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vorunruhestand · 4 months
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Online-Studie: Generation Z und die Säule 3a" https://t.co/PmHbOMzN4b via @SurveyCircle #genz #Säule3A #vorsorge #finanzen #GenerationZ #HochschuleLuzern #umfrage #surveycircle https://t.co/z8LdWtAldE
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Nov 26, 2022
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Die Mörderin aus dem Grunewald (27): Kriegsvorbereitungen (3a):  “Das Monster im Rock” (1)
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“Hamburg / Alster” bei StephanieAlbert
Kapitel 26 Sechs Monate zuvor. Einen Tag nach Jamies viertem Anwaltsbesuch bei Claire im Gefängnis 
         Es war genau 8,00 Uhr als Jamie am nächsten Morgen im Büro eintraf. Tessa Lüttgenjohann begrüßte ihn und fragte dann:
         “Kaffee?”          “Oh ja, machen Sie mir gleich eine ganze Kanne?”
         “Ist schon fast fertig. Ich bringe sie gleich.”
         Wenige Minuten nachdem Jamie sein Jackett abgelegt und es sich an seinem Schreibtisch bequem gemacht hatte, brachte Tessa den versprochenen Kaffee.
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“Kaffee” by  Luiz-Jorge-Artista
         “Sie denken daran, dass Sie um 10.30 Uhr die Telefonkonferenz mit Prof. Dr. Nerz haben?”
         “Ja, aber könnten Sie mich bitte um 10.15 Uhr noch einmal erinnern?”
         “Sicher. Brauchen Sie sonst noch irgendetwas?”
         “Nein. Aber ich möchte bis dahin nicht gestört werden. Ich muss noch an einem dringenden Vertragsentwurf arbeiten. Blockieren Sie bitte den gesamten Vormittag für Anrufe etc. Und melden Sie bitte in der Justizvollzugsanstalt für morgen Vormittag einen Besuch bei der Mandantin Beauchamp an. Ich muss wichtige Unterlagen mit ihr besprechen.”
         “Wird gemacht. Ab 9.00 Uhr?”
         “Ja, oder kollidiert das mit anderen Terminen?”
         “Nein. Ich habe, wie sie angeordnet hatten, Ihre anderen Mandate verteilt.”
         “Gut. Ich muss mich ganz dieser Sache widmen. Das hat momentan absoluten Vorrang. Danke.”
         Jamie nickte und signalisierte, dass das Gespräch beendet war.
         Auch Tessa nickte und während sie hinaus ging, fragte sie sich, ob sie in all’ den Jahren, die sie nun für “Fraser, Gowan & Coll.” arbeitete, jemals einen solchen Satz aus dem Mund von James Fraser gehört hatte: ‘Ich muss mich ganz dieser Sache widmen. Das hat momentan absoluten Vorrang.’? Tessa zweifelte daran. James Fraser war, solange sie ihn kannte, ein aufmerksamer, gewissenhafter, harter Arbeiter, wenn es um die von ihm übernommenen Mandate ging. Er zeigte immer ‘vollen Einsatz’ für Mandanten und die Passion, mit der er seinem Beruf nachging, machte ihn zu einem Chef, für den man gern arbeitete. Doch seitdem er sich dem ‘Fall Beauchamp’ widmete, schien er noch intensiver und leidenschaftlicher zu arbeiten als sonst.
         Jamie goss sich Kaffee in seine Tasse und begann mit den Arbeiten zu einem Vertragsentwurf zwischen Dr. Claire Elisabeth Beauchamp und der Chefredaktion des “U-Turn”. Die Arbeit ging ihm relativ leicht von der Hand, denn er hatte schon in der Vergangenheit ähnliche Verträge verhandelt und abgeschlossen.
         Als Tessa Lüttgenjohann um 10.15 Uhr an seine Bürotür klopfte und ihn an die Videokonferenz erinnerte, konnte er ihr bereits seinen ersten handschriftlichen Entwurf geben. Dann ging er zur Toilette. Zurück in seinem Büro, sah er noch einmal in den Spiegel, der in der Innenseite seines Gardarobenschranks hing, kämmte seine Haare, rückte die Krawatte zurecht, zog das Jackett über und setzte sich an seinen Schreibtisch. Jamie hatte bereits die Seite für die Videokonferenz geöffnet und pünktlich um 10.30 Uhr ertönte jenes Signal, dass den Anruf aus der Kanzlei von Prof. Dr. Nerz ankündigte.
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“Monitor” by Free-Photos      
         “Guten Morgen, Herr Professor Nerz,” begrüßte Jamie den Anwalt auf der anderen Seite der Videoübertragung.
         “Guten Morgen, Dr. Fraser!” antwortete Nerz, der seine charakteristische goldete Brille und seinen gut gepflegten Bart trug. Hinter ihm war eine Regalwand aus teurem Holz zu erkennen, die von oben bis unten mit in Leder gebundenen Folianten bestückt war. Für einen Moment fragte sich Jamie, ob sich diese Regalwand in Nerz’ Büro oder in der Bibliothek seiner Kanzlei befand. 
         “Danke, dass Sie sich so schnell bereit erklärt haben, mich zu beraten.”
         “Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in unsere Kanzlei,” gab Nerz zurück. Nachdem so das erste Eis gebrochen war, wandte sich der Hamburger Spezialist für Medienrecht umgehend der eigentlichen Sache zu:
         “Ich habe das Dossier zu dem Fall von Frau  Dr. Beauchamp gelesen, das Ihre Sekretärin mit vorab geschickt hat. Und ich teile Ihre Überzeugung, dass der Fall das Potential hat, von den Medien aufgebauscht zu werden.”
         Jamie nickte. 
         “Was halten Sie davon, wenn wir uns den ersten Fall in der Geschichte Europas ansehen, in dem die Medien eine entscheidende Rolle spielten? Davon können wir dann Ableitungen für den Fall der Frau Dr. Beauchamp treffen.”
         “Gern,” sagte Jamie und nickte noch einmal.
         “Sagt Ihnen der Fall der Violette Nozière etwas?”
         “Der Name kommt mir bekannt vor, aber …”
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“Bücher” by JackPierce
         “Gut. Wir schreiben das Jahr 1933 und befinden uns in Frankreich. Die Welt ist voller Krisen. In Deutschland hat Hitler die Macht ergriffen und es riecht förmlich nach Krieg. Für die Zeitungen ist dies eine gute Zeit, denn neben den Informationen zu den weltpolitischen Ereignissen, wollen die Menschen mehr und mehr Geschichten lesen, die sie von diesen Krisen ablenken. Da erschüttert ein Mordfall die Pariser Gesellschaft und in der Folge davon ganz Frankreich. Es ist der sogenannte Fall des “Monsters im Rock” und sollte der aufsehenerregendste Fall der 30ger Jahre werden.          Die Angeklagte, Violette Nozière, wuchs in der Rue de Madagascar im 12. Arrondissement auf. Ihr Vater war Jean-Baptiste Nozière, der beim Eisenbahnunternehmen PLM als Lokomotivführer arbeitete. Ihre Mutter ist Germaine Nozière, eine Hausfrau. Obwohl die Eltern nur aus der bürgerlichen Mittelschicht stammen, versuchen sie ihrer Tochter die beste Schulbildung zu ermöglichen. Sie darf das berühmte Lycée Fénelon besuchen. Das ist teuer und für ein Kind aus dieser Schicht nicht selbstverständlich. Den Berichten von damals ist jedoch zu entnehmen, dass die junge Frau ihre Zeit lieber mit anderen jungen Leuten in Cafés verbracht hat, als in der Schule. Sie soll auch eine ganze Anzahl von Freunden oder besser gesagt, Liebhabern, gehabt haben. Ferner ist die Rede davon, dass sie, um ihren Lebensstil zu finanzieren, ihre Eltern und eventuell auch andere Menschen bestohlen habe.
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”Violette Nozière” by Agence de presse Meurisse [Public domain] via Wikimedia Commons          Die Familie wohnt in einer kleinen, engen Wohnung, die nur über zwei Zimmer verfügte. Mit der Zeit soll es immer häufiger zu Spannungen gekommen sein, die sich dann in Streitereien, Drohungen oder Erpressungen entluden. Am 23. August 1933 findet man dann schließlich Jean-Baptist Nozière und seine Frau leblos in deren Wohnung. Jean-Baptiste ist tot, seine Frau atmet noch und kann gerettet werden. Die Polizei ermittelt und nach einer Woche klagt man Violette Nozière des Mordes an ihrem Vater und ihrer Mutter an. Sie soll die Absicht gehabt haben, ihre Eltern mittels Gift zu ermorden. Bei ihrem Vater ist ihr die Tat gelungen, bei ihrer Mutter schlägt sie fehl.          Die französische Gesellschaft ist durch das Zivilgesetzbuch, den Code civil, auch als Code Napoléon bekannt, geprägt. Und gemäß diesem Gesetzbuch gilt der Vater als die Säule der bürgerlichen Ordnung. Stellen Sie sich vor, was ein Vatermord in einer so geprägten Gesellschaft bedeutet! Ein Vatermord ist die schlimmste aller Straftaten. Und die Tat wurde von einer Frau verübt, die zugleich aber auch das Kind ist. Was für ein Skandal!          Doch am Anfang ist nur wenig bekannt und die Zeitungen können nur vermelden, dass man in der Rue de Madagascar zwei leblose Körper gefunden hat. Violette Nozière findet lediglich als Tochter Erwähnung. Alles andere ist unklar. Es könnte sich auch um einen Selbstmord gehandelt haben. Dann jedoch kommt es zu einem interessanten Zwischenfall. Als sich Germaine Nozière im Krankenhaus von den Folgen der Vergiftung erholt hat, will der ermittelnde Polizeibeamte die Tochter der Mutter gegenüberstellen. Doch Violette Nozière flieht. Und damit macht sie sich natürlich sehr verdächtig.          Und jetzt kommt auch die Presse richtig in Fahrt. Denn, wie gesagt, wir haben hier alle Ingredienzien für einen handfesten Skandal. Und damals wie heute galt: Wenn es keine interessanten Geschichten gibt, muss eine gefunden und hochgespielt werden. Violette Nozière wird angeklagt und die Polizei fahndet nach ihr. Unterstützt wird sie dabei von sensationslüsternen Journalisten.          Damals bestand die Presse in Paris aus den so genannten ‘Vier Großen’. Dazu zählte man ‘Le Journal, ‘Le Petit Parisien’, ‘Le Matin’ und ‘Le Petit Journal’. Doch im Jahr 1930 übernahm Jean Prouvost die Zeitung ‘Paris-Soir’ und das veränderte die Pariser Zeitungslandschaft nachhaltig. Um das krisengeschüttelte Blatt finanziell wieder zu stabilisieren, setzt er vermehrt auf das Abdrucken von Fotografien. das war etwas, das man in Amerika bereits seit Längerem praktizierte. Und im Jahr 1931 schreibt er damit Mediengeschichte. Da veröffentlicht das Blatt nämlich insgesamt neun Fotos auf der Titelseite. Man geht davon aus, dass diese ‘Amerikanisierung’ der Zeitung, wie der Gebrauch der Fotos und die ebenfalls eingeführten, groß aufgemachten, schockierenden Schlagzeilen, auch genannt wurde, zu ihrem Erfolg maßgeblich beitrug. Als Prouvost die Zeitung übernahm, hatte sie eine Auflage von 700.000 Exemplaren. Unterstützt wurde Pouvost bei der Neuausrichtung der Zeitung von dem bekannten Journalisten Pierre Lazareff. Und der Erfolg scheint den beiden Männern Recht zu geben. Sie wissen ja, wie das ist, Dr. Fraser?”
         Jamie, sah sein Gegenüber erstaunt an, denn er war gedanklich immer noch bei Nerz’ historischer Vorlesung.
         “Wie meinen Sie das?”
         “Nun, Sie wissen doch, Dr. Fraser, Zahlen spiegeln den Erfolg wider und wer Erfolg hat, der hat Recht!” gab Professor Nerz lächelnd zu bedenken.          “Oh ja, natürlich,” antwortete Jamie mit einem deutlich vernehmbaren Unterton. 
         “Bis 1937 wird die Auflage des “Paris-Soir” auf 1,8 Millionen Exemplare gesteigert. Diese Zahl sollte sich dann noch einmal auf fast 2,5 Millionen Exemplare erhöhen. Das war kurz vor der Besetzung Paris durch die deutschen im Juni 1940.  Die Fotografie war zwar schon seit Anfang des Jahrhunderts bekannt, aber die Zeitungen in Europa standen ihr immer noch skeptisch gegenüber. Das sollte sich mit dem “Paris-Soir” ändern. Dort war man der Meinung, dass man den Lesern nicht nur Informationen zum Lesen, sondern auch Bilder zum Anschauen liefern sollte. Und natürlich hatten die Leser dann auch im Fall der Violette Nozière den Wunsch ‘etwas zu sehen’. Historiker, Juristen und Medienfachleute stimmen darin überein, dass dieser Fall auch eine voyeuristische Komponente hatte.
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“Journal Le Petit Parisien, édition du 2 septembre 1933″ via Wikimedia Commons
         Und hier kommen wir zu einer Anwendung auf unseren Fall: Wie Violette Nozière ist auch ihre Mandantin eine sehr schöne Frau. Das jedenfalls entnehme ich dem Bild, dass Sie mir zusammen mit dem Dossier geschickt haben. Und sie ist jünger als das Opfer. Man kann zwar nicht sagen, dass der Ermordete, Dr. Randall, ihr Vater hätte sein können, doch … solche Dinge schüren den Voyeurismus der Massen. Wir werden nicht verhindern können, dass die Medien vor der jeweiligen Gerichtsverhandlung Bilder von Frau  Dr. Beauchamp machen. Das hat das Gericht ja noch nicht einmal im Fall des erkrankten Erich Honecker verhindern können. Jede andere Bildberichterstattung können wir jedoch angreifen. Doch darüber sollten wir später noch ausführlicher sprechen.          Kommen wir noch einmal zu Violette Nozières Geschichte zurück. Sie wurde am 28. August 1933 in Paris verhaftet und im “Paris-Soir” wird der Bericht über ihre Verhaftung mit einer ganzen Serie von Bildern illustriert. Damit wird bei den Lesern der Eindruck vermittelt, dass die Zeitung ganz nah am wirklichen Geschehen sei. Und natürlich tragen diese Bilder mit dazu bei, den dunklen Eindruck, den die Öffentlichkeit von Violette Nozière hat, zu verstärken. ‘Da sieht man es doch!’ oder: ‘Sieh’ Dir dieses Weib nur an!’ Und schon ist das Urteil gesprochen, ehe die Angeklagte überhaupt jemals einen Gerichtssaal betreten hat. Jetzt fangen auch andere Zeitungen und Magazine an, ausführlicher - und mit Bildern! - über den Fall zu berichten und - bezeichnen die Angeklagte als Giftmörderin. Manche Zeitungen schlagen einen historischen Bogen von den bekannten Giftmörderinnen der französischen Geschichte bis hin zum Jahr 1933 und verstärken damit den Eindruck, dass es sich bei der Angeklagten um eine hinterhältige Verbrecherin handeln muss.          Sie sollten sich nicht wundern, wenn irgendwer auch in Bezug auf Ihre Mandantin solchen Mist schreibt. Mit historischen Vergleichen lassen sich trefflich die Spalten der Zeitungen füllen, wenn man sonst nichts über den  Fall zu sagen weiß.           Historiker und Juristen stimmen auch in der Einschätzung überein, dass der Fall der Violette Nozière der erste Fall in der Mediengeschichte war, bei dem eine Angeklagte quasi gejagt wurde. Solche Fälle, wie der in Paris 1933, sind der Stoff aus dem Fortsetzungsgeschichten geschrieben werden. Mord, Sex, mysteriöse Gerüchte und überraschende Wendungen in einem Kriminalfall, das ist es, was eine Fortsetzungsgeschichte braucht. Und es sind genau diese Fortsetzungsgeschichten, die den Blättern das dicke Geld bringen, weil sie die Leser binden und eine Ausgabe nach der anderen kaufen lassen. Und das ist es, ich denke, da sind wir uns einig, worum es den meisten Medien geht: Geld. Der Leser denkt, es sei Information, die ihm nahe gebracht wird. Aber im Grunde genommen ist die Berichterstattung über einen solchen Fall bei den meisten Blättern nichts als eine pure Geldmaschine. Die ganze Geschichte wird in viele kleine Teile aufgesplittet, die dann Stück für Stück an den Leser verfüttert werden. Gegen Cash versteht sich.          Das, Dr. Fraser, wird im Fall Ihrer Mandantin, nicht anders sein. Wenn der Fall von Frau Dr. Beauchamp das überregionale Aufsehen erregt, das wir erwarten, dann müssen wir mindestens eine Person in Vollzeit dafür abstellen, die täglich die Medienberichte durchsieht und auf Rechtsverstöße prüft. Vielleicht brauchen wir sogar zwei Mitarbeiter dafür.”
         “Was immer Sie auch brauchen, Professor Nerz, setzen Sie es ein. Über die Kosten müssen Sie sich keine Gedanken machen. Die übernimmt unsere Kanzlei.”          “Gut. Ich schicke Ihnen, wenn Sie nichts dagegen haben, einen Vertragsentwurf zu, über den wir dann noch einmal sprechen können.”
         Jamie nickte erneut.  
      “Lassen Sie uns noch einmal zu Violette Nozière zurückkehren. Wie ich bereits sagte, führte die politische Situation, die Weltwirtschaftskrise, dazu, dass die Menschen nach Unterhaltung, nach Ablenkung suchten. Und die Medien waren nur zu gern bereit, den Menschen diese Ablenkung zu bieten, besser gesagt, zu verkaufen. Wir haben es hier im Grunde genommen mit einer Art Bewegung zu tun, wie wir sie auch aus dem Biedermeier kennen. Die Zeit des Biedermeiers, die Zeit nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon und nach dem Wiener Kongress, war gekennzeichnet von einem Rückzug der Bürgerlichen Mittelschicht in das Private. Persönliche Sicherheit und privates Glück standen für diese Menschen an erster Stelle. Und so ähnlich war es auch 1933. Wie zur Zeit des Biedermeiers, war auch hier der Fokus der Menschen mehr nach Innen gerichtet. Darum war die Anteilnahme an diesem Fall auch so groß. Zu persönliche Geschichten, wie die der Violette Nozière, konnte man schneller eine Art Nähe herstellen. Das war bei irgendwelchen wirtschaftlichen oder ökonomischen Prozessen, die man sowieso weder verstand noch beeinflussen konnte, nicht möglich. Und so spielte die ‘Fortsetzungsroman-Berichterstattung’, wenn ich das einmal so nennen darf, den Menschen vor, dass es da zwar etwas Böses gab, dass man dieses Böse aber beherrschen konnte. Viele Medien erfüllten dieses menschliches Bedürfnis, das Horror mit anschließender Beruhigung verband, und ließen sich gut dafür fürstlich bezahlen. Heute ist das nicht anders, nur die Art der Medien und ihre Anzahl hat sich verändert. Sehen Sie Fernsehen?”
         “Nicht sehr häufig ….”
         Nerz lächelte.
         “Gut für Sie. Dennoch: Wenn Sie das Fernsehen betrachten, welches sind die drei häufigsten Arten von Sendungen, die angeboten werden? Was würden Sie sagen?”
         Jamie überlegte einen Moment und ging in Gedanken das Fernsehprogramm der letzten Woche durch. Dann sagte er:
         “Kriminalfilme, Comedy, also Satiresendungen und … naja, alles, was man so unter dem Begriff ‘Herz-Schmerz’-Filme versammeln würde.”
         “Genau!” antwortete Nerz lächelnd. Dann fuhr er fort:   
         “Die Situation ist immer noch dieselbe. Angesichts der heutigen Krisen - eines drohenden Kriegs im Nahen Osten, der die ganze Region dort in Brand setzen kann, den wirtschaftlichen Umbrüchen in Europa und der Welt insgesamt, der ökologischen Krise - wendet sich die Mehrheit der Menschen wieder dem Privaten zu. Komödien sind die Antwort auf das Bedürfnis der Menschen nach Ablenkung. Wussten Sie, dass zwischen 1815 und 1830 allein im Schauspielhaus Berlin fast 300 Komödien Premiere feierten, aber nur 56 Tragödien?”
         Jamie, der Nerz mit wachsender Aufmerksamkeit zugehört hatte, schüttelte den Kopf.
         “Nein, aber das ist interessant.”
         “Sie sprachen die Satiresendungen im Fernsehn an.”
         Noch einmal nickte Jamie.
         “Ist Ihnen aufgefallen, dass einige der bekanntesten Sendungen dieses Formats erst nach der Finanzkrise von 2008 ins Programm kamen und dass seit den kriegerischen Konflikten in der Ukraine und im Nahen Osten der Sendeplatz anderer ausgeweitet wurde?”
         “Wirklich?”
         Nerz nickte und Jamie machte sich eine gedankliche Notiz diese Information zu überprüfen. Sein Gegenüber fuhr fort:
         “Wie gesagt, die Art und Weise, wie über Kriminalfälle berichtet wird bzw. wie sie in Filmen dargestellt werden, kann dem Zuschauer das Gefühl vermitteln, als sei das Böse beherrschbar. Es ist eine Art ‘Wasch mir den Pelz, aber mach’ mich nicht nass’-Mentalität, die dahinter steht. Man kann den schaurigen Grusel der Tat genießen, aber am Ende wird wieder alles gut, denn der Täter wird gefasst und verurteilt. Wenn schon die Welt da draußen vor die Hunde geht, hier bei uns bleibt alles in Ordnung! ‘Crime and Comedy’ eignen sich trefflich, um die Augen vor den wahren Problemen der Realität zu verschließen. Entweder hat man etwas, worüber man sich aufregen kann oder man hat etwas, worüber man lachen kann. Ich sage nicht, dass der Wunsch nach Ablenkung nicht legitim sei und ich sage auch nicht, dass die Medien nicht das Recht hätten, diesem Bedürfnis nach Ablenkung entgegen zu kommen. Aber ich sage ebenso, dass man Menschen über ihre Bedürfnisse manipulieren kann. Und wenn, um dies zu tun - und um damit Geld zu machen -, das Schicksal unserer Mandanten benutzt, ist die Grenze bereits überschritten. Darum werden wir jeden verklagen, und wenn nötig gehen wir dafür bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der den Fall Ihrer Mandantin als ‘Eier legende Wollmilchsau’ missbrauchen will. Da haben Sie mich ganz auf Ihrer Seite, Dr. Fraser.”
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beurich · 3 years
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Endspurt: Zum Abschluss noch ein Steuergeschenk
Endspurt: Zum Abschluss noch ein Steuergeschenk
Wer in der Schweiz Steuern zahlt, kann mit dem Staat noch bis zum Jahresende 2021 eine unglaubliche Eigenkapitalrendite erwirtschaften. Quelle über ots und http://www.presseportal.ch/de/nr/100088778 Altendorf/SZ. (ots) – Und so klappt es mit dem Steuergeschenk: Der Weihnachtsbonus oder ein kleines Sparguthaben wird einfach in eine Finanzanlage umgewandelt: Mit der Einzahlung in die Säule 3a lässt…
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joshualinergallery · 3 years
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rhoenblick · 4 years
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easyinsuredch-blog · 4 years
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Die Versicherungen in der Schweiz - einfach erklärt!
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Welche Versicherungen in der Schweiz gibt es eigentlich für Privatpersonen und welche davon sind obligatorisch? Wir unterscheiden in der Schweiz zwischen Sozialversicherungen, Sach- und Vermögensversicherungen. Nicht alle sind obligatorisch, einige auf jeden Fall empfehlenswert. Alles, was du dazu wissen musst, erkläre ich in diesem Blogartikel. https://www.youtube.com/watch?v=MvxPggO-5F0 Das Video " Die Sozialversicherungen in der Schweiz" Teil 1
Die Sozial- und Personenversicherungen in der Schweiz.
Die Sozial- und Personenversicherungen in der Schweiz decken Tod, Alter, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Unfall sowie den Militär- und Zivildienst ab. Die Sozialversicherungen sind in der Regel obligatorisch. Das 3 Säulensystem der Schweiz steht dabei zusammen mit der Krankenkassenzusatzversicherung ganz am Anfang.
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Copyright easyinsured.ch Die 1. Säule - die Existenzsicherung. Die 1. Säule des 3 Säulensystems in der Schweiz dient der Existenzsicherung und beinhaltet die AHV, die IV und einige ergänzende Leistungen. Die AHV, die Alters- und Hinterlassenenversicherung, deckt damit die Kosten im Alter sowie die deiner Hinterbliebenen. Die IV, die Invaliditätsversicherung, springt dann ein, wenn du durch Unfall oder Krankheit nicht mehr in der Lage bist, für deinen Lebensunterhalt aufzukommen.  Die 2. Säule - die Berufliche Vorsorge und Unfallversicherung Zur zweiten Säule des 3 Säulensystems der Schweiz gehören die Pensionskasse sowie die Unfallversicherung und bilden damit die berufliche Vorsorge. Die Beiträge werden dir in monatlich von deinem Lohn abgezogen und ist obligatorisch. Den Beitrag für das Todes- und Invaliditätskapital werden sofort mit Berufsanfang fällig, wohingegen der Beitrag für das Pensionssparen erst mit dem 25. Lebensjahr anfallen. Die Unfallkasse ist ebenso obligatorisch und wird dir von deinem Lohn abgezogen. Diese sichert dich im Falle eines Berufsunfalls vor finanziellen Schäden ab. Je nachdem wie viele Stunden du arbeitest, sind auch Unfälle in der Freizeit mit versichert. Die 3. Säule - die Lebensversicherung Bei der 3. Säule des Säulensystems sparst du für die Zukunft. Diese Versicherungen sind freiwillig und unterteilen sich in 3a, die gebundene Vorsorge, und 3b die freie Vorsorge. Während bei der gebundenen Vorsorge das Kapital erst dann ausgezahlt wird, wenn du in Rente gehst, kannst du bei der freien Vorsorge selber entscheiden, welche Laufzeit und welche Sparrate du möchtest. Auch wenn die 3 Säule nicht zu den obligatorischen Versicherungen zählt, solltest du, sobald du genügend Geld verdienst unbedingt darüber nachdenken, diese abzuschließen, denn die beiden ersten Säulen machen nur ca. 60 % der Vorsorge aus! Die Krankenkasse (Grundversicherung) Die Krankenversicherung gehört ebenso zu den Sozialversicherungen und ist obligatorisch. Neben der Grundversicherung gibt es noch allerhand Zusatzversicherungen. Für mehr Informationen zu den Zusatzversicherungen empfehle ich dir mein E-Book “Die 5 wichtigsten Versicherungen in der Schweiz”, welches du hier herunterladen kannst. weitere Versicherungen Neben dem 3 Säulenprinzip und der Krankenversicherung gibt es noch die ALV, die Arbeitslosenversicherung, die deine Arbeitslosigkeit versichert, die EO, die Erwerbsausfallentschädigung, die den Arbeitgeber für Ausfälle seiner Mitarbeiter, die beispielsweise im Militär oder Zivilschutz tätig sind und zu einem Einsatz müssen, entschädigt, die Mutterschaftsentschädigungsversicherung und das Krankentaggeld für deinen Arbeitgeber.
Sach- und Vermögensversicherungen
Neben den Sozial- und Personenversicherungen gibt es die Sach- und Vermögensversicherungen, die Gegenstände und Vermögen versichern. https://www.youtube.com/watch?v=dolMx6GUETA Das Video "Sach- und Verögensversicherung" Teil2 Die Sachversicherungen Sachen oder Gegenstände werden in bewegliche, wie Möbel oder Autos, sowie in unbewegliche Sachen, wie zum Beispiel Immobilien, unterteilt. Die Sachversicherungen, zum Beispiel Hausratversicherungen, versichern Sachen gegen die 4 Grundelemente Feuer, Wasser, Diebstahl und Glasbruch. Unterschieden werden hier allerdings die Gebäudeversicherung, obligatorisch für Hausbesitzer und die Hausratversicherung, für Mieter. Weitere Sachversicherungen sind zum Beispiel die Motorfahrzeugkaskoversicherung und die Reiseversicherung. Vermögensversicherungen Bei der Vermögensversicherung geht es um Vermögensversicherung. Diese deckt das eigene Vermögen, allerdings auch Vermögensschäden, die man selber verursacht hat. Dazu gehören unter anderem die Haftpflichtversicherung, die Rechtsschutzversicherung und die Kfz-Haftpflichtversicherung. In diesem Blogbeitrag habe ich dir einen kleinen Überblick über das Versicherungssystem der Schweiz gegeben. Hast du Fragen dazu, schreibe mir gerne eine E-Mail, eine Nachricht auf den Social Media Plattformen oder vereinbare einen Beratungstermin mit mir. YouTube Instagram Facebook Titter Read the full article
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oscin · 4 years
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💪@frankly.zkb greift an und will herzhaft in den #3Säule-Kuchen für Junge beissen https://bit.ly/2JEy4iw Newsletter: www.moneytoday.ch/newsletter/ Erstaunlich, dass traditionelle Banken das Feld der Säule 3a-Produkte und des #Vorsorge #Sparens bisher weitgehend FinTechs wie Viac und einer kleinen Handvoll anderen Anbietern überlassen haben. Nicht generell, jede Bank bietet Vorsorge-Produkte, spezifische und angepasste digitale Angebote für junge Zielgruppen jedoch eher nicht. #Wealthtech #OpenBanking #payment #Cybersecurity #Fintech #Insurtech (hier: Zürich, Switzerland) https://www.instagram.com/p/B-pMvmmgvKG/?igshid=1xds4f01agyre
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samtag · 6 years
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Besser über Aktien sparen als in die staatliche Rente zu investieren. Warum Säule 3a sich nicht lohnt und nur Banken an 3 Säule verdienen https://goo.gl/5FMw5W
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aktien-kaufen · 6 years
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Besser über Aktien sparen als in die staatliche Rente zu investieren. Warum Säule 3a sich nicht lohnt und nur Banken an 3 Säule verdienen https://goo.gl/5FMw5W
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steuern-online-blog · 6 years
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Einzahlungen an die Säule 3a
Hier haben wir ein paar grundsätzliche Tipps zu Einzahlungen an die Säule 3a zusammengestellt:
- Als alleinstehende Personen ohne Unterstützungspflichten ist eine Einzahlung bei der Bank zu bevorzugen.
- Um etwas länger vom Zins zu profitieren (wenn er inzwischen auch sehr “mager geworden ist”) sollte die Einzahlung 2018 möglichst anfangs 2018 getätigt werden.
- Ohne Einzahlungen an die Pensionkasse können 20 % des Nettoerwerbseinkommens (maximal Fr. 33’840 für 2018) an die Säule 3a einbezahlt werden. Dies gilt insbesondere für Lehrlinge, Studenten oder Teilzeitbeschäftigte sowie nach wie vor erwerbstätige Rentner.
- Mit Einzahlungen an die Pensionskasse können 2018 maximal Fr. 6'768 einbezahlt werden.
Mit einer Einzahlung kann je nach Steuerbelastung in Kanton/Gemeinde und je nach Einkommen eine jährliche Steuereinsparung bis zu rund Fr. 2'500 erzielt werden (bei Einzahlung von Fr. 6'768). Man stelle sich vor, welch schöne Ferien man damit geniessen könnte…
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easyinsuredch-blog · 4 years
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Die Erwerbsunfähigkeitsrente - der Schutz vor finanziellen Sorgen.
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Es passiert schneller, als du denkst. Ein Unfall, eine Krankheit können dein Leben kurzzeitig ganz schön durcheinanderbringen und im schlimmsten Fall bist du danach erwerbsunfähig. Nach der Lohnfortzahlung des Arbeitgebers bekommst du noch 12-24 Monte Krankentaggeld (wenn du versichert bist) und danach bleibt dir nur noch die IV mit großen Abzügen deines bisherigen Lohns. Gerade wenn du große finanzielle Verpflichtungen hast, kann das ein ganz schönes Loch in dein Portemonnaie reißen, eventuell kannst du diesen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, musst dein Haus verkaufen oder verschuldest dich. Um diese Lücke zu schließen, gibt es die Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung deckt die finanziellen Folgen von Schicksalsschlägen, wie Krankheit oder Unfall, ab. https://www.youtube.com/watch?v=M_o7Vdt9KYg Schau dir mein Video zum Thema Erwerbsunsfähigkeitsversicherung an!
Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung deckt die finanziellen Folgen von Schicksalsschlägen, wie Krankheit oder Unfall, ab und wird in Form einer Rente, meiste Quartalsweise, ausbezahlt.
Abschließen kann man diese in der Säule 3a oder 3b, in der Regel beim Abschluss einer Lebensversicherung. Durch den Abschluss in der 3. Säule, kannst du die Kosten übrigens bei der Steuererklärung mit angeben und so noch einige Franken sparen.
Die Vorteile einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung liegen damit klar auf der Hand
Absicherung deiner finanziellen Situation nach Lohnfortzahlung und Krankentaggeld Absicherung auch seiner Angehörigen und Haushaltsmitglieder individuell zusammenstellbar (Höhe und Laufzeit) die Erwerbsunfähigkeitsrente wird ergänzend zu Säule 1 und 2 ausbezahlt
Wer sollte eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschließen?
Selbstständiggewerbende erhalten keine Leistungen aus der Pensionskasse und haben dementsprechend einen 100%igen Ausfall bei Erwerbsunfähigkeit und der Abschluss sollte hier unbedingt erfolgen. Angestellte bekommen zwar diese Leistungen, aber bei einem längeren oder dauerhaften Ausfall, reichen diese meist nicht aus, um den Lebensstandard zu erhalten und allen finanziellen Verpflichtungen, gerade wenn Wohneigentum oder Hypotheken laufen, zu erhalten. Nicht erwerbstätige Personen, zum Beispiel Hausfrauen, erhalten bei einem Arbeitsunfall im eigenen Zuhause keine Leistungen von der beruflichen Vorsorge. Wenn diese Person dann ausfällt, müssen die Kosten für zum Beispiel eine Haushaltshilfe selbst getragen werden.
Was gibt es zu beachten?
Du kannst die Erwerbsunfähigkeitsversicherung individuell nach gewünschter Wartezeit und Höhe der späteren Rentenbeiträge abschließen. Die Auszahlung erfolgt in der Regel quartalsweise und wird schon anteilig ab einer Erwerbsunfähigkeit von 25 % ausbezahlt. Ab einer Arbeitsunfähigkeit von 66,6 % stehen dir die vollen Bezüge zu. Lass dich am besten von einem Versicherungsbroker deines Vertrauens beraten und dich über alle Einzelheiten aufklären. Unbedingt empfehlenswert ist es, eine Vorsorgeanalyse zu machen, um rechtzeitig zu sehen, welche Lücken es geben könnte und diese rechtzeitig zu beheben, denn die Prämien für die Erwerbsunfähigkeitsversicherungen steigen mit zunehmendem Alter. Hast du Fragen, brauchst Hilfe oder eine Beratung? Kontaktiere mich gerne via E-Mail oder meine Social Media Kanäle. YouTube Facebook Instagram Möchtest du keine News, Videos und Blogposts mehr verpassen? Dann abonniere jetzt meinen Newsletter oder meinen Youtubekanal und bleibe in Versicherungsfragen immer auf dem laufenden.  Als kleines Dankeschön erhälst du mein E-Book „Die 5 wichtigsten Versicherungen der Schweiz“ gratis dazu. Read the full article
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aktien-kaufen · 6 years
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Besser über Aktien sparen als in die staatliche Rente zu investieren. Warum Säule 3a sich nicht lohnt und nur Banken an 3 Säule verdienen https://goo.gl/rVGeHu
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aktien-kaufen · 6 years
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Besser über Aktien sparen als in die staatliche Rente zu investieren. Warum Säule 3a sich nicht lohnt und nur Banken an 3 Säule verdienen https://goo.gl/Vc9uw8
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samtag · 6 years
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samtag · 6 years
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