Tumgik
#Aufstände
politikwatch · 2 years
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#Proteste, #Aufstände, #Wahlen
Was ist #authentisch, was #manipuliert?
Eine israelische Firma bietet gegen Geld weltweit Hacks und #Desinformationskampagnen an, um etwa Wahlen zu manipulieren. Gemeinsame Recherchen von ZDF-"frontal", "SPIEGEL" und "ZEIT" mit dem Investigativnetzwerk "#ForbiddenStories" enthüllen das Ausmaß.
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mistofstars · 1 year
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Beste Entscheidung ever, meinen "fertigen" Roman von 260.000 Wörtern (263k to be exact lol) von halb professionellem Englisch in meine Muttersprache Deutsch zu übersetzen - weil es mir die Möglichkeit gibt, direkt komische Formulierungen verschwinden zu lassen und quasi das Ganze noch mal "neu" zu schreiben. Also durchaus auch "peinliche" Paragraphen rauszunehmen und hier und da noch einen Satz hinzuzunehmen.
Das Ding ist auch einfach viel zu lang.
Ich würde auf Deutsch-Deutsch auch nie so schreiben heutzutage, glaube ich - aber es gefällt mir sehr gut und ist sehr blumig geschrieben. Mein Schreibstil hat sich ja auch sehr verändert die letzten Jahre...
Als ich das Buch angefangen habe zu schreiben, das ist auch schon wieder Jahre her... und dann hab ich es auch mehrfach pausiert usw usw.
Deswegen... es wäre schon schön, es mal fertig und dann auf Deutsch zu lesen - dann muss ich mich nicht für englische Fauxpas schämen oder für Sachen, die ich vor Jahren geschrieben habe und heute als cringe bezeichnen würde.
Aber was die Charaktere angeht - da hab ich schon einiges mir ausgedacht und auch die side characters sind mir sehr ans Herz gewachsen... irgendwann, irgendwann...
Ich hab mir ausgerechnet dass ich in meinem Tempo NUR 175 Stunden brauche für das ganze Projekt *wimmer* *sich in Mülltonne leg und weint* (mir stehen so mit Glück und Disziplin 20 pro Monat zur Verfügung?? Also fast 9 Monate...)
HAHAHA. Schreiben macht so Spaß...
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#EUdssr und #EUR kurz vor dem Kollaps:
Geht am 1. September der #WW3 los?
🔥 #Soros zieht sich aus Europa zurück.
🔥 Ende August startet die goldgedeckte #BRICs+-Währung gegen den #USD & EUR.
🔥 Ende August tritt der #DSA der EU in Kraft, um u. a. Aufstände besser eindämmen zu können:
https://youtu.be/ZBGBoNVhu8E
🔥 Das Angriffsbündnis, #NATO, versammelt 360.000 Soldaten an der Grenze nach #Russland:
https://youtu.be/VWL0ruhkIu4
Das natürlich im Auftrag der #BidenCrimeFamily und globaler Eliten wie #Gates und #Soros zur Sicherung ihrer bröckelnden Dominanz und zur Verwischung ihrer Spuren beim Pandemie-Attentat. 🤡
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veilean · 1 year
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Der Planet Weyland / Ipaya für eine Kampagne im Setting des Pen&Paper Spiels “Dune - Abenteuer im Imperium“
Planetensystem: Alpha Huang
Monde: Drei
Bewohnbarkeit: Klasse III/IV
Adelshaus: Astyra
Primäre Exportgüter: Industrielle Materialien
Bevölkerung: in wenigen, großen Städten und vereinzelten Siedlungen
Sprachen: Galach, Ipayan
Sehenswürdigkeiten: Das ewige Eis, die Quellen von Su-Shuu und das Museum der Ingenieure
Überblick
Die Gewinnung von seltenen Metallen und Elementen im Mantel von Weyland sind der Motor für die Erschließung dieser teils unwirtlichen Welt am Rande der Besiedlungszone des Imperiums. Das Klima und die Biosphäre dieser Welt laden interessierte Wissenschaftler und Erkunder an. Der Landesfürst Erec Astyra gilt als Unterstützer des Hauses Richese und loyaler Vasall seiner Majestät.
Geschichte
Die Grenzwelt Weyland ist eine der seltenen und jüngesten territorialen Erschließungen des galaktischen Herrschaftsbereichs des Imperators. Seit der Besiedlung erlebte der Planet eine rasche industrielle und technologische Entwicklung, um die reichhaltigen Vorkommnisse an Metallen und Erzen zu verarbeiten und zu verschiffen. Technologische Anpassungen an das raue Klima des Planeten gelten als die größten Hürden. Gleichzeit führen diese Anforderungen zu außergewöhnlichen Erfindungen in vielen Feldern der Wissenschaft.
Ursprünglich als zuvor unbesiedelt angenommen, wurden bei der Kolonisierung Siedlungen am äquatorialen Meer entdeckt. Die Ureinwohner, die den Planeten Ipaya nennen, sind größtenteils verschlossen und ritualistisch. Sie leben als Fischer und Bauern ein mühseliges Leben, um dem wenigen fruchtbaren Land ihre Nahrung abzuringen. Historiker des Imperiums schätzen sie als Siedler aus Zeiten vor Butlers Dschihad ein. Seit dem Anschluss an das Imperium besitzen die Ureinwohner Zugang zu Industrie und verlorener Technologie.
Die hohen Kosten für die Einfuhr von Nahrungsmitteln, schwierige Arbeitsbedingungen und die hohen Lieferforderungen der anderen Häuser ließen die Fürsten aus dem Haus Astyra die Arbeiterrechte und Sicherheitsmaßnahmen im Abbau immer stärker beschneiden.
Unter dem fünften Grafen des Hauses führte der Unmut der Bevölkerung schließlich zu offenen Aufständen gegen das Militär und Sicherheitspersonal. Mit Unterstützung des Hauses Richese, in einem geheimen Abkommen vereinbart, wurden jegliche Aufstände brutal niedergeschlagen und die Bevölkerung teils versklavt und als Zwangsarbeiter eingesetzt oder heftigst unterdrückt. Nach Bekanntwerden erhielt das Haus vom Landsraad nur wenig Rüge.
Als die zweite Tochter des Hauses, Elina Astyra, zu dieser Zeit mysteriös verschwand und wenige Monate später als Anführerin einer politischen Opposition zum gewissenslosen Kurs Ihres Hauses die Bühne betrat, führte dies zu innerer Spaltung des Hauses und seiner adligen Untertanen. Dieser Konflikt mündete schließlich in einem offenen Bürgerkrieg auf dem gesamten Planeten. Erneut hielt die Unterstützung der Richese und deren Truppen den alten Landesfürsten in seinem Schloss, doch eine nukleare Explosion, deren Ursprung bis heute ungeklärt ist, vernichtete Stadt und Schloss. Der offene Bruch mit der großen Konvention zwang den Imperator und den Landsraad zum handeln. Ein Einsatztrupp der großen Häuser wurde auf Weyland abgesetzt, um den Frieden wiederherzustellen. Die Rebellen und die letzten Loyalisten legten ohne zögern die Waffen nieder und ergaben sich. Eine Investigation der Ereignisse rund um den Konventionsbruch wurde gestartet. Die anschließende Einberufung in den Landsraad überlebte Lady Astyra jedoch nicht nur, sondern wurde mit Unterstützung einiger großer Häuser auch als Erbe des verstorbenen Fürsten Pedro Astyra anerkannt. Der genaue Preis dafür ist jedoch noch immer ein Geheimnis.
Der Bürgerkrieg führte zu weitreichenden Reformen in der Hauspolitik: Von Änderungen im Militärdienst bis hin zur Grundsicherung der Rechte der Bewohner von Weyland haben die letzten herrschenden Landesfürsten und Landesfürstinnen von Weyland Ihre Macht und Ihr Ansehen zunehmend stärken können. Auf politischer Ebene nimmt das Haus weiterhin nur eine sehr kleine Rolle ein. Wirtschaftlich gesehen führten die Lossagung von Haus Richese, die Bewältigung des Bürgerkrieges und die Wiederherstellung des Friedens zu neuen Handelsabkommen und einer  Goldgräberstimmung unter Investoren. Inzwischen gilt das Haus als verlässlicher Geschäftspartner, dessen Rohstofflieferungen von industriellen Häusern sehr geschätzt sind. Auch Ingenieure von Weyland erhalten zunehmend wohlverdiente Aufmerksamkeit.
Kultur
Als Volk von Arbeitern und Wissenschaftlern sind Ipayaner stolz auf ihr besonderes handwerkliches Geschick und ihre körperliche Stärke, die die unerbittliche Schwerkraft des Planeten Weylandvon seinen Bewohnern fordert. Nationalsportarten sind das Ringen und der Dojokampf, die die körperliche Verbundenheit der Ipayaner unterstreichen.
Trotz der stetig vorangetriebenen Industrialisierung der Welt hat die Bevölkerung ein wachsames Auge, die Umwelt Weylands außerhalb der Raffinerien und Fabriken weder zu stark zu belasten noch zu verändern. Ermöglicht wird dies durch die Nutzung der extremen geothermischen Eigenschaftenm des Planeten.
Über die Ureinwohner ist wenig bekannt.
Umwelt
Dass Weyland bewohnbar ist, verdankt der Planet seiner Größe. Die Masse des planetaren Körpers ist hoch genug, um neben einer dichten Atmosphäre ein starkes Magnetfeld zu erzeugen, dass das Leben vor der sonst gefährlichen Strahlung des Hauptgestirns Huang A schützt. Die hohe Gravitation und die umeinander rotierenden Gestirne des Doppelsternsystems sorgen für eine ungewöhnliche Flora und Fauna und ein abwechslungsreiches Klima. Gut drei viertel des Planeten bedeckt Schnee und das ewige Eis einer andauernden Eiszeit, während die Landmassen in der Nähe des Äquators durch die enorme Hitze des Mantels und Kerns ein dauerhaft gemäßigtes Klima mit häufigem Regen erleben. Fast der gesamte Äquator ist umgeben von einem Meer, in dessen Tiefen das erste Leben auf Weyland enstand. Aus dem Ipaianischen übersetzt lautet der Name dieses Meeres „Das Meer immerwährenden Sommers“.
Tief verborgen im ewigen Eis liegen die tropischen Täler von Ipaya, Siedlungszentren und Bergwerke, die verbunden sind durch Röhrenbahnen, während am Rande der Täler auf dem ewigen Eis kleinere und größere Raumhafen und Flugplätze verteilt sind. Über die Ebenen zieht nicht selten ein Eissturm, der die Raumhäfen und Siedlungen auf dem Eis einschließt und unterirdische Tunnel zu den einzigen Wegen hinein und hinaus macht.
Sehenswürdigkeiten
Das ewige Eis und die Quellen von Su-Shuu sind für die Ipayaner gesegnete Orte des spirituellen Rückzuges aus dem Lärm des Alltags. Während man über die endlose Eiswüste nur schwer reisen kann, sind die Quellen ein ehemals nur den Adelshäusern zugänglicher Ort gewesen. Inzwischen für Bewohner und Reisende offen, ranken um das durch Vulkanismus erhitzte Wasser zahlreiche Heilungsmythen. Einmal im Jahr besucht das Haus Astyra die Quellen im Tal des Zen und organisiert ein dreitägiges Fest zu Ehren der einfachen Bevölkerung. Während dieser Tage ist es nicht gestattet, zu arbeiten, außer in wenigen Notfällen.
Das Museum der Ingenieure im Tal der Sedimente ist ein Ausstellungsort des Intellekts der Ipayaner. Neben raffinierten Maschinen, die die butlerschen Gesetze strengstens befolgen, fördert das Museum auch die Bildung der Bevölkerung als Teil heimischen Universitäten. Die Ausstellung ist insofern besonders, dass hier die wertvollsten Maschinen, vom einfachen Bohrer bis hin zu Raumfähren und Sternenjägern gesammelt und vorhanden sind.
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akkoeln · 2 years
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Am 07.09.2022 fand in Köln eine Büchervorstellungen zu Extraktivismus in Lateinamerika und dem chilenischen Aufstand mit Alix Arnold statt.
„Wir Lateinamerikaner sind arm, weil der Boden, auf dem wir stehen, reich ist.“ Eduardo Galeano, 1972
„Der Neoliberalismus wurde in Chile geboren und hier wird er sterben.“ Demobanner, 2019 Chile.
Kein anderes Werk eines lateinamerikanischen Autors prägte derart das Selbst- und Außenbild Lateinamerikas seit der Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wie das Buch „Die offenen Adern Lateinamerikas“ von Eduardo Galeano. Er stellte 1972 fest: „Die Unterentwicklung in Lateinamerika ist die Folge der Entwicklung anderer“.
50 Jahre später ist der Journalist Andy Robinson auf den Spuren des Uruguayers durch Lateinamerika gereist. Welche Rolle spielen die Bodenschätze und Rohstoffe noch heute und wie sieht die – häufig subtilere – Ausplünderung der „neuen offenen Adern Lateinamerikas“ aus? Warum ist es auch den Mitte-Links-Regierungen nicht gelungen, aus der Abhängigkeit von den Rohstoffexporten auszubrechen? Diesen Fragen geht er anhand von 16 Rohstoffen nach, wobei neben klassischen wie Erdöl, Gold oder Bananen auch neuere Objekte der Begierde wie Coltan, Lithium, Avocados oder das „Superfood“ Quinoa stehen.
In einer Mischung aus Reiseerlebnissen, Hintergrundinformationen und Zitaten aus Gesprächen zeigt Robinson darin, in welchem Ausmaß die Kämpfe um Land und Rohstoffe – bei denen Regierungen, lokale Mafias und multinationale Unternehmen agieren – die jüngsten Staatsstreiche, Aufstände und die Umweltkrisen in Lateinamerika erklären. Er berichtet z.B. über den beeindruckenden Aufstand in Chile, der im Oktober 2019 begann.
Dazu zeichnet Sophia Boddenberg in dem Buch Revolte in Chile in einer wertvollen Sammlung von Informationen, Eindrücken und Analysen die monatelangen Straßenkämpfe für eine neue Verfassung nach, die mit dem Erbe der Pinochet-Diktatur, dem Labor des Neoliberalismus, aufräumen soll. Die Autorin zeigt auf, dass der Aufstand in einer historischen Kontinuität gesellschaftlicher Mobilisierung gegen Ungerechtigkeit und fehlende Mitbestimmung stehen, die sich bis in die Gegenwart fortsetzten. Sophia Boddenbergs entschlossenes antikapitalistisches Fazit wirft die Frage auf, ob „aus dem Labor des Neoliberalismus das Labor seines Umsturzes“ wird.
Buchinformationen:
Andy Robinson //Gold, Öl und Avocados – Die neuen offenen Adern Lateinamerikas // 2021 // 19,80€ // Link: UNRAST Verlag | Gold, Öl und Avocados (unrast-verlag.de)
Sophia Boddenberg// Revolte in Chile. Aufbruch im Musterland des Neoliberalismus // UNRAST Verlag // 2020 // 14€ // Link:
UNRAST Verlag | Revolte in Chile (unrast-verlag.de)
Eine Veranstaltung vonwww.subversive-theorie.de & Naturfreund*innen Köln
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channeledhistory · 3 days
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Sri Lankas Wahlkommission hat Anura Dissanayake zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt. […] […]
Die Wahl war de facto eine Abstimmung über den strikten Sparkurs, der dem südasiatischen Inselstaat vom Internationalen Währungsfonds (IWF) im Gegenzug für Hilfen auferlegt worden war. Dissanayake werde den Deal mit dem IWF nicht aufkündigen, aber nachverhandeln, sagte ein Sprecher seiner der Nachrichtenagentur AFP. Dissanayake wolle die Einkommensteuer sowie die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und Medikamente senken. Seine marxistische Partei hatte in den 1970er- und 1980er-Jahren zwei gescheiterte Aufstände angeführt […]
[…] Die Präsidentschaftswahl war die erste in Sri Lanka seit den Massenprotesten auf dem Höhepunkt der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwei Jahren. Der damalige Staatschef Gotabaya Rajapaksa flüchtete aus dem Land, nachdem Tausende Menschen seinen Amtssitz gestürmt hatten. […]
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crowdfunding12 · 7 days
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Die Bedeutung der LGBTQ-Community und ihre Herausforderungen
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Die LGBTQ-Community umfasst Menschen, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, transgender oder queer identifizieren. Diese Gemeinschaft hat in den letzten Jahrzehnten weltweit an Sichtbarkeit und Einfluss gewonnen. Dennoch steht die LGBTQ-Community weiterhin vor zahlreichen gesellschaftlichen Herausforderungen und Diskriminierungen. In diesem Artikel wird beleuchtet, was die LGBTQ-Gemeinschaft ausmacht, welche Kämpfe sie durchlebt hat und warum ihre Unterstützung so wichtig ist.
Die Vielfalt der LGBTQ-Gemeinschaft
Die LGBTQ-Gemeinschaft ist äußerst vielfältig und umfasst Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten. Lesbische Frauen, schwule Männer, bisexuelle Menschen, Transgender-Personen und viele weitere, die sich als queer identifizieren, gehören zu dieser Gemeinschaft. Queer ist dabei ein Überbegriff, der all jene einschließt, die sich außerhalb der traditionellen heterosexuellen und cisgender Normen bewegen. Diese Vielfalt ist ein Zeichen der Stärke und Solidarität innerhalb der LGBTQ-Community, gleichzeitig führt sie aber auch zu Missverständnissen und Vorurteilen, die es zu überwinden gilt.
Historische Entwicklung der LGBTQ-Community
Die LGBTQ-Gemeinschaft hat in der Geschichte viele Hürden überwinden müssen, um ihre heutigen Rechte und Freiheiten zu erlangen. Noch vor einigen Jahrzehnten waren gleichgeschlechtliche Beziehungen in vielen Ländern kriminalisiert und Menschen, die sich nicht mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizierten, wurden als krank oder abnorm angesehen. Doch durch anhaltende Kämpfe, wie die Stonewall-Aufstände im Jahr 1969, hat die LGBTQ-Community bedeutende Fortschritte erzielt. Die Aufstände markierten einen Wendepunkt und gelten als Beginn der modernen LGBTQ-Bewegung.
Dennoch gibt es immer noch viele Länder, in denen die Rechte der LGBTQ-Gemeinschaft massiv eingeschränkt sind. In diesen Regionen kämpfen Aktivisten unermüdlich für gleiche Rechte, Schutz vor Diskriminierung und die Anerkennung ihrer Lebensweise.
Die heutigen Herausforderungen der LGBTQ-Community
Trotz der Fortschritte, die in vielen Teilen der Welt erzielt wurden, steht die LGBTQ-Community nach wie vor vor erheblichen Herausforderungen. Diskriminierung am Arbeitsplatz, Mobbing in Schulen und öffentliche Feindseligkeit sind nur einige der Probleme, mit denen Mitglieder der LGBTQ-Gemeinschaft tagtäglich konfrontiert sind. Besonders schwer betroffen sind Transgender-Personen, die nicht nur mit Vorurteilen, sondern oft auch mit rechtlichen Hürden zu kämpfen haben, wenn es darum geht, ihre Geschlechtsidentität anzuerkennen.
Ein weiteres großes Problem ist die psychische Gesundheit innerhalb der LGBTQ-Gemeinschaft. Aufgrund der ständigen gesellschaftlichen Ablehnung und Diskriminierung leiden viele Menschen der LGBTQ-Community unter erhöhtem Stress, Angstzuständen und Depressionen. Studien haben gezeigt, dass Suizidraten unter Jugendlichen, die sich als LGBTQ identifizieren, signifikant höher sind als bei heterosexuellen Jugendlichen. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der LGBTQ-Gemeinschaft zu unterstützen.
Unterstützung und Solidarität für die LGBTQ-Community
Die Unterstützung der LGBTQ-Gemeinschaft ist entscheidend, um Diskriminierung abzubauen und eine inklusive Gesellschaft zu schaffen. Diese Unterstützung beginnt oft im eigenen sozialen Umfeld, sei es durch Akzeptanz und Verständnis im Freundeskreis, bei der Familie oder am Arbeitsplatz. Darüber hinaus ist die Rolle von LGBTQ-Verbänden und Organisationen von unschätzbarem Wert, um die Rechte der Gemeinschaft zu schützen und Aufklärung zu leisten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Unterstützung für die LGBTQ-Community ist die rechtliche Gleichstellung. In vielen Ländern gibt es Gesetze, die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität verbieten. Dennoch gibt es nach wie vor viele Länder, in denen die LGBTQ-Gemeinschaft keine rechtliche Anerkennung oder Schutz genießt. Internationale Organisationen und Regierungen müssen weiterhin Druck ausüben, um diese Ungerechtigkeiten zu bekämpfen.
Fazit
Die LGBTQ-Community hat in den letzten Jahrzehnten bedeutende Fortschritte erzielt, doch der Weg zur vollständigen Gleichberechtigung ist noch lang. Diskriminierung, Vorurteile und rechtliche Ungleichheiten stellen weiterhin große Herausforderungen für die LGBTQ-Gemeinschaft dar. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft für die Rechte und das Wohl dieser Gemeinschaft einsetzen und die Vielfalt und Individualität der Menschen innerhalb der LGBTQ-Community anerkennen und schätzen. Nur durch Solidarität und Unterstützung können wir eine gerechtere und inklusivere Welt schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität frei leben kann.
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a-bonb · 20 days
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This June we celebrate the 195th anniversary of the birth of Goyathlay (Geronimo), a famous and important Apache warrior.
Goyathlay, commonly known as Geronimo, is one of the most famous and significant warriors of the Apache people. Born in June 1829 in No-Doyohn Canyon, Mexico (now Arizona, USA), Geronimo became renowned for his fierce resistance against the encroachment of the United States and Mexico into Apache territory. After his family was attacked and killed by Mexican soldiers in 1858, Geronimo became a determined warrior, leading retaliatory attacks and fighting to protect Apache lands. He led many uprisings and military campaigns against American and Mexican forces, becoming a symbol of indigenous resistance. Geronimo was not only a courageous warrior but also an important cultural and political icon, representing resilience and bravery. His life and career significantly contributed to the preservation and dissemination of Apache culture, and he is recognized as one of the most important figures in the history of indigenous struggles in North America. After years of fighting, Geronimo surrendered to the U.S. Army in 1886 and was sent to Florida, then Alabama, and finally Oklahoma. Despite being imprisoned, he maintained his influence and prestige within the Apache community. Geronimo's legacy continues to be honored and remembered in indigenous communities and around the world, symbolizing resistance and the defense of indigenous rights.
Diesen Juni feiern wir den 195. Geburtstag von Goyathlay (Geronimo), einem berühmten und wichtigen Apachen-Krieger.
Goyathlay, allgemein bekannt als Geronimo, ist einer der berühmtesten und bedeutendsten Krieger des Apachen-Volkes. Geronimo wurde im Juni 1829 im No-Doyohn Canyon, Mexiko (heute Arizona, USA) geboren und wurde für seinen erbitterten Widerstand gegen das Eindringen der Vereinigten Staaten und Mexikos in das Gebiet der Apachen bekannt. Nachdem seine Familie 1858 von mexikanischen Soldaten angegriffen und getötet worden war, wurde Geronimo ein entschlossener Krieger, der Vergeltungsangriffe anführte und für den Schutz des Landes der Apachen kämpfte. Er führte viele Aufstände und Militärkampagnen gegen amerikanische und mexikanische Streitkräfte an und wurde zum Symbol des indigenen Widerstands. Geronimo war nicht nur ein mutiger Krieger, sondern auch eine wichtige kulturelle und politische Ikone, die für Widerstandsfähigkeit und Tapferkeit stand. Sein Leben und seine Karriere trugen wesentlich zur Bewahrung und Verbreitung der Apache-Kultur bei und er gilt als eine der wichtigsten Figuren in der Geschichte der indigenen Kämpfe in Nordamerika. Nach jahrelangen Kämpfen ergab sich Geronimo 1886 der US-Armee und wurde nach Florida, dann nach Alabama und schließlich nach Oklahoma geschickt. Trotz seiner Inhaftierung behielt er seinen Einfluss und sein Ansehen innerhalb der Apache-Gemeinschaft. Geronimos Vermächtnis wird in indigenen Gemeinschaften und auf der ganzen Welt weiterhin gewürdigt und in Erinnerung gerufen und symbolisiert Widerstand und die Verteidigung indigener Rechte.
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korrektheiten · 2 months
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Israel: Störenfried für den Weltfrieden oder Vorposten der westlichen Welt? – TE-Wecker am 27. Juli 2024
Tichy:»Keine kriegerische Auseinandersetzung der Neuzeit schwelt schon länger als der Konflikt zwischen Israelis und Arabern. Die Zeit der Kriege, Pogrome, Aufstände, Massaker und Terroranschläge hat vor mehr als 100 Jahren begonnen und sie ist auch heute noch lange nicht zu Ende. Als Zauberformel wird eine Zweistaatenlösung beschrieben. Doch die hat es ja bereits einmal gegeben Der Beitrag Israel: Störenfried für den Weltfrieden oder Vorposten der westlichen Welt? – TE-Wecker am 27. Juli 2024 erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TB72Yr «
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schoenes-thailand · 5 months
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Ehemaliger Premier von Kambodscha fordert die Junta in Myanmar auf, über Video-Call mit Aung San Suu Kyi sprechen zu dürfen
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Phnom Penh: Kambodschas  ehemaliger  Premierminister Hun Sen bat am Dienstag den regierenden General Myanmars,  ihm zu  erlauben  , in einem  Videoanruf  mit der inhaftierten Nobelpreisträgerin Aung San  Suu  Kyi  zu sprechen , ein Antrag, den der  Junta-  Chef  seiner Meinung nach prüfen würde. Suu  Kyi , die Galionsfigur im Kampf  Myanmars gegen die Militärherrschaft, wurde während eines Putschs im Jahr 2021 verhaftet und seitdem zu 27 Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie nach Angaben ihrer Verbündeten eine Vielzahl von Straftaten nicht begangen hatte. Hun Sen, der letztes Jahr nach fast vier Jahrzehnten an der Spitze Kambodschas zurücktrat, um seinem Sohn Platz zu machen, sprach am Dienstag per Videotelefonat  mit   Min  Aung Hlaing, dem General, der den Putsch gegen die gewählte Regierung von  Suu  Kyi anführte. In einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite, der ein Videobild der beiden beim Sprechen zeigte , sagte Hun Sen, Min Aung Hlaing sei damit einverstanden, der Bitte „hohe Beachtung“ zu schenken. Kambodscha werde einen Sondergesandten nach  Myanmar entsenden , fügte Hun Sen hinzu. Hun Sen, jetzt Präsident des  kambodschanischen  Senats, hat keine offizielle Vermittlerrolle im Post-Putsch-Konflikt in  Myanmar und es war nicht sofort klar, warum er Zugang zu  Suu  Kyi gesucht hatte . Die Militärregierung Myanmars war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen . Es ist nicht klar, wo  Suu  Kyi  festgehalten wird und ihre Familie und Anwälte sagen, dass sie keinen Zugang zu ihr haben. Das Militär behauptet, sie habe ein ordnungsgemäßes Verfahren erhalten. Myanmar  befindet sich in einem Bürgerkrieg zwischen dem Militär auf der einen Seite und einem losen Bündnis etablierter Rebellen ethnischer Minderheiten und einer bewaffneten Widerstandsbewegung auf der anderen Seite, die aus der blutigen Niederschlagung der Anti-Putsch-Proteste durch die  Junta hervorgegangen ist. Der Konflikt ist die größte Herausforderung für das Militär seit seiner Machtübernahme in der  ehemaligen  britischen Kolonie im Jahr 1962. An mehreren Fronten wird gekämpft, um Aufstände niederzuschlagen und eine Wirtschaft zu stabilisieren, die seit dem Putsch verkümmert ist. Die  Junta  und ein ermutigter Widerstand stehen vor einer kritischen Phase des Konflikts, da ab Anfang Juni regenreiche Monsunwolken über  Myanmar  hinwegrollen und die Frontlinien überschwemmen werden. / Thai PBS World / Reuters Read the full article
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ssorknimajneb · 5 months
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Amir Timur (1336 - 1405)
Dieser Name ist in den letzten Post's des öfteren mal gefallen. Im Westen eher bekannt unter dem Namen Tamerlan, war er ursprünglich mongolischer Abstammung und heiratete in die Familie des Dschingis Khans ein (seine Frau war die Urenkelin). Seine Familie wanderte im 14.Jh. in Transoxaniens ein und stieg stetig in ihrer Position auf. Politische Gegner resp. Thronfolger des Khans wurden ausgeschaltet, sodass Amir Timur schließlich 1370 die Macht erlangte. Sein Plan war das alte Reich des Dschingis Khans unter dem Vorzeichen des Islams neu zu gründen. So erweiterte er sein Herrschaftsgebiet stetig bis zu seinem Tot um das Jahr 1405. Sein Gebiet reichte im Süden bis zum Irak, im Osten bis Dehli in Indien und im Westen bis nach Ankara, wo er die Osmanen besiegte.
Im wird nachgesagt, dass er die Bevölkerung in den erobertem Gebieten und Städten zu Hunderttausenden ermorden und Aufstände blutig niederzuschlagen ließ. So sollen z.B. nach historischen Aufzeichnungen nach der Eroberung Isfahans 1387 n.Chr. 28 Schädeltürme auf einer Stadtseite gezählt worden seien (ca. 70 000 Tote). Aber wie es in der Vergangenheit üblich war, wird die Geschichte meist vom Sieger geschrieben!
Nachdem die ganz großen Reiche zerfallen waren und z.B. in Buchara und Chiwa rivalisierenden Khanats existierten, lebten die einfachen Menschen weitestgehend in einer Hirten- und Stammeskultur. Gegen Ende des 19.Jh. wurde das heutige Usbekistan vom russischen Zarenreich annektiert und später in der Sowjetunion eingegliedert, was 70 Jahre Einfluss der kommunistischen Maxime mit sich brachte.
Nach Zerfall der UDSSR 1991 werden die 5 Staaten aus Zentralasien (Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan) quasi unfreiwillig aus dem Staatenbund entlassen. Dies hatte viele Nachteile. Unter anderem ist keine vernünftige Verteiltung von Industrie und Wirtschaft vorhanden gewesen, da in der zentral gesteuerte Planwirtschaft im Kommunismus dies nicht hat erforderlich war.
Entsprechend mussten die Usbeken erst einmal eine Staatsidentität und einen National-Patriotismus entwickeln. Was kommt einem da besser gelegen als ein großer Name aus vergangenen Zeiten, Amir Timur".
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Donnerstag, 11.01.2024
In der Morgensonne besteigen wir frisch gestärkt den Hausberg Mount d'Urban und genießen den besonderen Ausblick in die weite Ferne der Ebene, unterbrochen von den einzigartigen Plateau-Bergen. Wir lassen uns auch nicht nehmen, das Steintürmchen auf dem Gipfel mit zwei weiteren Steinen zu bestücken.
Danach fahren wir weiter in den Süden, Richtung der Stadt Lüderitz an der Westküste Namibias.
Diese ist eng mit der deutschen Kolonialgeschichte verknüpft. So stammt auch der Name vom Bremer Adolf Lüderitz, welcher im Jahre 1883 ein fünf Meilen großes Landstück kaufte, in der Hoffnung auf Bodenschätze. 1885 geriet Herr Lüderitz in solche wirtschaftliche Engpässe, dass er das Land an die deutsche Kolonialgesellschaft für Südafrika verkaufte, bevor er dann im Jahre 1886 als armer Mann auf dem Meer verunglückte.
Auf dem Weg machen wir Stopp bei Garub, wo wir die dort lebenden Wildpferde und Strauße beobachten können. Diese Pferde gelten als verwilderte Nachkommen der Trakehner und Burenpferde der Kolonialtruppen und werden durch eine künstliche angelegte Wasserquelle vor dem Verdursten bewahrt.
Lüderitz begrüßt uns mit kräftigen Windböen und die großen Namenslettern an den stadtüberragenden Felsen erinnern uns an Hollywood. Die Einheimischen erzählen, dass dieser kräftige Wind als Namibias Schnee gelte. So brauchen wir hier an der Küste sogar etwas Langarmeliges, um nicht zu frieren. Heroische Häuser stehen im starken Kontrast zu ganz einfachen Häusern. Die von Deutschen 1912 errichtete Felsenkirche überragt die Stadt. Wir lesen, dass für diese alle Baumaterialen aus Deutschland importiert wurden. Sogar der Elbsand für den Beton.
Der anvisierte Campingplatz auf der Shark Island, liegt auf dem Gelände eines ehemaligen Konzentrationslagers der deutschen Kolonialmacht für die inhaftierten einheimischen Nama und Orlam, an welche Opfer ein Denkmal erinnert. Direkt daneben liegen deutsche Soldaten begraben und werden namentlich per deutscher Inschrift bedacht. Die direkte Nachbarschaft der beiden Denkmäler wirkt für uns irgendwie unglücklich gewählt.
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Da der Campingplatz keinerlei Windschatten bietet und wir soviel Widerstand unserem Dachzelt nicht zutrauen, beschließen wir diese Nacht in einem Hinterhof eines Hostels zu verbringen. Hier kommt uns mal wieder zu Gute, dass wir zwei alleinreisende junge Frauen sind. Der Besitzer lässt sich nicht davon abbringen uns ein Zimmer für den günstigeren Campingpreis zu geben und uns persönlich zum Bankautomat zu chauffieren.
Ganz stolz erzählt er, von seinen deutschen Wurzeln. Und wir sind total irritiert, wie wir mit so viel Scham und Bedrücken durch die von der Kolonialzeit erzählenden Stadt laufen und er gleichzeitig so stolz über sein deutsches Blut ist. Die mit uns in der Unterkunft lebenden Namibier scheint er gebeten zu haben, besonders auf uns aufzupassen. Denn sie entschuldigen sich alle mit einem Schmunzeln, bevor sie zum Ausgehen aufbrechen. Aber auch der Hostel-Besitzer Herr Schmitt beobachtet genau seine Überwachungskamera, um zu überprüfen, ob wir nach unserem abendlichen Stadtspaziergang, vor Sonnenuntergang wieder eintreffen. Dennoch können wir die Nacht innerhalb der vier Wänden, mit installierter Küche, dankbar genießen.
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schreinerei-schaefer · 11 months
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Die faszinierende Geschichte und Bedeutung des Frankfurter Fensters
Das „Frankfurter Fenster“ ist ein einzigartiges architektonisches und kulturelles Element, das einen besonderen Platz im Herzen Frankfurts einnimmt. Im Gegensatz zu einem typischen Fenster, das Licht hereinlässt oder den Blick nach draußen freigibt, Fenster Frankfurt wird mit diesem Begriff oft ein bemerkenswertes historisches Ereignis bezeichnet, das die Stadt maßgeblich geprägt hat. Lassen Sie uns die faszinierende Geschichte und Bedeutung des Frankfurter Fensters erkunden.
Das Frankfurter Fenster: Ein historisches Ereignis
Das Frankfurter Fenster ist kein physisches Bauwerk, sondern ein Symbol für einen entscheidenden historischen Vorfall, der sich am 3. April 1848 in Frankfurt ereignete. Während des Revolutionsjahres 1848 war die Stadt Frankfurt wie die Menschen in ganz Europa eine Brutstätte politischer Unruhen forderte politische Reformen, Bürgerrechte und mehr Demokratie.
An diesem schicksalhaften Tag im Jahr 1848 versammelte sich eine Gruppe Bürger, die an einer Massendemonstration für demokratische Reformen teilnahmen, im Herzen der Frankfurter Altstadt. Sie trafen sich vor dem Haus eines konservativen Politikers, Carl Theodor Welcker, der sich vielen der von ihnen angestrebten Reformen widersetzte. Als die Demonstration immer heftiger wurde, versuchte Welcker, von seinem Fenster im zweiten Stock aus eine Ansprache an die Menge zu halten.
Was dann jedoch geschah, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Frankfurts und der breiteren revolutionären Bewegungen in Europa. Die wütende Menge wollte Welckers Meinungen nicht hören; Sie wollten einen echten politischen Wandel sehen. In einem symbolischen Akt des Protests und des Trotzes riss ihm ein Mitglied der Menge Welckers Rede aus den Händen und warf sie aus dem Fenster.
Dieser Akt, Welckers Rede aus dem Fenster zu werfen, wurde als „Frankfurter Fenster“ bekannt. Es symbolisierte die Ablehnung konservativer und autokratischer Ideale und die Forderung nach politischem Wandel. Der Vorfall schürte den revolutionären Eifer in Frankfurt weiter und trug 1848 zu einer breiteren Aufstandswelle in ganz Europa bei.
Die Bedeutung des Frankfurter Fensters
Obwohl das Frankfurter Fenster ein spezifisches Ereignis in der Zeit ist, hat es in der Geschichte der Stadt und der Geschichte der demokratischen Bewegungen in Deutschland und Europa eine umfassendere Bedeutung erlangt. Es symbolisiert den Kampf für Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und die Forderung nach demokratischen Reformen, die den Kern der Revolutionen von 1848 bildeten.
Die Ereignisse rund um das Frankfurter Fenster trugen zum breiteren Zeitgeist der Zeit bei, in der Menschen in ganz Europa autoritäre Regime herausforderten und sich für demokratischere Regierungssysteme einsetzten. Diese Aufstände markierten einen entscheidenden Moment in der Entwicklung des modernen politischen Denkens und des Strebens nach bürgerlichen Freiheiten.
Heute wird in der Stadt auf vielfältige Weise an das Frankfurter Fenster erinnert. Eine Gedenktafel markiert den Standort des ehemaligen Wohnsitzes von Carl Theodor Welcker und erinnert an das Ereignis. Das Frankfurter Fenster bleibt ein Symbol für das Bekenntnis der Stadt zu demokratischen Werten und die Bedeutung politischen Aktivismus für die Gestaltung des Laufs der Geschichte.
Für mehr Information :-
Türen Frankfurt
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#EUdssr und #EUR kurz vor dem Kollaps:
🔥 #Soros zieht sich aus Europa zurück.
🔥 Ende August startet die goldgedeckte #BRICs+-Währung gegen den #USD & EUR.
🔥 Ende August tritt der #DSA der EU in Kraft, um u. a. Aufstände besser eindämmen zu können:
https://youtu.be/ZBGBoNVhu8E
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heplev · 1 year
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Schaschlik
Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:– Wie konnte auch nur irgendjemand von Abbas’ Antisemitismus überrascht sein?– Für die Palästinenser sind israelische Zugeständnisse ein Zeichen von Schwäche– Aufstände im Gazastreifen sind Teil der zynischen Erpressungsstrategie der Hamas– Islamismus: Wegen Gebetsmütze und Bier krankenhausreif geschlagen– Was die Hamas-Angriffe an der Grenze zu Israel mit…
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talesofhawaii · 1 year
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Hansestadt Hamburg
Gehe zu: – Vertrag Hamburg 1848                 – Vertrag Hamburg 1878 – Die Unterzeichner – Mehr Informationen   Deutscher Bund; Deutschland 1815-1866 Hamburg kämpft um das Wahlrecht. Das Jahr 1848 war in ganz Europa das Jahr der Revolution und Aufstände, so auch in den Bundesstaaten Deutschland, welches aus mehreren Königreiche bestand. Eine Woche zuvor hatte man in den französischen Aufständen…
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