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#Café-Buch
kilometermacher · 1 year
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Kein Training, kein Talent...
“…Kein Training, kein Talent und etliche Kilos zuviel: Mein unglaublicher Weg zum japanischen Radsportmeister…” so lautet der Untertitel des Buches von Michael O. B. Krähe, das dieser Tage in meinem realen Postkasten landete. Ich habe das Buch – Übergestern in Japan – ja schon online auf dem Blog des Autors gelesen, und trotzdem: So ein richtiges Buch in der Hand zu haben, ist schon etwas…
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Vincent van Gogh - Ein Leben voller Kunst und Tragik
Vincent van Gogh - Ein Leben voller Kunst und Tragik
An diesem Tag, dem 30. März, wäre Vincent van Gogh 170 Jahre alt geworden. Während wir sein Leben und sein Vermächtnis feiern, ist es wichtig, die Schwierigkeiten zu würdigen, denen er auf seinem Weg begegnete. Vincents Leben war von persönlichen Kämpfen und Rückschlägen geprägt, von seinen frühen Kämpfen mit Armut und Obdachlosigkeit bis hin zu seinen späteren Kämpfen mit psychischen…
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thearwenschild · 7 months
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Anspielungen auf andere ddf Fälle im blutrotem Kondor
In den Rocky Beach Crimes Büchern wimmelt es vor Anspielungen auf andere Fällen. Und da meine Freundin das Buch noch nicht gelesen hat, sammel ich sie mal. Sollte spoilerfrei sein und natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Skinny entdeckt in Mrs Fowlers Haus "eine Bodenvase, die mit chinesischem Drachen-Motiv bedruckt war." Die drei Fragezeichen Der Fluch des Drachen (130)
Die Drei bekommen von Skinny eine neue Visitenkarte angedichtet: "Amnesie und Emotionen: Bob - Stan Silver - Andrews" Die drei Fragezeichen Der namenlose Gegner (149)
Skinny zu Lys: "Vielleicht kannst du sogar einen Esel oder ein Maultier mieten. Könnte natürlich ein riskanter Ritt werden, aber ich mische mich da nicht ein." Die drei Fragezeichen Der riskante Ritt (51)
"Unweit von hier hatte Skinnys Vater vor ein paar Jahren noch eine Ranch besessen. Eine Investition, die sich nicht gelohnt hatte. Sie war sogar richtig schiefgelaufen, woran Skinny nicht so ganz unschuldig gewesen war." Die drei Fragezeichen und das Aztekenschwert (23)
Im Historischen Forschungsinstitur hängen Gemälde der Argyll Queen und der Star of Panama Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2) Die drei Fragezeichen Das Gold der Wikinger (45)
Lys erzählt über ihre Schulzeit: "Als ich hier für ein paar Monate auf der Junior-Highschool war, haben wir seine Kurzgeschichte über eine bedrohte Ranch gelesen." Die drei Fragezeichen Die bedrohte Ranch (33)
Lys und Skinny unterhalten sich mit ein paar Polizisten über leichtsinnige Schatzsucher: " Samuel musste auf dem Gebiet der Familie Sanchez mal eine spektakuläre Kletteraktion genehmichen, um ein paar Jungen aus einer entlegenen Höhle zu retten. Und bei den Alvaros wurden Jugendliche auf der Suche nach einem Erbstück verschüttet." Die drei Fragezeichen Der lachende Schatten (13) Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
"Das wurde für die Goldgräberstadt Powder Gulch abgebaut." Die drei Fragezeichen Der Phantomsee (2)
Wärend Skinny und Lys im Universal Café sitzen laufen Kelly und Diego vorbei Die drei Fragezeichen Das Aztekenschwert (23)
Skinny besitzt ein Shirt der Band Death Planet Kommt mir bekannt vor, komme jedoch nicht auf die Folge
Zu Besuch bei seinen Eltern, findet Skinny in seinem Zimmer noch ein Schild der Party-Argentur FunDango Die drei Fragezeichen Im Zeichen der Schlange (157)
Skinny wird von seinem Nachbarjungen gefragt ob er "[den] Film mit den Kindern, die im Schloss von Drakula einen Kriminalfall lösen" hat Die drei Fragezeichen Erbe des Drachen
Sowohl Skinny als auch Yan wollen Professor Meeker einen Besuch abstatten Die drei Fragezeichen Der Lachende Schatten (13)
Skinny sagt zu seinem Spiegelbild "Da guckst du in die Röhre, was?" Die drei Fragezeichen Der Superpapagei (1)
Horace ´Beefy´ Tremayne ist der Herausgeber von Little Town Books und hilft Skinny Die drei Fragezeichen Der magische Kreis (27)
Lys leiht sich (vermutlich ohne zu fragen) Justs Motorrad aus Die drei Fragezeichen Der Biss der Bestie (146)
Yan brüllt "Den schnapp ich mir!"
Skinny wählt auf der Jukebox im Universal Café den Song In the Middle of the Night aus
Taavi bieten den alkoholfreien Cocktail Doppelte Täuschung an Die drei Fragezeichen Doppelte Täuschung (102)
FunFact am Ende: Skinny weiß welche Deomarke Bob benutzt und erkennt sie am Geruch.
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Schloss Einstein Folge 1058
Es ist soweit, nach sechs Folgen kriegt Joshua endlich mal mehr Screentime als zwei Minuten oder so, denn er hat 🎉 Geburtstag 🎉.
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Joshua hat keinen Bock mit "dem Kindergarten hier" seinen Geburtstag zu feiern. Keine Party, keine Geschenke. Elly: "Wir können ja was zu zweit machen." Joshua: "Lieber gehe ich ohne Wasser durch die Sahara". Er freut sich stattdessen auf ein Online Q&A mit J.J. Dutton, bei der man Fragen zu ihrem neuen Buch stellen kann.
Marlon stellt seinen Mitstreiter:innen den Plan für die neue Schülerzeitung vor - auf einem Flipchart. Hat Joel ihn angesteckt?
Die erste große Story ist die Neueröffnung des Share Spaces. Der soll jetzt ein Community Space werden, mit Nachhilfe, Reperatur-Café und Computerkursen. Weil Marlon und Mikka beide keine Zeit haben, meldet sich Tahmina freiwillig. Ich rieche schon das nächste Chaos.
Elly braucht Massudas Hilfe: Sie will eine Überraschungsparty für Joshua planen. Massuda hat zwar keine Zeit, aber Reena ist zur Stelle. Reena: "Wenn ich was kann, dann Orga."
Elly erzählt etwas Joshua Backstory: Als er in der 1. Klasse war, ist niemand zu seiner Geburtstagsparty gekommen. Seitdem wollte er nie wieder Geburtstag feiern und ist so geworden, wie er ist.
Reena bietet Leon eine Limo an.
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Marlon erklärt Tahmi, wie man ein Interview führt. Dabei lässt sie sich aber wieder ablenken und spielt mit einem Gummiband. Außerdem hat sie sich die wichtigen Termine extra auf den Arm geschrieben. Leute, ich hab das Gefühl, das ADHS bleibt nicht nur ein Headcanon. Das ist so obvious.
Leon ist genervt. Io schreibt ihm nur, dass sie gerade nicht kann und dann ertränkt er auch noch fast die Pflanzen im Schulgarten. Leon zu Mikka: "Mach deinen Scheiß doch alleine!" *schmeißt ihm die Schürze ins Gesicht*
Massuda lädt Tahmi zu Joshuas Geburtstagsfeier ein, obwohl sie eigentlich zur selben Zeit das Interview führen müsste. Elly verspricht Tahmi dafür, ihr ein Stück Zitronenkuchen übrigzulassen, wenn sie den Einhornballon aufbläst.
AVA!
Leon sucht Trost bei seiner Schwester Charlotte. Er und Io haben in den Sommerferien alles zusammen gemacht und jetzt geht sie nie ans Handy. Charlotte schlägt vor, dass Leon einfach mit Io reden sollte, damit Io weiß, wie er sich fühlt.
Tahmi hat den Einhornballon erfolgreich aufgeblasen, lässt sich dann aber von einer Konfettikanone ablenken und das Einhorn macht sich selbstständig, sodass sie ihm hinterherrennen muss.
Joshua lässt die Überraschungsparty über sich ergehen, wirkt dabei aber die ganze Zeit wie Grumpy Cat. Außerdem rückt das Q&A immer näher, also verscheucht er schließlich alle von seiner Party.
Reena und Massuda haben derweil herausgefunden, dass Elly die Party nur geplant hat, um ihren Bruder lächerlich zu machen und die ganze "Niemand ist auf seine Geburtstagsparty gekommen" Story gar nicht stimmt. Renna und Massuda wollen sich darum bei Joshua entschuldigen, Elly aber natürlich nicht. Immerhin entschuldigt sich Joshua auch nie bei ihr. Willkommen im "Hilfe, wir wurden in die Probleme anderer Leute mit reingezogen" Club!
Leon hat jetzt eine Sprachnachricht an Io aufgenommen und entschuldigt sich bei Mikka.
Und auch Reena und Massuda sind zu Joshua auf den Dachboden gegangen, um sich zu entschuldigen. Joshua: "Eigentlich zeigt das auch, dass ist noch bescheuerter seid als sie. Keine Sorge. Ich brauche eh keine Leute, deren IQ den Gefrierpunkt tangiert." Joshua gibt mir Joel am Anfang von Staffel 26 Vibes und wir wissen, was dann mit ihm passiert ist. Colin, komm zurück, du wirst gebraucht!
Weil Tahmi das Einhorn von einem Baum retten musste, hat sie natürlich ihren Termin mit Charlotte vergessen, sodass Marlon sich bei Charlotte entschuldigen muss, bevor Tahmi hereingestürmt kommt und sich ebenfalls entschuldigt. Was ist das? Die Neuauflage von "Verzeih mir"?
Nachdem Reena und Massuda sich selbst überzeugen konnten, wie Joshua so drauf ist, sind sie jetzt ganz auf Ellys Seite. Das neue Trio Infernale?
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Gitta Lindemann - Meine Fensterplätze
Gitta Lindemann published her first book recently, in it she talks about the end of the GDR, her husband and her son Till. Article from Nordkurier.de 2023-10-23
googly translated
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Rammstein singer's mother also writes a declaration of love to her son
It took Gitta Lindemann more than 80 years of life to publish her first book. In it, the former culture editor also writes about her famous son Till.
Gitta Lindemann belongs to an artistically diverse family. Her former husband, Werner Lindemann (1926-1993), was one of the most famous poets in the GDR . His poems for children were part of school reading at the time. The Lindemanns' son also writes impressive poems. Till Lindemann made a name for himself above all as the singer and frontman of the band Rammstein .
With Radio GDR since 1969
Gitta Lindemann was also always connected to culture through her career. After studying journalism in Leipzig, she worked for Radio DDR from 1969, including in the Neubrandenburg studio , for the popular Urlaubwelle in Rostock and for NDR from 1992. She played a key role in developing culture-oriented formats such as “Literati in Cross-Examination” (1987), the NDR Literature Café and “Kunstkaten”, which is still broadcast today.
But Gitta Lindemann has also written literary texts herself since the 1980s, which have now been published in the volume “My Window Seats”. It is the first book published by the author, who was born in Dresden in 1939. An apt title, as Gitta Lindemann takes the addressee to her window seat and opens up her individual view of the world to the reader.
Her favorite window seat was the view of the garden from the house in Drispeth, Mecklenburg, which the Lindemanns had purchased as a holiday home. “Here I see orderly life, how it arises, blossoms, passes away and reinvents itself again and again,” she noted on December 25, 1991.
Diary describes fears of the end of the GDR
The diary, which begins at the beginning of May 1990 and runs until January 2, 1992, forms the heart of the volume. Many former GDR citizens will likely find themselves here, torn between hope and hopelessness in the “wild” years between the fall of 1989 and the mid-1990s.
First the run-down SED dictatorship was swept away and just a few months later tens of thousands of East Germans were at rock bottom when it became clear that they would lose their jobs. “The defeated go to the victor,” wrote Gitta Lindemann bitterly in June 1991 in connection with the liquidation of the orchestra in Schwerin and the tire factory in Neubrandenburg.
“The sell-out of a country must be seen”
She too is gripped by fears for the future. From the beginning of 1990 onwards, she always expected to lose her job as a journalist from the GDR. At the same time, she describes exactly the upheavals a few months before German unification, such as the conquest of department stores by the new western goods before the introduction of the D-Mark: “The sell-out of a country can be seen. Dissolution of an impoverished household. The new residents have already brought the furniture: cans and blouses and T-shirts and yoghurt and coffee and Rama and people are running. I as well."
Especially in times like these, when East and West intellectuals are fighting for the sovereignty of interpreting the GDR more than 30 years after the fall, authentic memories like those offered by Gitta Lindemann are incredibly valuable.
Granddaughter always gives strength
Only to a diary can you trust honest, hard confessions: “I've always tried to live in an ivory tower, but a sea of ​​shit is hitting its walls.” In addition to the struggles of German-German integration, it was the Gulf War at the beginning of 1991 most of us have erased from our memories in view of other conflicts, but which Gitta Lindemann's diary brings back to mind.
In these times of upheaval, she is continually motivated and strengthened by her granddaughter Nele's honest, naive approach to life: "If the GDR no longer exists, will we have to move?"
Sensitive lines about her husband's death
In recent years, Gitta Lindemann has written a number of sad, sensitive texts that describe topics such as loneliness, illness and death, of which much of it hardly seems alienated.
Here she often touches the soul, for example when she describes the last hours of her husband's life, from whom she lived apart but to whom she was so close: “We washed and dressed you. Your son tapped you on the chest - hey old man, he said, very despondent and we both cried. I couldn't watch them carry you away, so I cowardly sneaked into the garden."
Till Lindemann as family representative
Speaking of son, speaking of Till Lindemann. With “Declaration of Love to My Son,” the mother dedicates her own text to him, which shows the often martial-looking Rammstein frontman from his sensitive side, as a “family guardian” who picked up his grandmother in a wheelchair for Christmas dinner and fed her, for whom Mecklenburg is his home and “source of strength”. "If I didn't happen to be his mother, I would like to be friends with this man."
Gitta Lindemann: My window seats. With pictures by Rosa Loy and an interview between the author and the German scholar Carsten Gansel. Berlin: Okapi Verlag, 2023. 287 pages, 22 euros
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thornescuriosities · 1 month
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In den verwinkelten Gassen des lebhaften French Quarter von New Orleans steht ein unscheinbarer kleiner Laden, dessen abgenutztes Schild in schlichten Buchstaben „Thorne's Kuriositäten“ verkündet. Zwischen modernen Cafés und belebten Bars verborgen, zieht dieser Ort nur jene an, die genau wissen, was sie suchen. Der Laden, seit Generationen im Besitz der Familie Thorne, birgt in seinen Mauern Geheimnisse, die weit über die sichtbare Welt hinausreichen.
Hinter der antiken Ladentheke steht Maeve Thorne, eine junge Frau mit dunklem Haar und durchdringenden blauen Augen, die den Eindruck vermitteln, als könnten sie bis tief in die Seele blicken. Ihre Erscheinung ist ruhig und von einer unauffälligen Eleganz, die jedoch jene, die aufmerksam sind, auf eine verborgene Macht hinweist. Viele, die sie sehen, vergleichen sie unbewusst mit einem Bild aus einem anderen Leben – die Ruhe vor dem Sturm, die unausgesprochene Stärke in den Augen eines Raubtieres.
Maeves Leben ist so geheimnisvoll wie der Laden selbst. Tagsüber verkauft sie antike Uhren, verstaubte Bücher und seltsame Artefakte an neugierige Touristen und ernsthafte Sammler. Doch sobald die Dunkelheit über die Stadt fällt, wird „Thorne's Kuriositäten“ zu einem Ort, an dem die Schleier zwischen den Welten dünn werden. Maeve ist eine Nekromantin, eine Hexe, die die Fähigkeit besitzt, mit den Geistern der Verstorbenen zu kommunizieren und sie zu beeinflussen – ein Erbe, das sie von ihrer Großmutter Genevieve übernommen hat.
Genevieve war in New Orleans eine Legende, eine mächtige Hexe, die in der Stadt für ihre Weisheit und ihre Meisterschaft in den dunklen Künsten bekannt war. Maeve wuchs inmitten von Geschichten auf, die von der Stärke und dem Einfluss ihrer Großmutter erzählten, und wurde von ihr in die uralten Geheimnisse eingeweiht, die in den Seiten des Familien-Grimoires niedergeschrieben sind. Als Genevieve starb, hinterließ sie dieses kostbare Buch ihrer Enkelin, wissend, dass Maeve die nächste Hüterin der Familientraditionen sein würde.
An einem besonders stillen Abend, als der Vollmond den Himmel beherrschte und die Straßen von New Orleans in ein kühles, silbriges Licht tauchte, entschloss sich Maeve, den Laden früher zu schließen. Sie zog die schweren, mit Staub bedeckten Vorhänge zu und entzündete eine Reihe alter, aus Bienenwachs gefertigter Kerzen. Die flackernden Flammen warfen unruhige Schatten an die Wände, als Maeve sich dem Bücherregal näherte, das den wertvollsten Besitz ihrer Familie beherbergte. Mit sanfter Hand zog sie den dicken, ledergebundenen Folianten hervor – das Grimoire, das Genevieve ihr hinterlassen hatte.
Maeve legte das Buch vorsichtig auf den alten Holztisch und schlug eine Seite auf, die von uralten Symbolen und Beschwörungsformeln bedeckt war. Die Worte schienen auf der Seite zu pulsieren, als ob sie auf die Stimme der Hexe warteten, die sie zum Leben erwecken würde. Maeve nahm einen tiefen Atemzug, sammelte ihre Gedanken und begann, die alte Sprache leise zu rezitieren. Die Luft im Raum veränderte sich sofort, wurde schwerer, kühler, und ein unsichtbarer Hauch strich über ihre Haut. Die Grenze zwischen den Welten wurde dünner, als eine Gestalt langsam in der Mitte des Raumes Gestalt annahm – ein durchscheinender Geist, dessen Augen von unaussprechlichem Leid und Verzweiflung zeugten.
„Maeve Thorne“, hauchte der Geist mit einer Stimme, die wie das Rascheln toter Blätter klang. „Ich brauche deine Hilfe.“
Maeve trat näher, ihre blauen Augen fest auf die Gestalt gerichtet, die sich in der Mitte des Raumes materialisiert hatte. „Was ist geschehen? Warum bist du hier?“
Der Geist, eine verlorene Seele, begann mit einer tragischen Erzählung von Verrat und Mord, von ungelösten Geheimnissen und brennendem Rachedurst. Maeve hörte aufmerksam zu, während ihre Augen sich leicht verengten und ihre Gedanken die Details der Geschichte durchdrangen. Mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Mitgefühl versprach sie dem Geist, das Unrecht zu sühnen und den Frieden zu bringen, den er suchte.
Nachdem der Geist verschwunden war, verweilte Maeve allein im düsteren Licht der Kerzen, das Grimoire noch immer offen vor ihr. Sie wusste, dass dieser Fall anders war. Etwas Dunkles und Unheimliches lauerte in den Schatten von New Orleans, etwas, das sogar die Toten in Angst versetzte. Maeve würde all ihre Kräfte benötigen, um sich dieser neuen Bedrohung zu stellen.
Mit einem letzten Blick auf die flackernden Kerzenflammen schloss sie das Buch und bereitete sich innerlich auf das Kommende vor. Die Nacht war noch jung, und die verborgenen Gefahren von New Orleans warteten darauf, entdeckt und gebannt zu werden.
Dieser Text baut die Atmosphäre weiter auf und gibt Maeve eine tiefe Verbindung zur Vergangenheit, während er eine unheilvolle Begegnung vorbereitet, die darauf wartet, fortgeführt zu werden.
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fallingforfandoms · 4 months
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Trauma-coping hat viele Gesichter.
Manchmal isses auch, getrennt von den Eltern bei absolutem Schiettwedder im Café des Dresdner Kulturpalasts ein völlig überteuertes Stück Pflaumenkuchen zu essen und durch die Panoramascheibe dabei zuzugucken, wie die wummernde CSD-Bühne aufm Altmarkt gegenüber eingeregnet wird.
Und hach. Die Leute hier mag ich.
Den alten Mann, der schon seit ner Viertelstunde mitm Textmarker durch seine Zeitung blättert.
Das Mädchen, das mit Kopfhörern auf der Fensterbank sitzt und ihr Buch verschlingt.
Die beiden Frauen, die sich irgendwas besonders Witziges erzählen, sodass eine gerade ihren Kaffee quer über den Tisch geprustet hat.
Der andere alte Mann, der eigentlich aus den Niederlanden ist, aber hier in Dresden Anglistik gelehrt hat und mit mir eine halbe Ewigkeit richtig schön geschnackt hat, während wir auf seine ehemalige Schülerin gewartet haben (und wegen dem ich jetzt ein paar Gewohnheiten umkrempeln will 🥹).
Oder die Mutter mit kleinem Kind, die gerade aus der Bücherei kommen und erstmal all ihre erbeuteten Schätze wasserdicht verstauen müssen.
Ja, der Teppichboden ist durchgehend rot und die Geschichte des Hauses auch eher so semigeil. Aber das Ambiente heute ist schön. Und mehr braucht's für mich nicht ❤️
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troquets · 2 years
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Café Pothier, La Buche, Rhône, 1911.
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 13. 16.07.2023
Strandtag. Heute verbrachten wir den ganzen Tag am Strand. Wilson war 1h surfen, jedoch ohne Lehrer, deswegen war’s entsprechend schwerer. Webster las sein Buch, der vierte Roman der Millennium Trilogy Serie (ursprünglich von Stieg Larsson). Zum Mittagessen waren wir in einem Café, wo wir uns von Shona und Nic verabschiedeten. Sie flogen heute zurück nach Singapur, weil Shona morgen ihren ersten Arbeitstag hat. Morgen fliegen wir auch zurück, übermorgen gehts dann noch Hong Kong. Einen guten Start in die Woche an alle!
Day 13. July 16, 2023
Beach day. Today, we spent the whole day at the beach. Wilson went surfing for an hour, although without an instructor, so it was correspondingly more challenging. Webster read his book, the fourth novel in the Millennium Trilogy series (originally by Stieg Larsson). For lunch, we went to a café where we said goodbye to Shona and Nic. They flew back to Singapore today because Shona has her first day of work tomorrow. We're flying back tomorrow as well, and the day after tomorrow, we'll be off to Hong Kong. Wishing everyone a good start to the week!
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einepitahayaprotag · 2 years
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Peru Reise 
(Woche 52)
Montag:
Man wurde wieder früh geweckt und nach dem gleichen Frühstück haben wir gelesen und sind immer mal wieder nach vorne gegangen, um rauszuschauen. Ich habe viel Zeit mit Lesen verbracht. Nach dem Mittagessen haben Luana, Tom und ich Karten gespielt. AM Abend würden wir in Santa Clotilde ankommen, einem größeren Ort, wo man mit dem schnelleren Boot einen Stopp gemacht hätte. Unser Boot ließ ins raus und fuhr zu einem anderen Ort, um noch etwas zu erledigen. An Land trafen wir auf einen anderen deutschen, der unseren Weg in die andere Richtung machte, also von Iquitos nach Coca. Er konnte uns direkt etwas über Iquitos und die Lage in Peru erzählen.
Dann konnten wir auch richtig Abendessen. Wir hatten eigentlich auch Hoffnung eine Frutería zu finden, denn wir hatten definitiv Obst Entzug, aber leider gab es keine. Nur kleine Läden die das nötigste oder irgendwelchen komischen Kram verkauft haben. Zumindest Wasser und Cola konnte man also ergattern. Wir haben bei so einem kleinen Stand gegessen, wo es Reis und Menestra gab. Anschließend haben Emily und Tom sich Internet gekauft und wir saßen dort und haben aufs Boot gewartet. Der andere Deutsche kam zurück und wir haben uns ein wenig mit ihm unterhalten, bis das Boot dann wieder da war. Irgendwie war alles ein bisschen hektisch und heiß, aber wir haben uns einfach Bettfertig gemacht und schliefen, denn es war später als sonst. 
Dienstag:
Morgens haben wir diesmal nicht das harte Brot bekommen, sondern weiches! Das war eine schöne Abwechslung. Danach habe ich mein Buch fertiggelesen und wir haben Stadt-Land-Fluss gespielt. Zum Mittagessen gab es dann mal wieder Reis. Ich hatte noch ein Päckchen Sojasoße, was dann benutzt wurde. Wir haben am Nachmittag eine Weile auch draußen verbracht und ein Wortspiel gespielt, wo zwei Leute ein Wort sagen und die nächsten zwei dann versuchen das gleiche Wort zu sagen, aus den zwei vorigen inspiriert. 
Am Abend gab es dann ein letztes Mal für die anderen Colada und hartes Brot und dann haben wir uns abends erneut draußen nach vorne gesetzt. Die Sonne ging unter und wir haben Musik gehört und der Himmel hatte wieder Wetterleuchte, was super schön war. Ein guter letzter Abend auf dem Boot.
Mittwoch:
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Morgens kamen wir dann schon früh in Iquitos an, aber ich blieb liegen und habe noch weitergedöst. Gegen 6 haben wir dann angefangen zusammen zu packen und die Hängematten abgehängt. Und dann verabschiedeten wir uns vom Boot und am Hafen warteten schon viele Tuk Tuks. Wir hatten schon ein Apartment gebucht und wollten schauen, ob man schon die Sachen dort abstellen könnte. Tom, Luana und Anna fuhren in einem Tuk Tuk und Emily und ich im anderen. Wir hatten dem Fahrer die Adresse gezeigt, aber leider hatte nur Tom sie auf seinem Handy, und niemand von uns hatte Internet. Der Fahrer hat natürlich dann nicht mehr gewusst, wo er hin wollte, und so sind wir ein bisschen durch die Stadt geirrt. Nach ungefähr zehnmal im selben Kreis fahren hat er uns dann bei einem Café rausgelassen, welches zum Glück schon geöffnet war. Es war an der Promenade, von welcher man den Amazonas sehen konnte. Es war nett und es gab WLAN. Emily und ich bestellten uns einen Kaffee und ich konnte mein Handy laden. Ein älterer Kanadier kam auf uns zu und hat sich kurz mit uns unterhalten, musste aber auch 200S klein wechseln. Wir halfen ihm und Emily schrieb den anderen eine Nachricht, dass wir nicht wussten, wo wir hinmussten. Wenn diese dann auch irgendwann WLAN haben würden, könnten sie uns ja schreiben, aber noch war das nicht der Fall. Wir saßen dort also eine Weile und erwarteten die Nachricht. Das WLAN im Café funktionierte nur manchmal, also habe ich schon einige Nachrichten bekommen. Zum Beispiel von meiner Gastmama. Said hatte wohl Angst gehabt, dass das Boot gesunken ist oder so, weil ich mich ja nicht melden konnte. 
Bald kam die Nachricht von Tom und wir fuhren zur Unterkunft. Wir konnten noch nicht rein, aber die Sachen durften wir abstellten und wir haben uns gegenüber in einen kleinen Laden gesetzt. Anschließend haben wir entschieden nochmal zur Promenade zu laufen und einen Stopp beim Markt z machen. Außerdem wollten wir Sim-Karten kaufen. Der Claro laden war noch geschlossen also ging es dann zu Markt, wo wir eine Papaya und Säfte kauften. Dann sind wir weiter zur Promenade gelaufen und haben dort die Papaya gegessen. Anschließend ging es auch irgendwann wieder zurück zu Claro. Dort wurden leider nur enttäuscht. Wir konnten anscheinend nur Sim-Karten kaufen, wenn wir unseren Reisepass vorzeigen, komisch, denn in Ecuador hatten wir sie einfach in irgendeinem Kiosk gekauft. Naja, Luana und ich hatten ihn nicht dabei, also sind wir zurück zur Unterkunft gelaufen, um sie zu holen. Zurück bei Claro, standen die anderen immer noch an oder waren gerade am Schalter. Luana und ich haben dann auch Zahlen bekomme, um aufgerufen zu werde. Dann hatten Emily und Anna endlich ihre Sim-Karten, allerdings mit einem komischen Plan. Nicht so ein gutes günstiges 30 Tage Paket wie in Ecuador. Und dann sollte Tom seine bekommen, und es wurde gesagt, dass es keine Sim-Karten mehr gäbe. Uff. Also sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen. Dort konnten wir dann auch endlich rein und unsere Sachen auspacken, duschen und unseren Familien und Freunden Bescheid sagen, dass wir gut angekommen sind. Wir haben alle einfach ein bisschen die Ruhe genossen. Gegen Abend sind wir dann zur Plaza de Armas und Richtung Promenade gegangen. Wir gingen zu einer Travel Agency, um zu schauen, was wir noch so machen könnten, und haben dann für den Freitag eine kleine Amazonas Tour geplant.
Bald bekamen einige dann etwas Hunger, also gingen wir in ein Café, wo sie Sandwiches aßen. Danach gingen wir noch in einen Artesania Laden, wo es sehr coole Sachen gab, aber alles leider ein bisschen teuer. Es wurde spät und wir waren alle müde, deswegen ging es dann zuhause einfach ins Bett.
Donnerstag: 
Wir hatten heute nicht groß was vor, sondern wollte ausschlafen in unseren schönen richtigen Betten. Ich war. trotzdem früh wach. Luana, Tom und ich sind dann irgendwann am späten Vormittag zu Claro gegangen, um das mit den Sim-Karten endlich zu klären. Es hat zwar auch Ewigkeiten gedauert, aber dann hatten wir endlich auch Sim-Karten und Internet. Tom ging schon mal zurück zur Wohnung und Luana und ich sind zum Mercado Belen gegangen, wo ganz viele Stände in den Straßen waren und größtenteils Obst oder Fisch verkauft wurde. Dort haben wir dann Sternfrüchte probiert, die super lecker waren. Die haben wir dann gleich besorgt, zusammen mit noch ein paar Avocados und Bananen und Mangos.
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(Blick auf die Slums)
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(in Iquitos sind Oliven eine Spezialität, was mich sehr Glücklich macht)
Dann ging es zurück und wir haben Mittagessen gekocht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, und Linsen. Das Kochen hat aber sehr lange gedauert, da das Gas fast leer war und erst gewechselt werden musste. Nach dem Essen wollten wir dann unsere weitere Reise durch Peru planen, was sehr kompliziert war, da es wegen der Proteste wohl nicht möglich wäre, nach Cuzco zu gehen. Also müssten wir nach Lima fliegen, aber da wir sowohl nach Ica als auch nach Huaraz, also südlich und nördlich von Lima wollten und ich früher als die anderen aus Lima nach Buenos Aires fliegen würde war es alles kompliziert. Dann wollten wir die Flüge buchen, was auch nicht funktioniert hat. Alles etwas kompliziert. 
Wir haben dann ein bisschen aufgegeben und sind abends nochmal zur Promenade gegangen in ein Restaurant, wo wir Mojitos getrunken haben und noch Yucca und Süßkartoffeln dazu gegessen haben. Dann war es spät und wir gingen nachhause.
Freitag:
Wir mussten früh los, weil wir uns gegen sieben Uhr für unsere Tour trafen. Wir haben noch schnell Wasser gekauft und auf unseren Guide, Willy, gewartet, der tatsächlich ein bisschen deutsch konnte, weil er es in der Uni gelernt hat und auch schon einige Monate in Deutschland gewesen war. Wir sind zum Hafen gefahren mit zwei Tuk Tuks.
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Dort ging es dann in ein Boot und wir überquerten den Amazonas. Es ging dann direkt zur Isla de los Monos. Dort sind Affen ausgesetzt worden, die vom illegalen Handel auf den Märkten gerettet worden sind. Sie sind frei auf der Insel, sind aber schon so an Menschen gewöhnt, dass sie einfach auf uns drauf gesprungen sind. Sie waren sehr neugierig und kletterten auf uns rum. Das war richtig lustig und sie waren so niedlich. Eine ultracoole Erfahrung. Einerseits sprangen sie ja von sich aus auf uns rum und so, aber trotzdem schade, dass sie so gewöhnt sind und nicht einfach ein wildes Leben im Dschungel haben können. 
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Anschließend machten wir halt bei einer Lodge und wechselten Boote. Auf dieses Boot waren dann auch schon die Kayaks für später drauf. Dann stiegen wir aus und die Kayaks wurden auf ein Tuk Tuk geladen. Wir sind dann noch zu einem „Rescue Center“ gegangen, wo es viele andere Regenwaldtiere gab, die auch alle von den Märkten geholt wurden, wo sie als Haustiere erkauft gewesen wären. Sie meinten, dass die Tiere da auch ausgewildert werden, aber die, die wir kennenlernen durften, waren schon seit Jahren dort. Außerdem wurde uns angeboten, dass wir die Tiere halten dürfen. Insgesamt war das Center von der Regierung gefördert und die Einnahmen gehen an die Nahrung der Tiere, aber wir haben uns nicht super wohl Gefühl, da sie doch in eher kleinen Käfigen saßen.
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Naja, nichtsdestotrotz war es eine interessante Erfahrung und so oder so toll, denn ich konnte endlich ein Faultier von nahen sehen! Zwar leider wie gesagt nicht in freier Wildbahn aber dafür von ganz nah dran. Es war so niedlich! Es hing im Baum und hat seine Blätter gegessen. Der Guide hat noch einige coole Sachen über Faultiere erzählt, die ich noch nicht wusste und sehr interessant waren. Zum Beispiel, dass sie tatsächlich ziemlich gut schwimmen können. Vom Faultier ging es weiter zu bunten Ara Papageien, denen die Federn gestutzt worden waren und sogar von Schildkröten und Kaimanen zu einer 5 Meter langen Anakonda! Die war wirklich groß, aber laut Guide nicht gefährlich. 
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Und dann verließen wir den Ort und liefen einen Weg durch Bäume durch zu einem anderen Fluss, der schwarze Fluss. Dort stiegen wir dann in die Kaykas. Anna und ich teilten uns eins und der Guide setzte sich in die Mitte. Das war also ein volles Boot. Wir fuhren so ein ein halb Stunden durch den Fluss. Am Ende haben wir realisiert, dass wir durch das Übergewicht zu viel Gewicht hinten im Kayak hatten, weshalb ich dann noch weiter nach vorne sitzen musste, damit die anderen beiden auch rutschen konnten. Ich saß dann an der Spitze und nur noch der Guide hat gepaddelt. Es war aber nicht mehr lang und dann kamen wir an unserem Ziel von einem gigantischen Baum an. Der war, wie der in Yasuní wirklich riesig und schon 200 Jahre alt. Super cool. 
Anschließend sind Luana, Emily, der Guide und ich auch noch im Fluss baden gegangen. Der Fluss wird Rio Negro genannt, da durch die Dekomposition der Pflanzen das Wasser dunkler erscheint, doch wenn man in ihm schwimmt, dann sieht der Körper unter Wasser sogar eher orange rötlich aus! Es war richtig schön. Dort baden zu gehen. Es hatte zwar schon den ganzen Tag geregnet und wir waren sowieso alle nass, weswegen man die Abkühlung an sich nicht brauchte, aber das Baden war trotzdem toll. Danach wurde sich schnell wegen der Mosquitos wieder angezogen und wir fuhren noch ein Stückchen mit den Kayaks wieder zurück, wurden dann aber von einem großen Kanu abgeholt. Dieses brachte uns dann zu einer anderen Lodge, wo wir Mittagessen bekamen. Es gab Nudeln, sogar mit ein paar Pilzen, Reis, Tomaten, Zwiebeln, Avocado und Guacamole.
Nach dem Essen sind wir zurück zu dem Ort mit dem Weg durch die Bäume gefahren, denn über Wasserweg würde die Strecke anscheinend zwei Tage dauern. Das war also eine Abkürzung. Dort stiegen wir in ein anderes Boot und fuhren zurück zur ersten Lodge. Die Touristen, die dort Zeit verbracht hatten wurden auch wieder zurück nach Iquitos gefahren, also stiegen wir in deren Boot, um auch zurück nach Iquitos zu fahren. Diese Fahrt fühlte sich sehr lang an, denn das Boot war voll und alle mussten auf Toilette, aber wir kamen dann irgendwann ein einhalb Stunden später doch an. Vom Hafen ginge es mit Tuk Tuks wieder zurück zur Agentur bei der „Plaza de Armas“ und wir verabschiedeten uns von Willy. Tom und Emily fuhren Schandmal zur Wohnung und Luana, Anna und ich gingen nochmal zum Supermarkt. Dort habe ich ein „Chicha“ Getränk gekauft. In der Amazonas Region und in Iquitos habe ich schon oft Chicha verkauft werden sehen. Ich kannte es nur wie das fermentierte Yucca Getränk, welches wir in der Community damals getrunken hatten, aber hier gab es das auch aus schwarzem Mais und Ananas gemacht, und da ich keine richtige Version gefunden hatte, wollte ich die aus de Supermarkt probieren. Es schmeckte gar nicht fermentiert oder so, sondern eher wie Colada Morada, nur eben kalt und als Saft, nicht so dickflüssig. Es war lecker. 
Wir liefen zurück zu Wohnung und dann habe ich direkt nochmal versucht den Flug zu buchen, was wieder nicht geklappt hat. Wir haben also entschieden, dass wir fragen, noch eine Nacht länger in der Unterkunft bleiben zu dürfen, und dann am nächsten Tag zu Reisebüro zu gehen, damit sie uns dort helfen können. 
Dann haben noch alle geduscht und sich fertig gemacht. Der deutsche in Santa Clotilde hatte uns ein Texanisches Restaurant empfohlen, wo wir dann hingehen wollten. Es war auch direkt bei der Plaza de Armas, also machten wir uns auf den Weg. Dort gab es eben typisch Texanisches Essen, also viel Fleisch, aber auch Burritos und andere Kram. Eigentlich wollte ich wie Emily und Luana auch das Chili sin Carne bestellen, aber dann sah ich etwas anderes was sich wie Salat bzw. eine Art Burrito Bowl anhörte. Es stand mit viel Gemüse und darauf hatte ich Lust. Nachdem dann mein Essen viel später kam als das der anderen, wurde ich leider enttäuscht, denn es war einfach nur Gemüsereis. Er war lecker, aber nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Trotzdem wurde er gegessen und ich durfte das Chili der anderen probiere, was sehr sehr lecker war. Sollte ich je im Leben nochmal dort sein, würde ich das Chili sin Carne bestellen. 
Gut gesättigt ging es dann nachhause und ab ins Bett.
Samstag:
Am Morgen haben Emily und ich beide Yoga gemacht und dann habe ich den Frühstückstisch vorbereitet. Am Vortag hatten wir Brötchen gekauft und haben diese dann mit Avocado und Tomaten gegessen.
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Anschließend sind wir dann wieder in Richtung Plaza de Armas gegangen, um dort nach dem LATAM Airlines Büro zu suchen, um unseren Flug endlich zu buchen. Das auf Google angegebene Büro gab es nicht, aber dafür andere Reisebüros. Wir sind zum erst besten gegangen und konnten da günstig einen Flug für Sonntag buchen. 
Dann ging es kurz zum Supermarkt, wo wir Sojastückchen gekauf t haben, um damit Abendessen zu machen. Zuhause gab es dann eine Mittagspause. Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit allen zum Mercado Belen gegangen und haben dort die Frucht „aguaje“ probiert. Vin außen sieht die aus wie ein braunes, kleines Drachen Ei und hat innen orangenes Fruchtfleisch. Der Geschmack war aber nicht so meins. Es war nicht süß oder saftig, sondern irgendwie einfach komisch. Naja, wir haben dann noch Gemüse für das Abendessen besorgt. Die anderen sind nachhause gefahren aber Tom und ich sind gelaufen und haben auf dem Weg sogar noch Wassermelone gefunden. Zuhause haben wir dann wieder nicht viel gemacht, bis es ans Kochen ging. 
Die Gemüsepfanne mit Soja war sehr sehr lecker und dazu gabs noch Gurkensalat und Ries. Am Abend haben Luana, Tom, Emily und ich noch Karten gespielt. Es war ein netter letzter Abend, aber wir waren ach müde und wollten dann schlafen.
Sonntag:
Am Morgen sind wir etwas zu spät aufgestanden und haben dann schnell Haferfocken zum Frühstück gemacht und die anderen haben noch den Toast aufgegessen. Dann mussten wir auch schon packen und uns fertig machen, denn um 11 Uhr mussten wir aus dem Zimmer raus. Wir haben unsere Sachen abstellen können und sind wieder mal Richtung Plaza de Armas gegangen.  Es hat unglaublich stark gewindet und dann angefangen super doll zu regnen. Wir gingen auch noch kurz zum Supermarkt und dann durch den Regen weiter. Auf dem Weg hat Tom kurz bei einem Geldautomaten gehalten, der dann einfach seine Karte geschluckt hat. Ungünstig. Wir sind dann weiter zum Texaner, um dort Limonade zu trinken und Pommes zu essen. Luana und ich haben uns auch noch Zwiebelringe geteilt, die sehr lecker waren. Ann sind wir auch noch zum Bistro Café vom ersten Tag gegangen, wo Tom und ich einen Kaffee getrunken haben. Anschließend ging es zurück zur Unterkunft. Tom hat nochmal beim Geldautomaten gehalten und dann war da ein Security Mensch , der ihm den Automaten einfach aufgeschlossen hat, um die Karte wieder raus zu fischen! Und tatsächlich lagen noch drei weitere Karten da drinnen. 
Wir haben uns dort noch kurz zu dem Kiosk gesetzt und dann haben wir die Taschen geholt und sind zum Flughafen gefahren. Der war doch etwas weiter weg, Iquitos ist größer als gedacht. Der Flughafen war ehr klein und es war niemand da. Alles leer. Wir waren aber auch etwas früher da als nötig. Dann haben wir irgendwann die Koffer aufgeben können und sind durch die Sicherheit. Dort warteten wir dann. Es kam ein Typ auf uns zu, der gefragt hat, ob wir Ayahuasca genommen haben. Er hat nämlich ganze fünf Zeremonien im Regenwald gemacht. Verrückt. Bei den ganzen Restaurants in Iquitos gab es auch immer extra Teile der Speisenkarten für die „Ayahuasca Diät“ denn man muss sich auf die Einnahme der Droge vorbereiten. Naja, dann ging es jedenfalls bald los mit Boarden. Ich saß neben Emily und Luana die Riehe schräg hinter uns, die einfach leer blieb! Tom hatte einen Sitz im Premium Bereich vorne und Anna war leider weiter hinten. Der Flug ging schnell vorbei. In Lima angekommen kamen dann so viele Taxi Fahrer auf uns zu, dass wir fast gar nicht den Flughafen verlassen konnten. Wir konnten dann mit einem Großen Auto alle zusammen zur Unterkunft fahren. Die war nah am Busterminal, aber auch gleichzeitig in einer eher gefährlichen Gegend, jedenfalls Nachts, also sind wir nicht mehr raus gegangen sondern einfach ins Bett.
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zungenakrobatin · 1 year
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Wie sieht dein für dich „perfekter Tag“ aus?
Das ist ein Tag, an dem es höchstens 25 Grad hat, es ist sonnig, angenehm warm und es weht ein leichter Wind. Ich verbringe den Tag mit einer mir lieben Person, wir starten mit einem Frühstück in einem Café, verquatschen und dort schon stundenlang und schlendern anschließen durch die Altstadt. Nachmittags fahren wir an den See, hören Musik, lesen ein Buch und unterhalten uns einfach über die verschiedensten Themen. Den Abend lassen wir gemeinsam ausklingen, kochen etwas, essen auf dem Balkon und wenn uns danach ist, ziehts uns zurück in die Stadt - hier kann man abends super am „Bächle“ ein Glas Wein trinken, die Füße und Wasser halten oder am alten Brunnen den Leuten beim Tanzen zuschauen.
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farnwedel · 2 years
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 24 - Reine Formsache
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Ende der Woche fragt Vreni Rosenthal, ob Mia und Fabian was miteinander haben. Falls ja, müsste sie sie beide verwarnen, das sei gegen die Betriebsvorschriften.
Ups.
Aber…really? Ist das mit Schweizer Arbeitsrecht vereinbar?
„Herr Zuckermann, […] Unterhalten Sie eine sexuelle Beziehung mit Maria Magdalena Kammerer?“ „Goncharov Nein“, sagt er fest […].
Na, das ist ja auch nicht gelogen.
Sie beteuern beide, dass sie nicht in einer sexuellen oder romantischen Beziehung sind, da klopft Elisabeth an die Tür und sagt:
„Wenn du hier fertig bist, Fabian, kannst du dann bitte mit deiner Verlobten kurz ins Café kommen? […]“
Ups x2.
Fabian und Mia erklären, die Ehe sei für sie ein juristischer Vertrag. Mia ginge es um das Geld und Fabian brauche eine billige Arbeitskraft im Haushalt.
Vreni Rosenthal findet es nicht sonderlich witzig. Aber wie alles in diesem Buch hat einfach nichts irgendwelche Konsequenzen, sie kann Fabian nicht einmal sagen, wie eine entsprechende Verwarnung aussehen würde. Dafür nennen Mia und Fabian einander den ganzen Tag „mein Versprochener“ und „werte zugedachte Braut“.
Also. Ich wiederhole mich, aber witzig sind die beiden schon. Sie verstehen sich ja auch gut. Wenn da nicht irgendwann der big reveal kommen müsste…
Nu, aber jetzt wünsche ich euch erst mal ein frohes Fest, falls ihr feiert, und einen schönen Abend, falls nicht. ^_^
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undsowiesogenau · 2 years
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Letzter Abend auf der Kokosnussinsel. Die Vorbereitungen für das Neujahrsfest schreiten voran. Überall werden nun Goldfische in mit Wasser gefüllten Plastikbeuteln verkauft, dazu die Chrysanthemenstände, die Fruchtkörbe. Arbeiter spannen Netze aus Lichterketten und Lampions über den Straßen. Kleine Kinder in bunten Anzügen spielen zwischen meterhohen Katzen aus Plastik, die verwegen zwinkern. Die Vorfreude liegt in der Luft wie der Duft von frisch gekochtem Reis, wie das Hupen der Mopeds, wie der Dunst über den Bergen und dem See neben unserem Haus. Ich kann nicht anders als mich mitfreuen. Und will natürlich auch gern.
Wir haben ein schönes Café gefunden, in dem wir jeden Tag, manchmal mehrfach, süßen Kaffee auf Eis trinken. Mit uns sitzen dort stets zwei junge Katzen, eine verrückte und eine schwangere.
Ich lese Graham Greenes »Stillen Amerikaner«. Morgen reisen wir nach Ho-Chi-Minh-Stadt, wo Greene das Buch schrieb, als die Stadt noch Saigon hieß.
Es kommt mir vor, als wäre ich schon Wochen hier. Was sie bedeuten, weiß ich erst hinterher.
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carstenz · 1 day
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Winterfell
19. September
Tollymore Forest - Belfast
Ich fühle mich morgens frisch und baue nach einem Kaffee schnell mein Zelt ab. In Newcastle halte ich dann nochmal im Café an. Eigentlich will ich nur einen Cappuccino trinken und einen Bericht schreiben, aber es gibt leckeres Frühstück und man kann sich Bohnen und Black Pudding(!!!) dazu bestellen.
Danach macht mir der Kreisverkehr, in dem ich vor zwei Tagen abgestürzt bin, kaumProbleme. Zum einen ist der Kopf heute klar und zum zweiten ignoriere ich alle Radweg und fließe einfach mit dem Autoverkehr durch.
Mein erstes Ziel heißt Castle Ward. Dort wurde sehr viel für Game of Thrones gefilmt. Man erkennt nur kaum etwas wieder, was mir aber vorher bekannt ist. Die alten Mauern und Innenhöfe wurden zwar viel zum Filmen genutzt, aber hinterher stark mit CGI verändert und ergänzt damit es wie Winterfell aussieht. Ich bin fahre trotzdem vorbei, weil es gerade in der Nähe ist und es zudem ein sehr schöner Landschaftspark ist, dessen Besuch sich auf jeden Fall lohnt. Weiter oben im Norden von Nordirland sollte ich dann auch einige wirklich ikonische Drehorte finden, um die es mir eigentlich geht und die wie Dubrovnik in Kroaten, Essouira in Marokko oder San Juan de Gaztelugatxe in Spanien einen ganz eigenen Charakter haben.
Mit San Juan de Gaztelugatxe fing meine „Beziehung“ zu Game of Thrones Drehorten mal an. Es war in einer ganz schlimmen Phase meiner Krankheitsgeschichte. Ich versuchte trotzdem mit dem Rad zu reisen, weil mir das immer gut getan hat, aber es hat nicht wirklich funktioniert. Ich war in Pamplona im Hotel gestrandet und habe stark über Abbruch nachgedacht, als ich zufällig die Doku im spanischen Fernsehen gesehen habe. Ich habe zwar kein Wort Spanisch verstanden, aber die Bilder sahen faszinierend aus und es war ganz in der Nähe und ich habe mich auf den Weg gemacht um diesen ikonischen Ort zu besuchen.
Dieses „Winterfell“ liegt überraschenderweise auch am Meer. An einer großen Bucht. Ich sehe wie eine Fähre zur Halbinsel auf der anderen Seite fährt. Dort sieht es sehr idyllisch und ruhig aus. Für £ 1.30 überquere ich den Meeresarm und fahre auf der anderen Seite weiter Richtung Belfast. Es ist eine ganz kleine Straße direkt am Meer ohne Verkehr. Ich genieße die salzige Luft und muss meine Schuhe ausziehen, weil es so warm ist. Im Meer sehe ich einen Delphin oder kleinen Wal.
Aber die Idylle ist bald vorbei. Richtung Belfast wird der Verkehr immer dichter. Nach einer Stunde bin ich ziemlich geschafft. Nicht vom Radfahren, sondern vom Krach und Verkehr und der Konzentration. In irgendeiner Kette, deren Namen ich vergessen habe, aber die Kanadas beliebtesten Kaffee verkauft, sitze ich jetzt und mache eine lange Pause. Ich regeneriere so gut ich kann und buche mir dann ein Hostelbett im Zentrum von Belfast. Google schlägt mir eine Führung vor, die wieder sehr viel Zickzack enthält und über eine Stunde dauern soll. Ich werde das ignorieren und es so machen, wie ganz früher auf Radtouren. Wenn es in eine größere Stadt geht, nehme ich die größte Straße, die ich finden kann. Dann habe ich den Trubel am schnellsten hinter mir.
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Kurztrip alleine als frau: Sichere Tipps und Traumreiseziele entdecken
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Immer mehr Frauen entscheiden sich dafür, alleine zu reisen. Ob auf einem Städtetrip, einem Strandurlaub oder einer aufregenden Fernreise – alleinreisende Frauen erleben die Welt auf ihre eigene Art und Weise. In diesem Artikel wirst du einige wertvolle Tipps für sicheres und komfortables Alleinreisen finden sowie Traumreiseziele entdecken, die perfekt für Frauen sind, die alleine unterwegs sind.
Wie kann eine alleinreisende Frau sicher reisen?
Was sind die besten Sicherheits Tipps für alleinreisende Frauen? Wenn du als Frau alleine reist, ist Sicherheit ein wichtiges Thema. Zuerst solltest du immer auf dein Bauchgefühl hören. Wenn sich eine Situation oder ein Ort unsicher anfühlt, zieh dich zurück. Eine gute Vorbereitung ist ebenfalls ratsam. Informiere dich über die kulturellen Gepflogenheiten deines Reiseziels, um Missverständnisse zu vermeiden. Halte deine Wertsachen nah bei dir und vermeide es, große Geldbeträge zu zeigen. Ein kleiner Geldgürtel unter der Kleidung kann Wunder wirken. Zudem ist es empfehlenswert, die lokalen Notrufnummern und die Kontaktdaten deiner Botschaft griffbereit zu haben. Bei der Nutzung von Taxis oder Mietwagen solltest du darauf achten, dass diese offiziell sind, um sicher ans Ziel zu kommen. Wie wählt man sichere Unterkünfte für alleinreisende? Die Wahl der Unterkunft ist entscheidend für eine angenehme Solo-Reise. Plattformen wie Airbnb bieten zahlreiche Optionen, von gemütlichen Zimmern bis hin zu kompletten Wohnungen. Achte darauf, Bewertungen von anderen alleinreisenden Frauen zu lesen, um ein Gefühl für die Sicherheit des Ortes zu bekommen. Hostels können ebenfalls eine gute Wahl sein, da sie oft Gemeinschaftsräume haben, in denen du schnell gleichgesinnte Reisende kennenlernen kannst. Wenn du einen Hotelaufenthalt bevorzugst, wähle ein Hotel in einer sicheren Nachbarschaft und ziehe ein Doppelzimmer vor, um mehr Privatsphäre und Sicherheit zu genießen. Welche Transportmittel sind sicher für Frauen allein? Um sicher unterwegs zu sein, ist es wichtig, die richtigen Transportmittel zu wählen. In vielen Städten sind öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und Bahnen eine gute Option, solange du zur Hauptverkehrszeit reist. Alternativ sind Taxis oder ridesharing-Apps wie Uber in vielen Ländern sicherer und bequemer. Wenn du dich für einen Mietwagen entscheidest, achte darauf, dass du dich im Voraus über die Verkehrsregeln und das Parken informierst. Deine Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, also wähle das Verkehrsmittel, das dir am meisten Sicherheit bietet.
Welche Traumreiseziele sind ideal für alleinreisende Frauen?
Was sind die besten Strandziele für alleinreisende Frauen? Strandziele sind perfekt für alleinreisende Frauen, die Sonne, Meer und Entspannung suchen. Mallorca ist ein beliebtes Reiseziel, das viele traumhafte Strände bietet, an denen du entspannt bummeln und neue Leute kennenlernen kannst. Auch in Südostasien, wie zum Beispiel in Thailand oder Bali, findest du wunderschöne Strände und eine einladende Atmosphäre. Dort kannst du in gemütlichen Strandcafés sitzen und den Tag mit einem Buch verbringen oder an Yoga-Kursen teilnehmen, die oft von anderen alleinreisenden Frauen besucht werden. Welche Städte bieten sich für einen Städtetrip allein an? Für einen Städtetrip sind Destinationen wie Barcelona, Paris oder New York ideal. Diese Städte haben viel zu bieten – von Sightseeing bis hin zu kulturellen Highlights. Du kannst problemlos alleine bummeln, Museen besuchen oder einfach in einem Café entspannen. Die Menschen sind oft offen und freundlich, und du wirst schnell Gleichgesinnte treffen. Bei einem Städtetrip hast du auch die Möglichkeit, an geführten Touren teilzunehmen, die dir helfen, neue Kontakte zu knüpfen und gleichzeitig interessante Informationen über die Stadt zu erhalten. Wie finde ich gleichgesinnte Reisende an meinen Reisezielen? Gleichgesinnte Reisende findest du schnell über soziale Medien oder spezielle Reise-Apps. Plattformen wie Meetup oder Facebook-Gruppen für alleinreisende Frauen sind perfekt, um Kontakte zu knüpfen. Viele Hostels und Hotels organisieren auch gemeinsame Aktivitäten, sodass du ganz einfach neue Bekanntschaften schließen kannst. Wenn du dich in ein neues Reiseland begibst, sei offen und sprich mit den Leuten um dich herum. Oft entstehen aus einem kurzen Gespräch neue Freundschaften, die deine Reise bereichern.
Was sind die häufigsten Herausforderungen beim Alleinreisen als Frau?
Welche sozialen Ängste haben allein reisende Frauen? Soziale Ängste sind beim Alleinreisen ganz normal. Viele alleinreisende Frauen haben zunächst Bedenken, alleine in ein Restaurant zu gehen oder an Gruppenaktivitäten teilzunehmen. Aber denk daran: Du bist nicht die einzige, die so fühlt! Um diese Ängste zu überwinden, versuche, kleine Schritte zu machen. Beginne damit, in einem Café zu sitzen und ein Buch zu lesen, um dich wohler zu fühlen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass es viele Menschen gibt, die ebenfalls auf der Suche nach neuen Bekanntschaften sind. Wie kann man mit Einsamkeit während der Solo-Reise umgehen? Einsamkeit kann ein ständiger Begleiter sein, wenn man alleine verreist. Um dem entgegenzuwirken, plane Aktivitäten, bei denen du Menschen treffen kannst. Nimm an Stadtführungen oder Workshops teil, um neue Erfahrungen zu sammeln und Gleichgesinnte zu finden. Außerdem kannst du jeden Tag ein paar Stunden dafür reservieren, um einfach die Umgebung zu erkunden. Wenn du das Gefühl hast, dass dir die Gesellschaft fehlt, rufe Freunde oder Familie an, um dich auszutauschen und den Kontakt zu halten. Was tun, wenn man sich im Ausland nicht verständigen kann? Sprachbarrieren sind beim Reisen häufig ein Thema. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es ratsam, einige grundlegende Sätze in der Landessprache zu lernen. Apps wie Google Translate können auch eine große Hilfe sein, um dich im Notfall verständigen zu können. Wenn du auf ein Problem stößt, scheue dich nicht, Passanten um Hilfe zu bitten. Die meisten Menschen sind bereit, dir zu helfen, und ein Lächeln kann oft Wunder wirken.
Wie plane ich eine komfortable Solo-Reise?
Welche Tipps gibt es für die Buchung von Flügen und Unterkünften? Bei der Buchung von Flügen und Unterkünften ist es wichtig, frühzeitig zu planen, um die besten Angebote zu sichern. Nutze Vergleichsportale, um die günstigsten Preise zu finden. Achte beim Buchen von Unterkünften darauf, dass du flexible Stornierungsbedingungen hast, falls sich deine Pläne ändern sollten. Bei der Auswahl von Unterkünften ist es ratsam, solche zu wählen, die gute Bewertungen von anderen alleinreisenden Frauen erhalten haben. So kannst du sicher sein, dass du in einer komfortablen und sicheren Umgebung übernachtest. Wie erstelle ich eine Reiseroute für meine alleinige Reise? Eine gut durchdachte Reiseroute kann dir helfen, das Beste aus deiner Solo-Reise herauszuholen. Überlege dir im Voraus, was du sehen und erleben möchtest. Plane genügend Zeit für Erholung und spontane Unternehmungen ein. Es ist auch ratsam, Flexibilität in deine Planung einzubauen, da du manchmal auf unvorhergesehene Gelegenheiten stoßen wirst, die du nicht verpassen möchtest. Eine Mischung aus geplanten Aktivitäten und Freiraum wird dir helfen, deinen Urlaub in vollen Zügen zu genießen. Was sind die besten Apps für alleinreisende Frauen? Es gibt viele nützliche Apps, die das Reisen als Frau einfacher machen. Neben Übersetzungs-Apps sind auch Reise-Apps wie Couchsurfing oder Hostels in der Nähe hilfreich, um Unterkunftsmöglichkeiten und Gleichgesinnte zu finden. Auch Apps für öffentliche Verkehrsmittel können dir helfen, dich in neuen Städten zurechtzufinden. Social-Media-Plattformen bieten dir die Möglichkeit, dich mit anderen Reisenden zu vernetzen und Tipps auszutauschen. Mit diesen Tools bist du bestens für deine Solo-Reise gerüstet.
Welche Tipps gibt es für alleinreisende Frauen, um neue Kontakte zu knüpfen?
Wie nutze ich soziale Medien, um Gleichgesinnte zu finden? Soziale Medien sind eine großartige Möglichkeit, um Gleichgesinnte zu finden und Kontakte zu knüpfen. Tritt Gruppen bei, die sich speziell an alleinreisende Frauen richten, und teile deine Reisepläne. Oft finden sich dort schnell andere, die ähnliche Interessen haben und sich vielleicht sogar anschließen möchten. Plattformen wie Instagram oder Facebook bieten eine Fülle an Möglichkeiten, um neue Bekanntschaften zu schließen, sei es durch gemeinsame Aktivitäten oder einfach durch den Austausch von Tipps und Erfahrungen. Was sind gute Strategien, um im Urlaub neue Freundschaften zu schließen? Um im Urlaub neue Freundschaften zu schließen, sei offen und kommunikativ. Nimm an Gruppenaktivitäten teil, sei es ein Kochkurs, ein Yoga-Retreat oder eine Stadtführung. Diese Gelegenheiten sind perfekt, um Gleichgesinnte zu treffen und Gespräche zu beginnen. Wenn du im Restaurant bist, sprich mit anderen Gästen oder dem Personal. Oft ergeben sich so tolle Gespräche und vielleicht sogar Freundschaften, die über die Reise hinaus bestehen bleiben. Wie finde ich Gruppenreisen für alleinreisende Frauen? Gruppenreisen speziell für alleinreisende Frauen sind eine wunderbare Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen und gleichzeitig die Welt zu entdecken. Websites wie „Women Traveling Solo“ oder „Adventure Women“ bieten eine Vielzahl von Reisen an, die auf die Bedürfnisse alleinreisender Frauen zugeschnitten sind. Hier kannst du dich sicher fühlen und gleichzeitig neue Erfahrungen machen. Die Teilnahme an solchen Reisen ermöglicht es dir, in einer unterstützenden Gemeinschaft zu reisen und gleichzeitig die Freiheit des Alleinreisens zu genießen. Weitere Interessante Beiträge: - Die besten 10 Kurztrips alleine als Frau - Die Welt des Wanderns für alleinreisende Frauen
FAQ - Kurztrip alleine als frau
Q: Was sind die besten Reiseziel für Frauen, die alleine reisen möchten? A: Es gibt viele tolle Reiseziel, die sich perfekt für Frauen eignen, die alleine reisen. Beliebte Optionen sind Bali, Spanien und Japan. Diese Länder bieten eine freundliche Atmosphäre und viele Möglichkeiten, schnell Kontakte zu knüpfen. Q: Wie sicher ist es, alleine zu reisen als Frau? A: Sicherheit hängt oft vom Reiseziel ab, aber viele Frauen reisen alleine ohne Probleme. Es ist wichtig, sich über die Kultur des Landes zu informieren und unangenehmen Situationen vorzubeugen. Mit ein paar Tipps und einer guten Vorbereitung kannst du deinen Urlaub in vollen Zügen genießen. Q: Gibt es spezielle Tipps für Frauen, die allein reisen? A: Klar! Sei immer wachsam, plane deine Route im Voraus und informiere Freunde oder Familie über deine Pläne. Außerdem solltest du dich an die Kleiderordnung des jeweiligen Landes halten, um nicht unnötig aufzufallen. Q: Welche Arten von Reisen sind ideal für Frauen, die allein unterwegs sind? A: Solo-Reisen können von Kurztripps bis zu Fernreisen reichen. Yoga-Retreats oder Clubhotels sind super für Anfängerinnen, da sie oft Möglichkeiten bieten, schnell Kontakte zu knüpfen und neue Freundschaften zu schließen. Q: Was kann ich tun, um beim Alleinreisen neue Leute kennenzulernen? A: Du kannst an Gruppenaktivitäten teilnehmen oder in Hostels übernachten, wo du viele Gleichgesinnte triffst. Auch Bootstouren oder geführte Rundreisen sind klasse, um mit anderen ins Gespräch zu kommen. Q: Wie kann ich mich auf einen Kulturschock vorbereiten, wenn ich alleine reise? A: Informiere dich über die Kultur und Gepflogenheiten des Landes, in das du reist. Das hilft dir, dich besser anzupassen und unangenehme Situationen zu vermeiden. Außerdem kannst du dir ein paar grundlegende Sätze in der Landessprache aneignen. Q: Ist es besser, allein in einem Einzelzimmer zu wohnen oder ein Zimmer mit anderen zu teilen? A: Es kommt darauf an, was du bevorzugst! Ein Einzelzimmer bietet dir mehr Privatsphäre, während ein gemeinsames Zimmer Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Reisenden bietet. Wenn du gern allein bist, könnte ein Einzelzimmer die bessere Wahl sein. Q: Welche Länder innerhalb Europas sind ideal für allein reisende Frauen? A: In Europa sind Länder wie Portugal, Italien und Schweden sehr beliebt bei Frauen, die alleine reisen. Diese Länder sind sicher und bieten viele interessante Aktivitäten, egal ob du eine Städtereise oder einen Strandurlaub planst. Q: Was sind die Vorteile, alleine zu reisen als Frau? A: Alleine reisen ermöglicht dir, genau das zu tun, was du willst, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Du kannst deinen eigenen Zeitplan erstellen und neue Erfahrungen ganz in deinem eigenen Tempo sammeln. Read the full article
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alicante-24 · 5 days
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15.09.2024
Am Sonntag waren Zakiyaa und ich etwas produktiv- um uns zu motivieren sind wir in ein Café gegangen :)
Dann habe ich mir ein neues Buch gekauft, war kurz spazieren und abends saßen wir auf dem Balkon und haben den süßen Hund bei den Nachbarn gesehen 😍😍
Etwas später haben Zakiyaa und ich uns mit zwei anderen Erasmus Studenten aus Polen am Strand getroffen 🌞
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