Tumgik
#Amtsleiter
pressmost · 7 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 4.3.2024
https://hannespressl.blog/wp-content/uploads/2024/03/dji_fly_20240303_144840_2_1709474756587_video-1.mp4 (c) Roland Forster Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Am Sonntag hat der Kulturverein Stift Ardagger (KIMSTÁ) seine Jahreshauptversammlung abgehalten. DANKE an Obfrau Birgit Weichinger und das Vorstandsteam für die exzellente Arbeit, die Du hier auf den Folien, die…
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fabiansteinhauer · 10 months
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Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen
1.
Diese Skizze [...] zeigt, wie wenig der juridische Optimismus angebracht ist, man werde mit rechtsdogmatischen
Mitteln das Menschenrechtsproblem schon lösen können. Bereits die institutionellen Grundrechte konfrontieren das Recht mit den Grenzen zu anderen gesellschaftlichen Teilsystemen. Kann ein Diskurs dem anderen gerecht werden? Ein Problem, dessen
Dilemmata Lyotard analysiert hat.
Aber immerhin ein innergesellschaftliches Problem, auf das Luhmann mit dem Konzept von Gerechtigkeit als gesellschaftsadäquater Komplexität zu reagieren versucht hat. Dramatischer noch ist die Situation von Menschenrechten, die an der Grenze zwischen Kommunikation
und Leib-Seele angesiedelt sind.
Alle tastenden Versuche einer Juridifizierung von Menschenrechten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um ein im strengen Sinne unmögliches Projekt handelt. Wie kann jemals die Gesellschaft den Menschen „gerecht“ werden, wenn die Menschen nicht ihre Teile sind, sondern außerhalb der Kommunikation stehen, wenn die Gesellschaft nicht mit ihnen kommunizieren kann, allenfalls über sie, ja sie nicht einmal erreichen, sondern bloß entweder irritieren oder zerstören kann? Angesichts unmenschlicher gesellschaftlicher Praktiken ist die Gerechtigkeit der Menschenrechte ein brennendes Problem - aber ein Problem ohne jede Aussicht auf Lösung.
Das sollte in aller Härte ausgesprochen werden. Wenn die positive Herstellung von Gerechtigkeit im Verhältnis von Kommunikation zum Menschen definitiv unmöglich, dann bleibt, wenn man sich nicht auf einem poststrukturalistischen Quietismus einlassen will, nur ein second best. Man wird sich in der Rechtskommunikation damit zufrieden geben müssen, dass das System/Umwelt-Problem nur über die unzulänglichen Sensoren von Irritation, Rekonstruktion und re-entry erfahrbar ist. Die Tiefendimension von kommunikativ-menschlichen Konflikten kann vom Recht allenfalls erahnt werden. Und als Richtungsangabe bleibt nur das juridische Verbot, mit dessen Hilfe eine Selbstbegrenzung der Kommunikation möglich erscheint. Aber auch dieses Verbot kann die Transzendenz des anderen nur als Gleichnis beschreiben. Dies ist ein letztlich zum Scheitern verurteiltes Gerechtigkeitsprogramm, das sich gerade nicht mit Derrida damit trösten kann, dass es „im Kommen“ ist, sondern wissen muss, dass es prinzipiell unmöglich ist. Die Gerechtigkeit der Menschenrechte kann dann allenfalls negativ formuliert werden. Sie ist auf Beseitigung ungerechter Zustände, nicht auf Perfektion gerechter Zustände, gerichtet. Sie ist nur als Gegenprinzip zur kommunikativen Verletzung von Leib und Seele, Protest gegen Unmenschlichkeiten der Kommunikation möglich, ohne dass jemals positiv gesagt werden könnte, was die Bedingungen einer „menschengerechten“ Kommunikation wären.
Gunther Teubner, Die anonyme Matrix
2.
Das Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen wurde vor einigen Jahre in der Denkerei in Berlin-Kreuzberg eingerichtet. Das war Teil des Werkes eines weiteren, mir vorbildlich arbeitenden Vorbildes, von Bazon Brock, der damals sagte, er habe sich inzwischen vom Sorgenkind zum Wundergreis entwickelt.
Brock rief eines Tages in Weimar an und wollte, dass ich mitmache. Alles was Brock macht, mache ich mit, egal wie. Alles. Der war mein erster Chef, nach dem zweiten Staatsexamen und schnellvergehenden Jahren in einer cheflosen Anwaltskanzlei ist der mein erster Chef geworden. Alles Ein- und Ausbgebrockte mache ich seitdem mit. Entweder sage ich nämlich ja und mache dann aktiviert und passioniert mit (weil Brock in der Teamarbeit ein suprematistischer Maximalbrocken ist) mit oder ich sage nein und mache das dann aktiviert und passioniert mit. So oder so werde ich aktiviert und passioniert, Brock möchte ganz gerne als Chef und Amtsleiter, dass man das aktiviert und passioniert mitmacht und dann aktiv einsteigt. Er hat dann eine von sommerlichem Charme bis nachdrücklicher Bestimmung, die noch fern anrollende Gewitter erinnert, schwingende Stimme, zählt viele Vorteile des Mitmachens auf, die an die Möglichkeit grenzen sollen, dann die Welt regieren zu können. Es kommen machmal sogar dazu Angebote, die man nicht ablehnen kann. Also habe ich, bevor es dazu kam, gleich ja gesagt, schwupps. Ich mache dann im Unterlassen das Mitmachen mit. Das Amt in Kreuzberg, die Denkerei, habe ich nicht einmal betreten, immer nach Möglichkeit verfolgt was passierte, immer aktiviert und passioniert dabei, aus der Ferne, aus der Distanz - und alles unterlassen.
Für die Denkerei, für alles, was da passierte, übernehme ich jetzt nicht persönlich die Haftung und stehe dafür beruflich ein, das habe ich bereits durch Unterlassen getan. Brock rief an, ich sagte ja, bekam eine Zuständigkeit und habe alles weiter unterlassen.
3.
Vorbilder sind mimetische Instanzen. So jemand ist einem Vorbild, zu dem es so oder so Resonanz gibt. Die Resonanz läuft nicht nicht auf Einbahnstraßen, nicht auf Zweibahnstraßen, nicht auf Dreibahnstraßen, eher wie am Place d'Etoile. Bazon Brock ist mir vorbildlich, weil sehr sehr viel von dem, was mir vorbildich ist, sich in ihm phasen- und stellenweise bündelt und bricht, dort verkehrt und verdreht. Als würde einem in der Wüste ein oszillierender Wassertropfen vor die Nase gehängt, man könnte ihn durchschauen und sehe dann ziemlich viel von dem Licht in der Wüste, die Wüste auch klein und verkehrt in diesem Wassertropfen. Vor der Nase ist der Wassertropfen riesig, was man drin sieht riesig, im Durst gigantisch.
Brock ist mit ein vorbildlich arbeitendes Vorbild, weil das, was in anderen Vorbildern vorkommt, durch ihn vorkommt. Der ist mir kein vorbildliches Vorbild, weil er ich glauben würde, dass er ideal wäre, ein Wahrsprecher wäre, der alles so macht, dass es dann schön und gut ist. Wohl kaum. Der ist mir ein Vorbild, aber kein Gott, kein Meister. Dem Brock entfolge ich anhänglich, alltäglich. dem bin ich folgenloses Gefolge.
Väter sind vermutlich schwierige Vorbilder, weil die Beziehung zu direkt und gradlinig verläuft und zu stark von den Konditionen des Erbens, des Erblassens und Erbnehmens bestimmt wird. Onkel, Onkel Donald, Onkel Bazon - in schrägen und diagonalen Linien ist es leichter, Vorbilder zu sehen.
Brock, der, so muss man das sagen, derjenige ist, der immer noch am besten oder intensivsten sagen kann, wer er ist, der alles Sagen über ihn und jede Beschreibung von ihm, jede Analyse und Kritik seiner schon vorweggenommen hat, damit auch einige in seiner Umgebung zum Schweigen gebracht hat, ist mir ein Vorbild, weil durch ihn andere Vorbilder vorkommen. Zum Beispiel Onkel Gunther. Der eine bricht sich im anderen. Onkel Gunther arbeitete zwar nicht offiziell im Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen, der fortunöse Gunther wurde von Onkel Bazon nicht angerufen. Er ist aber ein Zulieferer, vor allem mit seinen immer durchgehend durchdachten Arbeiten zum juristischen Negativismus, siehe oben.
Onkel Bazon und Onkel Gunther, zwei entenhausenartige Onkel derjenigen Ticks, Tricks und Tracks, die in meiner Brust wohnen, sind Kritische Theorie Frankfurter Schule, da wiederum aus unterschiedlichen Abteilungen. Brock Abteilung Benjamin, da aber auf wackelndem Stuhl, sogar die anderen aus der Abteilung Benjamin haben den Eindruck, wenn er die Abteilung betrete, könnten sie eigentlich Feierabend machen, der übernehme jetzt ja ohnehin die ganze Arbeit (bis auf den Kalender und die Reisekostenabrechung). Gunther ist Abteilung Nichtbenjamin, leider, in die Abteilung Benjamin hätte ich ihn gerne hin versetzt, aber er hat auch einmal versucht, mich in die Abteilung Nichtbenjamin, Unterabteilug Deutscher Professor zu versetzen, da gab es dann nur Reibereien. Schade, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen sitzen, aber besser so.
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Alles Wichtige zum Finanzamt Ludwigshafen
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Das Wichtigste in Kürze
Das Finanzamt Ludwigshafen ist zuständig für die steuerlichen Angelegenheiten der Bürgerinnen und Bürger in Ludwigshafen und den umliegenden Gemeinden. Mit einer modernen Ausstattung und einem umfassenden Serviceangebot, ist es eine zentrale Anlaufstelle für alle steuerlichen Fragen, wie z.B. Steuererklärungen, Lohnsteuerermäßigungen und die Grundsteuerreform.
Überblick über das Finanzamt Ludwigshafen
Standort und Erreichbarkeit Das Finanzamt Ludwigshafen befindet sich in der Bayernstraße 39, 67061 Ludwigshafen am Rhein. Es ist gut erreichbar und bietet verschiedene Kontaktmöglichkeiten, darunter Telefon, Fax und E-Mail. Die Öffnungszeiten variieren, wobei das Service-Center montags bis freitags geöffnet ist, mit verlängerten Öffnungszeiten am Donnerstag​( Finanzamt Ludwigshafen, Lohnsteuer kompakt). Dienstleistungen und Service-Angebote Das Finanzamt bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter: - Allgemeine Auskünfte und Informationen in Steuersachen: Diese werden sowohl vor Ort als auch telefonisch und per E-Mail bereitgestellt. - ELSTER-Vor-Ort-Registrierung: Ein Service, bei dem Bürger bei der Anmeldung zu ELSTER unterstützt werden und das Zertifikat direkt vor Ort erhalten können. - Bearbeitung von Anträgen: Neben Steuererklärungen werden auch Lohnsteuerermäßigungsanträge und Anträge auf Steuerklassenwechsel angenommen​(Finanzministerium Rheinland-Pfalz,smartsteuer). Bearbeitungsdauer und Qualität des Services Die Bearbeitungsdauer von Steuererklärungen im Finanzamt Ludwigshafen liegt durchschnittlich bei 55 Tagen. Diese Dauer kann jedoch variieren, abhängig von der Art der Steuererklärung und dem aktuellen Arbeitsaufkommen​( Lohnsteuer kompakt). Die Zufriedenheit der Bürger mit dem Service des Finanzamts wird durchschnittlich bewertet, wobei Aspekte wie Freundlichkeit und Kommunikation als verbesserungswürdig gelten​( smartsteuer). Aktuelle Entwicklungen und Änderungen Seit Anfang 2024 hat das Finanzamt Ludwigshafen eine neue Amtsleitung, was möglicherweise zu organisatorischen Veränderungen führen könnte. Christian Herbrand, der neue Amtsleiter, bringt sowohl fachliches Wissen als auch zwischenmenschliche Kompetenzen in seine Rolle ein, was sich positiv auf die Servicequalität auswirken könnte​( Finanzministerium Rheinland-Pfalz).
Fragen, um Ihr Wissen zu vertiefen
- Welche Auswirkungen hat die neue Amtsleitung auf die Servicequalität des Finanzamts Ludwigshafen? - Mit der neuen Amtsleitung unter Christian Herbrand könnten sich Veränderungen in der Organisation und im Kundenservice ergeben, da er für seine Kombination aus Fachwissen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten bekannt ist. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu einer Verbesserung der Bearbeitungszeiten und der allgemeinen Kundenzufriedenheit führt. - Wie beeinflusst die Grundsteuerreform das Finanzamt Ludwigshafen und seine Kunden? - Die Grundsteuerreform, die ab 2025 greift, erfordert umfangreiche Änderungen in der Bearbeitung von Grundsteuerangelegenheiten. Dies bedeutet eine erhöhte Arbeitslast für das Finanzamt und eine potenzielle Anpassung der Bescheide für viele Bürger. - Wie effizient ist der ELSTER-Service des Finanzamts Ludwigshafen im Vergleich zu anderen Finanzämtern? - Die ELSTER-Vor-Ort-Registrierung im Finanzamt Ludwigshafen ermöglicht es den Bürgern, ihre Steuerangelegenheiten digital und effizient zu verwalten. Die Effizienz dieses Services hängt jedoch stark von der technischen Infrastruktur und der Verfügbarkeit geschulter Mitarbeiter ab. - Welche Herausforderungen könnte das Finanzamt Ludwigshafen in den kommenden Jahren erwarten? - Zukünftige Herausforderungen könnten in der Anpassung an digitale Verwaltungsprozesse, dem Umgang mit der Grundsteuerreform und der Bewältigung des demografischen Wandels liegen, der die Altersstruktur der Belegschaft beeinflusst. - Wie bewerten die Bürger den Service des Finanzamts Ludwigshafen, und welche Verbesserungsvorschläge gibt es? - Bürgerbewertungen heben die durchschnittliche Freundlichkeit und Kommunikation hervor, während die Bearbeitungsdauer als verbesserungswürdig gilt. Eine verstärkte Fokussierung auf schnellere Bearbeitungszeiten und eine transparentere Kommunikation könnten zu einer besseren Bewertung führen. Read the full article
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korrektheiten · 5 months
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96 Prozent der ausländischen Gewalttäter leben in Deutschland
Tichy:»Manchmal sagt ein BKA-Chef etwas, ohne es zu sagen. Man kann hier durchaus von Erwartungshaltungen ausgehen, die etwa seine Dienstherrin an einen Amtsleiter herantragen könnte. Das heiße Thema bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 war die Ausländerkriminalität und die im Hintergrund stehende Frage nach den Auswirkungen der (vor allem illegalen) Einwanderung nach Der Beitrag 96 Prozent der ausländischen Gewalttäter leben in Deutschland erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5KMkX «
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politik-starnberg · 6 months
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Aus der kleinen Bürgerversammlung ...
Heute gibt es die "kleine" Bürgerversammlung. Hauptthema ist der Haushalt. Die anwesenden Stadträte und Amtsleiter werden kurz vorgestellt. Allzu viele Bürger sind nicht gekommen. Es gibt aktuell auch kein "heißes" Thema in der Stadt.
Die Semmeln wurden heute von den Amtsleitern selbst belegt und auch selbst verkauft.
Heute gibt es wieder einen Live-Stream.
Der Erste Bürgermeister, Patrick Janik (UWG, CSU, SPD, BLS) berichtet:
Bei ähnlichen Einnahmen in den letzten Jahren sind die beiden Hauptausgabeposten Personal und Kreisumlage kontinuierlich gestiegen.
Aktuell liegt die Summe der Konsolidierungsmaßnahmen bei ca. 5,5 Mio. €. Die hohen Personalkosten sind auch damit begründet, dass Starnberg z. B. Kindergärten in eigener Regie betreibt, was in anderen Gemeinden ausschließlich über private Betreiber erfolgt.
Der Verwaltungshaushalt 2024 hat zur Zeit einen Überschuss von ca. 500.000 € zzgl. der Mindestzulage aufgrund der zu zahlenden Kreditzahlungen von ca. 700.000 €.
Aktuell werden die Kostendeckungsgrade der öffentlichen Einrichtungen geprüft. Gilching hat zum Beispiel den Winterdienst auf Nebenstraßen eingestellt. Auch die Beauftragung von Fremdfirmen wird gerade analysiert.
Die Stadt Starnberg hat gestern entschieden, von ihrem Rücktrittsrecht von der Vereinbarung mit der Bahn Gebrauch zu machen. Aus dem Rennen ist das Projekt auch beim Bund noch nicht, hat aber auch nicht die höchste Priorität. Die Bahn und die Stadt werden gemäß der Vereinbarung weiter verhandeln. 
Es gibt eine kurze Pause und danach die Anträge und Wortmeldungen. 
Antrag 1: Verkauf der Gebäude Bayerischer Hof und Alte Oberschule mit der Volkshochschule unter Erhalt der bestehenden Nutzungen an einen Bauträger, ggf. auch im Erbbaurecht.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 2: Verkauf des Gebäudes Bahnhof See an einen Bauträger, ggf. auch im Erbbaurecht.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 3: Klimaschonende Maßnahmen sollen in der Stadt mehr realisiert werden (z. B. Wandbegrünungen).
angenommen: mehrheitlich
Antrag 4: Starnberg soll untersuchen, ob der Starnberger See zur Wärmegewinnung herangezogen werden kann.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 5: Die aktuelle Stellplatzsatzung soll angepasst werden, so dass für Wohnungen kleiner oder gleich 40 qm auch wieder ein zu schaffen ist.
(Anm. d. Verf.: Der ewige "Kampf" zwischen Parkplätzen und Aufenthaltsqualität.)
angenommen: mehrheitlich
Antrag 6: Drei Parkplätze im Kirchweg ausweisen.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 7: Abbau des Bushäuschen Nähe Schießstätte aufgrund zu geringer Nutzung und Aufbau woanders.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 8: Radfahrerregelung an der Seepromenade und an den Unterführungen durchsetzen.
abgelehnt: mehrheitlich (da schon mehrfach im Stadtrat beraten)
Antrag 9: Wiederanbringung eines Bahndachs am See
(Anm. d. Verf.: Manchmal hat man wirklich das Gefühl, dass sich einzelne Bürgerinnen und Bürger vor dem Stellen von Anträgen überhaupt nicht mit der Historie des vorgebrachten Themas befasst haben. Damit ist die "Enttäuschung" ob der nicht möglichen Umsetzung fast schon vorprogrammiert.)
Mehr als Hinweise mit "Engelszungen" kann die Stadt nicht geben. Auch eine Beteiligung der Stadt ist schon eingebracht worden. Es ist alles einfach sehr zäh.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 10: Steigungshilfe an den Treppen zum Bahnhof See für Kinderwägen etc. Es gibt eine Spende, die Finanzierung ist gesichert. 
Die Breite der Treppe schränkt die möglichen Maßnahmen ein, damit aus einer S-Bahn im Brandfall ausreichend schnell über die Treppe geflüchtet werden kann.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 11: Die Preise im Seebad sollen für die Sauna statt um 10 € nur um 5 € erhöht werden.
angenommen: mehrheitlich
Frage 1: Wird die Grundsteuer jetzt jährlich erhöht?
Das ist bisher nicht geplant.
Frage 2: Der "Bahntarif" kann an den Automaten nicht eingestellt werden. Ist das so gewollt?
Das wird geprüft.
Frage 3: Sie fragt, ob das Krankenhaus in den nächsten Jahren geschlossen wird, weil es so defizitär ist?
Das Umstrukturierungen u. U. anstehen, ist bekannt. Der Stadtrat hat sich bereist geäußert und einen entsprechenden Beschluss zum Erhalt des Kreiskrankenhauses in Starnberg gefasst. Der Landkreis ist da der Verantwortliche.
... (Anm. d. Verf.: Alle Fragen schreibe ich heute nicht mit. Vor allem nicht diejenigen Fragen, die schon früher in ähnlicher Fassung und auch von denselben Fragestellern gestellt wurden.)
Frage 4: ... Seeanbindung ...
Frage 5: ... Tunnel ...
Frage 6: Wann startet der Geschosswohnungsbau "Am Wiesengrund"?
Das Baurecht ist gesichert. Der Beginn ist noch offen.
Frage 7: Was ist mit dem Areal, wo die Spielinsel war?
Bis auf die Anfrage vom Landkreis gibt es keine aktuellen Überlegungen. Über eine Zwischennutzung wird im Zusammenhang mit der Seeanbindung diskutiert werden.
Frage 8: Dasselbe Thema ...
Frage 9: Wie wird der Seniorentreff unterstützt?
Die Unterstützung durch die Stadt wird beibehalten. Zusätzliche Finanzlöcher kann die Stadt nicht übernehmen.
Frage 10: ... Seeanbindung und Aufzüge am See ...
Frage 11: WLAN für die Besucher im Rathaus
Frage 12: ...
(Anm. d. Verf.: Manche Bürger haben schon einen hohen Anspruch an Baumaßnahmen. Die Stadt wird jetzt verantwortlich dafür gemacht, wenn Baufirmen nicht ausreichend gute Ergebnisse abliefern.)
Frage 13: Es fehlt ein geführter Radweg auf der Höhe des Almeida Wegs. Es fehlt eine Ausweisung für Radfahrer zwischen Aldi und dem Bahnhof.
(M)ein Fazit:
So eine zweite Bürgerversammlung tut gut, damit die "große" im Herbst nicht immer zeitlich aufgrund der vielen Anträge etc. zeitlich aus dem Ruder läuft. Der 30-Minuten-Vortrag des Ersten Bürgermeisters hat hoffentlich den Bürgern klargemacht, dass es mit den Ausgaben so nicht weitergehen kann.
Die Fragen, Anträge etc. wurden alle sachlich, allerdings manchmal mit einer etwas zu übertriebenen Wortwahl bei den Begründungen vorgetragen. Ich habe mir dabei auch die Frage gestellt, ob manche Antrags- und Fragesteller sich nicht lieber vor ihrem Antrag/ihrer Frage mit dem Thema hätten befassen sollen.
Nach zwei Stunden war dann alles wieder vorbei.
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world-of-news · 8 months
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lokaleblickecom · 9 months
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Weihnachtsgrüße des Amtes für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing
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Sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr blicken wir auf ein sehr bewegtes und ereignisreiches Jahr mit vielen Herausforderungen zurück. Mit dem nun fast vergangenen Jahr 2023 liegt aber auch ein ganz besonderes Jahr hinter uns: Das Kloster Kamp feierte sein 900-jähriges Jubiläum. Zu diesem besonderen Anlass fanden in Kamp-Lintfort über das ganze Jahr verteilt vielfältige Veranstaltungshighlights statt, die endlich wieder gemeinsam und ohne Einschränkungen gefeiert werden konnten. Als besonderen Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist sicherlich die eindrucksvolle Lichtillumination „Glanz und Gloria“ im Kamper Gartenreich zu nennen. Das prachtvolle Klostergelände wurde mit stilvollen Kunstobjekten in Szene gesetzt und mit stimmungsvoller Musik untermalt. Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern, Mitwirkenden und natürlich den Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung, die die Realisierung des Jubiläumsprogramms ermöglicht haben. Mit dem Jahresbeginn gehen auch einige Änderungen im Kamp-Lintforter Rathaus einher. Aufgrund der Rathaussanierung wird unter anderem unser Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing vorübergehend in der Südstraße 9 erreichbar sein. Aufgrund der Platzsituation wird nicht jede/r Kollege/in an jedem Tag vor Ort sein, per E-Mail oder auch telefonisch sind wir aber selbstverständlich weiterhin erreichbar.   Wir freuen uns auch im nächsten Jahr auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihre Ansprechpartner/innen vom Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in 2024. Andreas Iland (Amtsleiter) Sandra Ventzke (stellvertretende Amtsleitung, Liegenschaften) Susanne Toussaint (Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing) Clarissa Niersmann (Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing) Sarah Krams (Presse und Öffentlichkeitsarbeit) Jeanette Großmann (Liegenschaften) Sonja Kadesreuther (Tourismus) Der im letzten Jahr initiierte Newsletter der Wirtschaftsförderung wird auch 2024 fortgeführt. Der Newsletter wird im unregelmäßigen Turnus versendet und versorgt Sie kurz und kompakt mit interessanten unternehmensrelevanten Themen. Wenn Sie den Newsletter erhalten möchten, antworten Sie gerne einfach auf diese E-Mail. Eine Abmeldung ist natürlich jederzeit möglich. Foto: Stefan Büschken Read the full article
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stalkerpub · 1 year
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2/2 || Mit seriösem Gesicht und einem Netz aus ängstlichen Abhängigen. Womit den Unschuldigen oder den Hilfsbedürftigen nie geholfen wird. So verlogen ist das Leben, so unfair und gefährlich, weshalb ich jetzt ein wenig davon schildere, was ich erlebt habe. Für das Kind von Jörg Schafföner, damit es sein ganzes Leben über seinen Erzeuger kotzen kann. Aber dazu später. Ich bin kein gutes Opfer mehr. Ich unterstütze versteckte Kriminelle nicht, indem ich still halte oder leise bin. Nein, ich oute dreckige Charakterschweine, Wichtigtuer, Übergriffige und faulpelzige Egozentriker. Auch unser mangelhaftes Rechtssystem, das Opfern kaum helfen kann! Ob es euch gefällt oder nicht Verbrecher! An unserem neuen Wohnort 400 km weiter angekommen, wohnten wir im zweiten Stock eines Hauses.
Und nun trat der Hauptstalker auf den Plan: ein unzufriedener Amtswicht, der die Arbeitsstellen wechselte, seine Sekretärinnen gern um sich scharrte und mit seinem neben ihm wohnenden Chef, dem Bürgermeister, beim Saufen am Gartenzaun die Pläne für seine einzige Freude im Leben schmiedete: Selbstbewusste Mamas mit Kindern fertig machen. Als wenn das nicht schon an krankem Versagen und Asozialität reichte, fühlte er sich auch noch schlau dabei, den örtlichen Pflegedienst Lisa, der auf der anderen Seite des Gartens wohnte, dafür einzusetzen, die Haushalte in Gross Kreutz bei Brandenburg auszuspionieren. Eine der Angestellten kündigte, da sie selbst erschrocken darüber war, wofür sie sich hatte ausnutzen lassen, aber das nur nebenbei. Die Hauptsache bzw nicht erfolgende Pflicht, nämlich die Amtspflichtverletzung, der man in Deutschland mit dem Strafgesetzbuch bei Verwaltungssachen leider nicht beikommen kann, war, dass der Typ uns über neun Monate! trotz Dienstaufsichtsbeschwerden, Anwälten, Anzeige und so weiter nicht anmeldete! Da dies so unglaublich ist, nochmal zur Verdeutlichung: er war der Ordnungsamtsleiter und verhinderte und verbot den Damen vom Einwohnermeldeamt, dass diese uns anmelden. Sie hatten richtig Angst vor ihm und sagten am Telefon, sie dürften Nichts sagen und er hätte die Akte zu sich genommen, obwohl er gar nicht zuständig war. Ein kleiner Stalker am Werke unter dem Deckmantel seines Jobs. Erst als ich meine Flugblätter im Dorf verteilte, weil ich sah, dass Mama alles versucht hatte und ich gern endlich in die Schule wollte, kam die Polizei. Allerdings kamen die deshalb, weil die mir den Mund verbieten wollten. In Deutschland darf ja wohl keiner schlecht über den Bürgermeister reden, pardon in dunklem Deutschland schon erst recht nicht. Oder doch. Klar darf ich, hier bin ich. Ich lasse mir von niemandem Angst machen, der mich in einem demokratischen Land meiner Grundrechte berauben will und beraubt hat, damit sein Amtsmissbrauch nicht auffliegt und er weiter auf Staatskosten seine Psychokrankheiten und Saufgelage ausleben kann. Vergesst es, Ihr Brandenburger Verbrecher!
Ich hätte den Ordnungshütern beinah n Arzt bestellt, weil irgendwie hatten die den Sachverhalt nicht verstanden. Gottseidank haben sie mich nicht angetroffen nach meiner unerhörten Tat, gegen einen pflichtverletzenden Bürgermeister um Hilfe zu bitten. Unerhört, ne? Lächerlicherweise dachten die, dass mit Mama oder mir etwas falsch sei (wie soll es auch anders sein bei einer so ehrenvollen Person eines Amtsleiters haha) Mal davon abgesehen dass die mich dann, einen 12-jährigen, gejagt haben im Dorf als sei ICH der Kriminelle, wurden wir zumindest endlich im Einwohnermeldeamt angemeldet. Nach 9 Monaten. Wow. Natuerlich NUR mit Datum des Polizeieisatzes. Klar doch, waere Mama nicht so findig gewesen, waere ich in den letzten Monaten auch noch verhungert gewesen. Wer nicht wohnt, kriegt ja schliesslich auch kein Kindergeld oder ähnliches. Und wer wohnt, lebt und atmet, muss in Deutschland trotzdem nicht essen, wenn ein deutscher Krimineller namens Schafföner so TUT als lebt, atmet oder wohnt das Kind nicht.....Mhm. Komisch. Komisch? Angst und Bange wird einem da. Machtmissbrauch nennt man sowas..Armleuchter, die nicht anders durchs Leben kommen als damit, Andere zu drangsalieren. Kleine vaterlose oder vom Vater abgestrafte Versager, die unbedingt das Sagen haben müssen....dafür diesen Job nehmen und ihre kaputte bzw nicht mehr vorhandene Seele da ausleben-ihren Anstand und Selbstrespekt verlieren, Respekt vor Anderen noch nie hatten - unter den Augen aller ohne Rückgrat. Bravo an alle. Solche kaputten Zombies sitzen in Deutschland im Amt.... und alle lächeln und glauben an sie....wie war das mit der Degeneration der Intelligenz... Der Stalker und sein Kumpel, Bürgermeister Reth Kalsow, konnten Mama so viele Autos und Leute zu Ihrem Büro hinterher schicken wie sie wollten. Die hatte nämlich noch n Büro. War aber n Büro. Ne ruhebedürftige Katze nahm sie dann auch noch mit rein...
Das nützte dem Stalker aber dennoch nix, um sein Stalkverhalten irgendwie reinzuwaschen....Denn Wohnen mit Kindermöbeln, Badezusätzen und Zahnbürsten war schließlich wohnen und da der Bürgermeister, ein ehemaliger Gastwirt, der auf Mamas Beschwerden nie reagiert hatte, so beschäftigt war, seiner Ex-Schwägerin wegen dem Tod seines Bruders das Geld ihres Mannes zu klauen, nun Angst hatte, dass seine kleinen Stasi und Alki Methoden auffallen, musste er jetzt ja mal seine Arbeit erledigen. Nen Brief für seine geschönte Akte schreiben und uns nach 9 Monaten anmelden. Was die Angst um den eigenen Arsch so alles bewirken kann.. Schliesslich hatten ja sogar besorgte Mitbürger bei ihrem alten Tresenkumpel angerufen und gefragt, warum der das Leben von dieser alleinerziehenden Mama denn kaputt macht? Wurd langsam brenzlich die Sache für den honorigen CDUler... Da nebenbei aber, wie auch schon in Dortmund die Garagen, das Auto etc aufgebrochen wurden, unsere Sachen im Garten verteilt oder gestohlen wurden, sowie wir im Einwohnermeldeamt als ausgereist verzeichnet wurden, als wir einen Urlaub machten, wurde uns der Stalker Firlefanz zu viel, weshalb wir entschieden die korrupte Ecke sowie das dunkle Deutschland für immer zu verlassen und ihr habt es Euch schon gedacht: Es kam wie es kommen musste: Der kaputte Schafföner meldete uns nicht ab! Sämtliche Briefe, Anrufe, Faxe, Unterschriften von Mama und Vorsprachen des früheren Vermieters blieben ergebnislos. Diesen armen gehbehinderten Mann hatte Schaffs schönerchen schon immer gern ausm Büro geworfen. In der Akte stand dann: der Vermieter und die Mieterin gaben ihr Anliegen auf. Na klar doch! Liest sich einfach besser, weisst du...
Abgemeldet wurden wir über 5 Monate nicht. Das einzige, von seiner kastrierten Seele erwünschte Ergebnis war: die "arme" Polizei musste erscheinen, da ich, Monate zuvor aus Deutschland ausgereist - ein vermeintlicher Schulpreller sei.... interessant. Als der Wicht mich nicht anmeldete, interessierte meine Schulbildung, die ich nicht wahrnehmen konnte, niemanden. War ja auch n Mann mit Position? Wirklich? Oder, wenn man mal 3 Minuten hinguckte, ohne sich in die Hose zu machen, weil der in sämtlichen Vereinen sass, war er ne erbärmliche Lügenwurst? Ein bemitleidenswertes Nichts, dem seine Lebensgefährtin schon lange nix mehr zu sagen hatte...Ob Schafföners Kind, das zur gleichen Zeit zur Schule ging, auf so einen Dreckserzeuger jemals stolz sein kann? Ich bezweifle es... Als er mich nicht abmeldete, wollten sie mich zwangsweise vorführen.....Sah schon echt lustig aus die bemerkenswerte Show der Korona aus ernsthaft besorgten, wichtigen Gesichtern, die da uniformiert erschienen.Hey, braucht ihr Lesebrillen? Fuer die Akte, für die Abmeldebriefe von uns?Oder n Psychologiekurs über manipulierende Machtmissbraucher wie das Schaff s dir schöner chen? Wie wollt Ihr denn auf Kinder aufpassen, wenn Ihr euch von jedem Hans Franz, der von seine Mama nicht geliebt wurde, verarschen lässt? Ihr repräsentiert doch einen Staat! Ihr sorgt für Ordnung! Ihr belehrt Kinder! Wie wollt ihr das zufriedenstellend tun, wenn Ihr selbst im Leben nicht klarkommt, so stinkend faul seid, dass ihr Sachverhalte nicht überprüft oder so verlogen und schissig seid, sie absichtlich nicht zu überprüfen? Jedem Patho glaubt oder vor jedem Patho katzbuckelt? Noch nie gehört, dass es Betrüger gibt und Papier geduldig ist? Noch nie drüber nachgedacht ob es richtig ist, dass unser Strafgesetz vor Verwaltungsmitarbeitern kapituliert? Oder seid Ihr selber Stalker?
Sei es Dummheit, Faulheit, Hörigkeit, euer fehlender Stolz..- es ist FALSCH. Menschenverachtend, Leidbringend...
Wie kam es dann endlich zur Abmeldung?
Ob ihrs glaubt oder nicht: Wir zwangen sie zur Abmeldung, indem mein Vermieter sein Haus verkauft hat. Der hatte nach all dem pathologischen Manipulationstanz genauso die Faxen dicke vom Pool der Übergriffigen und wollte nur noch weg. Und nicht, dass ihr jetzt denkt, wir leben heute unbehelligt, nein wir wurden von vielen Zufällen "heimgesucht", auch hier. Weshalb mein Ohr für euch, die jetzt mit EUREN Infos ins Spiel kommen, ganz ganz groß ist. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass es weitere Opfer von dem Täter Schafföner gibt! Vor allem würde ich gern in Ruhe leben, wie jeder von euch! Deshalb schreibt mir, was ihr so wisst! Ich weiß, dass ihr was wisst, denn wir haben genug gesehen. Steht natürlich nicht im Vorgang. Die Akte ist immer so, wie sie sein soll. Nicht in echt, aber schwarz auf weißem Papier. Weil die dreckige, schwarze Seele, die versucht hat, ein Kinderleben zu zerstören, das eben nicht ist. Weshalb sie, wenn sie endet, dahin geht, wo ihr verlogenes Papier brennt - zum Teufel. Dann wird s wieder ein bisschen heller.
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nokzeit · 2 years
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Waldbaden-Erlebnispfad eröffnet
Der Waldbaden-Erlebnispfad in Assamstadt wurde eröffnet von (von rechts) Geschäftsführer Sven Dell (Tourismusverband „Liebliches Taubertal“), Geschäftsführern Jasmin Schlimm-Thierjung (Deutsche Akademie für Waldbaden und Gesundheit), Landrat Christoph Schauder, Bürgermeister Joachim Döffinger, Walter Frank (Heimat- und Kulturverein Assamstadt), Roland Hartz (Amtsleiter Forst-BW) und Hans-Peter…
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gutachter · 2 years
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Käufer wollen Hilfe von der Stadt
Käufer wollen Hilfe von der Stadt
Stuttgart: „…Der Streit um das Wohnbauprojekt Mayliving am Stuttgarter Pragsattel beschäftigt derzeit das Landgericht. Einige Käufer, die sich betrogen fühlen, gehen jetzt noch auf einem anderen Weg in die Offensive. Ein solches Schreiben bekommen Oberbürgermeister Frank Nopper, verschiedene Amtsleiter und die Gemeinderatsfraktionen wohl nicht allzu oft. Die Käufer von teuren Wohnungen am…
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pressmost · 1 month
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Ardagger - Frühstücknews - Mittwoch, 14.8.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern abend war “Kirtagssitzung” am Kollmitzberg. Dabei waren traditionell die Gemeindevertreter – an der Spitze Ortsvorsteher Johann Berger, gfGR Monika Raffetseder und Amtsleiter bzw. Kirtagshauptorganisator Wilhelm Moser, die Vertreter der Zeltbetreiber: Werner Grünberger, FF Kdt Thomas und Stv. Andreas Haunschmid,…
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fabiansteinhauer · 1 year
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Detour
1.
Rhetorik assoziiert Animation, sie stellt Gründe und bewegt. Rhetorik ist detour, eine Sammlung von Techniken, die reproduziert sind und die reproduzieren sollen. Rhetorik führt über Umwege, über die Formeln und Akte, die sie bereit hält.
In einem Text über Institutionen, über die institutionelle Effektivität und über das Instituieren ("Die Macht des Anfangs") hat Cornelia Vismann am Beispiel der Institutionen des Gaius die institutionelle Effektivität darin gesehen, dass sie dazu befähigt, zu benennen, zu beschreiben und vorzustellen, also den Personen, Dingen und Handlungen Namen zu geben (überhaupt etwas nach persona/ res/ actio und nicht anders zu unterscheiden) und sie zu begreifen. Die institutionelle Effektivität (mir scheint das treffender gesagt als von einer institutionellen Macht zu sprechen) liegt nicht in der Anordnung bestimmer Verhaltensweisen, nicht in der Gesetzgebung, sondern schon darin: im Zugang zu den Wahrnehmbarkeiten und Ausübbarkeiten, die schon der Sprache und den Bildern, der Formgebung und Bildgebung zugerechnet werden. Sie liegt schon in der Teilung der Sinne. Gelungene Anfänge, wenn man so will: gründliche Gründe, kämen dabei immer zweimal vor. Sie bezieht das auf Gaius Institutionen selbst, die erst als unbetiteltes Lehrmaterial, quasi als private Praxis öffentlicher Dinge kursierten und dann noch einmal, diesmal als Teil einer Kompilation des römischen Rechts, einen Titel erhielten. Was verdoppeln soll, was reproduzieren soll, braucht selbst eine Verdoppelung, braucht selbst Reproduktion. Wenn die Verdoppelung der Institutionen dabei noch eine Grenze kreuzt, die für fundamental gehalten wird: um so besser. Wenn etwas Privates dann ins Öffentliche (oder in umgekehrte Richtung,) springt, wenn etwas vom Objekt ins Subjekt oder vom Subjekt ins Objekt springt: Um so besser. Dann ist Gaius eine Referenz, dann spricht er nicht für sich, und alles was er spricht, spricht dann für sich; dann sind seine Institutionen Referenz.
Was Vismann für Gaius' Institutionen beschrieben hat, das kann man auch an den rhetorischen Institutionen ausmachen. Auch da gibt es zwei Anfänge, deutlich bei Quintilian. Es kommt zwar nicht zu einer Kompilation der Rhetorik, aber Quintilians Insitutionen kursieren erst, verschwinden dann und werden dann wiederentdeckt. Von rhetorischen Institutionen in einem nachdrücklichen Sinne kann man erst seit den römischen Renaissancen sprechen, erst seit dem jede Rhetorik eine zweite Rhetorik, eine Wiederrhetorik oder Rerethorik ist. Ab da ist sie so richtig artifiziell, so richtig technisch, ab da ist sie die Institution technisch reproduzierten Sprechens, zumal eines Sprechens, das nicht mündlich erfolgen muss und nicht mit Oralität, auch nicht mit sekündärer Oralität in eins gesetzt werden sollte. Das ist das Sprechen von Sprechern, von Stellvertretern, wie Büroleiter, Amtsleiter oder Diplomaten auch dann Sprecher sind, wenn sie den Apparat verwalten und repräsentieren. Quintilians Institutionen als Institutionen des Redners zu verstehen ist arg bescheiden. Das sind Institutionen der Stellvertretung. Im Sinne der These, dass es heute auch darauf ankommt, die Polaritäten der Rhetorik zu rekonstruieren kann man sagen, dass das Institutionen der Verstellung sind, also eines mimetischen Kreisens (das vage und polar ist; Kreisen auch im Sinne von vagire/ kreischen/ verschlingen).
Das meine ich mit detour. Den Begriff verwendet Latour für technisches Gerät, für die black box, die ein Wecker so ist, wie ein Hammer. Er beschreibt damit weniger das Beschlossene als vielmehr das Umschlossene der Technik und den Umstand, auch jenen Umstand, mit dem homogene und heterogenen Elemente in die Technik involviert sind. Wer sich morgens frisch wecken lässt, zapft etwas von den Arbeitsbedingungen derjenigen an, die das Lithium für die Batterie besorgt haben und darüber hinaus müde wurden, das ist nur ein Beispiel.
2.
In einem engeren, akademischen Sinne, führen rhetorische Institutionen über die antiken Texte, die als klassische Texte gelten. Das müssen die Institutionen nicht, die Rhetorik kommt gut auch unakademisch und antiakademisch daher. Wenn es aber akademisch werden soll, dann ist die Lektüre der Klassiker eine Bedingung, ohne die nichts läuft. Helmut Rahns Übersetzung von Quintilian führt heute grell vor Augen, dass die Übersetzungsgeschichte von Quintilian quasi bei Winkelmann stehen geblieben ist. Bei Helmut Rahn, der ja nicht der Fußballspieler Helmut Rahn war und nun wirklich nicht auf polaren Feldern operierte, sondern der ein Vertreter Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin war, da liest sich Quintilian so, als sei da edle Einfalt und stille Größe die Regel. Am grellsten wird das an den Übersetzungen der Passagen zu aptum/ decorum deutlich, allein schon an dem Umstand, dass man den Sinn für aptum/ decorum danach als einen Sinn für Angemessenheit versteht. Das ist wie ein schlechter, fast albtraumhafter Witz, sogar Klaus Günthers Buch über den Sinn der Angemessenheit (ein Buch ohne Benjamin, das haben Adorno und Horkeimer schon geahnt, dass Benjamin für diese Frankfurter Schule nichts ist, allerdings auch ohne direkten Bezug zu den rhetorischen Institutionen) liest sich, wenn man das auf rhetorische Institutionen bezieht, wie ein Witz.
Aptum/ decorum: die Polaritäten der Rhetorik resultieren schon daraus, dass sie kosmopolitisch und damit auch kosmojuridisch ist. Sie taucht in und mit Drehungen, Wendungen und Kippen auf. Nicht jedem wohnt am Anfang ein Zauber inne. Den katholischen Schweizer Garden im Jardin des Tuileries wohnte am Anfang der fanzösischen Revolution nicht, wie die Liberalen sagen, wenn sie vom Nihilismus der Oktoberrevolution sprechen, ein menschenrechtlicher Zauber inne, sie wurden ja massakriert. Aber jedem Anfang wohnt ein Kippen inne, auch ihnen, auch den Massakrierten einer Revolution. Nicht jede Bewegung ist dabei gut kalkulierbar, es gibt auch die notorisch schwer kalkulierbaren bis unberechenbaren Bewegungen. Auch in der Rhetorik: Meterorologie, also Körper, deren Vorübergehen schwer kalkulierbar bis unberechenbar ist. Die kleinen Schweißtröpfchen auf der Stirn der Stellverteter, kleines Flattern an ihnen (etwa an den Fingern, Lippen oder Hemden) oder ein nicht zur Ruhe kommendes Millieu, in dem sie stellvertreten wollen: so etwas kündet davon.
Aptum/ decorum meint nicht nur das Angemessene, das meint auch die Messe, das Messen, die Maßnahme und die Anmaßung. Das kann auch ein Stellvertretung meinen, die in großem oder kleinem Widerstand und großer oder kleiner Insistenz sich behaupten soll. Decorum und aptum meint nicht nur das Passende und das Angepasste. Das meint auch das Passierende, das Durchgehende, sogar im Sinne passierter Tomaten und durchgehender Pferde. Allein das elfte Buch von Quintilian, die Passagen zum Schwitzen und Verrutschen der Toga vor allem aber der genau in diesem Kontext erfolgte Hinweis, dass an dem Ende (zum Ziel hin) nahezu (dem Ende nahe) alles durch geht, paene omnia decent, macht dies deutlich (was ja auch nicht viel mehr als, aber immerhin heißt, dass die Passage eine Deutbarkeit aufstellt). Mit Maria Muhle gesprochen ist findet Rhetorik auch in mimetischen Millieus statt (das ist von mir grob gesagt, Mühle rekonstruiert etwas Feineres, Subtileres um den Begriff der minderen Mimesis). Rhetorik ist nicht unbedingt dafür da, Selbstreferenz und Selbsterhalt zu garantieren, die Funktion und den Erhalt autopoietischer Systeme zu stützen, die Eigenkraft im Zaum zu halten oder auch nur die Kraft ans und durch das Eigene zu binden. Sie ist auch zur Selbstaufgabe da, noch wenn das Selbst zur Aufgabe werden soll.
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rheinkreiszeitung · 4 years
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Wechsel an der Spitze des Kreisgesundheitsamtes
Rhein-Kreis Neuss – 20 Jahre lang stand Dr. Michael Dörr an der Spitze des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss. Ende Januar geht er in den Ruhestand und Barbara Albrecht übernimmt seine Nachfolge.Continue reading
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korrektheiten · 11 months
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Ungarns Asylpolitik: „Eine Zwangszuweisung können wir nicht akzeptieren“
Tichy:»Wenn man sich als deutscher Bürger anders und direkt über Ungarn informieren will, braucht es schon spezielle deutsch-ungarische Gesprächskreise, bei denen auch Mitglieder der ungarischen Regierung auftreten können. In Berlin war diese Woche der Amtsleiter des Ministerpräsidenten Ungarns zu Gast. Gerhard Papke, Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft (DUG), hatte Gergely Gulyás zu einem Abend ins Berliner Der Beitrag Ungarns Asylpolitik: „Eine Zwangszuweisung können wir nicht akzeptieren“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SxlVZt «
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politik-starnberg · 9 months
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Ein Loblied auf den Ersten Bürgermeister
Keine Angst, ich werde hier jetzt keine lange Liste von meiner Ansicht nach richtigen und wichtigen Entscheidungen des Ersten Bürgermeisters aufführen, da sich darüber sicher auch trefflich streiten ließe.
Mir geht es heute mehr um seine Arbeitsweise gegenüber dem Stadtrat. Und langjährige Leser dieses Blogs wissen, dass ich schon die Führungsstile mehrerer Starnberger Bürgermeister miterleben durfte.
1. Lob
Wenn sich in der Debatte abzeichnet, dass ein Beschlussvorschlag der Verwaltung keine Mehrheit im Gremium findet, wird während der Sitzung ein veränderter oder auch mal ein gänzlich neuer Beschlussvorschlag formuliert, der dann eine Mehrheit im Gremium erhält. Das hat den schönen Nebeneffekt, dass die meisten Stadträte oder Ausschussmitglieder am Ende mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen.
2. Lob
Wenn seit drei Jahren unter der Führung des Ersten Bürgermeisters kein Amtsleiter seinen Posten verlassen hat, spricht das für mich für ein gutes Betriebsklima innerhalb der "Führungsebene" der Stadtverwaltung. Und ein gutes Betriebsklima ist eine der Voraussetzungen für motivierte Mitarbeiter.
3. Lob
Es ist kein "richtiges" Lob, aber es fällt mir immer wieder positiv auf. Der Erste Bürgermeister ist ein Meister von eloquenten Metaphern, die mir immer wieder ein Schmunzeln während Stadtrats- und Ausschusssitzungen entlocken und den aufgezeigten Zusammenhang in einer ganz anderen Art und Weise beschreibt.
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world-of-news · 8 months
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