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#Betrugsbekämpfung
callcentermaschen · 1 year
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Mein meist aufgerufenes Video
Entlarvung einer Betrügerin: Frau Amelie Meier gerät in die Falle von Scambaiter: CallcenterMaschen
Beschreibung:
Willkommen zu einem packenden Video, in dem wir die Betrügerin Frau Amelie Meier aufdecken und sie in die Falle locken! Wir haben absichtlich Frau Amelie Meier bei Bitcoin-Websites registriert, die von den Betrügern selbst verwendet werden.
Während unseres Telefonats mit Frau Amelie Meier ruft plötzlich eine Vielzahl von Betrügern an, die alle mit ihr sprechen möchten. Sie ist schockiert und fragt sich, wie die Betrüger überhaupt ihren Namen kennen. Die Aufdeckung dieses raffinierten Tricks wird Sie verblüffen!
Mein Kanal hat es sich zur Aufgabe gemacht, Betrüger zu entlarven und die Öffentlichkeit vor deren Machenschaften zu schützen. Wenn Ihnen mein Arbeit gefällt, würde ich mich freuen, wenn Sie mein Kanal abonnieren, das Video liken und mit anderen teilen. Gemeinsam können wir eine breitere Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema schaffen!
Am Ende des Videos werde ich passende Hashtags bereitstellen, damit Sie Teil der Diskussion werden können. Unterstützen Sie mich dabei, Betrügern das Handwerk zu legen und informieren Sie Ihre Freunde und Familie über die Gefahren von Betrug!
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Ich freue mich darauf, Sie in mein nächsten Video begrüßen zu dürfen. Zusammen können wir die Welt sicherer machen!
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onlinemarktplatz-de · 5 months
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Die Zukunft des Einzelhandels: Phygital Stores, Betrugsbekämpfung und maßgeschneiderte Shopping-Erlebnisse
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Innovative Technologien verändern Zukunft des Einzelhandels: Von "phygitalen" Läden über Betrugsbekämpfung bis zu maßgeschneiderten Shopping-Erlebnissen für alle Generationen. Bleiben Sie wettbewerbsfähig! Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 8 months
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Digitale Identitäten: Fünf Herausforderungen 2024
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Schon im vergangenen Jahr sorgten generative KI und die weltweite IT-Sicherheitslage für Schlagzeilen. Beides hat Auswirkungen auf digitale Identitäten und das wird sich auch im neuen Jahr nicht ändern. Philipp Angermann, Director Financial Services DACH bei IDnow, beleuchtet fünf Herausforderungen und Chancen, mit denen digitale Dienste in Deutschland im nächsten Jahr konfrontiert sein werden. 1. Der Siegeszug der generativen KI Vor allem in der Form von ChatGPT haben generative KI und Large Language Models (LLMs) 2023 einen großen Marktauftritt hingelegt. Beobachter gehen davon aus, dass der Einsatz von generativer KI einfacher sowie kostengünstiger wird und in den nächsten Jahren durch eine Kombination unterschiedlicher Anwendungsfälle einen wirtschaftlichen Mehrwert in Billionenhöhe generieren kann. Auf der anderen Seite werden KI-Entwicklungen zwangsläufig einige negative Auswirkungen auf die Cybersicherheit haben. Die Anfänge sind bereits zu beobachten: Social-Engineering-Angriffe werden einfacher und schneller, da (Cyber-)Kriminelle kein tiefes technisches Know-how mehr benötigen, um sie auszuführen. Auch die Fälschung von Bildern physischer Dokumente dürfte einfacher werden als je zuvor. Um diese KI-gestützten Fortschritte zu bekämpfen, müssen Unternehmen im nächsten Jahr verstärkt selbst KI einsetzen – vor allem im Zusammenspiel aus Mensch und KI –, um böswilligen Akteuren einen Schritt voraus zu sein. 2. Angespannte IT-Sicherheitslage Nicht nur wegen der KI-Entwicklungen hat sich die IT-Sicherheitslage im vergangenen Jahr verschärft, das hatte zuletzt erst der BSI Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland 2023 gezeigt. Viele Akteure, vor allem in der Finanz- und Fintech-Branche, werden ob der angespannten Lage verstärkt nach Lösungen zur Verhinderung von Onlinebetrug suchen und dabei immer häufiger auf mehrschichtige Tools und Technologien setzen. Dazu zählt auch das Hinzufügen sogenannter „Risikosignale“ bei Identitätsprüfungen: Diese Signale können verhaltensbiometrische Daten wie Tippmuster oder Mausbewegungen einbeziehen, um Betrug zu erkennen. Zudem können sie historische Transaktionen mit Nutzern in Form von Gerätesignalen in die Betrugsbekämpfung einfließen lassen und Betrügern so das Leben erschweren. 3. NFC-Technologie im Aufwind Angesichts der angespannten IT-Sicherheitslage wird im Bereich der Identifikation auch die Anwendung der Near Field Communication (NFC) Technologie im kommenden Jahr einen Zuwachs verzeichnen. Die Betrugsprävention ist bei NFC besonders hoch, da der im Personalausweis integrierte Chip äußerst fälschungssicher ist. Auf dem Chip sind die Personendaten, sowie das biometrische Lichtbild gespeichert. So können die originalen Daten validiert werden, auch wenn das Ausweisdokument äußerlich verfälscht wurde. Aufgrund verschiedener politischer Entscheidungen wie dem Onlinezugangsgesetz (OZG) oder der Einführung der BundID in zusätzlichen Bundesländern wird es auch im kommenden Jahr einen weiteren Nutzeranstieg der eID-Funktion in Deutschland geben. Positive Entwicklungen waren auf Bundesebene laut BMI bereits in diesem Jahr zu erkennen. Die höhere Verbreitungsrate von NFC-fähigen Smartphones trägt dazu bei, so wie die Möglichkeit, die NFC-Technologie mit einer Vor-Ort-Identifizierung, beispielsweise in einer Tankstelle, zu kombinieren. 4. Step-up-Verifikation Neben der ersten Interaktion zwischen Kunde und Organisation oder Institution wird auch die weitere Customer Journey in Hinblick auf Sicherheit immer wichtiger. Eine sichere und schnelle Benutzerkontenwiederherstellung ist ein zentraler Baustein, um Kriminelle von unerlaubten Kontoübernahmen abzuhalten. Beispielsweise ist die Änderung der Telefonnummer oder der E-Mail-Adresse kurz nach einer Kontoeröffnung ein starkes Indiz für Account-Takeover oder sogenannte Money Mules, also Personen, die ihre Zugangsdaten Kriminellen freiwillig zur Verfügung stellen, weil sie leichtes Geld verdienen wollen. Auch ungewöhnlich hohe Transaktionen können ein Warnsignal sein. Dem kann man entgegenwirken, indem der Nutzer seine Identität via Step-up-Verifikation nochmals bestätigen muss. So kann das notwendige Level an Sicherheit gewährt werden. 5. eIDAS 2.0: Der große Schritt in die digitale Dekade Auch in der Gesetzgebung wird sich im kommenden Jahr einiges ändern. Auf EU-Ebene lautet das Schlagwort „eIDAS 2.0“. Ziel der EU ist es, ein europaweites Ökosystem für digitale Identität zu schaffen. Die erneuerte Verordnung muss im Trilog zwischen der EU-Kommission, dem EU-Rat und dem EU-Parlament vereinbart werden. 2024 wird also hoffentlich das Jahr, in dem die Verordnung, die Durchführungsbestimmungen und die zugehörigen Normen endlich verabschiedet werden. Auch Deutschland ist mit dem BMI-Konsultationsprozess über die Entwicklung einer eIDAS 2.0-konformen Infrastruktur für eine deutsche Wallet im Sommer 2023 gestartet. Im nächsten Jahr soll die Entwicklungsphase und der Architekturprozess beginnen, was essenziell für die weitere Akzeptanz sein wird. Die Identity Wallets, wie sie unter anderem auf EU-Ebene diskutiert werden, kommen bisher laut Digital Identity Index 2023 erst bei einem Prozent der deutschen Bevölkerung zum Einsatz. Gleichzeitig plant die EU aber, dass 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger bis 2030 eine digitale Identität in der Form eines Wallets benutzen. Große Veränderungen in den digitalen Infrastrukturen – auf allen Seiten – sind somit für 2024 vorprogrammiert.   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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westsahara · 1 year
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UNO: Eine amerikanischer Petentin prangert die systematische Veruntreuung humanitärer Hilfe vonseiten der Front Polisario an
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Vereinte Nationen (New York)–Die amerikanische Organisation Teach Children International hat durch deren Präsidentin Nancy Huff die systematische Veruntreuung humanitärer Hilfe für die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population durch die bewehrte Separatistenmiliz der Front Polisario unter Beschuss genommen.
Als Frau Huff am Mittwoch, dem 04. Oktober 2023, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung in New York sprach, verwies sie auf „die schwerwiegenden Funktionsstörungen“ in Hinsicht auf die Verwaltung der Nahrungsmittelhilfe in den Lagern Tinduf durch Algerien.
In diesem Zusammenhang führte sie den vernichtenden Bericht des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) an, der die Beteiligung der Front Polisario an der massiven Veruntreuung humanitärer Hilfe aufdeckt, die in die Taschen der Staats-und-Regierungschefs der bewehrten Separatistengruppe landet.
Die amerikanische Petentin brachte überdies den Bericht des Welternährungsprogramms (WFP) zur Erwähnung, der von einem unabhängigen Untersuchungsteam aufgestellt und am 3. Juli 2023 veröffentlicht worden war, fortfahrend, dass dieser vernichtende Bericht die Bestätigung von einer großangelegten Veruntreuung humanitärer Hilfe mache.
Die Präsidentin von Teach Children International forderte in diesem Zusammenhang die internationale Gemeinschaft dazu auf, die notwendigen Maßnahmen ergreifen zu haben, zwecks dessen die Separatisten von ihren Taten wegen zur Rechenschaft ziehen zu haben.
Frau Huff stellte darüber hinaus klar heraus, dass der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieplan die „humanste und friedlichste“ Lösung darstelle, um dem Leidensweg  und den Qualen der Population in diesen Lagern im nordwestlichen Algerien ein Ende bereiten zu dürfen.
Auf dieser Sitzung ließ sich die amerikanische Petentin die Gelegenheit nicht entgleiten, der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ihre  Anerkennung zu entbieten, die einen unglaublichen Geist der Solidarität aufgebracht hat, um zum landesweiten Anstieg der Hilfe zu Gunsten der Opfer des Erdbebens Al-Haouz beizusteuern.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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cavanmajor-blog · 4 years
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Verpasste Anrufe
Betrüger sind seit langem aktiver und rufen lokale Handynummern aus dem Ausland an - aus Albanien, Algerien, Slowenien, Bangladesch, Bulgarien und anderen Ländern. In der Regel kommen diese Anrufe von seltsamen Nummern, die die Aufmerksamkeit des Empfängers auf sich ziehen. Offensichtlich müssen nicht alle Anrufe von einer fremden Nummer auf möglichen Betrug antworten. Manchmal geht es um Geschäftsnummern oder Telefonmarketing. Es gibt Websites mit Telefonnummern, auf denen Sie feststellen können, woher verpasste Anrufe kommen, z. B. https://www.verpassteanrufe.net.
 Wenn es sich um betrügerische Zahlen handelt, ist es wichtig, dass diese gefunden werden. Wenn Sie diese Zahlen beantworten, können Sie viel Geld verlieren. Der interne Sicherheitsspezialist des Mobilfunkbetreibers Bite Kirill Dubinin hat über die Komplexität des Telefonbetrugs gesprochen.
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 „Nachts bin ich von einem Anruf auf meinem Handy aufgewacht, bin gesprungen und mein Herz flatterte: Ich habe ältere Verwandte im Ausland und dachte sofort, dass ihnen etwas passiert ist. Ich sah eine ausländische Nummer und rief sofort aus Angst wieder an. Am Ende hörte ich ein Pfeifen und ein unverständliches Knirschen. Ich rief erneut an und erst dann wurde mir klar, dass ich eine seltsame Nummer anrief. Am Morgen kam mein Sohn und sagte, der Anruf sei aus Algerien. Ich weiß nicht einmal, wo dieses Land ist, und noch mehr, dass mich niemand von dort aus anrufen kann. Dann kontaktierte ich meinen Telefonisten und erklärte ihm die Situation. Das Mädchen vom Operator sah auf, als sie anriefen, rief die Nummer an und sagte, es sei ein Betrug. In 18 Sekunden wurden 50 Cent abgezogen. Aber da diese Nummer auf der schwarzen Liste steht, entschädigen sie mich dafür.
Diese Art von Angriffen auf Kunden von Mobilfunkbetreibern erfolgt in der Regel in großem Umfang und in kurzer Zeit durch internationale Telefonbetrüger. In der Regel rufen die Leute nachts an und senden ein kurzes Signal aus, damit eine Person erneut anrufen kann.
"Das Wichtigste, was Benutzer verstehen sollten, ist, dass sie nirgendwo mehr anrufen müssen", erklärt Kirill Dubinin. Wenn Sie Verwandte im Ausland haben, müssen Sie deren Telefonnummern im Speicher Ihres Geräts hinzufügen und nur auf Familientelefone antworten. Alles andere sind betrügerische Anrufe, die von einem großen Netzwerk organisierter Kriminalitätsgruppen stammen. Mit anderen Worten, dies sind hochrangige Telefondiebe, die Menschen auf verschiedene Weise anziehen.
Im Allgemeinen ist dies für Mobilfunkbetreiber und für diejenigen von uns, die eine oder mehrere vertraglich vereinbarte Mobiltelefonleitungen haben, eine wahre Plage des 21. Jahrhunderts. Natürlich finden wir ständig verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen und es zu verhindern. Aber Betrüger sind auch nicht dumm und jedes Mal erfinden sie etwas Neues, um neue Hindernisse zu umgehen. Eine andere Option ist die zuvor besprochene, bei der eine Website mit Telefonnummern eingegeben und die Telefonnummer online überprüft wird.
Betrüger verdienen Geld mit eingehenden Anrufen, dh wenn Personen erneut eine unbekannte Nummer anrufen. Erinnern Sie sich an jene fernen Zeiten, in denen Sie für einige eingehende Anrufe bezahlen mussten und es keine Boni gab. Die heutigen Täuschungsmethoden basieren auf denselben alten Mustern. Daher ist die Lösung des Problems einfach: Beantworten Sie keine Anrufe und geben Sie den verpassten Anruf nicht zurück! Wenn Sie sich entscheiden, eine Telefonnummer im Internet zu überprüfen, und Sie gewarnt werden, dass es sich möglicherweise um eine betrügerische Nummer handelt, blockieren Sie sie und teilen Sie Ihr Unternehmen. Dies wird zur Betrugsbekämpfung beitragen.
Informationsquelle: verpassteanrufe.net
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beurich · 2 years
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GoCardless führt zwei Open Banking Features für sofortige Einmalzahlungen sowie Betrugsprävention in Deutschland ein
GoCardless führt zwei Open Banking Features für sofortige Einmalzahlungen sowie Betrugsprävention in Deutschland ein
‘Instant Bank Pay’ bietet deutschen Unternehmen eine sofortige Zahlungsautorisierung beim Einzug von Zahlungen über das Bankkonto des Kunden. Die Alternative zu Kartenzahlungen baut auf den lange etablierten Zahlungspräferenzen der deutschen Verbraucher für Bankzahlungen auf. Mit Verified Mandates führt das Fintech eine Funktion zur Betrugsbekämpfung ein, die Open Banking mit Lastschriftverfahren…
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worldofmartialarts · 3 years
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Die Gemeinsamkeiten zwischen Unternehmenssicherheit und Kampfkünsten. Teil 2
Die Gemeinsamkeiten zwischen Unternehmenssicherheit und Kampfkünsten. Teil 2
Verma ist in Großbritannien als spezialisierter Berater für die Betrugsbekämpfung in Unternehmen anerkannt und hat zu allen verwandten Themen wie Korruptionsbekämpfung, Betrugsrisikobewertung und Beschaffungsbetrug Vorträge gehalten. Dave ist auch der Gründer des MARA COMBAT SYSTEM, das er 2012 gründete. Er gründete dieses Kampfsystem nach 30 Jahren Kampfkunst und nachdem er Schwarzgurte in…
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korrektheiten · 4 years
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Der europäische Grenzschutz erhält möglicherweise mehr Kompetenzen
Tichy:Olaf ermittelt gegen Fabrice Leggeri. Nein, es geht nicht um den deutschen Finanzminister, sondern um die EU-Behörde für Betrugsbekämpfung, die »Office Européen de Lutte Anti-Fraude«, kurz OLAF. Und es ist auch nicht Fabrice Leggeri allein, der Gegenstand einer Untersuchung ist, sondern die von ihm geleitete EU-Agentur Frontex, die gerade – auch nicht ganz unkontrovers – Der Beitrag Der europäische Grenzschutz erhält möglicherweise mehr Kompetenzen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RqWHGB
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pressecop24 · 6 years
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Europäischer Rechnungshof kritisiert Mängel bei EU-Betrugsbekämpfung
Europäischer Rechnungshof
  Berlin – Der Europäische Rechnungshof hält das bestehende System zur Bekämpfung des Betrugs bei EU-Fördergeldern für unzureichend. “Wenn das System zur Strafverfolgung nicht vernünftig funktioniert, dann haben Betrüger nichts zu befürchten”, sagte Juhan Parts, der als Mitglied des Luxemburger Rechnungshofs für einen am Donnerstag veröffentlichten Prüfbericht zuständig…
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westsahara · 1 year
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Ein französisch-schweizerischer Experte stellt die „systematische Hinterziehung“ der humanitären Hilfe vonseiten Algeriens und der Front Polisario für die Lager Tinduf an den Pranger
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Paris–Der französisch-schweizerische Politikwissenschaftler und Schriftsteller Jean-Marie Heydt hat den Skandal der „systematischen Hinterziehung“ der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf aufgezeigt, die das Königreich Marokko Jahren hindurch der internationalen Gemeinschaft gegenüber anprangerte und anprangert.
Diese Hinterziehung wurde durch den Bericht des Welternährungsprogramms (WFP) in seiner Bewertung des „strategischen Programmstaates Algerien 2019/2022“ aufs Neue bestätigt, stellte Herr Heydt in einer auf der nordafrikanischen Media „Maglor.fr“, veröffentlichten Kolumne fest.
Der Experte stellte fest, dass das WFP unwiderlegbar die Hinterziehung und den Verkauf von Lebensmitteln aus humanitärer Hilfe auf den Märkten der algerischen Stadt Tinduf außerhalb der Lager sowie in den Nachbarstaaten zu einem Zeitpunkt dokumentiert hat, als die Population der Lager Tinduf dort in entsetzlichen Zuständen ausharrte, ausgeprägt durch eine chronische Unterernährung, im Besonderen bei den Frauen und bei den Kindern.
Schlimmer noch, das WFP hat aufs Neue seine Besorgnis in Hinsicht auf die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und in Hinsicht auf die Hinterziehungsmöglichkeiten, die diese einzigartige Situation ausgelöst hat und auslöst, zur Sprache gebracht, argumentierte Herr Heydt, ebenfalls assoziierter Forscher an der Université Haute Alsace mit Sitz in Frankreich.
Sie ist überdies eine außergewöhnliche Situation in aller Welt im Hinblick auf das humanitäre Völkerrecht, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren nie identifiziert, noch als Flüchtlinge verzeichnet bzw. gezählt wurde, was ihr etliche durch die Vereinbarung vom 28. Juli 1951 über den Status der  Flüchtlinge garantierten Rechte vorenthalten hat, fuhr er fort.
Der Bericht verwies darüber hinaus auf die Unmöglichkeiten für spezialisierte UNO-Agenturen, ungehinderten Zugang zu den Lagern Tinduf gewährt bekommen zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario als von Natur aus voreingenommene Kontrolle beschreibend, stellte er fest.
Ihm zufolge ist diese vonseiten Algeriens diesen Milizen abgetretene Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe Bestandteil des umfassenderen Rahmens der rechtswidrigen Übertragung der Befugnis über die Lager Tinduf an eine bewehrte Separatistengruppe dem humanitären Völkerrecht nach, die enge Vernetzungen zu terroristischen in der Sahelzone tätigen Gruppen unterhält.
Und um in den Vordergrund spielen zu können, dass die lukrativen Möglichkeiten, die durch die systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe durch die Anführer der Front Polisario zustande kämen, es ihnen somit möglich machen, einen luxuriösen Lebensstil aufrechterhalten zu dürfen, und dies auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, welche den Wehen der chronischen Anämie ausgesetzt sind.
„Lange zuvor hatte das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf eine mehr als vier Jahrzehnte hindurch systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe verwiesen, die den in den Lagern Tinduf auf algerischem Hoheitsgebiet sequestrierten Saharawis eingeräumt wurde", stellte er fest, hinzufügend, dass dieser Bericht ausgehend von einer von OLAF durchgeführten Untersuchung die Verantwortung Algeriens in seiner Eigenschaft als aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe klar herausstellt", die normalerweise bereits mit dem Einfinden der Ladungen im Hafen Oran in Algerien startet“.
Über diese Hinterziehungen sei in anderen Inspektionsberichten des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen beschieden worden, rief er die Erinnerung daran wach.
Das Europäische Parlament hatte seinerseits eine Resolution verabschiedet, worin festgestellt wurde, dass Algerien eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben und Anträge auf Volkszählung abgelehnt habe, fügte der Experte hinzu, präzisierend, dass die Resolution überdies die EU dazu aufforderte, den Einsatz der europäischen humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario seit 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.
Auch in 2021 machte der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe aufmerksam, die für die von der Front Polisario sequestrierte Population bestimmt waren, schreibt Herr Heydt, unterstreichend, dass etliche vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen bezogen auf 2011 Algerien dazu aufgeforderten, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben.
Und um zu beachten, dass die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates (in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu aufgefordert“ hatte, die Population  der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben, unterstreichend, dass es wichtig sei, dass etliche unerlässliche Maßnahmen zu diesem Zweck ergriffen werden sollten“, die gleiche Aufforderung (im operativen Absatz Nr. 15) an etliche UNO-Organisationen ausrichtend, den „besten Praktiken“ der UNO bei der Bereitstellung der humanitären Hilfe zu Gunsten der Population der Lager Tinduf nachgehen zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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gmbh2go-blog · 6 years
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gmbh kaufen wie Deutsche Banken im Kampf gegen Geldwäsche und TerrorismusfinanzierungBearingPoint-Studie zeigt aktuelle Entwicklungen auf und gibt Handlungsempfehlungen zur Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung
}
BearingPoint-Studie zeigt aktuelle Entwicklungen im Kampf gegen Geldwäsche auf und gibt Handlungsempfehlungen zur Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung (frei zur redaktionellen Nutzung). Weiterer Text über ots und http://www.presseportal.de/nr/68073 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke… mehr Bild-Infos Download
Frankfurt am Main (ots)– Die Bedeutung von…
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worldofmartialarts · 3 years
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Die Gemeinsamkeiten zwischen Unternehmenssicherheit und Kampfsport
Die Gemeinsamkeiten zwischen Unternehmenssicherheit und Kampfsport
Teil 1 Über Dave Verma, MSc. Dave Verma ist in Großbritannien als spezialisierter Berater für die Betrugsbekämpfung in Unternehmen anerkannt. Dave ist auch der Gründer des MARA COMBAT SYSTEM, das er 2012 gründete. Er gründete dieses Kampfsystem nach 30 Jahren Kampfkunst und dem Erwerb von Schwarzgurten in koreanischen, chinesischen und japanischen Systemen. Einführung: Die Entwicklung und…
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Kaske: Betrugsbekämpfung nicht ausdünnen
#arbeiterkammer http://dlvr.it/QDPZzv #soziales #bundespraesident
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berlinfintechs-blog · 7 years
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Junior Banker - N26 - Berlin
Junior Banker – N26 – Berlin
Junior Banker – N26 – Berlin
DEINE ROLLE
Ordnungsgemäßen Ersterfassung und laufende Bearbeitung der täglichen Geschäftsvorfälle
Optimierung und Weiterentwicklung der vorhandenen Prozesse
Tägliche Bearbeitung der Ergebnisse aus unseren EDV-gestützten Überwachungsmaßnahmen
Bearbeitung von betrugsbekämpfungs- und geldwäschebezogener Anfragen
Anleitung und fachliche Begleitung der Mitarbeiter…
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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EU-Terminvorschau vom 25. Mai bis 5. Juni 2017
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Berlin (ots) – Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich.
Donnerstag, 25. Mai
Aachen: Verleihung des Internationalen Karlspreises an Timothy Garton Ash
In Würdigung seines herausragenden wissenschaftlichen und publizistischen Werkes ehrt das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen den Historiker Prof. Timothy Garton Ash. Zeit: 11 Uhr, Ort: Krönungssaal Rathaus Aachen. Weitere Infos und die ausführliche Begründung für die Verleihung des Preises finden Sie hier http://www.karlspreis.de/de/aktuelles/karlspreis-2017.
Brüssel: EU-Spitzentreffen mit den Präsidenten der USA, der Türkei und Frankreichs
EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker werden sich erstmals mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump treffen. Das Gespräch wird voraussichtlich am Vormittag im Europa-Gebäude stattfinden. Livebilder vom Treffen wird es auf dieser Website http://video.consilium.europa.eu geben. Im Anschluss daran werden sich Tusk und Juncker mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan treffen. Weitere Informationen zu den Spitzentreffen erhalten Sie bei der Pressestelle des Rats (Tel: +32 (0)2 281 9000, Email: [email protected]). Um 14.45 Uhr empfängt EU-Kommissionspräsident Juncker schließlich im Kommissionsgebäude Berlaymont den neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron.
Freitag, 26. Mai
Taormina: G7-Gipfel (bis 27.5.)
Im Mittelpunkt des G7-Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs in Italien werden die Themen Weltwirtschaft, Außenpolitik, Sicherheit der Bürger und Bürgerinnen sowie ökologische Nachhaltigkeit stehen. Als Vertreter der EU nehmen der Präsident des Europäischen Rates, Donald Tusk, und der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, an dem Gipfeltreffen teil. Vor Beginn des Gipfels ist eine gemeinsame Pressekonferenz von Tusk und Juncker geplant. Weitere Informationen dazu finden Sie hier http://ots.de/ysiy8
Montag, 29. Mai
Berlin: Diskussionsveranstaltung zur Außen- und Sicherheitspolitik
Die Deutsche Atlantische Gesellschaft und die Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin laden zu einer Diskussion zum Thema \“Die Zukunft der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU – Europa am Wendepunkt?\“ ein. Die Veranstaltung dreht sich um Fragen rund um die zukünftige sicherheitspolitische Rolle Europas im transatlantischen Verbund. Es diskutieren Botschafter Michael Flügger, Deutscher Vertreter im Politischen und Sicherheitspolitischen Komitee der EU, Sylvia Hartleif, Leiterin Außenpolitik des European Political Strategy Centres (EPSC) der EU-Kommission sowie Rainer Arnold, MdB, Mitglied im Verteidigungsausschuss. Die Begrüßung erfolgt durch Generalleutnant a.D. Jürgen Bornemann, Generaldirektor des Internationalen Militärstabes der NATO (2010 – 2013) und Mitglied des Vorstands der Deutschen Atlantischen Gesellschaft sowie Richard Nikolaus Kühnel, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland. Weitere Informationen unter http://ots.de/lOyFe
Köln: EU-Workshop für Journalisten zur inneren und äußeren Sicherheit
Welche Schritte unternehmen Deutschland und die EU, um die innere und äußere Sicherheit in der EU zu stärken? Wie funktioniert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von regionalen Polizei- und Zollbehörden? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Medienworkshops \“Ein Europa, das mich beschützt – in der EU, in Deutschland und in NRW\“. Gesprächspartner sind unter anderem Alexander Graf Lambsdorff, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, sowie Jochen Pöttgen, Leiter, und Sandra Fiene, Presse und Kommunikation, Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn. Veranstalter des Workshops ist das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Kooperation mit dem Europe Direct Informationszentrum Köln. Uhrzeit: 9 bis 16.15 Uhr. Veranstaltungsort: VHS-Studienhaus am Neumarkt, Cäcilienstraße 35. Programm und Anmeldung hier: http://bit.ly/2qh7zYS.
Brüssel: Ratstreffen der Minister für Wettbewerbsfähigkeit (bis 30. Mai)
Heute werden die Minister über die Reform des Systems der Typgenehmigung und der Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen sprechen. Ebenso wird der Rat über zwei Gesetzgebungsvorschläge zum Dienstleistungspaket diskutieren. Zudem erfolgt der regelmäßige Check-up der Wettbewerbsfähigkeit, bei dem die Minister den Zustand der Realwirtschaft prüfen. Weitere Beratungen werden zur Strategie für einen digitalen Binnenmarkt, zur künftigen EU-Strategie für die Industriepolitik sowie zu Unternehmensübertragungen stattfinden. Am Dienstag steht die Weltraumstrategie für Europa auf der Agenda sowie die Verschlankung der Überwachungs- und Berichterstattungsstrukturen im Bereich Forschung und Innovation. Außerdem erfolgt ein Gedankenaustausch über die wirtschaftlichen Beweggründe der öffentlichen Finanzierung von Forschung und Innovation. Die Tagesordnung kann hier http://www.consilium.europa.eu/de/meetings/compet/2017/05/29-30/ eingesehen werden.
Mittwoch, 31. Mai
Berlin: Vortrag \“Europa im Nord-Süd-Konflikt: Muss die Währungsunion um jeden Preis erhalten bleiben?\“
Acht Jahre nach dem Beginn der \“Großen Rezession\“ ist die Eurozone tief gespalten zwischen Ländern, welche die Krise erfolgreich überwunden haben, und solchen, die nach wie vor mit deren katastrophalen Folgen kämpfen. Prof. Dr. Fritz W. Scharpf, Direktor em. Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln, stellt dazu seine jüngsten Analysen vor und sucht Lösungsansätze. Anschließend gibt es eine Diskussion mit Matthias Krupa, DIE ZEIT, Europaredakteur. Zeit: 19 Uhr, Ort: WissenschaftsForum Berlin, Markgrafenstr. 37. Weitere Informationen und Anmeldung hier http://ots.de/9uNYr.
Brüssel: Wöchentliche Kommissionssitzung
Weitere Informationen und eine detaillierte Agenda können vorab hier http://ots.de/ymTI7 abgerufen werden.
Brüssel: Miniplenum des Europäischen Parlaments
Im Parlament geht es heute um das Thema Resilienz als strategische Priorität des auswärtigen Handelns der EU sowie um die Einführung befristeter autonomer Handelsmaßnahmen für die Ukraine. In einer gemeinsamen Aussprache zum Digitalen Europa stehen die Digitalisierung der europäischen Industrie sowie das Thema \“Internetanbindung für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Zusammenhalt: Europäische Gigabit-Gesellschaft und 5G\“ auf der Agenda. Weiterhin wird es einen Bericht zum Stand der Fischbestände und der sozioökonomischen Lage der Fischerei im Mittelmeerraum geben. Kommission bzw. Rat geben zudem Erklärungen zum Paket zur Mobilität, zum neuen Europäischen Konsens über die Entwicklungspolitik sowie zur Bekämpfung von Antisemitismus ab. Die Tagesordnung kann hier http://ots.de/rUYQT eingesehen werden.
Brüssel: Präsentation des OLAF-Reports für 2016
Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung OLAF legt seinen Jahresbericht für 2016 vor. OLAF-Generaldirektor Giovanni Kessler wird um 10 Uhr die Ergebnisse und wichtigsten Aktivitäten der Behörde erläutern. Dabei wird er unter anderem zu betrügerischen Aktivitäten bei öffentlichen Auftragsvergaben und einem zunehmenden Trend zu Offshore-Konten Stellung nehmen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier https://europa.eu/newsroom/events/presentation-olaf-report-2016_de.
Donnerstag, 01. Juni
Berlin: Kommissionspräsident Juncker und EU-Kommissar Oettinger beim WDR Europaforum
Das 20. Internationale WDR Europaforum greift erneut Themen der europäischen Zukunftsdebatte auf. Im Mittelpunkt der eintägige Konferenz steht Europas Zukunft: Welches Europa wollen wir, wie soll es aussehen und wie weit wollen wir als Union gemeinsam gehen? EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wird an einer Diskussion zum Thema \“Europas Zukunft – Ideen und Szenarien wie die Krise überwunden werden kann\“ teilnehmen. Das Thema \“EU-Austritt Großbritanniens und die finanziellen Folgen – Szenarien für den EU-Haushalt\“ wird mit Haushaltskommissar Günther Oettinger diskutiert. Weitere Informationen zum Programm des Europaforums finden Sie hier https://registration.europa-forum.wdr.de/programm/.
Brüssel: EU-China-Gipfel (bis 2.6.)
EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker treffen sich mit dem chinesischen Premierminister Li Keqiang zum 19. bilateralen EU-China-Gipfel. Es ist ein Livestreaming im Internet geplant unter http://tvnewsroom.consilium.europa.eu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier http://ots.de/6Fjay.
Brüssel: Miniplenum des Europäischen Parlaments
Die Parlamentarier beraten heute über den Vorschlag zur einheitlichen Visagestaltung sowie über den Schutz schutzbedürftiger Erwachsener. Die Kommission wird eine Erklärung zur Gefahr des politischen Missbrauchs der Medien in der Tschechischen Republik abgeben. Auf die Aussprachen zu den Themen Europäischer Gigabit-Gesellschaft und 5G, Einführung befristeter autonomer Handelsmaßnahmen für die Ukraine, Digitalisierung der europäischen Industrie sowie zum Mehrjahresrahmen für die EU-Agentur für Grundrechte folgen heute die Abstimmungen. Eine Abstimmung erfolgt ebenso in Bezug auf die Mehrwertsteuersätze für Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Informationen zur Tagesordnung können hier http://ots.de/j5wEr eingesehen werden.
Freitag, 02. Juni
Berlin: EP Berichterstatter im Dialog mit Martin Häusling zur EU-Ökoverordnung
Martin Häusling (Bündnis 90/Die Grünen), Berichterstatter im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI) und damit Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments, wird in Berlin die Ergebnisse der Trilog-Verhandlungen von Europäischem Parlament, Rat und Europäischer Kommission zur EU-Ökoverordnung vorstellen. \“EP Berichterstatter im Dialog\“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland und des Netzwerks EBD. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Europäischen Bewegung Deutschland http://ots.de/Rnekq und des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland http://ots.de/IvGww.
Berlin: IEP-Mittagsgespräch mit Reimer Böge
Das Institut für Europäische Politik (IEP) lädt zum Mittagsgespräch mit Reimer Böge, Mitglied des Europäischen Parlaments, ein. Herr Böge wird zum Thema \“Eine Fiskalkapazität für den Euroraum?\“ sprechen. Vorab wird Frank Piplat, Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments, ein Grußwort halten. Die Veranstaltung findet von 12.30 bis 13.45 Uhr (ab 12.00 Uhr Imbiss) im Europäischen Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://iep-berlin.de/blog/forum/mig-mit-reimer-boege/.
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westsahara · 1 year
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Eine senegalesische Zeitung rügt die Veruntreuung der humanitären Hilfe für die Lager Tinduf vonseiten Algeriens und der Front Polisario
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Dakar–Die systematische Veruntreuung der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf, die Marokko Jahren hindurch der internationalen Gemeinschaft gegenüber ständig angeprangert hat und anprangert, wurde aufs Neue durch den Bericht des Welternährungsprogramms in seiner Bewertung des „strategischen algerischen Staatenprogramms 2019/2022“ bestätigt, unterstrich der Direktor des Afrikanischen Zentrums für Strategische Intelligenz (CISPaix), der Professor Abdoul Latif Aidara.
In einem in der Zeitung „Dakartimes“ veröffentlichten Artikel bekräftigte der senegalesische Experte, dass das WFP die Veruntreuung und den Verkauf von   Lebensmitteln aus der humanitären Hilfe auf den Märkten der algerischen Stadt Tinduf außerhalb der Lager und in den Nachbarstaaten unwiderlegbar aufgezeigt  habe, obwohl die Lagerpopulation unter entsetzlichen Bedingungen ausharre, die von chronischer Unterernährung, im Besonderen bei den Frauen und bei den Kindern, ausgeprägt sind.
„Noch schwerwiegender ist, dass das WFP aufs Neue seine Besorgnis über die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und über die Hinterziehungsmöglichkeiten zur Sprache gebracht hat, die diese einzigartige Situation auslöst“, bereute er, feststellend, dass dies ebenfalls eine Ausnahmssituation in aller Welt in Bezug auf das humanitäre Völkerrecht ist, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren niemals als Flüchtlinge identifiziert noch verzeichnet wurde, was ihr etliche vermöge des Übereinkommens vom 28. Juli 1951 sichergestellten Rechte in Bezug auf den Status von Flüchtlingen vorenthalten hat.
Der Direktor von Cispaix mit Sitz in Dakar präzisierte, dass der Bericht überdies auf die Unmöglichkeit für die spezialisierten UNO-Agenturen verwies, ungehinderten Zugriff auf die Lager Tinduf gewährt bekommen zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe durch die Front Polisario“ als von Natur aus voreingenommene Kontrolle relativierend.
In diesem Zusammenhang bekräftigte er, dass diese vonseiten Algeriens diesen Milizen abgetretene Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe Bestandteil des umfassenderen Rahmens der rechtswidrigen Übertragung der Befugnis über die Lager Tinduf dem humanitären Völkerrecht nach an eine  bewehrte Separatistengruppe, welche enge Vernetzungen zu terroristischen in der Sahelzone operierenden Gruppen unterhält.
Die lukrativen Möglichkeiten, die durch die systematische Veruntreuung  der humanitären Hilfe vonseiten der Anführer der Front Polisario zustande kämen, ermöglichen ihnen somit, einen luxuriösen Lebensstil aufrechterhalten zu dürfen, auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung  der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, den Qualen einer chronischen Anämie ausgeliefert, erklärt der senegalesische Politikwissenschaftler, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) lange zuvor in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf die methodische Hinterziehung der mehr als vier Jahrzehnte hindurch den Saharwis bestimmten humanitären Hilfe verwiesen hatte, die in den Lagern Tinduf auf algerischem Gebiet sequestriert wurden und werden.
Dieser Bericht, der auf einer von OLAF durchgeführten Untersuchung beruht, stellt die Verantwortung Algeriens, eines aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe, klar heraus, die normalerweise startet, sobald sich die Fracht im algerischen Hafen Oran einfindet, fuhr er fort, feststellend, dass diese Veruntreuungen in anderen Inspektionsberichten des Büros des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen beschieden wurden und werden.
Das Europäische Parlament, das seinerseits eine Resolution verabschiedet  hatte, in der es hieß: „Algerien hätte eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben und Anträge des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen in 1977, 2003 , 2005 und 2015 auf eine Zählung der Flüchtlinge abgelehnt habe“, stellte der Professor Aidara fest, darauf verweisend, dass die Resolution die EU überdies dazu aufforderte, den Einsatz der europäischen humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario bezogen auf 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.
Der senegalesische Experte verwies darauf, dass der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, in 2021 auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe für die von der Front Polisario sequestrierte Population aufmerksam gemacht hatte, hinzufügend, dass etliche Resolutionen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 Algerien dazu aufgefordert hatten, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben.
Er verwies darauf, dass die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates (in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu gedrängt“ habe, die Population der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben, unterstreichend, dass es wichtig sei, dass etliche unerlässliche Maßnahmen hierzu ergriffen werden sollten.
Algerien hat nie damit aufgehört, sich den felsenfesten und unbestreitbaren Anordnungen des Sicherheitsrates zu widersetzen, sich hinter falschen Vorwänden versteckend, bereute er, bekräftigend, dass Algerien eine moralische und rechtliche Verantwortung auf sich zu nehmen hat, die Instrumentalsierung  der Situation der sequestrierten Population auf dessen Hoheitsgebiet einstellen und wahrnehmen zu haben. Es ging um einen guten Willen, obwohl dies kolossale Summen verschulde, den luxuriösen Lebensstil einer Handvoll der Anführer der Front Polisario aufrechtzuerhalten und sie mit militärischer Ausrüstung neuester Generation auszustatten.
„Schlimmer noch, Algerien habe die rechtliche, politische, historische und moralische Verantwortung auf sich zu nehmen, sich in gutem Gutdünken auf der Suche nach einer endgültigen Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt beteiligen zu haben, der sich zu lange festgefahren hat und sich festfährt, im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrates, zwecks dessen, eine würdevolle Rückkehr der Population der Lager Tinduf in den Schoss der marokkanischen Sahara bewerkstelligen zu dürfen", unterstrich der senegalesische Experte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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