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#Cape Range Nationalpark
ricounterwegs · 6 months
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Down Under – Western Australia Roadtrip - I
Der diesjährige Winterurlaub führte Daniel und mich nach Westaustralien. Nach ca. 24-stündiger Anreise mit Zwischenstopps in Istanbul und Kuala Lumpur erreichten wir am 29.12.2023 Perth.
Nachdem wir aufgrund der sehr hohen Mietwagenpreise lang hin- und herüberlegt hatten, welchen Mietwagen wir nehmen, gingen wir ins Risiko und haben ein vergleichsweises supergünstiges Angebot von Expedia USA genommen. Warum dies ein Risiko war? Naja, zum einen wussten wir nicht, ob wir in diesem Auto auch schlafen können. Zum anderen wussten wir nicht ob wir damit auch abseits befestigter Straßen fahren können, und zu guter Letzt war es auch nicht ganz klar ob wir als EU-Bürger dieses Auto dann auch ohne Probleme vor Ort bekommen können. Ein Online-Check-In ist zum Beispiel an der fehlenden US-Staatsbürgerschaft gescheitert.
Aber unser Risiko wurde komplett belohnt, als wir einen schönen weißen Toyota RAV4 Hybrid mit Allrad erhielten. Er bot genug Platz, um darin zu schlafen, verbrauchte nur 5,5 Liter auf 100 km und die zahlreichen Schotterstraßen und die leichten Ausflüge auf Sand waren durch den Allradantrieb kein Problem. Einzig richtige Sandpisten wie in einigen Nationalparks blieben uns leider verwehrt, da hier ein Auto mit mehr Bodenfreiheit und 4x4 Antrieb notwendig gewesen wäre.
Den ersten Abend holten wir uns noch eine Datenkarte fürs Handy (50 GB für nur rund 30 Euro beim besten Anbieter Telstra) und fanden dann an einem Küstenparkplatz im nördlichen Perth einen Platz für die erste ruhige Nacht in Australien.
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Die Reise konnte nun richtig beginnen. Erster Stopp war die „Pinnacles Desert“ im Namburg Nationalpark. Hier konnten wir auch den günstigen und für alle Nationalparks Westaustraliens gültigen Monatspass erwerben. In diesem Nationalpark stehen unzählige Kalksteinsäulen, welche vermutlich durch ein Zusammenspiel der damaligen Vegetation und einem erhöhten Wasservorkommen vor mehreren zehntausenden Jahren entstanden sind. Entlang der Küste fuhren wir im ersten Teil der Reise immer nordwärts entlang der Küste. Die Abstände zwischen den Ortschaften wurden dabei immer größer und uns begegneten dabei immer weniger Menschen. Ich liebe solche Landschaften! Wir hielten an verschiedenen landschaftlichen Highlights wie dem Pink Lake. Durch eine höhere Salzkonzentration des Wassers bildet sich dort eine gewisse Algenart, welche das Wasser so wunderschön einfärbt. Auch die Steilküste bei Kalbarri bot ein paar schöne Ausblicke an. Erstes riesiges Highlight der Reise folgte mit dem Kalbarri Nationalpark. Eine Schlucht zieht sich hier durch rotes Gestein und vor ein paar Jahren haben sie einen architektonisch wunderschönen Skywalk über den Rand einer Schlucht gebaut. Hier sind uns nahezu keine Menschen begegnet und am Abend haben wir eine aufgrund von Hitze gesperrte Wanderung joggend unternommen. Einfach nur beeindruckend diese Farben, den Sonnenuntergang und den menschenleeren Canyon zu erleben.
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Nach der morgendlichen Fütterung der Pelikane in Kalbarri selbst – der Hauptort der Region – fuhren wir weiter nordwärts nach Danham. Unterwegs bestaunten wir unter anderen den Shell Beach. Hier liegen tatsächlich Millionen von Muscheln aufeinander – die auch aufgrund des besonderen Salzgehaltes dort sehr gut gedeihen und aus denen sich quasi der Strand zusammensetzt. Am nächsten Morgen nahmen wir an der Delphinfütterung in Monkey Island teil. Ein sehr touristischer Ort, bei dem es aber dennoch schön ist, den Rangern etwas bei der Fütterung zuzuschauen und etwas mehr über die dort lebenden Delphinfamilien zu erfahren.
Die gesamte Küstenlandschaft im nördlichen Teil ist beeindruckend. Meist sehr rote Erde trifft auf türkisblaues Meer. Unsere Route führte uns nun weiter nordwärts, vorbei an den Quobba Blow Holes in das Touristendorf Coral Bay. Auch hier wieder ein schöner Strand, aber vergleichsweise doch viele Menschen.
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Die kommenden drei Tage verbrachten wir dann im Highlight der Reise, dem Cape Range Nationalpark in der Nähe von Exmouth. Die Stadt selbst ist zwar superruhig und hat eigentlich nichts besonders zu bieten, ist aber eine super Basis für die wunderschöne Umgebung. Der Cape Range Nationalpark mit dem bis an die Küste reichenden Ningallo Reef ist absolut eine Reise wert! Man kann dort Wanderungen entlang verschiedener Canyons unternehmen, Schildkröten beim Legen ihrer Eier in der Abenddämmerung beobachten und besonders tagsüber ewig über dem Rief schnorcheln und ganz entspannt die Unterwasserwelt beobachten.
Besonders der Strand „Turquoise Bay“ hat es uns angetan. Man läuft etwas den Strand herunter, schwimmt ein paar Meter vom Strand raus aufs Meer und kann sich dann von einer stetigen Strömung entlang des Riefs treiben lassen. Von Schildkröten über Haie und diverse Fische war hier einiges zu entdecken.
Interessant ist auch die Geschichte der Region, da hier bis vor ein paar Jahrzehnten eigentlich niemand lebte. Erst als die Amerikaner nach dem zweiten Weltkrieg eine große Radarstation bauten, blühte Exmouth langsam auf und wurde mit einer asphaltieren Straße an das restliche Australien angeschlossen. Wie an so vielen Ort gibt es auch in Exmouth wieder super angelegte öffentliche Parks mit Grillstellen und Wasserspendern. Ein kurzer Tastendruck und die Heizplatten laden zum kostenlosen Grillen ein. Erstaunlicherweise sind diese Anlagen keinem Vandalismus ausgesetzt und immer recht sauber. Das würde in Deutschland wahrscheinlich so nicht funktionieren.
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brunyislandtasmania · 2 years
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Our favourite walks on Bruny, SAVE it for your future holiday plans 😉 Walking is one of the best ways to experience the beauty and nature of Bruny Island. Here are a few of our favourites: 🚶 FLUTED CAPE TRAIL IN ADVENTURE BAY The views along the way to the top of the sea cliffs, make the trek worth every drop of sweat - crystal blue waters, exceptional coastal cliffs, and abundant wildlife. 2 KM – 6 KM (circuit ) return, 1.5 – 3 hours, moderate to hard walks. Not suitable for young children. The trail is steep in sections with some substantial climbing required to reach the Fluted Cape summit at 272 meters. 🚶THE CAPE QUEEN ELIZABETH TRACK The final destination of the Cape Queen Elizabeth Track is the beautiful unique rock formations on the beach. Be sure to wear comfortable walking shoes, and a hat, apply sunscreen bring a bottle of water, snacks, and your smartphone/ camera. 12 KM return, moderate to hard walks, not suitable for young children. 🚶 EAST CLOUDY BAY HEAD TRACK The access to this track is walking via 3 KM Cloudy beach, further access turns inland along the creek around 100m until a further 3 KM walks at the 4WD track. From here you will enjoy the spectacular views of the south coast of Bruny Island to the west, northwest to the southern ranges and Mt Wellington. 12 KM return, 4 hours, Not suitable for young. Like this post? Bookmark it to access it more easily in the future 📜 For more ideas on what to do and where to go on Bruny Island, read our Guide at https://brunyislandvacations.com.au/discover-bruny-island/ . . . Repost @manfieldseasidebrunyisland #brunyislandhikes #flutedcapetrail #capequeenelizabeth #eastcloudybayheadtrack #bushwalking #brunyisland #tassie #tassiehikes #tassiewalks #SeeAustralia #DiscoverTasmania #travelling #brunyislandholiday #nationalpark #travelphotography#tasmaniagram (at Tasmania, Austraila) https://www.instagram.com/p/Clhs1RMPr3N/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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brunyislandbeds · 2 years
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Our favourite walks on Bruny, SAVE it for your future holiday plans 😉 Walking is one of the best ways to experience the beauty and nature of Bruny Island. Here are a few of our favourites: 🚶 FLUTED CAPE TRAIL IN ADVENTURE BAY The views along the way to the top of the sea cliffs, make the trek worth every drop of sweat - crystal blue waters, exceptional coastal cliffs, and abundant wildlife. 2 KM – 6 KM (circuit ) return, 1.5 – 3 hours, moderate to hard walks. Not suitable for young children. The trail is steep in sections with some substantial climbing required to reach the Fluted Cape summit at 272 meters. 🚶THE CAPE QUEEN ELIZABETH TRACK The final destination of the Cape Queen Elizabeth Track is the beautiful unique rock formations on the beach. Be sure to wear comfortable walking shoes, and a hat, apply sunscreen bring a bottle of water, snacks, and your smartphone/ camera. 12 KM return, moderate to hard walks, not suitable for young children. 🚶 EAST CLOUDY BAY HEAD TRACK The access to this track is walking via 3 KM Cloudy beach, further access turns inland along the creek around 100m until a further 3 KM walks at the 4WD track. From here you will enjoy the spectacular views of the south coast of Bruny Island to the west, northwest to the southern ranges and Mt Wellington. 12 KM return, 4 hours, Not suitable for young. Like this post? Bookmark it to access it more easily in the future 📜 . . . #bushwalking #flutedcapetrail #capequeenelizabeth #eastcloudybayheadtrack #outdoors #naturelovers #nationalpark #landscapephotography #adventure #trees #forest #wilderness #brunyisland #tasmania #SeeAustralia #DiscoverTasmania #travelling #hikes #brunyislandhikes #brunyislandholiday #manfieldseasidebrunyisland #tassie #tassiehikes #tassiewalks (at Tasmania, Austraila) https://www.instagram.com/p/ClXcmGUv35B/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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brunyomaroocott · 2 years
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Bruny Island Hikes Not To Be Missed 🌿💚 Part 2 - Bruny Island Moderate Walks 🚶 FLUTED CAPE TRAIL IN ADVENTURE BAY 2 KM – 6 KM (circuit ) return, 1.5 – 3 hours, moderate to hard walks. Not suitable for young children. The trail is steep in sections with some substantial climbing required to reach the Fluted Cape summit at 272 meters. The views along the way to the top of the sea cliffs, make the trek worth every drop of sweat - crystal blue waters, exceptional coastal cliffs, and abundant wildlife. 🚶THE CAPE QUEEN ELIZABETH TRACK 12 KM return, moderate to hard walks, not suitable for young children. The final destination of the Cape Queen Elizabeth Track is the beautiful unique rock formations on the beach. Be sure to wear comfortable walking shoes, and a hat, apply sunscreen bring a bottle of water, snacks, and your smartphone/ camera. 🚶 EAST CLOUDY BAY HEAD TRACK 12 KM return, 4 hours, Not suitable for young. The access to this track is walking via 3 KM Cloudy beach, further access turns inland along the creek around 100m until a further 3 KM walks at the 4WD track. From here you will enjoy the spectacular views of the south coast of Bruny Island to the west, northwest to the southern ranges and Mt Wellington. Love this? Bookmark it for another time! 📜 #traveltheworld #traveling #bushwalking #outdoors #naturelovers #nationalpark #landscapephotography #adventure #trees #forest #wilderness #brunyisland #tasmania #SeeAustralia #DiscoverTasmania (at Bruny Island, Tasmania) https://www.instagram.com/p/Ci8-NKBLsvC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Can you see me snorkelling in Turquoise Bay, WA?
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Dann gabs die erste schlechte Nachricht beim Auto. Die hintere linke Achse ist um einige Zentimeter aus dem Differential rausgesprungen. Fürs Fortbewegen erst einmal nicht schlimm, jedoch tropft so Öl aus dem Differential und versaut das ganze Auto. Eventuell ist die Achse durch das posieren für das erste Bild rausgesprungen oder aber aufgrund der vielen gefahrenen Offroadkilometer davor. Wir haben die Achse durch eine längere ersetzen lassen und waren am nächsten Tag wieder auf dem Weg.
Die nächste Nacht haben wir wieder am Strand geschlafen, der Camphost war ein Känguru :D
Ein drohendes Gewitter hat sich als erfrischender Regen herausgestellt, aber auch wieder viele Fliegen angelockt. Der Sonnenuntergang war durch das eigenartige Wetter jedoch atemberaubend schön.
Wieder ging es weiter nördlich nach Coral Bay und zum 5 Finger reef. Nach kurzer Offroad-Einheit mit niedrigem Reifendruck konnten wir es für den Tag am Strand gemütlich machen und von dort aus die Unterwasserwelt erkunden. Ein paar Rochen, viele Korallen und ganz unterschiedliche Fische.
Da uns das Schnorcheln so gut gefallen hat hieß das nächste Ziel Cape Range Nationalpark. Auch hier kann man an vielen Orten ein paar Meter vom Strand entfernt im Ningaloo Reef schnorcheln. Geschlafen haben wir die letzten beiden Nächte in Osprey Bay.
Bislang stehen auf der Gesehen-Liste: Einige Rochen, eine Schildkröte, ein kleiner Riffhai und zum Teil sehr dicke Fische.
Mal sehen wer es schafft die nächsten Tage vor unsere Linse zu schwimmen.
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365-tage-australien · 5 years
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Exmouth
Im Cape Range Nationalpark in Exmouth hatten wir eine sagenhafte Aussicht über die Klippen und Schluchten des Parks.
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drivesouthafrica · 4 years
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Is the Garden Route Worth Exploring?
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The Garden Route is popular amongst tourists as well as locals and once you’ve been and experienced the true local hospitality of this region you’ll understand why. This compact but spaced out route is perfect for long weekend getaways as well as lengthier holidays and has more than enough on offer to fill your days whether you are a nature lover or looking for something more adventurous.
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 You’ll find cool shady forests, sandy beaches, lakes, lagoons within short driving distances of each other all boasting beautiful accommodations from secluded mountain cottages to five-star hotel living. 
Traveling along the garden route
A self-drive holiday is definitely the best and in my opinion, the only way to experience the Garden Route.  It’s a fairly effortless route and the roads are well marked and easy to follow. The area and its places are also well visited which gives the feel of safety.
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Although the routes between destinations are not as long I’d still recommend traveling in a spacious and comfortable vehicle as there will be many places you’d want to visit and it is about a 4-5 hour drive from Cape Town International.  The self-drive option also gives you the freedom to explore at your own pace. Drive South Africa has a range of vehicles to accommodate your travel plans. 
Things to do
If you enjoy taking a leisurely hike, the Tsitsikamma sector boasts a 6km Waterfall Trail which follows some of the same rocky shorelines as the iconic 5-day Otter Trail
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Tsitsikamma-Nationalpark Südafrika[/caption]
For the family, Birds of Eden is a free-flight aviary and bird sanctuary near Plettenberg Bay where you’ll find several species of turaco, waterfowl, hornbill, and more. An experience you won’t find anywhere else. You will also fall in love and be entertained for hours on end by the primates in the adjacent Monkeyland which is a free-roaming sanctuary and includes gibbons, ring-tailed lemurs, and many other amazing species. 
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The Cango caves near Oudtshoorn are also one of those must-visit places and one of the world’s greatest natural wonders.  You can visit the beautiful limestone chambers in the standard tour or opt for the intense adventure tour which will lead you through very small and narrow chambers -the latter is not recommended if you’re claustrophobic.  
 The Garden Route has some of the most prestigious golf courses in the country and has been visited by many pro golfers. So bring those clubs with and enjoy a round on one of these lush courses. 
Adrenaline junkies 
For those who prefer something more adventurous:
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Bloukrans Bungy, Tsitsikamma gives you the opportunity to appreciate the most breathtaking view from what’s said to be the highest bridge in Africa, before leaping towards the waters of the Bloukrans river below. Not for the faint-hearted! I tried bridge swinging once (from a MUCH lower bridge) and I’m sure my (then) husband who was tied to me during this jump, lost most of his hearing that day with me screeching at an octave you’d imagine only dogs can hear… hence having a great excuse to not hear anything I say for years after. It was terrifying and exhilarating but would I do it again? I’m not too sure.
Shark cage diving, Mossel bay will allow you to get up close with the Great White Shark in its natural environment and experience the great power they exude.
For the foodies
Knysna Oyster Festival takes place yearly and stretched over a few days and also includes the famous Knysna Cycle tour and Knysna Forest Marathon.  
You’ll also find some great restaurants and distilleries with a wide variety of delicious dishes and drink options that are up there with the best in the world.
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 Whether you are traveling alone, as a couple or group you’ll definitely enjoy this region of our beautiful country and you’ll come back feeling relaxed and rejuvenated. So yes, it’s definitely worth doing
https://www.drivesouthafrica.com/blog/garden-route-worth-exploring/
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1weltreisender · 5 years
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Südaustralien: Drei interessante Wandertouren und ein Lichtschutzgebiet
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Die Mitarbeiter der South Australian Tourism Commission sind voll des Lobes über den Bundesstaat Südaustralien. Er vereine in seiner Vielfalt alles, was den Kontinent ausmacht: atemberaubende Strände, Wildlife hautnah und unberührter Outback. Holen Sie sich Ihre Outback-Impressionen- der aktuelle Outback-Kalender der Redaktion (Werbung) Am besten kann man die Natur per Fuß richtig genießen. Dazu laden professionell geführte Touren sowie ausgeschilderte Wege für ein individuelles Abenteuer ein. Jede südaustralische Region bietet ihre eigenen Reize. Drei schöne Wanderungen in Südaustralien:
Kangaroo Island Wilderness Trail
Ob auf einer geführten Tour oder auf eigene Faust: Der Trail entführt euch in eine abgeschiedene, eigene Welt. In fünf Tagen können Wanderer auf einem 61 Kilometer langen Pfad entlang der Küste und im Inneren der Insel die einmaligen Naturschauplätze und Wahrzeichen von Kangaroo Island erkunden: Vom Flinders Chase National Park aus führt die Route vorbei am Leuchtturm von Cape du Couedic, dem Admirals Arch und den Remarkable Rocks bis hin zu den Kelly Hill Höhlen. Wanderer sollten die Augen jedoch nicht nur wegen der atemberaubenden Landschaft offen halten, schließlich gilt Kangaroo Island als ein Paradies für die Beobachtung von einheimischen Tieren an Land, im Wasser und in der Luft. Die beste Zeit für eine Tour ist zwischen März und November. Mehr Informationen zum Kangaroo Island Wilderness Trail (in englischer Sprache)
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Remarkable Rocks. Foto: SATC / Adam Bruzzone
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Der Arkaba Walk. Foto: Tourism Australia
The Arkaba Walk
Der Arkaba Walk durch den australischen Outback beweist von März bis Oktober, dass man auch auf klassischen „Buschwanderungen“ nicht auf Komfort verzichten muss. Beim Glamping (Glamouröses Camping) mit frisch zubereiteten Gourmet-Dinnern können Gäste von den Tagesetappen entspannen, bevor sie unter dem australischen Sternenhimmel schlafen. In vier Tagen führt die Tour in kleinen Gruppen auf einer Rundwanderung von Arkaba aus in die atemberaubende Wildnis. Start und Ziel der Wanderungen ist das Arkaba Homestead, das seine Gäste mit viel Stil und luxuriösem Ambiente in wundervoller Szenerie begrüßt. Die Rückreise nach Adelaide auf dem Landweg gibt Gelegenheit für eine Weinverkostung im berühmte Clare Valley. So viel Liebe zum Detail wird belohnt: Tourism Australia hat den Arkaba Walk als einen der Great Walks of Australia ausgezeichnet. Mehr Informationen (in englischer Sprache): http://www.arkabawalk.com/
Murray River Walk
Die geführte Tour entlang des Murray River Walks ermöglicht von Mai bis September den Besuch eines sonst nicht öffentlich zugänglichen Gebiets. In vier Tagen und drei Nächten erkunden Gäste auf täglich 12 bis 14 Kilometer langen Wanderungen uralte Wälder aus rotem Eukalyptus und spektakuläre Flussauen entlang des Murray Rivers und erfahren dabei noch mehr über das lokale Ökosystem und die Kultur der Aborigines. Auf einem modernen Hausboot, das den Wanderern entlang der Route folgt, erwartet die Gäste abendlich ein raffiniertes Abendessen aus traditionellen regionalen Zutaten, kalte Getränke und Lagerfeuer am Ufer. Nicht umsonst gehört der Murray River Walk zu den 10 Great Walks of Australia von Tourism Australia. Mehr Informationen über den Murray River Walk (in englischer Sprache)
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Die River Murray-Region ist einer der dunkelsten Orte, die je gemessen wurden. / Copyright blntpencil / South Australian Tourism Commission
Ungetrübte Sicht auf den Sternenhimmel
Die Murray River Region in Südaustralien wurde als einer der Orte ausgezeichnet, von denen der Sternenhimmel weltweit am besten sichtbar ist. Damit ist die Region eines von nur 15 international anerkannten Lichtschutzgebieten International Dark Sky Association (IDA). Gleich drei Organisationen kümmern sich um die Definition und Ausweisung von Lichschutzgebieten. Neben der UNESCO sind das die IUCN und die IDA. Wer mehr darüber erfahren will, kann es auf Wikipedia nachlesen. Kaum zu glauben, dass es in Australien jetzt erst das erste Lichtschutzgebiet gibt. Denn jeder, der schon einmal im tiefen Outback fern ab von Siedlungen unterwegs war, kann von der ausgezeichneten und ungetrübten Sicht auf den Sternenhimmel berichten. Offentsichtlich greift in einigen Staaten bei einigen Verantwortlichen die Erkenntnis, dass Dunkelheit ein wichtiger Aspekt im Umwelt- und Naturschutz ist. Es gibt übrigens derzeit 15 von der IDA zertifizierte Dark Sky Reserves. Gleich "nebenan" liegt das Aoraki Mackenzie Reserve in Neuseeland. In Nambia ist das NamibRand Nature Reserve beheimatet. Damit ist Schluss in der südlichen Hemisphäre, die anderen 12 liegen auf der Nordhalbkugel (in alphabetischer Reihenfolge): Brecon Beacons National Park (Wales, Großbritannien), Central Idaho (Idaho, USA), Cévennes Nationalpark (Frankreich), Cranborne Chase (England, Großbritannien), Exmoor National Park (England, Großbritannien), Kerry (Irland), Mont-Mégantic (Québec, Kanada), Moore's Reserve (England, Großbritannien), Pic du Midi (Frankreich), Sternenpark Rhön (Deutschland), Snowdonia National Park (Wales, Großbritannien) und der Sternenpark Westhavelland (Deutschland). Obwohl die Murray River Region weniger als 90 Minuten von Adelaide entfernt liegt, ist das Gebiet vor urbaner Lichtverschmutzung geschützt. Dies ist zum Teil auf die Abschirmung durch die nahegelegenen Mount Lofty Ranges und die Maßnahmen der lokalen Regierung zurückzuführen. Die Dunkelheit in Reservaten wird auf einer Skala von 0 bis 22 gemessen, wobei 22 völlige Dunkelheit bedeutet. Jüngste Messungen aus dem River Murray International Dark Sky Reserve ergeben Werte zwischen 21.97 und 21.99 – und machen die Region somit zu einem der dunkelsten Orte, der weltweit je gemessen wurden. Titelfoto / Murray River - Headings Cliffs. / Foto: Murray River Walks
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Murray River: Australiens erstes Lichtschutzgebiet / Copyright Rowan James / South Australian Tourism Commission Das könnte Sie auch interessieren: Taucherparadiese rund um den Globus Flinders Ranges in Südaustralien – Fotostrecke Südaustralien: Drei interessante Wandertouren und ein Lichtschutzgebiet Südaustralien: Mit Radrennfahrer Jens Voigt eine Etappe fahren Neuigkeiten aus Südaustralien und neue Fotos über Australiens Outback Südaustralien: Outback-Farm und Hotel der 1000 Sterne Beeindruckende Ansichten in den Kalendern 2020 von WeltReisender (Werbung)   Read the full article
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instapicsil3 · 5 years
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Photo by @bethjwald // Curious guanacos (Lama guanicoe), wild camelids native to South America, peer through tall steppe grasses below the snow-covered peaks of the Jeinimeni Range in Patagonia National Park, Aysen Region of southern Chile. Even as days lengthen and temperatures rise in the northern hemisphere, winter is on the march down here in Patagonia and the first snows are blanketing the rugged peaks of the southern Andes. Patagonia National Park is a brand new Chilean national park that protects a range of habitats and wildlife and is part of the spectacular Route of Parks, a network of 17 National Parks, loosely linked by roads and ferries, that runs for 1740 miles from Puerto Montt to Cape Horn at the tip of South America. Its sister park across the border in Argentina, Patagonia Bi-National Park, is also conserving fragile steppe landscape, wetlands, canyons and wildlife from hooded grebes to pumas. I am @onassignment in this this beautiful and wild part of the world, follow me at @bethjwald for more images over the next weeks. @ilcp_photographers @rutadelosparquesdelapatagonia @tompkins_conservation #routeofparks #patagoniawild #nationalparks #guanacos http://bit.ly/2wxCQYo
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darius-sabrina · 5 years
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Noch eine Halbinsel, Schluchten en masse und der Klimawandel – Coral Bay, Exmouth, Karijini Nationalpark und Broome (Broome)
Kurz bevor es wieder auf eine Halbinsel ging, die North West Cape Peninsula, überquerten wir den südlichen Wendekreis, also die Tropengrenze. Auf dem 500 Kilometer langen Streckenabschnitt wurde uns erneut das Ausmaß dieses australischen Rekordsommers vor Augen geführt: Sämtliche Flüsse hatten sich in teilweise riesige Flussbetten verwandelt (siehe Foto 2). Fehlender Regen hatte die Erde nahezu komplett ausgetrocknet, wodurch unser Auto mit einer roten Staubschicht überzogen wurde. Klimawandel lässt grüßen ... 
Der winzig kleine Ort Coral Bay eignete sich gut zum Schnorcheln. Deutlich mehr zu bieten hatte allerdings das ursprünglich als US-Militärbasis gegründete Exmouth an der Nordostseite der Halbinsel: Von hier aus lag der streng geschützte Cape Range Nationalpark in Reichweite, in dem wir auch eine Nacht verbrachten. Leider war das Glück nicht auf unserer Seite, als wir kurz nach Sonnenuntergang versuchten, geschlüpfte Schildkröten zu beobachten. Beim frühmorgendlichen Schnorcheln begegneten wir dafür vier ausgewachsenen Schildkröten einige Meter entfernt vom Strand im Indischen Ozean. Dazu gesellten sich neben zahlreichen bunten Fischen auch einige Stachelrochen. Wir fuhren einen kleinen Umweg südlich von Exmouth ins Innere der Halbinsel, um die Aussicht auf die riesigen Schluchten zu bewundern. 
Anschließend, also zwei Tage und ca. 600 Kilometer weiter ins Landesinnere des australischen Kontinents betraten wir mit dem Karijini Nationalpark erstmalig das sogenannte Red Centre Western Australias, die Pilbara Region. Der zweitgrößte Nationalpark des Bundesstaates hatte vor allem eines zu bieten: Schluchten und eigentlich auch Wasserfälle. Letztere blieben uns jedoch wegen der bereits erwähnten Dürre verwehrt. Während einer Wanderung auf den Mount Bruce konnten wir die Marandoo Eisenerzmine des Rio Tinto-Konzerns und die mehrere Kilometer langen Züge sehen, die Hunderte mit Eisenerz gefüllte Wagons durch den Kontinent transportierten (siehe beides im letzten Foto unter “Karijini Nationalpark”). Die trockene und vor allem staubige Luft machte unserem Auto zu schaffen: Der eisenoxidhaltige (daher rote) und äußerst feine Staub hatte sich in den Schließmechanismus unserer Kofferraumklappe gesetzt und diesen somit unbrauchbar gemacht. In der Konsequenz konnten wir unseren Kofferraum zwei Tage nicht mehr schließen und waren froh, noch etwas Klebeband zu besitzen :D In Port Hedland, einer extremst hässlichen Industriestadt an der nördlichen Küste Western Australias, löste ein pragmatisch entspannter, also typisch australischer Mechaniker dieses Problem schnell für uns. Port Hedland war insofern sehenswert, als es auf besonders drastische Weise Australiens gespaltene Gesellschaft widerspiegelte: Auf der einen Seite waren dort zahlreiche, im Einheitslook auftretende Minenarbeiter mit ihren identischen, weißen Miet-Pickups – auf der anderen Seite, häufig auf öffentlichen Plätzen, Parkplätzen etc., die völlig an den Rand der Gesellschaft gedrängten Aborigines (hierzu im nächsten Eintrag noch ausführliche Infos).
Wir übernachteten auf der sich ewig hinziehenden 600 Kilometer langen Strecke nach Broome auf dem Campingplatz eines Roadhouses. Erneut ließen uns die Temperaturen in Kombination mit den jetzt vermehrt auftretenden tropischen Insekten, vor allem Mücken, kaum einschlafen. Am nächsten Morgen dann direkt nach dem Aufstehen von einem Dromedar und Dutzenden Pfauen begrüßt zu werden, war dann aber doch ganz schön. 
Broome beeindruckte uns am ersten Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang und tropischem Gewittersturm. Seit Wochen konnten wir endlich wieder einmal ein bisschen Regen genießen. Ins Meer durfte man allerdings nicht. Zu hoch sei das Risiko durch Quellen und Krokodile. Den Aufenthalt in Broome nutzten wir außerdem, um unser Auto noch einmal vor der letzten großen Etappe bis nach Darwin durchchecken zu lassen: Bis auf einen Bremsbelag und Scheinwerfer war alles in Ordnung und der abgelegenste Streckenabschnitt konnte beginnen.
25. Mai 2019
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Dürre nördlich von Carnarvon
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Coral Bay
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Cape Range Nationalpark
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Karijini Nationalpark
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Sandfire Roadhouse zwischen Port Hedland und Broome
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Weitere Impressionen der Strecke Port Hedland – Broome 
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Broome
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Kapitel 43 - Das Schnorchel-Paradies am Ningaloo Reef
Auf unserer Route standen nun die ersten richtigen Strände auf dem Plan. Angefangen haben wir mit dem Quobba Beach. Dort haben wir uns zuerst die Blowholes angeschaut. In der rauen Felsküste befinden sich ein paar Löcher, durch welche Wasser gedrückt wird, wenn die Wellen an Land gespült werden. Als wir dort ankamen, konnten wir einige Minuten nichts erkennen und sind ein wenig an der Küste entlang geirrt. Irgendwann kamen dann anscheinend aber größere Wellen, sodass plötzlich wenige Meter von uns entfernt große Fontänen aus dem Boden geschossen kamen. Alles drumherum hat direkt einen kühlen Schauer abbekommen, bevor wenige Sekunden später die nächste Welle anrollte und das Schauspiel von neuem begann.
In einer geschützten Bucht konnte man sogar ein bisschen Schnorcheln, wo wir ein paar bunte Fische sehen konnten. Eigentlich haben wir auf einen Hai gehofft, da wir das vorger gelesen hatten, dass es dort möglich ist, doch uns wollte er sich nicht zeigen. Zumindest konnten wir das erste mal richtig baden gehen, auch wenn das Wasser schon ziemlich kühl war, nicht zu vergleichen mit philippinischen Temperaturen. Nach einer Dusche am Auto mitten auf dem Parkplatz fuhren wir einige Kilometer weiter, um den Sonnenuntergang an einem verlassenen Küstenabschnitt zu beobachten.
Von dort aus fuhren wir am nächsten Tag nach Coral Bay, welcher einer der beliebtesten Badeorte an der Westküste ist. Das Wasser ist glasklar und man konnte richtig schön schnorcheln. Wir haben super viele Korallen gesehen und natürlich auch viele bunte Fische. Unser Highlight waren zum einen eine große Schildkröte und zum anderen viele verschiedene Rochen. Zwei Adlerrochen und dutzende Stachelrochen, die unweit vom belebten Strand auch ihre Eier legen. War auf jeden Fall das erste Mal, dass wir Rochen beim schnorcheln sehen konnten. Die sehen schon ziemlich cool aus und am liebsten hätte ich einen Manta Rochen gesehen. Diese ungefährlichen Riesen werden bis zum 7m groß und die soll es am Ningaloo Reef, wozu auch Coral Bay gehört geben. Bisher konnten wir keinen einzigen entdecken, aber vielleicht ja später.
Danach ging es nach Exmouth, das obere Ende der Westküste. Dort wartete der schöne Cape Range Nationalpark auf uns. Der Park bietet vor allem die Möglichkeit an diversen Stränden und Riffen schnorcheln zu gehen. Wir haben das natürlich intensiv genutzt und viele Fotos geschossen. Außerdem haben wir einen Spot entdeckt, wo man vom Strand aus Schildkröten im Wasser beobachten kann. Immer wieder streckten die ihren Kopf zum Luftholen aus dem Wasser. Leider war das Meer an dieser Stelle viel zu wild, um ins Wasser zu gehen, aber schön war es trotzdem. Der Grund, warum dort so viele Schildkröten sind, liegt an den Brutstätten. An den Stränden bzw in den Dünen des Nationalparks legen viele Schildkröten ihre Eier und diese schlüpfen dann im Februar und März. Wir waren ja nun leider erst Ende April vor Ort und damit eigentlich viel zu spät, aber wir wollten unser Glück trotzdem versuchen und haben uns abends auf die Lauer gelegt. Mit Chili con Carne und unseren Campingstühlen bewaffnet, haben wir uns zum Sonnenuntergang an den Strand gesetzt und gehofft, dass kleine Schildkröten-Babys an uns vorbeilaufen würden, wenn sie sich ihren Weg ins Meer bahnen. Das machen die nämlich vor allem vor Sonnenauf- und nach Sonnenuntergang, um sich vor den Möwen zu schützen. Auf jeden Fall kam nach einer halben Stunde eine Familie vorbei und suchte intensiv aber ohne Taschenlampen die Dünen ab. Die wussten genau wonach sie suchten und blieben nach wenigen Minuten vor einem Loch stehen. Wir gingen dann einfach dazu und sahen im Dunkeln diese kleine Schildkröte im Sand krabbeln. Soooo winzig und süß, aber leider konnten wir kein Foto machen. Licht oder sonstige Störungen konnten die kleine Schildkröte so sehr verschrecken, dass sie den Weg ins Meer nicht findet. Und so begleiteten wir sie allesamt in ausreichendem Sicherheitsabstand als eine Art Bodyguard, um alle Möwen und andere Vögel abzuwehren. Obwohl das kleine Ding ab und zu in menschlichen Fußstapfen festhing, schaffte die kleine Schildkröte es letztlich heil ins Meer und wir konnten super zufrieden auf unseren Campingplatz fahren. Happy End 😊
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nabaiji · 7 years
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27.05.17, Brisbane - Caboolture
Ok, ist jetzt schon etwas länger her, dass ich was geschrieben habe. Daher hau ich jetzt einfach mal den mega Text raus Am vierten Mai haben wir die Station verlassen und sind Richtung Denham gefahren, was circa 323km entfernt liegt. Nach dem wir alles ins Auto gepackt hatten, unser Zimmer leer war und ich Öl&Co gecheckt haben und wir dann losfahren wollten sprung das Auto einfach nicht an…. Batterie zu schwach. Keine Ahnung wieso das war. Zum Glück war direkt jemand da der uns überbrücken konnte. Richtung Denham fährt man am Shell Beach vorbei, ein 40 km langer Küstenstreifen der aus einer bis zu 10 Meter dicken Schicht aus Milliarden von Herzmuscheln besteht. Da haben wir dann mal angehalten um uns den anzuschauen. Sieht wie ein normaler Strand aus, nur eben komplett aus Muscheln :D Das Wasser ist dort auch zwei mal so salzig wie üblicherweise, was auch der Grund dafür ist, dass dort fast nichts lebt außer eben diese Muscheln. Und uns besser darin schweben lässt als sonst. Neben tausenden von Muscheln haben wir dort auch viele kleine Fische gesehen die transparent sind und einem beim durchs Wasser gehen immer gefolgt sind. Wenn man da so lang ging hatte man einfach einen Schwarm von ca. 50 kleinen Fischen hinter sich her schwimmen :D war ganz lustig. All zu lange haben wir uns da aber nicht aufgehalten. Wir wollten noch vor 17Uhr in Denham sein um in das Touristen Center zu gehen um was abzuklären. Haben wir aber leider nicht mehr geschafft, also sind wir direkt zum Campingplatz. Von den drei Campingplätzen die vor Denham liegen sind wir am “Eagle Bluff” geblieben, da der am nähesten zu Denham liegt. Bei der Suche nach nem Platz zum Zelt hinstellen un so bin ich mit dem Auto durch zwei Pfützen gefahren ohne vorher zu schauen wie tief sie sind. Bei der ersten war das noch ok, nur bei der zweiten nicht so ganz. Ich bin einfach mit etwas Schwung in die Pfütze rein und hab gemerkt, dass sie etwas tiefer ist als gedacht. Vor dem letzten Stück der bestimmt über zwei Meter langen Pfütz ist dann das Auto stecken geblieben und aus gegangen. :| Da ich weiß, dass es nicht gut ist wenn Wasser in den Auspuff läuft hab ich schnell versucht es wieder an zu bekommen. Was mir dann erst beim zweitem oder drittem Versuch mit sehr viel aufs Gaspedal treten geling. Züm Glück bin ich dann direkt rausgekommen. Als es Auto dann gestanden hat bin ich mal durch die Pfütze gegangen um zu schauen wie tief sie denn ist. Ich hab an einer Stelle bis über meine Knie in der Pfütze gestanden. Wie wir es da einfach so durch geschafft haben weiß ich auch nicht. Hat auf jeden Fall geklappt. Nach weiterem umher wandern ist uns dann aufgefallen, dass die Gezeiten das Meer, welches direkt an den Platz angrenzt, immer dorthin treiben. Was es für uns ünmöglich gemacht hat da zu zelten. Eventuell hätten wir dann mit dem Zelt im Meer gestanden :,D Wir mussten auch erst einen Weg von da weg finden, weil den selben zurück halt auf keinen Fall ne Option war. Wir haben dann nach nem Weg gesucht und auch einen gefunden der frei von Pfützen war. Somit konnten wir einfach direkt da wegfahren und uns 300 Meter weiter auf einen höher gelegenen Platz stellen und da zelten. Während all dem haben wir Lisa und Marcel getroffen, ein jung gebliebenes älteres Pärchen das quasi neben uns mit ihrem gemietetem Wohnmobil campte. Die haben uns dann noch zum Essen und Trinken in ihrem Wohnmobil eingeladen und damit wars dann noch ein schöner Abend. Am nächsten Morgen, bevor wir weiter nach Denham gefahren sind, war ich dort am Strand entlang noch eine Runde laufen. Und das war echt toll. Da irgendwo laufen zu gehen ist immer echt toll :D alles fremd und neu und toll anzusehen und immer entdeckt man was geiles. Als ich da laufen war bin ich auf einmal an dem Eagle Bluff Lookout gewesen, von dem ich zwar wusste das er dort ist, aber nicht wusste dass er genau dort liegt. Von dort hatte man einen schönen Blick aufs unter dir liegende Meer gehabt. Da an der Stelle soll man auch Meeresschildkröten, verschiedene Haie, Stachelrochen und Dugongs sehen. Leider haben wir garnix gesehen. Etwas weiter von der Stelle entfernt wollten wir schnorcheln gehen um sich mal etwas umzuschauen, aber die Strömung war zu stark und hat einen nur weg getrieben, also sind wir weiter nach Denham ins Touristen Center. Dort haben wir uns über das nahe gelegene Monkej Mia informiert, ob man da einfach rein kann und ob man da campen kann. Da aber allein für in den Ort rein zu fahren 12$ verlangt wird und dann von jedem zum campen nochmal Geld verlangt wird und da nix besonderes, außer die Delphinfütterung die wir verpasst haben, ist sind wir weiter Richtung Carnarvon gefahren. Da das aber zu weit weg war um noch bei Tageslicht dort anzukommen haben wir bei einer Restarea gehalten und dort übernachtet. Feuerholz gab es da auch ausreichend und so hatten wir noch ein schönes Feuer bei klarem Himmel mit Marshmallows und Fackel.(= Am nächsten Morgen sind wir dann noch die verbleibenden 200km nach Carnarvon gefahren, haben da im Woolies etwas eingekauft und uns auch grad die Whaleshark-tour für den 10.05. gebucht!!! Mega NICE! Ansonsten sind wir direkt zur Quobba Station wo wir zwei Nächte gezeltet haben. Von dem Tag war dann auch nicht mehr all zu viel über. Sind dort angekommen, haben es Zelt aufgebaut, uns ein wenig umgeschaut und dann Abendessen gemacht und währenddessen Misfits geschaut. Am darauf folgenden Tag waren wir den ganzen Tag am “The Aquarium” schnorcheln. Ein Platz der nur wenige Kilometer südlich der Station liegt und von den Anwohnern so genannt wird, wegen der großen Vielfalt an Meerestieren und Korallen. Das Riff beginnt auch fast direkt am Strand. Man muss nur zwei Meter reinschwimmen und dann ist da das ca. 200 Meter lange Riff. Was einfach nur geil ist!!! So viele verschiedene bunte Fische. Manche klein wie ein Fingernagel und andere so lang wie ein Arm. Seesterne, Seeigel und Seegurken gibts da auch. Und Korallenteller die bestimmt nen Durchmesser weit über einem Meter hatten. Venusmuscheln größer als ein Kopf und sonst noch viel zum anwundern. Dort habe ich auch meinen ersten Oktopus sowie meine erste Meeresschildkröte gesehen. Quallen waren dort auch ein paar wenige, aber zum Glück nicht viele. Die Quallen habe ich auch erst bemerkt als ich an einer vorbei bin und sie mich am Hals berührt hat. Aber es tat kaum mehr weh als wenn man ne Brennnessel berührt. Wir waren von neun Uhr bis 17Uhr da und ich war fast nur im Wasser. So viel zu sehen und entdecken, dass ich am liebsten noch zwei ganze Tage da verbracht hätte. Mit dem Oktopus zu spielen war ganz witzig, der ist wenigstens nicht direkt weg sondern hat mit einem interagiert, im Gegensatz zu fast sonst allem. Leider ist er nie ganz aus seinem Versteck raus um ihn mal beim Schwimmen zu sehen. Auch mit anpuffen hats nicht ganz geklappt, aber nach Sachen hat er gegriffen. Einmal hab ich auch meine Hand hingehalten um zu wissen wie er sich anfühlt. Als ich ihm dann zart meine Hand entgegen streckte hat er einen seiner Tentakel zu meiner Hand hin bewegt und meinen kleinen Finger gegriffen. Seine Saugnäpfe fest an meiner Haut zu spüren hat dann noch etwas unbehagen in mir ausgelöst und ich hab sie schnell wieder weg gezogen. Nachher hätte er sich noch ganz dran gesaugt mit allen Tentakeln und mich dann gebissen oder sowas :D das wollte ich nicht riskieren. Als ich ausm Wasser gegangen bin um Kimberly zu rufen um ihn ihr zu zeigen und wir wieder im Wasser warwn, war er nicht mehr da :( Hab noch etwas nach ihm gesucht, aber leider nicht mehr gefunden. Danach hatte ich etwas Sonnenbrand von dem ich mich jetzt immer noch schäle :,D. Am nächsten Tag dann, Montag 08.05., haben wir wieder alles zusammen gepackt und sind Richtung Exmouth gefahren, da haben wir im Cape Range NP (=Nationalpark) von Montag bis Donnerstag gecampt. Auf dem Weg dahin haben wir uns einmal um 40km verfahren (so scheiße), weil wir zu früh in den NP abgebogen sind. Besonders doof war das, weil es schon dunkel war und da echt viele Tiere Nachts unterwegs sind. Auf dem Weg dahin sind wir bestimmt an 100 Schafen vorbei die einfach alle frei rum laufen und oft am Straßenrand stehen und essen. Dann kommen noch Kängurus hinzu die man im Dunkeln nur schlecht erkennt. Vom Eingang des NPs bis zu unserem Camp, was so 15km sind, sind locker fünf Kängurus vorm Auto entlang gehüpft und noch viele mehr haben einfach am Straßenrand gestanden. Heil da angekommen sind wir dennoch. Am Dienstag sind wir nach nem kleinen Spaziergang in die Stadt gefahren um uns da etwas umzuschauen und um nochmal bei dem Reiseunternehmen, bei der wir die Walhai-tour gebucht haben, zu fragen wo genau die uns abholen werden. Die Frau mit der wir gesprochen haben hat uns auch gleich noch ein paar gute Schnorchelplätze genannt, unter anderem einer am Mildura Wrack. Da sind wir dann auch quasi direkt hin. Vom Strand aus hat man das Schiffswrack schon gesehen, welches so 30 Meter vom Strand entfernt lag. Dahin zu kommen war kein Problem, das Meer war fast gleichbleibend flach und wurde erst etwas vor dem Schiff tiefer. Und da so am Wrack entlang zu schnorcheln war schon geil. Das sich einfach so anschauen zu können und da entlang zu schwimmen war durch das Wrack schon nochmal extra geil ^^. Als die Wellen aber immer stärker worden sind wir lieber wieder raus, bevor einem noch was passiert. Ich hab drei Oktopuse gesehen und Kimberly eine Meeresschildkröte :3. Danach sind wir noch zu einem anderen Schnorchelplatz im NP, zum Lakeside Sanctuary. Aber es war schon etwas spät und die Sonne stand schon eigentlich zu tief um noch viel zu sehen. Ich bin aber trotzdem rein und hab noch zwei Meeresschildkröten gesehen denen ich hinterher geschwommen bin und die größer waren als eine Partypizza. Danach sind wir dann zum Zeltplatz und haben was auch immer gemacht. Nach nem kleinen Frühstück am nächsten Morgen sind wir zur Bootsanlegestelle gefahren an der wir abgeholt worden. 20 Gäste waren wir insgesamt, von denen auch ein paar noch nie schnorcheln waren. Die Tour lief im groben so ab: wir fahren mit dem Boot raus und ein Flugzeug (auch spotter plane genannt) schaut von der Luft aus nach Walhaien. Die nennen uns dann die Koordinaten und wir fahren mitem Boot dahin. Das Boot positioniert sich vor dem Walhai und ein Crewmitglied geht ins Wasser und schwimmt in Richtung des Walhaies. Das Crewmitglied signalisiert dann einem anderen Crewmitglied die Position des Walhaies und in welche Richtung der schwimmt. Dann springen alle nacheinander ins Wasser und schwimmen auf den Walhai zu, stoppen aber etwas vorher da der Walhai ja auch auf einen zukommt. Dann schwimmt man etwas zur Seite und wartet bis der Walhai neben einem ist und schwimmt neben ihm her. Oft sind andere Fische oder auch Quallen und Meeresschildkröten bei dem Walhai die mit ihm schwimmen. Wenn die Gruppe sich dann zu weit vom Boot entfernt hat wird gestoppt und man wartet bis das Boot wieder in Nähe ist und steigt wieder rauf. Dann gehts weiter zum nächsten Walhai und das Selbe noch mal. An dem Tag haben wir sechs Walhaie gesehen und waren mit denen schwimmen. So im gesamten war es schon etwas anstrengend, aber trotzdem irgendwie geil. Einer aus unserer Gruppe hat sich sogar im Wasser übergeben xD keine Ahnung warum. Viele Leute werden aufm Boot Seekrank und anscheinend musste es bei dem dann einfach raus. hahahahaha :,D zu gut. Ansonsten haben wir den Rest vom Tag nur gechillt oder so. Am Tag darauf mussten wir dann den Cape Range NP verlassen. Wir sind noch in die Stadt und haben einfach etwas Zeit vertrödelt. Die Nacht haben wir in Exmouth auf nem hoch gelegenem Areal verbracht, von da aus hatte man nen 360 Grad Rundumblick. Der Sonnenuntergang war dabei natürlich mega. Wie die Sonne ins Meer sinkt und den Himmel färbt.👌 Am nächsten Morgen sind wir dann früh los und haben uns auf zum Karijini NP gemacht. Also den ganzen Tag eigentlich nur Auto gefahren. Wir haben es aber nicht ganz bis dahin geschafft, da wir noch im Touristen Center waren und auch aufgrund der Entfernung. Ca. 100km vor Paraburdoo haben wir bei der Beasley Rest Area gezeltet. Es war schon fast dunkel, als wir dort ankamen und wir hatten nur noch zu Abend gegessen und noch im Zelt gelesen. Als wir dann am nächsten Morgen los sind hat unser Auto merkwürdige Geräusche gemacht. Und auch nicht mehr richtig beschleunigt. Wir sind dann nur grad zur Straße gefahren um da jemanden ranzuwinken und um Hilfe zu fragen. Da ich nicht viel Lust hab da alles zu schreiben, fasse ich mich kurz. Auto war am Arsch. Kaputt. Wir wurden von anderen Reisenden bis nach Paraburdoo mit nem Abschleppseil abgeschlepp. Haben überlegt was wir jetzt machen und wie es weiter geht und was unsere Optionen sind. Fünf Tage später haben wir im Flieger für nach Brisbane (Ostküste Australiens) gesessen um da einen Job bei einer Tierfarm in Caboolture anzunehmen. Da Arbeiten wir jetzt seit 19.Mai (: Katrina und David (die Besitzer) sind sehr nett und freundlich. Katrina hatte uns vom Bahnhof abgeholt und uns am ersten Tag nur alles so en bissl gezeigt. Die beiden anderen Backpacker, die zu dem Zeitpunkt noch da arbeiteten, haben uns während deren verbleibenden Tage noch alles gezeigt was man so zu machen hat. Wir arbeiten hier lediglich für Essen und Unterkunft, und für 100$ im Monat. Ist jetzt zwar nicht das Geilste, hat uns aber davor bewahrt Heim fliegen zu müssen :D also passt schon. Hier ist es aber auch ganz schön. Wir kümmern uns halt zum Großteil um deren Tiere und helfen Katrina überall da wo wir sollen. Ihr könnt euch ja deren Webseite anschauen, falls ihr mehr darüber wissen wollt ---> Whiteridgefarm.com.au Neben Ziegen, Schafen, einem Kalb und Hühnern haben die auch Lamas, Alpacas und ein Kamel. Und die Alpacas sind einfach soooo süß :3 die will man sofort knuddeln. Aber ich werd wohl noch mehr darüber wann anders erzählen und auch noch auf instagram und Snapchat mal was sehen lassen. Peace out👌🍦
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adventurusquest · 8 years
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Table Mountain's vegetation types form part of the Cape Floral Region protected areas. These protected areas are a World Heritage Site, and an estimated 2,285 species of plants are confined to Table Mountain and the Cape Peninsula range, of which a great proportion, including many species of proteas, are endemic to these mountains and valleys and can be found nowhere else. Of the 2,285 species on the Peninsula 1,500 occur in the 57 km2 area comprising Table Mountain and the Back Table, a number at least a large as all the plant species in the whole of the United Kingdom. Image / Video Credits: Rami Mandow #AdventurusQuest #CapeTown #SouthAfrica #Africa #Adventure #AdventureTravel #Hiking #Trekking #Mountain #Summit #Climbing #Scrambling #QuadBiking #Sandboarding #ZipLining #Outdoors #Health #Fitness #Wellbeing #TableMountain #TableMountainAdventures #AtlantisSandDunes #NationalParks
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traumreise-blog1 · 8 years
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Exmouth - Cape Range Nationalpark
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drivesouthafrica · 4 years
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Is the Garden Route Worth Exploring?
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The Garden Route is popular amongst tourists as well as locals and once you’ve been and experienced the true local hospitality of this region you’ll understand why. This compact but spaced out route is perfect for long weekend getaways as well as lengthier holidays and has more than enough on offer to fill your days whether you are a nature lover or looking for something more adventurous. You’ll find cool shady forests, sandy beaches, lakes, lagoons within short driving distances of each other all boasting beautiful accommodations from secluded mountain cottages to five-star hotel living. 
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Traveling along the garden route
A self-drive holiday is definitely the best and in my opinion, the only way to experience the Garden Route.  It’s a fairly effortless route and the roads are well marked and easy to follow. The area and its places are also well visited which gives the feel of safety.
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Although the routes between destinations are not as long I’d still recommend traveling in a spacious and comfortable vehicle as there will be many places you’d want to visit and it is about a 4-5 hour drive from Cape Town International.  The self-drive option also gives you the freedom to explore at your own pace. Drive South Africa has a range of vehicles to accommodate your travel plans. 
Things to do
If you enjoy taking a leisurely hike, the Tsitsikamma sector boasts a 6km Waterfall Trail which follows some of the same rocky shorelines as the iconic 5-day Otter Trail
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Tsitsikamma-Nationalpark Südafrika[/caption]
For the family, Birds of Eden is a free-flight aviary and bird sanctuary near Plettenberg Bay where you’ll find several species of turaco, waterfowl, hornbill, and more. An experience you won’t find anywhere else. You will also fall in love and be entertained for hours on end by the primates in the adjacent Monkeyland which is a free-roaming sanctuary and includes gibbons, ring-tailed lemurs, and many other amazing species. 
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The Cango caves near Oudtshoorn are also one of those must-visit places and one of the world’s greatest natural wonders.  You can visit the beautiful limestone chambers in the standard tour or opt for the intense adventure tour which will lead you through very small and narrow chambers -the latter is not recommended if you’re claustrophobic.  
 The Garden Route has some of the most prestigious golf courses in the country and has been visited by many pro golfers. So bring those clubs with and enjoy a round on one of these lush courses. 
Adrenaline junkies 
For those who prefer something more adventurous:
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Bloukrans Bungy, Tsitsikamma gives you the opportunity to appreciate the most breathtaking view from what’s said to be the highest bridge in Africa, before leaping towards the waters of the Bloukrans river below. Not for the faint-hearted! I tried bridge swinging once (from a MUCH lower bridge) and I’m sure my (then) husband who was tied to me during this jump, lost most of his hearing that day with me screeching at an octave you’d imagine only dogs can hear… hence having a great excuse to not hear anything I say for years after. It was terrifying and exhilarating but would I do it again? I’m not too sure.
Shark cage diving, Mossel bay will allow you to get up close with the Great White Shark in its natural environment and experience the great power they exude.
For the foodies
Knysna Oyster Festival takes place yearly and stretched over a few days and also includes the famous Knysna Cycle tour and Knysna Forest Marathon.  
You’ll also find some great restaurants and distilleries with a wide variety of delicious dishes and drink options that are up there with the best in the world.
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 Whether you are traveling alone, as a couple or group you’ll definitely enjoy this region of our beautiful country and you’ll come back feeling relaxed and rejuvenated. So yes, it’s definitely worth doing
https://www.drivesouthafrica.com/blog/garden-route-worth-exploring/
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