#Blasinstrumente
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soundjunglefan · 6 months ago
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eggi1972 · 2 months ago
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Diesmal war ich wieder zweimal im Sinfoniekonzert, also einmal im Preview und einmal im normalen Sinfoniekonzert. Was ich dort erlebt habe, war wieder jedes Mal ein besonderes Konzert. Das Previewkonzert ist einfach eine tolle Ergänzung. Ich steige auch gleich mit den Konzerten ein, denn das mit der Einführung klappt mittlerweile einfach gut und ja, man kann da vielleicht noch Kleinigkeiten bemängeln, aber wozu? Christian Förnzler versucht immer, so viel Information wie möglich hineinzupacken. Zuhören muss das Publikum schon selbst. Diese Vorabinformationen können aber auch Ängste erzeugen. Wie zum Beispiel beim ersten Stück von Raquel García-Tomás, das sie auf eine besondere Art und Weise komponiert hat, nämlich wie beim Malen, wo man nicht auf das Blatt schaut, sondern auf das Objekt, das man zeichnet. Das kann dann auch wirklich Ängste erzeugen insbesondere, wenn direkt auch die Verwendung von Vierteltönen und Geräuschen statt klaren Tönen der Blasinstrumente angekündigt werden. Ich war da etwas entspannter als Heike, da ich ja am Abend vorher die Ausführungen und Erklärungen von Gábor Hontvári dem Dirigenten des Abends und des Previews lauschen konnte. Mein Kommentar dazu war: „Es klingt im ersten Moment schlimmer als es ist.“ Wobei ich sagen muss, dass mir die Komische Oper „Ich, Ich, Ich“ von der selben Komponistin wesentlich besser gefällt als ��Blind Contours no. 2“ welches wir in den letzten beiden Tagen gehört haben. Dieses Stück zeigt aber auch, was man alles aus den Instrumenten herausholen kann. Durch bestimmte Anspieltechniken der Bläser kann man auch Klänge erzeugen, ohne dass man direkt Töne spielt. Bei einer Geige verändert es die Klangfarbe, je nachdem wo man den Bogen ansetzt. Mit solchen Elementen spielt die Komponistin wobei sie keine wirklichen Harmonien oder Melodien verwendet. Es gibt viel Interpretationsspielraum für die Musiker. Es ist einfach ein anderes Stück. Eine andere Art, die nicht mit 12-Tonmusik oder „normaler“ klassischer Musik zu vergleichen ist. Ich saß beim Konzert da und muss sagen, was die Musiker dort geleistet haben, war toll, auch wenn ich mir doch mehr Melodie und Harmonie wünsche. Was ich mir aber vorstellen konnte war, dass dies eine besondere Stimmung in einem Film verstärken könnte. Die Leistung des Orchesters war herausragend. Beim Sinfoniekonzert haben mir die Erklärungen von Gábor Hontvári ein wenig gefehlt. Er hat einfach eine lockere Stimmung reingebracht, indem er die Techniken der Musiker erklärt hat. Ich habe nicht ganz das gehört oder gefühlt, was er gefühlt hat, aber das war schon sehr interessant. Das ist ja auch immer das, was ich sage: jeder kann bei Kunst andere Emotionen spüren. Wenn ich ein Konzert höre, dann kann ich etwas anderes empfinden, als die Person, die neben mir sitzt. Komme ich nun zu dem eigentlichen Highlight des Sinfoniekonzertes: das Marimbakonzert „Prism Rhapsody“ von Keiko Abe. Eine Marimba ist ein Instrument ähnlich wie ein Xylophon nur etwas größer und mit Röhren unter den Klangplatten. In meinen Ohren hat es eine besondere Klangfarbe. Gespielt wurde die Marimba von Simon Etzold, der bei der Sächsische Staatskapelle Dresden spielt und studierter Schlagwerker ist. Ich finde es ja schon toll, wenn man mit zwei Schlegeln dieses Instrument spielt, genial ist es, wenn man vier Schlegel gleichzeitig nutzt. Aber bei diesem Marimbakonzert muss man teilweise mit sechs Schlegeln spielen und das ist, Entschuldigung für meine Ausdrucksweise, abgefahren. Beim Previewkonzert hat Simon Etzold noch nebenbei gezeigt, wie sich die unterschiedlichen Härtegrade und Materialien bei der Marimba auswirken. Ich denke, dies ist sowieso ein Stück, welches das Schlagwerk komplett fordert, also nicht nur den Solisten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind es elf unterschiedliche Instrumente, die das Schlagwerk bei diesem Stück nutzt. Bei dem Previewkonzert wurde jedes dieser Instrumente kurz vorgestellt und Gábor Hontvári hat wirklich jedes einzelne erwähnt und anspielen lassen. Nebenbei wurde noch erläutert, dass die Komponistin eine bedeutende Marimbaspielerin ist und sie die Technik mit sechs Schlegeln entwickelt hat, aber auch, dass sie am 18.04. ihren 88. Geburtstag hat. Aufgrund der Zeitverschiebung zu Japan fiel die Gießener Premiere mit ihrem Geburtstag zusammen. Dies ist eine besondere Fügung. Ich finde, ja es ist moderne Klassik, aber „Prism Rhapsody“ sollte jeder mal live und in Farbe erleben. Ich würde Simon Etzold wirklich empfehlen. Aber nicht nur deswegen. Die Zugabe beim Preview Konzert im Foyer mit der kleinen Trommel und auch das Stück mit den Maracas sollte man sich wirklich anhören. Dieses Konzert mit der kleinen Trommel war einfach genial. Was er für Klänge aus der kleinen Trommel geholt hat war WOW! Ich schwärme auch zwei Tage später noch davon. Und da ist es wieder, jedes Instrument, mag es noch so einfach erscheinen, kann mit dem richtigen Musiker einfach genial sein. Beim Sinfoniekonzert hat Simon Etzold noch eine Zugabe auf der Marimba gegeben. Ich glaube, er hatte die letzten beiden Abende richtig Spaß seine Instrumente so zu präsentieren. Einfach auch mal zu zeigen, Schlagwerk kann so vieles mehr. Wobei ich dieses Gefühl auch immer wieder bei unseren Schlagwerkern im Stadttheater habe. So bin ich in einer richtig positiven Stimmung in die Pause gegangen. Nach der Pause standen noch drei Stücke an. Den Anfang machte Dmitri Schostakowitschs „Scherzo Nr. 1 fis-Moll op. 1“, welches er im Alter von 13 Jahren komponiert hat. Ganz ehrlich, mit 13 habe ich andere Sachen gemacht, als so ein tolles, wenn auch kurzes, Stück zu komponieren. Das sind fünf Minuten Kino für die Ohren. Kino für die Ohren ist für viele vielleicht auch Pjotr Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“. Für mich war es eine Erinnerung an eine Hausarbeit und einen Vortrag vor der Klasse über dieses Stück. Ich habe es vollkommen verdrängt, aber die Ausführungen beim Preview Konzert von Gábor Hontvári haben es mir wieder in Erinnerung gerufen. Es ging dabei um die Stimmungen, die Pjotr Tschaikowski in diesem Werk erzeugt und auch die verschiedenen Interpretationen von unterschiedlichen Orchestern. Die Ausführungen von Gábor Hontvári haben es zwar wieder hervorgeholt, und es war nicht nur positiv, aber ich konnte es trotzdem genießen. Dies lag aber auch wieder mal an den besonderen Musikern des Stadttheaters Gießens. Abgeschlossen wurde der Abend von Dmitri Schostakowitschs „Scherzo Nr. 2 Es-Dur op. 7“. Dies war einfach ein gelungener Abschluss für einen besonderen Abend. Bei Gábor Hontvári würde ich mich sehr freuen, ihn noch mal zu erleben. Ich kann aufgrund des Preview-Konzertes sagen, er ist der geborene Entertainer. Er kann sehr gut erklären und man merkt ihm genauso wie den anderen Dirigenten bei den Previewkonzerten an, dass sie für diese Musik brennen, und zwar lichterloh. Ich denke auch, dass er die Musiker immer wieder beim Dirigieren unterstützt und von ihnen Hochleistung erwartet. Es war sicherlich eine gute Wahl, ihn die Vertretung von Herrn Schüller bei diesem Konzert machen zu lassen. Was den Solisten an diesem Abend betrifft, auch ihm würde ich den ein oder anderen weiteren Auftritt in Gießen gönnen. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass beide die Zeit in Gießen genossen haben und auch ich habe die gemeinsame Zeit wirklich sehr genossen. Danke für diese tolle Zeit! Read the full article
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sheetmusiclibrarypdf · 10 months ago
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Beethovens Sinfonie Nr. 9, "Choral" (1822-1824)
Beethovens Sinfonie: Beethovens Neunte Symphonie Laden Sie die besten Noten aus unserer Bibliothek herunter. Erster zug Please, subscribe to our Library. Thank you! Zweiter SatzDritter Satz Best Sheet Music download from our Library.
Beethovens Sinfonie:
Beethovens Neunte Symphonie
Instrumentierung Die Symphonie hat die folgende Orchestrierung: Piccolo, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten (A, B und C), 2 Fagotte, 1 Kontrafagott, 4 Hörner (2 in D und 2 in B), 2 Trompeten (in B und Es), 3 Posaunen (Alt und Tenor), Streicher, Pauken, große Trommel, Becken, Triangel, Chor, Sopran, Alt, Tenor und Basssolisten.
Erster zug
Tempo: Allegro ma non troppo, un poco maestoso. Tonart: D-Moll – B-Dur – A-Moll – D-Moll. Dieser erste Satz der Symphonie hat einen stürmischen, heroischen Charakter mit einem kraftvollen Bewegungsgefühl. Beethoven präsentiert uns Fragmente dessen, was wir als vollständige Melodie erhoffen, aber er enttäuscht immer wieder unsere Hoffnungen und das Material verwandelt sich vor unseren Augen mit unermüdlicher Energie in anmutige musikalische Ausarbeitungen, die unsere Erwartungen völlig zunichte machen. Dadurch wird der Bewegung eine kontinuierliche Spannung verliehen. Wir erleben einen gewaltigen Kampf zwischen musikalischen Kräften, einen Kampf, der sowohl ein Aufeinandertreffen musikalischer Psychen als auch ein Aufeinandertreffen reiner musikalischer Materie ist. Beethoven verarbeitet das Material mit höchster Meisterschaft, mit viel Sinn für Psychologie. Der erste Satz folgt der Sonatenhauptsatzform, aber die Präsentation des Materials macht die Originalität des Satzes aus. Dieses gliedert sich in folgende Teile: 1.- Einführung und Darstellung. Die Einleitung beginnt damit, dass die Streicher im Tremolos eine Quinte A-E ohne Terz spielen; Die gleiche Quinte wird in Intervallform gespielt und von zwei Hörnern getragen. Es erscheinen zwei Noten, wiederum A und E, die über einem Rhythmus gespielt werden – eine ganze Note gefolgt von einer Viertelnote –, der einer der rhythmischen Motoren des Satzes sein wird. Dieses kleine rhythmische Motiv erscheint aus der hohen Lage und geht in die tiefe Lage über, als wären es dampfende Fetzen. Das Motiv wird transformiert, immer mit den Noten la und mi. Die Spannung steigt mit dem Einsatz weiterer Blasinstrumente. Der Höhepunkt erreicht ein Fortissimo, in dem das erste Motiv des Satzes klar dargelegt wird. Nachfolgend finden Sie die Partitur für diesen Teil. Sehen Sie sich die Minuten 1:30 bis 2:15 im Video unten an.
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Das erste Thema der Bewegung ist unten:
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Beethoven entwickelt dieses Thema kurz mit den ersten drei Sechzehntelnoten und einer Achtelnote weiter und nutzt diese Entwicklung, um das Einleitungsmotiv zu wiederholen, diesmal bereits in der d-Moll-Tonika, der Tonart des Satzes. Allerdings basiert die Durchführung, die in Form von Sequenzen erfolgt ist, auf der Tonart B-Dur. Nach der Neuformulierung der Einleitung in d-Moll folgt eine weitere Durchführungspassage, die wiederum nach B-Dur moduliert. Nach mehrmaligem Wechsel mit d-Moll legt schließlich eine Kadenz in Takt 72 endgültig die Tonart in B-Dur fest. Sehr interessant ist die übermäßige Quarte, die Beethoven nutzt, um den Tonartenwechsel zu erreichen. Das zweite Thema des Satzes steht in dieser Tonart, in B-Dur, und erscheint in Takt 80. Unten ist die Partitur und im Video können Sie es bei Minute 3:50 bis 4:10 hören.
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Von hier aus verläuft die Musik in einer Reihe – in den Worten des Musikkritikers Nicolas Cook – großer Wellen. Tatsächlich wird das zweite Thema, das aus einer Reihe von Anstiegen besteht, nacheinander vorgetragen, während andere Stimmen einen absteigenden Charakter haben. Dies geschieht typischerweise zwischen Streich- und Holzbläsern. Von Zeit zu Zeit sind kleine Motive zu hören, die an das Intro-Thema erinnern. Diese Situation findet sich beispielsweise auf dem Höhepunkt von Takt 102, nach einem sehr kräftigen Anstieg der Saite (Minuten 4:25 und folgende). Nach diesem Höhepunkt erfolgt ein Abstieg, nun in Form eines Dialogs der Holzbläser. Es folgt eine weitere große Welle, nun in Form einer sehr schnellen Melodie der Violinen und Streicher (Takt 132 ff.). Nach einem neuen Höhepunkt (Minuten 5:42 und folgende) betreten wir den Entwicklungsabschnitt. 2.- Entwicklung. Der Durchführungsteil beginnt so, als ob die Einleitung wiederholt werden sollte, aber das erwartete erste Thema in d-Moll kommt nie (Minuten 6:05 ff.). Stattdessen bleibt die Musik im Pianissimo und bewegt sich in einer Kadenz von D-Dur nach g-Moll. Die Kadenz endet in einem Fortissimo (Takt 186), in dem Beethoven die Achtelnote plus punktierte Sechzehntelnote plus Fusa-Figur verwendet, die bereits am Ende der Exposition erschien – und die nichts anderes als eine Ausarbeitung des Fusa-Viertel-Rhythmus von ist die Ausstellung. Von hier aus folgt eine lange Passage, in der Beethoven melodisches Material aus dem ersten Thema präsentiert. Die Passage hat einen entspannten, etwas unbeschwerten Charakter; Von Zeit zu Zeit treten einige Spannungselemente auf, die sich jedoch bald auflösen und wieder Ruhe einkehrt. Seltsamerweise würde man hier eine dramatische Entwicklung erwarten und stattdessen bietet uns Beethoven Ruhe, sogar einige Scherze, wie zum Beispiel die inneren Stimmen von Violinen und Bratschen, die in Form einer Fuge einsetzen. Harmonisch durchläuft diese Passage mehrere Tonregionen, landet aber schließlich in a-Moll (Takt 250 und folgende). VÍDEO 1 - Einführung, Darstellung und Entwicklung (I): https://youtu.be/hHjoRvWUtQA?si=3gNOQA8DKL5ELRKF Hier beginnt eine zweite Passage, die nun den Stoff des zweiten Themas übernimmt. Die Tonart bleibt in a-Moll. In den Takten 287 und den folgenden überlagert Beethoven die Durchführung des zweiten Themas mit einem direkt vom ersten Thema inspirierten Bass. Die Streichinstrumente beginnen mit der Durchführung, doch schon bald gesellen sich die übrigen Holzblasinstrumente hinzu, bis ein ausgewogenes Tutti erreicht ist; In Video 2 sind es die Minuten 00 bis 0:49. 3.- Zusammenfassung. Die Reprise beginnt mit der Einleitung – die Streicher zittern über der Tonika D und die schwarze Figur fällt aus dem hohen Register. Die Reprise, die Beethoven vorschlägt, ist weit davon entfernt, in das gemütliche Zuhause zurückzukehren, das wir bei anderen Gelegenheiten gehört haben. Anstelle der Stille der Einleitung finden wir vielmehr die Heftigkeit der Pauken, die das D durchsetzen, mit Fortissimos überall und einem aus der Tiefe schreienden Bass. Endlich stellt sich die lang ersehnte Ruhe ein, nicht weniger als in Takt 339 (im Video II, bei Minute 1:55). Und jetzt haben wir eine Zusammenfassung der Bewegung; Das zweite Thema erscheint zusammen mit den Wellen, über die wir oben gesprochen haben; Später ist noch einmal Material aus dem ersten Thema zu hören. Die Reprise leitet in Takt 418 zu einem neuen Fortissimo über, das anschließend in die Coda übergeht. 4.- Coda. Die Coda hat ungewöhnliche Ausmaße, etwa ein Viertel des Satzes. Es beginnt bei Takt 427 (Minute 4:14 im Video). Angesichts der Länge der Coda würde man eine Weiterentwicklung des vorherigen Materials erwarten, was auch der Fall ist. Zwei Momente, die hervorstechen, sind das Hornsolo in Takt 469 und folgende (Minute 5:20) und der Trauermarsch in Takt 513 (Minute 6:38 und folgende). Nachdem wir vom Trauermarsch in ein Fortissimo gezerrt wurden, endet der Satz abrupt, fast ohne Erklärung, und lässt den Betrachter fassungslos zurück. VÍDEO 2 - Durchführung (II) – Reprise und Coda: https://youtu.be/4YvJxgblkpE?si=7HHh3DVx-axA8Avr
Zweiter Satz
Scherzo: Molto vivace – Presto. Tonart: D-Moll. Entgegen der Sitte setzt Beethoven das Scherzo als zweiten Satz. Dieses Scherzo ist ein überwältigender und unkontrollierbarer Satz in Fugenform, der aus jeder seiner Poren Energie ausstrahlt. Es besteht aus zwei sich wiederholenden Abschnitten und einer Coda. Der Satz ist im 3/4-Takt. Der Aufbau des Scherzos ist wie folgt: Einleitung – Abschnitt 1 (Takt 9 bis 150, 2 Mal wiederholt) – Übergangspassage (Takt 151 bis 158) - Abschnitt 2 (Takt 159 bis 389) - Übergangspassage (Takt 396 bis 411) - Trio (Takt 412 bis 530) - Abschnitt 1 (ohne Wiederholung) und Abschnitt 2 – Coda (Takte 531 bis 559) - Einleitung. In der Einleitung wird ein Paukensolo verwendet und ein Rhythmus mit viel Kraft, punktierte Viertelnote plus Achtelnote plus Viertelnote; Der Einfachheit halber nennen wir es R1. Der Satz beginnt mit der Darstellung des rhythmischen Motivs, das die Noten des d-Moll-Akkords (D-F-A) erforscht, wie wir in der Partitur unten sehen (Minuten 0:0 bis 0:10 von Video 3).
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2.- Erster Abschnitt. Sofort erscheint das Thema des ersten Abschnitts, das die Form einer Fuge hat. Hierbei ist zu beachten, dass die Einträge zweier aufeinanderfolgender Stimmen vier Takte voneinander entfernt sind, wie in der Abbildung unten zu sehen ist.
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Die Stimmen überlagern sich und erreichen ihren Höhepunkt mit einem tollen Tutti in Takt 57 (Minute 0:36 und folgende von Video 3). Der Höhepunkt löst sich zwischen Echos des rhythmischen Motivs R1 auf, die im Bass konstant bleiben, und das zweite Thema erscheint. Dieses zweite Thema steht nicht in einer Tonart neben d-Moll, sondern im entfernten C-Dur. Nach einer modulierenden Brücke in Takt 93 (Minute 0:54 und folgende von Video 3) erscheint das zweite Thema, immer noch temperamentvoll, aber weniger heftig als das erste Thema. Unten finden Sie die Noten für dieses Lied. Im Video ist es ab Minute 0:55.
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Hier kommt es zu einer Wiederholung der Takte 9 bis 150. 3.- Zweiter Abschnitt. In diesem Abschnitt erleben wir die Entwicklung des Materials aus dem vorherigen Abschnitt. Nach der Übergangspassage erleben wir ein schwindelerregendes Rennen durch mehrere Tonarten, die in Terzsprüngen erfolgen: D - B - G - Es - C - As - F - Des - B - Ges - Es - Cis - As - Es - Cis - A Diese Durchführung endet in Takt 176 mit einer Pause (calderón). Dann folgt eine interessante Passage in Form einer Fuge (Minute 2:54 in Video 3). Hier weist Beethoven darauf hin, dass der Dirigent in Dreiergruppen notiert (Ritmo di tre battute), eine Tatsache, die natürlich ist, da wir uns im Dreivierteltakt befinden. Die Gesangseinsätze in der Fuge erfolgen alle drei Takte – nicht alle vier wie zu Beginn. Die Pauke spielt eine herausragende Solorolle, da sie mit dem Rest des Orchesters im Dialog steht (Minute 2:44 des Videos). In Takt 234 weist Beethoven den Dirigenten an, in Vierergruppen zu notieren (Ritmo di quattro battute), aber der Takt ist immer noch 3/4! Von hier an erfolgen die Gesangseinsätze in der Fugenpassage alle zwei Takte. Diese Passage führt zu einer weiteren, einer Reprise in Form eines Gran Tutti und mit einem kräftigen F-Pedalton auf der Pauke (Minute 3:35 und folgende). Nach diesem Tutti folgt eine erneute Darstellung und Entwicklung des zweiten Motivs. Nach einer kurzen Übergangspassage betreten wir das Trio. 4.- Trio. Es läuft im Presto-Tempo und im 2/2-Takt; Das Trio beginnt bei 5:02 in Video 3. Das Trio besteht aus einer Reihe von Variationen des Materials aus dem vorherigen Abschnitt. Hier zeigt Beethoven seine Meisterschaft, wenn er einen Teil des Materials aus dem vorherigen Abschnitt an die neue binäre Taktart anpasst. VÍDEO 3 - Erster Abschnitt: https://youtu.be/aiw-2onS4NQ?si=uahWM06388F_itMd 5.- Wiederholung des ersten Abschnitts plus Coda. Nach dem Trio wird der vorherige erste Abschnitt wiederholt, und nach dieser Wiederholung folgt eine kurze Coda, die zur Überraschung des Zuhörers das Scherzo ebenso abrupt beendet wie im ersten Satz. Dieser Schluss und die ganze Energie, die das Scherzo zum Ausdruck bringt, lassen alle Fragen hinsichtlich der musikalischen Handlung des neunten Satzes offen. Die Wiederholung des ersten Abschnitts und der Coda ist im Video unten zu hören: VÍDEO 4 - Zweiter Abschnitt: https://youtu.be/HfZ9s9wbEyM?si=cXLUukiTIddWAMuk Dritter Satz Tempi: Adagio molto e cantabile - Andante Moderato - Tempo Primo - Andante Moderato - Adagio - Lo Stesso Tempo. Tonart: B-Dur. Der Aufbau des dritten Satzes ist: Hauptthema - Andante I - Variation I des Hauptthemas - Andante II - Variation II des Hauptthemas – Coda 1.- Hauptthema. Das Hauptthema ist lyrisch, langsam, zart. Es stellt einen Bruch nach der Heftigkeit der beiden vorherigen Sätze dar. Read the full article
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fancyrunawaykid · 2 years ago
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joe ... noch einen.
es mag schon spät geworden sein, aber ich kann sarah dennoch zu einem letzten absacker auf griechischen boden überreden. im 'mπάρ παλιό pαδιόφωνο' lassen wir den ersten großen abschnitt unserer reise mehr als würdig ausklingen. bereits am ersten abend, während des spaziergangs zum hadrianstor, ist mir diese eine bar in unserer nachbarschaft aufgefallen. gediegene musik, gedimmtes licht und ein durchweg stilvolles ambiente hatten schnell meine aufmerksamkeit eingefangen. die getränkekarte/-auswahl tat dann noch ihr übriges. heute sind wir glücklicherweise nicht einfach bloß vorbeigelaufen. eine wirklich schöne erfahrung hätte definitiv gefehlt.
außer zwei männern an der theke, plus fachkraft dahinter, ist niemand da. die qual der sitzplatzwahl kommt dennoch nicht auf. wir lassen uns an einem der kleinen tisch nieder, decken den kinderwagen samt unserer friedlich schlafenden tochter ab und ordern jeweils ein getränk. bis uns dieses serviert wird, werden wir eins mit der kneipe.
dunkels holz, welches sich kaum vom grün der wände absetzt und dennoch die goldene akzente der ausgestellten blasinstrumente braucht, um gänzlich rund zu wirken. tiefschwarzes leder. lichtreflexe, die sich in den unzähligen flaschen der bar spiegeln. überhaupt große spiegel. bilder und bilder und bilder. ein schwarz-weiß-gekachelter boden. ach es ist einfach nur schön.
ich gönne mir einen 12-jährigen schottischen whisky. sarah nippt an einem ausgefallenen tonic-drink. wir reden lange. in aller ruhe. wohlig warm getragen durch die stimmung der bar. da stören auch die neuen gäste nicht, die draußen vor der offenen türe platz nehmen.
gerade als wir gehen wollen, spricht uns der alter man an der theke an. er hat seinen narren an uns gefressen; findet es toll, dass wir als junge eltern vor die türe kommen und mit leni so einen entspannten umgang pflegen. im weiteren verlauf gibt er sich als teilhaber zu erkennen und der besteht darauf, dass ich seinen lieblingswhisky probiere. ein irisches destillat. ein feiner tropfen. ein geschenk. so wie der ganze abend.
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procreativum · 3 years ago
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Donner
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howabhwmwn · 3 years ago
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Violently making out with artists who put wind instruments in their songs
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techniktagebuch · 2 years ago
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April 2023
Die elektronische Blockflöte, Teil 1
Ich habe nicht viele besondere Fähigkeiten auf der Welt, und eine davon ist Blockflöte spielen, so richtig gut, beinahe semi-professionell. (Nur damit man mir das auch glaubt, ich bin der Blockflötist ohne Haare.) Leider ist es eine Fähigkeit, mit der man nur sehr sehr selten angeben kann, so wie Jonglieren, deshalb erwähne ich es fast nie. Damit ist es jetzt vorbei, denn seit einer Woche besitze ich eine elektronische Blockflöte, die zudem knallrot ist.
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Der re.corder von Artinoise ist meines Wissens die erste Blockflöte, die erstens komplett akustisch funktioniert (also mit Bohrung, Labium und Luftsäule), aber außerdem komplett digital. Dazu steckt man ein kleines Plastikding auf die Schneidekante (im Bild: das transparente Ding zwischen Mundende und Tasten). Damit verstummt das Instrument. Dann installiert man eine App aufs Handy. Dann koppelt man App und Flöte via Bluetooth. Und ab dann kommen die Töne aus dem Handy. Die Flöte hat Sensoren für alle Löcher und für den Atem, und schickt all das ans Handy (und zwar verwandelt es sich in einen MIDI-Controller).
Rein digitale Blasinstrumente gibt es schon länger (z.B. den eCorder oder Rolands Aerophone), aber sie sind deutlich teurer als der re.corder und können nicht zusätzlich akustisch spielen. Der re.corder ist wie eine elektrische Zahnbürste, wenn der Akku alle ist, kann man immer noch ohne Strom weitermachen. Man kann ihn übrigens auch ohne Atem spielen, oder als eine Art seltsames Klavier verwenden, falls man das möchte.
Für mich besteht der wesentliche Vorteil der elektronischen Blockflöte in der Option, mit Kopfhörern zu spielen. Im Jahr 2016 hat der Kopfhörer mich zurück zum Klavierspielen gebracht. Jetzt erhoffe ich mir ähnliches für Blasinstrumente. Mit einer Blockflöte zu improvisieren ist eine sehr angenehme Nebentätigkeit, zum Beispiel bei Zoom-Meetings (bei abgeschalteter Kamera). Seit ich den Hund habe, geht das nicht mehr, weil er die Obertöne nicht gut findet. Der re.corder dagegen ist ihm egal. 
Zurück zur Praxis: Die spezielle re.corder-App funktioniert zunächst einwandfrei. Die Bluetooth-Paarung hat wie immer ein paar Haken, aber nicht viele. Und innerhalb von Sekunden kann ich nicht nur Blockflöte aus dem Handy spielen, sondern auch Klarinette, Saxophone und Oboe. Und Trompete! Mein Kindheitstraum, ein kleiner Trompeter zu werden, wird endlich wahr. Außerdem Orgel, was eine interessante Geräusch-Bild-Schere erzeugt. Hier eine kurze Vorführung mit Blockflöte, Oboe, Trompete, Orgel; für dieses Lied habe ich die Klavierbegleitung vorher auf dem elektronischen Keyboard eingespielt und dort aufgezeichnet. Leider ist mein Pianist nicht besonders kompetent. Er kann nicht mal den Takt halten.
Mir wird sehr schnell klar, dass die elektronische Blockflöte nicht einfach nur eine Version des alten akustischen Instruments ist, sondern etwas völlig Neues. Ich spiele viel leichter, mit ganz sanften Fingerbewegungen, und säuselndem Atem, ein bisschen wie Blockflöte mit Servolenkung. Andererseits kann man die gerade nicht benötigten Finger nicht einfach irgendwo hinlegen, sondern muss sie weit weg von den Sensoren halten. Der Ansatz muss deutlich präziser sein als bei der grobschlächtigen Blockflöte. Wenn man eine Weile mit dem re.corder übt, dann kommt man hinterher nicht mehr besonders gut mit der akustischen Flöte klar. Es ist eben ein völlig anderes Instrument. Und natürlich kann man beim re.corder alle Parameter der Sensoren verstellen. Den Fingersatz auch. Den Stimmumfang auch. Bisher verstehe ich nur einen Bruchteil dieser Funktionalität. Noch ein Vorteil: Der Re.corder ist nie verstimmt, und wenn doch, dann kommt er durch Neustart wieder mit sich und der Welt ins Reine.
Die Handy-App ist natürlich nur der erste Schritt ins elektronische Blockflötenuniversum. Als nächstes wird das Ding mit dem Macbook gepaart, und dann kann es ganze Orchesterstücke einspielen. So wie hier vom Blockflötenprofi James Howard Young demonstriert. Oder einfach alles, was sich digitalisieren lässt. Ich könnte das Heulen meines Hundes auf der Blockflöte imitieren.
Stay tuned!
(Aleks Scholz)
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mikulski-art · 2 years ago
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Thank you very much for very successful #DariuszMikulski #Horn #Workshop #Tour #Hamburg #Bielefeld #Moenchengladbach #HansHoyer #VolkmarKuehnle @volkmarkuehnle #IngolfMattern #TobiasErichlandwehr #PatrickKnorr #MartinMatthies @michael.molter1106 #BuffetCrampon #WeAreHansHoyer #DariuszMikulski (hier: Blasinstrumente Ralf Radermacher GmbH) https://www.instagram.com/p/CqQ4ICLoGXw/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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doc-germanicus · 8 years ago
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[ BlowJob! } Musikinstrumente aus dem 3D Drucker!
[ BlowJob! } Musikinstrumente aus dem 3D Drucker!
.   Design-Tool “Printone” erlaubt individuelle Form und Liedauswahl!   Mill Valley/Dartmouth (pte) – Entwickler des US-Softwareunternehmens Autodesk http://autodesk.com haben sich mit Wissenschaftlern des Dartmouth College http://dartmouth.edu zusammengetan, um auszuloten, wie man mithilfe von 3D-Druckern wirklich brauchbare Musikinstrumente herstellen kann. Herausgekommen ist ein neuartiges…
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heinzelmann · 5 years ago
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the conductor von Nicolas Heinzelmann Über Flickr: Fasnacht Thun 2020 Thun, Switzerland more here: nicolasheinzelmann.com/fasnacht-2020-in-thun/
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soundjunglefan · 9 months ago
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3ddruckmuenchen · 2 years ago
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Musikinstrumente sind seit Jahrtausenden ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Kultur und Geschichte. Von Flöten aus Knochen über Saiteninstrumente aus Holz bis hin zu Trommeln aus Tierhäuten haben Menschen immer wieder neue Wege gefunden, Klänge zu erzeugen und Musik zu machen. Doch wie sieht die Zukunft der Musikinstrumente aus? Wie kann die moderne Technologie des 3D-Drucks die Herstellung und das Spielen von Instrumenten revolutionieren? In diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen einige spannende Beispiele für Musikinstrumente vorstellen, die mit 3D-Druckern hergestellt wurden oder werden können. Außerdem wollen wir Ihnen zeigen, warum ein 3D-Druck-Service beim 3D-Druck von Instrumenten eine wichtige Rolle spielt. Von Gitarren aus Holz bis zu Flöten aus Kunststoff: Die Vielfalt der 3D-gedruckten Instrumente Der 3D-Druck ist eine Technologie, die es ermöglicht, dreidimensionale Objekte Schicht für Schicht aus verschiedenen Materialien aufzubauen. Dabei können sowohl Kunststoffe als auch Metalle oder sogar Holz verwendet werden. Das eröffnet viele Möglichkeiten für die Gestaltung und Herstellung von Musikinstrumenten. Ein Beispiel dafür ist die weltweit erste 3D-gedruckte Gitarre aus Holz, die im November 2021 vorgestellt wurde. Die Gitarre wurde mit der Forust-Technologie gedruckt, die Holzabfälle in feines Pulver verwandelt und dieses dann mit einem Bindemittel vermischt. Das Ergebnis ist ein nachhaltiges und kostengünstiges Material, das wie echtes Holz aussieht und sich anfühlt. Aber nicht nur Saiteninstrumente können mit dem 3D-Drucker hergestellt werden. Auch Blasinstrumente wie Flöten oder Okarinas können mit Kunststoff gedruckt werden. Dabei können sowohl traditionelle Formen als auch originelle Designs verwendet werden. Ein Vorteil des 3D-Drucks ist es, dass man die Größe und das Gewicht der Instrumente anpassen kann.   Die Geschichte der Musikinstrumente und der Einfluss des 3D-Drucks Die Geschichte der Musikinstrumente reicht weit zurück in die Steinzeit. Damals wurden einfache Flöten oder Schwirrgeräte aus natürlichen Materialien wie Knochen oder Bambus hergestellt. Später kamen Saiteninstrumente wie Harfen oder Lauten hinzu, die meist aus Holz gefertigt wurden. In verschiedenen Kulturen entwickelten sich auch Trommeln oder Glocken aus Metall oder Keramik. Der 3D-Druck hat das Potenzial, diese lange Geschichte fortzuschreiben und neue Impulse zu setzen. Mit dem 3D-Drucker können nicht nur bestehende Instrumente nachgebildet oder verbessert werden, sondern auch ganz neue Klänge erforscht werden. Zum Beispiel können ungewöhnliche Formen oder Materialien verwendet werden, um neue Resonanzen oder Effekte zu erzeugen.   Warum ein 3D-Druck-Service beim 3D-Druck von Musikinstrumenten wichtig ist Sie fragen sich vielleicht: Warum sollte ich einen 3D-Druck-Service nutzen, wenn ich meine eigenen Instrumente drucken kann? Die Antwort ist einfach: Weil ein professioneller Service Ihnen viele Vorteile bietet. Zum einen haben Sie Zugang zu einer größeren Auswahl an Materialien und Farben als bei einem Desktop-3D Drucker. Zum anderen profitieren Sie von der Erfahrung und dem Know-how eines professionellen Teams, das Ihnen bei der Optimierung und Qualitätskontrolle Ihres Designs helfen kann. Außerdem sparen Sie Zeit und Geld, da Sie sich nicht um die Wartung oder den Betrieb des 3D-Druckers kümmern müssen. Ein 3D-Druck-Service wie 3D Druck München bietet Ihnen also die Möglichkeit, Ihre eigenen Musikinstrumente zu gestalten und zu drucken, ohne auf Qualität oder Komfort zu verzichten.   Fazit Der 3D-Druck ist eine faszinierende Technologie, die den Markt für Musikinstrumente verändern wird. Mit dem 3D-Drucker können Sie Ihre eigenen Instrumente nach Ihren Wünschen gestalten und herstellen. Dabei können Sie sowohl traditionelle als auch innovative Materialien und Formen verwenden. Um das Beste aus dem 3D-Druck herauszuholen, empfehlen wir Ihnen jedoch, einen professionellen Service wie 3D Druck Mün
chen zu nutzen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Instrumente hochwertig und einzigartig sind. Das war unser Blogbeitrag zum Thema “Wie 3D-Drucker den Markt für Musikinstrumente verändern werden”. Ich hoffe, er hat Ihnen gefallen und Ihnen einige neue Informationen gegeben. Wenn Sie mehr über den 3D-Druck erfahren oder selbst ein Instrument drucken wollen, besuchen Sie unsere Website oder kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
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lokaleblickecom · 2 years ago
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Mr.Jade Lounge Ankara ist eröffnet
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Ankara. Mr. JADE Lounge Ankara… Das  Sieben- Sterne- Restaurant gegenüber dem Präsidentschaftskomplex steht ab dem 11. November 2022 zur Verfügung. Mit seiner elitären und erstklassigen Qualität wird es mit dem Motto „THE BEST OF EUROPE IS NOW IN ANKARA“, Ankara beleben.  https://www.youtube.com/watch?v=MvbCZfeUG-M&t=48s Der berühmte Geschäftsmann aus Mülheim a.d.Ruhr Mr.Jade "Özkan Şen" fügte seiner Restaurantgruppe ein weiteres hinzu.
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Am 11. November wurde die Mr. Jade Lounge in Ankara Beştepe gegenüber dem türkischen Präsidialkomplex feierlich eröffnet und von führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik besucht.
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In der Eleganz eines Luxusrestaurants, im Komfort einer Lounge Die Jade Lounge, die mit ihrem besonderen Dekor und ihrem stilvollen Erscheinungsbild ein privilegiertes Lounge-Erlebnis vermittelt, bietet ein spezielles Menü mit einzigartigen Geschmacksrichtungen alles und für jeden Geschmack.
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Fit-Menüs für diejenigen, die sich fit halten wollen, spezielle Menüs für Kinder, einzigartige Geschmacksrichtungen für junge Leute, Spezialitäten, Burger und Wraps sowie zusätzliche Optionen aus der türkischen und internationalen Küche warten auf Sie.
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Die Jade Lounge bietet auch ein einmaliges Erlebnis mit einer umfangreichen Kaffeekarte, einschließlich spezieller Jade-Kaffeeoptionen, die für Liebhaber zubereitet werden.
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Die Jade Lounge steckt voller Überraschungen! Die außergewöhnliche Dekoration, die schon im Eingangsbereich beginnt, setzt sich mit Überraschungen nach Ihrem Geschmack fort. Eine geräumige und beeindruckende Lounge, eine TV-Ecke, in der Sie mit Ihren Freunden Fußballspiele anschauen können, sind nur einige der Details, die Sie in der Jade Lounge erwarten.
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Wer ist Mr.Jade Mr. Jade ist geboren in Düsseldorf / Deutschland, Geschäftsmann - Musikproduzent, Komponist, Sänger und Spender für wohltätige Projekte.
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Mr. Jade ist der Sohn einer Familie mit Ursprung aus dem Stadt Sivas. Dank seines Vaters lernte er im Alter von 6 Jahren sein erstes Musikinstrument kennen. Er hat die Fähigkeit 13 verschiedene Instrumente wie Klavier- Baglama ( Saz ) -Trommel -Blasinstrumente – Streichinstrumente sowie Schlagzeug zu spielen.
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Neben seinem musikalischen Engagement war sein Weg in die Welt der Unternehmer und Geschäftsleute sein Berufsziel. Mr. Jade gründete im Jahr 2000 den ersten türkischen Hochzeitssaal in Hessen als gern besuchten Veranstaltungsort. Seine Erfindung, die es seitdem in Deutschland gibt, sind die „Hussen“ um Stühle und Tische in Festsälen und Hochzeitssälen.
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Im Jahr 2000 eröffnete er als zweiten Veranstaltungsort den Jade Saal als Hochzeitssaal mit Hotel. Hier wurden Hochzeiten von vielen Leuten, Angerstellten, Prominenten sowie Politikern aus NRW gefeiert. Sein Organisationstalent und sein Event- Konzept machten ihn international bekannt. Er baute in vielen europäischen Städten Catering- Ketten auf und wurde mehrfach mit dem „Organisationspreis des Jahres“ ausgezeichnet.
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Der Spitzname Mr. Jade wurde im Jahre 2018 mit seiner Single “Welcome to Turkey” gekrönt. Diese Single hat er im Duett mit seinem berühmten Cousin Ismail YK aufgenommen. Seine zweite Single mit Namen “Aşk benim Neyime “ hat er mit der Künstlerin Niran Ünsal im Januar 2019 ebenfalls im Duett vorgestellt – sowohl der Text als auch die Musik stammten von Mr. Jade persönlich. Mit diesem Song hat er im Jahre 2019 als Durchbruchskünstler den Preis für das beste Videoclip und für den besten aufsteigenden Künstler erhalten.
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Er ist auch bekannt als professioneller Viedeoclip Regisseur. Unter anderem hat er die Direktionen -Aufzeichnungen des berühmten Künstlers “Ismail YK” dessen Videoclips durchgeführt. Im Jahre 2019 hat er seine dritte Single „Mutluyum“ aufgenommen. Die Videoaufzeichnungen für diesen Song wurden in Spanien und Brasilien durchgeführt. Dieser Song wurde zum Mittelpunkt der Medien- Berichte und mit viel Lob auch vieler prominenter Künstler aus aller Welt, unter anderem auch von.” Beyonce” bedacht. Dank dieser Veröffentlichung erhielt er im Dezember 2019 den Preis für das beste Internet-Phänomen und erreichte 2 Millionen Follower.
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Mr. Jade ist nicht nur als Musiker und Geschäftsmann, sondern auch als Wohltäter bekannt: er hat seit 2018 in Kenia 3 Trinkwasserbrunnen finanziert. Weiterhin hat er in Izmir und in Istanbul mehrere Tierheime finanziell unterstützt. Er finanzierte auch Wassertanks für den Winter. In Izmit hat er an einer Schule ein Laboratorium mit allem Equipment finanziert. Sein Grundschulprojekt in Hakkari wurde 2020 abgeschlossen. Große Summen hat er auch nach dem Erdbeben in Elazig gespendet. Für seine Sympathisanten hat er Verlosungen gemacht, unter anderem einen Mercedes A- Klasse, 80 iPhone, Armbanduhren, Reisen, Flugtickets sowie Geschenkgutscheine im Wert von 100.000 € als Gewinne verteilt.
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Ein schneller Start in das Jahr 2020 erfolgte mit der Single “Hasretinle Yandı Gönlüm”, die am 14 Februar veröffentlicht wurde. Das Video zu dem Song wurde in Serbien gedreht und millionenfach auf YouTube angeschaut. Zu gleicher Zeit fasste er den Entschluss, im größten Einkaufszentrum Europas, in Kayseri / Türkei ein Restaurant zu eröffnen. Dieses ist der Beginn einer Restaurantkette in mehreren Städten der Türkei.
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Fotos: Mr.Jade Read the full article
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fabiansteinhauer · 3 years ago
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Proklamation
Das ist eine Gründungsszene, die malt Cornelius Norbertus Gijsbrecht 1670 zu einer Proklamation von Frederik III (der in diesem Jahr stirbt). Die Regula ist im Bild, aber auch die beiden Polobjekte Globus und Kompass, das weist das Bild auch als Rechtsikonographie und als diplomatisches Protokoll aus (fast alles, was man auf Holbeins Bild der Gesandten (und des römischen Protonotars) sieht, das sieht man hier auch, nur sind die Saiteninstrumente durch Blasinstrumente ersetzt).
In Frankfurt heißt es, man solle Chaos in Ordnung bringen, das ist quasi h.M. dort.
Gijsbrecht zeigt den Alltag von Haufenbildung als Strukturprinzip, er malt einen zusammengesackten Haufen von Dingen. Ist das die Proklamation von 1661, die aber erst 1670 veröffentlicht wurde, ist es das Gründungsdokument des dänischen Absolutismus? We will see.
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procreativum · 3 years ago
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teamglue7-blog · 7 years ago
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Acc. Summer Light white, ab 30,46 Euro Armlinge / mittlerer Kompressionsgrad / Eigenschaften: Feuchtigkeitsmanagement / Passform: enganliegend / Farbe: weiß / Materialien: Polyamid, Polypropylen, Elastan / Ärmellänge: langarm / Jahreszeit: Frühling/Sommer / Wetterschutz: UV-Schutz / Bitte beachten Sie: Die Angebote können verschiedene Größen und Farben beinhalten. / Materialzusammensetzung: 80 % Polyamid, 10 % Elasthan, 10 % Polypropylen Omnitronic VM-100 S Pro, ab 52,51 Euro Gesangsmikrofon, Instrumentenmikrofon / flache Kapsel / mit Schiebeschalter / bewältigt höchste Lautstärken ohne Verzerrung / maximaler Schalldruck: 150 dB / Serie: Omnitronic VM / Gewicht: 370 g / geeignet für: Gesang, E-Gitarre, Percussion, Blasinstrumente, Live/Bühne / Wandlerprinzip: dynamisch / Richtcharakteristik: Niere / Impedanz: 600 Ohm / Frequenzgang: 50 - 16.500 Hz / Anschlussstecker: XLR Philips HR-2642, ab 64,99 Euro Stabmixer / Leistung: 700 Watt / Füllmenge: 1 Liter / Mixbecher-Material: Kunststoff / Ausstattungsmerkmale: Rührschüssel, Multimesser / Funktionen: stufenlose Geschwindigkeitsregelung, Hacken, Pürieren, Schlagen, Turbo / Anzahl der Mixbehälter: 1 / Farbe: weiß / Serie: Philips Viva Collection / Kabellänge: 1,2 m / Frequenz: 50 - 60 Hz / Bedienelemente: Taste, Auswurftaste / Klingenanzahl: 2 Klingen Jack Wolfskin Green Valley Long Jacket Women white sand, ab 134 Euro Funktionsjacke / Materialzusammensetzung: 100% Polyester / Für wen: Damen / Wetterschutz: winddicht, wasserabweisend / Farbe: weiß / Eigenschaften: abriebfest, atmungsaktiv, elastisch, schnelltrocknend / Ärmellänge: langarm / Sportarten: Hiking, Trekking, Wandern / Bekleidungsschicht: 3. / Passform: Regular Fit / Öko-Siegel: EOCA, Fair Wear Foundation / Produktion: Verbesserung der Arbeitsbedinungen
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