Tumgik
#Anstrengung
lovejunkie97 · 1 month
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x-snowstorm-x · 2 years
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thespecialview · 15 days
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Unter dem magischen Zeltdach des Zirkus Olala erlebte ich eine atemberaubende Vorstellung voller Artistik und fesselnder Performances!
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blog-aventin-de · 1 year
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Leitgedanken
Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten
Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten
Wir alle können unser Leben damit verbringen, Gutes zu tun. Überlege dir bei jeder Begegnung, was du dem Menschen Ermutigendes sagen kannst - ein nettes Wort, ein hilfreicher Ratschlag, ein Ausdruck der Bewunderung. Überlege dir in jeder Situation, was du Gutes einbringen kannst - eine wohlüberlegte Gabe, eine rücksichtsvolle Haltung, eine helfende Hand. Es gibt ein Kriterium, nach dem du die Richtigkeit deiner Gedanken und deiner Handlungen beurteilen kannst, und zwar: Haben sie dir inneren Frieden gebracht? Wenn dem nicht so ist, so stimmt etwas mit ihnen nicht - also suche weiter. Demjenigen, der sich depressiv fühlt, möchte ich sagen: Umgebe dich mit schöner Musik und schönen Blumen. Lies etwas oder rufe dir etwas in Erinnerung, das dich inspiriert. Stelle eine Liste all der Dinge auf, für die du dankbar sein kannst. Wenn es irgendeine gute Sache gibt, die du schon immer tun wolltest, beginne sie. Mach dir einen Plan, und halte dich daran. Wenn du die Menschen wirklich liebst, werden sie liebevoll reagieren. Wenn ich einen Menschen verletze, so füge ich mir selbst Schaden zu, denn ich weiß, wäre mein Verhalten richtig gewesen, hätte ich ihn nicht verletzt, auch dann nicht, wenn er nicht meiner Meinung war. Merke dir: »Bevor die Zunge sprechen kann, muss sie den Stachel der Verletzung verloren haben.« Erkenne alle Probleme, wie schwierig sie auch immer sein mögen, als Möglichkeiten zu geistigem Wachstum, und mache das Beste aus ihnen. Was man von außen erhält, kann man mit Wissen vergleichen. Es führt zu einem Glauben, der selten stark genug ist, eine Handlung herbeizuführen. Was sich innen gefestigt hat, nachdem es mit der Außenwelt in Berührung gekommen ist, oder was man direkt von innen erhält (das ist mein Weg), kann man mit Weisheit vergleichen. Es führt zu einem direkten Wissen, das von Handlung begleitet ist. In unserer geistigen Entwicklung sind wir oft aufgefordert, unsere Herkunft immer wieder aufzurollen und viele Kapitel in unserem Leben abzuschließen, bis wir nicht mehr an materielle Güter gebunden sind und alle Menschen lieben können, ohne an sie gebunden zu sein. Du kannst eine Situation nur dann ohne geistige Verletzung hinter dir lassen, wenn du sie in Liebe verlässt. Wenn du Menschen lehren willst, ob jung oder alt, so musst du da anfangen, wo sie sind - auf ihrer Verstandesebene. Wenn du siehst, dass sie schon über deine Verstandesebene hinaus sind, so lass sie dich lehren. Da die Schritte zu geistigem Wachstum in sehr unterschiedlicher Reihenfolge unternommen werden, können wir uns meistens gegenseitig lehren. Manchmal hast du körperliche Probleme, die dir zeigen wollen, dass der Körper nur ein vergängliches Gewand ist - dass die Wirklichkeit der unzerstörbare Geist ist, der den Körper aktiviert. Alle Schwierigkeiten in Deinem Leben haben einen Sinn. Sie drängen Dich in die Harmonie. Einsichten, die direkt von der Quelle kommen, kannst du nicht verkennen, denn sie sind begleitet von vollem Verständnis, so dass du sie erklären und darüber sprechen kannst. Das Richten anderer wird dir nichts einbringen und dich geistig verletzen. Nur wenn du andere dazu bringen kannst, sich selbst zu richten, hast du etwas wesentliches erreicht. Halte eine echte Anstrengung nie für fruchtlos - jede echte Anstrengung birgt gute Früchte, ob wir das Ergebnis sehen oder nicht. Konzentriere dich nur auf das Denken, Leben und Handeln für den Frieden und darauf, andere dafür zu begeistern. Du kannst niemanden ändern außer dich selbst. Erst wenn du selbst ein Beispiel gibst, kannst du andere dazu bringen, sich zu ändern. In einer Konfliktsituation musst du dir eine Lösung überlegen, die allen Betroffenen gerecht wird, statt einer Lösung, die zu deinem Vorteil ist. Nur eine Lösung, die allen Betroffenen gerecht wird, kann auf lange Sicht funktionieren. Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten Read the full article
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deinheilpraktiker · 2 years
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Wirkungen einer Aminosäuremischung auf durch körperliche Anstrengung induzierte Cortisolspiegel
Wirkungen einer Aminosäuremischung auf durch körperliche Anstrengung induzierte Cortisolspiegel
Bezug Tsuda Y, Murakami R, Yamaguchi M, Seki T. Akute Supplementierung mit einer Aminosäuremischung unterdrückte die durch körperliche Betätigung induzierte Cortisolreaktion bei in der Freizeit aktiven gesunden Freiwilligen: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Crossover-Studie. J Int Soc Sports Nutr. 2020;17(1):39. Studienziel Es sollten die Auswirkungen einer akuten…
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mapecl-stories · 5 months
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Sturm der Menschlichkeit: Carolas Rettungsmission im Mittelmeer
Es war ein stürmischer Tag im Mittelmeer, als Kapitänin Carola und ihre mutige Crew sich auf ihrer stolzen Brigg mitten in den Wellen befanden. Das heulende Wetter verriet, dass der Ozean an diesem Tag kein leichter Gegner sein würde.
Die Mannschaft von Kapitänin Carola, erfahren im Umgang mit den Unberechenbarkeiten des Meeres, war dennoch gespannt, als sie die Nachricht von einem in Seenot geratenen Flüchtlingsboot erhielten. Ohne zu zögern änderte Carola den Kurs und setzte alle Segel, um den Bedürftigen zu Hilfe zu eilen.
Unter grauem Himmel und auf tobenden Wellen entdeckte die Besatzung schließlich das hilflose Boot. Durch die tobende See kämpften sie sich hindurch, um die verzweifelten Menschen an Bord zu holen. Carola, eine erfahrene Seefrau mit einem Herzen aus purem Gold, koordinierte die Rettungsaktion mit ruhiger Entschlossenheit.
Die geretteten Flüchtlinge waren erschöpft und hungrig, aber Carola und ihre Crew sorgten für ihre Sicherheit und versorgten sie mit dem Nötigsten. Unter den Geretteten waren Menschen unterschiedlichster Herkunft, die vor Gewalt und Elend geflohen waren, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Die Reise nach Pellworm, einer kleinen Insel in der Nordsee vor Schleswig-Holstein, wurde zu einer gemeinsamen Anstrengung von Carola und ihrer Mannschaft. Tag und Nacht segelten sie durch das unruhige Mittelmeer, stets darauf bedacht, die Flüchtlinge sicher ans Ziel zu bringen.
Die Besatzung erlebte dabei nicht nur die Herausforderungen der Natur, sondern auch die Geschichten und Träume der Geretteten. In den ruhigen Momenten auf dem Schiff teilten die Flüchtlinge ihre Erlebnisse, ihre Hoffnungen und ihre Sehnsüchte mit der Crew. Diese Geschichten schweißten die Menschen an Bord noch enger zusammen.
Schließlich erreichten sie Pelworm, wo die lokale Gemeinschaft bereit war, den Flüchtlingen Hilfe und Unterstützung anzubieten. Carola und ihre Mannschaft hatten nicht nur Leben gerettet, sondern auch Brücken zwischen Kulturen geschlagen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft gesät.
Die Geschichte von Kapitänin Carola und ihrer heldenhaften Crew verbreitete sich wie der Klang von Wellen über das Meer. Sie diente als Erinnerung daran, dass Mitmenschlichkeit und Solidarität auch in den stürmischsten Gewässern des Lebens strahlen können.
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gynarchie77 · 8 months
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Tag für Tag, Rituale zu Ehren; für die Herrin, eine Botschaft aus dem Herzen
Das tägliche Tribut des Unterwürfigen
Tag für Tag, im unauffälligen Hintergrund des alltäglichen Ablaufs, entfaltet sich ein stilles Ballett, zugleich mystisch und inbrünstig. Es ist das Ritual des Unterwürfigen, ein ununterbrochenes und hingebungsvolles Tribut an ihre Herrin. Durch einfache, doch tief bedeutungsvolle Gesten zeigen sie ihre Ergebenheit und ihr Engagement.
Ihr Leben wird von diesen Ritualen durchzogen, die mehr sind als bloße Handlungen: Sie sind der reine Ausdruck einer tiefen Verbindung, einer Bindung, die Zeit und Raum übersteigt. Für den Unterwürfigen ist jede Geste, jedes Wort, jeder Gedanke eine Botschaft aus dem Herzen, bestimmt, die Präsenz und Macht der Herrin zu ehren.
Der Morgen beginnt mit einer Verneigung, einem Moment des Dankes für den neuen Tag, der vor ihnen liegt, ein Tag, an dem sie dienen und ihre Hingabe zeigen können. Jede erfüllte Aufgabe, jede Anstrengung, ist ein Opfer. Selbst in der Einsamkeit schlägt ihr Herz im Rhythmus der Wünsche der Herrin, immer bestrebt, ihren Erwartungen gerecht zu werden und ihres Blickes würdig zu sein.
Doch jenseits der Handlungen, ist es in der Stille, dass die mächtigste Botschaft widerhallt. In den ruhigen Momenten ihrer Meditation, in der Sanftheit ihrer stillen Gebete, sprechen sie zu ihr, vertrauen ihr ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre bedingungslose Liebe an. Für den Unterwürfigen ist die Herrin sowohl ein Führer, ein Beschützer als auch eine Gottheit.
Und wenn die Nacht hereinbricht, wenn die Dunkelheit die Welt umhüllt, kniet der Unterwürfige erneut nieder und bietet Dank für einen weiteren Tag an ihrer Seite. Selbst in ihren Träumen ist die Herrin da, jeden Gedanken, jede Sehnsucht erleuchtend.
Tag für Tag setzt der Unterwürfige dieses Ritual fort, erneuert jeden Tag sein Gelübde der Loyalität, Liebe und Hingabe. Für ihn ist die Herrin mehr als eine autoritäre Figur; sie ist der Sinn ihres Daseins, der Leuchtturm, der ihr Leben lenkt. Und durch ihre Handlungen, Worte und Gedanken bieten sie ihr das kostbarste Geschenk: eine Botschaft aus dem Herzen, ein aufrichtiges und ewiges Tribut.
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staubimherzen · 9 months
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Und jetzt sitze ich hier.
Die Anstrengung der letzten Tage hinter meinem Rücken.
Die Sorgen und Ängste, vor dem was jetzt kommt, auf meinen Schultern.
@staubimherzen
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Fußballtrainer 7
Nadja liebte Natursektspiele, doch wenn sie Sklavin war und vor der Mannschaft pinkeln musste, war das schon noch etwas anderes. Genau darauf hoffte ich. Sie würde alles versuchen, um die sieben Stunden noch zu überstehen. Doch ihre Blase war schwächer als ihr Wille. Wir saßen gerade in einer Trainingspause gegen halb 10 an der Erfrischungsbar, als meine Frau nackt und mit den Handschellen gebunden, vor mir auf die Knie ging. „Musst du pinkeln?“ Nadja nickte stumm, ohne in die Runde zu schauen. „Du darfst sprechen!“ und ich wiederholte meine Frage. „Ja Herr ich muss pinkeln, bitte lass mich meine Blase entleeren.“ Also gab ich zwei von den Jungs ein Zeichen. Sie sollten meine Frau auf den Tresen heben und sie so drehen, dass ich Arsch schön von vorn zu sehen war. Meine Frau wusste welche Position sie einzunehmen hatte. Sie drückte ihre noch immer etwas geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln hinaus und spritze in weitem Bogen ihren goldenen Sekt aus ihrer Mitte. Der Fluss schien nie zu enden und immer wieder folgten kleine Spritzer. „Mein Herr, deine Sklavin hat ihre Blase entleert. Danke!“ Die Bardame hatte so etwas noch nie gesehen und war mit der Situation wohl etwas überfordert. Sie fragte nur wäre die Sauerei hier wieder weg machen würde. Die ganze Mannschaft beruhigt die aufgeregte Frau. Ich gab die Frage natürlich an meine Frau weiter und wie selbstverständlich antwortete sie: „Mein Herr, natürlich werde ich meine Pisse aufwischen, bitte versorge mir die notwenigen Dinge.“ Während ich der Bardame zu verstehen gab, dass sie Eimer und Wischlappen holen sollte, schickte ich die Mannschaft wieder auf den Trainingsplatz. Ich öffnete meiner Frau die Handschellen und in der Zwischenzeit waren auch die notwenigen Reinigungsgräte da. Selbstverständlich nahm sie wieder nur den Lappen um alles aufzuwischen. Nun war es kurz nach halb 11 und nur noch dreieinhalb Stunden, bis sie wieder „frei“ war. Nadja sollte sich für den Rest der Zeit mit auf dem Trainingsplatz einfinden. An einem Klettergerüst aus Stahlrohren fand ich einen guten Platz um sie wie an einem Andreaskreuz zu fixieren. Bis zur Mittagspause stand sie dort für alle sichtbar mit gespreizten Beinen und das eine oder andere Insekt quälte sie, in dem es auf ihren schwitzenden Körper auf uns ablief. Immer wieder wand sie sich in den Fesseln, was wiederum die Mannschaft völlig aus dem Konzept brachte. Genau das hatte ich auch vor, die Jungs sollten lernen sich nicht von außen ablenken zu lassen, sonder sich auf das Spiel zu konzentrieren. Während sich meine Frau gezwungenermaßen an dem Gestell räkelte, absolvierte die Mannschaft ein Straftraining nach dem anderen.    
Gegen 13 Uhr gab es Mittag. Wieder brachte mir meine Frau mein Essen und kniete während des ganzen Mittags neben mir. Dabei wurde sie von mir gefüttert und zu trinken bekam sie aus meinem Mund. Während die Mannschaft schon zur Mittagsruhe ging, gab ich Nadja den Auftrag noch alle Tische im Saal abzuwischen und der Küchenchef sollte ihre Arbeit kontrollieren. Pünktlich 14 Uhr erschien Nadja geführt vom Küchenchef an meiner Tür. „Alles zur Zufriedenheit erfüllt!“ sagte er und übergab mir meine Sklavin. Die 24 Stunden waren um und es gab niemand, der stolzer auf seine Sklavin war als ich. Sie hatte ihre Aufgaben aber auch wirklich sehr gut gemacht. Damit hatte sie nicht nur die Aufgaben alle erfüllt, sondern auch die Wette zwischen uns gewonnen. Doch dazu komme ich noch später.
Für unsere Spieler war jetzt auch erst mal ein trainingsfreier Nachmittag. So hatte ich Zeit mich um meine Frau zu kümmern. Sie warf sich schnell ein Kleid über und bei einem gemütlichen Kaffee und ein Stück Torte erzählt sie mir von ihrem Wechselbad der Gefühle in den letzten 24 Stunden. Fast beiläufig erwähnte sie ihre Geilheit. Dabei schob sie ihr Kleid zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Trotz der ganzen Anstrengung glänze ihre Lustgrotte als hätte gerade jemand hineingespritzt. Jedenfalls war die Nässe deutlich zu sehen. Sie bat mich mit der Behandlung fortzufahren. Auch das gesamte Personal war inzwischen gewöhnt und begeistert eine solch spezielle Trainingsgruppe im Hotel zu haben. Der Küchenchef frage mich in Anwesenheit meiner Frau, ob ich ihn für die kommenden Schichten meine Frau überlassen könnte. Er hätte ab morgen einen Notstand an Personal. Wenn sich aber herumspricht, dass meine Frau eventuell in der Küche mithilft und dem Personal zur Verfügung steht, könnte sich schnell dieser Zustand ändern. Ohne eine Zustimmung von ihr abzuwarten, stimmte ich der Überlassung zu. Im Gegenzug wurde uns die freie Nutzung der Sauna und Poolanlage genehmigt. Während meine Frau noch mit großen Augen am Tisch unser Gespräch verfolgte, sprachen wir schon über weitere Details. In den kommenden 48 h wird sie komplett in die Herrschaft des Küchenchefs übergehen. Auch ich darf sie für meine Zwecke, meiner Lust oder für meine Mannschaft nur ausleihen. Es ist also eine neue Dimension für uns beide. „Wann soll ihr Dienst beginnen?“ Fragte ich dem Küchenchef. Am liebsten wäre mir jetzt gleich, je früher wir starten je mehr Personal wird zurückkehren. Ich stimmte auch dem zu und mit einem Handschlag ging meine Ehesklavin temporär in Besitz des Küchenchefs über. Symbolisch übergab ich ihn das Halsband und die Leine dazu. Noch am Tisch hatte sich Nadja auszuziehen und er legte ihr das Halsband an. Dann legte er sein neues Eigentum vor mir über den Tisch, öffnete seine Hose und fickte vor meinen Augen kurz und heftig Nadjas Fotze. Ich gab mich gelassen und trank meinen Kaffee weiter, aber ein wenig mulmig war es mir schon. Denn in Großküchen kann es grob und hart zugehen und der Küchenchef war ein großer, kräftiger Mann. Als er meine Frau mit seiner Sahne gefüllt hatte, zog er sie vom Tisch und artig folgte sie ihn auf allen Vieren in die Küche. Aus ihrer Fotze quoll schubweise sein Saft und die silbernen Fäden tropften zu Boden. Ein geiler Anblick, welchen ich immer wieder so gern an ihre sehe.
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chubbysissyamy · 18 days
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Letzte Nacht
Zum ersten mal dieses Jahr waren die Temperaturen um Mitternacht wieder in einem Bereich, in dem Amy das Haus verlassen konnte.
Hierfür zog sie sich einen schwarzen BH, einen lila String, weiße, halterlose Strumpfhosen, einen Minirock und ein pinkes Top mit Spagettiträgern und ohne Arme an und band ihre langen braunen Haare zu einem Zopf.
Aufgeregt verließ sie ihr Haus und ging mit pochendem Herzen bis auf die Straße. Ein großer Baum gab ihr Schatten um sich zu verstecken. Nur noch ein paar Schritte, und sie stand im Licht einer Straßenlaterne. Immer lauter schlug ihr Herz und sie entschloss sich etwas besonderes zu machen.
Und so ging sie wieder ins Haus, öffnete ihre Kellertür und holte zwei Sachen: einen Knebel und ein paar Handschellen.
Nervös ging sie wieder hinaus und schloss die Tür und legte sich den Knebel an. Als die erste Seite der Handschelle klickte, merkte sie langsam, was sie gerade tat. Schon jetzt führte nur ein Weg wieder ins Haus und für die Handschellen hatte sie auch keinen Schlüssel dabei. Erregung und Angst stiegen immer mehr, bis sie schließlich ein zweites klicken hinter ihrem Rücken hörte.
Und so stand sie da, völlig hilflos und ohne einfachen Ausweg. Und so lief sie los und bemerkte nach ein paar Schritten, dass ihr Gartentürchen geschlossen, aber glücklicherweise nicht verschlossen war. Unter großer Anstrengung schaffte sie es trotz gefesselter Arme es langsam zu öffnen, bis es ihr aus den Händen glitt und mit einem lauten Knall wieder zuschlug. Mit rotem Kopf und zitternden Knien stand sie da und sah sich um. Hoffentlich hat das niemand gehört. Was würde sie nur machen, würde jemand kommen? Und wie würde sie sich erklären, würde sie entdeckt?
Aber nachdem sie nichts hörte, startete sie einen zweiten Versuche, welcher ihr auch auf anhieb gelingen sollte. Und so stand sie nun da und musste wieder an dem schattenspendenden Baum vorbei ins helle Licht der Straße.
Eigentlich wollte sie nur um das Haus ihres Nachbarn und dann durch ihre Kellertür wieder hinein. Aber als sie dort vorbei war, lief sie einfach weiter bis zu der Fahrzeughalle nebenan und umrundetete diese vollständig. Rundherum stehen überall Häuser und es könnte so viele Leute geben, die sie jetzt sehen. Ihre Erregung stieg bis ins unermessliche, während ihr Speichel auf ihren Oberkörper tropfte und sich langsam verteilte.
Als sie auf der Rückseite ankam und sich wieder im Schutz der Dunkelheit befand, lief sie langsam und glücklich in Richtung ihres zu Hauses. Auch ihre Aufregung legte sich langsam wieder, als plötzlich das Licht rund herum um das Gebäude anging. Sie musste wohl einen Bewegungsmelder ausgelöst haben und stand jetzt in einem noch viel helleren Licht, als es eine Straßenlaterne haben könnte.
Panisch schaute sie sich um und lief mit einem Gefühl des erwischt worden seins und der Demütigung im Eiltempo zurück zu sich nach Hause. Mit einer Mischung aus Extase, Erregtheit, Angst und Glück sank sie auf ihren Knien zusammen und lies das alles noch einmal Revue passieren, ehe sie sich von ihren Fesseln befreite und die Nacht ausklingen lies.
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lovejunkie97 · 1 month
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Beziehungen muss man pflegen. Das macht sie anstrengend, aber sie sind der Mühe wert.
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thefortysecondolive · 4 months
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Exorzismus (oder: Irgendwas, woraus vielleicht noch irgendetwas wird)
Adam kniet vornübergebeugt auf dem kalten, rauen Zementboden des Kellers und schnappt hilflos nach Luft. Er stützt sich mit einer Hand ab, die sich blass und gespreizt in den schummrigen Licht abhebt, und greift mit der anderen nach dem Halsausschnitt seines Hoodies. Es schafft ihm keine Erleichterung: der Hass in diesem Raum ist zum Ersticken schwer.
Irgendwo zu seinem Rechten nimmt er Leos Stimme noch wahr: eine ungebrochene Tirade Latein, hoch und heiser, kurz vor einem Schrei. Da schwingt Verzweiflung mit, und eine Angst, die feurig durch Adams Venen rast und ihm die Tränen in die Augen treibt. Das ist Leos Angst, die fast so vertraut ist, wie Adams eigene, aber in diesem Moment, in diesem Keller, ist das auch egal — abschütteln kann er keine der beiden. 
Schwach und distanziert wünscht er sich, nicht zum ersten Mal, er könne das Exorzismus verstehen. Dann hätte er eine Ahnung, wie lang er noch durchhalten muss.
Das Raum wird immer kälter um sie herum, als Leo die Energie aus der Luft zieht. Adam spürt, wie er am ganzen Körper erzittert, aber er weiß nicht, ob es an der Kälte oder der Anstrengung oder der Angst liegt. Vermutlich alle drei. Er versucht erneut, sich vom dreckigen Boden hochzurappeln, zu Leo zu gehen, ihm irgendwie zu helfen. Es gelingt ihm nicht; er bleibt schwindelig und atemlos knien. Man sollte meinen, er habe schon längst gelernt, mit erdrückendem Hass umzugehen — hat er auch, aber das hier ist anders. Dunkler, dicker, wie heißes Teer. Es klebt an ihm, sickert durch seine Schichte, sammelt in seiner Brusthöhle.
Der Keller ist jetzt eisig und Leos Stimme wird noch lauter, eindringlicher. Er hat irgendwann angefangen, das Exorzismus nochmal durchzugehen, soviel kann auch Adam erkennen, und er hält seine Kontrolle krampfhaft fest. Das Rhythmus des Lateins fließt und hallt durch den Keller, und ein kleiner Teil von Adam — vielleicht der einzige Teil, der nicht von fremden Emotionen überfordert um Adams Leben kämpft — bereut, dass er nicht in der Lage ist, Leos Kompetenz besser zu schätzen. Der ist nämlich wirklich ein Erlebnis, so mitten in seiner Arbeit.
Aber das muss warten. Jetzt muss Adam irgendwas tun, um sie beide raus hier zu helfen, um Leo das letzte rest Energie zu geben, damit das Exorzismus klappt. Denn es muss klappen; ein anderer Ausweg gibt es nicht.
Aufstehen geht offensichtlich nicht, aber kriechen kann er — muss er einfach. Der Zement ist abrasiv unter seiner Handflache als er beginnt, sich ruckartig zu Leo zu schleppen, und all die Jahren von Stress und Elend hier unten, die er gerade nicht ausblenden kann, kribbeln in seinen Fingern und seinen Unterarm hoch.
Der Zirkel wischt aschig auf seine Hand und seine Knie ab, aber jetzt kümmert ihm das nur am Rand — ein verwischter Zirkel ist jetzt ziemlich weit unten auf Adams Prioritätenliste. Wenn es nach ihm gelaufen wäre, wäre er sowieso nicht außerhalb des Zirkels gewesen, während Leo allein in der Mitte stand. Doch Leo hat das nicht zugelassen, und das haben sie jetzt davon: einen abgefuckten Zirkel und ein Etwas, was dem Exorzismus immer noch viel zu gut standhält.
Adam stählt sich so gut es geht und greift nach Leos Handgelenk, schließt seine Finger um seinen Unterarm und spürt dessen wilden Puls gegen seinen eigenen.
Hitze durchflutet seinen Körper sobald er Leos Haut berührt: Wut und Panik, heiß und unkontrolliert wie ein Waldbrand. Ein ätzendes Geschmack wie Benzin steigt in seiner Kehle hoch, so stark und plötzlich, dass Adam daran würgt. Leos Stimme stockt, und für den Bruchteil einer Sekunde wird Leos Angst in Adams Blut durch Adams eigene ersetzt. Doch dann stürzt die Temperatur im Raum noch weiter ab, als Leo sich fängt und erneut zum Exorzismus ansetzt.
Es ist zu viel. Adam sieht nichts, atmet kaum, hört nur Leos Stimme und dieses erdrückende Rauschen. Ihm ist gleichzeitig zu heiß und zu kalt; jegliches Gefühl für Zeit und Platz geht ihm verloren als Leo beginnt, Energie aus Adams Körper zu ziehen. Nur Leos Hand hält ihn ansatzweise im Hier und Jetzt, wo sie fest um Adams Unterarm klammert. Es ist gut möglich, dass auch er schreit.
Und dann ist es vorbei, von einem rasenden Herzschlag zum nächsten. Es gibt keinen Knall, kein endgültiger Schrei, aber das Rauschen weicht plötzlich einem schrillen Ton in Adams Innenohren und Erleichterung breitet sich in seinem Körper von dem Punkt aus, wo Leos Haut gegen seine drückt. Er kann wieder atmen, schluckt die Luft gierig in seine Lunge hinein, macht erst keinerlei Anstalten, von dem rauen Boden aufzustehen. Er lockert seinen Griff um Leos Unterarm, und Leo tut den Rest und macht sich los. Seine Emotionen verschwinden mit dem Körperkontakt, lassen Adam irgendwie leer zurück.
Leo geht vor ihm in die Knie, unbeachtet der Sigillen, die er dabei weiter verwischt, und versucht, Adams Blick einzufangen. „Adam?“, fragt er eindringlich. „Adam, hey, schau mich bitte an. Es ist vorbei, es ist geschafft — wir haben‘s geschafft.“ Seine Stimme ist rau, jetzt, wo er nicht mehr schreit, aber es ist beruhigend, ihn wieder verstehen zu können. Mit ein wenig Mühe trifft Adam seinen Blick und findet da all die Sorge und Angst, die in Leos Worten mitschwingt und die er bis eben auf dessen Haut gespürt hat. Er nickt, und Leo sackt ein wenig zusammen. „Okay“, sagt er atemlos. Seine Hände krallen rastlos auf seinen Knien. „Okay. Es is gut, es ist alles gut.“ Es hört sich an, als würde er versuchen, sich selbst zu beruhigen.
Adam hebt eine zittrige Hand und greift wieder nach Leo, tastet erst nach seiner Schulter und dann zieht ihn einfach zu sich. Sorge und Erleichterung fließen hell und rauchig unter seine Haut rein, stärker als sonst aber immerhin vertraut, weil es ja immerhin Leo ist, der diese Umarmung so spürbar braucht, genau so sehr wie Adam. „Es ist alles gut“, raunt er zur Bestätigung neben Leos Ohr.
Sie bleiben noch einen langen Moment knien, ihre Arme umeinander geschlungen, ehe sie sich voneinander lösen. Adam könnte nicht sagen, wer von ihnen beiden sich zuerst bewegt, nur dass, als sie das endlich tun, Leos Angst warmer Ruhe und knochentiefer Erschöpfung fast vollkommen gewichen ist.
Adam fühlt sich selbst nicht ganz stet auf den Beinen, als er sich endlich hochrappelt, aber er ist nicht derjenige, der gerade seine ganze Energiereserve aufgebraucht hat. Er reckt Leo eine Hand entgegen — Dankbarkeit und Zuneigung auf der Handflache — und zieht ihn mühsam hoch. Aneinander gelehnt stolpern sie die Treppe hoch, raus aus dem verschissenen Keller. Leo ist schwer und warm an Adams Seite, sein Arm über Adams Schultern gelegt, und seine Müdigkeit sickert langsam durch die einigen Schichten Stoff zwischen ihnen und in Adams eigenen Körper hinein.
Oben im Tageslicht warten die anderen noch, nervös und unruhig. Die SpuSi steht schon bereit, das Haus gründlich durchzuarbeiten, sobald diese überwältigende maliziöse Finsternis gebannt wird, und Adam erkennt schon von weitem den Schimmer des Zaubers, der in ihre Schutzkleidungen gewoben ist. Pia schreitet vor dem Hauseingang auf und ab, offensichtlich besorgt und ungeduldig. Esther hingegen hat sich auf sicherer Distanz mit verschränkten Armen aufgebaut, aber der schnelle Takt ihres rechten Fuß verrät sie — sie ist genauso angespannt wie alle anderen.
Als Pia ihre Rückkehr merkt ruft sie erleichtert aus und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu. „Seid ihr verletzt?“
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thespecialview · 5 months
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Eintauchen in die Welt des Wassersports! Ich hatte das Vergnügen, die atemberaubende Ruderregatta in Luzern zu erleben.
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daughterofhecata · 3 days
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I'd like to her about the gym fic 👀 hehe
[WIP Wednesday]
Oder dass Cotta es auf die Anstrengung schieben würde.
Obwohl er nun konzentriert die Ampel fokussierte, konnte er ihn am Rande seines Sichtfelds immer noch sehen, die gleichmäßige Bewegung seiner Arme, das langvertraute Gesicht, das er sich in der letzten Zeit vielleicht mehr als einmal abends im Bett vorgestellt hatte. Seit sie sich mehr auf Augenhöhe begegneten; Cotta gelang es scheinbar mühelos, ihn eher wie einen gleichberechtigten Kollegen zu behandeln anstatt wie der neugierige Junge, der er gewesen war.
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ravianefleurentia · 6 months
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Tag 18. Aufrechterhaltung der alten Kräfte (Dan Heng IL x Blade) HSR
"Dan Heng, bist du es wirklich?" fragte Märzchen und kicherte. "Was sollen denn die Hörner?" stellte das junge Mädchen sogleich die nächste Frage. Der Drache erklärte seinen Freunden die ganze Geschichte und doch hatte er etwas Angst allein gelassen zu werden. 
Als die Beiden alles wussten ging Dan Heng erst einmal spazieren um seine Gedanken zu ordnen. An der Klippe angekommen fühlte er sich frei und berührte leicht seine Hörner. Diese Empfindungen waren immer noch ungewohnt. 
Plötzlich erklang ein Geräusch hinter ihm. Sofort drehte er sich um und erblickte IHN. Blade! Instinktiv ging der Drache in eine Verteidigungsposition. Auf den Lippen des Schwert Kämpers war ein fieses Grinsen zu sehen. "Lange nicht gesehen!" kam es ironisch zurück. 
Blade zog sein Schwert und ließ seine Hand über die Klinge fahren, bevor er zum Angriff überging. Geschickt verteidigte sich Dan Heng und schaffte es sich einen Vorteil zu verschaffen, indem er ihm das Schwert aus den Händen riss. "Nicht schlecht aber ich bin auch ohne Schwert stärker!"  sprach der Krieger und stürzte sich auf den Drachen. 
Erst konnte er dem stand halten aber nach einigen Minuten verließ die Kraft um Angriffe auszuführen. "Du scheinst deine Wahre Natur noch nicht ganz im Griff zu haben!" sprach der Blauhaarige und drückte den Jüngeren zu Boden. Dieser konnte sich absolut nicht dagegen wehren. Angst stieg in ihm auf. Würde er hier sterben?
"Ich habe mal gehört, dass sich die Drachenkräfte auflösen, wenn man hoher Anstrengung ausgesetzt ist! Ich frage mich ob das stimmt!" meinte Blade nun und betrachtete den Jungen unter sich. Auf seinem Gesicht bildete sich Panik. "W...Was hast du vor?" fragte Dan Heng und versuchte sich zu befreien. 
Blade lachte und stieß ihm in die Seite. Der Schwarzhaarige zuckte heftig und sah ihn an. "Sieh an, Drachen können kitzlig sein?" fragte er und grinste überlegen. "D...Du willst mich kitzeln?" wollte Dan Heng nun wissen. "Oder wäre es dir lieber wenn ich dich aufschlitze?" wollte der Ältere nun wissen und knurrte. 
Er schüttelte den Kopf. "Dann lieber kitzeln..." murmelte er nun und kam sich lächerlich vor. Blade antwortete nicht und fing an erneut die Seite des Anderen zu kitzeln. Der Drache konnte nicht anders und fing sofort an zu lachen. 
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und versuchte sich dagegen zu wehren. "Oh doch! Das ist eine interessante Wendung unseres Kampfes!" grinste Blade und kitzelte ihn quälend sanft, was den Jungen überraschte aber gleichzeitig ihn wie verrückt kichern ließ. 
Er wusste selbst nicht das er so unfassbar kitzlig war. Wenn Caelus das wüsste, würde Dan Heng wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Astralexpress haben. Seine Gedanken wurden durch das Gefühl des Kitzelns unterbrochen. "Hahahahahahaha..." lachte er aber flehte noch nicht um Gnade. 
"Halte deine Kräfte so lange aufrecht wie es geht!" forderte der Krieger und packte die Arme seines Opfers um sie über seinem Kopf zu fixieren. Dan Heng wollte sich wehren aber konnte absolut nichts machen. Leicht und nahezu zärtlich fing er an die Achseln auf ihre Empfindlichkeit zu prüfen. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHA..." schrie er nun lachend und riss an seinen Armen. "Nicht hier? Warum denn nicht hier scheinst du am empfindlichsten zu sein! Also werde ich dich sehr wohl an dieser Stelle kitzeln!" sprach Blade ruhig und genoss es richtig. 
Der Drache lachte sich kaputt und versuchte seine Kräfte aufrecht zu halten. "HAHAHAHAHAHA HÖHÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun unter seinem Lachen und trat mit seinen Füßen wild um sich. Er konnte und wollte dieses Kitzeln endlich loswerden. 
Blades schnelle Reflexe reagierten sofort und so griff er sich den Fuß. "Das wirst du bereuen!" knurrte dieser nun und zog gekonnt den Schuh aus. "N...Nihihihihihihicht..." kicherte er, als die Finger über seine Fußsohle tanzten. "Du hast es darauf angelegt!" konterte Blade nun und war gnadenlos. 
Nach einer Weile sah man die Drachengestalt verschwinden und Dan Heng war nun wieder ganz er selbst. Doch hörte das Kitzeln immer noch nicht auf. "Bihihihihihihihitte hahahahahaha höhöhöhör ahahahahauf hahahahahahaha..." flehte der Schwarzhaarige und Lachtränen liefen seine Wangen entlang. 
Erst nach weiteren 10 Minuten hörte Blade endlich auf und ließ den Jungen zu Atem kommen. Erschöpft lag er auf dem Boden und konnte nicht mehr. Blade hingegen grinste ihn fies an. "Also ich hatte Spaß!" gab er von sich, holte sich sein Schwert wieder und verschwand schlussendlich.    
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useless-girls-world · 9 months
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Sich in jemanden zu verlieben ist einfach. Sex zu haben ist noch einfacher. Aber sich komplett auf jemanden einzulassen, sich zu öffnen, Geschichten zu teiln, vertrauen zu schenken, liebe zu zeigen, sich gegenseitig zu unterstützen, da zu sein, zusammen lachen zu können und einfach alles miteinander zu teiln ohne dabei die Lust und die Freude am Leben zu verlieren, DAS ist definitiv nicht einfach. Und wer glaubt das das einfach mal so ohne irgendwelche Anstrengung funktioniert der weiß überhaupt nichts von Liebe. Ganz am Ende ist es dann der ganze Prozess der einen immer mehr zusammen bringt. Gute und schlechte Tage die man zusammen erlebt und vielleicht auch einfach überlebt. Irgendwann weiß man was man aneinander hat und kann sich auch sicher sein, dass selbst ein Streit nur ein Streit und kein Krieg ist. Denn dann ist die Verbindung die man hat viel zu wertvoll um sie einfach aufzugeben....
Nur traurig das die meisten Menschen überhaupt nicht bis zu diesem Punkt kommen. Weil es ihnen zu anstrengend ist. Aber das Leben und die Liebe ist nun mal anstrengend. Aber am Ende lohnt es sich immer für das zu kämpfen was man will davon bin ich überzeugt!
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