte nicht leicht werden.
Mein Büro lag direkt ggü. von Jill's Zimmer mit großen Bodentiefen Fenstern. Aber eigentlich war ich nicht oft in unserem Büro und die größte Zeit blieb das Büro daher dunkel und unbenutzt.
Jill, die man gut auf ihrer Couch beim Fernsehen beobachten konnte, sah ich eigentlich nur hin und wieder beim Runterziehen. Nur mit einem Top und einem Slip bekleidet lümmelte sie sich häufig auf ihrer Couch vor ihrem Fernseher, der seitlich in einer Ecke neben dem Fenster stand. Wenn Sie mich beim Runterziehen entdeckte und Licht in meinem Büro sah, winkte Sie freundlich. Da unsere Häuser nicht sehr weit auseinander lagen, konnte man alle wichtigen Details auch recht gut erkennen und man sah, dass Sie meistens Calvin Klein Slips und manchmal auch Tangas trug.
Das man sie sehen konnte, störte Jill offenbar nicht.
Eines Nachmittags im April machte ich an einem Sonntag die Steuern in meinem Arbeitszimmer während meine Frau mit unserem Sohn die Schwiegereltern besuchte. Unsere Nachbarn tranken Kaffee im Wohnzimmer. Auch das konnte ich gut sehen.
Jill schaute offenbar wieder locker bekleidet TV und winkte mir kurz zu. Anschließend war ich total vertieft in unsere Steuererklärung. Als ich nach etwa zwei Stunden mal wieder meinen Blick vom Bildschirm abwendete, traute ich meinen Augen nicht. Da saß Jill breitbeinig auf der Couch, hatte kein Oberteil mehr an und masierte ihre prallen Brüste.
Eine Hand wanderte dabei immer wieder in Richtung ihres Slips. Sie schien total vertieft zu sein, denn Sie wusste ja eigentlich dass ich im Büro war. Mein Schwanz war sofort mega hart und ich konnte nicht mehr wegschauen. Jills Hand wanderte jetzt immer häufiger zwischen ihre Schenkel und sie zog den Slip zur Seite, um mit ihren Fingern tief in ihre Fotze zu ficken.
Jetzt stand sie auf, zog den Slip aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen wieder auf die Couch. Ich konnte erkennen, dass sie einen akurat rasierten schwarzen Strich über ihrem Loch trug. Ihre junge Fotze hingegen war glatt rasiert. Sie rieb immer wilder an ihrer Klitoris und leckte sich zwischendurch ihren eigenen Lustsaft von den Fingern.
Ich hatte wie in Trance meinen schon mit Lusttropfen benetzten Schwanz aus meiner Jeans befreit und wichste meinen harten Prügel, während ich vor dem Fenster in unserem Büro stand. Auch ich probierte meine Lusttropfen, die wirklich gut schmeckten. Ich stellte mir vor, dass ich mit dem jungen Ding gemeinsam wichsen würde. Gerne hätte ich natürlich mal ihre Fotze berührt oder den Duft ihrer Möse gerochen.
Jetzt konnte ich nicht mehr und wichste meinen Prügel so wild, dass ich eine unglaubliche Samenladung gegen die Scheibe unseres Büros spritze. Auch Jill kam jetzt anscheinend und öffnete ihre Augen mit Blick in mein Büro. Sie blieb noch eine Weile mit ihrer offenen Fotze vor dem Fenster sitzen und verschwand dann aus meinem Sichtfeld. Mit Mühe und Not befreite ich die Fensterscheibe von meinem Saft, bevor meine Frau mit meinem Sohn von den Schwiegereltern zurückkehrte.
Ich hoffte, dass die junge Nachbarstochter mich nicht gesehen hatte. Allerdings hatte ich die Befürchtung, dass mein 26 cm langer Schwanz mit fast 6 Durchmesser kaum zu übersehen war.
In den darauffolgenden Wochen und Monaten ging ich immer öfters in unser Büro, wenn ich alleine war und hatte noch häufiger die Gelegenheit, Jill bei der Masturbation zu beobachten und mich dabei selbst zu befriedigen. Doch das musste aufhören, denn ich konnte nur noch an das kleine Luder denken.
Zum Glück fuhr Jill am nächsten Tag mit ihren Eltern in den Urlaub.
Morgens schlich ich mich daher ganz früh in Mein Büro und hoffte nochmal einen Abschiedsblick auf das heiße Loch meiner jungen Nachbarin werfen zu können. Und so war es, Jill lehnte über ihre Couch und präsentierte mir ihren perfekten Arsch zog, den Slip zur Seite und fickte mit einem großen Dildo ihre pulsierende Fotze. Ihre nasse Spalte hatte einen großen feuchten Fleck an der Stelle ihrer nassen Pussy hinterlassen. Ich hätte mich gerne entladen, aber ich war leider nicht alleine im Haus.
Echt schade! Jetzt wollte ich Jill vergessen und sie zukünftig auch nicht mehr beobachten.
Jill und ihre Eltern fuhren wenige Minuten später in den Urlaub und ich stellte mir vor, dass Jill sich mit diesem geilen Anblick auch noch von mir verabschieden wollte. Plötzlich klingelte das Telefon und unser Nachbar Heiko, der Vater von Jill, war am Telefon. Hatte er mich etwa gesehen. Er klang genervt und sagte, du wir sind gerade 5 Minuten unterwegs und unsere Tochter hat ihren Fernseher angelassen.
Da wir gegenseitig einen Schlüssel von uns hatten und auf unsere Häuser während des Urlaubs Acht gaben, bat er mich den Fernseher von Jill aus zu machen. Ich ging in unser Schlafzimmer und erzählte meiner Frau, die noch schlummerte, von dem Missgeschick von Jill und dass ich kurz rübergehen würde. Meine Frau schlief wieder ein. Im Zimmer von Jill angekommen, roch noch alles nach ihr und irgendwie roch es auch geil nach Fotze und Arsch, meinte ich zumindest.
Da ihre Rollos halb heruntergelassen waren, konnte ich alles genau inspizieren, ohne Gefahr zu laufen, dass meine Frau oder mein Sohn mich hätten aus unserem Haus sehen können. In der Ecke neben dem Fernseher stand ein Stativ mit Beleuchtung, wo man das Handy oder ein Tablet für Selfie-Aufnahmen integrieren konnte. Jill war anscheinend der Fotografie und Filmerei sehr zugetan, denn in ihrem Zimmer lagen in einer Vitrine diverse Kameras. Zu meiner Verwunderung war der Fernseher nicht an.
Aber es klebte ein Post-It am TV. Hierauf standen 3 Wörter mit einem Smiley… USB, Ordner Favoriten. Ich schaltete den Fernseher ein, suchte den Ordner im USB Laufwerk und öffnete den Ordner, der auf dem Zettel stand. Im Ordner gab es eine Datei, die Lieblings-BWC hieß.
Ich setzte mich auf die Couch. Auf der Couch lag der nasse Slip von Jill, den Sie gerade noch trug. Ich presste meine Nase an den Slip. Das roch so geil, dass mein Schwanz sofort aktiviert war.
Ich faltete den Slip auseinander und leckte an dem leicht salzigen Necktar ihrer Fotze, der sich noch im Slip befand. Beim Blick auf dem Fernseher stockte mir aber dann der Atem.
Jill hatte mich tatsächlich beim Wichsen gefilmt und mit einer Kamera meinen Schwanz ganz nah herangezoomt. Mist, sie hatte mich gesehen und gefilmt.
Jetzt wollte sie mich bestimmt erpressen. 1000 Gedanken und Ängste schossen mir durch den Kopf.
Doch im nächsten Moment teilte sich der Bildschirm und Jill kam auf der anderen Hälfte ins Bild. Die kleine Sau war nackt und hatte wahrscheinlich mit ihrem Selfie Stativ einen Film gedreht, wie Sie sich selbst die Fotze massiert während ich meinen Schwanz im Büro bearbeitete. Offenbar waren ihre Eltern nicht, da, als Sie das Video drehte, denn Sie stöhnte laut bei jeder Berührung ihrer triefend nassen Spalte.
Sie rief, ja, bitte wichse deinen geilen dicken, mega Schwanz für mich und spritz deine geile Ficksahne überall hin. Ich würde dich so gerne selbst ficken du geiler Hengst. Dann rieb Sie immer wilder an Ihrer Clit und spritzte etwas Flüssigkeit aus ihrer Fotze. Sie schien mehrere Orgasmen zu haben und ihr Körper und ihre Fotze zuckten wild.
Beim näheren Betrachten der Couch sah man auch ein paar eingetrocknete Flecken. Dann spritzte auch ich im Video meine Ladung ab. Jill massiert sich im Video noch etwas weiter ihre geschwollenen Schamlippen und sagte immer wieder. Ich will diesen großen Schwanz jetzt endlich mit all meinen Löchern verwöhnen oder zumindest mal seine Ficksahne schmecken.
Dann war das Video vorbei. Meine erste Verunsicherung war verschwunden. Wie in Trance roch ich an der Couch, auf der Jill gerade noch gesessen hatte und ja, die roch geil nach allen Köpersäften, Fotze und Arsch. Den Slip inhalierte ich immer wieder tief ein.
Meine Hose hatte ich längst geöffnet und massierte meinen großen 26 cm Schwanz, der noch nie so hart war. Ich konnte nicht mehr und spritze ab, wobei ein Teil auf der Couch landete. Aber hier waren ja ohnehin schon Flecken drauf. Also egal.
Jetzt musste ich aber wieder zurück nach Hause bevor meine Frau aufwachen würde.
Ich bekam das Erlebte natürlich nicht mehr aus dem Kopf und wann immer ich konnte, ging ich während des Urlaubs zur Blumenpflege und zur Leerung des Briefkastens zu unseren Nachbarn. Ich machte mir jedes Mal den Fernseher von Jill an und rieb den Slip von Jill über mein hartes Rohr. Bei jedem Besuch kam ich mindestens 2 Mal.
Zum Abschluss spritze ich mal in ihre Unterwäsche im Nachtschrank, auf den Dildo, den ich in einer Kiste unter der Couch gefunden hatte, in ihr Bett oder in ihre Schmutzwäschetonne, in der noch mehr getragene Unterwäsche lag. Dabei filmte ich mich mit meinem Handy. Als der Urlaub zu Ende ging, legte ich legte Jill einen Zettel in die Vibrator-Box. Rate wo ich überall für dich hingewichst habe oder schau es dir einfach in deinem Lieblingsorder an :-D.
Dann kannst du evtl. noch meine Sahne irgendwo ablecken, denn ich war bis gerade noch in deinem Zimmer. Natürlich hatte ich mir das Video der geilen Teen-Schlampe auf meinem Handy und einem USB Stick gesichert. Meine Wichsorgien hatte ich Jill zudem auf ihr USB-Laufwerk des Fernsehers übertragen.
Als der Urlaub unserer Nachbarn vorbei war, fuhren wir direkt selbst im Anschluss in den Urlaub und ich versuchte die Sache zu vergessen, obwohl ich nur noch wenig Lust hatte, meine Frau zu ficken und nur noch Jill im Kopf und auf dem Handy hatte, die mich ja offensichtlich auch ficken wollte. Ob mir das Verdrängen wohl gelingt?
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birdiepuh · 2 years
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Lieblingsmensch ist schon schlimm, aber "das beste" von Silbermond ist wirklich das schlimmste an dieser Playlist ahhhhhhh
Ja ich stimme zu, also bei aller liebe :D
1000 mal berührt ist auch eine Lüge, die mussten sich nicht mal berühren um sich zu lieben
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bybdolan · 4 years
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German songs almost every german teen knows all the words to (from the top of my head)
1000 Mal berührt - Klaus Lage Band
99 Luftballons - Nena
Nur Ein Wort - Wir Sind Helden
Haus Am See - Peter Fox
Atemlos - Helene Fischer
Thüringer Klöße - Fritz
Lass die Leute reden - Die Ärzte
das deutsche Pokemon-Intro
das Wickie-Intro (mit wechselnden Pronomen)
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lisa-ernestine · 3 years
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Warum ich (weiter)lebe
Warum ich lebe? Vielleicht um zu existieren, oder doch um zu funktionieren? Ich weiß es nicht, hab aber einige Gründe um zu bleiben.
×1. Grund: Ich möchte irgendwann mal mein erstes Buch schreiben. Eins über meine Gedichte. Ich will, dass es vielen da draußen ihr Herz berührt. Wer weiß, vielleicht gibt's auch mal ein Buch über meine Lebensgeschichte.
×2. Grund: Ich möchte irgendwann glücklich werden. Endlich lachen können & dabei was fühlen. Ich will mehr das Leben genießen, als mich ständig über jede Kleinigkeit zu beschweren. Ich möchte alles in bunten Farben sehen & vor Freude glühen.
×3. Grund: Wenn ich jetzt gehen würde, dann könnte ich nie sagen, dass ich stark genug bin. Ich könnte nie stolz auf mich werden & nie wissen, was die schönen Seiten im Leben sind. Ich würde sehr viele Menschen damit verletzen & sie mit 1000 Fragen zurücklassen, ich würde so viele schöne Momente mit ihnen verpassen.
×4. Grund: Ich möchte in 10 Jahren sehen, was aus mir geworden ist & nicht mehr daran denken, wer mich vermisst, wenn ich nicht mehr da wäre. Ich glaube fest daran, dass ich mein Trauma irgendwann überwinden kann, endlich Dinge nachholen, die ich 10 Jahre lang verpasst hab.
×5. Grund: Ich will strahlen & lachen, dabei singen & tanzen. Ich will frei sein & fliegen, all das irgendwann schaffen & meine inneren Dämonen besiegen. Vor allem will ich kein "Stiller Poet" mehr sein, ich möchte endlich gehört werden.
×6. Grund: Viele wollen mich fallen sehen, gibt auch genug Menschen, die mir den Tod wünschen. Doch das werd ich ihnen nicht geben. Ich werde immer weiter kämpfen, stark bleiben & all das überleben. Vor allem will ich sehen, dass sie ihre Taten bereuen & zusehen wie Karma für Gerechtigkeit sorgt.
×7. Grund: Ich bin vielen wichtig, auch wenn es nicht immer so scheint, doch ich wünsche niemandem Schmerz oder Leid. Wäre ich niemandem wichtig, dann wäre ich schon längst gegangen, hätte jeden einzelnen im Stich gelassen.
×8. Grund: Jeder Mensch hat eine Aufgabe im Leben, ich lebe um anderen zu helfen, denen es ebenso geht wie mir, die niemanden haben. Ich will die Welt ein bisschen besser machen, egal ob in der Menschheit, oder in der Natur. Ich will all die Dinge irgendwann laut sagen, all das nicht mehr hinterfragen.
×9. Grund: Ich will irgendwann, dass auch andere stolz auf mich sind, auch wenn ich keine 100% geben kann. Ich will endlich mit meiner Vergangenheit komplett abschließen & ein neues Kapitel anfangen. Ich will ehrlich lachen & das mein restliches Leben lang.
×10. & letzter Grund: Warum ich hauptsächlich lebe? Ich lebe weiter für all die, die mich lieben, die ohne mich vielleicht auch nicht wären. Ich lebe vor allem für meine Mama, auch wenn ich mir dieses Leben nicht gewünscht hab. Ich lebe, weil ich andere nicht verletzen will. Ich leb zwar noch nicht für mich selbst, doch es kommt irgendwann der Tag.
Dear self, please stay strong.
*Made by Lisa Ernestine Firmkranz (me)
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kraxxin · 4 years
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Tausend mal berührt, tausend mal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht......... und es hat Zoom gemacht.
Wenn man sich gut kennt und nicht gut genug kennt.
1000 und eine Nacht ~Klaus Lage~
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dichtereimer · 5 years
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unberührt-
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Quark mit Soße
Unberührt
In the Mix R
Quark mit Himbeeren
Geschüttelt nicht gerührt
Rührstab hat beschlossen
Rühren
Berührt nun?
1000 mal gerührt
1000 mal ist nichts passiert
1000 passierte Tomaten mochten nicht
Tomatenmark mochte
Quark macht stark
(C) Edition Touch me Tatsch mi
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korrektheiten · 2 years
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„1000 Mal berührt“Fans beklagen Zensur: Kult-Schlager in der ARD umgetextet
Die JF schreibt: »„Indianer“-Zensur in der ARD: Bei der Schlager-Show am Sonnabend fehlte das Wort plötzlich in dem von Florian Silbereisen und Beatrice Egli gecoverten Klaus-Lage-Kultsong „1000 und eine Nacht“. Dieser Beitrag „1000 Mal berührt“Fans beklagen Zensur: Kult-Schlager in der ARD umgetextet wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sh369G «
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