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#Pensionskasse
vorunruhestand · 1 month
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blogpirat · 2 months
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BVG-Umwandlungssatz - Ein Leitfaden für Schweizer Pensionskassen
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Ein zentraler Bestandteil des Schweizerischen Pensionskassengesetzes (BVG) ist der Umwandlungssatz. Dieser Satz hat direkte Auswirkungen auf die Renten, die Arbeitnehmer nach Erreichen des Rentenalters erhalten. In diesem Artikel werden wir den BVG-Umwandlungssatz genauer unter die Lupe nehmen, seine Bedeutung erklären und die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich diskutieren. Die Schweizerische Pensionskasse ist ein zentrales Element des Schweizer Rentensystems und dient der Sicherung des Lebensunterhalts von Arbeitnehmern im Ruhestand. Sie basiert auf dem Schweizerischen Pensionskassengesetz (BVG) und ist obligatorisch für alle in der Schweiz tätigen Arbeitnehmer. Die Pensionskasse sammelt Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern während des Arbeitslebens, investiert diese Beiträge und zahlt im Gegenzug im Rentenalter eine lebenslange Rente aus. Die Höhe der Rente hängt unter anderem vom angesparten Altersguthaben, dem Umwandlungssatz und der Lebenserwartung ab. Die Pensionskasse ist somit ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge und trägt dazu bei, die finanzielle Sicherheit im Ruhestand für die Schweizer Bevölkerung zu gewährleisten. Was ist der BVG-Umwandlungssatz? Der BVG-Umwandlungssatz ist ein zentraler Faktor im Schweizer Rentensystem gemäß dem Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG). Er stellt eine grundlegende Komponente dar, wenn es um die Berechnung der Altersrente geht. Konkret definiert der Umwandlungssatz den Prozentsatz des angesparten Altersguthabens, der jedes Jahr in eine lebenslange Rente umgewandelt wird. Stellen Sie sich das angesparte Altersguthaben vor wie einen Topf, aus dem jedes Jahr ein bestimmter Anteil in Form einer Rente ausgezahlt wird. Ein höherer Umwandlungssatz bedeutet demnach, dass ein größerer Teil des Altersguthabens in die Rente fließt, was wiederum zu einer höheren Rentenzahlung führt. Diese Rentenzahlung erfolgt in der Regel monatlich und dient als wichtige Einkommensquelle für Rentner während ihres Ruhestands. Es ist wichtig zu betonen, dass der Umwandlungssatz nicht fix ist und von verschiedenen Faktoren wie der finanziellen Lage der Pensionskasse, der Lebenserwartung der Versicherten und den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen beeinflusst wird. Eine angemessene Festlegung dieses Umwandlungssatzes ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Rentner eine ausreichende und stabile finanzielle Unterstützung im Ruhestand erhalten. Die Bedeutung des Umwandlungssatzes Der Umwandlungssatz spielt eine entscheidende Rolle bei der Rentenberechnung und hat somit direkte Auswirkungen auf das Leben der Rentner. Ein niedriger Umwandlungssatz bedeutet, dass Rentner eine niedrigere Rente erhalten, was ihre finanzielle Situation im Ruhestand beeinträchtigen kann. Ein hoher Umwandlungssatz hingegen führt zu höheren Renten, was Rentnern ein komfortableres Leben ermöglicht. Aktuelle Situation und Herausforderungen Die aktuelle Situation und die damit verbundenen Herausforderungen in Bezug auf den BVG-Umwandlungssatz sind vielschichtig und bedürfen einer ausführlichen Betrachtung. In den letzten Jahren ist das Thema des Umwandlungssatzes zu einem Brennpunkt in der Debatte über die Zukunft der Altersvorsorge in der Schweiz geworden. Einerseits sehen wir einen Anstieg der Lebenserwartung, der zu einer längeren Rentenbezugsdauer führt. Dies wiederum erhöht die finanziellen Verpflichtungen der Pensionskassen, da sie Rentenzahlungen über einen längeren Zeitraum leisten müssen. Diese Entwicklung setzt die Pensionskassen unter Druck, da sie sicherstellen müssen, dass sie langfristig genügend finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um die zukünftigen Rentenverpflichtungen zu erfüllen. Auf der anderen Seite stehen die anhaltend niedrigen Zinsen, die die Renditen der Pensionskassen beeinträchtigen. Da Pensionskassen typischerweise einen beträchtlichen Teil ihrer Gelder in Anlagen wie Anleihen und festverzinslichen Wertpapieren investieren, sind sie stark von Zinsschwankungen betroffen. Die derzeitigen Niedrigzinsphasen führen dazu, dass die Renditen aus diesen Anlagen geringer sind, was die finanzielle Lage der Pensionskassen weiter belastet. Die Folge davon könnte eine Senkung des Umwandlungssatzes sein, um die Rentenverpflichtungen langfristig zu decken. Die Dualität der Herausforderungen: Die Balance zwischen steigenden Rentenverpflichtungen und anhaltend niedrigen Zinsen Diese beiden gegensätzlichen Entwicklungen stellen die Pensionskassen vor eine komplexe Herausforderung. Einerseits müssen sie sicherstellen, dass sie genügend finanzielle Mittel haben, um die steigenden Rentenverpflichtungen aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung zu erfüllen. Andererseits müssen sie auch Wege finden, um mit den anhaltend niedrigen Zinsen umzugehen und gleichzeitig die Renten für zukünftige Rentner zu sichern. Die Suche nach einem ausgewogenen Ansatz, der die langfristige finanzielle Stabilität der Pensionskassen gewährleistet und gleichzeitig angemessene Renten für die Rentner sichert, ist daher von entscheidender Bedeutung. Diese Herausforderungen verdeutlichen die Komplexität und die Notwendigkeit einer umfassenden Reform des Schweizer Rentensystems, um es an die sich verändernden demografischen und wirtschaftlichen Realitäten anzupassen. Der BVG-Umwandlungssatz stellt ein zentrales Thema im Schweizer Rentensystem dar. Angesichts der aktuellen Herausforderungen, wie der steigenden Lebenserwartung und anhaltend niedriger Zinsen, ist es von entscheidender Bedeutung, innovative Lösungen zu finden. Swiss Serenity bietet umfassende Einblicke und Informationen zu diesem Thema, um Rentner und Pensionskassen gleichermaßen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen.
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Reformen und Diskussionen Aufgrund dieser Herausforderungen wurden verschiedene Reformvorschläge diskutiert, um den Umwandlungssatz anzupassen und das Rentensystem langfristig nachhaltig zu gestalten. Einige Experten befürworten eine schrittweise Senkung des Umwandlungssatzes, um die finanzielle Stabilität der Pensionskassen zu gewährleisten. Andere schlagen vor, alternative Finanzierungsmethoden zu untersuchen, um die Renten trotz niedriger Zinsen zu sichern. Auswirkungen auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber Die Diskussionen über den Umwandlungssatz haben direkte Auswirkungen auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Arbeitnehmer machen sich Sorgen um die Höhe ihrer zukünftigen Renten und erwägen möglicherweise zusätzliche private Vorsorgemaßnahmen. Arbeitgeber hingegen müssen die Auswirkungen von Rentenreformen auf ihre finanzielle Planung und Mitarbeiterbindung berücksichtigen. Schlussfolgerung: Die Herausforderungen des BVG-Umwandlungssatzes in der Schweiz Die Analyse des BVG-Umwandlungssatzes verdeutlicht seine fundamentale Bedeutung für das Schweizer Rentensystem und die weitreichenden Auswirkungen auf die Rentner. Die aktuelle Debatte und die laufenden Reformen in Bezug auf den Umwandlungssatz reflektieren die komplexen Herausforderungen, mit denen das Rentensystem konfrontiert ist. Die steigende Lebenserwartung und die daraus resultierenden längeren Rentenbezugszeiten setzen die Pensionskassen unter finanziellen Druck, da sie sicherstellen müssen, dass sie langfristig genügend Mittel zur Deckung dieser Verpflichtungen haben. Gleichzeitig belasten anhaltend niedrige Zinsen die Renditen der Pensionskassen, was zu weiteren finanziellen Herausforderungen führt und möglicherweise zu einer Senkung des Umwandlungssatzes zwingt. Das Fazit dieser Analyse ist klar: Es besteht ein dringender Bedarf an umfassenden Reformen, um die finanzielle Stabilität der Pensionskassen zu gewährleisten und gleichzeitig angemessene Renten für zukünftige Rentner zu sichern. Diese Reformen könnten Maßnahmen zur Diversifizierung der Anlageportfolios der Pensionskassen, zur Erhöhung der Renteneintrittsalter oder zur Erweiterung der obligatorischen Altersvorsorge umfassen. Eine ausgewogene Lösung, die die langfristige finanzielle Nachhaltigkeit sicherstellt und gleichzeitig die Rentenbedürfnisse der Bevölkerung erfüllt, ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft des Schweizer Rentensystems. Durch eine konstruktive Debatte und die Zusammenarbeit aller Beteiligten kann dieses Ziel erreicht werden, um ein Rentensystem zu schaffen, das den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird und allen Bürgern ein würdevolles Leben im Ruhestand ermöglicht. Read the full article
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pensionskassepk · 11 months
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maelkevejen · 3 months
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Solen skinner og jeg har haft besøg og jeg følte mig lige inspireret, men… jeg har det mærkeligt…? Jeg har slettet mails i massevis, rettet min forskudsopgørelse, betalt restskat, drukket vand. Jeg har ikke lyst til at tage til møde i morgen, jeg har ikke lyst til arbejde, jeg har ikke lyst til terapi midt på dagen på tirsdag.
Min terapeut plejede at have lokale mega tæt på mit studie, men nu er hun rykket et helt andet sted hen og er der kun om tirsdagen, og det passer mig slet ikke, for der har jeg også spejder. Jeg kunne kun få tid klokken tre. Det passer mig slet ikke. Jeg vil ingenting. Den her søndag virker så fredfyldt, jeg har tid og det et godt vejr, men jeg kan ikke slappe af, fordi… fordi hvorfor? Jeg har lyst til skrælle huden af min krop i ubehag. Jeg har slet ikke lyst til at være her. Jeg har ikke lyst til mit studie, jeg har ikke lyst til at skulle ud på arbejdsmarkedet, tage stilling til pensionskasser, rette forskudsopgørelser, jeg har pludselig ikke rigtig lyst til at stifte familie. Hårene rejser sig pludselig på hele min krop og jeg trækker ikke vejret. Jeg skal fikse alt muligt, før det bliver realistisk med noget som helst. Men jeg har ikke lyst til at fikse noget. Jeg føler mig for utilpasset, for kompliceret til at være her og jeg kan ikke finde ud af at gøre noget ved det. Jeg vil ikke noget.
Min veninde holder kandidatfest i næste uge og jeg har ingen ide om hvad jeg skal give hende i gave (skal jeg også holde kandidatfest? Det har jeg ikke lyst til) og min bedste ven fylder 30 i juni og jeg har heller ingen idé om, hvad jeg skal give ham i fødselsdagsgave. Jeg plejer at være vildt god til den slags men jeg er helt tørlagt. Og han holder en temafest på en bar og pludselig skal jeg også finde ud af finde noget 20’er-tøj at tage på og jeg… jeg skal slet ikke overskue det? Jeg har ikke lyst? Og jeg fylder selv 30 til efteråret og burde jeg egentlig ikke gøre noget ud af det? Men jeg har ikke lyst? Hvorfor har jeg ikke lyst til noget? Hvorfor kan jeg dog ikke gå ind i mig selv og blive dus med min krops signaler og lære og trække vejret og få jordforbindelse? Jeg kommer til at gå igennem hele livet med giftige tendenser og uhelede sår, som jeg sårer andre mennesker med, fordi jeg ikke selv gør noget ved dem. Jeg føler mig krampagtigt fastlåst og jeg finde ikke ro i de små positive ting. Jeg føler ikke, jeg fortjener at være her. Jeg er heller ikke en god søster eller moster eller faster. Jeg er for fastlåst og uvillig og jeg ved ikke, hvorfor jeg dog ikke gør noget ved det.
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tagesnotizen · 3 months
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12.3.2024 | Wipkingen | 09.30h
Die Krankenkasse entschuldigt sich dafür, dass es fünf Monate gedauert hat, um meine neue Kontoverbindung zur Kenntnis zu nehmen. Die Pensionskasse informiert über den Zustand meiner Rente und der Bund schickt eine Steuerrechnung.
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schoenes-thailand · 18 days
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Weitere Informationen über die Versteuerung von Renten aus dem Ausland
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BANGKOK: Am 15. Sep­tem­ber 2023 erhielt die Anweisungsnum­mer Paw des Finanzministeriums. Es wurde das Gesetz Nr. 161⁄2566 („DI. Paw. 161“) erlassen, das eine neue Ausle­gung der per­sön­lichen Einkom­men­steuer­be­hand­lung von Einkün­ften aus aus­ländis­chen Quellen vor­sieht, die von ein­er in Thai­land ansäs­si­gen natür­lichen Per­son gemäß dem Rev­enue Code (dem ​„Code“) erzielt werden. Am 15. Sep­tem­ber 2023 erhielt die Anweisungsnum­mer Paw des Finanzministeriums. Es wurde das Gesetz Nr. 161⁄2566 („DI. Paw. 161“) erlassen, das eine neue Ausle­gung der per­sön­lichen Einkom­men­steuer­be­hand­lung von Einkün­ften aus aus­ländis­chen Quellen vor­sieht, die von ein­er in Thai­land ansäs­si­gen natür­lichen Per­son gemäß dem Rev­enue Code (dem ​„Code“) erzielt werden. Jede Per­son, die sich in einem Steuer­jahr für einen oder mehrere Zeiträume von ins­ge­samt 180 Tagen oder mehr in Thai­land aufhält, gilt als in Thai­land ansässig. Der Kodex besagt im Großen und Ganzen, dass ein in Thai­land ansäs­siger Steuerpflichtiger bei der Ein­fuhr nach Thai­land Steuern auf Einkün­fte aus aus­ländis­chen Quellen zahlen muss, die er im vor­ange­gan­genen Steuer­jahr erzielt hat. Das Finanzmin­is­teri­um erließ 1987 (BE2530) einen Steuer­vorbescheid, um die Bedin­gung für die Erhe­bung von Steuern auf Einkom­men aus aus­ländis­chen Quellen durch Thai­land zu erweit­ern, wonach das steuerpflichtige Einkom­men im sel­ben Kalen­der­jahr nach Thai­land gebracht wer­den muss, in dem das Einkom­men einge­ht (Steuerbescheid Nr. 0802⁄696 des Finanzmin­is­teri­ums vom 1. Mai 1987). Seit­dem ver­lassen sich das Finanzmin­is­teri­um und in Thai­land ansäs­sige Steuerzahler auf diese Ausle­gung, dass Einkün­fte aus aus­ländis­chen Quellen von der thailändis­chen Einkom­men­steuer befre­it sind, wenn die Einkün­fte in einem Kalen­der­jahr nach Thai­land gebracht wer­den, das auf das Jahr fol­gt, in dem die Einkün­fte erzielt wurden. Diese seit langem gel­tende Ausle­gung hat auch die Steuer­pla­nung für Einzelper­so­n­en mit Off­shore-Unternehmen und -Ver­mö­gen erhe­blich beeinflusst. Die neue Inter­pre­ta­tion in DI. Pfote. 161 dürfte erhe­bliche Auswirkun­gen auf in Thai­land ansäs­sige Per­so­n­en haben, die Einkün­fte aus Beschäf­ti­gung, Geschäft und Ver­mö­gen im Aus­land erzielen. Beispielsweise hatte Herr A, ein in Thailand ansässiger Steuerpflichtiger, im Jahr 2020 Einnahmen aus dem Verkauf von Anteilen an einem Unternehmen in Singapur und behielt die Gegenleistung für die Anteile, einschließlich des Kapitalgewinns, auf einem Bankkonto in Singapur. Wenn Herr A den Erlös aus dem Kapitalgewinn im Jahr 2024 nach Thailand bringt, muss er den Kapitalgewinn aus dem Verkauf von Singapur-Aktien als sein steuerpflichtiges Einkommen einbeziehen und für das Kalenderjahr 2024 persönliche Einkommenssteuer zahlen, wenn der Kapitalgewinn innerhalb des Jahres 2023 auf seinem Bankkonto in Thailand gutgeschrieben wird, ist der Kapitalgewinn nach der aktuellen Auslegung immer noch von der thailändischen Einkommensteuer befreit. Die neue Regelung löste bei mehreren Interessengruppen Bedenken aus, zum Beispiel: Es gibt Bedenken kleiner und mittlerer Einzelanleger, die in ausländische Aktien investieren. Ein angesprochener Punkt ist, dass es für Anleger, die in ausländische Aktien investieren, unfair erscheint, wenn der Kapitalgewinn der thailändischen Einkommensteuer zu progressiven Sätzen unterliegt, während Kapitalgewinne aus dem Handel mit thailändischen Aktien über die thailändische Börse steuerfrei sind. In Thailand lebende Auswanderer äußerten auch Bedenken hinsichtlich der unklaren Steuerbedingungen für steuerpflichtiges ausländisches Einkommen. Es wird unter anderem die Frage angesprochen, ob die Pensionskasse, die sie von der Regierung ihres Heimatlandes erhalten, bei Überweisungen nach Thailand ebenfalls besteuert wird. Nach der neuen Auslegung dürfte der Pensionsfonds als steuerpflichtiges Einkommen aus einer ausländischen Quelle gelten, wenn es mit der Beschäftigung oder dem Geschäft des Steuerpflichtigen im Ausland zusammenhängt. Wenn also ein Expat im Jahr 2024 eine Rente aus seiner Arbeit oder seinem Unternehmen in der Vergangenheit erhält, ist die Rente in dem Jahr steuerpflichtig, in dem der Expat Einkünfte nach Thailand überweist. Eine Frage, die Klarheit erfordert, ist, ob Ausgaben in Thailand aus Einkünften, die über E-Banking oder Debitkarten auf einem Bankkonto im Ausland gehalten werden, als Einkünfte nach Thailand überwiesen werden und daher in Thailand steuerpflichtig sind. Wenn dieser Punkt der angeblichen Überweisung von Einkünften immer noch unklar ist, wird dies letztendlich Auswirkungen auf die thailändische Wirtschaft haben, da Ausländer vorsichtig sein werden, Geld mitzubringen, um es in Thailand auszugeben. Es ist auch wichtig, die Belastung des Steuerzahlers durch den Nachweis der ausländischen Steuergutschrift zu erwähnen. Während das thailändische Recht immer noch nichts über eine ausländische Steuergutschrift für einzelne Steuerzahler unter diesen Umständen aussagt, könnte eine Bestimmung im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkommen für eine Entlastung bei etwaiger Doppelbesteuerung sorgen. Allerdings sind die Bedingungen, Methoden und Dokumente, die die Behauptung stützen, noch unklar. Nach Angaben des Finanzministeriums wird es die Meinungen der von der neuen Regelung betroffenen Interessengruppen einholen und Richtlinien herausgeben, um mehr Klarheit zu schaffen. Der Plan beinhaltet eine Änderung des Einkommensteuererklärungsformulars, um die Geltendmachung ausländischer Steuergutschriften zu erleichtern. Read the full article
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fondsinformation · 21 days
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Müssen Direktversicherungen 2023 angepasst werden?
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Direktversicherungen müssen laut Gesetz regelmäßig angepasst werden. Ist das im Jahr 2023 notwendig und was heißt das für die Versicherten? Direktversicherungen sind regelmäßig anzupassen Direktversicherungen gehören zu den fünf in Deutschland bekannten Durchführungswegen in der betrieblichen Altersversorgung. Bei einer Direktversicherung schließt der „Arbeitgeber“ als Versicherungsnehmer für seine Mitarbeiter als versicherte Person eine geeignete Versicherung bei einem in Deutschland zugelassenen Versicherer ab. Bezugsberechtigt sind die jeweiligen „Arbeitnehmer“ oder deren Hinterbliebene. Für die Versicherung gilt ein Garantiezins, um eine angemessene Versorgungsleistung zu sichern. Gemäß "Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz - BetrAVG)" ist regelmäßig zu prüfen, ob die Versicherung anzupassen ist. Zur "Anpassungsprüfungspflicht" heißt es im § 16 (1) BetrAVG: "Der Arbeitgeber hat alle drei Jahre eine Anpassung der laufenden Leistungen der betrieblichen Altersversorgung zu prüfen und hierüber nach billigem Ermessen zu entscheiden; dabei sind insbesondere die Belange des Versorgungsempfängers und die wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers zu berücksichtigen." Wenn Anpassung nicht geringer ist als der Anstieg des Verbraucherpreisindexes oder der Nettolöhne vergleichbarer Arbeitnehmergruppen des Unternehmens gilt die Anpassung als erfüllt. Sowohl im Verbraucherpreisindex als auch in den Nettolöhnen sollte die Inflation "eingepreist" sein. Anpassungsprüfungspflicht Im § 16 (3) BetrAVG heißt es darüber hinaus: "Die Verpflichtung nach Absatz 1 entfällt, wenn 1. der Arbeitgeber sich verpflichtet, die laufenden Leistungen jährlich um wenigstens eins vom Hundert anzupassen, 2. die betriebliche Altersversorgung über eine Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 oder über eine Pensionskasse im Sinne des § 1b Abs. 3 durchgeführt wird und ab Rentenbeginn sämtliche auf den Rentenbestand entfallende Überschußanteile zur Erhöhung der laufenden Leistungen verwendet werden oder 3. eine Beitragszusage mit Mindestleistung erteilt wurde; Absatz 5 findet insoweit keine Anwendung." Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG),  Az.: 3 AZR 408/21, zur Anpassung für Direktversicherungen oder Pensionskassen vom 03.05.2022 hat der Gesetzgeber die Anpassungsprüfungspflicht begrenzt. "Der Gesetzgeber durfte davon ausgehen, durch die Begrenzung der Anpassungsprüfungspflicht auch für bereits bestehende Versorgungszusagen Schließungen von Versorgungswerken zu verhindern und damit den Bestand der betrieblichen Altersversorgung zu gewährleisten." "Wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers" Abgesehen von der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes und der Nettolöhne ist bei der Anpassungsprüfungspflicht auch die "wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers zu berücksichtigen". Will der "Arbeitgeber" die bAV-Leistung nicht erhöhen, so hat er gegenüber dem Versorgungsempfänger die wirtschaftliche Lage des Unternehmens schriftlich darzulegen und auf die Rechtsfolgen eines nicht fristgemäßen Widerspruchs hingewiesen. Der Widerspruch ist binnen drei Kalendermonaten einzureichen. Weiterführende Informationen: Siehe auch "Anpassung laufender Betriebsrenten in einer wirtschaftlichen Krise" Lesen Sie den ganzen Artikel
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derschandstaatinfo · 2 months
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ÖBAG und ihre Verflechtungen - Der Österreicher zahlt weiter!
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Im Zentrum der Aktivitäten steht der Nutzen für den Bund und für die österreichischen Steuerzahler. Als österreichischer Kernaktionär soll die ÖBAG – stellvertretend für die Republik – zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes beitragen. Über die ÖBAG stehen Unternehmensanteile im Wert von 22,9 Mrd. Euro (Stand: 31. Dezember 2019) im Besitz der österreichischen Steuerzahler.  - 31,50 % am Mineralölkonzern OMV - https://www.omv.at/de-at - 52,85 % an der Österreichischen Post - https://www.post.at/ - 28,42 % an der Telekom Austria - https://www.a1.net/ - https://www.a1.group/ - 33,24 % an den Casinos Austria (Übernahme des Anteils der Münze Österreich) - https://www.casinos.at/ - https://www.muenzeoesterreich.at/ - 32,53 % an der APK-Pensionskasse - https://www.apk-pensionskasse.at/ - https://www.oebag.gv.at/organisation/portfolio/portfolio-detail-apk/ - 100,00 % an der Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes in Liquidation (seit 11. November 2008) - https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20081111_OTS0257/fimbag-finanzmarktbeteiligung-aktiengesellschaft-des-bundes-zur-stabilisierung-des-oesterreichischen-finanzmarktes-heute-gegruendet - 100,00 % an der GKB-Bergbau GmbH (Abwicklung von ehemaligen Bergbaubetrieben) - https://www.gkb-bergbau.at/ - 100,00 % an der IMIB Immobilien- und Industriebeteiligungen GmbH (Abwicklung des ehemaligen Voestalpine-Konzerns; die operativen Teile wurden privatisiert) - https://www.firmenabc.at/imib-immobilien-und-industriebeteiligungen-gmbh_FDoB - https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/AB/AB_01085/index.shtml - darunter: 13,00 % an der Vamed AG - https://www.vamed.com/de/unternehmen/auf-einen-blick/ - https://de.wikipedia.org/wiki/Vamed - 100,00 % an der Schoeller-Bleckmann GmbH (Abwicklung des ehemaligen Schoeller-Bleckmann-Konzerns; die operativen Teile wurden privatisiert). Die SCHOELLER-BLECKMANN Gesellschaft m.b.H. war bis 1995 die Muttergesellschaft mehrerer Unternehmen, die auf die Verarbeitung hochlegierten Edelstahls spezialisiert waren. Im Zuge des Privatisierungsauftrags der Republik Österreich wurde diese abgegeben. Nach Abschluss der Privatisierungen konzentriert sich das Unternehmen auf die gesetzlich verankerte Sicherung des ehemaligen Werksareals. - https://www.sber.co.at/ - https://www.firmenabc.at/schoeller-bleckmann-edelstahlrohr-gmbh-sber_OdTD - Schoeller-Bleckmann-Oilfield Equipment AG – Ternitz - https://www.sbo.at/profil - https://www.firmenabc.at/schoeller-bleckmann-gesellschaft-m-b-h_OdSx
Durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 96/2018 kamen mit 1. Jänner 2019 aus direktem Bundeseigentum hinzu:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesregierung_Kurz_I - https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Kurz - 0,44 % an der APK-Pensionskasse - https://www.oebag.gv.at/organisation/portfolio/portfolio-detail-apk/ - 100,00 % an der Bundesimmobiliengesellschaft - https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesimmobiliengesellschaft - https://de.wikipedia.org/wiki/sterreichische_Beteiligungs_AG Thomas Schmid ist am 8. Juni 2021 zurück getreten, nachdem Chats von ihm mit zweifelhaften Inhalt an die Öffentlichkeit gelangt waren.  Der ehemalige ÖBAG-Chef Thomas Schmid hat im Vorjahr 411.520 Euro bei der Staatsholding verdient. Dazu kommt noch eine variable Komponente, die aber im Geschäftsbericht 2020 nicht aufscheint. Für 2019 betrug diese 148.619 Euro – für neun Monate, denn seinen Dienst trat Schmid Ende März 2019 an. Anfang Juni 2021 schied Schmid dann nach heftigen Turbulenzen aus der ÖBAG aus. - https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/2119653-Ex-OeBAG-Chef-Schmid-verdiente-411.520-Euro-ohne-Zulagen.html - https://www.profil.at/oesterreich/oebag-hat-thomas-schmid-gute-arbeit-gemacht/401351093 VORSTAND DER ÖBAG EDITH HLAWATI Edith Hlawati ist Alleinvorstand der ÖBAG. Sie ist eine erfahrene Wirtschaftsanwältin mit den Schwerpunkten Aktienrecht, Kapitalmarkt, M&A sowie Governance. Sie verfügt zudem über eine 35-jährige Erfahrung in unterschiedlichen Branchen als Aufsichtsrätin. Derzeit ist sie Aufsichtsratsvorsitzende in zwei Portfoliogesellschaften der ÖBAG, der Telekom Austria AG und der Österreichischen Post AG. https://www.oebag.gv.at/organisation/team/embed/#?secret=RinMvChtza#?secret=tvyCUoDmbw EXECUTIVE DIRECTOR DER ÖBAG CAROLA WAHL Carola Wahl ist Executive Director der ÖBAG. Vor ihrem Wechsel war Wahl als unabhängige Beraterin tätig und in verschiedenen Aufsichtsratsfunktionen aktiv. Wahl hat langjährige Managementerfahrung in der Telekommunikationsindustrie (Deutsche Telekom) und in der Versicherungswirtschaft (AXA Schweiz). - https://www.oebag.gv.at/organisation/team/ EXECUTIVE DIRECTOR DER ÖBAG ROBERT STAJIC Robert Stajic fungiert als Executive Director der ÖBAG. Stajic hat bei der Unternehmensberatung McKinsey begonnen. Sein Schwerpunkt lag auf der operativen Transformation von Unternehmen in der Prozessindustrie. 2018 wechselte Stajic zur Semperit AG und war als Mitglied des Top-Managements für die Transformation und die Unternehmensentwicklung verantwortlich. - https://www.oebag.gv.at/organisation/team/ DIREKTORIN DER ÖBAG AAKRITI CHANDIHOK Aakriti Chandihok ist Direktorin der ÖBAG und leitet den Bereich Recht und Compliance.  - https://www.oebag.gv.at/organisation/team/ DIREKTOR DER ÖBAG MARTIN HOLZINGER Martin Holzinger leitet das Operations-Team der ÖBAG. - https://www.oebag.gv.at/organisation/team/ HEAD OF CORPORATE AND CAPITAL MARKETS COMMUNICATIONS MICHAEL MAURITZ Michael Mauritz leitet die Kommunikationsagenden der ÖBAG. Vor seinem Wechsel in die selbstständige Beratung mit Jahreswechsel 2020/21 leitete Mauritz den Bereich Public Affairs der Bankengruppe.  @Milka https://der-schandstaat.info/bauernproteste24-obwohl-schon-dagegen-gestimmt-wurde-ursula-von-der-leyen-zieht-pflanzenschutzmittelverordnung-sur-wegen-anhaltenden-protesten-der-bauern-in-ganz-europa-zurueck/ Read the full article
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lebenistgeil · 3 months
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horax · 11 months
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post von der pensionskasse, herr hegel. (prisma‘s daily filter: puppy)
(10.8.2023)
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Kriminell!!!
Vorsicht vor folgender Firma: Migros-Pensionskasse, Wiesenstrasse 15, 8952 Schlieren!!! Auch so ein windiger Drecksladen!!! Behandeln Bewerber für Wohnungen unredlich, können sich in der Korrespondenz, die sie denen schreiben, nicht mal zu erkennen geben!!! Wahrscheinlich behandeln Die Mieter genauso obskur, zwielichtig, frevelhaft!!! Finger weg davon!!!😣😖😡🤬😨😰🥵🥶🫣🫢🤢🤮💩😵😵‍💫👎👁👮‍♀️🕵️‍♀️👩‍🏫👩‍💼👩‍🚀👩‍⚖️👩‍✈️🦹‍♀️🦹🦹‍♂️🧟‍♀️🧟🧟‍♂️ https://www.mpk.ch/
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vorunruhestand · 2 months
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bischoff-steuern · 11 months
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BFH: Keine Steuerbefreiung für Pensionskasse bei Leistungsanspruch einer Unterstützungskasse
§ 5 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. a KStG schränkt den Personenkreis, dem eine steuerbefreite Pensionskasse einen Rechtsanspruch gewähren darf, in der Weise ein, dass als Leistungsempfänger ausschließlich die dort näher bestimmten natürlichen Personen in Betracht kommen. Ob ein Rechtsanspruch gewährt wird, ist ausschließlich nach der Satzung der Pensionskasse und ihr gleichgestellter Vereinbarungen zu…
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pensionskassepk · 1 year
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lutoogyan · 1 year
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Pensionskasse Stadt Zürich selects ICS ATHENA – TechToday
Newsletter Sed ut perspiciatis unde. Subscribe ICS today announced that Pensionskasse Stadt Zürich (PKZH) has selected ICS as their partner for investment data management, analysis and reporting. PKZH will be utilising the ATHENA platform for a range of use cases starting with centralising and mastering their investment data, fund look-through and enhancing their ESG reporting capabilities. “We…
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apano-investments · 1 year
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Rückläufige Inflationsraten und die Chance auf eine weiche Landung des Wirtschaftswachstums stellen in diesem Jahr nahezu das Idealszenario für Hochzinsanleihen da.
Rückläufige Inflationsraten und die Chance auf eine weiche Landung des Wirtschaftswachstums stellen in diesem Jahr nahezu das Idealszenario für Hochzinsanleihen da. Neben diesen makroökonomischen Faktoren bekommt der Markt auch Unterstützung von der Angebots- und Nachfrageseite. Während ein milder Winter in Europa die Energiepreise sinken ließ, hat die US-Notenbank Fed die Wachstumsdynamik in den USA mit ihren markanten Zinserhöhungen abgekühlt. Mit dem Ende des Lockdowns in China dürften sich die ohnehin bereits lockernden Lieferkettenprobleme noch weiter entspannen, gleichzeitig sollte auch die Rückkehr des chinesischen Verbrauchers die Nachfrage nach westlichen Gütern beleben. Diese Kombination schürt die Erwartungen auf ein Ende des Zinserhöhungszyklus in den USA, dem mit merklichem Zeitversatz auch die EZB folgen wird. Der Anleihenmarkt nimmt dies bereits mit steigenden Kursen vorweg, wobei er vielleicht der Realität etwas vorwegläuft. Wenn die globale wirtschaftliche Abkühlung ebenfalls milder ausfällt, sinken auch die Ausfallrisiken bei Unternehmensanleihen, was den Kursen ebenfalls Aufwind verleiht. Ein weiterer Treiber ist der geringe Refinanzierungsbedarf vieler Unternehmen aufgrund einer komfortable Liquiditätsausstattung. Bei Investment-Grade-Anleihen ist mit einer regen Emissionstätigkeit zu rechnen. Die Emission von Hochzinsanleihen war aber beispielsweise 2022 in Europa von 134 Mrd. Euro in 2021 auf 23 Mrd. Euro eingebrochen. Für 2023 zeichnet sich bisher nur ein Emissionsvolumen von 60 Mrd. Euro ab. Üblich waren zwischen 2013 und 2020 im Schnitt 100 Mrd. Euro. Das Angebot bleibt also knapp. Gleichzeitig kommen Pensionskasse bei dem aktuellen Zinsniveau als Nachfrager an den Markt zurück, nachdem die Renditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen über der Dividendenrendite des Aktienmarktes gestiegen waren. Die zu erwartende Nachfrage bei Investmentgrade-Anleihen wird auch das Hochzins-Segment beflügeln. Insgesamt ergibt sich für unsere Asset-Klasse ein deutlich attraktiveres Umfeld als in 2022. Anhören Monatsbericht herunterladen http://dlvr.it/Sj4Fnx
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