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#Auwald
bequietandobserve · 1 year
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Jungle landscapes are not as far away as one might think.
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bauerntanz · 3 months
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NABU freut sich über Gerichtsentscheidung zu E 233
#NABU freut sich über Gerichtsentscheidung zu E 233, weil...
E233: Behörde muss Kosten für Eilverfahren tragen – NABU zufrieden Um zu verhindern, dass bereits vor der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Foto re.)) über die Klage des NABU gegen den vierstreifigen Ausbau der E 233 (Planungsabschnitt 1) durch Baumaßnahmen vollendete Tatsachen geschaffen werden, hatte der Umweltverband NABU einen Eilantrag gestellt. Die Niedersächsische…
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booksntea · 6 months
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Best of: Leipziger Auwald / Leipzig Wetland Forest, Spring 2024
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steinstrand · 2 years
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der deutsche Basilikum
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tberg-de · 9 months
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Am Neujahrsmorgen hinaus in das wilde Deutschland
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Schöner kann ein Jahr gar nicht beginnen wie an diesem Neujahrsmorgen. War der Abschied vom alten Jahr noch verregnet und stürmisch, so besserte sich das Wetter zusehends.
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Am Neujahrsmorgen durch Kraniche geweckt Morgens im Bett hörte ich an diesem Neujahrsmorgen bereits Kraniche über den Häusern und der Landschaft ziehen. Ihr lautes Trompeten war ein gutes Zeichen aufzustehen. Wenn die Vögel des Glücks schon einmal rufen :-) Was gibt es schöneres! Und die Kraniche verkündeten gutes Wetter. Der Himmel war nicht mehr grau und trübe. Es regnete auch nicht mehr und die Sonne ließ sich öfters blicken. Je näher wir der Mittagszeit kamen, umso schöner und versprechender wurde der Tag. Unruhe verbreitete sich in mir und irgendwann hielt mich nichts mehr auf. Ich musste raus in die Natur. Sie lag vor der Haustür und ich brauchte nur aus dem Haus zu fallen. Also die Fotoausrüstung eingepackt und hinaus an die frische Luft. Ein Ziel hatte ich mir bereits ausgesucht. Und zwar wollte ich ein paar kleineres Gewässer im Umkreis meines Aufenthaltes anschauen. Der Weg dorthin führt über Felder und Weiden entlang. Schon vom weitem hörte ich wieder die Kraniche trompeten. Mehrere kleine Gruppen zogen ihre Kreise am Himmel gegen den immer noch starken Wind.
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Durch Feld und Wald am Neujahrsmorgen Dann sah ich das Paar Kraniche auf der Weide stehen und ihren Artgenossen zurufen. Mir war bekannt, dass hier in der Gegend ein paar Kraniche seit einigen Jahren überwintern würden. Mehrmals hatte ich in den vergangenen Wintermonaten auch ihre Rufe gehört. Nun stand ich am Feldweg und zweihundert Meter vor mir standen sie! Einige Zeit beobachteten meine Begleitung und ich diese schönen Tiere.
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Weiter den Weg entlang sahen wir noch einige weitere Bewohner der Feldflur. Unter anderem auch einen Turmfalken, der wohl leider einige vergebliche Jagdangriffe durchmachte. Jedes Mal zog er ohne Beute wieder auf eine Ansichtswarte oder blieb rüttelnd in der Luft stehen. Das Foto ist nun keine fotografische Meisterleistung. Aber für mich war es das erste Mal, dass ich einen Turmfalken im Sturzflug noch einigermaßen scharf ablichten konnte.
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Unbezahlbare Erlebnisse - schöner kann ein Jahr nicht anfangen Irgendwann war der Weg zu Ende. Ab jetzt hieß es über die Weide zu laufen. Cooler Gedanke, nur war die Wiese an einigen Stellen sehr feucht. Augen zu und durch. Leider sind meine Schuhe nicht all zu sehr wasserdicht und spätestens ab dem Mal, wo ich bis zu den Knöcheln im Wasser stand, hatte ich dann auch nasse Füße. Ein Indianer kennt keinen Schmerz. An den Teichen angekommen bot sich ein - naja - durchwachsenes Bild. Ich hatte mir an diesem Neujahrsmorgen etwas mehr Betriebsamkeit erhofft. Gott sei dank waren keine Menschen dort. Wenigstens das bisschen Natur hatten wir für uns. Beim ersten Besuch wollten wir uns auch erst einmal nur ein Bild von diesem Ort machen. Mehrere kleine Gewässer befinden sich hier und sind mit Gräben miteinander verbunden. Das gesamte Gelände wird durch Auenbruchwald umgeben. Ein kleines Stückchen Wildnis! ;-) Mehrere - auch größere - Schalen von Teichmuscheln lagen in den Uferbereichen. Das Gebiet sieht vielversprechend aus. Auch der angrenzende Auwald bietet viel Potential. Als wir uns auf den Heimweg machen wollten sahen wir plötzlich einen bunten Blitz über das Wasser schießen. Am Schilfrand uns gegenüber blieb er sitzen. Unverkennbar: ein Eisvogel! Leider blieb er nur kurz und hatte keine Zeit für ein Foto. Noch einige kurze Male konnten wir ihn beobachten. Mit nassen Füssen und unbezahlbaren Erlebnissen machten wir uns auf den Heimweg. Ein kleiner geplanter Spaziergang entwickelt sich zum Abenteuer. Ich auf jeden Fall weiß nun, wo ich in nächster Zeit die Augen verstärkt offen halten werde. :-) Wie hast du deinen Neujahrstag erlebt? Schreib es doch kurz in den Kommentaren. Read the full article
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schorschidk · 1 year
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Naturerlebnisse am DonAUwald-Wanderweg
Naturraum Auwald - Erleben, beobachten und verstehen
Der Lebensraum Auwald steckt voller Geheimnisse und Wunder. Der Schwäbische DonAUwald ist durch regelmäßige Überschwemmungen entstanden und gilt als eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete an deutschen Flüssen. Er ist Heimat von unzähligen bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Naturliebhaber*innen erleben auf 60 km eine einzigartige Tier- und Pflanzenvielfalt. Einfach auf der Wanderung die Augen offenhalten und die Ohren spitzen!
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nuxillu · 1 year
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 Spandau. Mai 2023
Wieso dachte ich immer, die Nazi-Delinquenten hätten in Spandau in der Festung gesessen? Stimmt ja gar nicht. Die hatten ihren eigenen Kriegsverbrecher-Knast mit wechselnder Führung; jede alliierte Macht hatte ihre festgelegten Monate. Nachdem Rudolf Heß endlich den Löffel weitergereicht hatte, wurde der Laden dann auch sofort abgerissen.
Aber aus der Ferne Westdeutschlands war man schon nicht in der Lage, zwischen Berlin und Spandau zu unterscheiden, wie es die Eingeborenen eifersüchtig tun. Wie sollte man dann auf solche kleinprovinziellen Feinheiten achten.
Die grüne Hölle da auf dem Bild habe ich an den Wassergräben rund um die Zitadelle Spandau aufgenommen. Der Auwald ist ja eine grüne Sehnsuchtsvorstellung. Wo die Natur noch ganz sie selber sein darf, wo tausende lurchfeuchte Lebensformen glücklich zusammenwohnen und nachts von kosmischer Weisheit quaken.
Die Wirklichkeit ist natürlich wie immer etwas ungrüner. Bevor z.B. der Rhein begradigt wurde, waren die Landstriche um Karlsruhe mit ihren Altwassern und Auwäldern tödliche Malaria-Löcher. Derart mückenverseucht, daß man im Sommer das Vieh nicht aus dem Stall lassen konnte. Oder nur dann, wenn man darauf aus war, seinen Schwarzbunten dabei zuzusehen, wie sie von Mücken und Fliegen erst in den Wahnsinn getrieben und dann aufgefressen werden.
Aber in der Vorstellung irgendwelcher Emilias und Ricardas und überhaupt des grünen Jungvolks ist die Natur eine sanfte Allegorie, die in ihrem Füllhorn den Überfluß und immer das passende Medikament bereithält. Wenn man nur willens ist, sich von ihre beschenken zu lassen. Ein Hungertoter ist in grünem Denken immer auch selbst schuld, weil zu dumm, die reichen Gaben der Natur entgegenzunehmen. Und an Krankheiten zu sterben ist sowieso vollkommen unnatürlich, denn Mutter Natur will nur dein Bestes. Und hat auch immer den passenden Salbenumschlag parat, wenn man sich nicht gegen uraltes weibliches Wissen sperrt.
Lasst uns zurückkehren in die ewig fruchtbare grüne Gebärmutter und auf all die bösen Antibiotika und Düngemittel und toxisch männlichen Naturwissenschafteleien pfeifen. Dann werden auch Kriminalität und Krieg wie von Zauberhand aus der Welt verschwunden sein und wir können uns abends was durchs Efeu flüstern.
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wien1983 · 2 years
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Montag, 3.10.
Um halb acht aufgestanden, an Claude gedacht, angezogen, NACHDENKEN ÜBER CHRISTA T. gelesen, zur Romanistik gefahren, habe das NIG gleich gefunden, angemeldet für das linguistische PS von Bandhauer. Wieder nach Hause, das PROFIL gelesen, die Androsch-Geschichte geht weiter, das Geschirr abgetrocknet, zurück zur Uni, angemeldet für das Proseminar von Pollak, F3. Soll ich mich auch noch für F4 anmelden oder nicht? Einerseits bin ich ja noch nicht im zweiten Studienabschnitt, andererseits hat Souy zu mir gesagt, ich solle mich auch für F4 anmelden. Vielleicht gehe ich am Mittwoch zu ihm, dann kann ich mich immer noch am Freitag anmelden.
Nach Hause, Christa Wolf gelesen, Nudelsuppe gekocht, am Klo gesessen, aufgeräumt, Musicbox gehört, wieder ausgeschaltet. Habe mich geärgert, dass plötzlich jedes irgendwie authentische männliche Leben zum Gesamtkunstwerk stilisiert wird. Dieses Mal war es Henry David Thoreau.
Wollte plötzlich unbedingt ein französisches Buch lesen, hatte körperliche Sehnsucht nach der französischen Sprache. Werde doch mit den jeunes filles und derem Schatten anfangen, den ersten Band DU COTE DE CHEZ SWANN habe ich im Hofgarten in Innsbruck beim Brunnen gelesen. Jetzt zerfällt er zu Staub, weil er so zerlesen ist.
Das PROFIL gelesen und gezählt, wieviele Werbeseiten es im SPIEGEL und im PROFIL gibt: Spiegel 60%, Profil 30%. Am Abend wurde mir so kalt, dass ich einen Wollpullover anzog, dann hatte ich den glücklichen Einfall, besser gesagt, ich traute mich, den Ölofen einzuschalten! Jetzt brennt er schön warm vor sich hin, ich muss mich halt im Kabinett aufhalten, habe das Federbett und den Polster hinaus getragen und die Decken und Polster hinein. Wo soll ich jetzt schlafen, drinnen oder draußen? Wenn ich im Kabinett schlafe, muss ich jeden Tag diese Prozedur des Hinein- und Hinaustragens vollziehen, andererseits fühle ich mich in diesem kleinen Raum geborgener. On verra.
Am Abend habe ich mir die Haare in der Küche gewaschen, was mir die Hausfrau verboten hat, hier gehts aber besser als im Bad. Ein paar Zöpfchen geflochten. Habe im Radio gehört, dass der Alberner Hafen verbaut werden soll, ausgebaut, das ist ein großer Auwald, der soll gerodet werden. Sauerei! Gerade gestern las ich im Stadtbuch vom Friedhof der Namenlosen, der ist dort.
Das PROFIL gelesen, Ravioli gewärmt und gegessen, viel Wasser getrunken. Photos angeschaut, ein Photo vom KOMM hat mich nicht mehr traurig oder sehnsüchtig gemacht, sondern ich dachte: Wenn ich jetzt in Innsbruck wäre, stünde ich auf und führe mit dem Rad ins KOMM, hätte zu kalt, innerlich und äußerlich und müsste mich lange von der Traurigkeit erholen. Bin wohl auch wegen dem KOMM nach Wien geflüchtet, weil ich mich aus dieser Abhängigkeit befreien musste.
Wie lange bin ich schon in Wien? 15 Tage. Vierzehn Tage sind zu kurz, um alles zu erleben. Wahrlich. Fünfzehn Tage! Sie kommen mir vor wie ein halbes Jahr. Warte auf Geld, es kommt am Mittwoch, habe schon genaue Pläne, wie ich es mir einteilen werde, 1000 Schilling in der Woche ist das Höchste, was ich ausgeben darf: Essen, Theater, Kino, Konzerte, für Bücher wird nicht viel übrig bleiben. Miete 1800 Schilling, Strom, Öl undsoweiter.
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Jetzt ist mir eingefallen, wie ich die Bilder aufhängen könnte, so dass die Tapete nicht beschädigt wird: mit Reißnägeln! Habe die Photos von der Wohnung am Lohbachufer angeschaut: jedenfalls möchte ich nicht mehr zurück.
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splendid-shirts · 2 years
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4RK: Rave #1 - Oct, 10th 2022 - 4 1/2 h - Auwald, Leipzig (Connewitz)
4RK: Rave #1 – Oct, 10th 2022 – 4 1/2 h – Auwald, Leipzig (Connewitz)
https://www.mixcloud.com/widget/iframe/?hide_cover=1&light=1&autoplay=1&feed=%2F4RK%2F4rk-rave-1-vmfeh-01102022-wald-leipzig-connewitz%2F ‘Vier Mate Für Ein Halleluja’ – 01.10.2022Wald, Leipzig (Connewitz)4 1/2 hours (1.30am – 6am)– Events: https://t.me/vierrk– Contact: https://instagram.com/vier.rk
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uwhe-arts · 4 years
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the white temple . . . | uwhe-arts
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vonklein · 3 years
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Die Bieber in einem unzugänglichen Stück Sumpfwald an der Autobahn, auf der anderen Seite kommt sie von Heusenstamm her. Ein von der Zeit vergessenes Stück Au im Windschatten des Schwerverkehrs.
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church-of-mui · 4 years
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Chapter II #churchofmùi #mùi #dark #darkambient #darkart #blender #blender3d #foundfootage #vintage #warlock #witch #auwald #auenwald #shotcut (hier: Leipziger Auenwald) https://www.instagram.com/p/B-u-SeVpdl9/?igshid=ya37im24x840
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outoflight · 5 years
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Dec 2019 Werndorf, A
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djlonestarofficial · 2 years
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#wackelturmleipzig #wackelturmrosental #leipzigerauwald #auwald How you can see on the picture, the forest is in the middle of the center of the city. The forest start in the north east and go all the way down to the south to the #cospudenersee and #markleebergersee The forest cool down the city in summer and bring us fresh clean air. The live here is #leipzigartig #tripadvisor #tripadviser for #wackelturmzuleipzig (hier: Wackelturm Zu Leipzig) https://www.instagram.com/p/Ci4-wsAM4mE/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tberg-de · 2 years
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Am Neujahrsmorgen hinaus in das wilde Deutschland
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Schöner kann ein Jahr gar nicht beginnen wie an diesem Neujahrsmorgen. War der Abschied vom alten Jahr noch verregnet und stürmisch, so besserte sich das Wetter zusehends.
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Am Neujahrsmorgen durch Kraniche geweckt Morgens im Bett hörte ich an diesem Neujahrsmorgen bereits Kraniche über den Häusern und der Landschaft ziehen. Ihr lautes Trompeten war ein gutes Zeichen aufzustehen. Wenn die Vögel des Glücks schon einmal rufen :-) Was gibt es schöneres! Und die Kraniche verkündeten gutes Wetter. Der Himmel war nicht mehr grau und trübe. Es regnete auch nicht mehr und die Sonne liess sich öfters blicken. Je näher wir der Mittagszeit kamen, umso schöner und versprechender wurde der Tag. Unruhe verbreitete sich in mir und irgendwann hielt mich nichts mehr auf. Ich musste raus in die Natur. Sie lag vor der Haustür und ich brauchte nur aus dem Haus zu fallen. Also die Fotoausrüstung eingepackt und hinaus an die frische Luft. Ein Ziel hatte ich mir bereits ausgesucht. Und zwar wollte ich ein paar kleineres Gewässer im Umkreis meines Aufenthaltes anschauen. Der Weg dorthin führt über Felder und Weiden entlang. Schon vom weitem hörte ich wieder die Kraniche trompeten. Mehrere kleine Gruppen zogen ihre Kreise am Himmel gegen den immer noch starken Wind.
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Durch Feld und Wald am Neujahrsmorgen Dann sah ich das Paar Kraniche auf der Weide stehen und ihren Artgenossen zurufen. Mir war bekannt, dass hier in der Gegend ein paar Kraniche seit einigen Jahren überwintern würden. Mehrmals hatte ich in den vergangenen Wintermonaten auch ihre Rufe gehört. Nun stand ich am Feldweg und zweihundert Meter vor mir standen sie! Einige Zeit beobachteten meine Begleitung und ich diese schönen Tiere.
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Weiter den Weg entlang sahen wir noch einige weitere Bewohner der Feldflur. Unter anderem auch einen Turmfalken, der wohl leider einige vergebliche Jagdangriffe durchmachte. Jedes Mal zog er ohne Beute wieder auf eine Ansichtswarte oder blieb rüttelnd in der Luft stehen. Das Foto ist nun keine fotografische Meisterleistung. Aber für mich war es das erste Mal, dass ich einen Turmfalken im Sturzflug noch einigermassen scharf ablichten konnte.
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Unbezahlbare Erlebnisse - schöner kann ein Jahr nicht anfangen Irgendwann war der Weg zu Ende. Ab jetzt hiess es über die Weide zu laufen. Cooler Gedanke, nur war die Wiese an einigen Stellen sehr feucht. Augen zu und durch. Leider sind meine Schuhe nicht all zu sehr wasserdicht und spätestens ab dem Mal, wo ich bis zu den Knöcheln im Wasser stand, hatte ich dann auch nasse Füsse. Ein Indianer kennt keinen Schmerz. An den Teichen angekommen bot sich ein - naja - durchwachsenes Bild. Ich hatte mir an diesem Neujahrsmorgen etwas mehr Betriebsamkeit erhofft. Gott sei dank waren keine Menschen dort. Wenigstens das bisschen Natur hatten wir für uns. Beim ersten Besuch wollten wir uns auch erst einmal nur ein Bild von diesem Ort machen. Mehrere kleine Gewässer befinden sich hier und sind mit Gräben miteinander verbunden. Das gesamte Gelände wird durch Auenbruchwald umgeben. Ein kleines Stückchen Wildnis! ;-) Mehrere - auch grössere - Schalen von Teichmuscheln lagen in den Uferbereichen. Das Gebiet sieht vielversprechend aus. Auch der angrenzende Auwald bietet viel Potential. Als wir uns auf den Heimweg machen wollten sahen wir plötzlich einen roten Blitz über das Wasser schiessen. Am Schilfrand uns gegenüber blieb er sitzen. Unverkennbar: ein Eisvogel! Leider blieb er nur kurz sitzen - hatte keine Zeit für ein Foto. Noch einige kurze Male konnten wir ihn beobachten. Mit nassen Füssen und unbezahlbaren Erlebnissen machten wir uns auf den Heimweg. Ein kleiner geplanter Spaziergang entwickelt sich zum Abenteuer. Ich auf jeden Fall weiss nun, wo ich in nächster Zeit die Augen verstärkt offen halten werde. :-) Wie hast du deinen Neujahrstag erlebt? Schreib es doch kurz in den Kommentaren. Read the full article
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shplyckx · 6 years
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